PRESSE- MITTEILUNG. Bauindustrie im Ruhrgebiet:

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1 17. Juni 2014 PRESSE- MITTEILUNG Bauindustrie im Ruhrgebiet: Insgesamt positive Entwicklung der Baukonjunktur Blick in die Zukunft verhalten optimistisch Forderung an Verkehrsminister Groschek: Vollständige Abberufung aller Bundesmittel Planungskapazitäten aufstocken Beschäftigtenzahl weiter konstant Demographische Entwicklung Neue Projekte zur Gewinnung von Nachwuchskräften am Start Deutschlandweit einmalig Berufsbegleitend studieren ohne (Fach-)Abitur Bauindustrieverband Nordrhein-Westfalen e.v. Petra Zenker Pressereferentin Politik - Presse - Kommunikation Uhlandstraße Düsseldorf Telefon Telefax p.zenker@bauindustrie-nrw.de Essen. Die im Verbandsbezirk Ruhrgebiet *) des Bauindustrieverbandes NRW ansässigen Firmen konnte im abgelaufenen Jahr 2013 (im Vergleich zum Vorjahr) beim Auftragseingang insgesamt ein Plus von 4,8 Prozent verbuchen. Dies sei, so der Vorsitzende des Verbandsbezirks Ruhrgebiet, Heinrich Schulze, Ausdruck der insgesamt recht erfreulichen Konjunkturentwicklung in NRW und auf Bundesebene. Wie er und sein Stellvertreter Joachim Rohrmann anlässlich des Jahres-Pressegesprächs ihrer Branche in Essen mitteilen, ließe diese seit zwei Jahren im Bereich Ruhrgebiet zu verzeichnende positive Tendenz durchaus auf ein erfreuliches Baujahr 2014 hoffen. Indiz dafür sei auch der Auftragseingang im 1. Quartal von insgesamt plus 20,4 Prozent, der sich analog der Auftragseingangszahlen für NRW (+ 4,6 %) und für das Bundesgebiet (+ 8,0 %) entwickelte. Die erfreuliche Auftragslage dürfe allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass es wegen des langanhaltenden Winterwetters bis weit in das Frühjahr 2013 hinein zu einem Produktionsausfall gekommen sei, der von vielen Firmen noch nicht vollständig aufgeholt werden konnte. Dies mache der baugewerbliche Umsatz deutlich, der im Jahresergebnis 2013 im Ruhrgebiet um -7,1 Prozent niedriger lag, als im Jahr zuvor (NRW: -2,2 %). *) Der Verbandsbezirk Ruhrgebiet der NRW-Bauindustrie umfasst die Städte Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Emmerich, Essen, Gelsenkirchen, Hamm, Herne Mülheim a.d. Ruhr, Oberhausen, Rees und Witten sowie die Kreise Recklinghausen, Unna und Wesel.

