Bericht über das Geschäftsjahr Gegründet Beamten-Wohnungs-Verein Frankfurt am Main eg

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1 Bericht über das Geschäftsjahr 2014 Gegründet 1899 Beamten-Wohnungs-Verein Frankfurt am Main eg

2 Beamten-Wohnungs-Verein Frankfurt am Main eg Bornheimer Landwehr 75 Telefon: (069) Telefax: (069) Internet: 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Firma und Zweck der Genossenschaft 4 Überblick 5 Organe der Genossenschaft 6 Lagebericht - allgemeiner Lagebericht 7 - Bericht zur Hausbewirtschaftung 9 - Bericht zur Instandhaltung und Modernisierung 12 - Vermögens- und Kapitalstruktur 14 - Finanzlage 15 - Ertragslage 17 - Rentabilität, Verwendung des Jahresüberschusses 17 - Mitgliederentwicklung 17 - Personal und Organisation 18 - Finanzinstrumente 18 - Nachtragsbericht 19 - Chancen und Risiken, Ausblick 19 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung 24 vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 Anhang 25 Bericht des Aufsichtsrates

4 FIRMA UND ZWECK DER GENOSSENSCHAFT Beamten-Wohnungs-Verein Frankfurt am Main eg, gegründet am 18. März 1899, eingetragen im Genossenschaftsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter der Nr.: 629 Der Beamten-Wohnungs-Verein betätigt sich seit seiner Gründung nach gemeinnützigen Grundsätzen. Das Unternehmensziel ist in 2 Absatz 1 der Satzung definiert: Zweck der Genossenschaft ist die Förderung ihrer Mitglieder vorrangig durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung (Gemeinnütziger Zweck). Die Genossenschaft besteht aus ihren Mitgliedern; sie sind Eigentümer des Unternehmens. Sie füllen die Inhalte des genossenschaftlichen Denkens und Handelns aus: SELBSTHILFE SELBSTBESTIMMUNG SELBSTVERANTWORTUNG SELBSTVERWALTUNG Die Genossenschaft ist auch ein Wirtschaftsunternehmen. Erwirtschaftete Überschüsse dienen der finanziellen Stärkung des Unternehmens und werden in die Substanz zum Wohl der Mitglieder zurückgeführt. Die Wohnungen befinden sich im Bestand der Genossenschaft und sind daher den Risiken des Immobilienmarktes dauerhaft entzogen. Die Zahlung des Geschäftsguthabens, des Nutzungsentgeltes und der Betriebskosten sind Voraussetzung für die Erfüllung der Unternehmensziele der Genossenschaft. 4 4

5 ÜBERBLICK Mitglieder davon bis 18 Jahre davon zwischen 65 und 75 Jahre davon über 75 Jahre Durchschnittsalter Geschäftsanteile (Anzahl) Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder (Mio ) 6,1 6,1 6,1 6,2 je Mitglied ( /Mitglied) Bestand Wohnungen Wohnfläche m² Mitarbeiter Auszubildende Bilanzsumme (Mio ) 48,7 49,7 50,7 54,2 Eigenkapital (Mio ) 18,2 19,2 20,1 20,9 Eigenkapital (%) 37,3 38,6 39,7 38,5 Fremdkapital (Mio ) *) 27,1 26,8 26,9 29,5 Fremdkapital (%) 55,7 54,0 52,9 54,4 Je Mitglied ( ) Nutzungsgebühr (netto, kalt) Wohnungen ( /m², Monat) 5,25 5,38 5,49 5,61 gesamt (Mio /Jahr) 6,06 6,30 6,34 6,53 Modernisierungs- und Instandhaltungsanteil an Nutzungsgebühr (%) ,3 Zinsanteil an Nutzungsgebühr (%) 17,6 15,4 15,0 13,8 Tilgungsanteil an Nutzungsgebühr (%) 12,0 10,7 13,7 13,2 Fluktuationsrate (%) 6,43 6,65 5,63 5,75 *) Die Kennzahl bezieht sich nur auf die Bilanzpositionen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern. 5 5

6 ORGANE DER GENOSSENSCHAFT Aufsichtsrat Peter Köhler Oberstaatsanwalt a. D. Vorsitzender gewählt bis 2016 Edgar Dingeldein Dipl. Ing. Claudina Feijoo Lopez Kauffrau Stellvertretender Vorsitzender, Bauausschuss Prüfungsausschuss stellvertretende Schriftführerin gewählt bis 2017 ab gewählt bis 2014 Ulrike Guck Sozialfachwirtin Prüfungsausschuss stellvertretende Schriftführerin gewählt bis 2017 ab Astrid Romey Dipl. Ing. Bauausschuss gewählt bis 2016 Dietger Blähr Technischer Angestellter i. R. Schriftführer, Bauausschuss gewählt bis 2015 Bertram Elsner Rechtsanwalt Bauausschuss stellvertretender Vorsitzender gewählt bis 2014 Kai Schumacher Dipl. Betriebswirt Prüfungsausschuss gewählt bis 2015 Vorstand Martin Neckel bestellt bis 2017 Matthias Henties bestellt bis

7 LAGEBERICHT ZUM WIRTSCHAFTSJAHR 2014 LAGEBERICHT ZUM WIRTSCHAFTSJAHR 2014 LAGEBERICHT ZUM WIRTSCHAFTSJAHR 2014 Gesamtwirtschaftliche Lage Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt Gesamtwirtschaftliche Lage Die als deutsche stabil Wirtschaft erwiesen: hat Um sich im 1,5 Jahresdurchschnitt % war das 2014 preisbereinigte insgesamt Gesamtwirtschaftliche Lage Die als deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt Bruttoinlandsprodukt stabil erwiesen: (BIP) Um höher 1,5 als % im Vorjahr war das und lag preisbereinigte damit über als Bruttoinlandsprodukt stabil erwiesen: Um 1,5 % war das preisbereinigte dem Durchschnitt der (BIP) letzten höher zehn Jahre als im von Vorjahr 1,2 %. und lag damit über Bruttoinlandsprodukt dem Durchschnitt der (BIP) letzten höher zehn Jahre als im von Vorjahr 1,2 %. und lag damit über Die konjunkturelle Lage hat sich nach dem schwungvollen dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 %. Die Jahresauftakt konjunkturelle und der Lage folgenden hat sich Schwächephase nach dem im schwungvollen vergangenen Die Jahresauftakt konjunkturelle Lage hat sich nach dem schwungvollen Sommer zum Jahresende und der folgenden 2014 stabilisiert. Schwächephase im vergangenen Jahresauftakt Sommer zum Jahresende und der folgenden 2014 stabilisiert. Schwächephase im vergangenen Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts war der Konsum Sommer zum Jahresende 2014 stabilisiert. Auf wichtigster der Verwendungsseite Wachstumsmotor des der Bruttoinlandsprodukts deutschen Wirtschaft: war Die der privaten Konsum Auf wichtigster der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts war der Konsum Konsumausgaben Wachstumsmotor stiegen preisbereinigt der deutschen um 1,1 Wirtschaft: %, die des Die Staates privaten um wichtigster Konsumausgaben Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft: Die privaten 1,0 %. Auch die stiegen Investitionen preisbereinigt legten um zu: 1,1 Im %, Inland die des investierten Staates um Konsumausgaben 1,0 stiegen preisbereinigt um 1,1 %, die des Staates um Unternehmen %. Auch und die Staat Investitionen zusammen legten 3,7 % zu: mehr Im in Inland Ausrüstungen investierten als 1,0 Unternehmen %. Auch die Investitionen legten zu: Im Inland investierten ein Jahr zuvor. und Die Staat preisbereinigten zusammen Bauinvestitionen 3,7 % mehr in erzielten Ausrüstungen ebenfalls als Unternehmen und Staat zusammen 3,7 % mehr in Ausrüstungen als ein Jahr kräftiges zuvor. Plus Die von preisbereinigten 3,4 %. Die sonstigen Bauinvestitionen Anlagen erzielten lagen um ebenfalls 1,2 % ein Jahr zuvor. Die preisbereinigten Bauinvestitionen erzielten ebenfalls über kräftiges dem Vorjahresniveau. Plus von 3,4 %. Die sonstigen Anlagen lagen um 1,2 % ein über kräftiges dem Vorjahresniveau. Plus von 3,4 %. Die sonstigen Anlagen lagen um 1,2 % Der deutsche Außenhandel gewann im Jahresdurchschnitt 2014 trotz über dem Vorjahresniveau. Der eines deutsche weiterhin Außenhandel schwierigen gewann außenwirtschaftlichen im Jahresdurchschnitt Umfelds 2014 etwas trotz an Der eines deutsche Außenhandel gewann im Jahresdurchschnitt 2014 trotz Dynamik: weiterhin Deutschland schwierigen exportierte außenwirtschaftlichen preisbereinigt 3,7 Umfelds % mehr etwas Waren an eines Dynamik: weiterhin Deutschland schwierigen exportierte außenwirtschaftlichen preisbereinigt 3,7 Umfelds % mehr etwas Waren an und Dienstleistungen als im Jahr Die Importe legten aber fast Dynamik: und Dienstleistungen Deutschland als exportierte im Jahr preisbereinigt Die Importe 3,7 % legten mehr aber Waren genauso stark zu (+ 3,3 %). Die Differenz zwischen Exporten und fast und genauso Dienstleistungen stark zu (+ als 3,3 im %). Jahr Die Differenz Die Importe zwischen legten Exporten aber und fast Importen der Außenbeitrag leistete dadurch einen vergleichsweise genauso Importen stark der zu Außenbeitrag (+ 3,3 %). Die leistete Differenz dadurch zwischen einen vergleichsweise Exporten und geringen Beitrag von + 0,4 Prozentpunkten zum BIP-Wachstum Importen geringen Beitrag der Außenbeitrag von + 0,4 Prozentpunkten leistete dadurch zum BIP-Wachstum einen vergleichsweise geringen Beitrag von + 0,4 Prozentpunkten zum BIP-Wachstum Die Zahl der Erwerbstätigen ist in 2014 leicht angestiegen, im Die Dezember Zahl der 2014 Erwerbstätigen waren ist Personen in 2014 mehr leicht beschäftigt angestiegen, als im Die Zahl der 2014 Erwerbstätigen waren ist Personen in 2014 mehr leicht beschäftigt angestiegen, als Dezember des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote betrug im Dezember im Dezember des 2014 Vorjahres. waren Die Arbeitslosenquote Personen mehr betrug beschäftigt im Dezember als im ,4 %, im 6,7 %. Für 2015 gehen die Prognosen von Dezember ,4 %, des im Vorjahres. 6,7 Die %. Arbeitslosenquote Für 2015 gehen betrug die Prognosen im Dezember einer Arbeitslosenquote von 6,8 % aus. von 2014 einer Arbeitslosenquote 6,4 %, im Vorjahr von 6,76,8 %.% Für aus gehen die Prognosen von einer Arbeitslosenquote von 6,8 % aus. Die Zinsentwicklung zwischen Ende 2013 und Ende 2014 war durchweg Die negativ. Zinsentwicklung In allen Fristigkeitsbereichen zwischen Ende 2013 und gingen Ende die 2014 Effektivzinssätze war durchweg Die negativ. Zinsentwicklung In allen Fristigkeitsbereichen zwischen Ende 2013 und gingen Ende die 2014 Effektivzinssätze war durchweg zurück. Die von der deutschen Bundesbank veröffentlichten negativ. zurück. In Die allen von Fristigkeitsbereichen der deutschen Bundesbank gingen die Effektivzinssätze Effektivzinssätze für Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften veröffentlichten zurück. Effektivzinssätze Die von für Kredite der deutschen an nichtfinanzielle Bundesbank Kapitalgesellschaften veröffentlichten (Neugeschäft) lagen bei unter einjähriger Laufzeit und einem Volumen Effektivzinssätze (Neugeschäft) lagen für bei Kredite unter an einjähriger nichtfinanzielle Laufzeit Kapitalgesellschaften von mehr als 1 Mio. am Jahresanfang bei 1,86 %, und am einem Jahresende Volumen bei (Neugeschäft) von mehr als 1 lagen Mio. bei am unter Jahresanfang einjähriger bei Laufzeit 1,86 %, und am einem Jahresende Volumen bei von mehr als 1 Mio. am Jahresanfang bei 1,86 %, am Jahresende bei

8 1,52 %; für langfristige Kreditmittel (länger als fünf Jahre) bei gleichem Volumen am Jahresanfang bei 2,75 % und am Jahresende bei 2,02 %. Lage der Bau- und Wohnungswirtschaft Im Wirtschaftsjahr 2014 wurden bis November Baugenehmigungen für Wohnungen (einschließlich Bestandswohnungen) erteilt. Das waren 5,3 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Ausweislich der GdW-Jahresstatistik betrugen die Nettokaltmieten im Bundesdurchschnitt im Berichtsjahr ,15 /m² (+2,1 %), in den alten Bundesländern 5,41 /m² (+2,5 %) und 4,85 /m² (+1,9 %) in den neuen Bundesländern. Die Metropolregion Frankfurt am Main hat über einen langen Zeitraum hinweg ein überdurchschnittliches Wachstum zu verzeichnen. Die Erwerbsquote der Region ist anhaltend hoch, das durchschnittliche Realeinkommen der Haushalte ist stetig gestiegen. Aufgrund des demografischen Wandels hat die Bevölkerungszahl in Frankfurt zunächst noch leicht zugenommen. Die Nachfrage nach Wohnraum ist auf dem Wohnungsmarkt daher anhaltend hoch. Die Kauf- und Mietpreise in den Gründerzeitvierteln der Kernstädte werden in den kommenden Jahren weiter ansteigen, und es ist mit einer weiterhin steigenden Nachfrage zu rechnen. Auch Personen, die bisher die Stadtregion gemieden haben, lenken ihr Interesse nun verstärkt in die Stadtzentren. Das trifft sowohl für junge Familien als auch für ältere Menschen zu, die ein gleichermaßen ausreichendes Maß an kultureller und sozialer Infrastruktur suchen. Im Durchschnitt werden Grundstücke für Wohnbauten in Frankfurt am Main für 790,00 /m² gehandelt, wobei in guten Lagen bereits über 1.200,00 /m² bezahlt werden. Die durchschnittliche Kaltmiete in Frankfurt beträgt 11,70 /m² Wfl./mtl. Die Mietpreisentwicklung beträgt somit 2 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Beamten-Wohnungs- Verein eg verzeichnet ebenfalls eine sehr gute Wohnungs- und Mitgliedschaftsnachfrage. Es bestehen keine vermietungsbedingten Leerstände. Die Bautätigkeit wird jedoch aufgrund der hohen Baulandpreise eher stagnieren. 8 8

9 Lage der Genossenschaft Hausbewirtschaftung Das Portfolio des BWV bestand am Ende des Geschäftsjahres 2014 aus Wohnungen, 14 gewerblichen Einheiten, 109 Garagen und 293 Kfz-Abstellplätzen. Im Geschäftsjahr 2014 erfolgte der wirtschaftliche Zugang von 8 Wohnungen und 8 KfZ-Abstellplätzen aus dem Ankauf des Gebäudes Wehrstr. 23. freifinanziert preisgebunden Insgesamt Wohnungen (97 %) 46 (3 %) Häuser Gewerbe Kfz-Stellpl Garagen Am endete für die im nördlichen Stadtteil Frankfurts gelegene Liegenschaft Kalbacher Hauptstr und für die Wohnanlage in Frankfurt-Bockenheim, Homburger Str. 13, die Nachwirkungsfrist nach der Rückzahlung der öffentlichen Förderungsmittel und somit die Mietpreis- und Belegungsbindung. Seit werden diese insgesamt 61 Wohnungen ohne Beschränkungen durch die Bewilligungsstelle an wohnungssuchende Mitglieder vergeben. Die BWV-Mietpreispolitik gewährleistet einen moderaten Anstieg der Nutzungsgebühr. Auch wenn am regionalen Markt insgesamt kleine Singlewohnungen stark nachgefragt sind, besteht gleichwohl ein Bedarf an Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen in einem Preissegment für mittlere Einkommen. Diese Nachfrage spiegelt sich auch innerhalb der Mitgliedschaft des BWV wider. Der Wohnungsbestand des BWV, der hauptsächlich in zentralen Stadtteilen in Frankfurt am Main gelegen ist, kann dieser Nachfrage gerecht werden. 9 9

10 Im Geschäftsjahr 2014 wurden 79 Nutzungsverhältnisse beendet; das entspricht 5,75 % (2013: 5,63 %) des Bestandes. Hiervon wurden 33 % der Dauernutzungsverhältnisse aus Gründen des Alters beendet. Durch eine zielgerichtete Vergabestrategie und gegebenenfalls erforderliche bauliche Veränderungen unterstützt der BWV seine Mitglieder dabei, so lange wie möglich in ihren vertrauten Lebensräumen zu verbleiben. Die Fluktuationsquote ist vor diesem Hintergrund nicht als kritisch zu bewerten, zumal die Genossenschaft keine Leerstände, die nicht modernisierungsbedingt entstehen, zu verzeichnen hat

11 Fluktuationsstatistik Mitglied verstorben altersbedingter Umzug 4 14 Umzug innerhalb des BWV wegen: Wohnungsgröße technischer Ausstattung, Grundriss 1 0 Wohnumfeld, Infrastruktur 1 3 gesundheitliche, altersbedingte Gründe 0 3 Umzug vom BWV wegen: - