Aufhebung der Kursuntergrenze zum Euro Folgen für den Thurgau

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1 Mittwoch, 11. Februar 2015 Aufhebung der Kursuntergrenze zum Euro Folgen für den Thurgau Christian Neuweiler, Präsident IHK Thurgau

2 Kurzer Rückblick 2010 Euro notiert knapp unter Marke von Kurszerfall bis fast zur Parität Nationalbank legt Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro fest Nationalbank hebt Wechselkursuntergrenze per sofort auf Eine mittel- und langfristige Beurteilung ist erst möglich, wenn sich die Kurse stabilisiert haben und sich ein neues Niveau einpendelt.

3 Aktueller Euro-Franken-Kurs Aktueller Stand ( / Uhr): 1SFR =

4 Auswirkungen des SNB-Entscheides Schweizer Produkte sind auf einen Schlag um rund % teurer geworden. Bestehende Verträge werden storniert oder nachverhandelt. Für neue Verträge sind Preiskonzessionen nötig. Exportierende Firmen können in existenzgefährdende Situation geraten. Unternehmen und Mitarbeitende kaufen günstiger ein. Wir befinden uns in einem deflationären Umfeld.

5 Politische Forderungen der IHK Thurgau Schluss mit den wirtschaftsfeindlichen Vorlagen und Initiativen bzw. Ablehnung der hängigen Volksinitiativen Erhalt der bilateralen Verträge mit der EU Massvolle Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative Unterstützung der Unternehmenssteuerreform III Administrative Entlastung Flexibilität im Arbeitsmarkt erhalten Hochpreisinsel Schweiz bekämpfen - Ergänzung des Kartellgesetzes für die Abschaffung der «Schweiz-Zuschläge» im Warenimport (Ständerat Hans Altherr).

6 Was können die Unternehmen tun? (I) Kurzfristig - Massnahmen bei Personalkosten - Kurzarbeit - rigorose Kostensenkung, Effizienzsteigerung - Vermehrte Beschaffung im Euroraum Mittelfristig - Produktportfolio straffen - Neue Lohnmodelle - Auslagerung von Betriebsteilen - Erschliessung neuer Märkte

7 Was können die Unternehmen tun? (II) Massnahmen bei Personalkosten Arbeitszeitverlängerung bei gleichem Lohn Bewältigung von Auftragsspitzen mit Temporärkräften Nullrunde bei den Löhnen 2016 Streichen von Fringe Benefits Lohnkürzungen generell oder in ausgewählten Bereichen (Kader, VR, ältere Mitarbeitende) Ferienkürzungen Anregung zum Bezug nicht bezahlter Ferien Bindung von Lohnanteilen an den Eurokurs

8 Kurzarbeit Kurzarbeit bedeutet die durch den Arbeitgeber angeordnete vorübergehende Reduktion der vertraglichen Arbeitszeit, - im Einverständnis mit den betroffenen Arbeitnehmenden - wobei der Arbeitsvertrag unverändert bleibt. Durch die Kurzarbeitsentschädigung wird der Arbeitsausfall angemessen abgegolten. Mit der Kurzarbeitsentschädigung sollen Arbeitslosigkeit verhindert und Arbeitsplätze erhalten bleiben.

9 Massenentlassung Wirtschaftlich motivierte Kündigungen (leistungsbezogene Kündigungen fallen nicht darunter) Schwellenwerte: Betriebe mit Angestellten: 10 Arbeitnehmer Betriebe mit Angestellten: 10 % der Arbeitnehmer Betriebe mit über 300 Angestellten: 30 Arbeitnehmer Kündigungen innerhalb eines Zeitrahmens von 30 Tagen und innert desselben Betriebes Informations- und Konsultationspflicht, Information AWA

10 Was können die Unternehmen tun? (III) Massnahmen in anderen Bereichen Rigoroses Kostenmanagement, Effizienzsteigerung Verschiebung von Investitionsprojekten zeitlich Realisierung von Investitionsprojekten im Ausland Beschaffungen in Asien, Osteuropa und im Euroraum Auslagerung der Produktion Straffung des Produkteangebotes mit Fokus auf Bereiche mit Alleinstellungsmerkmal Forcierung der Innovation Beibehaltung einer konsequenten Qualitätsstrategie

11 Wie können sich Unternehmen vor Währungsschwankungen schützen? Termingeschäfte (Devisen-Forward) Fremdwährungsoptionen Für einzelne Branchen eher schwierig, da oft nur kurze Zeitspanne zwischen Bestell- und Rechnungsdatum Lösungen suchen zwischen Lieferanten und Kunden Strukturelle Anpassungen in den Unternehmen (Auslagerung der Standorte) Effizienz- und Volumensteigerung Einkauf bei Lieferanten im Auslieferungsland Klauseln für Währungsschwankungen in den Lieferverträgen

12 Reaktionen von IHK-Mitgliedfirmen (I) Ich zitiere wörtlich aus dem Brief eines Grosskunden: Es braucht ein starkes Signal! Preis-Anpassungen oder Währungsrabatte, usw. sind bei dieser Währungskurs-Relation unumgänglich! Sie haben sicher eine Lagebeurteilung gemacht. Wir bitten Sie, uns bis zum 30. Januar 2015 schriftlich Ihre konkreten Massnahmen als Reaktion auf die Währungskurs-Situation mitzuteilen. Und wir als Lieferant sitzen nun auf Lager von bis zu 2 Jahren, wo ein Teil noch CH Wertschöpfung beinhaltet! Gegen den starken Franken können wir wohl nichts tun - aber wir können dafür sorgen, dass Schweizer Unternehmen (und gerne auch Private) zu Europa-Konditionen einkaufen können. Das Aufheben der Hochpreisinsel Schweiz liegt in der Hand unserer Politik - ich hoffe, dass in dieser Situation das Parlament auf die Verschärfung (bzw. Durchsetzung) des Kartellgesetzes zurückkommt. Dies sollte auch ein Schwerpunkt der Forderungen der IHK sein.

13 Reaktionen von IHK-Mitgliedfirmen (II) Importeure müssen sich auf happige Preisreduktionsforderungen einstellen. Obwohl Grosskunden auf sofortige Lieferfähigkeit pochten, wollen sie nun SOFORT Preisreduktionen. Das ist unfair. Kundenläger mit 4-monatiger Reichweite sind keine Seltenheit. Wichtig ist, die Kalkulationen gut zu analysieren, um fest zu stellen, welche Kalkulationsteile kurssensibel sind. Nun sich ein gutes, klares Argumentarium erarbeiten! Die Aufgabe der Schweizerfrankenbindung an den Euro ist eine grosse Herausforderung für die Schweizer Betriebe. Auf unserer Massnahmenliste stehen u.a. generelle Lohnsenkungen und ein sofortiger Einstellungsstopp. Ein weiterer Punkt, bei welchem wir Sie um Ihre Unterstützung bitten, ist die staatliche Benzinsteuer, welche faktisch 87Rp. pro Liter ausmacht. Könnten Sie in diese Richtung etwas unternehmen? Es stört uns, dass immer von der Exportwirtschaft die Rede ist; dass ausländische Mitbewerber zu unseren Schweizer Kunden kommen, ist für uns das weitaus grössere Problem.

14 Reaktionen von IHK-Mitgliedfirmen (III) Gemäss 14 Absatz 1 des Gesetzes über die Energienutzung sind Grossverbraucher verpflichtet, ihren Energieverbrauch zu optimieren. Dazu muss man einigen Aufwand betreiben (Energieverbrauchsanalyse und Massnahmenvorschläge erstellen lassen), was auch finanzielle Auswirkungen auf die Unternehmen hat. Die Firma besitzt unter anderem bereits die EEF-Vignette (energieeffizient & klimaneutral produziert, CHD ). In Anbetracht der Probleme mit dem Euro und den damit zusammenhängenden Herausforderungen für die einzelnen Firmen hätten wir gerne nachgefragt, ob der Verband hierzu eine Empfehlung hat oder ob wir diesen ganzen Aufwand für die Erfüllung der Anforderungen an Energiegrossverbraucher zusätzlich auch noch selber zu tragen haben (in arbeitstechnischer und finanzieller Hinsicht).

15 Blog für IHK-Mitgliedfirmen Den Blog findet man unter: Aktuell -> Mitgliederblog Das Login: Benutzername: mitgliedihk Passwort: thurgau

16 Fazit Es gibt kein Patentrezept. Es wird ein Bündel von Massnahmen nötig sein, um die Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen.

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