RECHENSCHAFTSBERICHT VORSTAND

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2 Rechenschaftsbericht Vorstand Liebe Erzieherinnen und Erzieher in den Waldorfkindergärten und Initiativen! Liebe Vorstände in den Waldorfkindergärten und Initiativen! Liebe Eltern und Freunde in den Waldorfkindergärten und Initiativen! Liebe Verantwortliche und Mitarbeiter in den Regionen der Vereinigung! Liebe Verantwortliche und Mitarbeiter in den Gremien und Organen der Vereinigung! Lebendig werdende Wissenschaft, lebendig werdende Kunst, lebendig werdende Religion (Rudolf Steiner). ( ) ein Harmonisches Ineinanderwirken dieser Ideale im Lebensraum der Kinder stärkt den Willen für eine neue Sittlichkeit und soziale Gemeinschaftsbildung. ( ) Das im gemeinsamen Ziel und Streben begründete Vertrauen und die auf allen Gebieten des sozialen Lebens verwirklichte Zusammenarbeit ist das hohe Gut der (Internationalen) Vereinigung der Waldorfkindergärten, das erhalten, geschützt und gepflegt werden soll ( ) Dr. Helmut von Kügelgen: aus der Präambel zur Satzung der Vereinigung der Waldorfkindergärten, 1969 Damit ist in schöner Weise formuliert, worin das Bestreben in unserer Kindergartenvereinigung seinen Ursprung findet. Wie oft können wir in der Begegnung mit Ihnen erleben, wie die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Menschen, die sich für den Schutz der Kindheit, für die Bewahrung, Entwicklung und Verbreitung der Waldorfpädagogik für das erste Jahrsiebt einsetzen, Früchte trägt, die insbesondere, direkt oder indirekt den Kindern zu Gute kommen. Daran weiterzuarbeiten ist uns ein inneres Herzensanliegen. Heute möchten wir Ihnen im Rahmen eines Rechenschaftsberichtes einen Ausschnitt aus unserer Arbeit des vergangenen Jahres geben. Auszüge aus den Protokollen der Vorstandssitzungen des letzten Jahres sind Ihnen ebenfalls zugestellt worden, sodass Sie sich auch hierüber über unsere Arbeit informieren können. Wir haben im Vorstand eine Ressortaufteilung verabredet, die Sie auf den nachfolgenden Seiten einer grafischen Darstellung entnehmen können. Die Berichte selbst werden von den jeweiligen Ressortverantwortlichen im Vorstand erstellt. Dazu finden Sie ebenfalls einen Bericht des Geschäftsführers der Vereinigung der Waldorfkindergärten, sowie eine Darstellung von Hartmut Beye, den wir als Referenten für die Öffentlichkeitsarbeit der Vereinigung gewinnen konnten. Mit beiden arbeitet der Vorstand sehr eng, vertrauensvoll und zielführend zusammen. Am Ende der Berichte können Sie in einer kleinen grafischen Darstellung einen Eindruck über die aufgewendeten Arbeitstage von Vorstand und Geschäftsführung gewinnen. Ein wesentlicher Bestandteil der Bearbeitung von Aufgaben in den letzten Monaten waren der Beginn der Umsetzung unseres Qualitätsanspruches, dass in jeder Waldorfkindergartengruppe (mindestens) eine Waldorferzieherin / ein Waldorferzieher tätig sein soll (Beschluss der Vertreterversammlung vom März 2010, dass dies ab 2015 umgesetzt werden soll). Wir haben Verfahren entwickelt und vereinbart, dass insbesondere die Fachberaterinnen und Fachberater in Ihrer Region bei der Umsetzung vor Ort konkret helfen werden. Ferner hat uns im Berichtszeitraum intensiv die Gremienevaluation beschäftigt. Diese gemeinsame Arbeit mittels begleiteter Selbstevaluation der Gremien innerhalb der Vereinigung dient der Überprüfung der Zusammenarbeitsformen, die wir über die Jahre entwickelt haben. Hier ist auch unter dem Gesichtspunkt der Effizienz und der sparsamen Mittelverwendung geschaut worden, welche Aufgaben in welchen Strukturen und mit welchem Aufwand geleistet werden können und sollen. Die Umsetzung der Ergebnisse der Evaluation wird uns in dem kommenden Jahr intensiv beschäftigen. Wir möchten an dieser Stelle den vielen Menschen, die sich dafür einsetzen, Kindheit zu schützen, unsere Hochachtung und Dank aussprechen. Als Vereinigung der Waldorfkindergärten werden wir gemeinsam mit Ihnen dafür Sorge tragen, dass die Waldorfpädagogik weiter, immer mehr und immer besser für möglichst viele Kinder einen kindgerechten Entwicklungsraum bieten kann. Mit herzlichen Grüßen Für den Vorstand Michael Wetenkamp

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4 Vorstandsberichte Michael Wetenkamp Ressort: Fachberatung Fachberatung für Waldorfkindergärten Fachberaterausbildung Steuerliche und rechtliche Fragestellungen Aufgabenstellung: Bundesweite Waldorf - Fachberatung Gremien: Fachberaterkonferenz Im Herbst 2009 stellte der ehemalige Betreuerkreis in der Vereinigung der Waldorfkindergärten seine Tätigkeit zu Gunsten der Entwicklung einer kontinuierlichen Zusammenarbeit der Fachberaterinnen und Fachberater innerhalb der Vereinigung ein. Im Herbst 2011 konnte die neue, bundesweite Fachberaterkonferenz begründet werden. Daneben sind regionale Fachberaterkonferenzen entstanden, die sich mit den regionalen Perspektiven und Aufgaben beschäftigen. Der Arbeit der Fachberater wurde eine erste Aufgabenbeschreibung zu Grunde gelegt. In 2014 wurde eine Konzeption der Fachberatung an Waldorfkindergärten erarbeitet. Eine Geschäftsordnung ist aktuell in Vorbereitung. Fachberaterinnen und Fachberater, die im Sinne der Aufgabenbeschreibung und der Konzeption arbeiten, eine entsprechende Ausbildung oder Weiterbildung absolviert haben sowie aus der Region, in der sie tätig sind, entsendet sind, arbeiten in der bundesweiten Fachberaterkonferenz zusammen. Da zwischenzeitlich etwa 50 Persönlichkeiten in der Republik als Fachberater/innen für Waldorfkindergärten tätig sind, wird im Rahmen der Erstellung der Geschäftsordnung ein Delegationsmodell für die Teilnahme an der Fachberaterkonferenz erarbeitet werden. Die Fachberaterkonferenz kommt derzeit zweimal im Jahr zusammen und gliedert sich in einen halben Tag des Austauschs, Absprache und Weiterentwicklung sowie in einen anschließenden Fortbildungstag. Die Bedeutung der Fachberatung für Kindergärten und Kindertageseinrichtungen ist bundesweit im Arbeitsfeld erst im letzten Jahrzehnt erkannt worden und hat Einzug in das Sozialgesetzbuch erhalten. Im Bereich der Waldorfkindergärten kann eine lange Tradition der Begleitung und Beratung festgestellt werden, in unterschiedlicher Intensität. Dieser Tradition folgend ist es nur konsequent, bundesweit die Aufgabe Fachberatung zu beschreiben und weiterzuentwickeln. Wir haben die Möglichkeit, mit diesem Instrument einer waldorfspezifischen Fachberatung die Begleitung von Waldorfkindergärten professionell zu gestalten und auf dem Gebiet der Qualitätssicherung und -Entwicklung Impulse zu setzen. Dabei können wir gleichzeitig die im Sozialgesetzbuch verankerte Praxisberatung und den nachfolgend in den Bildungsplänen und -Empfehlungen der Bundesländer als Forderung an die Einrichtungen erhobene Fachberatung übernehmen. Hier bietet sich die große Chance ein öffentlich gefordertes Instrument mit einem zugeschnittenen, waldorfspezifischen Profil in den Waldorfkindergärten anzuwenden und ganz oder in Teilen refinanzieren zu lassen. Meine Unterstützung gilt dieser bundesweiten Entwicklung. Infolge der Vorstandswahl im November 2014 sind die Vorstandsressorts neu aufgeteilt und im Laufe des Jahres 2015 übergeben worden. So habe ich die Fachberaterkonferenz das letzte Mal im Februar 2015 besucht. Beate Wohlgemuth, die als tätige Fachberaterin bereits lang mit der Arbeit vertraut ist, wird die Arbeit an dieser Stelle fortführen. Den dritten Durchgang der Fachberaterausbildung innerhalb der Vereinigung der Waldorfkindergärten, in der Basisqualifikationen für kollegiale Führung und Zusammenarbeit erworben werden können, habe ich ebenfalls bis zu seinem Abschluss im Februar 2015 begleitet. Der Kurs hat im Januar 2014 mit dem Thema Selbstverwaltung und Führung begonnen. Weitere Themen sind Kommunikation, Arbeit mit Gruppen, Moderation, Seite 4

