Fonds Soziales Wien. Leistungen des Fonds Soziales Wien des Fonds Soziales Wien für Menschen mit Behinderung
|
|
- Detlef Ritter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fonds Soziales Wien Leistungen des Fonds Soziales Wien des Fonds Soziales Wien für Menschen mit Behinderung Susanne Gabrle
2 Chancengleichheitsgesetz Wien (CGW) Das moderne Chancengleichheitsgesetz Wien ist im September 2010 in Kraft getreten und ersetzt das Wiener Behindertengesetz aus 1966 Wesentliche Zielsetzungen: Menschen mit Behinderung ein weitgehend selbstbestimmtes Leben, integriert in die Gesellschaft, unter Berücksichtigung der persönlichen Interessen, Bedürfnisse und Wünsche durch individuelle Beratung, Begleitung, Betreuung, Qualifizierungs-, Beschäftigungs- und Arbeitsmaßnahmen zu ermöglichen. Regelung der Trägerschaft Festlegung, auf welche Förderungen ein Rechtsanspruch besteht und welche Leistungen vom FSW als Träger der Behindertenhilfe gefördert werden. 2
3 Wie kommt man zu Leistungen nach dem CGW? Beratungszentrum "Behindertenhilfe" des Fonds Soziales Wien Guglgasse 7-9, 1030 Wien Tel.: +43/1/ post-bzbh@fsw.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8:00 15:00 Uhr, Donnerstag 8:00 17:30 Uhr Beratung über die einzelnen Leistungen der Behindertenhilfe Information wo und wann ein Antrag zu stellen ist Unterstützung beim Ausfüllen des Antrages Entgegennahme und Bearbeitung der Anträge Begutachtung im Rahmen der Antragstellung Antrag auf Leistungen der Behindertenhilfe 3
4 Tagesstruktur - 9 CGW I Förderung mit Rechtsanspruch Zielgruppe: Menschen die aufgrund ihrer Behinderung aktuell oder dauerhaft nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können, Lebensjahr (Verlängerung möglich) Ziel: adäquate tagesstrukturierte Angebote für Menschen mit Behinderung durchschnittlich 37,5 Wochenstunden, 4 Stunden Mindestanwesenheit/Tag basale Gruppen, Kreativgruppen, Arbeitsgruppen, Qualifizierungsgruppen, SeniorInnengruppen dislozierte Tagesstruktur 2014 befanden sich rund WienerInnen in Tagesstruktur in Wien fördert der FSW 20 anerkannte Trägereinrichtungen (insgesamt 94 Standorte bzw. 392 Gruppen), Einzelförderungen für WienerInnen an Standorten in den Bundesländern Chancengleichheitsgesetz CGW 4
5 Tagesstruktur - 9 CGW II Leistungsanerkennung: mind. 1 pro Anwesenheitstag kein sozialversicherungspflichtiges Dienstverhältnis Eigenbeitrag an den FSW: 30% der pflegebezogenen Geldleistungen Um- und Nachschulungsmaßnahme (Volontariat): Die Anbieter von Tagesstruktur können ihre KundInnen unterstützen Erfahrungen in Betrieben zu machen. Pro Kundin oder Kunde in Tagesstruktur können jährlich bis zu 65 Tage für Um- und Nachschulungsmaßnahmen (Volontariate) in Betrieben des offenen Arbeitsmarktes mit dem FSW verrechnet werden. In ein und demselben Betrieb beträgt die maximale Dauer der Um- und Nachschulungsmaßnahme insgesamt 65 Verrechnungstage pro Kundin oder Kunde. Auch in den Folgejahren kann keine weitere Um- und Nachschulungsmaßnahme der Kundin oder des Kunden in diesem Betrieb gefördert werden. Die anerkannte Einrichtung erhält für die Dauer der Um- und Nachschulungsmaßnahme den mit dem FSW vereinbarten Tagsatz. Chancengleichheitsgesetz CGW 5
6 Tagesstruktur Anbieter I Assist Balance Das Band Caritas der Erzdiözese Wien GIN - Gemeinwesenintegration und Normalisierung Habit Humanisierte Arbeitsstätte ITA GmbH Jugend am Werk Komit GmbH Waldorf Behindertenbetreuung Chancengleichheitsgesetz CGW 6
