Schweizer Berghilfe, Adliswil. Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2011

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1 Schweizer Berghilfe, Adliswil Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat KPMG AG Zürich, 27. Februar 2012

2 KPMG AG Audit Badenerstrasse 172 Postfach Telefon CH-8004 Zürich CH-8026 Zürich Telefax Internet Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat der Schweizer Berghilfe, Adliswil Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der Schweizer Berghilfe, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang, für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfungspflicht der Revisionsstelle. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzlichen Vorschriften und der Stiftungsurkunde verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 und entspricht dem schweizerischen Gesetz und der Stiftungsurkunde.

3 Schweizer Berghilfe, Adliswil Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung an den Stiftungsrat Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über das ZEWO-Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. KPMG AG Kurt Gysin Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Erich Meier Zugelassener Revisionsexperte Zürich, 27. Februar 2012 Beilage: - Jahresrechnung bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang 2

4 inkl. Anhang

5 Seite 2 von 14 Bilanz Bezeichnung Anmerkung AKTIVEN Flüssige Mittel 5'862'141 4'802'260 Wertschriftenvermögen 1 118'418' '235'325 Forderungen 2 271' '081 Aktive Rechnungsabgrenzung 12'994 54'506 Umlaufvermögen 124'565' '497'172 Sachanlagen 3 25'855 50'841 Immaterielle Anlagen 4 159' '479 Finanzanlagen 5 100' '000 Anlagevermögen 285' '320 Zw eckgebundene Anlagen 6 3'891'883 3'890'907 Projektbezogene Darlehen 7 81' '000 Zweckgebundenes Anlagevermögen 3'973'383 3'994'907 TOTAL AKTIVEN 128'824' '856'399 PASSIVEN Kurzfristige Verbindlichkeiten 216' '806 Verpflichtungen gegenüber Projekten 8 5'147'964 5'531'515 Kurzfristige Rückstellungen 9-141'000 Passive Rechnungsabgrenzungen 185' '183 Kurzfristiges Fremdkapital 5'550'178 6'102'504 Langfristige Rückstellungen ' '544 Langfristiges Fremdkapital 359' '544 Fonds mit einschränkender Zw eckbindung 11'329'398 12'368'349 Nutzniessungsfonds 50'537'452 51'096'259 Zweckgebundene Fonds 61'866'850 63'464'608 Bew ertungsreserven 23'087'535 22'721'535 Freies Kapital 37'959'669 41'343'208 Organisationskapital 11 61'047'204 64'064'743 TOTAL PASSIVEN 128'824' '856'399

6 Seite 3 von 14 Erfolgsrechnung Bezeichnung Anmerkung Spendenertrag 11'886'159 12'997'012 Nachlassertrag 10'457'535 12'050'764 Übriger Ertrag 13'376 17'975 TOTAL Ertrag 22'357'070 25'065'751 Zugesprochene direkte Beiträge -22'789'586-19'350'643 Projektfinanzierungsergebnis '318 42'940 Projektbegleitkosten ' '411 Beiträge an Partnerinstitutionen ' '878 Projektaufwand -23'597'455-20'355'992 Sammel- & Kommunikationsaufwand 15-2'074'422-2'178'659 Personalaufw and 16-2'378'073-2'256'679 Dienstleistungen -82'754-65'427 Infrastruktur- und Raumaufw and -102' '329 ICT-Aufw and -280' '499 Fahrzeugaufw and - -6'372 Übriger Verw altungsaufw and -73'616-56'767 Abschreibungen -97'925-99'396 Administrativer Aufwand -3'015'301-2'869'469 TOTAL AUFWAND FÜR DIE LEISTUNGSERBRINGUNG -28'687'178-25'404'120 BETRIEBSERGEBNIS -6'330' '369 Operative Geldkonten 15'889 24'478 Wertschriftenergebnis 17 1'497'970 3'188'101 Immobilienergebnis 200' '952 Finanzertrag (+) / Finanzverlust (-) 1'714'811 3'413'531 ERGEBNIS VOR FONDSVERÄNDERUNGEN -4'615'297 3'075'162 FONDSVERÄNDERUNGEN Fonds mit einschränkender Zw eckbindung -77' '028 Nutzniessungsfonds -675'035-1'023'403 Den Fonds zugewiesene Ertragsanteile -752'756-1'183'431 Fonds mit einschränkender Zw eckbindung -1'268'200-1'205'220 Nutzniessungsfonds - Fondszuweisungen -1'268'200-1'205'220 Fonds mit einschränkender Zw eckbindung 2'384'872 2'935'026 Nutzniessungsfonds 1'233'842 2'538'098 Fondsentnahmen 3'618'714 5'473'124 FONDSVERÄNDERUNGEN 1'597'758 3'084'473 ERGEBNIS NACH FONDSVERÄNDERUNGEN -3'017'539 6'159'635 (-) ZUWEISUNGEN / (+)ENTNAHMEN Bew ertungsreserven -366'000-1'050'000 Freies Kapital 3'383'539-5'109'635 ERGEBNIS NACH ZUWEISUNGEN/ENTNAHMEN - -

