Etwa wie viel Prozent der Deutschen sind in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert? A1 (1 Punkt)

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1 KLAUSUR Public Relations, Dr. Erich Schröder Termin: 20. Januar 2006, 11:00-12:30 Uhr Dauer: 90 Minuten 100 Punkte erreichbar: Gesundheitssystem: Ethik: PublicRelations: Sponsoring, Fundraising: Systemgestaltung: 17 Punkte 13 Punkte 41 Punkte 19 Punkte 10 Punkte 50 Punkte erforderlich für erfolgreichen Abschluss Aufgaben und Lösungen: A. Gesundheitssystem ( 17 Punkte ) Etwa wie viel Prozent der Deutschen sind in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert? A1 (1 Punkt) 90% In welchem Gesetzbuch und welchem Paragraph sind die Regeln für die Wirtschaftlichkeitsprüfung ärztlicher Verordnungen formuliert? A2 (2 Punkte) SGB V, 106 Welche Rechtsform haben GKV-Kassen ebenso wie Kassenärztliche Vereinigungen? A3 (2 Punkte.) Körperschaft des öffentlichen Rechts Nennen Sie fünf wesentliche Faktoren, die das Kostenproblem der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) beeinflussen! A4 (4 Punkte.) Politik, Demographische Entwicklung, Wirtschaftliche Entwicklung, Medizinischer Fortschritt, Ansprüche der Patienten

2 Wie lautet die genaue Bezeichnung des verkürzt IQWIG genannten Institutes? Nennen Sie eine konkrete Hauptaufgabe dieses Institutes, A5 (2 Punkte) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. z.b. Nutzenbewertung von Arzneimitteln Welche 4 Kriterien muss nach dem sozialrechtlichen Wirtschaftlichkeitsgebot jede ärztliche Maßnahme oder Veranlassung erfüllen? A6 (4 Punkte) Ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich, notwendig Welchen Rechtsanspruch hat ein GKV-Patient bezüglich seiner Erkrankung an den behandelnden Arzt? A7 (2 Punkte) Der Patient hat Anspruch auf eine Behandlung seiner Erkrankung nach anerkannten Regeln der Medizin (üblicher fachärztlicher Standard). B. Ethik ( 13 Punkte ) Warum bedarf der Eid des Hippokrates als ethische Grundlage ärztlichen Handelns in der heutigen Medizin einiger Ergänzungen? Nennen Sie drei Gründe! B1 (3 Punkte) Der Eid des Hippokrates beschreibt eine individuelle Medizin, ein öffentliches Gesundheitssystem gab es zu der Zeit noch nicht. Es erfolgt kein Bezug auf das Gemeinwohl. Das Problem begrenzter Ressourcen bestand zu der Zeit noch nicht. Medizin umfasst heute viel mehr als die von Hippokrates erwähnten einzelnen Prozesse. Der Begriff der Solidarität spielt bei der Gestaltung eines Gesundheitssystems eine wichtige Rolle? Zwischen welchen Gruppen ist dabei eine solidarische Beziehung herzustellen? B2 (3 Punkte) Gesund und Krank, Jung und Alt, Reich und Arm Welche Relation besteht zwischen Gerechtigkeit und Gemeinwohl? Äußern Sie sich in etwa 3 Sätzen. B3 (4 Punkte) Eine zentrale Rolle für das Gemeinwohl erhält der Begriff Gerechtigkeit. Voraussetzung für vollkommenes Gemeinwohl ist eine allseitig verwirklichte Gerechtigkeit. Dabei wird schnell klar, dass der Grad der Vollkommenheit wohl nie erreicht werden kann.

3 Nennen Sie beispielhaft 3 aktuell diskutierte Problembereiche der Medizinethik! B4 (3 Punkte) Verwendung embryonaler Stammzellen, Humangenetik, Zulässigkeit und Auswirkungen des Klonens, Fortpflanzungsmedizin, Behandlungsverzicht bei Schwerstkranken, Rationierung im Gesundheitswesen, Passive Sterbehilfe C. Public Relations ( 41 Punkte ) Nennen Sie 4 Ziele der Unternehmenskommunikation! C1 (4 Punkte) Akzeptanz, Loyalität bei Kunden steigern Motivation und Identifikation der Mitarbeiter stärken Eine Kultur der Glaubwürdigkeit aufbauen Reputation des Unternehmens aufbauen Vertrauen der Investoren stärken Wahrscheinlichkeit unterstützenden Verhaltens erhöhen Regierung, Non-Government-Organisationen (NGO), Medien, Wirtschaft: Zu welcher dieser Organisationsformen haben die in der der Edelman-Trust-Studie 2005 befragten Meinungsbildner in Europa und den USA das größte Vertrauen? C2 (2 Punkte) NGOs Einstellungen und Verhalten der Patienten im Gesundheitssystem verändern sich. Welche 3 Trends halten Sie für besonders wesentlich? C3 (3 Punkte) Ansprüche steigen, Informiertheit steigt, Kostenbewusstsein nimmt zu. Was sind die für das Gesundheitswesen typischen Merkmale, die bei der Gestaltung von PR-Maßnahmen zu berücksichtigen sind? C4 (3 Punkte) Es besteht ein erhöhter ethischer Anspruch; Das Meinungsspektrum innerhalb der Zielgruppen ist extrem polarisiert; Das Gesundheitswesen ist in erheblichem Maß politisch geregelt.

4 Nennen Sie mindestens 5 Zielgruppen für Public Relations eines Krankenhauses! C5 (4 Punkte) Patienten im Haus, potenzielle Patienten, Ärzte, Zuweiser, Mitarbeiter, Krankenkassen, Kostenträger, Pflegedienste, Lieferanten, Banken, Nachbarn, Besucher, Angehörige, Politiker Welche Relation besteht zwischen PR einer Arztpraxis und Ärztlicher Ethik? Äußern Sie sich in etwa 3 Sätzen. C6 (4 Punkte) Public Relations zielen auf eine Erhöhung der Reputation der eigenen Praxis. Dafür ist es erforderlich, Kompetenzen zu erwerben und diese im Dialog mit Zielgruppen zu erörtern. Wenn das erfolgreich sein soll, müssen die Kompetenzen den Zielgruppen einen erkennbaren Nutzen stiften. Nutzen zu stiften ist mit Ethik absolut vereinbar, auch dann, wenn dadurch das Praxisgeschäft einen Vorteil erfährt. Ob der vermittelte Nutzen etwa durch ärztliche Spezialkenntnisse, oder auch z.b. durch ein besonderes soziales oder gesundheitspolitisches Engagement erzielt wird, spielt dabei letztlich keine Rolle. In der Konsequenz wäre es geradezu ein Merkmal besonders guter PR, sich auf ethisch orientierte Themen zu konzentrieren. Nennen Sie mindestens 3 Vorteile, die sich ein Unternehmen von Aktivitäten in Corporate Citizenship verspricht? C7 (3 Punkte) Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Unternehmens Positive Belegung des Unternehmensnamens Motivierung der Mitarbeiter Gestaltung des Unternehmensumfeldes Für viele Medien gilt, dass schlechte Nachrichten attraktiver sind als gute ( bad news are good news ). Welche Auswirkungen hat das für die Unternehmenskommunikation? C8 (3 Punkte) Unternehmenskommunikation versucht, gute Nachrichten zu platzieren. Das ist somit schwieriger. Krisen werden dagegen gern von den Medien aufgegriffen. Durch die Medienberichte entsteht ein Feedback in Richtung Verschlimmerung der Krise Warum ist regelrechtes Lobbying ein wichtiges Element politischer Kultur? C9 (3 Punkte) Notwendiger Wissenstransfer in die Politik Legitime Interessenvertretung

5 Nennen Sie in Stichworten vier wichtige Prinzipien der Kommunikation in der PR! C10 (4 Punkte) Ehrlichkeit, Richtigkeit, Transparenz, Höflichkeit Nennen Sie vier typische Medien interner Unternehmenskommunikation! C11 (4 Punkte) z.b. Intranet, , Betriebsversammlung, Abteilungsgespräch, Einzelgespräch, Unternehmenszeitung, schwarzes Brett Nennen Sie vier Bewertungskriterien für Kommunikationsmedien! C12 ( 4 Punkte) z.b. Reichweite/Aufwand, Aktualität, Informationstiefe, Aussagekraft, Dialogpotenzial, Erlebnisfaktor D. Sponsoring, Fundraising ( 19 Punkte ) Definieren Sie mit Ihren Worten den Begriff Fundraising! D1 (3 Punkte) Unter Fundraising wird derjenige Teil des Beschaffungsmarketing einer Nonprofit- Organisation verstanden, bei dem die benötigten Ressourcen ohne marktadäquate materielle Gegenleistung beschafft werden. Benötigte Ressourcen sind nicht nur Finanzleistungen, sondern auch Sachleistungen, Dienst- einschließlich Arbeitsleistungen, Rechte und Informationen. Nennen Sie vier Motive eines Spenders, die im Fundraising angesprochen werden könnten D2 (4 Punkte) Werte und Glaubensgrundsätze Zugehörigkeit Einflussnahme Schlechtes Gewissen beruhigen eigenem Leben einen Sinn geben über den Tod hinaus wirken Steigerung des Selbstwertgefühls Materielle Anreize Definieren Sie mit Ihren Worten den Begriff Sponsoring! D3 (3 Punkte) Sponsoring bedeutet die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln oder Dienstleistungen durch Unternehmen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen im sportlichen, kulturellen und/oder sozialen Bereich verbunden sind, um damit gleichzeitig Ziele der Unternehmenskommunikation zu erreichen.

6 Nennen Sie 5 Eigenschaften, die ein Sponsoring-Projekt erfolgreich machen können! D4 (4 Punkte) Klares Bild der eigenen Institution, Selbstvertrauen, Auftreten als Partner, sponsoringrelevante Daten (z.b. Erwähnung in der Presse), Affinität des Sponsoringprojektes zur eigenen Institution, definierter Anspruch an den Sponsor, definierte Gegenleistungsmöglichkeiten; Definition was Institution für einen Sponsor nicht tut, deutliche Unterscheidung zu Spende Welche Organisation hatte 2000 in Deutschland mit Abstand das höchste Spendenaufkommen? D5 (1 Punkt) Hermann-Gmeiner-Fonds Nennen Sie mindestens 5 Fundraising-Methoden! D6 (4 Punkte) Fundraising-Gespräch, Mailing, der Spendenbrief, Telefon-Fundraising, Benefizveranstaltung, Testamentspenden und Erbschaftsmarketing, Großspenden, Tombola, Haus-und Straßensammlungen, Spendenaktion in den Medien, Internet, Bußgeldmarketing. E. Gestaltung eines Gesundheitssystems ( 10 Punkte) Beschreiben Sie die wichtigsten Merkmale von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität! E1 (5 Punkte) Strukturqualität beschreibt die strukturellen Voraussetzungen z.b. einer Arztpraxis, also etwa der Fortbildungsgrad des Arztes. Prozessqualität beschreibt die Abläufe in der Praxis, etwa das Zeitmanagement. Ergebnisqualität würde in der Praxis z.b. die Heilerfolge beschreiben. Warum ist unser Gesundheitssystem für Korruption besonders anfällig? Benennen Sie den wichtigsten Grund! E2 (2 Punkte) Komplexität und Unübersichtlichkeit

7 Skizzieren Sie mit eigenen Worten Ihre Vorstellung, wie unser Gesundheitssystem zukunftsfähig gemacht werden könnte E3 (3 Punkte) z.b. Reduzierung der Solidarleistungen auf größere Krankheitsrisiken, höhere Selbstbeteiligungen Verbreiterung der Einnahmeseite durch generelle Versicherungspflicht.

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