5 Selbstmanagement und Umgang mit Konflikten, die jeweils an drei Tagen (Donnerstag bis Samstag) in 5 Modulen erarbeitet werden. Teilnehmerinnen sind erfahrene Waldorferzieherinnen und Sozialpädagoginnen. Damit verfügen bereits etwa 50 Persönlichkeiten bundesweit über die Legitimation zur Fachberatung in Waldorfkindergärten. Die Fachberaterinnen und Fachberater in den Waldorfkindergärten sind bundesweit in unterschiedlichen Vergütungsmodellen unterwegs. Einige sind angestellt mit Teilzeitanstellungen oder im Minijob, andere arbeiten auf Rechnung. Ebenfalls unterschiedlich wird die Fachberatung in den Regionen finanziert. Zum Teil ist sie Bestandteil des Regionalbeitrags an die Vereinigung, zum Teil wird sie individuell den Einrichtungen berechnet und zum Teil wird sie refinanziert durch Länder, Städte und Gemeinden. Die verschiedenen Modelle haben ihren Ursprung in den unterschiedlichen, regionalen Ausgangssituationen. Allen gemeinsam ist jedoch, dass Fachberatung nach Beurteilung von Steuerfachleuten eine umsatzsteuerrelevante Leistung darstellt. Um die Abwicklung dieses Tatbestandes kompetent, fehlerfrei und dennoch schlank durchführen zu können, bereiten wir die Gründung einer Fachberatungsgesellschaft, deren Gesellschafterin die Vereinigung der Waldorfkindergärten werden soll, vor. Wir wollen hier die Leistungen der Fachberatung für Waldorfkindergärten zusammenfassen unter Erhalt der eingangs beschriebenen regional unterschiedlichen Durchführungen. Dabei wird die inhaltliche Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Fachberatung für Waldorfkindergärten weiter zentrales Anliegen der Vereinigung der Waldorfkindergärten bleiben und sich abbilden in den bestehenden Fachberaterkonferenzen bundesweit. Ferner erwarten wir von einer bundesweiten Fachberatungsgesellschaft eine größere Relevanz auf dem Markt der Fachberatung. Darüber hinaus kann die Gesellschaft Träger von weiteren Aktivitäten sein. Beispielsweise kann den Waldorfkindergärten auf diese Weise die Übernahme von Verwaltungstätigkeiten angeboten werden. Gerade kleinere Einrichtungen mit häufig wechselnden Vorständen fragen diese Dienstleistungen zunehmend nach. Die Entwicklung und Ausgestaltung der Gesellschaft wird eine der Aufgaben für das kommende Jahr 2016 sein. Fotos: Hans-Joachim Schmidt, Hamburg Seite 5

6 Ressort: Fundraising, Sponsoring Drittmittelbeschaffung Fundraising Sponsoring Aufgabenstellung: Drittmittelbeschaffung Die Decke ist zu kurz. Zumindest subjektiv erleben wir immer wieder, dass es in der Finanzierung von Kindertageseinrichtungen in Deutschland zu finanziellen Engpässen kommen kann. (Die Betrachtungsweise relativiert sich häufig ein wenig, wenn wir den Blick zu internationalen Einrichtungen des freien Bildungswesens richten. Hier wird man ganz andere, finanzielle Bedingungen erkennen. Dies ist auch ein Grund, warum ein Teil der deutschen Mitgliedsbeiträge in Höhe von ca. 6,- pro Jahr und Kind verabredungsgemäß an den internationalen Haushalt der IASWECE gespendet wird.) Dennoch bleibt es auch in Deutschland mit Blick auf die Finanzierungsnotwendigkeiten von Kindertagesstätten und Vereinigungsaufgaben immer wieder neu darauf zu blicken, was an Projekten verwirklicht werden soll und welche Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung dafür erreicht werden können. Insofern ist es auch immer ein Aufgabenfeld gewesen, dass neben der Grundfinanzierung durch Mitgliedsbeiträge Drittmittel eingeworben werden, so dass die Belastung für die Mitgliedseinrichtungen entsprechend niedriger gehalten werden kann bzw. sinnvolle Sonderaufgaben finanziert werden können. So wertvoll und wichtig die eingegangenen Spenden und Zuwendungen der vergangenen Jahre im Einzelfall sind, im Verhältnis zu der Gesamtsumme des Haushaltes der Vereinigung der Waldorfkindergärten nehmen sie bisher einen vergleichsweise geringen Anteil an. Allgemein ist feststellen, dass die Bereitschaft an Mitgliederverbände / Dachverbände zu spenden eher gering ist. Die Bereitschaft wächst grundsätzlich, je unmittelbarer das Geld in emotional zu besetzende Zusammenhänge fließen kann, also direkt dem Benachteiligten in einem Projekt (dem Kind, dem geschädigten Wald, den Flüchtlingen, etc.) zukommen kann. In enger Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer der Vereinigung der Waldorfkindergärten, Herrn Oliver Langscheid konnten im Berichtszeitraum bestehende Sponsoringverträge gehalten und ausgebaut werden, so dass beispielsweise im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit unser Auftritt auf der DIDACTA auf diese Weise finanziell unterstützt wird. Es konnten in Euro Spendengelder akquiriert werden. In 2015 sind zum Stichtag ebenfalls bereits Euro Spenden eingegangen. Dazu konnten in enger Zusammenarbeit mit Oliver Langscheid weitere Sponsoringverträge abgeschlossen werden. Dieses Instrument wollen wir weiter ausbauen, um für die Vereinigung der Waldorfkindergärten, als Foto: Hans-Joachim Schmidt, Hamburg auch für Mitgliedseinrichtungen Möglichkeiten zu schaffen, weitere Drittmittel zu erlangen oder auch vergünstigte Einkaufspreise für bestimmte Produkte zu erreichen. Ferner konnten für ein Sonderprojekt der Vereinigung der Waldorfkindergärten, die Entwicklung und Erstellung einer Nullnummer einer Kindergartenzeitschrift Erziehungskunst FRÜHE Kindheit, weitere Euro eingeworben werden (vgl. auch Ressortbericht Öffentlichkeitsarbeit ). Dabei haben wir neben einer großzügigen Spende der Software AG Stiftung erste Erfahrungen mit einem neuen Format des Fundraising, dem Crowdfunding, machen können. Dort konnte über eine Website das Projekt ausführlich vorgestellt und (Klein-) Spenden gesammelt werden. Als Rückblick möchte ich an dieser Stelle auch daran erinnern, dass der Vorstand der Vereinigung der Waldorfkindergärten im Jahr 2013 die Frage intensiv bearbeitet und eine Konzeption entwickelt hat, die in den Grundzügen wie folgt aussieht: Um die Zukunftsperspektive der Vereinigung der Waldorfkindergärten in Deutschland finanziell zu flankieren, Seite 6

