In dieser Bedienungsanleitung finden Sie ergänzende Informationen über Fenster, Gruppenlisten und andere Funktionen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "In dieser Bedienungsanleitung finden Sie ergänzende Informationen über Fenster, Gruppenlisten und andere Funktionen."

Transkript

1 Version1.5 Inhalt Einleitung TMR Tracker Precision Feed Management Solutions TMR Tracker ist ein Futtermanagementsystem, das Viehhaltern eine Gesamtlösung für die Beherrschung der Futterkosten, die Förderung der Effizienz und die Verbesserung der Produktion bietet! TMR Tracker bietet dem professionellen Züchter außerdem wertvolle Managementfunktionen wie u. a. Bedienerkontrolle, Vorratsverwaltung, Online-Datenaustausch mit dem Futterberater und diverse wertvolle Managementberichte. TMR Tracker ist ein unverzichtbares Managementinstrument für den Züchter, der sich auf die Zukunft vorbereitet! Futterkomponenten, Rationen, Gruppen und Futtermischwageninformationen (Mischwageninformationen) werden über den PC eingegeben. Über DataLink (drahtlos) oder DataKey (Chip) werden Informationen an den Wiegeindikator auf dem Mischwagen geschickt. Diese zeigt die zu fütternde Komponente und das Gewicht sowie die dazugehörigen Gruppeninformationen an. Bei der Fütterung wird das tatsächlich geladene und gefütterte Gewicht gespeichert und über DataLink oder DataKey zurückgeschickt. Die Software bietet Ihnen diverse detaillierte Analyseberichte, Tabellen und Grafiken. Willkommen In dieser Bedienungsanleitung finden Sie ergänzende Informationen über Fenster, Gruppenlisten und andere Funktionen. Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf ein Element des Inhaltsverzeichnisses. Erklärung der verschiedenen Fenster Erste Schritte mit TMR Tracker Erklärung der verschiedenen Fenster Hauptmenü TMR Tracker-Schaltflächen TMR Tracker-Managementmenü TMR Tracker-Fenster enthält allgemeine Einstellungen und Funktionen wie Backup und Hilfe Alle Fenster für die täglichen Tätigkeiten können direkt mit diesen Schaltflächen geöffnet werden. Für detaillierte Futteraspekte und Berichte wird das Managementmenü verwendet. In diesem Teil des Bildschirms öffnen sich alle Fenster. Die meisten Fenster öffnen sich im Multi-Task' - Modus, wodurch Sie einfach zwischen den Fenstern wechseln können.

2 Erste Schritte mit TMR Tracker TMR Tracker-Grundlagen Bevor Sie beginnen, mit TMR Tracker zu arbeiten, müssen Sie einige Daten eingeben: Komponenten, Rationen, Tiergruppen und zumindest einen Mischwagen. Nach der ersten Startphase lassen sich die Daten ganz einfach aktualisieren und ändern. Die Software wurde speziell so entworfen, dass das tägliche Futtermanagement mit geringem Aufwand organisiert werden kann. Hauptfenster Komponenten hinzufügen Rationen hinzufügen Gruppen hinzufügen Einen Mischwagen hinzufügen Daten senden TMR Tracker installieren Anbei erhalten Sie die CD für die Installation von TMR-Tracker auf Ihrem Computer. Die Installation dauert ungefähr 10 Minuten. Bevor Sie beginnen, sollten Sie alle Windows-Programme beenden. DAS PROGRAMM KANN WIE FOLGT INSTALLIERT WERDEN: 1. Legen Sie die CD-ROM ins CD-Laufwerk. Die CD startet automatisch. Wenn die CD nicht automatisch startet, gehen Sie auf Start und klicken auf Ausführen. Geben Sie d:\setup.exe ein. Sollte das CD-ROM-Laufwerk einen anderen Buchstaben haben, geben Sie bitte den entsprechenden Buchstaben statt dem d ein. Klicken Sie auf OK. 2. Lesen Sie die Lizenz und stimmen Sie ihr zu. 3. Geben Sie die Seriennummer ein und klicken Sie auf Weiter. 4. Wählen Sie ein Land aus und klicken Sie 3 x auf Weiter. Wenn Sie bereits eine Version von TMR Tracker 3 installiert haben, wählen Sie ein Land mit Update aus. 5. Wenn die Systemprüfung abgeschlossen ist, klicken Sie auf Start, die Installation beginnt. 6. Danach werden Sie gebeten, den Computer neu zu starten. Stimmen Sie dem zu und klicken Sie auf Fertigstellen. 7. Starten Sie das Programm mit einem Doppelklick auf das TMR-Tracker-Symbol auf dem Desktop. 8. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie die Datenbank auswählen können. Klicken Sie auf Neuer Betrieb und geben Sie den Betriebsnamen und die Kundennummer (UBN) ein, klicken Sie danach auf OK. 9. Der neue Betrieb wird angelegt. Möglicherweise wird das Superpump gestartet. 10. Wenn das Programm gestartet wird, erscheint die Meldung, dass das Programm nicht registriert ist. Gehen Sie im Menü auf Hilfe Registrierung Hilfe. Darin finden Sie eine Beschreibung, wie Sie das Paket registrieren. Machen Sie dies innerhalb von 30 Tagen nach Installation, sonst können Sie das Programm nicht mehr verwenden! 11. Um Daten mit dem DataKey austauschen zu können, müssen Sie die Docking Station an Ihren Computer anschließen. WINDOWS XP: 12. Der Assistent für neue Hardware erscheint. 13. Wählen Sie No, not this time aus und klicken Sie anschließend 2x auf Next, danach auf Finish. 14. Falls erforderlich, wiederholen Sie Schritt Die Treiber sind installiert, die Installation ist abgeschlossen. WINDOWS VISTA: 16. Die Meldung Neue Hardware gefunden erscheint. Sie werden gebeten, Treiber zu installieren. Klicken Sie dies an und klicken Sie anschließend auf Fortfahren. 17. Klicken Sie auf Nicht online suchen und anschließend auf Weiter. Der Treiber wird installiert. Klicken Sie auf Beenden. 18. Falls erforderlich, wiederholen Sie die Schritte Die Treiber sind installiert, die Installation ist abgeschlossen. Die Bedienungsanleitung befindet sich im Programm im Menü Hilfe. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Helpdesk.