2 - 2 - Die Umsätze und Auftragseingangszahlen sagen, so Schulze weiter, bedauerlicherweise nichts über die Rentabilität der Unternehmen aus. Die Bauwirtschaft sei momentan einem extrem harten Preiswettbewerb untereinander ausgesetzt. Befeuert würde dieser Wettbewerb durch das praktizierte Vergaberecht der öffentlichen Auftraggeber, bei dem der Billigste oft den Zuschlag bekäme, nicht der Wirtschaftlichste. Eine Vergabe nur über den Preis, bei der die Qualität auf der Strecke bleibt, kann nicht zielführend sein und gefährdet die Zukunft der Branche, mahnt Schulze. Wir müssen endlich wegkommen vom reinen Preiswettbewerb, hin zu einem Qualitätswettbewerb. Der gute Start in das Baujahr 2014 hat leider auch seine negativen Seiten, die das Wohlfühlempfinden der Unternehmer etwas trüben, so Heinrich Schulze. Wegen der milden Temperaturen konnten die Firmen fast durcharbeiten und jetzt fehlen in einigen Bereichen die Anschlussaufträge. Blick in die Zukunft. Trotzdem richten die beiden Vertreter der Bauindustrie im Ruhrgebiet einen optimistischen, wenn auch etwas verhaltenen Blick in die Zukunft. Wirtschafts- und Wohnungsbau sollten mittelbar von der gesamtkonjunkturellen Belebung und der damit verbundenen erfreulichen Einkommensentwicklung profitieren. Auch der Straßenbau dürfte sich in 2014 weiter positiv entwickeln, da die dringende Sanierung und der Ausbau überlasteter Verkehrsknoten im Bundesfernstraßennetz einen steigenden Mitteleinsatz erfordern. Unsere marode Verkehrsinfrastruktur ist den Herausforderungen zunehmend nicht mehr gewachsen. Sanierungsstau, fehlende Lückenschlüsse und ein hinter dem Bedarf zurückbleibender Ausbau der Bundesfernstraßen bringen unsere Verkehrsinfrastruktur insbesondere in Nordrhein-Westfalen an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit, so Joachim Rohrmann. Im kommunalen Straßenbau sähe es nicht besser aus. Ebenso seien die Brücken ein großen Problem. Viele Bauwerke sind aus den 1960er und 70er Jahren und halten den heutigen Anforderungen nicht mehr stand, erklärt Rohrmann. Wie aus einer Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) hervorginge, müssten allein in NRW von den über kommunalen Brücken Bauwerke ersetzt werden. Mit knapp 2,5 Mrd. Euro habe Nordrhein-Westfalen bis 2030 den höchsten Ersatzneubaubedarf an kommunalen Straßenbrücken aller untersuchten Regionen.

3 - 3 - Voraussetzung für die Erhaltung der Verkehrstüchtigkeit des Wirtschaftsstandortes NRW sei eine vollständige Abrufung aller Bundesmittel für den Straßenbau. Es kann doch nicht sein, dass Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr mehr als 41 Mio. Euro an Bundesfernstraßenmittel im Wege des Mittelausgleichs zurückgegeben hat, nur, weil der Landesbetrieb Straßenbau NRW nicht mehr über genügend Planungskapazitäten verfügt, ärgern sich die beiden Vertreter der Bauindustrie. Sie appellieren an Verkehrsminister Groschek, dringend den in den vergangenen Jahren vollzogenen Stellenabbau im Landesbetrieb zu stoppen und seine Leistungsfähigkeit durch zusätzliches Planungspersonal wieder herzustellen. Skandalös sei, so Rohrmann weiter, dass Straßen.NRW wegen des kontinuierlichen Stellenabbaus in den vergangenen Jahren nicht mehr über ausreichend Reserveplanungen verfüge, so dass diese Investitionsmittel nicht für Alternativprojekte eingesetzt werden können. Der öffentliche Bau insgesamt müsste eigentlich von den Steuermehreinnahmen profitieren. Allerdings erweise sich die desolate Haushaltslage vieler Kommunen als Investitionshemmnis. Deshalb könne 2014 in diesem Bausektor bestenfalls von einer Stagnation ausgegangen werden, prognostiziert Rohrmann. Zum miserablen Zustand der Verkehrsinfrastruktur ergänzt Joachim Rohrmann, dass der Bund dringend die Mittel aus der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) erhöhen müsse, damit der Deutschen Bahn AG mehr Mittel für die Instandhaltung des Schienennetzes zur Verfügung stünden. Diese Mittel, so Rohrmann weiter, müssten von der Bahn aber auch verbaut werden. Das sei in den vergangenen Jahren leider nicht der Fall gewesen. Nach der neuesten Prognose der Bundesregierung wird die Bahn bis 2030 einen Zuwachs der Verkehrsleistung von mehr als 40 Prozent haben. Das ist mit dem bestehenden veralteten Schienennetz nicht zu bewerkstelligen, sagt Rohrmann. Auch die NRW-Landesregierung müsse endlich handeln und mehr Finanzmittel für die Erneuerung des ÖPNV zur Verfügung stellen. Anzahl der Beschäftigten konstant. Entsprechend der günstigen baukonjunkturellen Entwicklung in der Bauindustrie im Ruhrgebiet sei die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe (die amtliche Statistik erfasst nur Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) in 2013 mit tätigen Personen in den vergangenen zwei Jahren relativ konstant geblieben. Für das Jahr 2014 erwarten die Verbandsvertreter zumindest eine Stabilisierung auf Vorjahresniveau.

4 - 4 - Demografische Entwicklung. Trotz hoher Ausbildungsbereitschaft der Betriebe hätten in den vergangenen Jahren weniger junge Leute ihre Ausbildung in den nordrhein-westfälischen Bauunternehmen begonnen. Die Gesamtzahl aller Ausbildungsverhältnisse über die drei Lehrjahre liegt in NRW 2013 bei Das entspricht einem Rückgang von 3,8 Prozent. Die Zahl der Auszubildenden im ersten Lehrjahr verringerte sich sogar um 4,4 Prozent auf 2.209, gibt Heinrich Schulze die amtliche Statistik wieder. Vor diesem Hintergrund sei das Pilotprojekt der Sozialpartner der Bauwirtschaft Berufsstart Bau entstanden. Das Projekt setze auf regionale Maßnahmen der überbetrieblichen Ausbildungsstätten der Bauwirtschaft in Kooperation mit den in der Region ansässigen Bauunternehmen und ziele auf ausbildungswillige junge Menschen im Sinne einer Einstiegsqualifizierung. In diesem Projekt werden die Jugendlichen optimal auf den Beginn einer Bau-Berufsausbildung im darauffolgenden Jahr vorbereitet. Die Qualifizierungsanteile fänden im Betrieb statt und die Ausbildungsblöcke in den überbetrieblichen Ausbildungszentren, erläutert Schulze das Pilotprojekt. Die Finanzierung der überbetrieblichen Blöcke erfolgt durch die SOKA-Bau (Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft) und damit durch die Branche selbst, nämlich durch die Ausbildungsumlage, so der Vorsitzende weiter. Die Einstiegqualifizierung werde durch die Arbeitsagentur finanziert. Aus-Bildungs-Stark! Ebenfalls neue Wege zur Nachwuchsgewinnung beschreitet das Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW (BFW) mit dem Projekt Aus- Bildungs-Stark!. Erstmalig in der Geschichte des BFW werde mit Unterstützung türkischer Institutionen versucht, Jugendliche mit Migrationshintergrund als interkulturell und bilingual versierte Fachkräfte von morgen zu gewinnen. Die dafür notwendigen Kooperationen wurden mit dem türkischen Generalkonsulat Köln und der Union Europäischer-Türkischer Demokraten (UETD) geschlossen. Ziel des im Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Kerpen angesiedelten Projektes sei die Förderung der Stärken der Jugendlichen mit türkischem Hintergrund und die Schaffung neuer Ausbildungsplätze, erklärt Heinrich Schulze. Deutschlandweit einmalig berufsbegleitend studieren ohne (Fach-) Abitur. Besonders innovativ, fügt Joachim Rohrmann hinzu, sei auch die neue Kooperation des Berufsförderungswerks der Bauindustrie NRW und der Fachhochschule Münster. Ab dem Wintersemester 2013/2014 gäbe es an der FH das berufsbegleitende Studieren ohne (Fach-) Abitur mit dem Abschluss Bachelor of Engineering Baustellenmanagement. Das ist deutschlandweit einmalig, berichtet Rohrmann stolz. Zulassungsvoraussetzungen zu diesem acht Semester umfassenden Studiengang sei eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Bauberuf und mindestens drei

