MANAGER WOMANAGER. HUMANAGERWie das weibliche Prinzip. die Wirtschaft verbessern kann JOACHIM RENE ZYLA & DORIS WALLNER-BÖSMÜLLER

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1 MANAGER WOMANAGER P.b.b., GZ 02Z M, nicht retournieren HUMANAGERWie das weibliche Prinzip die Wirtschaft verbessern kann JOACHIM RENE ZYLA & DORIS WALLNER-BÖSMÜLLER Fotografiert von Julie Brass

2 Wir dürfen das Ausatmen nicht vergessen Sie haben sich entschlossen, das weibliche Prinzip in ihre Unternehmen zu tragen Druckereichefin Doris Wallner-Bösmüller und Confidence-Consult-Geschäftsführer Joachim R. Zyla. Ein Gespräch über eine reife Wirtschaft mit Würde, Sinn und freiem Willen. Interview von Doris Raßhofer 16

3 DORIS WALLNER-BÖSMÜLLER & JOACHIM RENE ZYLA Fotografiert von Julie Brass Dieses Interview hat seinem Thema das weibliche Prinzip alle Ehre gemacht, vom Anfang bis zum Schluss. Auf sehr verschlungenen Wegen statt dem direktesten fanden unsere beiden Cover-Protagonisten zusammen. Mit perfektionistischem Anspruch statt einem pragmatischen suchte unsere Fotografin tagelang das schönste nicht das praktischste Kornfeld für ein Foto in Mutter Natur ohne riesigen Equipmentaufwand, das Ganze allerdings mit wehenden Fahnen knapp in letzter Minute. Um Logistik und Ablauf sicherzustellen, waren Team-Creation und Troubleshooting angesagt, weil am Schluss dann doch alles ganz anders lief als geplant aber Flexibilität war schon immer weibliche Energie. Und als Joachim R. Zyla, Geschäftsführer von Confidence Consult, internationaler Unternehmensberater und Private-Equity- Executive-Search-Unternehmer, und Doris Wallner- Bösmüller, operative Geschäftsführerin der Wiener Druckerei Bösmüller, Coach und ausgebildete Waldorflehrerin, völlig ungestresst im Feld posierten, anstatt uns wegen all der Widrigkeiten anzuherrschen, war klar: Das weibliche Prinzip ist beweglich und smart. Deshalb macht es auch Sinn wie sich im folgenden Gespräch zeigt, wenn es in den Führungsebenen und Organisationen Einzug hält, als Ergänzung zum vorherrschend männlich dominierten Prinzip. Sowohl für Frau als auch für Mann. Für eine Wirtschaft mit Verstand UND Herz. Bestseller

4 Bestseller Was verstehen Sie beide unter dem sogenannten weiblichen Prinzip? Joachim R. Zyla Bei diesem Thema ein Must: Ladies first (lacht). Doris Wallner-Bösmüller Danke (lacht). Für mich ist es das Zuhören, Kreativität, Freude, Intuition, sich von der eigenen inneren Stimme führen lassen dafür brauche ich Ruhe und das Geschehenlassen im Gegensatz zum männlichen Prinzip der Aktion. Allerdings: Das eine geht nicht ohne das andere. Weil Frau und Mann sowohl das weibliche als auch das männliche Prinzip leben sollten? Wallner-Bösmüller Richtig. Aber unser Gesellschaftssystem ist ein bis dato sehr männlich dominiertes. Alle tun und machen und allen hängt die Zunge heraus. Und da ist wenig Platz für Kreativität, für das Spiel, für Reflexion. Deshalb strebt dieses System stark nach Ausgleich, es sich selber zuzugestehen, einmal Ruhe zu geben. Das ist keine Kunst, aber es geht ums Zulassen, um das Sichdarauf-Einlassen. Hat Mann hier noch Ergänzendes? Zyla Der Mann hier sagt: das war eine großartige Definition (lacht). In der Managementebene haben wir allerdings das Problem, dass diese besagte weibliche Energie leider nur zu gerne als weibisch abgetan wird. Das ist das eigentliche Thema, das es zu überwinden gilt. Was meint Mann mit weibisch? Zyla (schmunzelt) Irrational, emotional schwer zu steuern, der Kontrollverlust des Mannes. In der Physik wird es klarer: Druck versus Sog. Das Männliche will aktiv sein und drückt dabei, das Weibliche ist aktiv, aber zieht. Und Physiker werden bestätigen, das Sogprinzip ist immer stärker. Im Vertrieb wirkt das hervorragend. Das männliche Prinzip sagt: Ich hab etwas wirklich Gutes! Sie müssen das nehmen! Nehmen Sie es! Unbedingt! Das weibliche Prinzip sagt: Ich habe hier etwas wirklich Schönes, wenn Sie es haben wollen, können wir darüber reden. Für eine reife Führungsperson geht es darum, sich bewusst zu machen, dass es diese beiden Prinzipien gibt, und als Mann das weibliche Prinzip intelligent zu integrieren. Die Meisterschaft besteht darin, mit dem weiblichen und männlichen Prinzip situativ adaptiert zu spielen. Wallner-Bösmüller Ein Beispiel zum Thema Sog. Ich wollte immer ein rauchfreies Unternehmen, habe das immer wieder zum Thema gemacht, aber auch immer Widerstand gespürt und es deshalb nie versucht durchzudrücken. Eines Tages hat die Führungscrew beschlossen, dass wir ab Montag ein rauchfreies Unternehmen sind. Und so war es. Was war geschehen? Ich habe ständig darauf fokussiert, ich habe die Energie gehalten und es ist geschehen, zum richtigen Zeitpunkt, ohne Druck. Zyla Das ist Führen durch den Sog, Impulse setzen und dann geschehen lassen. Frau Wallner-Bösmüller, Sie haben die Druckerei Ihres Vaters übernommen und führen diese nach ihren eigenen weiblichen Prinzipien. Was war der Anlass, dass Sie sich gegen das Gebaren Ihres Vaters entschieden haben? Wallner-Bösmüller Meine Eltern hatten sehr oft einen völlig unterschiedlichen Blick auf die Welt. Laut meiner Mutter waren wir stets gefährdet, dem Ruin gegenüberzustehen, laut meinem Vater waren wir immer unglaublich reich. Als ich Bilanzen lesen gelernt habe, merkte ich, es haben eigentlich beide recht, es ist nur eine Betrachtungsweise. Gleichzeitig war immer klar, dass ich die Druckerei einmal übernehmen werde. Ich habe dann auch selbstverständlich meine fachliche Ausbildung gemacht, war Assistentin der Geschäfts führung, doch als ich 1997 Mutter wurde, war das für mich ein Wendepunkt. Etwas in mir hatte angefangen zu rufen und ich habe mich sehr damit beschäftigt, was meine wirklichen Fähigkeiten sind und ob es wirklich das Führen der Druckerei meines Vaters ist. Ich habe eine Coaching-, Trainer- und eine Waldorflehrer- Ausbildung gemacht, habe mein eigenes Seminarzentrum eröffnet, um dann 2009 schließlich doch meine Verantwortung Doris Wallner-Bösmüller ist operative Geschäftsführerin der Druckerei Bösmüller mit Standorten in Stockerau und Wien. Ihr Vater hatte das Unternehmen 1978 gegründet, sie hatte es 2009 übernommen, mit ihrer eigenen Philosophie, die den denkenden, fühlenden und handelnden Menschen, also den aus der eigenen Mitte heraus agierenden gesunden Menschen in den Mittelpunkt stellt für einen Industriebetrieb ungewöhnlich. Davor machte sie eine Ausbildung zum Coach sowie zur Waldorflehrerin und eröffnete ihr eigenes Seminarzentrum saphiris. Heute führt sie 60 Mitarbeiter. Bestseller

5 anzunehmen und aus vollem Herzen in die Firma einzusteigen. Ich bin da mit allem, was ich bin, waren die Worte meiner Antrittsrede. Und wie hat dieses Nebeneinander des väterlichen Prinzips und des Ihrigen funktioniert? Wallner-Bösmüller An entscheidenden Punkten sind wir natür lich schon zusammengekracht, gerade bei der Übergabe. Ich hatte auch oft an mir gezweifelt, aber ich selbst konnte mich nicht mehr verlassen, das ging nicht mehr. Hat Ihr Vater seinen Weg freigemacht, damit Sie Ihren gehen konnten? Wallner-Bösmüller (lacht) Nein, nicht wirklich, er greift immer wieder von oben, von unten, von der Seite ein, obwohl er nicht mehr operativ tätig ist. Das ist zeitweise immer noch schwierig für mich. Herr Zyla, Sie waren lange Zeit im Investment Banking tätig und leiteten dann ein internationales Executive-Search- Unternehmen, bevor Sie die Confidence Consult gegründet und sich damit der Verbindung von Business- und Life-Management gewidmet haben. Wo war Ihr persönlicher Wendepunkt, um vor Ihrem Business das Vorzeichen zu ändern? Zyla Das war auch bei mir ein über Jahre dauernder Prozess. Doch der große Sprung kam, als ich ernsthaft begonnen habe, mich mit Spiritualität zu beschäftigen das habe ich auch 2010 in meinem Buch Einladung auf den Jakobsweg beschrieben. Was genau hat die Spiritualität bewirkt? Zyla Spiritualität bedeutet für mich ein hohes Maß an Selbstreflexion. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst bedeutet nichts anders als: Wer nicht auf sich selbst achtgibt, brennt aus. Kämpft man sich als Einzelkämpfer durchs Leben und versucht die Welt zu erobern, passiert dasselbe. In meiner Arbeit als Investment-Banker bin ich als Mensch zum Teil gescheitert. Der Grund: Klassisches altes Denken, Die Meisterschaft besteht darin, mit dem weiblichen und männlichen Prinzip situativ adaptiert zu spielen. Joachim R. Zyla männliches Prinzip, egogetrieben, ich wollte um jeden Preis erfolgreich sein. Über Umwege kam ich zur Unternehmensberatung und habe dort ein erfolgreiches Executive- Search-Unternehmen aufgebaut allerdings mit anderen Prinzipien. Welchen? Zyla Mit universelleren! Ich möchte mit meiner Arbeit einen Beitrag zur Schaffung einer intelligenten, menschlich reifen Wirtschaftswelt leisten. Das geht nur, wenn Führungskräfte wieder zu einem Life-Management finden, das Raum lässt für Intuition, für den freien Willen, für den persönlichen Lebenssinn. Wie setzen Sie das weibliche Prinzip operativ um? Zyla Ich habe allen bewusst gemacht, dass es beide Prinzipien gibt, dass beide für Gewinn oder Verlust verantwortlich sind und nur die extreme Überbetonung von einem schlecht ist. Dabei ist die herzlich-aufrichtige Anerkennung von Leistung wesentlich. Als Dankeschön für ein Topjahr gab ich fürs Folgejahr keine Budgetvorgaben. Jeder sollte einfach sein Bestes geben unter Einhaltung bestimmter pro fessioneller Standards. Es wurde das allerbeste Jahr. Es geht um Empowerment. Was bedeutet das weibliche Prinzip im Führungsstil? Zyla Als Manager können Sie das weibliche Prinzip leben, wenn Sie integrativ denken, kritisch unterstützend und emotional nährend agieren. Ich sage jetzt bewusst nicht liebevoll, denn das klingt schrecklich esoterisch. Es bedeutet auch: Befassen Sie sich mit der Persönlichkeit Ihrer wichtigen Mitarbeiter, anstatt reine Leistungsansprüche an sie nach einem bestimmten Schema zu stellen. Wallner-Bösmüller Auch für mich ist das Gespräch eine der wichtigsten weiblichen Führungskomponenten. Weil ich mich damit auf den Mitarbeiter einlassen kann, er sich mir öffnen und ich ihn so führen kann. Da spüre ich, wo seine Widerstände, seine Blockaden sind. Und kann auf einen Entwicklungsprozess fokussieren. Mitarbeiter selbst sagen mir als Rückmeldung, dass sie aus Gesprächen mit mir mit einer anderen Kraft und Lebendigkeit herausgehen. Doris Wallner-Bösmüller und Joachim R. Zyla im Gespräch mit Doris Raßhofer über integriertes, reifes Führen. Wo sind Ihre Prinzipien außerdem spürbar? Wallner-Bösmüller Indem ich den Druck rausnehme in der Art und Weise, wie etwas erreicht werden muss. Ich vertraue den Mitarbeitern, dass sie selbst am besten wissen, wie sie das schaffen. Und wenn ein Fehler passiert, richte ich niemanden hin, wie das woanders oft üblich ist. Meine Mitarbeiter müssen keine Angst vor Fehlern