7 soll ein professionelles und stetiges Fundraising aufgebaut werden. Dazu soll in einem Zeitraum von 3 5 Jahren ein Spenden- und Zustiftungsaufkommen von pro Jahr realisiert werden. Dabei sind sämtliche Mitgliedseinrichtungen und Arbeitsfelder der Vereinigung eingeschlossen. Für die Zielerreichung wird es notwendig sein, die interne Kommunikation zwischen der Vereinigung der Waldorfkindergärten, den Mitgliedseinrichtungen sowie den Gremien und Regionalverbänden im Rahmen einer Gesamtkonzeption Fundraising für die gesamte deutsche Waldorfkindergartenbewegung weiter zu stärken und zu konsolidieren. Zu Beginn der konkreten Arbeit würde die sorgfältige Analyse der Zielgruppen, gegliedert in mögliche Zustifter, Großspender, Sponsoringpartner, Einzelspender, Multiplikatoren auf den Ebenen Vereinigung / Regionen / Seminare / Einrichtungen stehen. Ebenfalls würde eine Bestandsaufnahme und Analyse der bereits tätigen Spender und vorhandenen Unterstützer Adressen vorgenommen. Es sollen zwei Hauptstrategien verfolgt werden: Zum einen soll in der tätigen Verantwortung des Vorstandes der Vereinigung der Waldorfkindergärten ein kontinuierliches Fundraising aufgebaut werden. Dabei soll die in der Vereinigung bereits vorhandene Helmut-von-Kügelgen Stiftung belebt und durch Zustiftungen ausgebaut werden. Es sollen diverse Instrumente, insbesondere eine laufende Kontaktpflege zu möglichen Spendern und Unterstützern der Waldorfkindergartenbewegung für ein zunehmendes Spendenvolumen sorgen. Es soll der Bereich Sponsoring in Zusammenarbeit mit interessierten Firmen ausgebaut werden. Zum anderen soll für Mitgliedseinrichtungen der Vereinigung, den Waldorfkindergärten, eine Serviceagentur aufgebaut werden, die die einzelne Einrichtung bei Fundraisingmaßnahmen professionell unterstützt. Die Serviceagentur gibt dabei durch regelmäßige Infobriefe auch eigene Impulse, die von den Einrichtungen aufgenommen werden können. Die Serviceagentur finanziert sich nach einer Anlaufzeit durch Beteiligungen von erfolgreichen Fundraisingaktionen der Einrichtungen. Für die Unterstützung des Vorstandes der Waldorfkindergärten im Bereich des Fundraising und den Aufbau und Betrieb einer Serviceagentur wird eine Anstellung in der Größenordnung einer Stelle realisiert werden müssen. Die Stelle soll in der Geschäftsstelle der Vereinigung in Neustadt / Wstr. angesiedelt sein, um den direkten Kontakt zur Geschäftsführung und Buchhaltung zu haben und die dort vorhandene räumliche und technische Ausstattung nutzen zu können. Der oder die Mitarbeiterin ist direkt dem zuständigen Vorstandsmitglied unterstellt und arbeitet diesem zu. Als erstes Maßnahmenbündel wären vorgesehen: Reaktivierung der vorhandenen ca Spenderadressen Erweiterung der Spenderadressen Regelmäßiger - / Postversand Persönliche Spenderbetreuung der 6 7 Hauptspender des Bestandes Persönliche Spenderbetreuung weiterer potentieller Hauptspender / Zustifter Planung und Durchführung von Jahresspendenaktionen / Spendenevents mit prominenter Beteiligung Weitere Bekanntmachung der Helmut-von-Kügelgen Stiftung innerhalb der Waldorfkindergartenbewegung Öffnung zur möglichen Neugründung weiterer Stiftung (en), Namensstiftungen, etc. Bearbeitung der vorhandenen Sponsoringanfragen Ausbau des Sponsoring auf weitere Firmen Gründung einer Serviceagentur mit entsprechender Bekanntmachung innerhalb der Waldorfkindergartenbewegung Seite 7

8 Die Konzeption ist von der Vertreterversammlung im November 2013 befürwortet worden. Zur Umsetzung der Konzeption ist eine Anschubfinanzierung für eine Mitarbeiterstelle zzgl. Sachkosten für 3 5 Jahre notwendig. Dabei sollen die Finanzierungskosten sukzessive abgebaut und nach spätestens fünf Jahren gegen Null geführt werden. Die Mitarbeiteraufwendungen im Bereich Fundraising werden sich dann selbstverständlich aus der Sache heraus finanzieren. Einer Anschubfinanzierung der Konzeption, wie dargestellt, aus Mitgliedsbeiträgen wurde von der Vertreterversammlung allerdings nicht zugestimmt. Im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten führe ich daher Gespräche und suche Kontakte mit möglichen Zuwendungsgebern, um eine Finanzierung für das skizzierte Projekt zu erreichen. Dennoch ist deutlich, dass dieses Projekt nicht ohne Eigenmittel der Vereinigung realisierbar sein wird, sodass ich in 2016 das Thema erneut aufgreifen möchte. Ressort: Kleinkindprojekte Aus-, Fort- und Weiterbildung Forschung Beratung Konzeption Aufgabenstellung: Förderung der Arbeit mit dem Kleinen Kind unter Drei Gremien: Arbeitskreis Kleinkind Der für die Biographie eines Menschen ganz entscheidende Entwicklungszeitraum der ersten drei Jahre befindet sich seit Anfang des 21. Jahrhunderts zunehmend in grundlegender Veränderung. Gesellschaftspolitische Anforderungen führen dazu, dass viele heranwachsende Kinder die intime Atmosphäre ihrer Familie bereits in sehr jungen Jahren verlassen müssen, und in eine institutionelle Betreuung gegeben werden. Dieser Lebenswirklichkeit können und wollen wir uns in den Waldorfkindergarten nicht verschließen. So öffnet sich hier ein weites Feld, auf dem wir intensiv und auf vielen Ebenen Antworten finden und Angebote entwickeln müssen. Wie kann angesichts dieser Entwicklung die Würde des Kindes geschützt werden!? Der Arbeitskreis Kleinkind innerhalb der Vereinigung der Waldorfkindergarten hat Empfehlungen zur Ausbildung der Waldorfpädagogik für die ersten drei Jahre gegeben. Die Empfehlungen konnten in Zusammenarbeit mit den Gremien, die verantwortlich für die Aus- und Fortbildung innerhalb der Vereinigung der Waldorfkindergärten sind, in eine Konzepterweiterung der bestehenden berufsqualifizierenden Weiterbildung zur Waldorferzieherin / zum Waldorferzieher einfließen. Die Arbeit in der Krippe unterscheidet sich deutlich von der Arbeit im Kindergarten. Wir haben entschieden, Foto: Hans-Joachim Schmidt, Hamburg dass wir grundsätzlich keine Spezialausbildungen für einzelne Lebensjahre entwickeln wollen, sondern Generalisten für das erste Jahrsiebt ausbilden wollen. In einem Kraftakt ist diese, in 2012 beschlossene, Erweiterung der berufsqualifizierenden Weiterbildung in den vergangenen Monaten vollständig umgesetzt worden. Parallel dazu sind an mehreren Standorten in Deutschland Kleinkindfortbildungen für ausgebildete Waldorferzieherinnen und erzieher durchgeführt worden. Weitere Konzepte der Weiterbildung, wie Inhouse-Schulungen werden ebenfalls angeboten. Auch auf der Ebene der vorhandenen Waldorf -Fachberatung sind Schulungen und Fortbildungen im Arbeitsfeld für die Fachberater/innen durchgeführt worden. Sämtliche Projekte der Öffentlichkeitsarbeit, die im Zusammenhang mit dem Kleinen Kind entstehen, werden im Arbeitskreis Kleinkind begleitet. Seite 8

9 Der Vorstand der Vereinigung der Waldorfkindergärten unterstützt die forschende Tätigkeit des Arbeitskreis Kleinkindes. Die vielfältigen, grundlegenden Fragestellungen im Zusammenhang mit diesem besonderen Lebensalter werden im Arbeitskreis bewegt. Tagungen und Kongresse im Zusammenhang mit pädagogischen und medizinischen Themen werden vom Arbeitskreis Kleinkind (mit-)veranstaltet, um im Fachaustausch an den Erkenntnissen um das Kleine Kind weiterzuarbeiten. Aus diesen Erkenntnissen werden Gründungs- und Fachberatungen für Mitarbeiter und Vorstände von Krippen angeboten. Derzeit ist in Vorbereitung der nächste große Kleinkindkongress im Mai 2016, der in Zusammenarbeit mit der Medizinischen und Pädagogischen Sektion der Freien Hochschule wieder in Dornach am Goetheanum stattfinden wird. Dort werden u.a. teilnehmen: Michaela Glöckler, Anna Tardos (Tochter von Emmi Pickler), Remo Largo, Joachim Bensel, Joachim Bauer, und viele mehr. Ebenfalls ist ein Fachtag für interessierte Pädagoginnen und Pädagogen vorbereitet worden, der am November in Frankfurt stattfinden wird mit dem Thema: Qualitätsentwicklung im Krippenalltag. Nach einem Vortrag von Dr. Michaela Glöckler am Vorabend wird sich am Freitag, mit Impulsreferaten und anschließenden Kleingruppenarbeit das Thema weiterentwickelt. Der anschließenden Samstag, dient der Begegnung von Fachfrauen und -männern aus der Vereinigung der Waldorfkindergärten, die im Bereich der Ausbildung, Fachberatung und Forschung tätig sind. Die Zusammenarbeit innerhalb der Vereinigung zwischen den pädagogischen Fachgremien soll so weiter gefördert werden, um vielfältig und gemeinsam auf dieses wichtige Themen zu schauen und Antworten auf drängende Fragen gemeinsam zu entwickeln. (Weiterführende Informationen über die Geschäftsstelle der Vereinigung der Waldorfkindergärten in Neustadt an der Weinstraße erhältlich) Ferner wird weiter intensiv an einer umfangreichen Veröffentlichung mit dem Thema Grundlegende Erkenntnisse der Kleinkindpädagogik gearbeitet. Das Buch wird zum Kleinkindkongress im Mai 2016 erscheinen. Foto: Hans-Joachim Schmidt, Hamburg Seite 9