5 - 5 - Jahre Berufserfahrung oder eine Ausbildung zum/r Geprüften Polier/in bzw. Meister/in oder die Fachhochschulreife. In 40 jeweils einwöchigen Präsenzphasen in einem Ausbildungszentrum der Bauindustrie NRW werden die Studierenden praxisorientiert und bezogen auf die berufliche Anstellung zielgenau auf die neuen Aufgaben im Unternehmen vorbereitet. Der Bauindustrieverband NRW ist ein freiwilliger Zusammenschluss von nordrhein-westfälischen Unternehmen der Bauindustrie. Als größtes Kompetenzzentrum der Bauindustrie betreut er mehr als 350 Mitgliedsunternehmen. International agierende Großfirmen zählen genauso dazu wie leistungsstarke mittelständische Betriebe aller Bausparten. Er gehört zu den größten bauindustriellen Landesverbänden in der Bundesrepublik Deutschland. Sein Verbandsbezirk Ruhrgebiet umfasst die Städte Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg (nur rechtsrheinisch und den Ortsteil Homberg), Emmerich, Essen, Gelsenkirchen, Hamm (ohne den Ortsteil Bockum-Hövel), Herne Mülheim a.d. Ruhr, Oberhausen, Rees und Witten sowie die Kreise Recklinghausen, Unna (ohne die Städte Selm und Werne a.d. Lippe) und Wesel (nur rechtsrheinisch). Aufgaben und Tätigkeiten der Verbandsbezirke. Zur Erleichterung der Mitgliederbetreuung und zur effizienteren Vertretung der gemeinsamen regionalen Interessen der Mitglieder sind im Bereich des Verbandes Verbandsbezirke gebildet worden. Um die gemeinsamen Interessen der Ruhrgebiets-Unternehmen zu bündeln und sich als starker Partner für Politik und Auftraggeber zu präsentieren ist am 17. Oktober 2013 der neue Verbandsbezirk Ruhrgebiet gegründet worden. Mehr als 80 Unternehmen aus den verschiedenen Bausparten, die bislang in fünf eigenständigen Verbandsbezirken organisiert waren, betonen mit diesem Zusammenschluss ihre Zusammengehörigkeit in der Metropole Ruhr. Der Vorsitzende des Verbandsbezirks Ruhrgebiet, Heinrich Schulze (Essen), vertritt mit seinen Stellvertretern Joachim Rohrmann (Gladbeck), Peter Henkel (Herne) und Stefan Gasthaus (Duisburg) die Unternehmen im Ruhrgebiet gegenüber kommunaler Politik und Verwaltung. Außerdem fungiert der Vorstand als Ansprechpartner für öffentliche und private Auftraggeber, Medien, Kammern und Hochschulen. Der Bauindustrieverband NRW ist Arbeitgeberverband und Wirtschaftsverband. Die in den Verbandsbezirken eingerichteten Geschäftsstellen halten den Kontakt zu den Mitgliedsunternehmen sowie zu kommunalen Entscheidungsträgern und öffentlichen Auftraggebern, um eine schnelle und kompetente Beratung und Vertretung vor Ort zu gewährleisten. Hierzu gehören auch regionale Veranstaltungen wie Mitgliederversammlungen, Arbeitskreise oder Informations-Veranstaltungen mit regionalen Auftraggebern. Die Ergebnisse der Arbeit des Verbandsbezirks werden durch ihren Vorsitzenden im Vorstand und im Beirat des Verbandes vertreten, um in grundsätzlichen Fragen

6 - 6 - die abschließende Beratung und Willensbildung in Vorstand und Mitgliederversammlung zu erleichtern. Die Verbandsbezirke fungieren somit als wichtiges Bindeglied zwischen den Mitgliedsunternehmen und der Verbandsführung. Das Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW e.v. mit seinen überbetrieblichen Ausbildungszentren in Essen, Hamm und Kerpen unterstützt und fördert die nordrhein-westfälischen Bauunternehmen bei der Heranbildung qualifizierter Mitarbeiter in vielen Bereichen. Es ergänzt schwerpunktmäßig die betriebliche Ausbildung im gewerblichen, technischen und kaufmännischen Bereich. Durch den engen Kontakt mit den Vertretern der Bauunternehmen wird gewährleistet, dass die Aus- und Fortbildung in der Bauwirtschaft immer auf dem neuesten Stand der Technik ist. In Abstimmung mit der Landesregierung NRW gestaltet das Berufsförderungswerk die Weiterentwicklung der Berufsbildung sowie die Berufsbildungspolitik mit.

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