3 Hauptfenster Wenn Sie TMR Tracker starten, sehen Sie das Hauptfenster, das in einige Abschnitte geteilt ist: Hauptmenü TMR Tracker-Schaltflächen TMR Tracker-Managementmenü TMR Tracker-Fenster Nächste: Komponenten hinzufügen Komponenten hinzufügen In diesem Kapitel wird beschrieben, wie in TMR Tracker Komponenten hinzugefügt werden können. 1. Wählen Sie bei den Schaltflächen das Komponentensymbol aus: 2. Das Komponentenfenster wird nun geöffnet. Dieses Fenster enthält zu Beginn ausschließlich Wasser als Komponente. Drücken Sie auf die Schaltfläche Neu links unten, und ein neues Fenster wird geöffnet. In diesem Fenster können Komponentendaten eingegeben werden. Geben Sie einen Display-Namen (maximal 6 Zeichen, die auch auf der Anzeige verwendet werden), eine Umschreibung (längerer Komponentenname) und den Trockensubstanzprozentsatz ein. Es ist möglich, noch mehr Details einzugeben, aber für den Anfang ist dies nicht notwendig. 3. Klicken Sie auf OK, um die Komponente hinzuzufügen, und wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 so oft wie für das Hinzufügen Ihre Komponenten erforderlich. 4. Schließen Sie das Komponentenfenster mit der Schaltfläche Schließen' rechts unten im Fenster. Sie können nun mit dem Hinzufügen von Rationen fortfahren. Rationen hinzufügen Dieses Kapitel beschreibt das Hinzufügen von Rationen in TMR Tracker. 1. Wählen Sie bei den Schaltflächen das Rationssymbol aus:

4 2.Die Rationsliste wird geöffnet. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu unten im Fenster, um eine neue Ration zu erstellen. Geben Sie einen Display-Namen und eine Umschreibung für die neue Ration ein. Geben Sie auch das spezifische Gewicht ein (eine Schätzung reicht aus). Dies ist für die Zusammenstellung der Ladungen notwendig. 3. Nun können Sie die Komponenten einzeln mit der Schaltfläche Hinzufügen hinzufügen. Geben Sie die Menge, die Sie füttern wollen (kg/kuh), in der Spalte Aktuelle Ladung' oder Trockensubstanz' ein. 4. Wiederholen Sie Schritt 3 so oft wie für die Zusammenstellung einer Ration erforderlich. Falls notwendig, können Sie Komponenten auch mit der Schaltfläche Komponente entfernen' löschen. Sie können die Komponenten mit den Schaltflächen und verschieben (Ladereihenfolge). 5. Klicken Sie auf OK', nachdem die Ration eingegeben wurde. Wiederholen Sie die Schritte 2-4 für jede Ration, die Sie eingeben möchten. Sie können nun mit Gruppen hinzufügen fortfahren. Gruppen hinzufügen Dieses Kapitel beschreibt, wie in TMR Tracker Gruppen hinzugefügt werden können. 1. Bevor die Gruppen hinzugefügt werden, ist es praktisch, auszuwählen, ob Sie eine oder mehrere Rationen pro Gruppe erstellen wollen. Gehen Sie zu Systemeinstellungen > Allgemeine Einstellungen > Futterperioden und wählen Sie Eine Fütterung' oder Mehrere Fütterungen' aus. Klicken Sie auf OK', um das Fenster zu schließen. Im Allgemeinen ist es praktisch, mit einer Fütterung zu beginnen. 2. Wählen Sie bei den Schaltflächen die Schaltfläche Gruppenliste aus: 3. Die Gruppenliste wird geöffnet. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu unten im Fenster, um eine neue Gruppe hinzuzufügen. Geben Sie einen Display-Namen und eine Umschreibung für die Gruppe ein. Lassen Sie den allgemeinen Futterfaktor auf 100% stehen und geben Sie die Tieranzahl ein. Wählen Sie eine Gruppenart für diese Gruppe aus. 4.Klicken Sie auf die nächste Registerkarte ( Rationen') in diesem Fenster, um eine Ration für diese Gruppe auszuwählen. Klicken Sie in der Spalte Umschreibung' auf die Schaltfläche. Eine Suchmaske mit Rationen wird geöffnet. Wählen Sie eine Ration für diese Gruppe aus. 5. Klicken Sie auf OK, um die Gruppe und die Futtereinstellungen zu speichern. Wiederholen Sie die Schritte 3-4 so oft wie für das Hinzufügen aller Gruppen erforderlich. Bevor gefüttert werden kann, muss ein Mischwagen hinzugefügt werden. Einen Mischwagen hinzufügen. Einen Mischwagen hinzufügen Dieses Kapitel beschreibt, wie in TMR Tracker ein Mischwagen hinzugefügt wird. 1. Wählen Sie bei den Schaltflächen die Mischwageneinstellungen aus: 2. Das Fenster für die Mischwageneinstellungen wird geöffnet. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu unten im Fenster, um einen Mischwagen hinzuzufügen. Geben Sie einen Display-Namen und eine Umschreibung für den neuen Mischwagen ein. Geben Sie auch eine Ladungsgröße ein und stellen Sie den Status auf Aktiv'. Klicken Sie auf OK, um den neuen Mischwagen zu speichern. 3. Sie können mehrere Mischwagen hinzufügen, aber vorerst reicht 1 Mischwagen aus. Mit Daten senden können Sie die Daten nun an die Anzeige senden.

5 Daten senden Dieses Kapitel beschreibt, wie Daten mit dem DataKey- oder DataLink-System versendet werden können. 1. Wählen Sie bei den Schaltflächen die Schaltfläche Daten senden' aus (DataKey oder DataLink): 2.Das Daten senden'-fenster wird geöffnet. Das Fenster sieht möglicherweise anders aus als das nachstehende Beispiel, weil verschiedene Einstellungen einen Einfluss darauf haben. Achtung: Der rechte Teil des Fensters ist in einem System mit DataLink nicht verfügbar, weil das DataLink-Programm die Ladungen zusammenstellt. 3. Normalerweise besteht dieses Fenster aus 2 oder 3 Teilen: Links befindet sich eine Übersicht über die Fütterungen (wenn das System auf mehrere Fütterungen eingestellt ist) und darunter die Mischwagen. In der Mitte werden die verschiedenen Gruppen mit ihren Rationen angezeigt. Bevor die Daten gesendet werden, können Sie einige Dinge kontrollieren: Die Zusammenstellung der Ladungen: Im rechten Teil sehen Sie die Ladungen, wie sie von TMR Tracker zusammengestellt wurden. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Liste aufzuklappen, oder auf, um die Liste einzuklappen. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um alle Listen aufzuklappen, oder auf, um alle Listen einzuklappen. Futterreihenfolge: Mit den Pfeilschaltflächen & verschieben Sie Gruppen nach oben oder nach unten. Vergessen Sie nicht, die Reihenfolge zu speichern, wenn Sie sie das nächste Mal wieder verwenden möchten:. 4. Bevor Sie die Ladung senden können, müssen Sie beim ersten Mal die Kommunikationseinstellungen kontrollieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen' links unten im Fenster. Kontrollieren Sie die Einstellungen (Com Port für DataKey oder Ausgabeordner für DataLink). Für Datakey: Wählen Sie den Com Port, mit dem die Dockingstation

6 verbunden ist. Wenn die Dockingstation richtig verbunden ist, können Sie auch die Schaltfläche Automatisch' verwenden, um den Port zu finden. Klicken Sie auf OK, um zum Daten senden' - Fenster zurückzukehren. 5. Klicken Sie auf Alle Ladungen senden', um alle Daten auf den DataKey oder in die DataLink-Datei zu schreiben. Nach dem Senden der Daten können Sie das Fenster schließen und die Fütterung beginnen. Achtung: In den ersten Tagen kann es praktisch sein, einen Ladeschein auszudrucken ( Druckvorschau') und beim Füttern mitzunehmen. Das hilft bei der Gewöhnung an das Anzeigemenü. TMR Tracker-Managementmenü Über das Managementmenü können Sie alle mit Futter in Zusammenhang stehenden Dinge von TMR Tracker bedienen. Das Menü ist in 5 Hauptkategorien unterteilt: FUTTEREINSTELLUNGEN Dieses Menü verwenden Sie, um Komponenten, Rationen und Gruppen einzustellen. AKTIVITÄTEN Dieses Menü verwenden Sie, um die täglichen Futteraktivitäten einzustellen (Gruppe Futterliste, Daten senden & empfangen). MANAGEMENT Dieses Menü verwenden Sie für Mischwageneinstellungen, Benutzermanagement, Gebietskontrolle und Aktualisierung Ihrer Ansprechpartner (Partner / Kontakte). BERICHTE Unter diesem Menü sind alle Futterberichte verfügbar. Achtung: Manche andere Fenster haben auch Berichte, die direkt über die Schaltfläche Druckvorschau verfügbar sind. TRANSFER Dieses Menü verwenden Sie für die umfangreichen Datentransfer-Optionen von TMR Tracker. Futtereinstellungen Komponentenliste Die Komponentenliste bietet eine Übersicht über alle Komponenten in TMR Tracker. Es gibt 1 Standardkomponente: Wasser. Diese Komponente wird für die Änderung Ihres Trockensubstanzprozentsatzes verwendet, wenn Sie die Einstellung Trockensubstanz automatisch ändern aktiviert haben. In diesem Fenster können Sie neue Komponenten hinzufügen, Komponenten ändern oder vorhandene Komponenten entfernen. Sie können auch mit der Schaltfläche Druckvorschau einen Bericht mit einer Übersicht über alle Komponenten ausdrucken. Mit der Schaltfläche Eigenschaften' können Sie die Anzeige der Komponenten ändern: Preis auf Grundlage des aktuellen Gewichts oder auf Grundlage der Trockensubstanz und Gruppierung der Komponenten nach Komponentenart. Mit Neu' oder Ändern' wird ein Fenster mit Komponentendetails geöffnet. Komponente ändern Die Wiedergabe dieses Fensters hängt von Ihrer Lizenz und den allgemeinen Einstellungen ab und kann daher von nachstehendem Beispiel abweichen.

7 DISPLAY-NAME Der Display-Name ist der Name der Komponente, der in der Anzeige angezeigt wird, und kann maximal 6 Zeichen enthalten. UMSCHREIBUNG Die Beschreibung ist der lange Name der Komponente, der im Programm verwendet wird, um eine Komponente zu bezeichnen. FUTTERSORTE Futtersorte zeigt die Kategorie an und kann dazu verwendet werden, Komponenten in der Komponentenliste zu gruppieren. ORT Ein leeres Feld, in dem Sie eine Umschreibung des Ortes, an dem eine Komponente aufbewahrt wird, eingeben können. TROCKENSUBSTANZ Trockensubstanzprozentsatz der Komponente PREIS Der Preis des Produkts kann auf unterschiedliche Arten eingegeben werden: auf Grundlage des aktuellen Gewichts oder des Trockensubstanzgewichts und je nach Art, in der der Preis z. B. auf den Lieferscheinen angezeigt wird nach unterschiedlichen Einheiten. TMR Tracker rechnet den Preis für die Berichte auf einen Standardpreis pro Tier oder pro Menge um. VERLUST VERWENDEN Wenn es bei der Fütterung zu Verlust kommt (meist infolge praktischer Umstände beim Laden), kann dies hier eingetragen werden. In der Vorratsverwaltung kann dies anschließend berücksichtigt werden. SONSTIGE Wenn Komponenten ohne Wiegen gefüttert werden, kann die Menge hier eingegeben werden. Wenn zum Beispiel einer Gruppe kleine Mengen Mineralien / Kraftfutter händisch gefüttert werden. Die hier eingetragene Menge wird für die Korrektur des Vorrats verwendet. STANDARD-FUTTERMISCHWAGENEINSTELLUNGEN Die hier eingegebene Toleranz und Stabilität werden als Standardwerte bei der Zusammenstellung einer Ration verwendet. Siehe auch Allgemeine Einstellungen - Toleranz. ARCHIV Wenn eine Komponente nicht mehr verwendet wird (oder vorübergehend nicht verwendet wird), können Sie mit dieser Option angeben, dass die Komponente nicht im Bericht und bei der Zusammenstellung einer Ration angezeigt werden soll. Wenn eine Komponente in einer Ration in Verwendung ist, wird sie einfach weiter verwendet und die Archiv'-Einstellung für diese Ration ignoriert. Die zweite Registerkarte dieses Fensters wird für die Einstellung der Vorratsverwaltung verwendet.

8 Vorratsverwaltung Die Vorratsverwaltung ist in TMR Tracker Lite nicht verfügbar. Futter kaufen Das Fenster Futter kaufen wird verwendet, um Änderungen im Komponentenvorrat (Kauf, Verkauf, Korrekturen) durchzuführen. Die Vorratsverwaltung ist in TMR Tracker Lite nicht verfügbar, deshalb ist das Fenster Futter kaufen nicht verfügbar. Futterbestellliste Die Futterbestellliste bietet eine Übersicht über jene Komponenten, die nachbestellt, oder Vormischungen, die neu zubereitet werden müssen. Die Vorratsverwaltung ist in TMR Tracker Lite nicht verfügbar, deshalb ist das Fenster Futterbestellliste nicht verfügbar. Vorratsbericht Der Vorratsbericht ist ein grafischer Bericht, der den aktuellen Komponentenvorrat anzeigt. Die Vorratsverwaltung ist in TMR Tracker Lite nicht verfügbar, deshalb ist das Fenster Vorratsbericht nicht verfügbar. Rationen Die Rationsliste bietet eine Übersicht über alle Rationen, die in TMR Tracker verfügbar sind. In diesem Fenster können Sie neue Rationen erstellen, Rationen ändern oder entfernen. Manche Rationen werden mit einem gelben Hintergrund angezeigt, was bedeutet, dass diese Rationen als vorgemischtes Futter verwendet werden. Wenn Sie eine Ration erstellen möchten, die auf einer bestehenden Ration basiert, wählen Sie die bestehende Ration aus und klicken auf die Schaltfläche Kopieren'. Die Liste mit den Rationen kann mit der Schaltfläche Druckvorschau' gedruckt werden. Mit der Schaltfläche Eigenschaften' können Sie die Standardsortierung der Liste einstellen.

9 Achtung: Wenn Sie einen Bericht suchen, der die Rationen mit den pro Ration verwendeten Komponenten anzeigt, können Sie den Bericht Rationsdetails aus dem Menü Berichte verwenden. Mit Neu oder Ändern' wird das Fenster geöffnet, um eine Ration einzustellen. Ration ändern Im Fenster Ration ändern kann eine Ration zusammengestellt werden, indem man Komponenten hinzufügt und die Mengen pro Komponente einstellt. Die Wiedergabe dieses Fensters kann von Ihrer Lizenz und den allgemeinen Einstellungen abhängen. Bei der Eingabe einer Ration beginnen Sie mit dem Eintragen eines Display-Namens. Der Display-Name wird verwendet, um die Ration auf der Anzeige zu bezeichnen. Anschließend können Sie eine Umschreibung für die Ration eingeben, hier kann ein längerer Text, der in TMR Tracker verwendet wird, eingegeben werden. Um die maximale Ladekapazität einer Ration im Mischwagen feststellen zu können, ist eine Dichte (spezifisches Gewicht) erforderlich. Wenn Sie das spezifische Gewicht nicht schätzen können, können Sie die Schaltfläche verwenden, um die Rechenhilfe Dichtheit berechnen' zu öffnen. Hier können Sie anhand der Mischwagengröße und des maximalen Ladegewichts die Dichte für die Ration berechnen.

10 Anschließend können Sie der Ration mit der Schaltfläche Komponente hinzufügen unten im Fenster Komponenten hinzufügen. Danach wird eine Suchliste mit Komponenten geöffnet, in der Sie eine Auswahl aus den Komponenten in der Komponentenliste treffen können. Achtung: Dieses Fenster zeigt nur Komponenten, die nicht auf Archiv' gestellt sind, an. Nachdem Sie eine Komponenten hinzugefügt haben, können Sie die Menge eingeben. Sie haben hier die Wahl zwischen der Zusammenstellung einer Ration auf Grundlage der Gesamtmenge/Tier, der Trockensubstanzmenge/Tier oder des Ladungsprozentsatzes. Die Verfügbarkeit der Spalten Toleranz und Stabilität hängt von Ihrer Lizenz und den Einstellungen ab. In diesen Spalten können Sie die Werte ändern, wenn Sie nicht wollen, dass die Anzeige die Standardwerte verwendet. Siehe auch Allgemeine Einstellungen - Toleranz. In den Spalten für Mischbefehl können Sie eventuell einen Befehl eingeben. Weitere Informationen über diese Befehle finden Sie im Kapitel Allgemeine Einstellungen - Mischbefehl. Die Ladereihenfolge der Komponenten können Sie mit den Schaltflächen und ändern. TMR Tracker bietet die Möglichkeit, einer Ration Wasser hinzuzufügen, um den Trockensubstanzprozentsatz zu korrigieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um das Fenster, in dem Sie den Trockensubstanzprozentsatz eingeben können, zu öffnen. In diesem Fenster wird die aktuelle Trockensubstanz angezeigt, und Sie geben die gewünschte Trockensubstanz ein. Anschließend wird die Wassermenge berechnet und Ihrer Ration hinzugefügt. Sie können den Trockenstoffprozentsatz übrigens nicht erhöhen, wenn in der Ration kein Wasser ist.

11 Achtung: Diese Funktion ist nicht mit jeder Lizenz verfügbar und funktioniert nur, wenn Sie sie in Allgemeine Einstellungen Trockensubstanz automatisch ändern aktiviert haben. Gruppenübersicht Die Gruppenübersicht bietet für eine ausgewählte Gruppe eine Übersicht über diverse Details. Die meisten Funktionen sind im Kapitel Gruppenliste beschrieben. Gruppenliste Die Gruppenliste bietet eine Übersicht über alle aktiven Gruppen in TMR Tracker, vergleichbar mit der Komponenten- und Rationsliste. Aus der Liste können Sie neue Gruppen erstellen und bestehende Gruppen ändern. Die Schaltfläche Druckvorschau' öffnet einen Bericht mit allen Gruppen. Mit der Schaltfläche Eigenschaften' können Sie die Sortierung der Liste einstellen. Achtung: Sie suchen vielleicht einen Bericht mit allen Gruppen und allen dazugehörigen Rationen. Dieser Bericht heißt Gruppenfutterdetails und ist im Menü Berichte verfügbar. Achtung: Um täglich schnell und einfach die Tieranzahl einer Gruppe oder die Gesamtfuttermenge der Gruppe zu ändern, können Sie die Gruppe Futterliste verwenden. Diese tabellenkalkulationsartige Liste wurde für die schnelle Durchführung von Änderungen entwickelt. Mit den Schaltflächen Neu' und Ändern' wird das Fenster Gruppe ändern geöffnet.

12 Gruppe ändern Verwenden Sie dieses Fenster, um Gruppeninformationen einzugeben oder zu ändern. DISPLAY-NAME Der Display-Name ist der Name der Gruppe, der auf der Anzeige angezeigt wird, und kann maximal 6 Zeichen enthalten. UMSCHREIBUNG Die Beschreibung ist der lange Name der Gruppe, der im Programm verwendet wird, um eine Gruppe zu bezeichnen. ALLGEMEINER FUTTERFAKTOR Der allgemeine Futterfaktor ist ein relativer Prozentsatz, der verwendet wird, um die Futtergesamtmenge für eine Gruppe zu ändern. Stellen Sie ihn anfangs auf 100% ein und verwenden Sie ihn anschließend, um kleine tägliche Änderungen vorzunehmen (bei trockenem Wetter zum Beispiel, oder wenn Sie planen, die nächste Fütterung etwas später auszuführen). ANZAHL DER KÜHE Die Anzahl der Kühe in einer Gruppe. GRUPPENART Mit der Gruppenart können Sie eine Gruppe klassifizieren. Die Liste mit den Gruppenarten kann im gleichnamigen Menü geändert werden: Futtereinstellungen > Gruppen > Gruppenarten. GEBIET Diese Option ist nur verfügbar, wenn sie in den allgemeinen Einstellungen aktiviert ist, und in höheren Versionen des Pakets. Weitere Informationen über die Verwendung von Gebieten finden Sie unter Allgemeine Einstellungen > Gebietskontrolle. ARCHIV

13 Wenn eine Gruppe über einen kurzen Zeitraum nicht gefüttert werden muss, können Sie diese Einstellung verwenden. Eine Gruppe, die sich im Archiv befindet, wird beim Senden der Daten nicht angezeigt, später aber, wenn die Gruppe aus dem Archiv entfernt wurde, wieder hinzugefügt. Der untere Teil dieses Fensters wird für die Einstellung einer oder mehrerer Rationen für diese Gruppe verwendet. Die Anzahl der verfügbaren Fütterung hängt von der Einstellung Fütterungen in den allgemeinen Einstellungen (eine oder mehrere Fütterungen) ab. In der Spalte Umschreibung kann eine Ration für eine bestimmte Fütterung ausgewählt werden, indem man auf die entsprechende Zeile und anschließend auf die Schaltfläche klickt. Damit wird eine Suchmaske geöffnet, in der Sie eine Ration auswählen können. Verwenden Sie die Schaltfläche, um Rationen zu entfernen. Anschließend müssen Sie eine Menge eingeben. Im Standardfall wird die Ration auf Grundlage der in der Ration eingestellten Menge pro Tier hinzugefügt. Wenn Sie eine Ration in zwei Fütterungen füttern (zum Beispiel morgens und abends), können Sie auswählen, sie über die Fütterungen zu verteilen, indem Sie den Futter% ändern. So können Sie die Menge ganz einfach gleichmäßig verteilen (50% im Fall von 2 Fütterungen) oder zum Beispiel im Verhältnis 60%/40%, wenn Sie am Morgen mehr füttern wollen als am Abend. Damit wird die Gesamtmenge auf Grundlage eines Tages berechnet. Achtung: Um täglich schnell und einfach die Tieranzahl einer Gruppe oder die Gesamtfuttermenge der Gruppe zu ändern, können Sie die Gruppe Futterliste verwenden. Diese tabellenkalkulationsartige Liste wurde für die schnelle Durchführung von Änderungen entwickelt. Gruppenarten Sie verwenden dieses Fenster, um selbst Gruppenarten zu erstellen.

14 Aktivitäten Gruppe Futterliste Die Gruppe Futterliste ist ein starkes Tool zur schnellen Änderung der täglichen Futtergabe pro Gruppe. Es öffnet ein tabellenkalkulationsartiges Fenster, in dem die Anzahl der Tiere und die Menge pro Gruppe schnell eingegeben werden können. Mit dem allgemeinen Futterfaktor können Sie schnell Änderungen in der täglichen Futtergabe (für alle Fütterungen der Gruppe) vornehmen. Wenn Sie die Änderungen auf Grundlage des Ladegewichts angeben wollen, klicken Sie auf Eigenschaften und wählen anschließend Aktuelles Gewicht' gefolgt von Einst. speichern' und Ok aus. Mit der Schaltfläche Eigenschaften öffnen Sie ein Fenster, in dem Sie bestimmen können, welche Spalte Sie ändern möchten. Im Standardfall ist eingestellt, dass Sie das Gesamtgewicht (aktuelles Gewicht) pro Gruppe und die Tieranzahl ändern können. Als Option können Sie das aktuelle Gewicht/Tier, das Trockengewicht/Tier, den allgemeinen Futterfaktor oder das Gesamttrockengewicht ändern.

15 Lagerung vorgemischtes Futter Lagerung vorgemischtes Futter wird verwendet, um die Vorratsverwaltung für vorgemischtes Futter zu aktualisieren. Dieses Fenster ist in TMR Tracker Lite nicht verfügbar. DataKey Daten senden Das Fenster Daten senden wird verwendet, um Daten zu kontrollieren und zu DataKey oder DataLink zu senden. Es setzt sich aus einigen Blöcken zusammen, die Verfügbarkeit dieser Blöcke kann von den verwendeten Einstellungen abhängen. Es enthält maximal 4 Blöcke: FÜTTERUNGEN Nur verfügbar bei mehreren Fütterungen (Einstellungen - Fütterungen). MISCHER Nur verfügbar, wenn mehr als 1 Mischwagen in der Datenbank vorhanden ist oder ein Mischwagen eine Wartung erfordert. GRUPPE FUTTERREIHENFOLGE Immer verfügbar MISCHWAGENLADUNGEN Nur verfügbar für DataKey, wenn die Ladungen von TMR Tracker zusammengestellt werden (Systemeinstellungen-Allgemeine Einstellungen - Datentransfer Zusammenstellung der Ladungen oder mithilfe der Schaltfläche Einstellungen links unten im Fenster).

16 Die einfachste Art, dieses Fenster durchzugehen, ist von links nach rechts. Zu allererst können Sie die gewünschten Futterperioden auswählen. Normalerweise werden entweder alle oder eine einzige Periode ausgewählt, aber Sie können selbst bestimmen, welche Futterperioden Sie senden möchten. Der zweite Teil ist der Block mit den Mischwagenn. Wenn mehrere Mischwagen verfügbar sind, können Sie auswählen, zu welchem Mischwagen Sie die Daten senden möchten. Das Senden der Daten an einen speziellen Mischwagen ist vor allem in Kombination mit der Verwendung von Gebietskontrolle nützlich, weil Sie dann den Gebieten Gruppen zuweisen und einstellen können, welche Mischwagen dorthin fahren sollen. In der Mitte befindet sich der Block mit allen ausgewählten Futterperioden. Sie können hier die Daten kontrollieren und ändern, um die Ladungen (rechts) zu optimieren: Kontrollieren Sie die Zusammenstellung der Ladungen: Klicken Sie auf Aufklappen oder Einklappen vor einer Mischwagenladung, um zu sehen, welche Gruppen in einer Ladung gefüttert werden müssen. Verwenden Sie die Schaltflächen Alles aufklappen oder Alles einklappen, um mit einem einzigen Klick die Listen ein- und aufzuklappen. Futterreihenfolge: Mit den Pfeilschaltflächen & verschieben Sie Gruppen nach oben oder nach unten. Vergessen Sie nicht, die Reihenfolge zu speichern, wenn Sie diese das nächste Mal wieder verwenden möchten:. Das Ausrufezeichen im Futter-Block bietet Informationen über Probleme bei der Fütterung einer Ration. Wenn eine Gruppe zum Beispiel in einem Gebiet, in das kein einziger Mischwagen gelangt, eingestellt ist, erscheint diese Warnung. Gehen Sie mit der Maus über das Ausrufezeichen, um weitere Informationen über die Meldung zu erhalten. Im Block Gruppe Futterreihenfolge können Sie die rechte Maustaste betätigen, um sofort Änderungen vorzunehmen:

17 Der rechte Teil des Fensters zeigt die aktuellen Ladungen an. Dieser Teil ist nur bei DataKey verfügbar, oder wenn die Ladungen von TMR Tracker zusammengestellt werden. Es zeigt die Ladungen mit den Gesamtmengen pro Ladung an, und wenn man auf die Schaltfläche Aufklappen' klickt, bekommt man weitere Informationen über eine Ladung (die Gruppen, die gefüttert werden). Achtung: Wenn Sie Ladungsoptimierung verwenden und die Ergebnisse nicht verstehen, können Sie in diesem Teil des Fensters nachsehen, welche Gruppen einer Ladung hinzugefügt und welche (zum Teil) in eine nächste Ladung gesteckt werden. Nachdem die Ladeinformation kontrolliert wurde, können Sie entweder mit der Schaltfläche Eine Ladung senden eine einzige Ladung (die im Block Mischwagenladungen ausgewählte Ladung) oder mit der Schaltfläche Alle Ladungen senden' alle Ladungen senden. TMR Tracker kontrolliert den DataKey und schreibt die Datei auf den Schlüssel oder sendet die Daten an das DataLink-Programm, das diese Daten weiter verarbeitet. Wenn die Option Ladeschein drucken in Allgemeine Einstellungen aktiviert ist, wird beim Senden der Daten automatisch ein Ladeschein gedruckt. Sie können den Ladeschein auch mit der Schaltfläche Druckvorschau' ansehen und/oder drucken. DataKey Datenempfang Das Datenempfang -Fenster wird verwendet, um gefütterte Daten von DataKey oder DataLink einzulesen. Beim Einlesen der Daten werden die Daten der Anzeige mit den Daten von TMR Tracker verglichen. Wenn die Einstellung Melden, wenn Fahrer das Ladegewicht geändert hat in Allgemeine Einstellungen aktiviert ist, wird eine Übersicht über die Änderungen bei der Tieranzahl oder dem Rationsgewicht angezeigt. Mit dieser Liste können Sie TMR Tracker einfach mit den Daten aus der Anzeige aktualisieren. In der letzten Spalte können Sie auswählen, welche Daten aktualisiert werden sollen.

18 DataLink Daten senden DataLink Datenempfang Management Mischwageneinstellungen Mischwageneinstellungen wird zum Aktualisieren der Daten Ihrer Mischwagen verwendet. Das Fenster bietet eine Übersicht über die Eigenschaften der Mischwagen und den Wartungsstatus. Mit den Schaltflächen Neu und Ändern öffnen Sie das Fenster Mischwagen ändern, und mit der Schaltfläche Wartung' können Sie die Ausgeführte Wartung eingeben. Mischwagen ändern Im Fenster Mischwagen ändern können Sie die Mischwagendaten eingeben oder ändern. Hier können Sie auch die Mischwagenwartung einstellen.

19 DISPLAY-NAME Der Display-Name ist der Name, der auf der Anzeige verwendet wird. Wenn die Anzeige einen anderen Namen hat als einer der Mischwagen in TMR Tracker, erhalten Sie beim Einlesen der Futterergebnisse eine Warnung. UMSCHREIBUNG Die Umschreibung ist der Name, der in TMR Tracker für diesen Mischwagen verwendet wird. LADUNGSGRÖSSE Die Größe des Mischwagens. Diese Größe wird verwendet, um die maximale Kapazität des Mischwagens pro Ration zu berechnen (Rationsdichte x Ladekapazität = maximale Ladung). Mit der Schaltfläche Druckvorschau im Fenster Mischwageneinstellungen bekommen Sie eine Liste der Rationen und der dazugehörigen Ladekapazität pro Mischwagen. STATUS Der Status des Mischwagens kann in Kombination mit der Mischwagenwartung verwendet werden: Aktiv: Der Mischwagen kann für die Durchführung von Ladungen verwendet werden. Bestätigen: Der Mischwagen kann für die Durchführung von Ladungen verwendet werden, muss aber in Zusammenhang mit einer Wartung kontrolliert werden. Wartung: Der Mischwagen kann nicht für die Fütterung verwendet werden. Wenn Mischwagenwartung eingegeben wird, wird der Status automatisch auf Aktiv gestellt. GEBIET Das Gebiet / die Gebiete, in dem/denen der Mischwagen zum Füttern verwendet werden kann. Siehe auch Kapitel Gebietskontrolle für weitere Informationen. ANZAHL DURCHGEFÜHRTER LADUNGEN Die aktuelle Anzahl durchgeführter Ladungen (wird beim Einlesen der Daten aktualisiert). WARTUNG 1 / 2 Sie verwenden die Kontrollkästchen, um die Mischwagenwartung einzustellen. WARTUNG ALLE Im ersten Feld kann die Anzahl eingegeben werden, im zweiten Feld die Art (Tage / Ladungen). Zum Beispiel: Wartung alle 60 Tage Wartung alle 800 Ladungen UMSCHREIBUNG Ein Textfeld, in das Sie eine Umschreibung der Wartung eingeben können. LETZTE WARTUNG Das Datum, an dem die letzte Wartung ausgeführt wurde. Mischwagenwartung Das Fenster Mischwagenwartung wird verwendet, um einzugeben, dass ein Mischwagen gewartet wurde. Auf diese Art wird die letzte Wartung' aktualisiert und der Mischwagen wieder auf aktiv gestellt.

20 Wählen Sie aus, welche Wartung ausgeführt wurde und an welchem Datum. Klicken Sie auf Ok', um die Wartung zu bestätigen. Tipp: Wenn ein Mischwagen den Status Überprüfen' hat, können Sie im Fenster Daten senden mit der rechten Maustaste auf den Mischwagen klicken und anschließend Ausgeführte Wartung auswählen. Mischwagenaktionsliste Die Mischwagenaktionsliste bietet eine Übersicht über alle Mischwagen und die dazugehörigen Status. Außerdem stehen dort Details darüber, wann und welche Wartung erforderlich ist. Dies kann zum Drucken eines Wartungsplans' verwendet werden. Wenn eine Wartung bereits stattfinden hätte müssen, wird der Text rot eingefärbt. Benutzermanagement Das Benutzermanagement ist in TMR Tracker Lite nicht verfügbar. Gebietskontrolle Das Fenster Gebietskontrolle wird verwendet, um Gebiete in Ihrem Betrieb einzustellen. Gebiete sind besonders in großen Betrieben nützlich, wenn Sie einstellen wollen, dass bestimmte Mischwagen nur für bestimmte Gruppen verwendet werden. Jedes Gebiet hat eine Nummer und eine Umschreibung. Die Nummer wird für den Datenaustausch mit der Anzeige verwendet. Die Umschreibung wird in TMR Tracker verwendet, um die Gebiete zu bezeichnen. Im Gebietsfenster können Sie Gebiete hinzufügen, bearbeiten und entfernen. Wenn die Gebietskontrolle in den Allgemeine Einstellungen aktiviert ist, hat das Fenster Gruppe ändern eine Option zur Einstellung eines Gebiets für eine Gruppe. Ein Mischwagen kann eine oder mehrere Gruppen füttern, je nach den Einstellungen im Mischwagen ändern-fenster.

21 Beispiel (vereinfacht): Ein Betrieb hat zwei Ställe. Jeder Stall wird als eigenes Gebiet betrachtet. Der Betrieb hat 4 Gruppen: Hoch Produktion 1, 2, Trocken 1, 2. Die Hoch Produktions Gruppen befinden sich in Gebiet 1 und die Trocken Gruppen in Gebiet 2. Der Betrieb hat 2 Mischwagen: Mischwagen 1 darf sich in Gebiet 1 und 2 bewegen, Mischwagen 2 nur in Gebiet 1. In diesem Beispiel werden alle Ladungen Mischwagen 1 zugewiesen (weil das der erste Mischwagen ist). Wenn Mischwagen 1 nur in Gebiet 2 fahren darf, werden die Hoch Produktions Gruppen von Mischwagen 2 und die Trocken Gruppen von Mischwagen 1 gefüttert. Partner und Kontakte Das Fenster Partner und Kontakte' wird zum Speichern von Daten externer Ansprechpartner verwendet. Im Gegensatz zum Fenster Benutzermanagement, in dem TMR Tracker-Benutzer gespeichert werden, enthält dieses Fenster Daten von Lieferanten und Beratern. Das Fenster hat dieselben Standardschaltflächen wie alle anderen TMR Tracker-Fenster: Neu, Ändern, Löschen, Druckvorschau (für Drucken) und Eigenschaften (für die Einstellung der Sortierreihenfolge). Mit Neu und Ändern können Sie die Kontaktdaten verwalten. NAME, ADRESSE, POSTLEITZAHL, ORT, LAND, TEL-NR 1,2, FAX, BETRIEBSNR. Diese Felder verwenden Sie, um die Basisdaten der Ansprechpartner einzugeben. ANMERKUNG In dieses Feld können Sie Anmerkungen / Text über den Kontakt eingeben. ART: PARTNER / BERATER Mit diesen Kontrollkästchen können Sie angeben, wo der Ansprechpartner weiter im Programm verwendet wird. Wenn das Kästchen Partner' aktiviert ist, wird diese Person in der Liste mit Partnern (zum Beispiel bei einem Futterkauf) angezeigt, wenn das Kästchen Berater' aktiviert ist, wird der Benutzer in der Liste bei e-tracker angezeigt. Wird beim Senden der Daten über e-tracker verwendet.

22 Berichte Alle Berichte im Menü Berichte' bieten einige Standardfunktionen. So kann links unten im Fenster eingestellt werden, welches Enddatum die Daten im Bericht haben und von wie vielen Tage zuvor (in Hinsicht auf das Enddatum) die Daten abgerufen werden müssen. Das Enddatum ist im Standardfall immer auf den heutigen Tag eingestellt, für die Anzahl Tage zuvor muss ein Standardwert eingestellt werden. Der Bericht kann mithilfe der Schaltfläche Druckvorschau' gedruckt oder g t werden. Mit der Schaltfläche Eigenschaften' kann unter anderem die Anzahl der Tage neu eingestellt werden. Wenn Sie einen anderen Standardwert haben möchten, stellen Sie diesen ein und klicken auf das Kästchen Einst. speichern'. Achtung: Berichte mit einem grünen Symbol enthalten Futterergebnisse, Berichte mit einem roten Symbol enthalten eine Übersicht der aktuellen Einstellungen: TS-Aufnahme pro Tier Der Bericht TS-Aufnahme pro Tier gibt für jede Gruppe pro Tag die Gesamttrockensubstanzaufnahme sowie das geplante und gelieferte Gesamtgewicht, die Anzahl der Kühe an diesem Tag und die Futterkosten an diesem Tag an. Rationslieferung Das Fenster Rationslieferung zeigt eine detaillierte Wiedergabe der Lieferungen pro Tag pro Gruppe und die Ladegenauigkeit (in Menge und Preis) an. Komponentenverbrauch / -abweichung Das Fenster Komponentenverbrauch / -abweichung zeigt eine Übersicht über den Gesamtkomponentenverbrauch über eine bestimmte Zeit an. Komponenten, die für die Herstellung einer Vormischung verwendet werden, werden nicht berücksichtigt. Die Vormischung selbst wird als Komponente berücksichtigt. Gruppenlieferung Das Fenster Gruppenlieferung ist mit dem Fenster Rationslieferung vergleichbar, bietet aber keine Wiedergabe der individuellen Lieferungen. Neben einer Tagesgesamtzahl zeigt es auch eine Gesamtzahl über den Zeitraum an. Rationsdetails Das Fenster Rationsdetails zeigt eine Übersicht über die aktuellen Rationen in TMR Tracker mit den Komponenten pro Ration an. Gruppenfutterdetails Der Gruppenfutterdetailbericht zeigt eine Wiedergabe der aktuellen Gruppenzusammenstellung mit den Rationen pro Gruppe an. Ladebericht Der Ladebericht zeigt eine sehr detaillierte Wiedergabe der ausgeführten Be- und Entladungen an. Pro Tag sind die Beund Entladungen angegeben. Damit kann die Futtergenauigkeit sehr genau betrachtet werden.

23 Transfer e-tracker e-tracker ist das Tool zum Senden Ihre Futterdaten an einen Berater, der die Informationen anschließend dazu verwenden kann, Sie über Rationszusammenstellung und Komponentengebrauch zu beraten. Im e-tracker-fenster können Sie einen oder mehrere Berater, die Ihre Datei erhalten sollen, auswählen. In dieser Liste wird jeder aus dem Partner und Kontakte-Fenster, für den bei Art das Kästchen Berater' aktiviert ist, angezeigt. Sie können den Betreff der Nachricht an den Berater ändern. Aus Datenschutzgründen können Sie auswählen, keine Informationen über Lieferanten und/oder Benutzer mitzuschicken. Klicken Sie auf Ok', um die Daten zu senden. Hauptmenü Das Hauptmenü enthält Programmeinstellungen und Funktionen wie Backup und Hilfe. Datei Systemeinstellungen AutoMate Hilfe Datei Das Menü Datei' wird verwendet, um Datenbankeinstellungen vorzunehmen. Backup erstellen Sie verwenden diese Funktion, um ein Backup Ihrer Datenbank zu speichern oder ein Backup Ihrer Datenbank per an den Helpdesk zu senden. Sie können einige Orte auswählen: Diskette / USB-Stick Festplatte / Netzwerk CD-Rom Klicken Sie auf Nächste >, um das Backup zu speichern. Backup zurücksetzen Sie verwenden diese Funktion, um ein Backup zurückzusetzen. Wählen Sie eine Backup-Datei aus einer Datenbank aus. Wählen Sie anschließend das Ziel aus und klicken Sie auf Nächste >'. Nachdem das Backup zurückgesetzt wurde, können Sie sofort mit diesen Daten arbeiten.

24 Warnung: Diese Funktion überschreibt Ihre aktuelle Datenbank! Betrieb auswählen Dieses Fenster wird verwendet, um einen Datenbank auszuwählen. Normalerweise ist es nicht notwendig, eine Datenbank auszuwählen. Verwenden Sie Backup & Zurücksetzen. Beenden Beendet das Programm. Wenn erforderlich, fragt das Programm nach einem automatischen Backup. Systemeinstellungen Das Menü Systemeinstellungen enthält verschiedene Einstellungen, die festlegen, wie sich das Programm verhält. Sprache Sie verwenden dieses Fenster, um die Sprache des Programms zu ändern. Achtung: Der von Ihnen gewählte Name für eine Komponente, Ration oder Gruppe wird nicht übersetzt. Drucker Sie verwenden dieses Fenster, um Ihren Standarddrucker einzustellen. - / Druckvorschau-Einstellungen Die - und Druckvorschau-Einstellungen werden verwendet, um Ihren Standardzoom und Ihr Standard-Mail-Format einzustellen. Seiteneinstellungen Hier können Sie die Seitenränder einrichten. Sie verwenden dies, wenn Ihre Seiten beim Drucken nicht vollständig wiedergegeben werden. Einstellungen Symbolleiste Mit diesem Fenster können Sie Ihre Symbolleiste (Schaltflächen) anpassen. Häufig verwendete Schaltflächen können der Symbolleiste hinzugefügt werden. Dies kann auch gemacht werden, indem man mit der rechten Maustaste in einen leeren Teil der Symbolleiste klickt und Anpassen auswählt: Bildschirm Hier können Sie das Hintergrundbild ändern. Backupeinstellungen Sie verwenden dieses Fenster, um die Erstellung eines automatischen Backups vorzunehmen. Achtung: Beim Beenden des Programms werden Sie möglicherweise gefragt, ob ein automatisches Backup erstellt werden soll. Wenn Sie diese Frage nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie auf Diese Frage nicht mehr stellen". Allgemeine Einstellungen Das Menü Allgemeine Einstellungen wird verwendet, um mit der Fütterung in Zusammenhang stehende Einstellungen vorzunehmen. Weitere Details finden Sie auf der Seite Allgemeine Einstellungen.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Starten der Software unter Windows XP

Starten der Software unter Windows XP Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 ReynaPro EOS Manual 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 1. Allgemein EOS = Electronic Ordering System Mit diesem System können Sie eine Bestellung elektronisch an uns übermitteln. Ihre Bestellung wird dann

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account)

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Aufrufen des Anmeldefensters Geben sie in die Adresszeile ihres Internet-Browsers die Adresse (http://www.quid4bid.com) ein. Sie können entweder auf die

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Dealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates

Dealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Bedienungsanleitung Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Voraussetzungen 3 2 Datensicherung 4 3 Download des Updates 6 4 Update 8 5 Programm Update 11 Kundeninformation

Mehr

Bedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH

Bedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH Bedienungsanleitung V1.0 PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement TECTUS Transponder Technology GmbH Eurotecring 39 D-47445 Moers ALLGEMEIN 4 Installation 4 PROGRAMMBESCHREIBUNG 5 1 TASKLEISTEN SYMBOL

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN 1 GENIUSPRO SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN PC Pentium Dual-Core inside TM Mind. 2 Gb RAM USB Anschluss 2 GB freier Speicherplatz Bildschirmauflösung 1280x1024 Betriebssystem WINDOWS: XP (SP3), Windows 7, Windows

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Datenaustausch mit dem BVK Data Room

Datenaustausch mit dem BVK Data Room BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten?

Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Administration: Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Wie kann ich von «Einzelgesellschaft» zu «Mehrere Gesellschaften» wechseln? Gebrauch Wie kann ich einen Arbeitnehmer

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

EH2000 Ablauf am Morgen

EH2000 Ablauf am Morgen EH2000 Ablauf am Morgen Preiswartung 2. Button IMPORT drücken 3. Button ZEITUNGEN drücken 4. Button STAMM AKTUALISIEREN drücken 5. Button BEENDEN drücken 6. Button BEENDEN/VERBINDUNG TRENNEN drücken 1.

Mehr

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co. Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at USB-Treiber Vers. 2.2 USB - Treiber Inhaltsverzeichnis Allgemeines...

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück

Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück Bedienungsanleitung für die Online Kinderbetreuungsbörse des Landkreises Osnabrück I. Betreuungsangebot finden 1. Wählen Sie auf der linken Seite die Schaltfläche Betreuung finden aus. 2. Auf der nun erscheinenden

Mehr

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden.

QR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. QR-FUNKTION Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. Informationen über erledigte Aufgaben vom Reinigungspersonal erhalten. Verwaltung regelmäßiger Aufgaben Der Hauptzweck

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren

VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte benutzen Sie zur Einrichtung einer Bankverbindung mit dem PIN/TAN-Verfahren die in

Mehr

Software-Schutz Client Aktivierung

Software-Schutz Client Aktivierung Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Quick Start Faxolution for Windows

Quick Start Faxolution for Windows Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Software-Schutz Client Aktivierung

Software-Schutz Client Aktivierung Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)

Um die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...) Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren

Mehr

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen...

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen... Seite 1 von 11 Anleitung für TYPO3 Inhalt Anleitung für TYPO3... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Newsletter anlegen... 2 Inhalt platzieren und bearbeiten... 3 Neuen Inhalt anlegen... 3 Bestehenden Inhalt bearbeiten...

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update

TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update Es gibt mehrere Versionen der Software (Firmware), da es unterschiedliche Editionen des ebook-reader 3.0 gibt. Um zu überprüfen, welches

Mehr

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden:

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden: Ein Software Update für das FreeStyle InsuLinx Messgerät ist erforderlich. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, bevor Sie mit dem Update beginnen. Die folgenden Schritte führen Sie durch den Prozess

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Installation der VR-NetWorld-Software Mobility Version auf einem U3-USB-Stick mit HBCI PIN/TAN

Installation der VR-NetWorld-Software Mobility Version auf einem U3-USB-Stick mit HBCI PIN/TAN 1. Verbinden des U3-USB-Sticks mit dem Rechner Stecken Sie den USB-Stick in einen freien USB-Anschluss Ihres Rechners. Normalerweise wird der Stick dann automatisch von Ihrem Betriebssystem erkannt. Es

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

FakturaManager. Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik. Benutzerhandbuch Version: 8/2004

FakturaManager. Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik. Benutzerhandbuch Version: 8/2004 FakturaManager Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik Benutzerhandbuch Version: 8/2004 Installation des Programms FinanzManager 1. Wenn das Setup-Programm nicht automatisch startet, drücken sie die

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr