Lesekompetenz, Leseunterricht und Leseförderung im österreichischen Schulsystem
|
|
- Lukas Goldschmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lesekompetenz, Leseunterricht und Leseförderung im österreichischen Schulsystem Analysen zur pädagogischen Förderung der Lesekompetenz Befunde aus dem Nationalen Bildungsbericht Alfred Schabmann, Karin Landerl, Michael Bruneforth, Barbara Maria Schmidt
2 Lesekompetenz, Leseunterricht und Leseförderung im österreichischen Schulsystem (1) Relevante Befunde aus OECD Studien (2) Rahmenbedingungen des Leseerwerbs (3) Problembereiche des Österreichischen Schulsystems (4) Hausaufgaben für das Österreichische Schulsystems
3 PIRLS und PISA PIRLS und PISA Aus Schabmann, Landerl, Bruneforth & Schmidt (2012)
4 I. Lesekompetenz Lesesicherheit (Dekodieren) Beginn des Erstleseunterrichts Wortebene Leseflüssigkeit (Geschwindigkeit) 2. Klasse Grundschule Leseverständnis Erzählungen Sachtexte Gebrauchstexte
5
6 Automatisierung der Buchstabenverarbeitung ist bei 11 jährigen noch nicht abgeschlossen Froyen, Bonte, & Blomert (2009)
7 Komponenten des Leseverständnisses
8 PISA 2009
9 PIRLS (2006) & PISA (2009) PIRLS 2006 PISA Schulstufe Österreich: Platz 12 / 25 Ende der Pflichtschulzeit Österreich: Platz 22 / 25 Geringe Leistungsstreuung: Schwächste Leser in Ö besser in Vergleichsländern (Leistungsvorsprung in gesamter unterer Hälfte der Leistungsverteilung) Gute Leser in Ö schwächer als in Vergleichsländern Leistungsabfall: Schwächste Leser in Ö schwächer als in Vergleichsländern Gute Leser in Ö schwächer als in Vergleichsländern Interpretation PIRLS PISA: Abfall des Lernzuwachses der schwächsten 10 % um mehr als 1 Jahr gegenüber Vergleichsländern zwischen Ende der VS und Ende der Sekundarstufe 1
10 Leseschwache Schüler/innen Risikoschüler/innen PIRLS Nur grundlegende Lesefertigkeiten: (Kompetenzstufe 1) erkennen und lokalisieren Textteile geben explizit genannte Details aus Texten wieder (v.a., wenn diese am Beginn stehen) können Aufgaben lösen, die eine einfache Schlussfolgerung verlangen Leistungen unter dieser Kompetenzstufe können nicht charakterisiert werden (Einfachste Aufgaben werden nicht gelöst) PISA können grundlegende Leseaufgaben nicht routinemäßig lösen schaffen es nicht, Informationen zu lokalisieren Erkennen Hauptidee und Zusammenhänge eines Textes oder die Bedeutung begrenzter Textteile nicht (wenn die Informationen nicht leicht sichtbar sind und wenig anspruchsvolle Schlüsse gezogen werden müssen) Sind nicht in der Lage, Vergleiche zu eigenen Erfahrungen anzustellen oder Zusammenhänge zwischen dem Text und außertextlichem Wissen zu erkennen
11 Risikoschüler/innen in Österreich PIRLS 2006 PISA 2009 Schnitt der Vergleichsländer: 20 % Risikoschüler/innen 14 % der Schüler auf Kompetenzstufe Schüler/innen 2 % darunter 1500 Schüler/innen 27% Risikoschüler/innen 2 Länder haben höhere Anteile 19 Länder mit signifikant geringeren Anteilen Ende der Volksschule: jeder 4. Schüler förderbedürftig (~ 5 Schüler/innen pro Klasse)
12 Risikoschüler/innen in Österreich II Wer sind die Leseschwachen Schüler/innen? 2 Perspektiven bei Betrachtung der Herkunft: Risiko sozialer Gruppen Absolute Anteile sozialer Gruppen an den Leseschwachen 5 Herkunftscharakteristika: Alltagssprache Bildung der Eltern Sozialer Status der Eltern Geschlecht Geografische Lage der Schulen Wechselwirkungen! Berücksichtigung der Komplexität der Herkunft statt dichotomer Klassifizierung!
13 Risikoschüler/innen in Österreich III Alltagssprache und Bildung der Eltern als wichtigste Einflussfaktoren Geschlecht und geografische Lage eher unbedeutend 2/3 der Leseschwachen Kinder: Deutsche Alltagssprache 43 % deutschsprachig aus Bildungsfernen Haushalten 25 % nicht deutschsprachige Kinder aus bildungsfernen Hauhalten!Nicht deutschsprachige Kinder: höchstes Risiko, aber zahlenmäßige Minderheit!