7 Tagesstruktur Anbieter II Lebenshilfe Wien LOK ÖHTB Arbeiten GmbH ÖVSE - Österreichischer Verband für Spastiker-Eingliederung Rainman s Home Reintegra Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft VAB Werkstätte OPUS Wiener Sozialdienste - Förderung und Begleitung GmbH Nähere Informationen zu den Anbietern unter: Chancengleichheitsgesetz CGW 7
8 Berufsqualifizierung - 10 CGW Förderung ohne Rechtsanspruch Zielgruppe: Menschen mit Behinderung nach CGW, die trotz einer erheblich verminderten Arbeits- bzw. Kursfähigkeit für eine Vermittlung in den allgemeinen Arbeitsmarkt geeignet sind Ziel: Qualifizierung und Integration in den Arbeitsmarkt Kenntnisse und Voraussetzungen für berufliche Integration vermitteln, Praktika und Vermittlung in den Arbeitsmarkt Leistungsanerkennung durchschnittlich ca. 100 / Monat, evtl. Deckung des Lebensunterhalts durch AMS möglich Derzeit 12 Angebote der Berufsqualifizierung, zum Teil Co-Finanzierung durch Arbeitsmarktservice und Sozialministeriumservice 2014 rund 400 TeilnehmerInnen Abstimmung der Angebote und Projekte mit anderen Fördergebern Chancengleichheitsgesetz CGW 8
9 Berufsqualifizierung- Angebote Ausbildungszentrum Dorothea BerufsQI Café KOMM24 & Bistro KOMM3 - Arbeitserprobung für psychisch Erkrankte Fit4More Gärtnerprojekt MA42 INDI - Individualisiertes Arbeitstraining Integrationsprojekt Absprung On the Job Reintegra - berufliche Rehabilitation T21Büne VIA- Vielfältigkeit Integration Aufbruch Inklusive Lehrredaktion Nähere Informationen zu den Angeboten unter: Chancengleichheitsgesetz CGW 9
10 Lehrausbildung- 10 CGW Überbetriebliche Integrative Berufsausbildung bei Jugend am Werk und Wien Work Verlängerte Lehrausbildung Die Lehrzeit kann um ein Jahr, in Ausnahmefällen auch um zwei Jahre verlängert werden. Am Ende der Ausbildung steht eine reguläre Lehrabschlussprüfung und somit ein anerkanntes Lehrabschlusszeugnis. Teilqualifizierung Bestimmte Teile eines Berufs werden erlernt. Anstelle einer Lehrabschlussprüfung wird diese Form der Ausbildung mit einer anerkannten "Arbeitsprobe" beendet. Berufe: MalerIn und AnstreicherIn, Platten- und FliesenlegerIn, MaurerIn, TischlerIn, Denkmal-, Fassaden- und GebäudereinigerIn, LandschaftsgärtnerIn, Koch / Köchin,, TextilreinigerIn und Einzelhandelskauffrau/mann, 2014 rund 250 Lehrlinge in Ausbildung Nähere Informationen zu den Anbietern unter: Chancengleichheitsgesetz CGW 10
11 Integrationsfachdienst Jobwärts - 10 CGW Ergänzung zu den bestehenden Angeboten der Berufsqualifikation Speziell für Menschen mit Behinderung: Beratung, Clearing, Coaching, Vermittlung Niederschwelliger Zugang Unterstützung auch für KundInnen der Tagesstruktur, die Qualifizierung und berufliche Integration anstreben Keine zeitliche Begrenzung der Begleitung Schnittstelle zwischen Wirtschaft/Sozialen Dienstleistern und Menschen mit Behinderung und ihren Umfeld Vermittlung von Lohnkostenzuschuss und MentorInnenzuschuss im Auftrag des FSW 2014 haben 429 Personen den Integrationsfachdienst in Anspruch genommen Infos: Chancengleichheitsgesetz CGW 11
12 Arbeitsintegration- Lohnkosten- und MentorInnenzuschuss - 11 CGW Förderung ohne Rechtsanspruch Zielgruppe: Menschen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50%, bei denen die erforderliche wirtschaftlich verwertbare Mindestleistungsfähigkeit nicht oder noch nicht vorliegt Ziel: Teilhabe in Form eines Arbeitsverhältnisses am offenen Arbeitsmarkt Lohnkostenzuschuss Ausgleich der Leistungsminderung von Menschen mit Behinderung in einem neu begründeten Arbeitsverhältnis MentorInnenzuschuss betriebsinterne MitarbeiterInnen unterstützen Menschen mit Behinderung im Betrieb bei der sozialen und arbeitstechnischen Integration. Dadurch soll das Dienstverhältnis gefestigt werden wurden für 230 Personen Lohnkostenzuschüsse und für nur 3 Personen MentorInnenzuschüsse finanziert. Chancengleichheitsgesetz CGW 12