haben, sie brauchen auch keine Energie dafür aufzuwenden, solche zu vertuschen. Es geht nicht darum, einen Schuldigen zu finden, sondern um die Frage, was lerne ich aus den Fehlern. Und: Wenn ich einen Mitarbeiter sehe, der völlig verzweifelt an seinem Schreibtisch sitzt, empfehle ich ihm durchaus auch, in den Augarten zu gehen, zu meditieren, Powernapping zu machen. Nehmen Ihre Mitarbeiter das an? Wallner-Bösmüller Mittlerweile ja. Ich lebe es vor und ich fordere aktiv dazu auf. Reflektieren und entspannen klingt wunderbar. Auf der anderen Seite wird der wirtschaftliche Druck immer größer. Wie können Organisationen hier agieren? Wallner-Bösmüller Wir dürfen das Ausatmen nicht vergessen. Wir können nicht nur einatmen. Die Natur holt sich zurück, was sie braucht zur Not auch mit Burnout. Bei uns ist der Druck auch ein großer. Dennoch sag ich: Tu, was du tun kannst, gib 110 Prozent, aber dann setz dich hin und mach Pause. Sonst wirst du das Gespür für das Richtige verlieren. 20 Bestseller

6 Zyla Führungskräfte, die diesen Druck erzeugen oder weiter geben, schaden dem Unternehmen und sich selbst sehr. Und leider sind auch viele von ihnen innerlich schon sehr krank mitunter schwer krank. Ich beobachte aber auch, dass bewusst denkende Menschen sich immer öfter hinstellen und sagen: Das tu ich mir nicht mehr an. Es ist völlig unnatürlich, so zu leben. Und in meinen Büchern verweise ich da ganz stark darauf: Die Rolle von Führungskräften heißt nicht, den Druck, den ich vom Aufsichtsrat oder vom Markt bekomme, in die Organisation weiterzugeben, sondern den Druck zu transformieren. Wohin transformieren? Zyla Transformieren heißt zum Teil auflösen, den Druck rausnehmen. Indem man sich zum Beispiel überlegt, ob dieser Druck tatsächlich immer so dringend ist. In 50 Prozent der Fälle ist er gar nicht so dramatisch. Weibliches Prinzip bedeutet, unsere Quelle wieder zu finden, wer wir eigentlich wirklich sind. Doris Wallner-Bösmüller Ein gefordertes Plus von zehn Prozent ist aber nicht relativ sondern absolut. Zyla Das männliche Prinzip könnte darauf reagieren, indem es 15 Prozent an die Mannschaft gibt, in der Hoffnung, dass sie dann zehn Prozent schafft. Kann funktionieren, aber Organisation und Menschen zahlen einen hohen Preis. Ich würde das nie tun. Andere Extremvariante: Sie widersprechen den Vorgaben. Darf man das? Ja. Wenn Sie keine Angst um Ihren Job haben. Zyla Genau. Was ist also das Hauptmotiv, warum sich Menschen so dramatisch unter Druck setzen beziehungsweise setzen lassen? Angst? Zyla Ja, Angst. Wenn es keine Wege gibt, die unmäßigen Anforderungen mit Effizienz zu erfüllen, dann hat eine souveräne, klare Führungspersönlichkeit die menschliche Aufgabe, sich schützend vor die eigene Mannschaft zu stellen und zu sagen: Das Ziel ist nicht realisierbar. Aber das tun noch wenige! Wallner-Bösmüller Transformation ist auch möglich, indem man die Bewertung von Druck verändert. Druck muss per se nichts Schreckliches sein, man kann es auch umwandeln in die Frage, wie schaffen wir das, umwandeln in Motivation, in Partizipation. Damit werden alle Kräfte auf die Zielerreichung mobilisiert. Zyla Völlig richtig! Es gibt Business-Bereiche, zum Beispiel Private Equity, die würden gar nicht funktionieren, wenn nicht dieser extreme Performance-Druck herrscht. Jeder Einzelne muss sich also entscheiden, will ich in dieser Kultur arbeiten. Wenn jemand gerne auch das weibliche Prinzip leben will, wird er dort vermutlich unglücklich sein. Wichtig ist die eigene Standortbestimmung: Was bin ich, was will ich, welche Philosophie vertrete ich, welche meine Joachim R. Zyla ist Geschäftsführer Confidence Consult, einer hoch spezialisierten Unternehmensberatung, die sich mit Management Efficiency befasst. Es geht um Leistung im Sinn von Würde, Intelligenz und Gestaltungskraft. Er unterstützt als Berater, Aufsichtsrat oder als persönlicher Führungscoach. In den 80ern war er Investment-Banker in London und ab 1997 CEE-Leiter des Executive- Search-Unternehmens Odgers Berndtson fusionierte er das Unternehmen mit dem Leadership-Advisory-Weltmarktführer Heidrick & Struggles und stieg aus schrieb er die Bücher Einladung auf den Jakobsweg und Und am 8. Tag erschuf der Teufel das Business. Eigentümer? Ich stelle diese Frage allen Führungskräften: Wie möchten Sie leben? Jeder darf ausleben, was er will. Dramatisch wird es, wenn jemand diesen Modus nicht mehr will, aber nicht die Kraft hat, auszusteigen. Und das Traurigste sind für mich Menschen, die völlig unbewusst einem abstrakten mentalen Gedankenkonstrukt, das Karriere heißt, nachrennen. Wallner-Bösmüller In der Bibel steht: Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. (...) dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden (...) einem andern die Kraft, gesund zu machen; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unter scheiden; einem andern mancherlei Sprachen; einem andern die Gabe, diese auszulegen. Ich heilige das Leben durch mein Sein, indem ich meine Gaben lebe, wo diese gebraucht werden. Das weibliche Prinzip ist, unsere Quelle wieder zu finden, diese Rückverbindung, wer wir eigentlich wirklich sind und wieder den Mut haben, hier bei Bedarf etwas zu verändern. Was uns meist daran hindert, ist die Angst, loszulassen, denn als Alternative wartet scheinbar nur das Horrorszenario, ohne Job und mittellos zu sein. 22 Bestseller

7 Zyla Ich fände es wertvoll, wenn sich mehr weibliche Führungskräfte coachen lassen, und zwar von einem Coach, der beide Prinzipien versteht. Und warum nur die Frauen? Zyla Für Frauen ist es besonders wichtig, mehr Support zu bekommen, um eine fundierte Standortbestimmung für sich zu finden. Wir leben in einer männlich dominierten Wirtschaft. Und Männer haben es leichter, hier ihren Platz im System zu finden. Frau muss sich überlegen, wie sie ihre Stärken einbringen kann. Und ja, es ist sehr schwer, das weibliche Prinzip zum Wirken zu bringen. Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor dem Vorstand einer großen Organisation und argumentieren: Ich spüre, ich fühle Sie kommen in der Sekunde unter einen ziemlichen Druck des männlichen Prinzips: Was heißt Sie fühlen??? Es fühlen doch alle? Zyla Ja, auch Männer fühlen viel. Aber sie haben mehr Angst, auf ihr Gefühl zu hören. Ein Traumzustand ist, wenn eine Geschäftsführung unter Einbezug von Analyse und intuitivem Gefühl entscheidet. Wer beide Prinzipien beherrscht, ist eine integriertere und in der Regel erfolgreichere Persönlichkeit und verfügt über doppelte Kraft. Sollten sich nicht auch Männer coachen lassen, um das weibliche Prinzip zu integrieren? Zyla Ich glaube nicht, dass hier die Nachfrage riesengroß sein wird (lacht). Wallner-Bösmüller Ich finde ja, dass Bewusstseinsarbeit per se schon das weibliche Prinzip ist, dass ich mich mit mir und den Dingen auseinandersetze, mir unbewusste Abläufe bewusst mache und transformiere. Vielleicht bräuchten wir ein anderes Wort für Manager, Man-ager? Zyla Ein Man-Ager beschleunigt den vorzeitigen Alterungsprozess bei Männern (lacht). Dasselbe würde einem Woman-Ager dann aber auch drohen Wallner-Bösmüller Deshalb brauchen wir den Humanager (lacht). Zyla Das unterschreibe ich voll.

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