Systematische Untersuchungen
|
|
- Harald Kuntz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zeitgemäße Hand- und Armrehabilitation Das Tyrosolution Konzept In den letzten Jahren konnte man eine rasante Entwicklung auf dem Gebiet der Robotik- und computergestützten sowie der Virtual-Reality-Therapie vor allem für die Behandlung der oberen Extremität verzeichnen. Dies gilt sowohl für die Forschung als auch das mittlerweile breit gestreute Angebot verschiedenster Therapiegeräte für die Armrehabilitation. Computer- und Robotik assistierte Therapieformen bilden nachweislich einen wichtigen Baustein in der Optimierung der Rehabilitation der oberen Extremitäten. Eine Lösung aus einer Hand, die verschiedenen Anforderungen auf diesem Gebiet gerecht wird, bietet das»tyrosolution Konzept«. Die Therapiesysteme der Grazer Tyromotion GmbH sind äußerst vielseitig und durchdacht, gut aufeinander abgestimmt und nicht zuletzt auch erschwinglich. Systematische Untersuchungen der letzten Jahre haben eine Nicht-Überlegenheit»traditioneller«physio- und ergotherapeutischer Behandlungsansätze gegenüber der computer- und robotergestützten Therapie in der Arm- und Handrehabilitation gezeigt [7, 10, 14, 16, 21, 22, 24]. Dies liegt nicht zuletzt auch daran, dass die geräteunterstützte Therapie viele Elemente berücksichtigt und einbindet, die sich in klinischen Studien mit herkömmlicher Physio-/ Ergotherapie als signifikant wirksam erwiesen haben, also evidenzbasiert sind [17, 21, 28]. Dazu gehören die Repetition (hohe Anzahl an Wiederholungen) [2, 31] der»erzwungene Gebrauch«der betroffenen Extremität (»forced use«) [27, 32] die Verwendung von optischen oder akustischen»cues«[29] die Richtung der Aufmerksamkeit auf einen externalen statt auf einen internalen Fokus [4, 33, 34] das»shaping«(sukzessive Steigerung des Schwierigkeitsgrades)[32] das Üben an der spezifischen Leistungsgrenze des Patienten (hohe Intensität) [3, 15] das hochfrequente Üben [3] Feedback (akustisch, visuell, taktil, somatosensibel) Kontextbezogenheit der fehlende Bezug zu Situationen des Alltagslebens der Patienten wird bei computergestützten Systemen durch die Einbeziehung von»virtual reality«ausgeglichen. Neben diesen unumstritten erfolgversprechenden Kernpunkte des motorischen Lernens bietet die moderne computergestützte Therapie gegenüber der konventionellen Therapie auch eindeutige Vorteile: Automatisiertes Assessment, Dokumentation und Verlaufskontrolle hoher Motivations- und Spaßfaktor durch»serious gaming«[6, 20] Kostenreduktion durch Gruppenoder Zirkeltrainings Kostenreduktion durch selbstkontrolliertes Üben Von Tyromotion zur Tyrosolution Die Grazer tyromotion GmbH wurde 2007 von den Diplomingenieuren David Ram und Dr. Alexander Kollreider als Spin-off der Technischen Universität Graz gegründet. Mittlerweile auf ein professionelles vielköpfiges Team von Therapeuten, Medizinern, Ingenieuren und IT-Spezialisten angewachsen und international expandiert, steht im Kernpunkt der Konzeptentwicklung die praktischen Umsetzung dessen, was D. Sackett als Evidenz beschrieben hat ([24], s. Kasten). Das bedeutet, dass neueste Forschungsergebnisse, technisches Know-how und jahrzehntelange klinisch-therapeutische Erfahrung miteinander verknüpft werden, um den Rehabilitationsprozess optimal zu unterstützen. Das Resultat die Tyrosolution ist ein System aus vier unterschiedlichen und sich gegenseitig ergänzenden Computer-, Robotikund Virtual-Reality gestützten Therapiegeräten namens AMADEO, DI- EGO, PABLO und TYMO. Für die beiden letzteren Geräte wurde zusätzlich ein umfangreicher und adaptierter Arbeitsplatz, die»tyrosta- TION «entwickelt. Gemeinsam, aber auch einzeln ermöglichen die Systeme eine ganzheitliche Rehabilitation der oberen Extremität für verschiedene Patientengruppen, unabhängig von Symptomen wie Spastizität, Hyper- oder Hypotonus, biomechanischen und muskoloskeletalen Defiziten. Auch für die Behandlung assoziierter Probleme wie Einschränkungen der posturalen Kon trolle, Balance und Kognition ist dietyrosolution hervorragend geeignet. Das Team legte bei der Entwicklung großen Wert auf ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten im Sinne einer gezielten Ressourcennutzung»Evidenzbasierte Rehabilitation wird als der bewusste, ausdrückliche und wohlüberlegte Gebrauch der jeweils besten Informationen für Entscheidungen in der Versorgung eines individuellen Patienten bezeichnet. Dies bedeutet in der klinischen Praxis die Integration von individueller klinischer Expertise mit der besten, verfügbaren, externen Evidenz aus systematischer Forschung. Professionelle Therapeuten nutzen sowohl die klinische Expertise als auch die beste verfügbare externe Evidenz, da keiner der beiden Faktoren allein ausreicht«(d. Sackett). bei gleichzeitig größtmöglicher Ergebnisqualität für die Rehabilitation. Die vier genannten Geräte sind hervorragend zur Gruppentherapie auf kleinstem Raum geeignet (s. Abb.). Anderseits bieten die Systeme durch ihre hohe Mobilität und Praktikabilität alle Möglichkeiten des Einsatzes Abb.: Gruppentherapie auf kleinem Raum mit der Tyrosolution Neurologie & Rehabilitation
2 M. Hartwig in Einzelbehandlungen von der Bettkante an bis hin zum Hausbesuch. Vor allem PABLO und TYMO bilden neben ihrem Einsatz in der stationären Rehabilitation den Grundpfeiler für die ambulante und häusliche Behandlung sowie für das Eigentraining der Betroffenen. Dazu tragen auch die anwenderfreundliche, übersichtliche und schnelle Bedienung und das unkompliztierte Handling bei. Einzigartige Softwareoptionen Was bietet das Tyrosolution-Konzept im Detail für den professionellen Anwender? Die Systeme sind auf drei Grundsäulen aufgebaut: objektive, reliable, valide und praktikable Assessments bzw. Befunde in Anlehnung an die ICF umfassende Varianten zur interaktiven motorischen und kognitiven Therapie, aber auch zustandserhaltende und mobilisierende Behandlungsmöglichkeiten professionelle Dokumentation und Berichterstellung der durchgeführten Assessments und Therapien bei minimalem Aufwand (z.b. automatisch erstellter Abschlussbericht mit Verlaufsdiagrammen) Möglich wird dies durch die therapeutisch abgestimmte Software TyroS, in der sich alle Kernpunkte des optimalen motorischen (Wieder-)Lernens finden. In der Software kann je nach Zielsetzung zwischen übergeordneten, vorab festlegbaren Kontrollmodi gewählt werden (Kraft- bzw. Tonuskontrolle oder Bewegungsmodus). Eine große Rolle in den unterschiedlichen, oft spielerisch angelegten Therapiemodulen spielen die Bio-Feedback-Variationen in Echtzeit (akustisch, taktil, visuell), der externale Fokus, die Möglichkeiten für eine Vielzahl von aktiven und bei Bedarf auch passiven Repetitionen und des intensiven Shapings. Dies alles wird im Tyrosolution Konzept durch noch mehr evidenzbasierte Therapiemöglichkeiten ergänzt. Ein- und mehrdimensionale Therapiemodule erlauben wahlweise das Beüben von ein- oder mehrgelenkigen Bewegungen und Aktivitäten bis hin zu aufgabenorientierten Interventionen. Dabei kann der Behandelnde je nach Erfordernis vorab im Therapiemodul wählen, ob der Patient das Spiel über Kraftdosierung, Kraft, Tonus- bzw. Spastizitätskontrolle oder mit aktiven bzw. assistiven Bewegungen ausführen soll. Außerdem kann vorgegeben werden, mit welchen Bewegungen, Greifarten oder mit wie viel Kraft oder Kraftkontrolle trainiert wird. Die Software interpretiert die Eingaben des Behandelnden derart, dass das ausgewählte Therapiemodul nur mit diesen gewünschten zielführenden Einstellungen durchführbar ist. Dadurch lernt der Betroffene, repetitiv mit automatisiertem Abruf seine obere Extremität inklusive Hand und Finger gezielt einzusetzen. Sobald der Patient kompensiert oder die geforderten Eingaben nicht oder falsch umsetzt, ist der Spielverlauf nicht mehr umsetzbar, das System reagiert nicht auf die»falschen«bewegungen. Der für den Patienten so wichtige motorische Lernprozess unter Einbindung der Lerntechnik»Knowledge of results«kann dadurch gezielt stattfinden. Oben stehende Aspekte unterscheiden das Tyrosolution Konzept unter anderem wesentlich von herkömmlichen Geräten, bei denen Kraft- oder Bewegungsparameter nicht auf die jeweiligen Defizite und Ressourcen eines Patienten abgestimmt werden können. Einzigartig sind wohl auch weitere Softwareoptionen, durch die ein evidenzbasiertes Training kognitiver Defizite in Verbindung mit gleichzeitigen motorischem Training ermöglicht wird. Kognitive Probleme wie Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Orientierungsstörungen bis hin zur Therapie von Sprachstörungen wie Broca-Aphasie, Explorationstraining bei visuellem Neglect (angelehnt an optokinetische Stimulation) oder die Behandlung von Defiziten bei Alexie und Akalkulie sind dabei integriert. Als Novum beinhaltet die aktuelle Software außerdem umfangreiche Behandlungskomponenten aus dem Hirnleistungstraining nach Verena Schweizer. Vor allem für die Bereiche Dokumentation, Verlaufsdarstellung, Bericht und Therapiespiele wurde für alle Geräte ein einheitliches, konzeptorientiertes Design gewählt. So finden sich beispielsweise die an die ICF angelehnten Assessments des jeweiligen Gerätes im automatisch erstellten Abschlussbericht mit Verlaufsdiagrammen z. B. aller Handfunktionen, der aktiven Gelenkbeweglichkeit der oberen Extremitäten, der Kraftdosierung, des aktiven Gleichgewichtes, der Gewichtsübernahme bei Positionswechseln, der Finger- und Handkraft bis hin zu den Ergebnissen der altbewährten Neutral-Null-Methode wieder. Die Befund- und Berichtmöglichkeiten geben natürlich auch Raum für eigene Kommentare, zudem kann jede Dokumentation oder Berichtserstattung auf die administrativen Belange der entsprechenden Klinik oder Einzelpraxis abgestimmt werden. Die Bearbeitung, der Export als PDF oder Textdokument sowie die Anpassung an eventuelle Schnittstellen ist ebenfalls problemlos möglich. Die Hardware Was wäre jedoch all diese Dinge ohne exakt abgestimmte und vielseitig verwendbare Hardware? Im Tyrosolution Konzept werden dabei vielfältige, praxisbezogene und patientenorientierte Möglichkeiten geboten. Die einzelnen Therapiesysteme besitzen je nach ihrem funktionellen Wirkprinzip verschiedene Zusatzkomponenten, wie zum Beispiel das Multiboard, der Multiball und die Belts beim PA- BLO System, die multipel einstellbare»handeinheit«beim AMADEO, die dynamischen Rollkörper beim TY- MO und letztlich die flexibel einsetzbaren Hand- und Armschlingen des DIEGO. Der Behandler kann je nach Ermessen dabei zwischen proximalem oder distalem Ansatz für ein motorisches Training wählen, wobei im Tyrosolution-Konzept der signifikant wirksamere distale Ansatz eine Hauptrolle spielt. Erwähnt werden sollte auch das durchgehend ansprechende Design der Geräte, für welches die tyromotion GmbH den Design Management Europe Award 2012 erhielt. 112 Neurologie & Rehabilitation
3 Das Tyrosolution Konzept PRODUKTPROFIL AMADEO (Robotik- und Computer-gestützte Hand- und Finger- Rehabilitation) Modus passive Therepie (CPM = continuous passive motion) CPM+ (continuous passive motion plus) assistive Therapie: aktive Therapie / Einzelbewegung: aktive Therapie: Memory: interaktive Therapie: Therapiespiele: Optionen Der Robotik unterstützte Hand- und Fingertrainer AMADEO dient zum gezielten Training von Hand und Fingern inklusive exakter Assessments von Finger- und Handkraft sowie der aktiven Beweglichkeit der Finger. Der patentierte Mechanismus bildet die natürliche Greifbewegung nach. Nach Befestigung der Fingerauflagen an Fingerspitzen und Daumen können mit den Fingerschlitten Beuge- und Streckbewegungen der Finger ausgeführt werden, entweder einzeln nacheinander, abwechselnd oder gemeinsam, sowohl passiv, assistiv als auch aktiv oder interaktiv. Das Gerät unterstützt immer exakt in der Intensität, die für den Patienten ein Üben an der individuellen Leistungsgrenze bedeutet. Verschiedene Therapiemodifikationen mit Shaping, intensiven Repetitionen, externalem Fokus, aufgabenorientierten Training von Hand- und Fingerkraft, Tonuskontrolle sowie selektiven Bewegungen sind eingearbeitet. Der passive Modus dient vor allem zur Spastizitätsreduzierung. Bio- Feedback in Echtzeit, sowohl visuell und akustisch als auch taktil, ist in den Behandlungs- und Assessmentmodulen inkludiert. Ein hoher Motivationseffekt durch Therapiespiele, aber auch gezieltes Arbeiten in»abstrakteren Modulen«bis hin zum Training der Propriozeption sind gegeben. Wahlweise kann je nach Zielsetzung im Kraft- oder Bewegungsmodus gearbeitet werden. Jeweils 10 Schwierigkeitsgrade und viele andere Shapingvarianten bis hin zum Training von kognitiven oder Aufmerksamkeitsdefiziten unter aktivem Einsatz der Finger sind möglich. Abgerundet wird der AMADEO durch zusätzliche manuelle Einstelloptionen der»handeinheit«. Diese erlaubt bis zu 90 Außenrotation im Schultergelenk, variable Dorsalextension im Handgelenk, Ab- bzw. Adduktion der Finger oder aber eine Behandlung im Sitzen oder Stehen. Der AMADEO ist auf Rollen gelagert, dadurch sehr gut transportierbar und auch für die Therapie im Rollstuhl oder am Bett adaptierbar. passive Mobilisation zur Optimierung der muskoloskelettalen Bedingungen und zur Spastikreduktion. passives Training der Finger mit Feedback zur anteilig aktiven Bewegungsforderung inklusive externalem Fokus, u.a. ideal zur distalen Tonusregulation und -kontrolle. Patient arbeitet aktiv mit allen oder individuell wählbaren Fingern in Flexion und Extension. Bei nicht erfolgter Aktivität wird die weiterführende passive Bewegung durch den AMADEO übernommen, inklusive Biofeedback in Echtzeit und externalem Fokus. gezielte repetitive Bewegung eines Einzelfingers, Kraft oder Bewegungsumfang können mit verschiedenen Shapingvariationen trainiert werden. Inkl. optisches und akustisches Feedback sowie Ausschalten der optischen Anzeige zur Beübung der Propriozeption. immer länger werdende Fingerabfolgen werden gezeigt, Patient muss sich diese merken und nachahmen. Trainiert unter anderen auch kognitive Leistungen, Shaping durch Weglassen der optischen Anzeige. aktive funktionelle Therapie mit externalem Fokus unter Abruf automatisierter Bewegungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, Training der Auge-Hand-Koordination, einstellbare Bewegungs- und Anzeigerichtung (Neglect-Syndrom). PABLO (Computergestützte Rehabilitation von Schulter, Arm und Hand) PABLO Plus ist ein äußerst flexibles computergestütztes Therapiesystem für die Behandlung der gesamten oberen und teilweise auch der unteren Extremität. Das Basisgerät besteht aus einen Sensorgriff inklusive Handschlaufe, der Kraft- und Bewegungssensoren enthält und über eine USB-Schnittstelle mit dem PC verbunden werden kann. Mit dem Pablo Sensorgriff lassen sich die verschiedensten Greifmuster der menschlichen Hand wie Strecken, Beugen, Zylinder- und Pinzettengriff ausüben und die dabei entstehenden Kräfte messen. Das Gerät misst über eingebaute Lagesensoren auch den Bewegungsumfang des Arms. Zusätzlich gibt es noch das Multiboard, den Multiball, ein Balancepad sowie Belts, um den Handgriff an Rumpf, Arm oder Bein anzubringen. Neurologie & Rehabilitation
4 M. Hartwig Der Pablo Multiball trainiert Pround Supination des Unterarms sowie Extension und Flexion des Handgelenks. Er bietet schon in einer frühen Rehabilitationsphase wie z. B. bei schlaffer Hemiparese des Arms gezielte Anwendungsmöglichkeiten. Das Pablo Multiboard dient zum repetitiven Beüben einzelner und mehrerer Gelenke bei wahlweise distalem oder proximalem Ansatz. Es kann einseitig oder bilateral eingesetzt werden. Das Multiboard und der Multiball geben durch ihre defizitbezogene Bauweise die Möglichkeit, auch hochgradig betroffene Patienten mit massivem Hypotonus oder spastischer Parese zu behandeln. Der Handgriff mit seinen integrierten Sensoren wird dazu einfach in das Board oder den Ball eingesteckt. Die Software bietet viele ein- oder zweidimensionale Therapiemodule, welche das Training bis hin zu Alltagsaktivitäten erlauben. Dazu kommen noch die bereits beschriebenen Module für das kognitive Training, welche in direkter Verbindung mit dem funktionellen Training ausgeführt werden können. Unübertroffen sind die angebotenen Assessments beim PABLO. Es ist in kürzester Zeit möglich, Grobgriffe (Zylindergriff/Handkraft), alle Präzisionsgriffe, die Extension der Finger, die Kraftdosierung oder aber auch die aktive Beweglichkeit der Gelenke der oberen Extremität zu messen, automatisch zu dokumentieren und mit Verlaufsdiagrammen darzustellen. TYMO STÜTZ-FUNKTION Ist für die Therapie der oberen Extremitäten geeignet TYMO SITZ-FUNKTION Der Patient sitzt entweder direkt auf Tymo oder stellt die Füße auf Tymo und beübt dabei TYMO STAND-FUNKTION Der Patient übt im Stehen, zum Beispiel: TYMO (Computer-gestützte Rehabilitation der Extremitäten mit Balance und posturaler Kontrolle) TYMO ist die weltweit dünnste Therapieplatte und auch weitaus mehr Darstellung und Kontrolle des aktiven Krafteinsatzes der oberen Extremität Ausführen von Stützaktivitäten, auch bei Hemiplegie Gewichtsverteilung b. bimanuellem Stütz den funktionellen freien Sitz symmetrische Gewichtsverteilung Rumpf- und Beckenaktivitäten Kontrolle der Gewichtsverteilung bei Positionswechsel die Standbeinphase die Verbesserung der aktiven Kniekontrolle Gewichtsverlagerungen muskulärer Kraftaufbau Koordination der unteren Extremität & Haltemuskulatur als nur ein herkömmliches Balance- Pad. Er ist ein All-in-One Paket, welches Behandlungen für Arme, Rumpf und untere Extremität in verschiedensten Ausgangsstellungen ermöglicht. Das computergestützte System bietet alle erdenklichen Varianten zur Beübung und Verbesserung von Gleichgewicht, Balance und posturaler Kontrolle sowie des aktiven Krafteinsatzes und von Stützaktivitäten der oberen Extremität. TYMO ist sowohl uni- als auch bilateral sowie statisch oder dynamisch einsetzbar. Die Therapiemodule sind bis auf wenige Ausnahmen ebenso wie beim PABLO System gestaltet und erlauben demzufolge auch die gleichen Behandlungsoptionen. Außerdem bietet TYMO statische und dynamische Messungen sowie Therapien an. Bewegungsübergänge, Krafteinsatz, Positionswechsel, Gewichtsverteilung und Gewichtsverlagerung, Standsicherheit, Schrittgeschwindigkeit usw. sind unkompliziert messbar. Die Bauweise des TYMO ermöglicht die Therapie im (Roll-)Stuhl, an der Bettkante, auf dem Tisch für Stützaktivitäten der Arme oder aber im Stand. Durch einfaches Anbringen von ein- oder zweidimensionalen»rollkörpern«unter dem TYMO wird aus der statischen eine dynamische Unterstützungsfläche. Die hohe Praktikabilität und der unkomplizierte Transport werden noch dazu durch ein kabelloses Handling (Bluetooth Schnittstelle) und eine sehr lange Akkulaufzeit von über 12 Stunden ergänzt. TYMO und PABLO haben sich vor allem auch in der ambulanten Praxis hervorragend bewährt. 114 Neurologie & Rehabilitation
5 Das Tyrosolution Konzept PRODUKTPROFIL DIEGO (Robotik-, Computer- und Virtual-Reality gestützte Rehabilitation der proximalen oberen Extremität) Das neueste und vielleicht exklusivste»highlight«der Tyrosolution ist der DIEGO, ein Robotik und Computer gestütztes Virtual-Reality System, welches für die Behandlung eines, aber auch beider Arme entwickelt wurde. DIEGO ermöglicht eine realitätsnahe Therapie im virtuellen, dreidimensionalen Raum. Durch seine beiden»armseile«, welche völlige Bewegungsfreiheit der Gelenke der oberen Extremität gewährleisten, ist ausreichend Platz für ein qualitatives Training von Schulter und Arm ohne müsames Führen gewährleistet. Uni- und bilaterales Üben mit den Virtual-Reality Modulen oder aber der ebenfalls integrierten Software der anderen Tyrosolution Systeme ist dadurch ebenso gut möglich wie das Trainieren von Alltagsaktivitäten. Die Virtual-Reality Module von DIEGO schaffen virtuelle Szenarien, die funktionell relevant sind und realistisch wirken, wie beispielsweise Wäsche aufhängen oder Schwimmen, und welche der Patient effektiv für den Transfer in seine Alltagsaktivitäten nutzen kann. Damit einher gehen hohe Motivation und Konzentration des Patienten, die wiederum die Lernprozesse fördern. Vor allem durch dreidimensionales, aber auch zweidimensionales Tracking, die Schaffung einer Egoperspektive, hohe Multimodalität in Anzahl und Qualität des Feedbacks, reale und konsistente Umgebung, eine realistische Interaktion sowie die verzögerungsfreie Rückmeldung des Systems sind hohe Intensität des Erlebens und Lernerfolge ausgezeichnet möglich. Der DIEGO bietet durch seine funktionell abgestimmte Bauweise natürlich noch mehr als nur reine Virtual-Reality. Die jeweilige Ausgangsstellung oder Gelenkposition wird zu Therapiebegin vom Behandelnden eingemessen. Die Möglichkeit, die zu lernenden Bewegungen vorzugeben, ist beim DIEGO ebenfalls vorhanden. Die Arm- und Handschlaufen erlauben durch ihr individuelles Handling aktive Trainingsmöglichkeiten mit den jeweiligen proximalen oder distalen Gelenken oder der gesamten oberen Extremität. Dabei lässt sich das komplette natürliche Bewegungsausmaß der Gelenke ohne eine behindernde äußerliche Restriktion beüben. Eine äußerst nützliche Kernfunktion des DIEGO ist die intelligente Gewichtsentlastung (IGC), welche die auf die betroffene Extremität wirkende Schwerkraft aktiv kompensieren kann. Das Gewicht des Arms lässt sich sowohl proximal als auch distal stufenlos verringern. Dies schafft u. a. bei Defiziten wie schlaffer Hemiparese, Hypertonus/Spastizität, eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit oder auch Schmerz- und Subluxationsproblemen optimale Behandlungsvoraussetzungen. Eine»Hands-off«Therapie, gegebenenfalls mit assistiver Schwerkraftabnahme als Veränderung des physikalischen Umfeldes ist gewährleistet und somit auch ein wirksameres motorisches Lernen. Im Bereich der ICF-Assessments bietet DIEGO die Möglichkeit, den Bewegungsraum der Gelenke der oberen Extremität zu messen (angelehnt an die Neutral-Null-Methode). Diese Messwerte sind wiederum als Verlaufsdiagramm und Dokumentation darstellbar. Tyrostation (adaptierter Arbeitsplatz für PABLO und TYMO ) Abgerundet wird das Gesamtkonzept mit der TYROSTATION, einem effizienten und gut durchdachten»arbeitsplatz«für TYMO und PABLO. Dieser höhenverstellbare Therapietisch beinhaltet eine große Arbeitsfläche, einen integrierten, vielfach adaptierbaren PC inklusive der kompletten Software und eine auf den TYMO angepassten Trainingshocker. Dazu ist die TYROSTATION so konzipiert, dass die beiden Systeme inklusive aller Zubehörteile ordentlich, aber griffbereit verstaut sind. Neurologie & Rehabilitation
6 M. Hartwig Fazit Das Tyrosolution Konzept ist in der beschriebenen Konstellation ein weltweit einmaliges Behandlungskonzept im Bereich der Robotik-, Computerund Virtual-Reality unterstützten Rehabilitation. Auf kleinstem Raum sind bei hoher Ergebnisqualität ganzheitliche Behandlungsmöglichkeiten mit evidenzbasiertem Hintergrund bei unterschiedlichsten neurologischen und orthopädischen Defiziten gegeben. Aus der Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Universitäten, klinischen Instituten, Rehazentren und Therapiepraxen ergeben sich wichtige anwendungstechnische Aspekte und Möglichkeiten der Evaluation. Die Systeme AMADEO und PABLO besitzen mittlerweile bereits eigenständige Evidenz aus klinischen Studien [8, 18, 27, 28]. Hier noch einmal die Pluspunkte im Überblick: vielfältige, gezielte, evidenzbasierte Therapiemodule automatisierte Assessment-, Dokumentations- und Berichtsmöglichkeiten hoher Motivationsfaktor durch ansprechendes Design der Systeme und Therapiemodule assoziierte Probleme können intensiv mitbehandelt werden. schnelle, benutzerfreundliche Anwendung kurzen Behandlungszeiten hohe Mobilität und Praktikabilität der Systeme (Anwendung in der ambulanten Praxis, bei Hausbesuchen, als Eigentraining und im stationären Bereich) Die Systeme bilden durch die gemeinsame Software eine Einheit, sind jedoch auch einzeln vielseitig nutzbar. Vor allem mit PABLO und TYMO ist ein wichtiger Brückenschlag zwischen der computergestützten Therapie in der der stationären und ambulanten Rehabilitation gelungen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Einzelsysteme und des Gesamtkonzeptes ist für die dafür gebotenen Inhalte mehr als überzeugend. Die Tyromotion Betriebsstätte in Schweinfurt (Deutschland) mit ihrem integrierten Tyromomentum Therapieinstitut bietet in ihren modernen Praxisräumen allen Interessenten Seminare, Workshops oder Informationsbesuche an. Nach Absprache sind natürlich auch Demoveranstaltungen oder Workshops inklusive Patientenbehandlungen seitens der Tyromotion-Fachexperten in Kliniken oder Praxen jederzeit möglich. Maik Hartwig Literatur 1. Adamovich SV, Fluet GG, Tunik E, Merians AS. Sensorimotor training in virtual reality: A Review. NeuroRehabilitation 2009; 25: Bütefisch C, Hummelsheim H, Denzler P, Mauritz KH. Repetitive training of isolated movements improves the outcome of motor rehabilitation of the centrally paretic hand. J Neurol Sci 1995; 130: Byl NN, Pitsch EA, Abrams GM. Functional outcomes can vary by dose: learning- based sensorimotor training for patients stable poststroke. Neuroreha 4. Carr JH, Shepherd RB. A motor relearning programme for stroke. Butterworth Heinemann Oxford / Aspen Systems Corporation, Rockville Maryland Enzinger C, Pargfrieder C, Pegritz S, et al. Effect of therapeutic intervention for the hemiplegic upper limb in the acute phase after stroke. A single-blind randomised, controlled multicenter trial. Stroke 1998; 29: Hartwig M. Fun and evidence computer-based arm rehabilitation with the Pablo System. Neurol Rehabil 2001; 17: Hwang CH, Seong JW, Son DS: Individual finger synchronized robot-assisted hand rehabilitation in subacute to chronic stroke: a prospective randomized clinical trial of efficacy. Clin Rehabil Jan Katz N, Ring H, Naveh Y, et al. Interactive virtual environment training for safe street crossing of right hemisphere stroke patients with unilateral spatial neglect. Disability and Rehabilitation 2005; 27: Kollen BJ, Lennon S, Lyons B, et al. The effectiveness of the Bobath concept in stroke rehabilitation: what is the evidence? Stroke 2009; 40 (4): Kwakkel G, Kollen BJ, Krebs HI. Effects of robot-assisted therapy on upper limb recovery after stroke: a systematic review. Neurorehabil Neural Repair 2008; 22 : Lucca LF. Virtual reality and motor rehabilitation of the upper limb after stroke: a generation of progress? J Rehabil Med 2009; 41 (12): ? 12. O Dell MW, Lin CCD, Harrison V. Stroke Rehabilitation: Strategies to Enhance Motor Recovery. Annu Rev Med 2009; 60: Majsak MJ. Application of motor learning principles to the stroke population. Topics in Stroke Rehabilitation 1996; 3 : Mehrholz J, Platz T, Kugler J, Pohl M.: Electromechanical and robot-assisted arm training for improving arm function and activities of daily living after stroke. Cochrane Database Syst Rev Oct 8;(4):CD Ng SSM, Shepard RB. Weakness in patients with stroke; implication for strenght training in neurorehabilitation. Physical Therapy Reviews 2000; 5: Nica AS, Brailescu CM, Scarlet RG. Virtual reality as a method for evaluation and therapy after traumatic hand surgery. Stud Health Technol Inform. 2013: 191: Oujamaa L, Relave I, Froger J, et al. Rehabilitation of arm function after stroke. Literature review. Ann Phys Rehabil Med 2009; 52 : Ortner R, Ram D, Kollreider A, et al. Human-computer confluence for rehabilitation purposes after stroke. 15th International Conference on Human- Computer Interaction Paci M. Physiotherapy based on the Bobath concept for adults with post-stroke hemiplegia: a review of effectiveness studies. J Rehabil Med 2003; 35: van Peppen RP, Hendriks HJ, van Meeteren NL, Helders PJ, Kwakkel G. The development of a clinical practice stroke guideline for physiotherapists in The Netherlands: a systematic review of available evidence. Disabil Rehabil. 2007; 29 (10): Platz T, Roschka S. rehabilitative Therapie bei Armparese nach Schlaganfall. S2e-Leitlinien der DGNR. Neurol rehabil 2009; 15: Piron L, Turolla A, Tonin P, Piccione F, Lain L, Dam M. Satisfaction with care in post-stroke patients undergoing a telerehabilitation program at home. J Telemed Telecare 2008; 14: Prange GB, Jannink MJ, Groothuis-Oudshoorn CG, et al. Systematic review of the effect of robot-aided therapy on recovery of the hemiparetic arm after stroke. J Rehabil Res Dev 2006; 43 : Ropele S, Loitfelder M, Neuper C, et al. A proof-ofconcept study on the effects of a robotic-assisted hand rehabilitation program after stroke on central movement control. (2008). 25. Sackett DL, Rosenberg WMC, Gray JAM, et al. Evidence-based Medicine: What It Is and What It Isn t. British Medical Journal. 312, 1996, S Sale P, Lombardi V, Franceschini M. Hand robotics rehabilitation: feasibility and preliminary results of a robotic treatment in patients with hemiparesis. Stroke Res Treat 2012: Sale P, Mazzoleni S, Lombardi V, et al. Recovery of hand function with robot-assisted therapy in acute stroke patients: a randomized-controlled trial. Int J Rehabil Res Apr 24. [Epub ahead of print] 28. Stein J, Bishop L, Gillen G, Helbok R: Robot-assisted exercise for hand weakness after stroke: a pilot study. Am J Phys Med Rehabil 2011;90: Taub E, Miller NE, Novack TA, et al. Technique to improve chronic motor deficit after stroke. Arch Phys Med Rehabil 1993; 74: Whitall J, McCombe Waller S, et al. Repetitive bilateral arm training with rhythmic auditory cueing improves motor function in chronic hemiparetic stroke. Stroke 2000; 31: Winstein CJ, Rose DK, Tan SM, et al. A randomized controlled comparison of upper-extremity rehabilitation strategies in acute stroke: A pilot study of immediate and long-term outcomes. Arch Phys Med Rehabil 2004; 85: Woldag H, Waldmann G, Heuschkel G, Hummelsheim H. Is the repetitive training of complex movements beneficial for motor recovery in stroke patients? Clinical Rehabilitation 2003; 17: Wolf SL, Winstein CJ, Miller JP, et al; EXCITE Investigators. Effect of constraint-induced movement therapy on upper extremity function 3 to 9 months after stroke: the EXCITE randomized clinical trial. JAMA 2006; 296 (17): Wulf G, Höß M, Prinz W. Instruction for motor learning: differential effects of internal versus external focus of attention. J Mot Behav 1998; 30 : Wulf G, Shea C, Lewthwaite R. Motor skill learning and performance: a review of influential factors. Med Educ 2010; 44 : Yip BC, Man DW. Virtual reality (VR-) based community living skills training for people with acquired brain injury: A pilot study. Brain Inj 2009; 23: Neurologie & Rehabilitation
AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
Mehrdamit sich was bewegt Leitliniengerechte Erweiterung des Therapieangebotes in der Ergotherapie
damit sich was bewegt Leitliniengerechte Erweiterung des Therapieangebotes in der Ergotherapie 1 Was sind Leitlinien? Die Fachgremien von medizinischen Fachgesellschaften (z.b. Dt. Gesellschaft für Neurorehabilitation)
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrCase Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH
Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH
MehrXesar. Die vielfältige Sicherheitslösung
Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe
MehrIhr Smart Home beginnt an Ihrer Tür
Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit
MehrIntuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.
Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Mehrintelligent motion gmbh
prävention rehabilitation training intelligent motion gmbh intelligent motion gmbh intelligent motion gmbh Als führender Hersteller entwickelt die intelligent motion gmbh Trainingsgeräte auf Basis modernster
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrTelemedizinische Rehabilitation nach Schlaganfall. Prof. Dr. Stefan Hesse, Medical Park Berlin Humboldtmühle Christopher Tomelleri
Telemedizinische Rehabilitation nach Schlaganfall Prof. Dr. Stefan Hesse, Medical Park Berlin Humboldtmühle Christopher Tomelleri Schlaganfall Epidemiologie Inzidenz: 180/100000 (Kolominski-Rabas, 2002)
MehrKirkpatrick s Four Levels of Evaluation
Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse
MehrThe Cochrane Library
The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrUnsere Hände sind unsere Visitenkarte
Unsere Hände sind unsere Visitenkarte willkommen Das POLESANA-ZENTRUM ist auf dem Gebiet der Massagetherapie dank Innovation, Einzigartigkeit und Qualitätsstreben mit Sicherheit eines der führenden Zentren
MehrIndividuelles, intelligentes Termin- und Ressourcen- management. www.viswa.de
Individuelles, intelligentes Termin- und Ressourcen- management www.viswa.de Über VisWa VisWa steuert Ihre Terminverwaltung und Ihre Ressourcen intelligent und individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst.
MehrLebensqualität zurückgewinnen.
Lebensqualität zurückgewinnen. Therapien gegen Stuhlinkontinenz. Wie kaum ein anderes Thema ist Stuhlinkontinenz mit Scham und Schweigen behaftet. Die Betroffenen meinen, mit ihrem Problem allein zu sein.
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrWarum sind Schimpansen einzigartig?
Warum sind Schimpansen einzigartig? Schimpansen sind uns sehr ähnlich: Schimpansen sind erstaunlich: Es ist einfach zu erkennen, warum Sie leben in engen Sozialverbänden, sie Menschen von diesen ausgesprochen
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
Mehr100 % weniger Maschinen Störungen deshalb = 100 % mehr Maschinen Effizienzen
neuer, revolutionärer Flaschen Strom als übergeordnetes Linien Automatisierungs System inklusive aller Maschinen für einen gesamten Linien Abschnitt zwischen zwei Maschinen Ihr Projekt: zwei vorhandene
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrSchnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller.
Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller. Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack ist ein ausgezeichnetes Produkt. Mit IPO.Rack gelangen Sie schnell und
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
MehrEinbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten)
Einbindung anderer Berufsgruppen in den Stationsablauf am Beispiel Physiotherapie (Einbindung, Zuständigkeiten) Silke Klarmann Fachleitung Physiotherapie UKSH Campus Kiel Zusammenkommen ist der Beginn
MehrManchmal sind es die. kleinen Dinge, die im Leben entscheiden.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die im Leben entscheiden. DL-22426-2010 Kleine Dinge - große Wirkung Advanced Workplace Design von Dräger steht für die Summe unserer Bemühungen, Ihren medizinischen
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrSchindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.
Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrDas Fitness-Studio für unterwegs
Das Fitness-Studio für unterwegs Mit dem Deuserband ist ein Krafttraining einfach und schnell durchführbar Teil 1 Von Michael Kothe Das Deuserband ein Allroundgerät Sicher haben Sie schon einmal irgendwo
MehrZeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91
Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit.
Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Die nächste Generation der mobilen Zeiterfassung. Ohne den genauen Überblick über die Zeit geht es
MehrKeine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY
Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrNeue Wege im Reporting Design mit Hilfe von Eye Tracking Analysen
Neue Wege im Reporting Design mit Hilfe von Eye Tracking Analysen Controller Congress 2013 Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl FH-OÖ: Österreichs führender FH-Anbieter CRF Platz 1 unter den Finanzstudiengängen
MehrUMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS
UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!
Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler
MehrEvident VDDS-Anbindung von MIZ
Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer
MehrSoftware Release Notes
Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502
MehrRÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS
RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,
Mehrbluechip Das elektronische Schließsystem. Komponenten und Lösungen für Türen
Das elektronische Schließsystem. für Türen Komponenten und Lösungen 02 Winkhaus Zutrittsorganisation bluechip bluechip immer eine passende Lösung. Das elektronische Schließsystem bluechip ist das ideale
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrHR-Herausforderungen meistern
HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.
Mehresearch one-single-point-of-information Federated Search Modul
Produktbroschüre esearch one-single-point-of-information Federated Search Modul WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net esearch ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrMehr Interaktion! Aber einfach und schnell!
Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung
MehrPublikationsliste. Zeitschriften/Journale. Originalarbeiten
Publikationsliste Prof. Dr. Bernhard Elsner, MPH Stand: 09.10.2014 IF = Science Citation Impact Factor 2012 * = Diese Publikation resultiert aus der Doktorarbeit. Zeitschriften/Journale Originalarbeiten
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrM I S - EXTENSION INNOVATION FÜR DIE
S C H A E R E R M I S - EXTENSION INNOVATION FÜR DIE MINIMAL INVASIVE HÜFTCHIRURGIE SCHAERER MIS-EXTENSION SCHAERER MIS-EXTENSION INNOVATION FÜR DIE MINIMAL INVASIVE HÜFTCHIRURGIE Die Schaerer MIS-Extension
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
Mehr1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
Mehr(C)opyright 2009 by Jochen Vajda
(C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows
MehrZKD JOKER. DIE FREIHEIT DER IDEEN.
ZKD JOKER. DIE FREIHEIT DER IDEEN. Der «Köcher» als das Kernstück des Jokerfusses garantiert Ihnen formschön Flexibilität und Individualität bei all Ihren Einrichtungswünschen. ZKD JOKER. IDEEN ERÖFFNEN
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur
Produktbroschüre ELitE Bestell- und Lieferplattform für Informationen & Literatur WIR HABEN DIE LÖSUNG FÜR IHREN VORSPRUNG www.mira-glomas.net ELitE ermöglicht es, Ihren benötigten internen Informationsbedarf
MehrLive Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne. Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag.
Live Innovator Conference Die Gruppe ist intelligenter als der Einzelne Wülflingerstrasse 271 CH-8408 Winterthur +4152 224 02 77 office@igag.ch Erfolgreiche Projekte 70% aller komplexen Projekte sind nicht
MehrWUNSCH NACH SICHERHEIT?
WUNSCH NACH SICHERHEIT? Sicherheit nach Wunsch: DER ASCOM APP-SERVER. Für jede Anforderung die passende Lösung: flexibel, effizient, praxiserprobt. Übergriffe? Geiselnahmen? Unfälle? Katastrophen? MAN
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrO.R. Lasertechnologie GmbH auf der EuroMold 2014
O.R. Lasertechnologie GmbH auf der EuroMold 2014 Professionelle Lasersysteme für industrielle Applikationen: Laserschweißen Laserauftragschweißen Lasermarkieren Laserschneiden Auf der EuroMold 2014 stellt
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehrusers guide I. KENNENLERNEN 2. BRIEFING 3. REBRIEFING
user s guide Kleine Dinge machen oft große Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunden. Nicht selten geht eine gute Idee oder ein gutes Konzept durch ein fehlendes Wort der Verständigung
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrWeiterbildung zum Smart Homer Berater
Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrWorum geht es in diesem Projekt?
Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrInstallationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface
Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des
MehrMediadaten Stand November 2005 Neue Wege gehen. Mit tunneltrade.com ist eine weltweit einzigartige Plattform entstanden, die Tunnelbauspezialisten ein universell einsetzbares Medium zur Verfügung stellt.
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
Mehr