WAS IST NEU? PTV VISSIM 8 NEUE FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK

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1 WAS IST NEU? PTV VISSIM 8 NEUE FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK

2 Impressum Diese Dokumentation basiert auf Vissim PTV Planung Transport Verkehr AG Haid-und-Neu-Str. 15 D Karlsruhe, Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) vision-traffic.ptvgroup.com Rechtliche Vereinbarungen PTV Vissim ist ein Warenzeichen der PTV AG. Alle Markenzeichen oder Produktnamen in dieser Dokumentation sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen oder Organisationen. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Verkäufers dar. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der PTV AG darf für andere Zwecke als den persönlichen Gebrauch des Schulungsteilnehmers diese Dokumentation in keinerlei Form mit jeglichen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, mittels Fotokopie, durch Aufzeichnung oder mit Informationsverarbeitungssystemen reproduziert oder übertragen werden. Einschränkung der Gewährleistung Trotz größter Sorgfalt bei der Erstellung dieser Dokumentation kann für die Richtigkeit des Inhalts keine Garantie übernommen werden. Für Hinweise auf Fehler sind wir dankbar.

3 Inhalt Präambel 4 1 Szenariomanagement 5 2 Mesoskopische und Hybrid-Simulation 7 3 Überholen auf der Gegenfahrbahn 9 4 Verbesserung der Dynamischen Umlegung Verwendetes Zeitintervall Fortlaufende Wegesuche Fahrzeugklassenspezifische Reisezeiten und Belastungen Wegereisezeiten für die Umlegung Auswertung für Bezirks-Beziehungen Weitere Verbesserungen 14 5 Datenmodell Benutzerdefinierte Attribute (BDAs) 15 6 Grafik Anzeige der Simulationsuhr, Kompass und benutzerdefiniertes Logo Streckenbalken 16 7 Effizientes Arbeiten / Handling Persistente COM Skripte mit Funktionsaufrufen 18 8 PTV Viswalk BIM Import Erweiterung bei Level-of-Service Berechnung und Darstellung Gitterzellenbasierte Darstellung in 3D Erlebte Dichte LOS (Fußgänger) Erlebte Dichte LOS (Flächenmessung, Flächen, Rampen, Gitterzellen) 21 9 Technische Änderungen Lizenzverwaltung Aktualisierung der CodeMeterRuntime 24

4 Präambel Präambel Dieses Dokument gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen in PTV Vissim/Viswalk 8 gegenüber PTV Vissim 7 bezüglich Anwendung und Verhalten. Funktionalität, die schon in einem Servicepack von Vissim 7 hinzugefügt wurde, wird hier nicht aufgeführt. Diese Erweiterungen sind in den Release Notes von Vissim 7 beschrieben. Eine detaillierte Beschreibung der Funktionalität und der Bedienung findet sich in der Online- Hilfe von PTV Vissim 8 und in dem Dokument Vissim 8 Handbuch.pdf.

5 Szenariomanagement 1 Szenariomanagement Mit dem Szenariomanagement können Sie mehrere Varianten eines Projektes viel einfacher verwalten. PTV Visum-Anwender können ihren gewohnten Workflow beim Szenariomanagement beibehalten: Erstellen von Szenarien ausgehend von einem Basisnetz und Anwendung eigens erstellter Modifikationen. In PTV Vissim gibt es eine zusätzliche Möglichkeit, das Szenariomanagement zu verwenden: Szenarien können direkt bearbeitet werden und die Änderungen im Netzeditor, die nach dem letzten Speichern durchgeführt wurden, können anschließend direkt in Szenarien gespeichert werden. Um das Szenariomanagement für ein Netz zu verwenden, muss bei bereits geladenem Netz im Menü Datei, Szenariomanagement / Unter Szenariomanagement stellen ausgewählt werden. Es kann ein Name für das Projekt und das erste Szenario eingegeben werden. In der Titelleiste von PTV Vissim erscheinen anschließend der Projektname und die Nummer des Szenarios. Die Farben der Titelleiste von den Programmelementen (wie z. B. Netzeditor oder Netzobjekte) verändern sich zu grün und der Projekt-Explorer wird neben Netzobjekten, Ebenen und Hintergründen als eigenes Register angezeigt. Nun kann das Szenario bearbeitet und die Änderungen mit Strg+S oder Speichern gespeichert werden (das Speichern-Symbol ändert sich hierbei zu Szenario speichern ). Wenn ein zweites Szenario erstellt werden soll, kann Szenario speichern unter aus dem Datei-Menü gewählt werden. Szenarien können durch einen Klick in die Liste der zuletzt verwendeten Dateien, im Projekt-Explorer durch Rechtsklick auf ein Szenario oder im Menü Datei unter Szenariomanagement / Szenario öffnen geladen werden. Wenn Änderungen im Netzeditor nicht nur in das aktuell geöffnete Szenario gespeichert werden sollen, sondern in mehrere Szenarien, wählen Sie Szenariomanagement / In mehreren Szenarien speichern aus oder klicken im Projekt-Explorer auf das Symbol Speichern. Dadurch wird ein Dialog geöffnet, in dem die Szenarien ausgewählt werden können, in denen die letzten Änderungen im Netzeditor, die seit dem letzten Speichern durchgeführt wurden, übernommen werden sollen. Anschließend erscheint der gleiche Auswahldialog bei jedem weiteren Speichern mit Strg+S oder mit dem Symbol Speichern im Menü, so dass weitere Veränderungen direkt in denselben Szenarien gespeichert werden können. Es ist möglich, beim nächsten Speichern auch andere Szenarien auszuwählen, jedoch muss immer das aktuell bearbeitete Szenario im Speichern-Dialog ausgewählt sein. Dessen Name wird in der Titelleiste angezeigt und im Projekt-Explorer markiert.

6 Szenariomanagement Die Änderungen in einem Szenario werden immer als Modifikation gespeichert (intern als Modelltransferdatei *.tra). So lange die Änderungen im den/demselben Szenario(s) gespeichert werden, werden diese in der letzten Modifikation gespeichert, die zu allen diesen Szenarien gehören und nicht zu anderen Szenarien. Das Basisnetz liegt in einer *.inpx-datei vor. Es verfügt über eine zusätzliche Referenz zu einer *.vissimpdb-projektdatei mit dem gleichen Namen, die im gleichen Verzeichnis liegt. Weitere Daten werden in zusätzlichen Unterverzeichnissen mit festen Bezeichnungen gespeichert (Backups, Modifications, Scenarios, SharedData und Temp). Daher kann jeweils nur ein Szenariomanagement-Projekt in einem Verzeichnis gespeichert sein. Auch das Basisnetz kann geladen und bearbeitet werden. Dadurch werden Titelleisten hellbraun dargestellt. Änderungen im Basisnetz wirken sich automatisch auf alle Szenarien aus. Wenn die Änderung im Basisnetz einen Konflikt zu einer Modifikation verursacht, gibt PTV Vissim eine entsprechende Meldung zurück. Im Dialog Projektstruktur können Szenarien dupliziert und gelöscht, Szenarien zu normalen Netzen *.inpx exportiert (kein Szenariomanagement), die Abfolge von Modifikationen von jedem Szenario überprüft und geändert sowie neue Szenarien mit dem Basisnetz und frei wählbaren Modifikationen erstellt werden. Zusätzlich kann überprüft werden, ob zwei Modifikationen unabhängig voneinander sind und eine Kombination möglich ist. Wenn sichergestellt werden soll, dass Modifikation B nur nach einer anderen Modifikation A angewendet werden darf, kann Modifikation B in Abhängigkeit zur Modifikation A gesetzt werden. Ähnlich kann über Ausschlüsse definiert werden, welche Modifikationen von anderen ausgeschlossen sind. Es können auch einzelne Modifikationen zum Editieren geöffnet werden (die Farbe der Titelleisten ändert sich zu dunkelrot). Im Netzeditor wird dabei das Basisnetz geöffnet und die zu bearbeitende Modifikation sowie alle dazu abhängigen Modifikationen werden darauf angewandt. Änderungen im Netz werden zu der geladenen Modifikation gespeichert. Damit werden alle Szenarien mit dieser Modifikation beeinflusst. Der Projekt-Explorer zeigt die Struktur des Projekts an, z. B. alle Szenarien mit deren zugeordneten Modifikationen sowie eine Liste mit allen definierten Modifikationen. Die meisten Funktionen aus der Projektstruktur können über das Kontext-Menü auch im Projekt- Explorer aufgerufen werden. Eine Mehrfach-Auswahl ist in der Projekt-Explorer Ansicht nicht möglich, daher wird der Szenarien-Auswahl-Dialog immer angezeigt, wenn Speichern ausgewählt wird. Dies entspricht dem Menübefehl In mehreren Szenarien speichern.

7 Mesoskopische und Hybrid-Simulation 2 Mesoskopische und Hybrid-Simulation Die mesoskopische Simulation (kurz: Meso) ist eine Fahrzeugsimulation, die sich insbesondere durch ihre hohe Simulationsgeschwindigkeit auszeichnet. Im Gegensatz zur Mikrosimulation verwendet die mesoskopische Simulation ein vereinfachtes Fahrzeugfolgemodell, das auf der einen Seite das Verhalten der Fahrzeuge weniger genau abbildet, aber auf der anderen Seite eine Simulation von großen Netzen zulässt. Die mesoskopische Simulation erfolgt ereignisbasiert. Dabei werden Fahrzeugdaten nicht wie in der mikroskopischen Simulation jeden Zeitschritt aktualisiert, sondern nur zu bestimmten Zeitpunkten, an denen sich im Netz und/oder am Verhalten der Fahrzeuge etwas ändert. Diese sogenannten Ereignisse können durch verschiedene Situationen ausgelöst werden, beispielsweise durch das Einfahren eines Fahrzeugs ins Netz, das Umschalten einer LSA, das Einfahren eines Fahrzeuges in einen Knoten usw. Die mesoskopische Simulation kommt ausschließlich im Rahmen der dynamischen Umlegung zur Anwendung. Im Speziellen bedeutet dies, dass die Fahrzeuge im Netz mesoskopisch simuliert werden, die Routensuche und Routenwahl aber in gewohnter Weise mit den Algorithmen der dynamischen Umlegung durchgeführt werden. Die Unterschiede gegenüber der Mikrosimulation haben zur Folge, dass die Parametrisierung durch eine Reihe neuer Attribute erfolgt. Dabei handelt es sich um globale Einstellungen wie das Umschalten von Mikro auf Meso, aber auch Fahrverhaltensparameter und Streckenattribute wurden ergänzt. Auch die Modellierung der Knotensteuerung erfordert neue Parameter, namentlich die Meso- Grenzzeitlücke und die Meso-Folgezeitlücke, die insbesondere das Verhalten bei Vorfahrt abbilden. Grundsätzlich wird die Vorfahrtsregelung über den Status der Konfliktflächen modelliert, die Parameterwerte für die Lücken können über die spezielle Listen Meso- Abbieger bzw. Meso-Abbiegerkonflikte eingegeben werden.

8 Mesoskopische und Hybrid-Simulation Entsprechende Erweiterungen wurden auch beim ANM-Import vorgenommen. Wenn Sie Ihr Netz aus PTV Visum über ANM nach PTV Vissim importieren, werden standardmäßig die Objekte und Parameterwerte für die mesoskopische Simulation gesetzt. Beachten Sie, dass der ANM Import mit der Option Dynamische Umlegung erfolgen muss, damit Knoten und Parkplätze generiert werden. Im Rahmen einer Hybrid-Simulation kann die mesoskopische Simulation mit der mikroskopischen Simulation kombiniert werden. Dabei können Sie Ausschnitte im Netz definieren, in denen Fahrzeuge und ihr Verhalten mikroskopisch simuliert werden. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn in weiten Teilen des Netzes keine detaillierten Auswertungen vorgenommen werden müssen, die Ausdehnung des Modells aber beispielsweise für die Abbildung der Routenwahl notwendig ist.

9 Überholen auf der Gegenfahrbahn 3 Überholen auf der Gegenfahrbahn Strecken in PTV Vissim haben eine feste Richtung. Fahrzeuge können nicht, auch nicht temporär, in die entgegengesetzte Richtung fahren. In der Realität wird jedoch die Gegenfahrbahn verwendet, um langsamere oder stehende Fahrzeuge zu überholen, wenn der Gegenverkehr das zulässt. Überholen auf der Gegenfahrbahn kann nun modelliert werden, indem das Attribut Hat Überholfahrstreifen einer Strecke mit mindestens zwei Fahrstreifen gesetzt wird. In diesem Beispiel (Rechtsverkehr) wird der zweite Fahrstreifen ausschließlich als Überholfahrstreifen im Gegenverkehr verwendet: Die Überholstrecke wird im 2D Modus pink gestreift dargestellt (es gibt keine Markierung im 3D Modus):

10 Überholen auf der Gegenfahrbahn Der Überholfahrstreifen kann nun temporär unter drei Bedingungen verwendet werden: 1. Es gibt eine überlappende Strecke (oder mehrere überlappende Strecken / Verbindungsstrecken) in der Gegenrichtung über die gesamte Länge des Überholmanövers. 2. Es gibt eine ausreichend große Lücke vor dem zu überholenden Fahrzeug um wieder zurück zur normalen Strecke zu gelangen. 3. Der Verkehr in Gegenrichtung wird nicht gestört, auch nicht Fahrzeuge, welche von außerhalb der Vorausschauweite erscheinen könnten. Für die Dauer des Überholmanövers kann das überholende Fahrzeug auf eine höhere Geschwindigkeit beschleunigen als seine Wunschgeschwindigkeit. Dies wird mit einem zusätzlichen Faktor, der mit der normalen Wunschgeschwindigkeit multipliziert wird, umgesetzt. Auch die angenommene Geschwindigkeit des Gegenverkehrs kann vom Anwender gesetzt werden: Die Vorausschauweite legt fest, wie weit ein Fahrzeug stromaufwärts auf dieser Strecke sehen kann. Die relevante Vorausschauweite wird immer auf der Gegenfahrbahn definiert. Im Beispiel unten muss die Vorausschauweite für das Überholen auf der Gegenfahrbahn in Fahrtrichtung von links nach rechts auf den Strecken von rechts nach links gesetzt werden. Die Vorausschauweite auf der Gegenfahrbahn des Rechtsabbiegers könnte viel kleiner sein (z. B. aufgrund eines Gebäudes in der Ecke) und somit relevant für das Überholverhalten.

11 Überholen auf der Gegenfahrbahn Mit den im Screenshot zu sehenden Einstellungen (Rechtsabbieger Gegenfahrbahn), kann ein überholendes Fahrzeug von links nach rechts auf dem geraden Überholfahrstreifen 500 m voraus sehen, aber nur 40 m um die Ecke. Genau an der Position der maximalen Vorausschauweite wird ein entgegenkommendes Fahrzeug mit der angenommenen Geschwindigkeit des Gegenverkehrs erwartet. Damit wird entschieden, ob das Fahrzeug das Überholmanöver startet oder nicht.

12 Verbesserung der Dynamischen Umlegung 4 Verbesserung der Dynamischen Umlegung 4.1 Verwendetes Zeitintervall Bis PTV Vissim 7 wurden bei der Wegesuche und Wegewahl die geglätteten Kantenreisezeiten desselben Zeitintervalls aus dem vorangegangenen Simulationslauf verwendet. Nun kann optional die geglättete Kantenreisezeit aus dem vorherigen Zeitintervall desselben Simulationslaufes verwendet werden. Das beschleunigt das Verfahren der Dynamischen Umlegung, weil bereits in der ersten Iteration in jedem Zeitintervall ein neuer Weg für jede Parkplatzbeziehung gefunden werden kann. Zusätzlich reagieren Fahrzeuge schneller auf temporäre Staus. 4.2 Fortlaufende Wegesuche Bis PTV Vissim 7 wählte jedes Fahrzeug den kompletten Weg vom Quell-Parkplatz bis zum Ziel-Parkplatz vor der Abfahrt bzw. bei einer Dynamischen Fahrzeug-Routenentscheidung. Jetzt kann die Option Wiederholt entscheiden beim Attribut Wegewahltyp ausgewählt werden, wodurch die Fahrzeuge ihren Weg dynamisch, während ihrer Fahrt durch das Netz, wählen. Wenn ein Fahrzeug sich einem Knoten nähert wird der beste Weg zu dem Ziel- Parkplatz für jede Fahrbeziehung festgelegt. Das Fahrzeug wählt eine dieser Fahrbeziehungen (und damit den Weg) unter Verwendung des Kirchhoff-Model der generalisierten Kosten von diesen Wegen. Am nächsten Knoten wählt das Fahrzeug erneut eine Fahrbeziehung und so weiter. Um rechtzeitige Fahrstreifenwechsel sicherzustellen, schaut das Fahrzeug mindestens die Vorausschauweite aus den Fahrverhaltensparametern und mindestens drei Knoten voraus. Wenn das Fahrzeug am Ziel-Parkplatz angekommen ist, wird der tatsächlich verwendete komplette Weg des Fahrzeugs zu den Wegen hinzugefügt. Mit dieser Option wird bereits in der ersten Iteration eine Vielzahl an Wegen erzeugt. In Kombination mit der vorherig beschriebenen Kantenbewertungs-Option vorheriges Zeitintervall, aktueller Simulationslauf kann eine sogenannte One-Shot-Umlegung ohne Iterationen durchgeführt werden.

13 Verbesserung der Dynamischen Umlegung 4.3 Fahrzeugklassenspezifische Reisezeiten und Belastungen Reisezeiten und Belastungen können zusätzlich zu den Werten von Allen Fahrzeugen von benutzerdefinierten Fahrzeugklassen gesammelt werden. Diese Werte werden in den Bewertungs- und Kostendatei geschrieben und können über die Kanten- und Wegeattribute Reisezeit (alt), Reisezeit (neu), Belastung (alt) und Belastung (neu) mit den Subattributen Fahrzeugklasse (wie in den Dynamische Umlegung Parametern definiert) und Zeitintervall zugegriffen werden. Für jedes Fahrzeug mit einem Fahrzeugtyp innerhalb einer ausgewählten Fahrzeugklasse werden die fahrzeugklassenspezifischen Werte für die Wegesuche und Wegewahl verwendet. In Kombination mit der Option Alte Belastungen verwenden (keine Wegesuche) können klassenabhängige Umlegungsergebnisse von einer *.anmroutes-datei (z. B. von PTV Visum exportiert) mit lediglich einer stochastischen Abweichung reproduziert werden.

14 Verbesserung der Dynamischen Umlegung 4.4 Wegereisezeiten für die Umlegung Mit der Option gemessene Wegreisezeiten bei dem Attribut Kosten für die Wegewahl nach Kirchhoff kann nun anstatt der Summe der (geglätteten) Kantenreisezeit, die (geglätteten) Reisezeiten von gesamten Wegen bei der Umlegung verwendet werden. 4.5 Auswertung für Bezirks-Beziehungen In der neuen Auswertung für Bezirks-Beziehungen gibt es zehn Ergebnisattribute mit dem Subattribut Simulationslauf und Zeitintervall für jede Quelle-Ziel Beziehung: mittlere Reisezeit pro Fahrzeug, mittlere Verlustzeit pro Fahrzeug, mittlere relative Verlustzeit pro Fahrzeug, Belastung (Anzahl Fahrzeuge) und mittlere Distanz pro Fahrzeug (es kann auch bei nur einem Parkplatz pro Bezirk mehrere Wege geben). Jedes dieser fünf Attribute ist zweimal verfügbar, einmal aggregiert nach dem Zeitintervall bei der Abfahrt (z. B. Belastung (Abfahrt) ) und einmal aggregiert nach dem Zeitintervall der Ankunft (z. B. Belastung (Ankunft) ). 4.6 Weitere Verbesserungen Stellplatzentscheidungen, die beim Start eines Simulationslaufes automatisch für Parkplätze mit echten Stellplätzen (für Dynamische Umlegung) generiert werden, sind nun im Netzeditor sichtbar. Damit ist es einfacher, das Attribut Routenentscheidungs-Entfernung von Parkplätzen anzupassen. Änderungen im Netz, z. B. Strecken splitten, verhindern in den meisten Fällen nicht mehr die weitere Verwendung von Wegedateien. Die Konvergenz von Reisezeiten von einem individuellen Weg wird nun in dem neuen Wegeattribut Konvergiert angezeigt. Kanten haben zwei neue Attribute Konvergiert (Reisezeit) und Konvergiert (Belastung). Wege und Kanten besitzen zusätzlich das neue Attribut Reisezeit (Rohdaten).

15 Datenmodell 5 Datenmodell 5.1 Benutzerdefinierte Attribute (BDAs) Für statische Netzobjekte sowie für Fahrzeuge und Fußgänger können vom Anwender neben den bestehenden Attributen neue Attribute angelegt werden. BDAs werden behandelt wie alle anderen Attribute, z. B. werden die Werte in *.inpx-dateien gespeichert. BDAs sind in Listen, der Schnellansicht und über COM verfügbar und können für Diagramme, Farbverläufe und Beschriftungen verwendet werden. Die Liste von BDAs kann über die Menüs Listen oder Basisdaten geöffnet werden. Neue BDAs können über Menübefehle aus diesen Menüs angelegt werden. BDAs können Daten- oder Formalattribute, jedoch nicht Ergebnisattribute (die in der Ergebnisdatenbank gespeichert werden) sein. Der Wert eines Datenattributs kann vom Anwender bestimmt werden. Der Wert von Formalattributen kann nicht gesetzt werden, weil sie automatisch von anderen Attributen desselben Netzobjekts berechnet werden. Der neue Wert wird immer dann aktualisiert, wenn sich eines der in der Formal verwendeten Attribute ändert. Beim Erstellen eines Formalattributs, ermöglicht der Formaleditor Zugang zu allen Attributen des aktuellen Netzobjekts, mathematischen und logischen Operatoren und vielen weiteren Funktionen, wie: Minimum, Maximum, Betrag, Runden, Abrunden, Aufrunden, Abschneiden, Kehrwert, Prozent, Potenz, Wurzel, Exponentiell, Logarithmus, GEH-Statistik, Wenn-Dann-Sonst, String-zu-Zahl und Zahl-zu-String. Mit der Funktion TableLookup ist es möglich, auf Attribute von anderen Netzobjekten zuzugreifen. Folgende Datentypen können für ein BDA ausgewählt werden: Beschleunigung, Boolean, Dateiname, Dauer (Ganzzahl), Dauer (Gleitkommazahl), Fläche (groß), Fläche (klein), Ganzzahl, Geschwindigkeit, Geschwindigkeit (klein), Gleitkommazahl, Länge (groß), Länge (klein), Länge (sehr klein), Text, Währung und Zeitpunkt. Die unterschiedlichen Größen beziehen sich auf die verwendeten Standardeinheiten für diese BDAs. Die Subattribute Simulationslauf (nur für Formalattribute) und Zeitintervall können auch verwendet werden. BDAs können verwendet werden um externe Daten abzuspeichern (z. B. Zähldaten), für benutzerdefinierte Auswertungen (Werte über Formalattribute bestimmen oder über COM Skripte setzen) oder abgeleitete Eingabewerte (z. B. der mittlere Gradient einer Strecke für eine Netzprüfung).

16 Grafik 6 Grafik 6.1 Anzeige der Simulationsuhr, Kompass und benutzerdefiniertes Logo Mit dem neuen Grafikparameter des Netzeditors SimZeitBeschrAnzg kann die Simulationszeit oder Simulationsuhrzeit (abhängig von der globalen Einstellung) über eine digitale Uhr eingeblendet werden. Dabei kann die Position, Schriftfarbe und Schriftgröße der Uhr angepasst werden. Ähnlich kann auch der Kompass, der die Nordrichtung anzeigt, aktiviert und angepasst werden. Der Winkel zur Nordrichtung, kann unter Basisdaten / Netzeinstellungen / Darstellung bestimmt werden. Ebenso kann ein benutzerdefiniertes Logo (aus einer Bilddatei) optional in einer Ecke des Netzeditors angezeigt werden. Der Dateiname und die genaue Position können in den Grafikparametern des Netzeditors eingestellt werden (Symbol farbiger Schraubenschlüssel). Die Simulationsuhr, der Kompass und das benutzerdefinierte Logo sind in den Screenshots und Videoaufzeichnungen (*.avi) zu sehen. 6.2 Streckenbalken In den Grafikparametern von Strecken, können nun Streckenbalken aktiviert werden. Die Darstellung kann wahlweise kombiniert mit Strecken oder anstatt von Strecken gewählt werden. Streckenbalken können jedes Strecken- (oder Streckensegment-) Attribut über die Balkenbreite und (optional auch ein weiteres Attribut) über die Farbe anzeigen (z. B. die Belastung im letzten Zeitintervall des aktuellen Simulationslaufs). Wenn Ergebnisattribute

17 Grafik verwendet werden, muss Daten sammeln für Strecken in der Auswertungs-Konfiguration aktiv sein. In großen Netz ist das sehr nützlich um z. B. die Verkehrsstärke oder mittlere Geschwindigkeiten auf einen Blick zu sehen.

18 Effizientes Arbeiten / Handling 7 Effizientes Arbeiten / Handling 7.1 Persistente COM Skripte mit Funktionsaufrufen Jedes Mal, wenn PTV Vissim ein COM Skript aufruft, entsteht ein bestimmter Overhead von ca. 8 Millisekunden. Es gibt nun eine neue Option, die ein ereignisbasiertes Skript für einen kompletten Simulationslauf aktiv hält und benutzerdefinierte Funktionen aus diesem Skript je nach Ausführungsart (z. B. am Zeitschritt Beginn) ausgeführt werden können. Das reduziert den Overhead pro Aufruf auf nahezu Null und ermöglicht, dass globale Variablen im Skript erhalten bleiben. Diese Option kann in der Liste Skripte aktiviert werden, indem das Attribut Geltungsbereich auf Simulationslauf gesetzt wird (Standard ist Einzel-Aufruf ) und der Name der Funktion in dem Skript im Attribut Funktionsname eingetragen wird. Vor dem Simulationsstart öffnet PTV Vissim jedes Skript, das mindestens einmal mit Geltungsbereich Simulationslauf gesetzt wurde und führt dabei das Hauptprogramm (Body oder main) des Skripts aus. Danach bleibt das Skript aktiv. Damit bleiben die Werte von globalen Variablen auch zwischen ereignisbasierten Aufrufen von Funktionen des Skripts erhalten. Nach dem Simulationslauf wird das Skript beendet. Es wird empfohlen, das Hauptprogramm des Skripts leer zu lassen und bei Bedarf einer Initialisierung diese in eine eigene Funktion zu packen. Diese Initialisierungsfunktion wird dann vor dem Simulationsbeginn (Attribut: Ausführungsart) aufgerufen. (In zukünftigen PTV Vissim-Versionen könnte eine weitere Ausführungsart Serie von Simulationsläufen für Multi- Run hinzukommen, welches dann nicht mehr das Hauptprogramm bei jedem Simulationsstart ausführen wird.) Wenn ein solches persistentes Skript manuell außerhalb einer Simulation gestartet wird, wird die Initialisierung, d. h. das Hauptprogramm, ausgeführt und danach direkt einmalig die Funktion ausgeführt. Wird das persistente Skript manuell während eines Simulationslauf aufgerufen, wird das Hauptprogramm nicht nochmals gestartet.

19 PTV Viswalk 8 PTV Viswalk 8.1 BIM Import BIM ist die Abkürzung für Building Information Model und steht für ein Datenmodell, in dem alle relevanten Daten eines Gebäudes gespeichert werden können. Das beinhaltet die begehbaren Flächen, Wände und andere Hindernisse, Treppen, u.v.m. Daten, die ein wichtiger Input für PTV Viswalk sind. Eine Implementierung (gleichzeitig die offene Implementierung) von BIM ist die sogenannte Industry Foundation Class (IFC). BIM Daten des Industry Foundation Class Formats besitzen die Dateiendung *.ifc. IFC-Dateien können von allen relevanten CAD-Programmen exportiert werden. Der für PTV Viswalk relevante Inhalt von diesen Dateien kann nun mit dem IFC2INPX Modul zu *.inpx Dateien konvertiert werden. Das Modul kann aus dem PTV Vissim Menü aufgerufen werden (Datei / Importieren / BIM- Konverter), jedoch ist es ein separates Programm (ähnlich zu VisVAP). Der Konverter erzeugt eine neue *.inpx Datei die in ein existierendes PTV Viswalk Netz importiert werden kann (Additiv lesen). Neben der Auswahl der Quell- und Zieldatei benötigt der Konverter die Information, welche IFC-Elemente importiert werden sollen und ab welcher Schnitthöhe ein Hindernis erzeugt werden soll. Dies wird benötigt, da IFC-Daten dreidimensional sind, PTV Viswalk jedoch zweidimensional simuliert. Es gibt noch weitere Einstellungen zu geneigten Flächen (als

20 PTV Viswalk Ganzes importieren oder terrassieren) und zu kreisförmigen Flächen (wie sie zu einem Polygon angenähert werden sollen). Für das Konvertieren von mehreren Dateien gibt es auch eine Kommandozeilen-Version. 8.2 Erweiterung bei Level-of-Service Berechnung und Darstellung PTV Viswalk 8 bietet einige Verbesserungen für die Berechnung und Darstellung des Level of Service Gitterzellenbasierte Darstellung in 3D Bisher war es nur möglich gitterbasierte LOS-Werte in 2D darzustellen. Nun ist es auch im 3D Modus möglich.

21 PTV Viswalk Erlebte Dichte LOS (Fußgänger) Bisher konnten LOS-Werte für Flächen, Rampen und gitterbasiert berechnet werden. Es konnten auch Fußgänger nach deren aktueller Geschwindigkeit eingefärbt werden. Nun können die Fußgänger auch nach der erfahrenen Dichte in ihrer näheren Umgebung eingefärbt werden. Hinweis: In dieser Berechnung wird der eigene Fußgänger nicht mitgezählt. Das bedeutet dass die Dichte eines einzelnen Fußgängers (ohne andere Fußgänger) Null beträgt. Daher der Name: Erlebte Dichte. Farbliche Darstellung von Fußgängern nach ihrer erleben Dichte Erlebte Dichte LOS (Flächenmessung, Flächen, Rampen, Gitterzellen) Die Werte der erlebten Dichte für Fußgänger sind auch für die Auswertung und Darstellung von Flächenmessung, Flächen, Rampen und Gitterzellen verfügbar. Der Level of Service, wie er ursprünglich von Fruin und anderen Forschern für Fußgängerverkehr definiert wurde, hat keinen Zeitbezug, das heißt es ist eine momentane Eigenschaft eines Punktes oder einer Fläche. Wird der LOS (gewöhnlich für Dichten) über eine Zeitspanne darstellen, muss irgendwie über die Zeit aggregiert werden. Die bisherige LOS-Darstellung in PTV Viswalk berechnet in jeden Simulationszeitschritt einen LOS-Wert für jede Fläche oder jede Zelle eines Gitters und mittelt diese über alle Zeitschritte des Zeitintervalls ohne Gewichtung. Das heißt, pro Zeitschritt wird ein Wert zum Ergebnis beigetragen. Die neue und zusätzlich angebotene Methode gewichtet die Werte der einzelnen Zeitschritte mit der Anzahl an Fußgängern. Das wirkt sich auf das Ergebnis besonders dann aus, wenn sich die Bedingungen im Zeitintervall schnell ändern. Im Vergleich zur alten Methode (ohne Gewichtung der Zeitschritte) werden bei der neuen Methode Zeitschritte mit höheren Dichten stärker gewichtet, was zu größeren aggregierten Dichten im Zeitintervall führt. Anders ausgedrückt, wird beim Aggregieren je ein Wert pro Zeitschritt und pro Fußgänger herangezogen. Ist in einem Zeitschritt kein Fußgänger vorhanden (Dichte = 0, LOS A nach der bisherigen Methode), wird kein Wert in die Berechnung des aggregierten Wert des Zeitintervalls beigetragen. Es kann jedoch nach wie vor auftreten, dass in einem Zeitschritt der Wert Null beigetragen wird: Genau dann, wenn nur ein einzelner Fußgänger auf der Fläche oder in der Auswertungsumgebung der Gitterzelle eine erlebte Dichte von Null besitzt. Um den Unterschied bildlich auszudrücken: Die vorhandenen Methode (ohne Gewichtung) gibt eine mittleren Eindruck aus der Perspektive eines externen Betrachtes zurück,

22 PTV Viswalk wohingegen die neue Methode einen mittleren Eindruck aus der Perspektive der beteiligten Fußgängers zurückgibt. Dichte Headmaps wenn die sich die Nachfrage an einem Engpass während des Auswertungszeitintervalls stark verändert. Links: bereits vorhandene Methode. Rechts: Neue Methode erlebte Dichte.

23 Technische Änderungen 9 Technische Änderungen 9.1 Lizenzverwaltung Die Verwaltung und interne Struktur der Lizenzen von allen PTV Vision Traffic Suite- Produkten hat sich verändert. Die meisten Änderungen beeinflussen nur den technischen Aspekt der Lizenzverwaltung. Die Funktionalität, die über die Lizenz und anderen Lizenzbedingungen abgedeckt ist, hat sich kaum verändert. Die Nutzung von USB-Dongles ist weiterhin notwendig und Kunden mit Wartungsverträgen bekommen weiterhin jährliche Updates von ihren Lizenzen von den neusten Software Releases. Die Änderungen sind folgende: Es gibt keine Lizenzdateien mehr, stattdessen sind die Lizenzdaten direkt im Dongle gespeichert. Lizenzen werden über elektronische Tickets in Kombination mit einer Online-Aktivierung zugestellt. Eine einzige Installation kann flexibel zwischen verschiedenen verfügbaren Lizenzen wechseln. Add-On-Module können spezielle Lizenzdaten und ein Ablaufdatum enthalten. Mit dem Verzicht auf Lizenzdateien ist es deutlich einfacher verschiedene Lizenzen auf einem Computer zu verwenden. Es ist nicht mehr notwendig, für jede Lizenz eine eigenständige Installation anzulegen oder vor dem Programmstart die Lizenzdaten auszutauschen. Auch wird das Abrufen der jährlichen Lizenzupdates und der Umgang mit zeitlich beschränkten Lizenzen und Leasinglizenzen erleichtert. Die Informationen, die bisher in den Lizenzdateien gespeichert wurden, werden jetzt direkt in den Dongle gespeichert (der nach wie vor benötigt wird). Die Versorgung der Lizenz und die Übertragung auf einen Dongle werden über einen einfachen Online Aktivierungsprozess bewerkstelligt. Wenn eine neue Lizenz ausgestellt oder eine vorhandene Lizenz geändert wird, wird ein Lizenz-Ticket-Code per an die Kontaktperson im Unternehmen versendet. Mit diesem Ticket-Code wird unter Verwendung eines webbasierten Tools die Lizenz auf den Dongle übertragen. Für Fälle in denen keine Internetverbindung möglich ist gibt es einen alternativen Prozess. Weil nun die Softwareinstallation auf einem Computer nicht mehr an eine spezielle Lizenz gebunden ist, ist ein flexibles Wechseln zwischen allen gefunden gültigen Lizenzen auf einem lokalen Dongle oder auf Netzwerk-Servern möglich. Mithilfe eines neuen Dialogs können die verfügbaren Lizenzen ausgewählt und auch priorisiert werden. Dieser Ansatz ermöglicht es, dass automatisch eine Rückfall-Lizenz verwendet wird, wenn die bevorzugte Lizenz beim Programmstart nicht verfügbar ist.

24 Technische Änderungen Dieser Dialog kann über den leicht veränderten Lizenzdialog in PTV Vissim aufgerufen werden. Er kann auch während der Installation verwendet werden, um eine Vorauswahl der Lizenz vorzunehmen und der Dialog wird auch dann automatisch geöffnet, wenn beim Programmstart keine gültige Lizenz gefunden werden kann. Ein Link in dem Dialog führt zur Internetseite der Lizenzaktivierung. 9.2 Aktualisierung der CodeMeterRuntime Die mit Visum ausgelieferte CodeMeter Runtime wurde auf den aktuellen Stand CodeMeter 5.21b aktualisiert. Für Anwender ergeben sich dadurch keine Änderungen

25 PTV AG Haid-und-Neu-Straße Karlsruhe Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0) vision-traffic.ptvgroup.com

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