13 Wohnen für Menschen mit Behinderung Chancengleichheitsgesetz CGW 13
14 Vollbetreutes Wohnen Förderung mit Rechtsanspruch Wohnen, notwendige Verpflegung, umfassende Betreuung und professionelle Unterstützung im Alltag In Einzelwohnungen, Wohngruppen oder Wohnhäusern Ziele: Selbständige und eigenverantwortliche Alltagsbewältigung zur Steigerung der Lebensqualität (größtmögliche Autonomie) Erweiterung der sozialen Kompetenzen und praktischen Fähigkeiten, Einbindung in das soziale Umfeld Übergang in selbständigere Wohnformen Chancengleichheitsgesetz CGW 14
15 Vollbetreutes Wohnen Zielgruppe: Menschen mit intellektueller, körperlicher oder mehrfacher Behinderung sowie mit psychischen Erkrankungen, denen ein selbständiges Wohnen nicht möglich ist, und die umfassende Betreuung und unmittelbare Erreichbarkeit von Betreuungspersonal benötigen. In Kombination mit Tagesstruktur, Berufsqualifizierung, Berufs- oder Arbeitsintegration (Ausnahme möglich) Von Volljährigkeit bis Ende des erwerbsfähigen Alters (Ausnahme möglich) Chancengleichheitsgesetz CGW 15
16 Teilbetreutes Wohnen Förderung ohne Rechtsanspruch Betreuung in Privatwohnungen, Einzelwohnungen oder Wohngemeinschaften von Einrichtungen Punktuelle, bedarfsorientierte Unterstützung Betreuungsdichte bedarfsabhängig (zw. mind. Einmal pro Woche bis zu täglichem Kontakt) Alltagsleben und Verpflegung werden selbst organisiert und finanziert Wohnen und Verpflegung durch MmB organisiert und finanziert Als Übergang oder langfristig Ziel: Leben ohne Betreuung, größtmögliche Autonomie Chancengleichheitsgesetz CGW 16
17 Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Eckdaten Personen gesamt 2014, Personen anerkannte Trägerorganisationen in Wien 187 Einrichtungen gesamt Personen Teilbetreutes Wohnen Personen Vollbetreutes Wohnen Chancengleichheitsgesetz CGW 17
18 20 anerkannte Leistungsanbieter Chancengleichheitsgesetz CGW 18
19 Eigenleistungen Tagesstruktur 30vH der pflegebezogenen Geldleistungen Vollbetreutes Wohnen 80vH bzw. 50vH vom Einkommen plus pflegebezogene Geldleistungen (außer Taschengeld, idr 10% Stufe 3) Chancengleichheitsgesetz CGW 19
20 Nicht als Einkommen zählen: Familienbeihilfe Sozialhilfe, Leistungen der freien Wohlfahrtspflege Pflegebezogene Geldleistungen Sonderzahlungen Lehrlingsentschädigungen Aber: Unterhaltsleistungen der (geschiedenen) Ehegatten werden berücksichtigt! Chancengleichheitsgesetz CGW 20
21 Susanne Gabrle Fonds Soziales Wien Fachbereich Behindertenarbeit, Mobilität und Beratung Leitung Abteilung Beschäftigung und Tagesstruktur Leitung Abteilung Mobilität und Transportdienste Mail:
22 INFORMATIONSVERANSTALTUNG RÜCKVERSICHERUNG INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS 14 Integrationsfachkräfte BERUFLICHE INTEGRATION
23 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Das Projekt bietet gezielte Beratung und Unterstützung für Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung, die einen beruflichen Veränderungswunsch haben. Im Fokus stehen Interessen, Fähigkeiten und Wünsche Individuelle Beratung und Begleitung am Arbeitsplatz Erlangung und Erhaltung eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisses, einer Berufsausbildung oder Berufsqualifizierung BERUFLICHE INTEGRATION
24 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Die Zielgruppe Kunden und Kundinnen mit einer Behinderung entsprechend dem Chancengleichheitsgesetz (CGW) mit einer psychischen Erkrankung im Alter zwischen dem 15. und 45. Lebensjahr die insbesondere innerhalb der Leistung Tagesstruktur (CGW 9), einer Qualifizierungsgruppe oder Arbeitsgruppe zugeordnet sind BERUFLICHE INTEGRATION
25 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Die Zielsetzung Primäre Ziele: Berufliche Erfahrungen ermöglichen Integration auf den 1. bzw. 2. Arbeitsmarkt Vermittlung in eine Berufsausbildung Vermittlung in eine passende Berufsqualifizierungsmaßnahme Sekundäres Ziel: Stabilisierung der Persönlichkeit und des sozialen Umfelds BERUFLICHE INTEGRATION
26 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Tagesstruktur Betreutes Wohnen IFD Jobwärts Berufsqualifizierung Firma Firma BERUFLICHE INTEGRATION
27 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Volontariate Akquise Begleitung zum Vorstellungsgespräch Praktikumsbegleitung / Training von beruflich relevanten Tätigkeiten Reflexionsgespräch mit allen Beteiligten Kunden und Kundinnen werden durch Jugend am Werk bei der AUVA unfallversichert BERUFLICHE INTEGRATION
28 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Vermittlung am Arbeitsmarkt Klärung etwaiger finanzieller Veränderungen (Rückversicherung) Aufklärung der Betriebe über Fördermöglichkeiten Unterstützung bei der Beantragung von Förderungen Beratung hinsichtlich rechtlicher Belange (Feststellungsbescheid) Unterstützung der Kommunikation zwischen KundInnen und ArbeitgeberInnen BERUFLICHE INTEGRATION
29 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Job Coaching - Arbeitsplatzerhaltung Weiterführende Begleitung der Kunden und Kundinnen am Arbeitsplatz Kommunikationsdrehscheibe Aufbau eines Unterstützungssystems BERUFLICHE INTEGRATION
30 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Best Practice Beispiele BERUFLICHE INTEGRATION
31 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Best Practice Beispiele BERUFLICHE INTEGRATION
32 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Best Practice Beispiele BERUFLICHE INTEGRATION
33 INTEGRATIONSFACHDIENST - JOBWÄRTS Kontakt Obere Donaustraße 21/3/1.OG 1020 Wien Tel: 01/ bernard.ludvicek@jaw.at Erreichbarkeit: Linie U4 Roßauerlände, Linie 31 Gaußplatz Unsere Räumlichkeiten sind barrierefrei zugänglich! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! BERUFLICHE INTEGRATION
Fonds Soziales Wien- Beschäftigung und Tagesstruktur & Projekt Wiener Wege zur Inklusion
Fonds Soziales Wien- Beschäftigung und Tagesstruktur & Projekt Wiener Wege zur Inklusion Susanne Gabrle Auftrag des FSW Stellt im Auftrag der Stadt Wien sicher, dass soziale Dienstleistungen allen Wienerinnen
MehrFonds Soziales Wien Beschäftigung, Tagesstruktur und Mobilität. Susanne Gabrle
Fonds Soziales Wien Beschäftigung, Tagesstruktur und Mobilität Susanne Gabrle Auftrag des FSW Sicherstellen, dass soziale Dienstleistungen allen Wienerinnen und Wienern zur Verfügung stehen, die diese
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrPersönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten
Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und
MehrPERSÖNLICHE ASSISTENZ & PERSÖNLICHES BUDGET
Univ.-Ass. Dr. Sascha Plangger Bereich: Disability Studies und Inklusive Pädagogik Email: sascha.plangger@uibk.ac.at PERSÖNLICHE ASSISTENZ UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION Artikel 19 der UN-Behindertenrechtskonvention
MehrProtokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW
1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrEntwicklungen des österreichischen Lehrstellenmarktes Politische Zielsetzungen Rechtliche Rahmenbedingungen
Lehrausbildung in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen gem. 30b Berufsausbildungsgesetz Vortrag im Rahmen des Kontaktseminars der deutschsprachigen Berufsbildungsforschungseinrichtungen Roland Löffler
MehrGemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert
Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen
Mehrbit Bildungskarenz Plus +
bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen
Mehrbetreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung
Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrEin niederschwelliges Angebot mit Charme
reintegra Ein niederschwelliges Angebot mit Charme Was ist reintegra? Barrierefreier Zugang zu Arbeit für psychisch erkrankte Menschen in Stuttgart Niederschwellige Erprobungsmöglichkeiten über ein Praktikum
MehrKennen Sie Ihre Berufschancen?
Kennen Sie Ihre Berufschancen? www.gasparini.ch www.gaw.ch www.gaw-catering.ch gaw - was uns ausmacht Die gaw, Gesellschaft für Arbeit und Wohnen, ist ein modernes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt
MehrIntegrationsfachdienste
Zur Verbesserung der Chancengleichheit Erstellt von Sabine Knopf MBA, MSc Stand März 2015 Zielgruppe: Hilfestellung bei der schrittweisen Integration von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt Vor
MehrTransfermaßnahmen und Transfergesellschaften
Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum
- - ESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum Nah Nah am am Mensch. Nah Nah am am Markt. rkt ng Eingliederungsmassnahmen > Aufbautraining ESPAS individuell und marktnah Branchenunabhängiges
MehrBIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA
BIS-IMPLACEMENT WOW & AQUA Das Bildungszentrum Salzkammergut unterstützt Unternehmen & Arbeitsuchende bei der passgenauen Qualifizierung direkt am Arbeitsplatz Infomappe für Betriebe Stand: August 2013
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
MehrMag. Karl Seiser. Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich
Mag. Karl Seiser Berufliche Qualifizierung für Menschen mit Beeinträchtigungen in Österreich Überblick 1. Wandel in der Geschützten Arbeit in Österreich am Beispiel von FAB Pro.Work Micheldorf 2. Berufliche
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrDas Wiener Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche
Das Wiener Übergangsmanagement für ausgrenzungsgefährdete Jugendliche MA 11 Regionalstelle - Soziale Arbeit mit Familien Die Koordinationsstelle Jugend Bildung Beschäftigung wird finanziert und beauftragt
MehrDas Bildungsund Teilhabe- Paket
Das Bildungsund Teilhabe- Paket Mehr Bildungs- und Teilhabechancen für Kinder im Rhein-Neckar-Kreis Seit 2011 haben Kinder aus Familien, die Leistungen nach dem 2. oder 12. Buch Sozialgesetzbuch, Kinderzuschlag
MehrDie Pflegeleistungen. Das ändert sich ab 1. Januar 2015. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit
Die Pflegeleistungen Das ändert sich ab 1. Januar 2015 Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Stufe der Pflegebedürftigkeit Leistungen 2014 pro Monat Leistungen ab
MehrDen Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!
HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit
MehrDie Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen
Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice
MehrLeistungen für Demenzpatienten
Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrErgänzende spezifische Richtlinie zur Abrechnung von subjektgeförderten Leistungen in der Wohnungslosenhilfe
Ergänzende spezifische Richtlinie zur Abrechnung von subjektgeförderten Leistungen in der Wohnungslosenhilfe Fonds Soziales Wien Gültig ab 01.07.2015 INHALTSVERZEICHNIS 1. GELTUNGSBEREICH, ZIEL UND ZWECK
MehrFinanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene
Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Kurzfassung zum Schlussbericht Volkswirtschaftliche Beratung in Kooperation mit Prof. Dr. Markus Maurer von der Pädagogischen Hochschule Zürich
MehrFörderleistungen der Agentur für Arbeit an Arbeitgeber
Beschäftigung und Ausbildung von Menschen mit Behinderung 22. Februar 2011 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrChancen-Gleichheits-Gesetz Wien
Chancen-Gleichheits-Gesetz Wien Leicht zu lesen. Leicht zu verstehen. Chancengleichheitsgesetz Wien Dieses Gesetz fördert die Chancengleichheit von Menschen mit Behinderung in Wien Inhaltsverzeichnis Hinweise
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAnlage Statistik. Die Daten beziehen sich auf BMS-Leistungen zum Lebensunterhalt aus dem Titel der BMS und zur Krankenhilfe.
677 der Beilagen XXIV. GP - Vereinbarung Art. 15a B-VG - Materialien: Anlage Statistik 1 von 8 Anlage Statistik Es sollen bundesländerweit vergleichbare, zuverlässige und aktuelle Daten zu der Anzahl und
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrBerufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)
Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr
MehrSachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler
MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29
MehrIntegrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte
Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen
MehrRegionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben
Workshop A: Erfahrungen aus dem Projekt Ausbildung in Handel und Dienstleistungen (AHD) bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) in Hamburg I. Wer ist die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger
MehrFinanzielle Förderung. des Übergangs. behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Finanzielle Förderung des Übergangs behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Richtlinien Präambel Der Wechsel behinderter Menschen aus einer WfbM auf den allgemeinen
MehrEntwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG
Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes Hannover im Axel Merschky, BP-LWTG Folie 1 BP-LWTG Rheinland-Pfalz Beratungs- und Prüfbehörde nach dem LWTG Maßregelvollzugsgesetz
MehrBerufliche Rehabilitation und Ausbildung. Arbeit und Integration
Berufliche Rehabilitation und Ausbildung Arbeit und Integration Wer kann teilnehmen? Wer kann teilnehmen? Abgestimmt auf Ihre persönlichen Belange wird im Rahmen eines Eingangsverfahrens, das in der Regel
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
Mehrdenk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.
denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam
MehrBerufsausbildungsassistenz Monitoring Berufliche Integration: Wer ist in der BAS?
Berufsausbildungsassistenz Monitoring Berufliche Integration: Wer ist in der BAS? Dr. in Katrin Fliegenschnee BundesKOST Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf BAS, Fachtagung 28.04.2015
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
MehrIntegrationsunternehmen gründen. Alex Moll 0212 / 2 54 32 62 moll@rundi.eu
Integrationsunternehmen gründen 1 Voraussetzungen zur Gründung Eine gute Geschäftsidee Wie bei jedem anderen Unternehmen auch 2 Besondere Unternehmen? Integrationsunternehmen sind erst einmal ganz normale
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrIntegration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit
Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,
MehrPep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber
Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm
MehrZielsetzung DLZ U25. eingeleitet. 4. Dienstleistungszentrum U25 (DLZ U25) 4.1. Grundannahmen
4. Dienstleistungszentrum U25 (DLZ U25) 4.1. Grundannahmen Das Dienstleistungszentrum U25 arbeitet nun seit ca. 3 Jahren in der in der Öffentlichkeit bekannten Organisationsform. Im Jahre 2006 entstand
MehrPerspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf
Wolfgang Urban, fib e.v., Marburg Perspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf ZPE Fachtagung Wie betreut man Wohnen? Perspektiven der Unterstützung von Menschen mit Behinderung im Alltag Universität
MehrAgentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ
Gründung innovativ Förderprogramm des Landes Brandenburg im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Schwerpunkte: 1. Zielgruppe 2. Konditionen 3. Förderfähige Kosten 4. Voraussetzungen
Mehr1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation
Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation
MehrLehrstellenförderung (LST) und Eingliederungsbeihilfe (EB) ComeBack +
Informationen über Lehrstellenförderung (LST) und Eingliederungsbeihilfe (EB) ComeBack + beim Arbeitsmarktservice Jugendliche Stand: Juni 2013 1 Das Förder-Team im AMS Jugendliche (integriert in die Beratungszone
MehrWir bringen Älterwerden auf den Punkt.
Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.
MehrSachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus
FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der
MehrJob - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre
Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,
MehrSie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!
REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
Mehrzur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige (Übergangspflegerichtlinie)
Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige Personen (Übergangspflegerichtlinie) Abteilung Soziales Beschluss der Tiroler Landesregierung
MehrHauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten
Hauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand November 2015 Seite 2 von 3 Warum Hauptschulabschluss?
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrLiebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrInfo- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG
Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,
MehrAuswertung KundInnenbefragung
Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrRückversicherung von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck. Informationsveranstaltung Rückversicherung 27.10.2015
von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck Informationsveranstaltung 27.10.2015 Waisenpension Voraussetzungen für die Waisenpension sind: Tod eines Elternteiles ( Versicherungsfall ), das Vorliegen einer
MehrPressegespräch. Jung im Job - So erleben die Österreicher ihre ersten Berufsjahre
Jung im Job - So erleben die Österreicher ihre ersten Berufsjahre Pressegespräch Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien, 19. November 2013 Junge Arbeitnehmer
Mehr1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.
Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung
MehrGesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung
Mehrwisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de
Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in
MehrE-Learning für Alle mit und ohne Behinderung
E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist
MehrKREIS OSTHOLSTEIN. Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung
Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung Ablauf Begrüßung und Einleitung Lt. Kreisverwaltungsdirektor Birkner Kreis Ostholstein Das Bildungspaket in Ostholstein Geschäftsführer Marzian Jobcenter
MehrWISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT
22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung
MehrFamilienversicherung. Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015.
Familienversicherung Voraussetzungen für die beitragsfreie Familienversicherung 2015. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die Familie gibt ein besonderes Gefühl von Schutz und Geborgenheit.
MehrAngehörigentag 24. Mai 2014
Angehörigentag 24. Mai 2014 Programm 25.04.2014 Folie 2 Erwachsenenbereich 2014 25.04.2014 Folie 3 Angebot für jede Lebenslage 25.04.2014 Folie 4 Angebot für jede Lebenslage Zielgruppe Junge Erwachsene
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrInformationsveranstaltung über Leistungen für Bildung und Teilhabe
Informationsveranstaltung über Leistungen für Bildung und Teilhabe am 24.05.2011 im Neuen Rathaus Veranstalter Stadt Leipzig 1 Programm 16.00 Uhr Begrüßung Frau Fuß, Amt für Jugend, Familie und Bildung
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrR i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit. in der Sportart Fußball. gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v.
R i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Sportart Fußball gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v. Frankfurt (Oder) Allgemeine Förderungsvoraussetzungen: 1. Antragsteller (Oder),
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrPflege zum Wohlfühlen
Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im
Mehr