10 Seite 10 Ressort: Öffentlichkeitsarbeit Newsletter KoPRa Briefe an die Mitglieder (Vorstandsprotokolle) Entwicklung einer Kindergartenzeitschrift Architekturzeitschrift Sonderheft Waldorfkindergärten Aufgabenstellung: Interne, teils externe Öffentlichkeitsarbeit Gremien: PR-Rat Der Bereich Öffentlichkeitsarbeit ist im November 2014 strukturell neu aufgestellt worden. Die Aufgaben, die vorher direkt im Vorstand bearbeitet wurden, sind seither in ein Öffentlichkeitsreferat ausgegliedert worden. Im Verstand bin ich seitdem für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Ich freue mich aber sehr, dass Hartmut Beye den Schwerpunkt des Arbeitsfeldes als angestellter Öffentlichkeitsreferent für die Vereinigung der Waldorfkindergärten (weiter) bearbeitet! Sie finden daher in diesem Rechenschaftsbericht auch einen Bericht von Herrn Beye zu seinem Arbeitsbereich. Ich bearbeite darüber hinaus folgende Teilbereiche, die ich unter dem Stichwort Vernetzung zusammenfassen möchte: Hierzu zählt das Projekt Newsletter, der regelmäßig veröffentlicht wird. Wir nutzen dieses elektronische Format um unseren Mitgliedseinrichtungen auf schlanke Weise Informationen aus der Arbeit und dem Umkreis der Waldorfkindergartenbewegung zu kommen zu lassen. Zusätzlich bieten wir interessierten Persönlichkeiten und Institutionen an, den Newsletter unkompliziert und kostenfrei über unseren Internetauftritt zu beziehen. Mein Ziel ist, dass auch die Eltern der Kinder in den Waldorfkindergärten den Newsletter erhalten. Wir haben mit diesem Format die Möglichkeit unsere Ideen, unsere inhaltlichen und konzeptionellen Ansätze zu transportieren, ohne dass Tonnen von Papier gedruckt und verschickt werden müssen. Der Newsletter erscheint aktuell in Abständen von drei vier Monaten, bei aktuellem Bedarf auch häufiger. Ich arbeite dazu mit Dr. Silke Kirch, Frankfurt, eng zusammen. Wir erarbeiten regelmäßig einen Themenschwerpunkt, der ein Bericht über aktuelle Entwicklungen innerhalb der Vereinigung oder auch ein inhaltlich-pädagogischer Beitrag sein. Ferner stellen wir einen Pressespiegel ein, der tagesaktuell auch über unsere facebook Seite eingesehen werden kann. Buchrezensionen und Veranstaltungshinweise runden das Angebot ab. Ziel ist es mit dem Newsletter insbesondere auch die Eltern der Kinder in unseren Waldorfkindergärten zu erreichen, um Ihnen Informationen aus der Waldorfpädagogik auf diese Weise nahe bringen zu können. Dazu brauchen wir die Mithilfe der Waldorfkindergärten. Bitte leiten Sie den Newsletter an Ihre Eltern per -Verteiler weiter. Weisen Sie auf Elternabenden auf den Newsletter hin, so dass sich Eltern direkt über unsere Homepage als Abonnenten eintragen können. Dieses Abo ist selbstverständlich kostenfrei. Ein wichtiges Arbeitsfeld zur Vernetzung in der anthroposophischen Öffentlichkeitsarbeit stellt der freie Arbeitskreis KoPRa dar. Das Kürzel steht für Konferenz der Presse- und Öffentlichkeitsarbeiter und Redakteure aus anthroposophischem Umfeld. Dieser frei entstandene und unabhängige Arbeitskreis wird rotierend organisiert, derzeit wird er von jeweils einem Mitarbeiter der Zeitschrift Das Goetheanum und der GLS-Bank in Bochum vorbereitet. Der Arbeitskreis tagt zweimal jährlich. Hier treffen sich Redakteure einschlägiger anthroposophischer Zeitschriften mit Öffentlichkeitsarbeiter/innen anthroposophischer Institutionen und freien Autoren zum Gedankenaustausch und zur Vertiefung aktueller Themen. Ich nehme an diesem Arbeitskreis regelmäßig teil, berichte von unseren Entwicklungen und Zielsetzungen und bleibe vor allem für die Waldorfkindergärten mit

11 den für Veröffentlichungen zuständigen Persönlichkeiten im anthroposophischen Umfeld im Gespräch. Ferner ist aus der KoPRa die 2-jährig in Bochum stattfindende Tagung Öffentlich Wirken entstanden. So ist es am 16. und 17. Oktober 2015 wieder soweit. Die nunmehr 3. Fachtagung für Kommunikation ist wieder mit hochkarätigen Dozenten besetzt, die Vorträge halten und Workshops veranstalten. Die Tagung richtet sich insbesondere an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus sozialen, anthroposophischen Einrichtungen. Aus der Arbeit der KoPRa entstehen wichtige Kontakte und Impulse, die auch für die Vereinigung der Waldorfkindergärten hilfreich und zukunftsfähig sind. Ein wichtiger Impuls, der dort entstanden ist, ist die Entwicklung einer regelmäßig erscheinenden Zeitschrift für Eltern und Mitarbeitern in Waldorfkindergärten: Rückmeldungen aus den 557 Waldorfkindergärten in Deutschland zeigen, dass die Erzieherinnen und Erzieher vor Ort einen zunehmenden Teil ihrer Arbeitszeit für die Beratung von jungen Eltern in oft elementaren Fragestellungen um das kleine Kind verwenden. Die Vereinigung der Waldorfkindergärten möchte mit einer regelmäßig herausgebrachten Zeitschrift auf dieses Fragenspektrum eingehen und Eltern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Waldorfkindergärten unterstützen. Die Vereinigung der Waldorfkindergärten hat zusammen mit dem Bund der Freien Waldorfschulen und der Redaktion der Zeitschrift Erziehungskunst die Initiative aufgegriffen, für die Zeit der frühen Kindheit bis zum Schuleintritt eine eigene Zeitschrift auf den Weg zu bringen, die vierteljährlich erscheinen soll und allen Waldorfkindergarteneinrichtungen, den Erzieherinnen und Erziehern und den Elternhäusern angeboten wird. Die Zeitschrift soll in Zukunft pauschal über die Mitgliedsbeiträge der Einrichtungen finanziert werden und dann allen Interessierten von Seiten der Einrichtung kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Ein Konzept, das sich bei der Erziehungskunst für die Schulelternhäuser bewährt hat. Inhaltlich will diese neue Zeitschrift die drängenden Fragen der jungen Eltern im Umgang mit ihren vielfältigen Erziehungsaufgaben im Kleinkindalter aufgreifen und in allen Lebensbereichen der Familien mit ihren jungen Kindern unterstützen. Als Themen sind geplant: Artikel zur Schwangerschaft, zur Kleinkinderbetreuung, zur Kindergartenpädagogik, zum Thema Umgang mit Medien, zu Schreikindern, zu hochsensiblen Kindern, zu Ernährung und Bekleidung, zum Zahnwechsel, zum Trotzalter, zum Thema Impfen, zu Allergien, zu allgemeinen Erziehungsfragen und therapeutischen und medizinischen Themen. Der Mitgliederversammlung der Vereinigung der Waldorfkindergärten wurde das entstandene Konzept vorgelegt und es wurde befürwortet, dass sich nun alle Kindergärten für diesen Schritt in der Mehrzahl entscheiden sollten. Dazu wurde eine sogenannte Nullnummer in einer Auflage von Stück gedruckt und an alle Mitgliedseinrichtungen verteilt. Im November 2015 wird dann in der Mitgliederversammlung über das Projekt und deren Finanzierung abgestimmt werden. Ab Ostern 2016 kann dann das erste von vier Heften pro Jahr erscheinen. Erste, äußerst positive Rückmeldungen auf die verteilte Nullnummer zeigen uns, dass wir mit dem Projekt den richtigen Weg eingeschlagen haben. Ein weiteres Projekt, was ich anschieben und begleiten konnte ist die Erstellung von zwei Sonderheften der Zeitschrift Mensch und Architektur zu Waldorfkindergärten. Die Zeitschrift wird von der Fördergesellschaft Internationales Forum Mensch und Architektur herausgegeben. Sie berichtet über organische Architektur mit Schwerpunktbezügen zu anthroposophischer Baukunst und weise. In Gesprächen mit den Redakteuren konnte eine Doppelzeitschrift mit Beiträgen zu und über Waldorfkindergärten vorbereitet werden. Die Zeitschriften werden im Herbst 2015 erscheinen und über zu beziehen sein. Ein weiterer Bestandteil meiner Tätigkeit ist die Erstellung der Protokolle unserer monatlichen Vorstandssitzungen sowie die die Mitteilungen aus diesen Vorstandssitzungen an die Mitgliedseinrichtungen. Seite 11

12 Ressort: Zusammenarbeit mit BUND der Freien Waldorfschulen und Anthropoi, Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen, Berufsverband der Eurythmisten Koordinationsgruppe Koordinationsrat AK Inklusion Kongresse Tagungen Thementage Berichtswesen Aufgabenstellung: Weiterentwicklung der Waldorfpädagogik im Bereich 0 21, Vernetzung der anthroposophisch-pädagogischen tätigen Verbände Wir konnten innerhalb der Vereinigung der Waldorfkindergärten in vergangenen Jahren feststellen, dass eine Intensivierung der Zusammenarbeit der in der Waldorfpädagogik vertretenen Verbände immer wichtiger wurde, um die vielen Herausforderungen an eine zeitgemäße Pädagogik besser koordinieren und bewältigen zu können. Ein Nebeneinander der Verbände muss einer kontinuierlichen Zusammenarbeit weichen. Dies ist in der Vergangenheit mit der Einrichtung vielfältiger Zusammenarbeitsformen aufgegriffen worden: Koordinationsgruppe, Koordinationsrat, Arbeitskreise (Inklusion, Schul- und Kindergartenärzte, Namens- und Markenrecht), Kongresse, Tagungen, Thementage. Es kann berichtet werden, dass sich die Zusammenarbeit zwischen den Verbänden erheblich intensiviert hat und Früchte trägt. Die Koordinationsgruppe setzt sich zusammen aus je zwei Vertreter/innen des BUNDes Freier Waldorfschulen, Anthropoi (Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen) und der Vereinigung der Waldorfkindergärten. An der Arbeit nehmen Klaus Peter Freitag und Frau Dr. Speckenbach für den BUND, Manfred Trautwein und Lothar Diedrich für Anthropoi sowie Oliver Langscheid und ich für die Vereinigung teil. Die Koordinationsgrupe versteht sich insbesondere als wahrnehmendes Organ für aktuelle pädagogische, politische und rechtliche Fragestellungen. Wir berichten uns gegenseitig. Wir entscheiden gemeinsam zu bearbeitende Themen und entwickeln Strategien. Wir bereiten den Koordinationsrat inhaltlich vor, um die anstehenden Themen breit in den Verbänden zu bearbeiten. Wir berichten in die Verbände. Neu ist die Erweiterung der Koordinationsgruppe um Hartwig Schiller, der als Generalsekretär der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland seit dem Frühjahr 2015 als Gast teilnimmt. Diese sehr inspirierende Zusammenarbeit ist aus einer Fachtagung im März 2015 entstanden, an der etwa 35 Persönlichkeiten aus den genannten Verbänden sowie der Anthroposophischen Gesellschaft teilgenommen haben. Wir haben uns verabredet, zukünftig in einem engen Austausch stehen zu wollen, um die Entwicklung der anthroposophischen pädagogischen Bewegung zu fördern. Konkret werden wir beispielsweise Tagungen und Kongresse gemeinsam gestalten. So werden wir die Jahrestagung der Anthroposophischen Gesellschaft vom mit vorbereiten. Die Tagung wird sich mit den Themenkreisen Vertiefung, Schulung, Meditation beschäftigen. Der Koordinationsrat ist ursprünglich gegründet worden mit der Zielsetzung, das aus jeder Region / Bundesland je ein/e Vertreter/in der Verbände entsendet wird. Dies ist nicht durchgängig erreicht worden. Für die teilnehmenden, durchschnittlich Persönlichkeiten ist es jedoch ein wichtiges Austausch- und Beratungstreffen geworden. Die Kindergartenbewegung ist hier mit etwa einem Drittel ausreichend gut vertreten. Uns haben im Berichtsjahr insbesondere folgende Themen beschäftigt: Horte: Wir beobachten in Koordinationsrat und gruppe die Entwicklungen zu einem Ganztagsunterricht an Schulen genau. Derzeit entwickelt sich ein Nebeneinander von Einrichtungen und Konzepten, die mit einem Nachmittagshort arbeiten und Einrichtungen bzw. behördlichen Vorgaben, die eine ganztägige, schulische Betreuung realisieren. Zwischenzeitlich hat sich ein Sprecherkreis der Horte auf waldorfpädagogischer Grundlage in Deutschland gebildet. Bei einem intensiven Treffen mit den Sprecherinnen und Sprechern konnten wir eine Vielzahl von Themen bewegen. Dabei haben sich als Kernfragen für uns die Einbeziehung Seite 12

13 und Unterstützung der Horte in und durch unsere Verbände sowie Aus- und Finanzierungsfragen herauskristallisiert. Immerhin sind die Beschäftigten in den Horten ganz überwiegend Erzieherinnen und Erzieher. Eine Umfrage unter den Waldorfhorten hat ergeben, dass eine Fortbildung von sehr vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewünscht wird. Ferner wurde als gute Erreichbarkeit mehrheitlich Mannheim und Hannover als Fortbildungsorte angegeben. Wir erarbeiten derzeit mit den Hortsprechern eine Vereinbarung unter den Verbänden wie, an welchem Ort und mit welchen Finanzierungsbausteinen eine Fortbildung aufgelegt werden kann. Ferner erarbeitet die Seminardelegiertenkonferenz der Vereinigung der Waldorfkindergärten parallel an der inhaltlichen Konzeption. Was charakterisiert Waldorf? Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die Zusammenkünfte und Gespräche durch. Sie wird evident bei Fragen zu Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Wie viel Waldorf ist in einer Waldorfeinrichtung drin? ist die etwas saloppe Formulierung dazu. Selbstverständlich liegt es in der Freiheit eines jeden Kollegiums ihre Einrichtung nach bestem Wissen und Gewissen so zu führen, dass sie sich Waldorf nennen kann. Und dennoch werden wir immer wieder auch gemeinsam auf Schulen und Kindergärten hinsehen, gleichsam im Dialog und in der Zusammenarbeit, wie der innere Impuls lebt. Foto: Hans-Joachim Schmidt, Hamburg Schul- und Kindergartenärzte: Die Zusammenarbeit der in den pädagogischen Einrichtungen tätigen Ärztinnen und Ärzte mit den Pädagoginnen und Pädagogen ist weiter intensiviert worden. So wird im Oktober 2015 ein Kongress in Dortmund stattgefunden mit dem Titel Die Entwicklung unserer Kinder: stärken unterstützen - begleiten. Die Vereinigung der Waldorfkindergärten wird hier Mitveranstalter sein. Marken- und Namensrecht: Im Berichtsjahr hat uns auf Ebene der drei Verbände das Markenrecht ebenfalls intensiv beschäftigt. Durch vereinzelte Austritte von Einrichtungen aus dem Verbandsbereich des Bundes und der Vereinigung ist das Markenrecht in den Fokus gerückt. Auch die vorzeitige Verwendung des Namens Waldorf oder Rudolf Steiner bei Initiativen pädagogischer Einrichtungen hat uns immer wieder beschäftigt. Die Verwendung der Namen Waldorf oder Rudolf Steiner ist an die Mitgliedschaft in einem der zwei pädagogischen Verbände Vereinigung der Waldorfkindergärten und Bund der Freien Waldorfschulen geknüpft. Hierüber wurde entsprechend informiert, so dass die Handhabe und der Umgang mit dem Namensrecht in den regionalen Zusammenhängen unserer Verbände gewusst wird. Für den Erhalt der Qualität unserer waldorfpädagogischen Einrichtungen, ist es unerlässlich, dass das Markenrecht entsprechend geschützt wird. Die missbräuchliche Verwendung des Namens darf nicht dazu führen, dass die Waldorfpädagogik als Ganzes in Misskredit gebracht wird. Der Schutz des Namens wird durch die Rechtsabteilung des BUNDes der Freien Waldorfschulen, der Markenrechtsinhaber ist, wahrgenommen. Weitere Themen, die in der Koordinationsgruppe und im Koordinationsrat bewegt werden: - Weiterentwicklung der Waldorfpädagogik - Eurythmieausbildung für den Bereich der Elementarpädagogik im ersten Jahrsiebt - Akademisierung des Erzieherberufes - Erzieher- und Lehrerbildungsfinanzierung - Verbindlichkeit der Fort- und Weiterbildungen - Refinanzierungsfragen (Stellenschlüssel, Relationen) - Qualitätsentwicklung - Internationales - Gemeinsames Leitbild - Übergänge: Krippe - Kindergarten - Schule - Berufsausbildung - Wo bleiben die Eltern im Kooperationsprozess Kindergarten Schule? Seite 13

