IK KomWoB AG Methoden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IK KomWoB AG Methoden"

Transkript

1 IK KomWoB AG Methoden Dokumentation des 15. Treffens am 15. Mai 2007 in Essen Themen: Preisdaten aus dem Internet, Kommunale Eigentümerbefragungen zu Leerständen, Indikatoren zum Altenwohnen

2 Titelbild: Leerstandsanalyse Hannover 2006/2007 Wohnungsbauförderungsanstalt Nordrhein-Westfalen (Wfa) Anstalt der NRW.BANK Initiativkreis Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung (IK KomWoB) Koordinationsstelle Kavalleriestraße Düsseldorf Telefax Ulrich Kraus Referat Telefon

3 Dokumentation Programm Programm Eigentümerbefragung zur Leerstandsanalyse, Preisdaten aus dem Internet Indikatoren zum Wohnen im Alter 9.30 Uhr Begrüßung und Einführung 9.35 Uhr Aktuelle Kurzberichte aus den Städten 9.45 Uhr Erste Erfahrungen mit den Empirica-Preisdaten Dr. Daniel Zerweck, Stadt Leverkusen Eigentümerbefragungen zum Wohnungsleerstand Uhr Wohnungsleerstandsanalyse 2006 und Eigentümerbefragung zu den Ursachen der Leerstände in Hannover Esther Behrens, Fachbereich Pla nen und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Uhr Kaffeepause Uhr Ergebnisse einer Eigentümerbefragung in Dortmund und Einordnung in die kleinräumige Wohnungsmarkbeobachtung Mirjam Brondies, Amt für Statistik und Wahlen und Julia Meininghaus, Amt für Wohnungswesen der Stadt Dortmund Uhr Wohnen im Alter erste Überlegungen zu Indikatoren für die Wohnungsmarktbeobachtung Jürgen Schörnich, Stadt Mönchengladbach Uhr Verschiedenes, Themen & Termine für AG Methoden Uhr Ende der Veranstaltung im Anschluss ggf. gemeinsames Mittagessen Ort Organisation Teilnehmer Protokoll Verteiler Anhang Rathaus der Stadt Essen, Ratstrakt, Raum 1.17 Grenoble Sylvia Kahlert (Stadt Mönchengladbach), Franz Beuels (Stadt Essen) siehe Teilnehmerliste Wolfgang Loke (Stadt Bochum), Ulrich Kraus (Wfa) Teilnehmer, übrige IK-Mitglieder und assoziierte Städte, (ehem.) Referenten Teilnehmerliste Präsentationen aus Leverkusen, Dortmund, Hannover Wfa-Infocenter 1

4 IK KomWoB AG Methoden Mai 2007 in Essen Einführung Herr Beuels begrüßt die Teilnehmer (vgl. Teilnehmerliste) zur gemeinsamen Sitzung. Vier Themenschwerpunkte stehen heute auf der Tagesordnung. Zunächst wird Herr Dr. Zerweck (Stadt Leverkusen) über Erkenntnisse der Empirica-Preisdatensammlung aus dem Internet berichten. Anschließend wird Frau Behrens über die Wohnungsleerstandsanalyse sowie die Eigentümerbefragung zu den Leerstandsursachen in Hannover berichten. Der dritte Beitrag beschäftigt sich ebenfalls mit Ergebnissen einer Eigentümerbefragung bzw. wie diese in Dortmund in ein kleinräumiges Beobachtungssystem eingeordnet werden. Hierzu berichten Frau Brondies und Frau Meininghaus. Letztes Thema soll heute der beim letzten Mal vertagte Vortrag zum Wohnen im Alter sein. Herr Schörnich wird hierzu Überlegungen zu entsprechenden Indikatoren vor- bzw. deren Anwendung im Rahmen der Wohnungsmarktbeobachtung zur Diskussion stellen. Als letzter Punkt stehen Themenvorschläge und Terminabsprache für die nächste Sitzung auf der Tagesordnung. Aktuelles aus dem Teilnehmerkreis 2 Wfa-Infocenter Im Anschluss an die Einführung in den heutigen Sitzungsverlauf stellen die Teilnehmer Aktuelles aus der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung ihrer Städte vor. Anschließend berichtet Herr Kraus vom Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung. Die Stadt-Berichte sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt, die Aussagen zu Leerständen und den Mietendaten sind bei den Vorträgen zu diesen Themen im Diskussionsteil dokumentiert. Bielefeld In der Folge des Masterplanprozesses ist ein gutes Netzwerk von Akteuren entsta nden. Ein Forum (informeller Zirkel zur Fortführung und Projektimpulsgeber) ist alle 3-4 Monate geplant. In Bielefeld laufen 2-3 Stadtumba u- prozesse, z.b. in Bethel. Das Wohnungsmarktbarometer soll noch vor der Sommerpause veröffentlicht werden (Anm. Wfa: inzwischen geschehen). Bochum Aktuelle Ergebnisse aus Leerstandsund Zeitungsanalyse sowie der im Frühjahr durchgeführten Expertenbefragung (WomBa) werden im diesjährigen Wohnungsmarktbericht vorgestellt. Hier finden sich dann auch Aussagen über die Wohnsituation von Menschen mit Migrationshintergrund, die im Rahmen eines Integrationskonzeptes der Stadt Bochum näher untersucht und in Fachforen diskutiert werden. Des weiteren erhält Bochum Förde r- mittel im Rahmen von Stadtumbau West. Dortmund Im Rahmen der kleinräumigen Wohnungsmarktbeobachtung wird das Gebiet Rheinische Straße näher untersucht (z.b. Ortsbegehungen, Kartierungen, Experteninterviews, SWOT- Analyse durch die Ruhr-Universität BO). Im Rahmen der Dortmunder Masterplan-Reihe hat eine Veranstaltung zum Thema Wohnkonzepte stattgefunden. Fazit war, dass diese wegen der enthaltenen Handlungsempfehlungen gebraucht werden und eine verwaltungsinterne Zusammenarbeit Voraussetzung ist. Dortmund ist in