7 Seite 4 von 14 Geldflussrechnung Bezeichnung Anmerkung Geschäftstätigkeit Ergebnis vor Fondsveränderungen -4'615'297 3'075'162 Abschreibungen des Anlagevermögens 3 & 4 97'925 99'396 Wertberichtigung und Erlass projektbezogener Darlehen -15'700-69'700 Veränderung von Rückstellungen 9 & 10-5' '731 Wertschriftenergebnis 17-1'497'970-3'188'101 Veränderung Forderungen & aktive Rechnungsabgrenzungen 174'699 19'252 Veränderung Verbindlichkeiten & passive Rechnungsabgrenzungen -410'776-1'721'303 Erhalt Zw eckgebundene Anlagen ohne Geldfluss '221 Geldfluss aus Geschäftstätigkeit -6'272'738-1'827'784 Investitionstätigkeit Auszahlung für Investitionen in Wertschriftenvermögen -186'438-77'267 Einzahlungen aus Devestitionen aus Wertschriftenvermögen 7'500'000 3'500'000 Rückzahlung von Finanzanlagen 100'000 Auszahlung für Investitionen in Sachanlagen 3-8'538-22'118 Einzahlung aus Veräusserung von Sachanlagen - - Auszahlung für Investitionen in immaterielle Anlagen 4-110'605-41'478 Auszahlung für Investitionen in Projektbezogene Darlehen - -35'000 Einzahlung aus Tilgung von projektbezogenen Darlehen 38'200 81'700 Geldfluss aus Investitionstätigkeit 7'332'619 3'405'837 Veränderung der flüssigen Mittel 1'059'881 1'578'053 Nachweis Fonds Flüssige Mittel am 1. Januar 4'802'260 3'224'207 Flüssige Mittel am 31. Dezember 5'862'141 4'802'260 Veränderung der flüssigen Mittel 1'059'881 1'578'053

8 Seite 5 von 14 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Bezeichnung Anfangsbestand Zugewiesene Ergebnisanteil Einlagen Entnahmen Transfers Endbestand Marie-Anne, André & Alfred Erny-Fonds 264' '051 - Maria Fischer-Fonds 893'673 8' '124 Dr. Max P. Fischer-Fonds 1'998'242 19' '000 1'801'224 Gottfried Huber-Fonds 496'445 4'964-33' '109 Katharina Huber-Fonds 2'961'393 29' '000 2'105'007 Elisabeth Kaspar-Fonds ' '000 Regina Vollmöller-Purrmann-Fonds 1'422'396 14' '000 1'267'620 Katastrophenhilfsfonds 4'247' '000 4'242'760 Div. zw eckgebundene Verpflichtungen 84'389-1'138' ' '554 Fonds mit einschränkender Zweckbindung 12'368'349 77'721 1'268'200-2'384'872-11'329'398 Melchior Bienz-Fonds 1'551'173 15'512-15'000 1'551'685 Heinrich Bührer-Fonds 2'145'958 21'460-17'000 2'150'418 Peter und Lydia Ettinger-Sommerhalder-Fonds 809'425 8'094-30' '519 Carl & Rita Hirschmann-Fonds 992'621 9'926-10' '705 Alfred Hitz-Fonds 23'459' ' '000 23'465'835 Elsbeth Marcus-Fonds 1'342'149 13'421-50'000 1'305'570 Max Rieger-Fonds 3'687' ' '000 3'679'904 Robert R. Steiger-Fonds 1'384'576 13'846-10'000 1'388'422 Fonds Dr. A. & C. Wiederkehr-Hübscher und Dr. W. & C. Nägeli-Wiederkehr 15'723' ' '000 15'216'394 Nutzniessungsfonds 51'096' ' '233'842-50'537'452 Total Zweckgebundene Fonds 63'464' '756 1'268'200-3'618'714-61'866'850 Bewertungsreserven 22'721' ' '087'535 Freies Kapital 41'343' '383' '959'669 Organisationskapital 64'064' '017' '047'204

9 Seite 6 von 14 Anhang zur Jahresrechnung A Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgt nach Massgabe der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) und entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht, den Vorschriften der ZEWO, Zentralstelle für Wohlfahrtsunternehmen, sowie den Bestimmungen der Statuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Schweizer Berghilfe. Konsolidierungskreis Es bestehen weder Tochtergesellschaften noch aktive Partnerinstitutionen, bei denen die Schweizer Berghilfe einen beherrschenden Einfluss ausübt oder aufgrund von gemeinsamer Kontrolle und Führung ausüben könnte. Eine Konsolidierung wird daher nicht vorgenommen. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den nachfolgend angeführten einzelnen Bilanzpositionen nichts anderes aufgeführt wird, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Marktwerten am Bilanzstichtag. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. Aktiv- und Passiv-Bestände in fremder Währung werden zu Devisenschlusskursen am Bilanzstichtag, Geschäftsvorgänge in Fremdwährung zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet. Flüssige Mittel Diese Position umfasst Kasse sowie die für die Liquiditätssicherung des operativen Betriebes genutzten Geldkonten und Festgelder bei Finanzinstituten. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Wertschriftenvermögen Das Wertschriftenvermögen beinhaltet alle Wertschriften (Aktien, Obligationen, Derivativen Absicherungsinstrumente, Fondsanteile in entsprechenden Titelkategorien) sowie Geldmarktanlagen und Anlagekonti, welche von den operativen liquiden Mittel gesondert durch unabhängige Vermögensverwalter verwaltet werden. Die Bewertung der Wertschriften erfolgt zum Marktwert, jene der Geldmarktanlagen und Anlagekonti zum Nominalwert. Marchzinsen werden als zum Marktwert gehörend betrachtet. Forderungen Diese Position umfasst WIR-Guthaben, rückforderbare Verrechnungs- und Quellensteuern sowie andere Forderungen am Bilanzstichtag. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert abzüglich notwendiger Wertberichtigungen. Forderungen gegenüber Solitex GmbH basieren auf dem geschätzten Gewinnanteil des Berichtjahres abzüglich bereits ausbezahlter Akontozahlungen. Aktive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Aktivpositionen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Sachanlagen Diese Position umfasst Mobiliar und IT-Anlagen, die die Schweizer Berghilfe für die Leistungserbringung und Verwaltung selber benötigt.

10 Seite 7 von 14 Die Bewertung von Mobiliar und IT-Anlagen erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich der planmässig vorgenommenen degressiven Abschreibungen, wobei in der Regel von einer Nutzungsdauer von 4 Jahren bei IT-Anlagen sowie 5 Jahren bei Mobiliar ausgegangen wird und die Anlagen nach dieser Nutzungsdauer auf null abgeschrieben werden. Anschaffungen unter 10'000 werden nur dann aktiviert, wenn sie im Rahmen eines Gesamtprojektes erfolgen. Immaterielle Anlagen Diese Position umfasst die betriebsnotwendige Software. Die Bewertung erfolgt zum Anschaffungswert abzüglich der planmässig vorgenommenen degressiven Abschreibungen, wobei in der Regel von einer 4- jährigen Nutzungsdauer ausgegangen wird und die Software nach 4 Jahren vollständig abgeschrieben wird. Finanzanlagen Diese Position umfasst die nicht konsolidierten Beteiligungen sowie Darlehen ausserhalb des Wirkungsmarktes. Die Beteiligung wird zum Equity-Wert bewertet. Darlehen werden zum Nominalwert abzüglich notwendiger Wertberichtigungen bewertet. Zweckgebundene Sachanlagen Diese Position umfasst: Immobilien, die aus Spenden oder Nachlässen stammen und in Bezug auf die Veräusserung vom Donator mit Auflagen versehen wurden Ein Wertschriftenportfolio, das der Schweizer Berghilfe gespendet wurde, jedoch mit einer Nutzniessungsklausel zugunsten einer Drittperson versehen ist Die Bewertung der Immobilie erfolgt zum Wert im Zeitpunkt der Zuwendung abzüglich allfälliger Wertberichtigungen. Das Wertschriftenportfolio wird zum Marktwert bewertet. Projektbezogene Darlehen Diese Position umfasst Leistungen, die in Form von zinslosen, rückzahlbaren Darlehen erfolgt sind. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert abzüglich Wertberichtigungen für erkennbare Bonitätsrisiken. Verpflichtungen gegenüber Projekten Diese Position umfasst die am Bilanzstichtag bereits zugesprochenen, aber noch nicht ausbezahlten, bzw. von den Leistungsempfängern noch nicht abgerufenen Beiträge. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Zugesprochene Beiträge, welche nicht innerhalb von zwei Jahren abgerufen werden, werden zugunsten des Projektaufwandes aufgelöst. Kurzfristige Rückstellungen Kurzfristige Rückstellungen beinhalten Rückstellungen für latente Steuerforderungen aus einer Erbschaft in welcher die Berghilfe als Erbin eingesetzt wurde. Die Bewertung basiert auf einer risikogewichteten Einschätzung möglicher Forderungen abzüglich verbleibender Vermögen der Erbschaft. Passive Rechnungsabgrenzung Diese Position umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Passivpositionen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert.

11 Seite 8 von 14 Langfristige Rückstellungen Langfristige Rückstellungen für Kreditrisiken bei den durch die Schweizer Berghilfe garantierten Darlehen der Raiffeisenbanken erfolgen aufgrund erkennbarer Bonitätsrisiken. Zweckgebundene Fonds Diese Position umfasst zwei Arten von zweckgebundenen Fonds: Fonds mit einschränkender Zweckbindung entstehen aus massgeblichen Zuwendungen, deren Verwendungszweck vom Donator gegenüber dem statutarischen Zweck der Schweizer Berghilfe eingeschränkt wird. Darunter fällt auch der Katastrophenhilfsfonds. Er dient der Finanzierung von Soforthilfe- und Wiederaufbaumassnahmen in Katastrophenfällen. Bei den diversen zweckgebundenen Verpflichtungen handelt es sich um Spenden und Nachlässe, die vom Donator für ein ganz konkretes Projekt oder einen genau definierten Zweck gespendet wurden, am Bilanzstichtag aber aus spezifischen Gründen noch nicht weitergeleitet oder zugeteilt werden konnten. Über diese Positionen wird jährlich ein Inventar erstellt. Nutzniessungsfonds entstehen, wenn der Schweizer Berghilfe Mittel zur Nutzniessung zur Verfügung gestellt werden. Den einzelnen Fonds werden gemäss Beschluss des Stiftungsrats Ergebnisanteile zugewiesen, abhängig vom Bestand des Fondsvermögens zu Beginn des Jahres. Organisationskapital Diese Position umfasst die im Rahmen des statutarischen Zwecks der Schweizer Berghilfe einsetzbaren Mittel. Innerhalb des Organisationskapitals wird die Bewertungsreserve, welche der Abdeckung der Verlustrisiken auf den Wertschriftenanlagen dient, separat ausgeschieden. Die Höhe der Bewertungsreserve wird jährlich vom Stiftungsrat neu festgelegt. Grundsätze zur Geldflussrechnung Die Geldflussrechnung weist die Veränderung der operativen flüssigen Mittel aus und wird in der indirekten Methode dargestellt. Geldflüsse werden unterteilt in Geldflüsse aus Geschäftstätigkeit und Investitionstätigkeit. Grundsätze zur Rechnung über die Veränderung des Kapitals Die Rechnung über die Veränderung des Kapitals zeigt die Entwicklung jedes einzelnen Fonds und jeder einzelnen Komponente des frei verfügbaren Kapitals, aufgeteilt auf die Faktoren Zugewiesene Ertragsanteile, Zuweisungen, Entnahmen und Transfers.

12 Seite 9 von 14 B ANMERKUNGEN ZU EINZELNEN POSITIONEN DER BILANZ 1. Wertschriftenvermögen Anlagekategorie in in % in in % Liquide Mittel und Geldmarktanlagen 2'576'411 2% 3'498'467 3% Obligationen 63'723'745 54% 68'541'871 55% Obligationen Fremdwährungen ( hedged) 17'080'312 14% 16'415'213 13% Aktien Schweiz 13'969'661 12% 14'428'691 12% Aktien International 10'343'410 9% 11'193'603 9% Immobilien Schweiz 10'724'668 9% 10'157'480 8% Total 118'418' % 124'235' % Die Schweizer Berghilfe setzt gezielt Zinsfutures zur Absicherung der Zinsrisiken bei Obligationen ein. Wertveränderungen der Zinsfutures werden täglich zu Marktwerten abgerechnet. Der Kontraktwert am war (Vorjahr null). Zur Reduktion von Währungsrisiken kommen bei der Position Obligationen Fremdwährungen ( hedged) Devisentermingeschäfte zum Einsatz. Der Nettowert der Devisentermingeschäfte per Jahresende ist in der Position Obligationen Fremdwährungen eingerechnet und setzt sich wie folgt zusammen: Devisentermingeschäfte Devisentermin Käufe (Aktiven) 16'519'620 13'535'034 Devisentermin Verkäufe (Passiven) -16'494'219-13'130'245 Nettowert 25' ' Forderungen Forderungen Debitoren 50'238 - WIR-Guthaben 114'442 59'353 Verrechnungs- und Quellensteuerguthaben 106' '219 Forderungen Solitex GmbH - 129'815 Übrige Forderungen 1' ' '081 Die Forderungen der Solitex GmbH beziehen sich auf noch nicht ausgeschüttete Gewinnanteile per Jahresende.

13 Seite 10 von Sachanlagen Sachanlagen IT-Anlage Mobiliar Total Anschaffungswerte Bestand am ' ' '443 Zugänge 8'538-8'538 Abgänge Bestand am ' ' '981 Kumulierte Abschreibungen Bestand am ' ' '602 Auflösung Abschreibungen Abgänge Abschreibungen -26'340-7'184-33'524 Bestand am ' ' '126 Nettobestand am '401 1'454 25'855 Nettobestand am '203 8'638 50' Immaterielle Anlagen Immaterielle Anlagen in Software Anschaffungswerte Bestand am '679 Zugänge 110'605 Abgänge Bestand am '284 Kumulierte Abschreibungen Bestand am '200 Auflösung Abschreibungen Abgänge - Abschreibungen -64'401 Bestand am '601 Nettobestand am '683 Nettobestand am ' Finanzanlagen Finanzanlagen Beteiligung SoliTex GmbH 100' '000 Darlehen an Dritte - 100' ' '000 Die Berghilfe ist mit 33% (Vorjahr 33%) an der SoliTex GmbH beteiligt. Sie organisiert zugunsten der der beteiligten Hilfswerke Stiftung Kinderdorf Pestalozzi, Schweizerische Vereinigung der Gelähmten (ASPr-

14 Seite 11 von 14 SVG) und Schweizer Berghilfe Kleider- und Schuhsammlungen. Der daraus resultierende Ertrag für die Schweizer Berghilfe betrug im Berichtsjahr (Vorjahr: ) und ist in der Position Spendenertrag der Betriebsrechnung enthalten. 6. Zweckgebundene Sachanlagen Es handelt sich hier um eine Liegenschaft und ein Wertschriftenportfolio aus Nachlässen, bei welchen Veräusserungs- bzw. Nutzniessungsbeschränkungen der Donatoren zu berücksichtigen sind. 7. Projektbezogene Darlehen Die rund (Vorjahr ) sind ordentliche Projektdarlehen. 8. Verpflichtungen gegenüber Projekten Bei mehreren Projekten wurden die gesprochenen Unterstützungsleistungen per Ende 2011 noch nicht abgerufen und erfolgen im Folgejahr. 9. Kurzfristige Rückstellungen Aus einem grösseren, nun abgeschlossenen Nachlass, in welchem die Schweizer Berghilfe als Erbin eingesetzt wurde bestanden latente Steuerrückforderungen. Entsprechend wurde im Jahr 2010 eine Rückstellung von zu Lasten des Nachlassertrages gebildet, welche im Jahr 2011 zur Begleichung der effektiven Steuerrückforderungen verwendet werden konnte. 10. Langfristige Rückstellungen Für die Eventualverbindlichkeiten der Garantie für Darlehen bei den Raiffeisenbanken (siehe Punkt Eventualverbindlichkeiten ) bestehen vorsorgliche Rückstellungen im Umfang von rund (Vorjahr ). 11. Organisationskapital Im Berichtsjahr wurden Bewertungsreserven von insgesamt (Vorjahr ) für künftige Finanzmarktrisiken neu gebildet. Die Zielgrösse der Bewertungsreserven von rund 20% ist so angesetzt, dass sie das Verlustpotential des Wertschriftenvermögens aus einer mehrjährigen Periode negativer Finanzmärkte abdecken kann. C Anmerkungen zu einzelnen Positionen der Betriebsrechnung 12. Projektfinanzierungsergebnis Projektfinanzierungsergebnis Zinsen & Kautionenaufwand -12'637-15'029 Veränderung Wertberichtigung eigene Darlehen 15'700 84'700 Veränderung Rückstellung Darlehen Raiffeisen -135'381-26' '318 42' Projektbegleitkosten In den Projektbegleitkosten sind u.a. Spesen der Experten in der Höhe von rund (Vorjahr: rund ) enthalten sowie Aufwendungen für die Netzwerkplattform

15 Seite 12 von Beiträge an Partnerinstitutionen Die Partnerinstitutionen sind im Sinne und im Rahmen der Zwecksetzung der Schweizer Berghilfe tätig. Die Beiträge können auf konkrete Projekte der Institution bezogen sein, Beiträge an die gesamthaften Aufwendungen der Institution oder Entgelt für bezogene Leistungen darstellen. Die Zusammenarbeit mit der SVVB, Stans, wurde im Jahr 2010 beendet. Partnerorganisationen Schweiz. Vereinigung für betriebliche Verbesserungen in der Berglandwirtschaft (SVVB), Stans - 389'000 Schweiz. Rettungsflugwacht, Rega 250' '851 Beiträge für konkrete Projekte 250' '851 Schweiz. Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB, Bern 151' '027 Koordinationsstelle Arbeitseinsätze im Berggebiet KAB, Brugg 100'562 90'000 Beiträge an die gesamten Aufwendungen oder Leistungsentgelte 251' ' Sammel- & Kommunikationsaufwand 501' '878 Sammel- & Kommunikationsaufwand Mittelbeschaffung 896' '700 Aufwand für Nachlassabwicklung 56'238 64'987 Kommunikation 1'111'289 1'158'717 Übriger Sammelaufwand 10'283 14'255 2'074'422 2'178' Personalaufwand Die Schweizer Berghilfe beschäftigte am (Vorjahr: 19) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 16.0 (Vorjahr: 15.6) Vollzeitstellen sowie eine Lernende. Im Durchschnitt waren 15.3 (Vorjahr: 15.6) Stellen und eine Lehrstelle besetzt. Temporär Mitarbeitende sind nicht mitgezählt. Im Personalaufwand sind die Spesen und Auslagen des entlohnten Personals in der Höhe von rund (Vorjahr: ) enthalten. Der drei Personen umfassenden Geschäftsleitung wurden 2011 Saläre und Sozialversicherungsbeiträge von insgesamt (Vorjahr: ) ausgerichtet, davon entfallen rund (Vorjahr ) auf Einzahlungen in die Vorsorgewerke der 1. & 2. Säule. Für die Durchführung der beruflichen Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen hat die Schweizer Berghilfe Anschlussvereinbarungen mit Sammelstiftungen abgeschlossen. Die Finanzierung der beitragsorientierten Vorsorgepläne erfolgt durch Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge. Der im Personalaufwand enthaltene Arbeitgeberbeitrag für diese Vorsorge beträgt rund (Vorjahr: ). Die Risikoleistungen der Personalvorsorgeeinrichtungen sind bei schweizerischen Lebensversicherungsgesellschaften rückversichert. Es werden für diese Vorsorgewerke keine separaten Abschlüsse erstellt. Zudem bestehen keine Arbeitgeberbeitragsreserven.

16 Seite 13 von Wertschriftenergebnis Wertschriftenergebnis Zinsen- & Dividendenertrag 2'900'949 3'082'716 Marktgewinne (+) oder Verluste (-) -755' '349 Total Wertschriftenertrag 2'145'822 3'792'065 Steuern und Transaktionsgebühren -130'175-74'606 Wertschriftenverwaltung und Controlling -517' '358 Wertschriftenaufwand -647' '964 Wertschriftenergebnis 1'497'970 3'188'101 Die Nettoperformance der Wertschriften betrug im Berichtsjahr +1.3% (Vorjahr: +2.5%). D Weitere Angaben Eventualverbindlichkeiten Die Schweizer Berghilfe hat eine bedingte Schenkung in der Höhe von 300'000 erhalten, die zurückbezahlt werden müsste, sofern die Schenkerin unvorhergesehen in eine finanzielle Notlage geraten sollte. Auf der Basis eines langfristigen Zusammenarbeitsvertrages hat die Schweizer Berghilfe die Vergabe projektbezogener Darlehen an die Raiffeisen Schweiz ausgelagert. Zur Absicherung der durch Vermittlung der Schweizer Berghilfe von den Raiffeisenbanken vergebenen Darlehen besteht eine Bankgarantie der Zürcher Kantonalbank zugunsten der Raiffeisenbanken im Betrag von 2.5 Mio. (Vorjahr 2.5 Mio.). Gesamthaft sind unter der Zusammenarbeitsvereinbarung am Darlehen im Gesamtbetrag von (Vorjahr: ) ausstehend. Pfandbestellungen zu Gunsten Dritter Für die Sicherstellung der Bankgarantie (siehe Punkt Eventualverbindlichkeiten ) sind die Vermögenswerte bei der Zürcher Kantonalbank entsprechend verpfändet. Unentgeltliche Leistungen Die Mitglieder des Stiftungsrates, des Berghilferates sowie die Experten der Schweizer Berghilfe erbringen ihre Leistungen ehrenamtlich.

17 Seite 14 von 14 Personalvorsorge Am Jahresende bestehen keine Verbindlichkeiten gegenüber den Vorsorgeeinrichtungen (Vorjahr null). Für die berufliche Vorsorge nach BVG besteht ein Vorsorgeplan nach Beitragsprimat bei einer unabhängigen Sammelstiftung. Personalvorsorge Anzahl versicherte Mitarbeiter im Vorsorgeplan Altersguthaben der Versicherten in 1'509'774 1'734'298 Deckungsgrad (Vermögen/Verpflichtungen) 1) 92.3% 99.6% Anteil Unterdeckung am Altersguthaben 1) 116'253 6'937 Wirtschaftliche Verpflichtung des Arbeitgebers - - 1) Stand provisorisch: Definitiver Deckungsgrad per erst nach Revision des Vorsorgewerks verfügbar Die Vorsorgeeinrichtung hat Sanierungsmassnahmen zur Auflösung der Unterdeckung bestimmt, welche keine zusätzlichen Beitragsleistungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfordern. Überobligatorische BVG Vorsorgeleistungen des Kaders sind in einer separaten, individuellen Vorsorgelösung abgedeckt und beinhalten nebst den ordentlichen Vorsorgebeiträgen keine weiteren Verpflichtungen des Arbeitgebers. Der gesamte Vorsorgeaufwand des Arbeitgebers beschränkt sich auf die Beiträge gemäss Ziffer 16. Brandversicherungswerte Die Sachanlagen der Berghilfe sind mit 560'000 (Vorjahr 560'000) versichert. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, welche die Jahresrechnung 2011 beeinflussen könnten. Der Stiftungsrat hat die am 27. Februar 2012 genehmigt. Risikomanagement und -beurteilung Mittels eines aktiven Risikomanagementprozesses stellt die Schweizer Berghilfe die Grundlagen für eine stabile, langfristige Entwicklung sicher. Der Stiftungsrat hat die jährliche Beurteilung der Risikofaktoren vorgenommen und zusammen mit der Geschäftsstelle die notwendigen Massnahmen festgelegt. Zentrale Risiken der Organisation sind im Jahresbericht erläutert. Adliswil, 27. Februar 2012 Franz Marty Klaus Jenny Dominik Roos Präsident Vizepräsident Leiter Finanzen

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