14 Berufsverband der Eurythmisten: In Zusammenarbeit mit dem Berufsband der Eurythmisten, wollen wir die Eurythmie in Kindergärten neu impulsieren. Auch hier wird sich in den nächsten Jahren zeigen, dass verdiente und erfahrene Eurythmisten aus Altersgründen aus der Arbeit mit dem kleinen Kind ausscheiden werden. Es wird nicht einfach werden für die betroffenen Einrichtungen hier kompetente Nachfolgerinnen und Nachfolger für dieses im Waldorfkindergarten zentrale Element zu finden. Gleichzeitig wollen wir gemeinsam an der Qualität arbeiten. Dazu soll die Ausbildung gestärkt und Fortbildungen angeboten werden. Ferner stehen Vergütungsfragen im Fokus unserer Gespräche. Foto: Hans-Joachim Schmidt, Hamburg Seite 14 AK Inklusion: Dieser Arbeitskreis hat sich zu einem intensiven Austausch zwischen Fachleuten aus den Verbänden entwickelt. Er zeigt auf seine Weise wie wichtig die Vernetzung und das Gespräch zwischen Mitgliedern der Verbände ist. Aus der Kindergartenbewegung nehmen am Arbeitskreis Beate Wohlgemuth (Erzieherin in Lübeck), Claudia Freytag (delegiert aus der Geschäftsführerkonferenz der Vereinigung), Birgit Neefs (Seminar Berlin, für die Ausbildung) und meine Person teil. In Anbindung an den AK ist ein Buchprojekt entstanden, in dem Birgit Neefs einen Artikel veröffentlicht hat. Im Arbeitskreis selbst wurden u.a. erarbeitet eine gemeinsame Presseerklärung der Verbände, ein Grundsatzpapier Grundlegende Gesichtspunkte zur Verwirklichung von Inklusion im Bildungswesen, ein Leitfaden Inklusion, der Aufruf zum Dialog, etc.. Die Unterlagen sind größtenteils auch über unsere Geschäftsstelle zu beziehen. Der Leitfaden Inklusion, eine sozialrechtliche Synopse der Praxis in den Bundesländern, wird im Herbst 2015 in den Buchhandel kommen. Die Arbeit ist nach wie vor geprägt von dem Spannungsfeld zwischen heilpädagogischen Bildungseinrichtungen und Einrichtungen ohne dieses spezielle Förderangebot. Daraus ist ein Projekt entwickelt worden. Durch die Freistellung von inklusiv arbeitenden, erfahrenen Waldorflehrern sollen in und aus der Praxis Modelle des inklusiven Unterrichtens entwickelt, evaluiert und als Best-Practice -Beispiele veröffentlicht werden. Kongresse: Die Vereinigung der Waldorfkindergärten ist Veranstalter oder Mitveranstalter diverser pädagogischer Kongresse, so zum Beispiel der Kongress Die Entwicklung unserer Kinder: stärken unterstützen - begleiten im Oktober 2015 in Dortmund, der Kongress Öffentlich Wirken Fortbildung für Kommunikation -, der ebenfalls im Oktober 2015 in Bochum stattfindet, der Kongress der Agentur Von Mensch zu Mensch am Januar 2016 in Stuttgart mit dem Titel Kinder brauchen Zeit Erwachsene auch, und weiteres mehr. Fachtag Gewaltprävention: Im Januar 2015 haben wir in Zusammenarbeit mit dem Bund der Freien Waldorfschulen und Anthropoi Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen einen ersten Thementag mit dem Titel Trau Dich zu Gewaltprävention in pädagogischen Einrichtungen durchgeführt. Der Thementag setzte sich insbesondere mit dem sexuellen Missbrauch von Kindern auseinander. Aus den Erfahrungen dieses Tages entwickelte sich eine Erweiterung des Themas für einen Folge Thementag am 22. Januar 2016 in Kassel (Anthroposophisches Zentrum). Im Mittelpunkt stehen dieses Mal die konstitutionellen Wirkungen von Gewalt auf Kinder und praktische Gesichtspunkte zur Prävention und Intervention. In den Arbeitsgruppen werden diese Fragen vertieft und um weitere ergänzt: Wie erkennt man Kindeswohlgefährdung? Was tun bei Mobbing und Cybermobbing? Wie wird eine pädagogische Einrichtung kritikfähig? Welche rechtli-

15 chen Aspekte gilt es zu beachten? Wie kommuniziert man im Krisenfall mit der Öffentlichkeit und was bedeutet das für die Arbeit nach innen? Die Vorbereitungsgruppe beschäftigt sich über die Thementage hinaus mit Thementag der Prävention/Intervention Frage, ob die Der Thementag Trau dich! im Januar 2015 setzte sich drei Verbände gemeinsame Beratungs- und Fachstellen bilden insbesondere können, mit dem sexuellen Missbrauch um von Kindern betroffenen Einrichtungen und / oder betroffenen Menschen schnell Im Mittelpunkt stehen Hilfestellung dieses Mal die konstitutionellen auseinander. Aus den Erfahrungen dieses Tages entwickelte sich eine Erweiterung des Themas für den Thementag Wirkungen von Gewalt auf Kinder und praktische Gesichtspunkte zur Prävention und Intervention. In den leisten zu können. Arbeitsgruppen werden diese Fragen vertieft und um weitere ergänzt: Wie erkennt man Kindeswohlgefährdung? Was tun bei Mobbing und Cybermobbing? Wie wird eine pädagogische Einrichtung kritikfähig? Welche rechtlichen Aspekte gilt es zu beachten? Wie kommuniziert man im Krisenfall mit der National Coalition: Die Vereinigung der Waldorfkindergärten ist neben weiteren 110 bundesweit tätigen Organisationen Mitglied in der Der Thementag National wendet sich als inklusive Coalition Veranstaltung Öffentlichkeit und was bedeutet das für die Arbeit nach innen? an Pädagogen, Mitarbeiter, Eltern und Schüler* ab der 11. Klasse. Deutschland e.v.. Die National Coalition hat sich zum Ziel gesetzt die UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bekannt zu machen und Fragen bearbeitet. deren Sie lernen Umsetzung bestehende Netzwerke kennen Im Plenum, in Arbeitsgruppen und im Gespräch mit erfahrenen Experten werden grundlegende und wiederkehrende und nehmen viele Anregungen für die tägliche Praxis mit. zu fördern. Die Konvention über die Rechte des Kindes wurde am Ort der Veranstaltung: Anthroposophisches Zentrum, von der UN-Generalversammlung beschlossen. Sie ist das erste Wilhelmshöher Abkommen, Allee 261, Kassel das Kostenbeitrag: inkl. Verpflegung 60, Euro bis , danach 75, Euro die internationale Anerkennung der Menschenrechte von Kindern festschreibt Programm: Anmeldung: und in 54 Artikeln völkerrechtlich verbindliche Mindeststandards zum Wohle von Veranstalter: Kindern und Jugendlichen im Alter von 0-18 Jahren festlegt. Anthropoi Sie Bundesverband wurde anthroposophisches inzwischen nahezu universell ratifiziert und ist deshalb das Menschenrechtsinstrument Bund der Freien Waldorfschulen e. V. Sozialwesen e. V. Schloßstraße 9 D Echzell-Bingenheim Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kaiser-Wilhelm-Straße 89 D Hamburg mit der höchsten Akzeptanz durch die internationale Staatengemeinschaft. Wir Telefon: +49 (0) schalk@waldorfschule.de arbeiten in der National Coalition mit und unterstützen die Vereinigung dort der Waldorfkindergärten angelegten e. V. Le Quartier Hornbach 15 D Neustadt/Weinstraße Prozesse. Wir nutzen darüber hinaus auf den Treffen der National Coalition die * Wegen der besseren Lesbarkeit benutzen wir diese Schreibweise. Gemeint sind natürlich immer auch Pädagoginnen, Mitarbeiterinnen, Begegnungsmöglichkeiten um auch hier bundesweit die Vernetzung mit der Kinder- und Jugendhilfe, sowie in der Politik tätigen Menschen und Organisationen Schülerinnen. voran zu treiben. Gestaltung: Reiner Behrens Thementag vention Inter Prä vention Missbrauch und Gewalt Prävention/Intervention 22. Januar :00 17:00 h Vorträge, Arbeitsgruppen, Gespräche Sie erhalten über unseren Verteiler von der Geschäftsstelle regelmäßig Ankündigungen zu Tagungen und Kongressen per oder Post. Sollte Sie dies nicht erreicht haben, fragen Sie gerne in unserer Geschäftsstelle nach. Seite 15

16 Vorstandsberichte Beate Wohlgemuth Es kommt auf den Wärmecharakter im Denken an. (Joseph Beuys) Ein Jahr Vorstandstätigkeit liegt nun hinter mir und dank Ihres Vertrauens habe ich mit meiner neuen Aufgabe als Vorstandsmitglied die Möglichkeit, aus einer neuen Perspektive für die Kinder tätig zu sein. Mit großem Interesse, mit Offenheit, Freude und der dazu gehörigen Portion Unsicherheit habe ich mich auf den Weg gemacht. Trotz intensiver Gespräche und Gedanken, die ich mir im Vorherein über Themen, Intensität und zeitlichen Aufwand für dieses Arbeitsgebiet gemacht hatte, konnten sich diese so nicht halten und fast alle Themen mussten neu angeschaut und gewichtet werden. Wahrnehmen, Zuhören, Kennenlernen waren von daher sehr wichtig für mich in diesem Jahr und haben viel Raum eingenommen. Ein umfangreiches und gewichtiges Aufgabengebiet von mir ist die Organisationentwicklung, die durch den Evaluationsprozess erneut angestoßen wurde. In der Sondervertreterversammlung in Hannover wurde in diesem Jahr die Projektsteuerungsgruppe Organisationsentwicklung gebildet um den Evaluationsprozess fortzusetzen. Wir bereiten gerade die große gemeinsame Konferenz im Januar vor, zu der alle Teilnehmer aus den pädagogischen Gremien eingeladen sind, mit dem Ziel, in ein neues Miteinander zu kommen. Eine andere Aufgabe, in der ich von Michael Wetenkamp maßgeblich unterstützt werde, ist das Gebiet der Fachberatung. Unter anderem in Vorstandssitzungen und Konferenzen haben wir die folgenden Fragen bewegt, die bereits teilweise umgesetzt und beantwortet werden konnten: Wie lässt sich die Umsatzsteuerpflicht für Fachberatung rechtssicher umsetzen? Wie muss sich die Fachberaterausbildung gestalten? Wie ist die Rolle des Fachberaters in den Einrichtungen deutschlandweit? Wie können wir unterstützend wirken? In der Fachberaterkonferenz wurde das Konzept verabschiedet und die Geschäftsordnung wurde erstellt. Neben diesen beiden Hauptaufgaben gab es viele Themen aus der Vereinigung und Anfragen von außen, welche wir gemeinsam in den Vorstandssitzungen, bei Telefonkonferenzen, in Klausuren und per bearbeiteten. Eine große Offenheit, ein Interesse an der Intention des Anderen, zeichnet unsere Zusammenarbeit im Vorstand und auch mit der Geschäftsführung aus. Ich möchte an dieser Stelle dafür danken. In allen Gremien und Konferenzen, in welchen ich in Seite 16

17 diesem Jahr teilnehmen konnte, habe ich Vertrauen und Offenheit meiner Person gegenüber wahrgenommen. Die Zusammenarbeit mit Oliver Langscheid und den Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle war positiv, wohlwollend und unterstützend. Vielen Dank! Was war schwierig? Aufgrund meines geringen Deputates bedurfte es einer hohen Konzentration den Überblick über die Vielzahl der Themen nicht zu verlieren Zum Glück gibt es die Mitmenschen! Es war eine Herausforderung und manchmal auch eine Zerreißprobe meine Tätigkeit als Kindergärtnerin, im Gruppenleben stehend, mit der Vorstandstätigkeit, welche eine hohe Flexibilität und Spontanität auch in der Terminplanung mitbringt unter einen Hut zu bekommen. Dieses hat sich ja nun geändert. Warum bin ich / sind wir gewählt worden? Wie kommen wir zu einem wirklichen Miteinander? Was kann ich dazu beitragen, damit die aus meiner Sicht immer noch vorhandenen Vorbehalte dem Vorstand gegenüber verwandelt werden können? All diese Fragen bewegen mich in diesem und sicherlich auch im nächsten Jahr. Mit dem tiefen Wunsch verbunden, dass wir unseren Teil dazu beitragen, jeder seinen, dass unsere Mitgliedseinrichtungen Orte sind, in denen Waldorfpädagogik verwirklicht werden kann. Ich freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit. Beate Wohlgemuth Michael Wetenkamp Dagmar Scharfenberg Beate Wohlgemuth - Vorstand der Vereinigung der Waldorfkindergärten - Seite 17

18 Vorstandsberichte Dagmar Scharfenberg Mit Respekt, Offenheit, Mut, Unbefangenheit und Freude habe ich mich meiner neuen Aufgabe gestellt. Sehr schnell ist mir die Komplexität der Themen des Vorstands deutlich geworden und ich musste lernen, mich mit meinen ideellen Vorstellungen zurück zu nehmen. Zu schnell wird sonst Porzellan zerschlagen, zu tief sind die Fettnäpfe, zu verknotet und oftmals chaotisch die Verwickelungen der Themenknäuele. Das hat mir aber den Blick neu geöffnet für das Große Ganze der Vereinigung und ihre Zusammenhänge. An der Stelle fühle ich mich durch die Arbeit des zurückliegenden Jahres gestärkt in meiner neuen Rolle. Inwieweit ich mich als Pädagogin mit meinem Anliegen der Unterstützung, Weiterentwicklung und Vertiefung der Waldorfpädagogik innerhalb des Arbeitsfeldes des Vorstands einbringen kann, ist noch eine Frage an die Organisationsstruktur und die Schwerpunkte der Vereinigung der Waldorfkindergärten in der Zukunft. Meine Hoffnungen liegen daher auf der Umsetzung des Evaluationsprozesses, der in diesem Jahr angestoßen wurde und der die Gemeinschaft der Waldorfkindergärten und ihre verantwortlich tätigen Menschen in den Organen und Gremien zur Neu-Entdeckung und Neu-Gründung unseres Zusammenschlusses führen kann. In der Zusammenarbeit mit der Dozentenkonferenz, der Seminardelegiertenkonferenz und der Pädagogischen Beraterkonferenz habe ich mich positiv aufgenommen gefühlt. Dennoch begegnete ich stets Fragen an die Zusammenarbeit mit dem Vorstand, aber ich spüre Achtung und Wertschätzung meiner Person in meiner neuen Rolle. Die Zusammenarbeit mit Oliver Langscheid und das Verhältnis zu den Mitarbeiterinnen in der Geschäftsstelle sind unkompliziert und schnörkellos und wurden durch die Vorstandssitzungen, die teilweise in der Geschäftsstelle in Neustadt stattfanden, sehr unterstützt. Oliver Langscheid hat sich besonders im Übergang vom alten zum neuen Vorstand sehr neutral und zurück genommen verhalten, hat mich als Neuling im Vorstand durch seine langjährige Erfahrung unterstützt ohne mich zu beeinflussen und bietet mir in meiner Standortbestimmung den nötigen Widerstand oder Rückenwind. In vielen Dingen hat er mich gerade am Anfang entlastet. Dafür möchte ich mich ausdrücklich an dieser Stelle bedanken. Michael Wetenkamp wirkte durch seine ruhige, gelassene aber deutlich engagierte Art vorbildlich in seinem Rollenverständnis auf mich. Sehr gewissenhaft und zuverlässig hat er in mancher Situation für uns Neulinge im Vorstand den roten Faden gehalten. Das Bild des Kleeblatts, ergänzt durch Oliver Langscheid, beschreibt sehr schön die Form der Zusammenarbeit. Dabei steht jedes Blatt für sich, trifft sich aber begegnend, überlappend mit den anderen Kleeblättern um ein Ganzes zu bilden. Die Themen der Öffentlichkeitsarbeit, die wir durch Hartmut Beye professionell versorgt haben, werden innerhalb der Vorstandssitzungen in einem begrenzten Zeitraum gemeinsam wahrgenommen und themenzentriert bearbeitet. Die Umsetzung leistet Herr Beye selbständig in enger Verbindung mit Michael Wetenkamp und entlastet damit den Vorstand. Seite 18 Von Beginn an war uns die Kommunikation innerhalb des neuen Vorstandes und mit der Geschäftsführung sehr wichtig und wir haben nach Formen gesucht, die einen regelmäßigen Austausch und die Zusammenarbeit begünstigen. Reger verkehr, wöchentliche Telefonkonferenzen, transparente Prozessführung und ständige Erreichbarkeit sowie konzentrierte Vorstandssitzungen und Klausurtage sind die Eckpfeiler unserer Zusammenarbeitskultur. Eine Herausforderung ist es dabei, nicht den Überblick über die Vielfalt der Themen zu verlieren, besonders wenn man mit einem Teilzeitdeputat von 16 Stunden wöchentlich neben den Aufgaben der Fachberatung in NRW zwei Arbeitsfeldern dient, die gleichermaßen Flexibilität, hohe Konzentration in immer neuen Herausforderungen, komplexes, sachorientiertes Denken und ein großes Maß an Selbstorganisation erfordern. In manchen Situationen bin ich im letzten Jahr an meine persönlichen Grenzen gekommen und ist die Abgrenzung der beiden Aufgabenfelder von einander kaum machbar gewesen. Das Übergewicht der Vorstandsaufgabe entspricht somit nicht der tatsächlichen Ressource. Eine Veränderung an der Stelle würde ich begrüßen. Ich freue mich auf das zweite Jahr meiner Vorstandstätigkeit und danke Ihnen für das mir entgegen gebrachte Vertrauen. Ressort: Ausbildung Die Arbeit im Ressort Ausbildung bedeutete für mich als verantwortliches Mitglied des Vorstands - Beteiligung an der Zusammenarbeit der Ausbildungsstätten in den Gremien Dozentenkonferenz (2x/jährlich) und Seminardelegiertenkonfernz (3x/jährlich) - Wahrnehmen der Themen in den Ausbildungsstätten und Ermöglichung von Entwicklung förderlicher Bewegungen

19 - Kennenlernen der Arbeitsweise und der Zusammenhänge innerhalb der Gremien des Ressorts - Unterstützung bei Zukunftsfragen der nichtselbständigen Seminare - Unterstützung bei Konfliktlagen - Spiegelung der Wirkung von Außen - Weiterentwicklung der Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Ausbildungsstätten - Förderung der Zusammenarbeit mit anderen pädagogischen Gremien Dozentenkonferenz Durch den hohen Anteil der inhaltlichen, pädagogischen Themen fühlte ich mich in der Dozentenkonferenz sehr schnell kollegial eingebunden und in meiner neuen Rolle anerkannt und wertgeschätzt. Gearbeitet wurde zu Themen der Praxisintegrierten Ausbildung(PIA), wie sie an einigen Fachschulen angeboten wird. 3 Schüler gaben lebensnahe Erfahrungsberichte mit dem Ausbildungsgang, die mich sehr beeindruckten und einmal mehr zeigen, wie wertvoll die verschiedensten Ausbildungswege zum Waldorferzieher sind und das Vereinigung diese Vielfalt im Interessen der Qualitätssicherung gezielt erhalten sollte. Das Potential der Dozenten zeigte sich in einer künstlerischen Übung, in einem Einblick in die Unterrichtsweise zum Thema der Inklusion und in der Vertiefung von Fragestellungen in kleinen Arbeitsgruppen. Insgesamt ein buntes, bereicherndes Programm durch das ich mich sehr beschenkt und inspiriert fühlte. Seminardelegiertenkonferenz Bei den Treffen dieses Gremiums habe ich ein sehr ernsthaftes Arbeiten an den Inhalten der berufsqualifizierenden Weiterbildungen zur Waldorferzieherin/zum Waldorferzieher wahrgenommen. Aus der gegenseitigen Präsentation der einzelnen Curricula ergaben sich für einzelne Seminare Fragestellungen. Fachliche Unterstützung und der Austausch mit erfahrenen Kollegen/innen wurde gewünscht. Verschiedene Formen und Möglichkeiten wurden diskutiert, teilweise angewendet und auch die Frage nach der Ausschreibung der Stelle des Seminarbegleiters neu angestoßen. Hier wird die Entwicklung noch fortgesetzt. Insgesamt will sich die Zusammenarbeit der Seminare auf einen neuen Weg begeben. Das Thema einer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit in Form und unter dem Dach einer Akademie als Leuchtturm für die Vielfalt der Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Waldorfpädagogik für das erste Jahrsiebt wird in einer kleinen Arbeitsgruppe gemeinsam mit Michael Wetenkamp entwickelt und soll bei einem Fachtag im nächsten Jahr eine breitere Basis innerhalb der SDK gewinnen. Eine deutlichere Strahlkraft des seminaristischen Angebotes erscheint notwendig, um auch zukünftig Menschen auf die Möglichkeiten des bewussten Erlernens der waldorfpädagogischen Grundlagen zu gewinnen. Gerade im Hinblick auf den Erhalt der spirituellen und geisteswissenschaftlichen Grundlagen unserer Pädagogik ist die Pflege dieses Ressorts von zentraler Bedeutung für die Umsetzung der Aufgaben und Ziele der Vereinigung der Waldorfkindergärten. Pädagogische Beraterkonferenz In diesem Gremium bin ich als Mitglied seit 2007 aktiv und seit 5 Jahren maßgeblich an der Vorbereitung und Durchführung der Pfingsttagung beteiligt. Da wir uns alle kollegial nahe stehen, ist es gerade in diesem Gremium für mich nicht ganz so einfach, in meiner neuen Rolle an zu kommen. Gerne arbeite ich genauso engagiert mit wie vorher! Die Pfingsttagung 2015 mit der Arbeit zu den drei Bewusstseinszuständen des Menschen gelang wieder, trotz geringer Teilnehmerzahl und besonders durch das große Engagement der Dozenten, die überwiegend auf ihr Honorar verzichteten, sodass das finanzielle Ergebnis der Tagung vertretbar ist. Es gelingt uns aber nur auf Grund persönlicher Opfer, die Tagung auch weiter durch zu führen und ich möchte allen, die dafür Ermöglicher waren und sind, meinen Dank aussprechen. In der Vorbereitung der Pfingsttagung 2016 sind viele neue Ideen entwickelt worden. Ergänzend verstärkt werden Karsten Bauer und ich dabei durch Claus-Peter Röh, über den die Pädagogische Sektion des Goetheanums mehr Teilhabe an der Grundlagenarbeit der Vereinigung bekommen wird. Darüber freuen wir uns sehr. Wir hoffen, dass der neue Griff den inhaltlichen Impuls der Tagung verstärken wird und die Besonderheit der vertiefenden Arbeit für die Menschen erkennbarer macht. Spiritualität wagen! Im kommenden Jahr soll eine Möglichkeit gefunden werden, die Arbeitsergebnisse der PBK sichtbarer und nutzbarer für die Mitgliedseinrichtungen werden zu lassen. Stellungnahmen zur frühen Einschulung, zur Partizipation, Transition, der Flüchtlingsthematik, der Konzeption von Familiengruppen, Sexuellem Missbrauch sind vorhanden oder werden erarbeitet. Seite 19

20 Referat Öffentlichkeitsarbeit Hartmut Beye Tu Gutes und rede darüber ( Walter Fisch ) Frei nach diesem Motto berichte ich für das Referat Öffentlichkeitsarbeit über die Arbeit in den deutschen Waldorfkindergärten, den Landesregionen und den Ausbildungsstätten in der Öffentlichkeit, was wir gemeinsam tun, um die Kindheit zu schützen und uns dafür einsetzen, dass es weiterhin Schutzräume für Kinder im Sinne der Waldorfpädagogik geben wird. Damit alle Beteiligten dieser Unternehmung auf dem gleichen Wissensstand sind, ist es genauso notwendig, auch eine interne Öffentlichkeitsarbeit weiterzuentwickeln. Um diesen vielschichtigen Aufgaben nachkommen zu können, hat der Vorstand im Rahmen der Neugestaltung der Vorstandsarbeit das Referat Öffentlichkeitsarbeit gebildet. Dieses wird von Michael Wetenkamp verantwortet. Der Vorstand hat mich gebeten, die Aufgaben der internen und externen Öffentlichkeitsarbeit weiterhin zu übernehmen. In den vergangenen Jahren habe ich bereits einen Großteil dieser Aufgaben wahrgenommen und freue mich sehr, dass ich diese Aufgaben gemeinsam mit Ihnen weiterhin bearbeiten und weiterentwickeln kann. Im ersten Schritt hat der Vorstand gemeinsam mit mir eine Aufgabenbeschreibung erarbeitet und diese mit einer Priorisierung versehen. Sie setzt mit entsprechender Weiterentwicklung auf meiner bisherigen Arbeit auf. Um Sie auf den aktuellen Stand zu bringen, habe ich ein MindMap erstellt. Wegen des besseren Lesbarkeit sind die einzelnen Zweige der Übersichts- MindMap hier einzeln dargestellt. MindMap1 (PR- Rat). Unser Arbeitsgremium für die interne und externe Öffentlichkeitsarbeit ist der PR Rat, dessen Arbeitsweise durch die Vertreterversammlung bestätigt ist. Mitglieder sind: Anne Hantel/ Seminardelegiertenkonferenz und Region Hamburg, Joachim Kebschull/ Region Nord, Karsten Bauer/ Region Berlin- Brandenburg, Michael Wetenkamp/ Vorstand, Dr. Wolfgang Saßmannshausen/ ÖA Experte für Texte, Oliver Langscheid/ Geschäftsführung, Hartmut Beye/ Referat Öffentlichkeitsarbeit. Seite 20

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