Kompetenzorientierung in der Praxis

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1 Seite 1 Kompetenzorientierung in der Praxis Michael H.W. Hoffmann 1. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen: Wie unterscheiden sie sich? 2. Lernerziele anstreben, Lernergebnisse überprüfen: Wie formuliert man? Wie testet man? 3. Fallbeispiele: Lernerziele und Lernergebnisse in der Praxis 4. zur Gruppenarbeit

2 Seite 2 1. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen Seit Einführung des Europäischen Qualifikationsrahmens müssen berufsqualifizierende Abschlüsse nach Kenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen, d.i. nach Lernergebnissen unterschieden werden! Unglücklicherweise sind die EQR - Definitionen dieser Kategorien für Messungen ungeeignet, da zu unscharf. Das selbe trifft in noch stärkerem Maß auf viele Definitionen aus Erziehungswissenschaften, Psychologie, und Gesellschaftswissenschaften zu: Sie sind für die Anwendung in der Praxis nur eingeschränkt brauchbar!

3 Seite 3 Konsequenz Nur wer Lernprozesse versteht, wird auch eine adäquate, für die Praxis taugliche Beschreibung von Kenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen anfertigen können, die ihrerseits Grundlage sind für eine transparente Überprüfung erzielter Lernergebnisse! Daher: kurzer Einblick in Lernprozesse notewendig.

4 Seite 4 Lernzyklen Wissens- und Kompetenzkategorien Erkenntnis und Motivation Fakten kennen lernen Faktenwissen Kenntnisse Fakten in Kontext assoziieren Abfolgen von Fakten in Kontexten memorieren auswendig lernen konzept. Wissen Fertigkeiten episod. Wissen Kompetenzen

5 Seite 5 Lernzyklen Wissens- und Kompetenzkategorien Kenntnisse Abfolgen von Fakten in Kontexten memorieren prozedurales Wissen Fertigkeiten Trainiere Prozeduren für Standardaktivitäten Nutze Regeln hinter Prozeduren zur Verbesserung Kompetenzen kanonisches Wissen trainieren/anwenden

6 Seite 6 Lernzyklen Wissens- und Kompetenzkategorien strategisches Wissen Adaptiere Regeln auf neue Situationen Kenntnisse bewusst Regeln Kompetenzen erwerben finden/nutzen analytisches Wissen Fertigkeiten Finde selbständig Regeln hinter Prozeduren Nutze Regeln hinter Prozeduren zur Verbesserung Kompetenzen

7 Seite 7 Wissens- und Kompetenzkategorien kreativ sein Neues schaffen durch Übertragen/Beugen/Brechen von Regeln Regeln beugen oder brechen falls erfolgversprechend kreative Vorstellung Kreativität Regeln auf neue Kontexte übertragen imaginatives Wissen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen

8 Seite 8 Die 4ING Definitionen der Wissenskategorien (vereinfachte Definition, auf Lernmodell aufbauend) Kenntnisse (knowledge) sind wiederabrufbare Information, die man auswendig lernt. Genauer: Kenntnisse werden als Gesamtheit der innerhalb eines Arbeits oder Lernbereichs erlernten, aus dem Gedächtnis abrufbaren Information über Fakten, den Kontext, in dem die Fakten stehen, und Regeln, welche die Fakten im Kontext verknüpfen, definiert. Kenntnisse umfassen: Faktenwissen, Kontextwissen und Episodenwissen

9 Seite 9 Die 4ING Definitionen der Wissenskategorien Fertigkeiten (skills) sind Fähigkeiten, routinisierbare Handlungsabläufe anzuwenden, die man durch übendes Anwenden von Kenntnissen um Prozessabläufe antrainiert. Genauer: Fertigkeiten werden definiert als Kombination der durch Training erworbenen, nachgewiesenen Fähigkeit, im impliziten Gedächtnis abgespeicherte Muster für Standardsituationen zu erkennen, und darauf ebenfalls im impliziten Gedächtnis abgespeicherte Prozesse anzuwenden, um Standardaufgaben auszuführen und Standardprobleme zu lösen. Fertigkeiten umfassen: Prozedurales Wissen, kanonisches Wissen (Routine)

10 Seite 10 Die 4ING Definitionen der Wissenskategorien (vereinfachte Definition, auf Lernmodell aufbauend) Kompetenz (competences) ist definitionsgemäß die nachgewiesene Fähigkeit, selbständig Regeln und Zusammenhänge hinter Fakten in Kontexten zu erkennen, diese systematisch zur Erarbeitung von Vorgehensweisen einzusetzen, und gegebenenfalls auf veränderte Situationen anzuwenden. Kompetenzen umfassen: Analytisches Wissen und strategisches Wissen

11 Seite angeben, Lernergebnisse überprüfen aus dem Bereich der Kenntnisse (Wissen im engeren Sinne) werden daher wie folgt beschrieben: de sollen fähig sein wahrgenommene mit gespeicherten Fakten zu vergleichen diese als bekannt oder unbekannt zu identifizieren sie als zu einem bestimmten Kontext zugehörig zu kategorisieren sie in einem Kontext zu identifizieren andere Fakten zum gleichen Kontext gehörig zu erkennen sich an typische Episoden, die in diesen Kontext gehören, zu erinnern.

12 Seite 12 Fertigkeiten beschreiben aus dem Bereich der Fertigkeiten (Skills) werden wie folgt beschrieben: de sollen fähig sein Routine-Prozeduren auf Routineaufgaben anzuwenden gemeinsame Eigenschaften und Regeln für gleichartige Situationen zu ermitteln die Eigenschaften und Regeln zusammen zu fassen logische Schlüsse aus den Regeln zu ziehen erlernte Prozeduren für Routineaufgaben zu verbessern

13 Seite 13 Kompetenzen beschreiben aus dem Bereich der Kompetenzen (analytisches Wissen) werden wie folgt beschrieben: de sollen fähig sein komplexe Situationen (Probleme), welche Handlung erfordern, zu analysieren zwischen relevanten und irrelevanten Teilen eines Problems zu differenzieren selbständig Regeln zu finden, welche dem Problem zu Grunde liegen Probleme zu strukturieren mögliche Handlungen zu bewerten mögliche Inkonsistenzen zu entdecken Vor- und Nachteile konkurrierender Lösungen abzuwägen

14 Seite 14 Kompetenzen beschreiben aus dem Bereich der Kompetenzen (strategisches Wissen) werden wie folgt beschrieben: de müssen fähig sein Regeln auf neue oder unvollständig bestimmte Situationen zu adaptieren neuartige Prozeduren zu planen und entwerfen neuartige Methoden zur Verifizierung neuer Verfahren zu synthetisieren neuartige Produkte zu entwickeln

15 Seite 15 Weitere Verben zur Beschreibung von Kenntnissen Weitere * benutzte Verben zur Beschreibung von Faktenwissen: angeben, aufschreiben, aufzählen, aufzeichnen, ausführen, benennen, bezeichnen, beschreiben, bezeichnen, darstellen, reproduzieren, skizzieren, wiedergeben, zeichnen, zeigen Weitere benutzte Verben zur Beschreibung von Kontextwissen und Episodenwissen: interpretieren, erklären, erläutern, formulieren, deuten, identifizieren, bestimmen, definieren, darstellen, präsentieren, formatieren, vervollständigen

16 Seite 16 Weitere Verben zur Beschreibung von Fertigkeiten Weitere * benutzte Verben zur Beschreibung von prozeduralem Wissen: anwenden, aufstellen, ausführen, berechnen, bestimmen, durchführen, erstellen, entwickeln, interpretieren, formulieren, quantifizieren, realisieren, übersetzen, umschreiben, verdeutlichen Weitere benutzte Verben zur Beschreibung von kanonischem Wissen (Regelwissen) : abschätzen, anknüpfen, begründen, beweisen, einordnen, unterscheiden, löschen, formatieren

17 Seite 17 Weitere Verben zur Beschreibung von Kompetenzen Weitere * benutzte Verben zur Beschreibung von analytischem Wissen: ableiten, analysieren, auflösen, gegenüberstellen, gliedern, nachweisen, untersuchen, vergleichen, zerlegen, zuordnen Weitere * benutzte Verben zur Beschreibung von strategischem Wissen: aufbauen, aufstellen, ausarbeiten, definieren, entwerfen, entwickeln, gestalten, kombinieren, konstruieren, lösen, optimieren, organisieren, planen, verfassen, zusammenstellen bewerten, beurteilen

18 Seite 18 Wissen testen Entsprechend den Wissenskategorien müssen unterschiedliche Prüfverfahren entwickelt werden. 1. Kenntnisse: Information aus dem Gedächtnis abrufen Beispiel: Multiple Choice Tests 2. Fertigkeiten: Routinehandlungen durchführen lassen, Regeln abfragen, Regeln anwenden lassen Beispiel: Lineares Gleichungssystem lösen lassen 3. Kompetenzen: Probleme in komplexen Situationen analysieren lassen, über- oder unterbestimmte Aufgaben zur stellen, neues Produkt entwickeln lassen

19 Seite Beispiel aus der Praxis Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage sein: - grundlegende Eigenschaften wichtiger Komponenten von Hochfrequenzschaltungen und -systemen zu beschreiben - verschiedene Modelle der Signalausbreitung in Hochfrequenzschaltungen zu identifizieren - Eigenschaften von Hochfrequenzkomponenten mit einfachen Ersatzschaltungen zu modellieren - Methoden der Signalverarbeitung routinemäßig auf elektronische HF-Schaltungen anzuwenden - eine Analyse der Eigenschaften dieser Schaltungen vorzunehmen - diese zur Dimensionierung ähnlicher und neuartiger Schaltungen zu nutzen

20 Seite 20 Beispiel aus der Praxis (Forts.) - Welleneigenschaften auf TEM-Leitungen zu identifizieren und zu messen - Wellenbild und Strom-Spannungsbild mathematisch ineinander zu überführen - Routineverfahren des Wellenbildes zur Analyse von Mikrowellenschaltungen zu nutzen - einfache Mikrowellenschaltungen zu entwerfen, aufzubauen und zu vermessen - die Gesetzmäßigkeiten der Hochfrequenztechnik anzuwenden, um die Grundbegriffe und wesentlichsten Zusammenhänge der elektromagnetischen Verträglichkeit zu erklären, - und in einfachen Fällen zur Optimierung von HF-Systemen zu nutzen.

21 Seite 21 Analyse Auf den ersten Blick: 1. Beschreibung der identifiziert, was Lerner können sollen 2. Beschreibung enthält sowohl aus dem Bereich der Kenntnisse, als auch der Fertigkeiten und der Kompetenzen Es fehlt: 1. Eine eindeutige Beschreibung der vorausgesetzten Lernergebnisse vorangegangener Module 2. Eine eindeutige Identifizierung des Lernniveaus

22 Seite 22 Lösung, Teil 1 Voraussetzungen: Für die erfolgreiche Durchführung des Moduls werden die Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen vorausgesetzt, wie sie in den Modulen: 1. Grundlagen der Elektrotechnik I, II 2. Mathematik I - III (insbesondere Vektoranalysis) 3. Analoge Schaltungen (insbesondere Vierpolparameter) 4. Signale und Systeme entsprechend Modulhandbuch und Studienablaufplan (Semester 1 bis 4) vermittelt werden.

23 Seite 23 Lösung, Teil 2 Level entsprechend Europäischem Qualifikationsrahmen (EQR) oder Hochschulqualifikationsrahmen (DQR-HS): 1. Die formale Lösung: Benutzung der EQR Terminologie Beispiel (Kenntnisse): fortgeschrittene Kenntnisse im Lernbereich der Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik unter Einsatz eines kritischen Verständnisses von Theorien und Grundsätzen dieses Fachs 2. Die praktische Lösung (Ingenieurvorgehen) a. Angabe von ein bis drei Standardlehrbüchern, die zum Vergleich des Niveaus herangezogen werden können. b. Link auf Musteraufgaben und -lösungen, wie sie in den Prüfungen des Moduls typischerweise verwendet werden

24 Seite Praktische Anwendung

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