5 Dokumentation Aktuelles aus dem Teilnehmerkreis diesem Zusammenhang an der BBR- ExWOSt-Untersuchung über Wohnkonzepte beteiligt. Hierzu soll ein Leitfaden über kleinräumige Analysen erstellt werden. Außerdem engagiert sich Dortmund im Rahmen des Masterplans Ruhr ( G9 ) in der regionalen Wohnungsmarktbeobachtung (gilt u.a. auch für Bochum, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen). Duisburg Der Sozialbericht mit kleinräumigen Daten (vgl. Frühjahrstagung 2006) ist jetzt erschienen. Die Handlungsempfehlungen (z.b. Verstärkung der Schuldnerberatung) sollen nun nach und nach umgesetzt werden. Eine Reihe ausgewählter Indikatoren wird in Zukunft zumindest laufend fortgeschrieben; ein Teil der Daten wird derzeit auf 108 ausgewählte Quartiere heruntergebrochen. Für den Grüngürtel Nord (kein Stadtumbau, sondern Sanierungsgebiet klassischer Art ) ist der Abriss von 1000 Wohnungen in industrienahen Lagen geplant ein Ratsbeschluss wird für Dezember 2007 angestrebt. Für die Innenstadt wurde im Februar ein Masterplan vorgestellt. Danach wird die Nutzung der City neu übe r- plant (z.b. verstärkt Wohnungen zurück in die Innenstadt, Abrisse von Geschäftshäusern). Essen Im Rahmen des Stadtentwicklungsprozesses läuft derzeit die 3. Phase, in der die Perspektive Wohnen erarbeitet wird. Ein INWIS-Gutachten beschäftigt sich hierzu insbesondere mit der Fragestellung, wo künftig welche Zielgruppen/Nachfrager zu erwarten sind. Des weiteren wurden EFRE-Mittel für Stadtteilgebiete auch hinsichtlich des Aspektes Wohnen im Alter bewilligt. Gelsenkirchen hat ebenfalls die Empirica- Preisdatenauswertung eingekauft. Hagen Der Masterplan Wohnen hat bislang nicht in erhofftem Umfang zu Folgeaktivitäten geführt. Das diesjährige Wohnungsmarktbarometer ist fast fertig. Es zeigt, dass der Hagener Wohnungsmarkt von der entspannten Situation wieder mehr in Richtung Ausgewogenheit tendiert. Des weiteren wird die städtische Haushaltegenerierung momentan umgestellt. Außerdem gibt Herr Dieckmann bekannt, dass dies heute seine letzte Sitzung ist, da er zum 1. August in Ruhestand geht. Als vorläufiger Nachfolger wird Herr Reimann (Abteilungsleiter Wohnraumbelegung und -versorgung) vorgestellt. Herr Kraus (Wfa) dankt im Namen des Initiativkreises für die langjährige und konstruktive Mitarbeit und wünscht alles Gute für die Zukunft. Hannover Die Empirica-Preisdatenauswertung ist gekauft, die Auswertung läuft. Bis Ende des Jahres sollen die kleinräumigen Analysen aktualisiert sein, möglichst in Zusammenarbeit mit der Sozialberichterstattung. Zusammen mit verschiedenen Fachbereichen (Soziales u. Wohnen, etc.) wird ein umfassendes Stadtmonitoring geplant. Ziel ist es, alle Daten und Softwaresysteme miteinander zu vernetzen. Iserlohn Der Bericht Wohnungsmarktanalysen 2007 (incl. Wanderungsmotivbefragung aus 2006) befindet sich in Vorbereitung. In ArcGIS werden derzeit Gebäudedatenbanken eingerichtet, was viel Kapazität in Anspruch nimmt. Wfa-Infocenter 3

6 IK KomWoB AG Methoden Mai 2007 in Essen Zwei Projekte zur integrierten Stadtteilentwicklung in Problemstandorten werden durchgeführt. Krefeld Im Rahmen des runden Tisches zur Wohnungsmarktbeobachtung haben bislang zehn Gespräche stattgefunden. Ein zentrales Ziel ist es, Projekte zu entwickeln, die die Innenstadt wieder attraktiv machen. Leverkusen: vgl. eigener Beitrag Mönchengladbach Grundsätzlich scheint das Interesse der Politik an der Wohnungsmarktbeobachtung wieder zuzunehmen. Aktuell sind viele Daten (Zeitungsund Leerstandsanalyse, Wohnungsmarktbarometer) neu erhoben worden, müssen aber noch ausgewertet werden. Unna Frau Wiemer wird Herrn Neumann künftig bei der Wohnungsmarktbeobachtung unterstützen. Derzeit läuft die Zeitungsanalyse, das diesjährige Wohnungsmarktbarometer ist fast fertig. Im Rahmen des Stadtteilprojekts Gartenvorstadt (Kooperation mit dem Büro Planlokal) wird ein Verfügungsfonds für Bürgerprojekte eingerichtet. Im Rahmen des Projekts ist auch eine kleinräumige Wohnungsmarktbeobachtung mit dem Schwerpunkt Demographie geplant. Des weiteren hatte ein SPD-Antrag Stadtentwicklungskonzepte in Verbindung mit Wohnen im Alter vorgeschlagen, wofür jedoch keine Mittel bewilligt wurden. Allerdings wurde eine Koordinierungsstelle Neue Wohnformen (Generationenwohnen, Alternativen zum Pflegeheim) eingerichtet. Wfa Bei der Wohnungsmarktbeobachtung der Wfa sind diverse Erhebungen sind abgeschlossen (Wohnungsmarktbarometer, wohnungswirtschaftliche Befragung [WoWiB], Erhebung der Umzugsquoten, Mieterbefragung, Bestands- und Besetzungskontrolle). Bei WomBa und WoWiB wurden dieses Jahr Tests mit elektronischen Fragebögen durchgeführt, die die Daten automatisch an eine Datenbank übermitteln. Die Auswertungen laufen momentan. Herr Kraus berichtet vom letzten Treffen des Bundesarbeitskreises Wohnungsmarktbeobachtung, das Anfang Mai in Dresden stattgefunden hat (Veröffentlichungen und Protokolle in Kürze unter wohnungsmarktbeobachtung.de). 4 Wfa-Infocenter

7 Dokumentation Preisdaten aus dem Internet Preisdaten aus dem Internet Empirica bietet Daten der im IK schon vorgestellten Immobilienpreis-Datenbank von IDN-Immodaten an. Dieser Anbieter liest Wohnungsangebote aus einer Vielzahl von Online-Quellen aus und bringt sie in eine einheitliche Form. Dr. Zerweck berichtet von den Leverkusener Erfahrungen mit den Daten. Herr Dr. Zerweck stellt die Ergebnisse der Empirica-Preisdaten für Leverkusen vor und bewertet die Vor- und Nachteile des Verfahrens im Vergleich zur bisherigen Zeitungsanalyse. Der entsprechende Vortrag ist dem Protokoll beigefügt. Die Kosten für die quartalsweise Datenlieferung betragen jährlich XXX Euro (netto), nicht enthalten ist hier die Erstellung von Grafiken, da dies die Stadt Leverkusen selbst vornimmt. In Bielefeld wird die Empirica-Datenlieferung (für Miet- und Eigentumsmarkt) für drei Jahre von der Sparkasse bezahlt; in Dortmund werden die Kosten von Wohnungsunternehmen übernommen. Wegen der möglichen Kostenreduzierung bei Teilnahme mehrerer Kommunen sollten diese sich in jedem Fall bei der Wfa rückmelden. Diskussion Die Empirica-Preisdaten liegen der Wohnungsmarktbeobachtung nun vor. Die Kooperation mit Empirica wird als hervorragend bewertet. Der mittlere Mietwert ist mit 4,76 /qm höher als im Durchschnitt der städtischen Unternehmen mit 4,20 und damit höher als vermutet, berichtet Herr Richau aus GE. Aus der AG Wohnen beim Deutschen Städtetag NRW berichtet Frau Bestgen, dass dort die geplanten Analysen zur Angemessenheit von Wohnraum i. S. SGB XII/II auf Basis der Empirica- Preisdatendatenbank eher skeptisch beurteilt würden, weil in der Datenbank das preisgünstige Segment strukturell unterrepräsentiert ist (kaum öffentlich geförderte Wohnungen, wenig Anzeigen der großen Gesellschaften). Die AG befürchtet negative Konsequenzen, wenn die Sozialgerichte sich bei den derzeit anhängigen Verfahren auf diese Auswertungen stützen, die einen zu negativen Eindruck vermitteln. Herr Kraus erwidert, dass die Gerichte ohnehin bereits auf Basis von Zeitungsdaten entscheiden, weil andere Daten gar nicht verfügbar sind. Städte und Wohnungsunternehmen sind daher aufgerufen, die Wohnungsdaten aus der eigenen Vermittlungs- bzw. Vermietungstätigkeit zu erheben und mit den Daten aus den Zeitungen oder der Empirica-Preisdatenbank zu einer tatsächlich repräsentativen Stichprobe zusammenzufassen. Bis dahin seien die Zeitungs- /Internetdaten immer noch die beste vorhandene Grundlage. Ein erster Vergleich hat sogar gezeigt, dass in der Empirica-Datenbank mehr günstige Wohnungen enthalten sind als in den Zeitungen vermutlich wegen der Kooperation vieler Wohnungsunternehmen mit Online-Immobilienbörsen, die IDN-Immodaten auswertet. Herr Kraus berichtet vom Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung, dass die Empirica-Preisdatenbank inzwischen vom BBR, dem Land Schleswig-Holstein, Berlin und wohl auch der Hansestadt Hamburg genutzt wird. Inzwischen sind wohl auch weitere Anbieter mit Auswertungen und veredelten Daten der IDN Immodaten GmbH auf den Markt gekommen (F+B, Prof. Nutz). Das BBR hat verschiedene Datenquellen verglichen und gezeigt, dass Auswertungen der Kaufpreise aus der Empirica-/IDN- Datenbank und solche auf Basis der Gutachterausschuss-Daten (d.h. theoretisch aller Kauffälle) zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Die gesamte Präsentation inkl. Abbildungen steht als eig ene PDF- Datei unter komwob.de AG Methoden Material zur Verfügung. Wfa-Infocenter 5

8 IK KomWoB AG Methoden Mai 2007 in Essen Hervorzuheben ist eine Untersuchung der Stadt Hamburg, die repräsentativ erhobene Daten für den letzten empirischen Mietspiegel für die Wohnungsmarktbeobachtung analysiert hat mit z.t. überraschenden Erge b- nissen. Danach konnte z.b. kein signifikanter Zusammenhang mehr zwischen Preis und Baujahr festgestellt werden (vermutlich aufgrund der erfolgten Modernisierungen). Preisentscheidender Faktor ist vor allem die Lage. Auch zeigten sich zwischen Wohnungen privater Vermieter, ehemals gemeinnütziger und genossenschaftlicher Wohnungsgesellschaften deutliche Unterschiede im Preisniveau, die wohl zum Teil auch auf die Unternehmenspolitik zurückzuführen sind. Herr Kraus plädiert dafür, diese Datenquelle in Zukunft verstärkt für die Zwecke der Marktbeobachtung zu nutzen. 6 Wfa-Infocenter

9 Dokumentation Kommunale Eigentümerbefragungen zu Wohnungsleerständen Kommunale Eigentümerbefragungen zu Wohnungsleerständen Im Rahmen des Dauerthemas Wohnungsleerstände stellen die Städte Hannover und Dortmund Ergebnisse ihrer Eigentümerbefragungen vor. Die Befragungen sollen die Ergebnisse der Stromzählermethode mit Informationen zu Strukturen und Ursachen der Leerstände ergänzen und damit Ansatzpunkte für Konzepte und Strategien liefern. Landeshauptstadt Hannover Frau Behrens vom Fachbereich Planen und Stadtentwicklung präsentiert die Ergebnisse einer kombinierten Leerstandsanalyse aus Stromzählermethode und Eigentümerbefragung. Die Powerpoint-Präsentation ist als Anhang beigefügt. Dokumentiert sind hier nur einige Ergänzungen, Klarstellungen und Diskussionspunkte. Stadtweite Befragung Ziel der Eigentümerbefragung war es, die Struktur der Leerstände über Lagemerkmale hinaus zu erfassen (Baualtersklasse, Gebäudeart, Eigentümerstruktur, Wohnfläche, Sanierungsstand) und einen Einblick in die Leerstandsgründe aus Sicht befragter Eigentümer zu gewinnen. Die Befragung sollte auf wohnungswirtschaftliche wie auf städtebaulichplanerische Aspekte eingehen. Die Stichprobe war für das gesamte Stadtgebiet repräsentativ und umfasste knapp 5 % des Wohnungsbestands (2.000 Antworten von angeschriebenen Eigentümern). Die Antworten bzgl. der Leerstandsquote entsprachen in etwa den Ergebnissen der Stromzählermethode. Darüber hinaus wurde klar, welche Lagen, Baualtersklassen bzw. Wohnungs- und Gebäudetypen ein besonders hohes oder niedriges Leerstandsrisiko haben. Methodische Anmerkungen Hannover legt bei der Leerstands ermittlung Abmeldungen oder einen Maximalverbrauch von bis zu 350 kwh zu Grunde. Der modernisierungsbedingte Leerstand dürfte somit, wie bei der Stromzählermethode üblich, in den Leerstandszahlen enthalten sein. Die Leerstandsanalyse wird für 2007 fortgeschrieben, auch hier bereitet die Umstellung auf SAP Probleme. Der Rücklauf war sehr hoch. Unter anderem hat die Stadt ein Erinnerungsschreiben abgeschickt und die Befragung ist, dank der Kooperation der Haus- und Grund-Verbände, gut durch Pressearbeit flankiert worden (Berichte in Tageszeitungen, Haus- und Grund-Mitgliedszeitschriften etc.). Haus und Grund war vom Thema sehr angetan, begleitete die Befragung mit einer Arbeitsgruppe und plant ein Beratungsangebot für die Eigentümer. Das Ergebnis zeigt auch, dass kleinere und mittlere Eigentümer besonders unter Leerstand leiden. Dagegen haben Private-Equity-Fonds die Auskunft komplett verweigert. Außerhalb Hannovers ansässige private Eigentümer wurden aufgrund hä u- fig falscher Adressen oft nicht erreicht. Die Präsentation ist als PDF-Datei unter komwob.de AG Methoden Material Leerstände verfügbar. Wfa-Infocenter 7

10 IK KomWoB AG Methoden Mai 2007 in Essen Die Präsentation sowie die Fragebögen sind als PDF-Datei unter komwob.de AG Methoden Material Leerstände verfügbar. Stadt Dortmund Hintergrund Frau Brondies und Frau Meininghaus präsentieren die Ergebnisse einer Eigentümerbefragung, die die in Dortmund ebenfalls per Stromzählermethode ermittelten Leerstandszahlen ergänzen soll. Die Stromzählermethode wird seit Anfang 2005 in Kooperation mit dem örtlichen Stromanbieter DEW21 durchgeführt. Im Sommer 2006 wurden erste Zwischenergebnisse in der AG Methoden in Essen vorgestellt. Befragung in ausgewählten Quartieren Im Unterschied zu Hannover hat Dortmund vorab bestimmte Quartiere ausgewählt, wo sich besondere Wohnungsmarktprobleme vermuten lassen. Die Leerstandsquote war eines der zentralen Kriterien zur Auswahl dieser Untersuchungsgebiete, ein anderes die Förderung dieser Quartiere durch Programme wie das Programm Soziale Stadt. Diese Quartiere sollen im Rahmen einer kleinräumigen Wohnungsmarktbeobachtung kontinuierlich analysiert werden. Ein Modul dieser Beobachtung ist die Leerstandsursachenanalyse. Die Befragung wurde lediglich in Gebieten mit hoher Leerstandsquote und vielen Einzeleigentümern durchgeführt denn Wohnungsunternehmen hätte man auch anders zu Leerstandsstrukturen und -ursachen befragen können. Abgefragt wurden die Leerstandsursachen aus Sicht der Einzeleigentümer (wohnungs-, gebäude- und wohnumfeldbezogene Gründe) sowie deren Interesse, bei zukünftigen Entwicklungsmaßnahmen mit der Stadt zusammenzuarbeiten. Methode Für die drei Quartiere wurden Straßenschlüssel/Hausnummern an das städtische Steueramt geliefert und durch Datenbankabgleich die anzuschreibenden Eigentümer ermittelt. Je Quartier wurden unterschiedlich farbige Fragebögen verwendet, damit auch bei Nichtangabe der Gebäudeadresse quartiersbezogen ausgewertet werden konnte. Wohnungsunternehmen wurden ausgefiltert und von der Befragung somit ausgeschlossen. Die Eigentümer ha ben mit dem Grundsteuerbescheid einen Fragebogen, einen Rückumschlag sowie ein Anschreiben mit einem abtrennbaren Abschnitt für ihre Adresse erhalten (f. Kontaktaufnahme mit dem Wohnungsamt bei Interesse an Information/Kooperation). Die eingesandten Adressabschnitte wurden bei Eingang sofort vom (anonymen) Fragebogen getrennt. Die Fragebögen wurden elektronisch (Teleform) erfasst und mit SPSS ausgewertet worden. Die Fragebögen wurden zusammen mit den Heranziehungsbescheiden zur Grundsteuer verschickt, da ein separater Versand aus Datenschutzgründen nicht möglich war. Damit war der Stichtag automatisch auf den 1. Januar festgelegt. Insgesamt wurden ca. 950 Haushalte befragt. Der Rücklauf war in Dortmund deutlich niedriger als in Hannover (24 %, d.h. 230 Haushalte). Grund hierfür war vielleicht die Auswahl von Problemschwerpunkten und die damit verbundenen Vermietungsschwierigkeiten, über die die Eigentümer nicht gern sprechen. Vielleicht war aber auch die Verschickung mit dem Steuerbescheid entscheidend, weil er negative Gefühle und wenig Kooperationsbereitschaft auslöst. Ergebnisse Die erhobene Leerstandsquote ist in zwei Quartieren gleich, in einem deutlich höher als die per Stromzähler ermittelte (Gründe: dort nur Beteiligung bei massiven Problemen?). Etwa ein Drittel der Wohngebäude zeigt Leerstände mit einer Dauer von über 3 Monaten. Hiervon sind jeweils ein Drittel kurz-, mittel- und langfristige Leerstände; in einem Quartier gab es allerdings auch eine Polarisierung zwischen kurz- und langfristigen Leerständen. Erstaunliches Ergebnis ist z.b., dass 8-10 % der Wohnungen tatsächlich noch über kein eigenes Bad/WC verfügen. 8 Wfa-Infocenter

11 Dokumentation Kommunale Eigentümerbefragungen zu Wohnungsleerständen Auch große Wohnungen stehen leer ein gewisser Widerspruch zur Annahme, es gebe auf den Wohnungsmärkten zu wenig große Wohnungen. Evtl. ist das aber eher eine Preisfrage. Die Befragungsergebnisse fließen in die teilräumliche Wohnungsmarktbeobachtung ein, für die entsprechenden Gebiete(z.B. Rheinische Straße) werden neben SWOT-Analyse auch Handlungsempfehlungen bezüglich des Wohnumfeldes erstellt. Diskussion Vom Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung berichtet Herr Kraus: Auch Erfahrungen bzw. Befragungen aus anderen Bundesländern wie Sachsen und Niedersachsen zeigen, dass sich in den letzten Jahren der Schwerpunkt der Leerstände von den Wohnungsunternehmen in die Bestände der privaten Vermieter verschoben hat. Das entspricht auch den Ergebnissen einiger kommunaler Leerstandserhebungen und zeigt die Bedeutung des heutigen Schwerpunktthemas. Die Teilnehmer weisen auf folgendes hin: Der Befund, dass nur wenige Vermieter Lärm als leerstandsbegünstigenden Faktor einstufen, muss nicht authentisch sein. Möglich ist auch, dass sie sich selbst an den Lärm gewöhnt haben oder eklatante Lagenachteile ihrer eigenen Vermögenslage nicht gern zugeben wollen. Zumindest im Quartier Rheinische Straße (DO), so Herr Kraus, sei der Zusammenhang zwischen Verkehrslärm und Leerstand kaum von der Hand zu weisen. nun doch zunehmen, finden jetzt aber erste Gespräche mit dem Stromversorger statt. Herr Kraus schlägt vor, den Dortmunder Fragebogen künftig um die Frage zu ergänzen, auf welcher Etage die leerstehende Wohnung liegt (Hypothese: WE in Dachgeschoss und Erdgeschoss haben besondere Schwierigkeiten, fehlende Aufzüge sind bereits jetzt ein Problem). Bei der Krefelder Leerstandsanalyse gibt es Datenprobleme mit dem Stromversorger. Im Vergleich zur letzten Lieferung sind unerklärliche Unterschiede festzustellen. Auch Krefeld plant evtl. eine Eigentümerbefragung. Auch in Hagen bereitet die Anwendung von SAP auf Seiten des Stromversorgers Probleme. Auch in Essen gab es wegen der Umstellung auf SAP Probleme mit dem Anbieter RWE, weshalb für 2005 keine Daten zu erhalten waren. Daten für 2006 werden bis zum Sommer erhofft. In Unna wurden bislang keine Leerstandsanalysen durchgeführt, da die Wohnungsmarktbarometer mit < 1 % Leerstand keinen entsprechenden Bedarf signalisieren. Da einzelne Unternehmen berichten, dass Leerstände Wfa-Infocenter 9

12 IK KomWoB AG Methoden Mai 2007 in Essen Indikatorenmodul zum Wohnen im Alter Die Präsentation ist als PDF-Datei unter komwob.de AG Methoden Material Wohnen im Alter verfügbar. Herr Schörnich stellt mögliche Indikatoren zum Themenbereich Wohnen im Alter vor. Im Wesentlichen könnten hierzu vier Indikatoren herangezogen werden: Altenquotient, Altenpflegequotient, Durchschnittsalter und Jugendquotient. Diese sind ggfs. nach Geschlecht und Stadt-/ Stadtteilebene zu differenzieren. Über anzuwendende Altersgrenzen (65 oder 85 Jahre) müsste evtl. noch diskutiert werden. Grundsätzlich sollte im Rahmen der Wohnungsmarktbeobachtung die Entwicklung von Angebot und Nachfrage für das Segment Wohnen im Alter untersucht werden. Es erscheint jedoch bereits fraglich, ob bzw. inwieweit das altengerechte Angebot überhaupt abgebildet werden kann. Außerdem wurden folgendeunterschiede deutlich: In einzelnen Kommunen ressortiert die Altenhilfeplanung in den Wohnungsämtern und soll im Rahmen der Wohnungsmarktbeobachtung mit bearbeitet werden. In vielen anderen Kommunen, wo eigene Ämter oder Stabsstellen für das Thema zuständig sind, ginge ein derart umfassender Ansatz im Rahmen der KomWoB aber zu weit. Denkbar wäre also ein zweistufiges Modul "Wohnen im Alter", das aus einem Basismodul für alle (Frühwarn- und Risikoindikatoren zu Bedarf und Eignung der Bestände) besteht und aus einem Aufbaumodul, das besonders interessierte Kommunen in Kooperation mit der örtlichen Altenhilfeplanung betreiben könnten. In diesem Zusammenhang wird auf eine Veröffentlichung vom LDS (Statistische Analysen und Studien Band 38: Auswirkungen des demographischen Wandels) hingewiesen. Die Teilnehmer sollen ihre Vorschläge, Anmerkungen und Anregungen zum Indikatorenmodul bis zum nächsten Mal Herrn Beuels mitteilen. Weitere AG-Arbeit Dokumentation der Veranstaltung Da Herr Kraus nach wie vor in Teilzeit arbeitet, soll jeweils ein Teilnehmer aus der AG ein Ergebnisprotokoll erstellen (Vorschlag in alphabetischer Reihenfolge der Städte). Herr Loke erklärt sich bereit, das Protokoll der heutigen Sitzung zu schreiben. Herr Kraus wird den Text dann ins übliche Layout bringen und ins Internet einstellen. Nächste AG-Termine Der nächste (16.) Methoden-Termin wird am Mittwoch, den 17. Oktober 2007 in Mönchengladbach stattfinden. Themenvorschläge: Herr Richau bietet an, den Empirica- Wohnqualitätsatlas für Gelsenkirchen vorzustellen. Außerdem wird ein Erfahrungsaustausch zu EDV-Systemen angeregt, mit denen man Daten managen und darstellen kann (WebGIS, ArcVieW, DUVA, Stadtmonitor etc.). So könnten das Stadtmonitoringsystem aus Hannover und der Stadtmonitor der Stadt Bottrop vorgestellt werden. Die AG Strategie wird sich am 7. August* wieder in Essen treffen, wenn möglich im Rahmen der dann stattfindenden NRW.BANK-Wochen im Colosseum- Theater. Es ist geplant, die Themen der Frühjahrstagung wieder aufzugreifen, insbesondere den Erfahrungsaustausch zur Einbindung privater Eigentümer/Vermieter in planerische und politische Strategien. * Nachtrag: Der Termin ist aus Platzgründen inzwischen auf Dienstag, den 7. August, vormittags verschoben worden. 10 Wfa-Infocenter

13 Dokumentation Teilnehmerliste Teilnehmerliste Stadt Bielefeld Jens Hagedorn Bauamt Stadt Bochum Wolfgang Loke Amt f. Bauverwaltung u. Wohnungswesen Stadt Dortmund Julia Meininghaus Amt für Wohnungswesen Mirjam Brondies Amt für Statistik und Wahlen Stadt Duisburg Andrea Bestgen Amt für Soziales und Wohnen Stadt Essen Franz-R. Beuels Amt für Statistik und Wahlen Christiane Heil Büro Stadtentwicklung Stadt Gelsenkirchen Alfred Richau Referat Stadtentwicklung, Abt. Wohnungswesen Stadt Hagen Horst D. Dieckmann Herr Reimann Ressort Wohnen Landeshauptstadt Hannover Esther Behrens Fachbereich Planen und Stadtentwicklung Stadt Iserlohn Steffen Baumann Büro Stadtentwicklung Stadt Krefeld Hans-W. Hülser Referat Stadtentwicklung u. Regionalpolitik Stadt Leverkusen Dr. Daniel Zerweck FB Stadtplanung und Bauaufsicht Projekt Stadtentwicklung im Dialog Stadt Mönchen- Sylvia Kahlert gladbach Jürgen Schörnich FB für Stadtentwicklung und Planung Stadt Unna Werner Neumann Andrea Wiemer Amt für Soziales und Wohnen Wohnungsbauförderungsanstalt (Wfa) Ulrich Kraus Koordination IK KomWoB Wfa-Infocenter 11

Indikatoren zum Themenkreis SGB II und XII

Indikatoren zum Themenkreis SGB II und XII 18. Treffen der AG Methoden im IK KomWoB Indikatoren zum Themenkreis SGB II und XII Vorschläge zur Diskussion, Team Wohnungsmarktbeobachtung Überblick Indikatoren zur Nachfrage Indikatoren zum Angebot

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Bauland woher nehmen und nicht stehlen?

Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Stadt Essen 01.07.2015 1 Wohnungsneubau braucht Bauland Neubau ist erforderlich für Ersatz und Zuwachs Zuwachs und Ersatz in den wachsenden Regionen - Quantitäten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Gundelfingen

Demographiebericht. Ein Baustein des Wegweisers Kommune. wegweiser-kommune.de. Gundelfingen Demographiebericht Ein Baustein des Wegweisers Kommune wegweiser-kommune.de Gundelfingen Demographiebericht Daten - Prognosen Gundelfingen (im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) Inhaltsübersicht 1. Nutzungshinweise

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011 Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. online Zweck der Erhebung Mit dieser Erhebung werden Daten zur

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr