Die Furcht vor der Sonne

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1 1 Die Furcht vor der Sonne Dr. med. Andres Bircher Dienstag den 29. Mai 2012 Gefährliche Folgen des Sonnenbadens Viele Menschen leben im Zwiespalt. Unzähligen Warnungen vor den gefährlichen Folgen des Sonnenbadens, steht ein tief verwurzeltes Bedürfnis nach einem Sonnenbad, nach dem warmen, goldstrahlenden Lichte der Sonne entgegen. Noch schlummern in diesem Urlicht unzählige Geheimnisse. Noch weiss man nur wenig über die Art der grossen Information des Lebens, mit welcher das Licht der Sonne täglich unsere Pflanzenwelt überflutet und die es über die lebendige Nahrung uns zukommen lässt. Und doch weiss man einiges über die direkte Wirkung der Sonne in unserer Haut, bis hin zur Beeinflussung der Gemütslage, der direkten Wirkung auf unsere Konstitution und Leistungsfähigkeit, auf unser Immunsystem und auf unsere geistigen Fähigkeiten. In der ärztlichen Erfahrung ist solches Wissen keineswegs neu. Sachkundig wurde vor der Entdeckung der Antibiotika das Sonnenbad mit Erfolg für die Heilung der Tuberkulose, der Neurodermitis, der Psoriasis der Rachitis und anderer Leiden eingesetzt, während sich viele Frauen unter breitrandigen Hüten schützten, da es als vornehm galt, blass und durchsichtig zu sein.

2 2 Erklärung für die Winterdepression Heute kennen wir die geheimnisvolle Wirkung des Lichtes auf die Zirbeldrüse (Epiphyse), um deren Bedeutung noch vor 38 Jahren Neurophysiologen rätselten. Seit das Hormon Melatonin entdeckt wurde, weiss man, dass sie dieses Hormon ausschüttet und dass dieses schläfrig macht. Licht über 2500 LUX hemmt die Zirbeldrüse. Wir werden wach und die nächtliche, oft sorgenvolle Gedankenwelt hebt sich. Im Gesunden macht sie neuem Mut und Tatendrang Platz. So werden dem winterlichen Mangel an Licht in den Städten und Niederungen die winterlichen Gemütsdepressionen zugeschrieben, an denen Jahr für Jahr 2 von 100 Menschen leiden. Ein einstündiger Spaziergang im Freien genügt ebenso, wie ein künstliches Bestrahlen mit einer Lampe, deren Lichtspektrum dem Sonnenlicht ähnelt und deren Intensität mindestens 2500 Lux abgeben soll. Bei der Altersdepression allerdings werden Lux während täglich 2 Stunden eingesetzt. So kann auch beim Jetlagsyndrom, den Schlafstörungen nach Transatlantikflügen und auch bei anderen Formen selbst schwersten Schlafstörungen, die sachkundige Lichttherapie entscheidend sein, denn bei all diesen Störungen ist die Rhythmik der Melatoninbildung arg durcheinander geraten. Die Wirkung auf das Melatonin geht nicht über die Haut, sondern direkt von den Augen aus. Nicht mit dem Melatonin zu verwechseln ist das Melanin, das braune Pigment der Haut, das unter der Einwirkung des Sonnenlichtes durch spezielle Zellen gebildet wird. Bei der Pigmentbildung bestehen direkte Verbindungen zwischen dem Hautpigment Melanin und den hirnaktiven Substanzen Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin und Dopamin. Sonnenlicht ist Hirnnahrung Sonnenlicht ist Hirnnahrung hat Maximilian Bircher-Benner vor 90 Jahren aus seiner Erfahrung mit der Sonnenlichttherapie bei tausenden seiner Patienten postuliert. Die Physiologie und Pathophysiologie unserer Zeit hat seine These in gewissem Sinne bestätigt. Umgekehrt ist psychischer Stress eine anerkannte Ursache der Vitiligo (weisse Flecken). So kann das sachkundig eingesetzte Sonnenbad ein Beitrag zur Regulation der geistigen Funktionen sein. Im Stresszustand wirkt es beruhigend. Einige Anteile der Wellenlängen des Sonnenlichtes sind allgemein bekannt. Das unsichtbare UV-Licht macht 7% des Sonnenlichtes aus, das in unsere Atmosphäre einstrahlt. Die UV-- -Strahlung würde Krebs erzeugen. Doch wird sie durch die Atmosphäre vollständig aufgehalten. Dafür ist ihre Streuung in den Aussenschichten der Atmosphäre für die Blautöne des Himmels verantwortlich.

3 3 Von grosser Bedeutung für unsere Gesundheit ist aber das UV-B-Licht. Bis tief in die verhornten Schichten der Haut dringt es ein, erreicht aber nicht die lebendigen Zellschichten mit deren empfindlichen Zellkernen. Darum erzeugt es keinen Hautkrebs. Die UV-B-Strahlung des Sonnenlichtes alleine ist für die Bildung der natürlichen Hautbräunung verantwortlich, in dem es direkt in der Haut die Bildung des Melanins anregt. UVB-Licht: grösste Bedeutung für unsere Gesundheit Gleichzeitig erzeugt es den Sonnenbrand, der unter allen Umständen vermieden werden soll, denn nicht das UV-B Licht erzeugt den Hautkrebs malignes Melanom, sondern die Anzahl der durchgemachten Sonnenbrände, welchen die Haut ausgesetzt worden ist. Hingegen hat das UV-B-Licht die grösste Bedeutung für unsere Gesundheit. Nur etwa 10% des für einen gesunden Knochenbau nötigen Vitamin-D kann über die Nahrung aufgenommen werden. 90% erhalten wir über das Sonnenlicht, indem die UV-B-Strahlung die Hautzellen zur Erzeugung der Vitamin-D-Vorstufe (Prävitamin D3) anregt. Durch das längerwellige UV-A-Licht entsteht dagegen kein Vitamin-D. In den Wintermonaten Mittel-und Nordeuropas fehlt in den Niederungen das UV-B-Spektrum im Sonnenlichte. Durch die flache Lichteinstrahlung in die Atmosphäre wird es vollständig abgehalten. Darum ist in der europäischen Bevölkerung ein Vitamin-D-MangeI im Winter weit verbreitet. Die Vitamin-- -Depots der Leber sind leer. In den Bergen, über 1000m Höhe fällt UVB-haltiges Licht ein. Eine 30 minütige tägliche Bestrahlung von Kopf und Händen durch die Bergsonne würde zur Vermeidung des Vitamin-- -Mangels genügen. Ist dies nicht möglich, so kann eine künstliche UV-B-Lichtquelle nützlich sein. Solarium sinnvoll? Der Besuch des Solarium» ist sinnlos, denn seine Strahler erzeugen in der Regel nur UV-A haltiges Licht. UV-A Licht erreicht uns auch im Winter. Es dringt tiefer in die Hautschichten ein. Dadurch ist es in höherer Dosierung nicht unbedenklich. Zudem führt es zu keiner echten Bräunung durch Melanin, zu keinem Lichtschutz. Es erzeugt nur eine schmeichelnde Sofortbräune die aber nur ganz kurz anhält. Ein Vitamin-D-Mangel im Winter erzeugt beim Kinde Rachitis, beim Erwachsenen Osteoporose. Schon 1925 wurde die UV-B-Lichttherapie für die Heilung der Rachitis eingesetzt. Eine massvolle tägliche Besonnung in den Sommermonaten erzeugt genügend Vitamin-D, um die Speicher der Leber soweit aufzufüllen, dass deren Vorrat für mehrere Wintermonate ausreicht. Inzwischen sind viele weitere Gesundheitsschützende Wirkungen von Vitamin-D

4 4 wissenschaftlich anerkannt: der Schutz vor Krebs (Brust-,Prostata-,Eierstock-und Darmkrebs). Die Schutzwirkung gegen Autoimmunkrankheiten, gegen rheumatoide Arthritis und gegen die multiple Sklerose. Vitamin D hat eine blutdrucksenkende Wirkung. Atopische Ekzeme (Neurodermitis) und Psoriasis werden durch UV-B-Licht und Vitamin D verbessert, so auch die Fliesseigenschaften des Blutes, was dazu beitragen kann, Thrombose und Embolien zu verhindern. Auch wurde gezeigt, dass das Vitamin-D für die Leistungsfähigkeit der Muskeln und die gesamte körperliche Leistungsfähigkeit von grosser Bedeutung ist. Es lohnt sich also, die grosse Bedeutung des Sonnenlichtes für die Gesundheit neu zu entdecken. Am besten ist es, die Sommermonate für sinnvolle Sonnenbäder zu benutzen. Dies kann bei geschütztem Kopf auch über den Mittag geschehen. Der sinnvolle Einsatz von Sonnenschutzcreme Dabei sollen Sonnenschutzcremen nie am Anfang des Sonnenbades aufgetragen werden, denn schon ab Schutzfaktor 6 filtern sie das UV-B-Licht vollständig aus und damit die ganze Wirkung für Ihre Gesundheit. Nehmen Sie immer einen kristallinen Sonnenschutz mit Faktor 20 mit an den Strand. Nur kristalline Präparate schützen Sie sofort nach dem Auftragen vor dem Sonnenbrand, den zu vermeiden es in jedem Falle gilt, denn nur er ist für späteren Hautkrebs verantwortlich. Personen mit heller Haut und hellen Haaren sollten ihn konsequent nach längstens 20 Minuten auftragen. Personen mit mittlerem Teint und braunen Haaren nach 30 Minuten. Dunkelhaarige Menschen mit von Natur aus bräunlichem Teint dürfen ungeschützt die Sonne 40 Minuten einwirken lassen. Nach Auftragen des kristallinen UV-Blockers dürfen Sie ruhig längere Zeit an der Sonne verbringen, sofern Sie viel trinken, sich bewegen und den Kopf gut vor der Sonne schützen. Wenn Sie diese Regeln strikte beachten, so dürfen Sie das Sonnenlicht ausgiebig und ohne jede Furcht geniessen. Es lohnt sich, die positiven Wirkungen der Sonne für Ihre Gesundheit gekonnt zu nutzen.

5 5 Dieser Artikel wurde verfasst von Dr. med. Andres Bircher Mediziner und Facharzt, Dozent, Autor Wissenschaftliche Naturheilkunde Gründer und Präsident der Stiftung Maximilian Bircher Stiftungsrat der Stiftung BIRCHER-BENNER Leiter des Medizinischen Zentrums BIRCHER-BENNER Braunwald Enkel von Dr. med. Maximilian Bircher-Benner, Pionier der wissenschaftlichen Naturheilkunde ( )» Homepage Dr. med. Andres Bircher

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