14 Leseelite Spitzenschüler/innen in Österreich PIRLS 2006: 8 % der Schüler/innen PISA 2009: 5 % der Schüler/innen (signifikant höherer Anteil in Mehrzahl der Vergleichsländer) Problem des Vergleichs verschiedener Schultypen: AHS & BHS (gemeinsam 530 Pisa Punkte) < universitätsvorbereitende Schulen in D, NL, H (M = 555) AHS alleine: 547 Punkte: Unterschied zu Vergleichsländern nicht mehr bedeutend Bei Annahme des AHS Mittels (547 Punkte) zur Identifizierung von Spitzenleistungen: 24 % der österreichischen Schüler/innen (davon 4 % aus nicht Matura führenden Schulen) Gruppe mit AHS äquivalenten Leistungen in Ö geringer als in Vergleichsländern Frage: Ermöglicht das Schulsystem, die Leistungen der talentiertesten Schüler/innen voll zu entfalten?
15 Teilbereiche des Lesens Verschiedene Ebenen des Leseverständnisses: Textimmanentes Verstehen: Umfasst Leseaufgaben, die es verlangen explizit angegebene Information zu erkennen & wiederzugeben einfache Schlussfolgerungen zu ziehen Suchen und Extrahieren Wissensbasiertes Verstehen: Umfasst Leseaufgaben, die es verlangen komplexe Schlussfolgerungen zu ziehen & zu begründen das Gelesene zu interpretieren & bewerten Reflektieren und Bewerten Kombinieren und Interpretieren Situation in Österreich PIRLS: Ö > Vergleichsländer PISA: > Ö< Vergleichsländer
16 Individuelle Lernvoraussetzungen Lernvoraussetzungen Neuro kognitive Lernvoraussetzungen Kompetenz in der Unterrichtssprache Deutsch Emotion und Verhalten Geschlecht Soziale Einflüsse Lebensbedingungen und Interaktionen in der Familie Leseverhalten Fernsehkonsum Schulische Bedingungen Didaktische Herangehensweise im Erstleseunterricht Geschwindigkeit im Erstleseunterricht Einzelmaßnahmen zur Erleichterung des Lesenlernens Unterricht im Leseverständnis
17 Neuro kognitive Lernvoraussetzungen Vorläuferfähigkeiten Individuelle Lernvoraussetzungen I Phonologische Bewusstheit (PA): Kausalität kontrovers (PA Lesen vs. Lesen PA) Schwierigkeiten, wenn Phonembewusstheit ausbleibt eher Vorläuferfähigkeit des Rechtschreibens Benennungsgeschwindigkeit (RAN) (Blickbewegungsstörungen, auditive Störungen: Befundlage unklar bis negativ) Worterkennen niedrige Leseflüssigkeit: 62% Level 1 (PISA, Leseverständnis); sichere Worterkennung: 73% Level 4 Leseverständnis Lesestrategien: besonders wichtig bei Sach und Gebrauchstexten in OECD Ländern hoher Zusammenhang Kontrollstrategien Leistung in Ö kaum Zusammenhang Vermittlung gelingt nicht im Unterricht Konzentration auf Wortschatz, nicht auf Lese und Dekodierungsstrategien Allgemeinwissen, Syntax, Morphologie
18 N= 530 Kinder isolierte RS: 4 % isolierte LS: 5% LRS: 7 % Unterschiedliche kognitive Profile zeigen sich bereits VOR Einsetzen des schulischen Unterrichts Wimmer, Mayringer & Landerl (2000), JEdPsych Mayringer & Wimmer (2002), JEdPsych
19 Dissoziation von Defiziten des Lesens und Rechtschreibens Good readers Poor spellers Good readers Good spellers N = % r =.56 Poor readers 8 % 6 % Poor readers Poor spellers Good spellers Moll & Landerl (2009), Scientific Studies of Reading
20 Neuro kognitive Lernvoraussetzungen Vorläuferfähigkeiten Individuelle Lernvoraussetzungen I Phonologische Bewusstheit (PA): Kausalität kontrovers (PA Lesen vs. Lesen PA) Schwierigkeiten, wenn Phonembewusstheit ausbleibt eher Vorläuferfähigkeit des Rechtschreibens Benennungsgeschwindigkeit (RAN) (Blickbewegungsstörungen, auditive Störungen: Befundlage unklar bis negativ) Worterkennen niedrige Leseflüssigkeit: 62% Level 1 (PISA, Leseverständnis); sichere Worterkennung: 73% Level 4 Leseverständnis Lesestrategien: besonders wichtig bei Sach und Gebrauchstexten in OECD Ländern hoher Zusammenhang Kontrollstrategien Leistung in Ö kaum Zusammenhang Vermittlung gelingt nicht im Unterricht Konzentration auf Wortschatz, nicht auf Lese und Dekodierungsstrategien Allgemeinwissen, Syntax, Morphologie
21 Zusammenhang Leseflüssigkeit Leseverständnis (PISA 2000, Landerl & Reiter)
22 Variabilität und Stabilität des Wortlesens Grade 1: syll / min Grade 8: syll / min Landerl & Wimmer, 2008, J. Ed.Psych.
23 Defizite der Leseflüssigkeit sind eine wesentliche Beeinträchtigung Erstellt von Stefan Hawelka
24 Neuro kognitive Lernvoraussetzungen Vorläuferfähigkeiten Individuelle Lernvoraussetzungen I Phonologische Bewusstheit (PA): Kausalität kontrovers (PA Lesen vs. Lesen PA) Schwierigkeiten, wenn Phonembewusstheit ausbleibt eher Vorläuferfähigkeit des Rechtschreibens Benennungsgeschwindigkeit (RAN) (Blickbewegungsstörungen, auditive Störungen: Befundlage unklar bis negativ) Worterkennen niedrige Leseflüssigkeit: 62% Level 1 (PISA, Leseverständnis); sichere Worterkennung: 73% Level 4 Leseverständnis Lesestrategien: besonders wichtig bei Sach und Gebrauchstexten in OECD Ländern hoher Zusammenhang Kontrollstrategien Leistung in Ö kaum Zusammenhang Vermittlung gelingt nicht im Unterricht Konzentration auf Wortschatz, nicht auf Lese und Dekodierungsstrategien Allgemeinwissen, Syntax, Morphologie
25 Individuelle Lernvoraussetzungen II Kompetenz in der Unterrichtssprache Deutsch Hohes Risiko für Schüler/innen mit nicht deutscher Alltagssprache: Anteil dieser Gruppe an der Schülerschaft: 25 % Anteil dieser Gruppe an schwächsten Lesern: 46 % 1,8 faches Risiko bei gleichem SES der Eltern Sprachkompetenz ist entscheidendes Kriterium bei Kindern mit Migrationshintergrund Mangelnde Kompetenz auch bei Kindern mit Deutsch als Erstsprache (10 % im Kindergarten als förderungsbedürftig identifiziert) Unterschied in der Lesekompetenz zwischen Schüler/innen mit und ohne Migrationshintergrund in Ö: Unterschied am Ende der Pflichtschulzeit (PISA) besonders groß (Schüler mit Migrationshintergrund 67 Punkte hinter einheimischen Schüler/innen; OECD Schnitt: 43 Punkte) PIRLS: Unterschied am Ende der Volksschule (nach Kontrolle von SES und Bildung der Eltern) vergleichsweise gering. (16 Punkte; nur von 2 Ländern unterschritten)
26 Individuelle Lernvoraussetzungen III Einflüsse im Bereich von Emotion und Verhalten Hoher Zusammenhang zwischen Leseleistung (v.a. Schwierigkeiten) und Verhaltensauffälligkeiten Wiener Längsschnittuntersuchungen (1993, 2006) Korrelationen großteils bedingt durch gemeinsame Prädiktoren: v.a. soziale Faktoren Kausalitäten: Verhaltensauffälligkeit Leseschwierigkeiten: Leseschwierigkeiten Verhaltensauffälligkeit: nur bei Hyperaktivität Rückzug, Depression, Viktimisierung; oppositionelles Verhalten Kinder mit Leseschwierigkeiten werden im Laufe der Zeit häufiger Opfer von Gewalthandlungen immer unbeliebter (ungünstiges Selbstkonzept) Zusammenhänge in verschiedenen Klassen unterschiedlich stark hohe Korrelationen mit Lehrervariablen (z.b. sozialer Rückzug Häufigkeit offenen Lernens, sozialer Rückzug Häufigkeit von Teamund Gruppenarbeiten)
27 Individuelle Lernvoraussetzungen IV Geschlecht Untergeordnete Rolle im Vergleich zu sozialen Faktoren (SES, Bildung) konsistenter Befund über alle OECD Studien und Länder: Lesekompetenz: Mädchen > Buben Differenz PIRLS 2006: 9,8 Punkte, PISA 2009: 41 Punkte Anteile an Risikogruppe: Buben > Mädchen PIRLS 2006: 15% vs. 12%, PISA 2009: 35% vs. 20%) Lesegewohnheiten: außerschulisches Lesen von Geschichten und Romanen: Mädchen (46% regelmäßig) > Buben (25% regelmäßig) außerschulisches Lesen von Informationstexten: keine Unterschiede 61% der Buben vs. 39% der Mädchen lesen NICHT zum Vergnügen Leseprofil der Mädchen: vielfältig, Leseprofil der Buben: informationsorientiert in der Schule sollte auch informationsorientiertes Lesen geübt werden
28 Soziale Einflüsse I Einfluss der sozialen Herkunft auf Schulleistungen für alle Schulfächer in Österreich sehr hoch. Erklärt einen verhältnismäßig großen Teil der Leistungsunterschiede: Leseleistung: 13% Mathematik: 11% Verfassen von Texten: 8% Englisch: 20% Sprachbetrachtung: 12% Ungünstige Faktoren, die häufig mit Armut und Bildungsferne der Eltern einhergehen: (Einfluss auf Leseleistung und Leseverhalten) Begrenzte Ressourcen zur Unterstützung (auch: Familiengröße) Geringer Gebrauch schriftlicher, gedruckter Sprache Geringe Leseressourcen Wenig Lese und Vorleseaktivitäten Matthäus Effekt: stetige Vergrößerung Leistungsunterschiede zu den Peers.
29 Leseverhalten Soziale Einflüsse III Übung Automatisierung: Dauer außerschulischen Lesens Leseleistung Zusammenhang im unteren Leistungsbereich besonders hoch Geringe Steigerung der Lesezeit würde deutliche Verbesserung bringen Jugendliche lesen immer weniger zum Vergnügen ( : +6% auf 50%) Jugendliche lesen und schreiben hauptsächlich digitale Texte (E Mail, SMS) Fernsehkonsum Fernsehkonsum führt nicht zwangsläufig zu schwachen Leseleistungen tw. (geringer) negativer Zusammenhang (v.a. bei Unterhaltungsprogrammen) Förderpotential pädagogisch wertvoller Sendungen Problem: mehr Fernsehen weniger Lesen (kritische Grenze ca Wochenstunden) Vielseher vermehrt aus Familien mit niedrigem SES Negativer Zusammenhang stärker bei Kindern aus Familien mit höherem SES wichtiger Einflussfaktor: konsistente Regeln
30 schulische Bedingungen I Grundlegende didaktische Herangehensweise an den Erstleseunterricht Laut-Orientierung hoch (9.8) gering (26.4) Orientierung am Leselehrgang Geschwindigkeit Buchstaben gering (14.1) hoch (6.8) langsam (10.2) schnell (31.1) Lesen / Schreiben als Hausübungen gering (47.2) hoch (19.0) Lesen / Schreiben im Unterricht (Anteil leseschwacher Schüler/innen) wenig (28.0) viel (16.6)
31 Unterricht im Leseverständnis schulische Bedingungen II Strategisches Lesen: PISA 2009 Überdurchschnittlich hohes Wissen Vermittlung Strategiewissen von Strategien ( transaktionaler kaum Zusammenhang: Strategieunterricht ) Wissen Lesefähigkeit 1. Vorstellen 2. In Demonstrieren kaum Zusammenhang: 3. Ausprobieren Wissen lassen Anwendung 4. Herausarbeiten: unter welchen Umständen ist Einsatz der Strategie sinnvoll? Österreich Probleme bei Anwendungs Vermittlung Ansatz des reziproken Unterrichts: 4 wesentliche Strategien (Palincsar & Brown, 1984) 1. Vorhersage über den Fortgang eines Textes treffen 2. Fragen zum Text formulieren 3. Suche nach Klärung, wenn etwas unklar ist 4. Textabschnitte zusammenfassen Schlüsselelemente des Unterrichts (Duke & Pearson, 2002) 1. explizite Beschreibung der Strategie und wie sie angewendet werden soll 2. Lehrer/in bzw. ein/e Schüler/in führt die Strategie vor 3. Gemeinsame Anwendung der Strategie 4. Angeleitetes Üben der Strategie mit graduell steigender Selbstständigkeit der Schülerin/des Schülers 5. Unabhängige Anwendung der Strategie durch den/die Schüler/in
32 schulische Bedingungen II Unterricht im Leseverständnis Wortschatzerweiterung: hilft schwachen Schülern mit geringer Sprachkompetenz Verwendung von Nachschlagewerken Wörter in unterschiedlichem Kontext Lesemotivation: Österreich einige Projekte zur Motivationsförderung Einbindung des Leseunterrichts in den Sachunterricht (und in Fächer der Sekundarstufe) als Unterrichtsprinzip Steigerung von: Gebrauch von Lesestrategien & Lesemotivation Lesemotivation Selbstkonzept für Lesen Lesehäufigkeit Lesekompetenz
33 III. Konsequenzen für den Leseunterricht basales Worterkennen Lautorientierung > ganzheitlicher Unterricht Berücksichtigung der Leistungsvariabilität!! höhere Klassen: Leseflüssigkeit Aufbau eines Sichtwortschatzes Leseverständnis strategisches Lesen ( reciprocal teaching, transactional strategies instruction ) Deutschsprachiges Programm: Textdetektive Sekundarbereich: Fächerübergreifende Leseerziehung: Verknüpfung mit fachlichen Inhalten Lesemotivation häufiges Lesen Vermehrung des Vorwissens Textverstehen häufiges Lesen Selbstkonzept anspruchsvollere Texte Lesekompetenz häufiges Lesen Effektivität Ressourcen für Strategie Anwendung Anwendung der Strategien auch bei Pflichtlektüre (geringere Motivation) PIRLS 2006 Motivation allein nicht ausreichend!
34 IV. Problembereiche im österreichischen Schulsystem
35 Mangelndes Grundlagenwissen Problembereich: Lehrerwissen Ausbildungs Situation an Pädagogischen Hochschulen: 295 Pflichtkurse (Module) 59 (20%) behandeln irgendwie das Lesen 13 (4%) behandeln Grundlagen des Lesens (bei großzügiger Auslegung) Fokus stattdessen auf: (neue) Rechtschreibung, Motivation, Zweitspracherwerb. Lesen irgendwie 20% Konsequenzen für den Unterricht: Kein Lesen 76% Lesen Grundlagen 4% Kaum wissenschaftlich fundiert Kaum Hilfestellungen für Schüler/innen mit Schwierigkeiten beim Lesen lernen Fragwürdige Methoden bei geleisteten Hilfestellungen
36 Problembereiche im Unterricht Mangelnde diagnostische Kompetenz von Lehrerinnen & Lehrern Kurse für das Erkennen von Kindern mit Leseschwäche: 2 % Geringe Treffsicherheit bei Lehrer/innen Einstufung von 86 % der schwächsten Leser als eher gut gut Bei 76 % leseschwacher Kinder: Schwierigkeiten als vorübergehend eingestuft Einbezug sachfremder Information (z.b. Verhalten) in die Einschätzung Heterogenität der Maßnahmen Umsetzung Österreich (PIRLS): geringster Anteil von Leseaktivitäten an sprachbezogenen Aktivitäten (38%) geringste für Leseaktivitäten verwendete Zeit im Unterricht Lehrplan: Vorgaben zu Zielen, nicht aber Maßnahmen, große Gestaltungsfreiheit Deutliche Unterschiede zwischen Klassen, zurückzuführen auf Lehrervariablen: Orientierung am Leselehrgang (hoch = gut), synthetischer Unterricht > ganzheitlicher (Nicht Beachtung wissenschaftlicher Befunde) Umgang mit schwächeren Lesern: Einzelbetreuung an 0 7 von 10 Tagen, Häufigkeit des lauten Lesens Ineffektiver Legasthenikerförderkus Nachfolger Konzepte kaum verändert
37 Wenig strukturierte Förderung im Leseverständnis Problembereiche im Unterricht Lehrermeinung: Texte sollen für sich selbst sprechen Keine explizite oder strukturierte Förderung Schüler erhalten beim Textlesen wenig Zusatzinformation Übergewicht von Erzähltexten gegenüber Sachtexten Sach Texte Erzähl Texte PISA Österreich bei ALLEN didaktischen Methoden zur Förderung des Leseverständnisses unter OECD Schnitt 50% der Schüler/innen sagen: Vorwissen wird aktiviert 41 % der Schüler/innen sagen: schwierige Begriffe werden erklärt PIRLS In Österreich: informelle Projekte statt Koordination des Leseunterrichts und schuleigene Leselehrpläne 29 % besuchten Schulen mit Richtlinien zur Koordination 7 % Schulen mit Leselehrplan
38 Lesen als Unterrichtsprinzip NICHT verwirklicht Problembereiche im Unterricht 1999: Grunderlass zum Unterrichtsprinzip Leseerziehung Berücksichtigung der Bedeutung des Lesens für alle Fächer Lesedidaktik außerhalb des Deutschunterrichts Gründe für Scheitern einer Umsetzung: Lesedidaktik nicht Teil der Ausbildung in vielen Fächern Lehrer fürchten Zeitverlust Sprachförderung im Rahmen des Leseunterrichts Österreichischer VS Lehrplan: Das Lesenlernen und der Sprachunterricht sollen einander ergänzen und sich wechselseitig erleichtern. Thema Mehrsprachigkeit nicht berücksichtigt (Ausrichtung auf deutschsprachige Kinder) Kaum Berücksichtigung von Kindern mit mangelhaften Sprachkenntnissen Lehrplan Zusatz: Deutsch für Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache Umsetzung obliegt Schule Keine konkreten Förderprogramme, abhängig von Einschulung als ordentliche/r vs. außerordentliche/r Schüler/in
39 Problembereich: Evaluation Mangelnde Evaluation Kultur regelmäßiger Evaluationen fehlt in Österreich Ö bei interner und externer Evaluation am VORLETZTEN Platz unter 19 Vergleichsländern KEINE Evaluation bei 58 % der Lehrer/innen in den letzten 5 Jahren Rückmeldungen hauptsächlich über Schulleiter/innen (82%) Seltener Gebrauch von objektiven Schüler(leistungs)daten Fokus auf: Schüler Lehrer Verhältnis, Aktivitäten außerhalb des Lehrplans, Feedback von Eltern Bildungsstandards für die 4. und 8. Schulstufe Definieren, welche Fähigkeiten/Kenntnisse bei den Schüler/innen zu einem bestimmten Zeitpunkt vorhanden sein sollen Vergleich Ist Soll; Grundlage für Fördermaßnahmen Bezieht sich auf wiederholte Testung der Klassen, NICHT einzelner Schüler/innen Zu breitmaschig frühes/rechtzeitiges Erkennen von Kindern mit Leseproblemen NICHT gewährleistet
40 Leseförderung Problembereiche Schabmann, Landerl, Bruneforth & Schmidt (2012) Lehrerwissen über die Grundlagen von Leseverarbeitung Treffsicherheit bei der Erkennung von Leseproblemen: Große Heterogenität in der Umsetzung von Maßnahmen zur individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern im basalen Lesen (Wortlesen) Wenig strukturierte Förderung im Leseverständnis Lesen als Unterrichtsprinzip ist nicht ausreichend verwirklicht Sprachförderung im Rahmen des Leseunterrichts Mangelnde Evaluation
41 Hausaufgaben für das österreichische Schulsystem 1. Professionalisierung der Lehrkräfte 2. Leseförderung in allen Klassenstufen und in allen Fächern 3. Strukturelle Maßnahmen zur zuverlässigen Identifizierung und Förderung leseschwacher Schülerinnen und Schüler Maßnahmen zur allgemeinen Leseanregung (u.a. Family Literacy Programme) LRS Förderung : Einsatz evidenzbasierter Methoden LRS Förderung während der gesamten Schullaufbahn Evaluierung der Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen
42 Rahmencurriculum LRS Förderung im allgemeinen Unterricht sowie in besonderen schulischen Fördermaßnahmen 1. Schriftspracherwerb 1. Grundbegriffe der Linguistik 2. Grundlagen von Schriftsystemen 3. Psychologisch pädagogische Modelle des Schriftspracherwerbs 4. Didaktik des Schriftspracherwerbs Gesamtanteil ca. 15% 2. Lese Rechtschreib schwierigkeiten 1. Typische Symptomatik 2. Komorbide Störungen 3. Assoziierte kognitive und neurobiologische Auffälligkeiten 4. Auswirkungen auf Entwicklung und Lebenslauf 5. LRS bei Kindern mit Nichtdeutscher Muttersprache Gesamtanteil ca. 20% 3. Formale Rahmenbedingungen 1. Gesetzliche Grundlagen und Hilfestellungen 2. Netzwerkmanagement Gesamtanteil ca. 5% 4. Förderdiagnostik 1. Lesescreenings 2. Grundlagen der Leistungsdiagnostik 1 3. Testverfahren 1 4. Differenzierte Förderdiagnostik 1 Gesamtanteil ca. 25% 5. Förderung 1. Evidenzbasierte Förderprogramme 2. Förderevaluation 3. Andere Förderprogramme 4. Tutoring Systeme 5. Lernpsychologische Ansätze 1 Gesamtanteil ca. 35%
43 Richtlinien für die LRS Förderdiagnostik Früherkennung (Dezember 1. Klasse, vgl. 2.5) Lesen Buchstaben: die bereits unterrichteten Buchstaben werden sicher benannt Worterkennung: Sicheres lautes Vorlesen von 8 Wörtern aus dem Leselehrgang ohne Satzzusammenhang Lautierendes Lesen: Zusammenlauten von 8 Pseudowörtern zusammengesetzt aus den bereits gelernten Buchstaben gelingt (Konsonant Vokal Konsonant Vokal, z.b. mosi, rane) Schreiben: Buchstaben: die bereits unterrichteten Buchstaben können sicher nach Diktat niedergeschrieben werden Diktieren von 3 Wörtern und 3 Pseudowörtern mit einfacher KVKV Struktur, zusammengesetzt aus bereits gelernten Buchstaben. Auswertungskriterium: lauttreue Verschriftlichung Für einige Schulbücher liegen geeignete Aufgaben vor (z.b. WFT, Klicpera, Humer, Gasteiger Klicpera & Schabmann, 2008) Bei Schwierigkeiten Erstellung eines Förderplans (Buchstabe Lautzuordnungen, Lesegenauigkeit, lautorientiertes Schreiben) Weitere monatliche Überprüfung Ende 1. Schulstufe, Mitte 3. Schulstufe, Anfang 5. Schulstufe Screeningverfahren (für die ganze Klasse) zur Erkennung jener SchülerInnen, für die eine differenziertere Förderdiagnostik erforderlich ist: Lesen: z.b. Stolperwörtertest, SLS 1 4, WLLP, Salzburger Lese Rechtschreibprobe Schreiben (z.b. LBT, DERET, DRT, HSP, WFT, Salzburger Lese Rechtschreibprobe) Konsequenzen aus den Klassenleistungen (Schwerpunktsetzung in der Unterrichtsplanung / Standortbezogenes Förderkonzept) Differenzierte Förderdiagnostik Bei auffälligen Leistungen im Rahmen eines Screenings (z.b. Prozentrang < 15 oder Lesequotient < 70) oder im schulischen Unterricht: Individuelle Durchführung geeigneter normierter Verfahren zur Feststellung des Leistungsstandes im Lesen und Rechtschreiben durch schulische ExpertInnen (z.b. Lehrkräfte mit spezieller Ausbildung zur LRS Förderung, SchulpsychologInnen) Festlegung eines individuellen Förderplans Verlaufsdiagnostik Regelmäßige Überprüfung der Leistungsveränderungen während einer Förderung (mindestens 2 x / Schuljahr) durch geeignete normierte Verfahren Ggf. Adaptierung des Förderplans Schulpsychologische / psychologische Diagnostik und Beratung Falls keine Verbesserung der Lese /Rechtschreibleistung trotz Förderung erzielt werden kann: Abklärung der kognitiven Fähigkeiten und Aufmerksamkeitsleistungen und besonderen psychischen Belastungen und Auffälligkeiten
Nationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 3
Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Nationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 3 Wieso hinken die Leseleistungen
MehrLesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördernf
Lesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördernf Definition von Lesekompetenz Geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen und über sie zu reflektieren, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen
MehrInhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4...
Testübersicht Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse 3... 4 Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse 4... 6 Kompetenzbereiche... 6 Aufgabenbeispiele... 6 Klasse
MehrEltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte. A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien
Eltern von Leselernern Informiertheit, Förderung, Konflikte A. Schabmann & B. M. Schmidt Universität Wien Ausgangslage LRS werden häufig spät erkannt, weswegen Kinder entsprechend spät in Hilfe erhalten
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrDas Leseförderprogramm für 5. Klassen der Bühl-Realschule Dornstadt Entwickelt von Dr. Martin Böhnisch in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Deutsch
Das Leseförderprogramm für 5. Klassen der Bühl-Realschule Dornstadt Entwickelt von Dr. Martin Böhnisch in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Deutsch Gründe für die Leseförderung 1. Wegfall der Grundschulempfehlung
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrBrauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013
Brauchen wir eine differenzielle Fachdidaktik für psychische Störungen? Jens Holger Lorenz www.jh lorenz.de Berlin, 27.09.2013 Psychische Störungen Tentative Klärung des Zusammenhangs zwischen psychischen
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrInformationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder
Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele
MehrBildungsstandards an unserer Schule
Bildungsstandards an unserer Schule Lernergebnisse Nationale Bildungsstandards formulieren Anforderungen an das Lernen und Lehren in der Schule. Sie benennen Ziele für die pädagogische Arbeit, ausgedrückt
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrLernstandserhebungen in Klasse 8
Lernstandserhebungen in Klasse 8 Ergebnisse 2014 Justus-von-Liebig-Realschule Städt. Realschule - Sekundarstufe I - 158586 27. Mai 2014 Standorttyp: 5 1 / 21 Inhalt Einführung: Unterschied Diagnose - Klassenarbeit
MehrLegasthenie. Es wird grundsätzlich unterschieden zwischen dem Störungsbild der Legasthenie und dem der Lese-Rechtschreibschwäche.
Zusammenfassung der Bestimmungen zur Legasthenie oder Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) beim Übertritt an weiterführende Schulen oder bei einem Schulartwechsel (z.b. Realschule, Gymnasium, Wirtschaftsschule,
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrInformationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase
Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:
MehrDER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!
DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der
MehrTestungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?
Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten
MehrEin Bisschen Mathe vorweg J
Ein Bisschen Mathe vorweg J Dr. Stefan Thielke Dr. Stefan Thielke Übersicht Abiturprüfung nach OAPVO 2010 Geregelt durch den Abschnitt II 8-24 der OAPVO 2010 8 Abiturprüfungsfächer (1) Die Abiturprüfung
MehrSPRACHSENSIBLER FACHUNTERRICHT
SPRACHSENSIBLER FACHUNTERRICHT Quelle: http://4.bp.blogspot.com/-pwd26t2lny8/uggnktpmzfi/aaaaaaaahbg/qw4l7a7h_sk/s1600/multikulti.jpg (12.11.2015). Regionale Lehrerfortbildung für Fachmitarbeiter_Innen
MehrTeil 1 (einmal zu erstellen/ liegt in der Schülerakte) Analyse: Aktueller Lern- und Entwicklungsstand
LRS: Individueller Lern- und Förderplan von Ursula Schmeing für Schülerinnen und Schüler mit besonders lang anhaltenden Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben. Hier: Lese-Rechtschreibstörungen. Ein
MehrFragebogen: Rätoromanisch
Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere
MehrMöglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer
Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Perspektive Wolfgang Schneider Institut für Psychologie Universität Würzburg Ausgangsproblem: Zunehmende Heterogenität
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrSachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus
FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Siebdruck in allen Schulstufen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Gerhard Birkhofer ALS-Werkmappe
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrRichtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS)
Primarschule Brütten Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Überarbeitete Version 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Ausgangslage... 2 1.2 Ziel... 2
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrDROP OUT Berichtsjahr 2013
DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
MehrErgebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath.
Ergebnisbericht Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang Schuljahr 6/7 Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Bek) 1 Teilnahme an der Vergleichsarbeit Deutsch Sehr geehrte Lehrerin,
MehrWie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern?
Wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund gezielt und fächerübergreifend fördern? Es ist vernünftiger, eine Kerze anzuzünden, als über Dunkelheit zu klagen Konfuzius Brigitte
MehrErziehungswissenschaften: 35 LP
Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrDie Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule
Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess
MehrWie finde ich die richtige Schule für mein Kind?
Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche
MehrSCHULISCHE INKLUSION IN SPANIEN. KÖNNEN WIR VON ANDEREN LÄNDERN LERNEN?
SCHULISCHE INKLUSION IN SPANIEN. KÖNNEN WIR VON ANDEREN LÄNDERN LERNEN? Dipl. Päd. Lea Schäfer Justus-Liebig-Universität Gießen GLIEDERUNG DES VORTRAGS Inklusionsentwicklung aus rechtlicher Sicht Das aktuelle
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrTrain the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.
Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrLesekonzept. der Bachwiesenschule
Lesekonzept der Bachwiesenschule Lesen ist für mich ein Blick in eine Welt, Lesen ist spannend und macht in der die Dinge geschehen, durstig nach mehr. die ich hier nicht erleben kann. Sven Koch, Klasse
MehrRealschule plus und Fachoberschule Dahn
Realschule plus und Fachoberschule Dahn - Schloßstraße 19 66994 Dahn Telefon 06391/914-100 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) oder Dyskalkulie (Dys) Die Förderung
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrSekundarschule Neftenbach
SEKUNDARSCHULE NEFTENBACH So ist unsere Sekundarschule strukturiert: Unterricht in der Stammklasse mit: Deutsch Sport Naturlehre Musik Zeichnen Geschichte Hauswirtschaft Geografie Handarbeit Sekundarschule
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLese- und Rechtschreibschwäche
Studienseminar Koblenz Fachseminare Deutsch Th. Zimmer Lese- und Rechtschreibschwäche Der Umgang mit der LRS und der Verwaltungsvorschrift von 2007 Umgang mit der LRS 2 1 Umgang mit der LRS 3 Falsche Extrempositionen
MehrSie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.
Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Schule
Arbeitsblatt - zum Thema Schule vitamin de, Nr.34 / Herbst 2007, S.12-13 Niveau ab GER B1.1 Text: In der Kritik - Schulsystem in Deutschland 1. Was sagt diese Graphik aus? Analysieren Sie. Quelle: Gewerkschaft
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens
SCHULE BILDUNG ZUKUNFT Ausbildungs- und Berufspläne Jugendlicher Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens Jugendliche, die eine allgemein bildende oder berufsbildende Schule mit Matura
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrKerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe. Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren
Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren Schulleiterdienstversammlung November 2014 Agenda 1. Zur Genese und zum aktuellen Arbeitsstand 2. Entwurfsfassungen
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrKonzeptentwicklung. Lesekonzept. der Hans-Kroch-Schule. Grundschule und Hort der Stadt Leipzig
Lesekonzept der Hans-Kroch-Schule Grundschule und Hort der Stadt Leipzig Konzeptentwicklung IST-Zustand 1. Lage der Bibliothek Im Kellergeschoss der Hans-Kroch-Schule befindet sich seit der Entstehung
MehrGelstertalschule Hundelshausen
Gelstertalschule Hundelshausen im sozialen Miteinander und individuell: Wir nehmen jeden Menschen in seiner Gesamtpersönlichkeit an und stärken die Kinder auf ihrem individuellen Weg des Lernens und Arbeitens
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrBern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet?
Bildungsmonitoring Schweiz Bern, St.Gallen, Zürich: Für das Leben gerüstet? Die Grundkompetenzen der Jugendlichen Zusammenfassung des kantonalen Berichts PISA 2000 OECD PISA Programme for International
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrInformationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1
Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Formale Vorgaben IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 2 Vorgaben des Landes 26 Fachleistungsdifferenzierung
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrTextgegenüberstellung
713 der Beilagen XXIV. GP - Regierungsvorlage - Textgegenüberstellung 1 von 11 Textgegenüberstellung 8a. (1) Der zuständige Bundesminister hat für die öffentlichen Schulen 8a. (1) Der zuständige Bundesminister
MehrFRAGE 1: WIE KÖNNEN LEHRKRÄFTE VORGEHEN, UM EINE LRS ZU DIAGNOSTIZIEREN?
1 Hinweise für Schulen zur Umsetzung der Verwaltungsvorschrift Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben 1 Aus dem schulgesetzlichen Auftrag der
MehrBerufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande
Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr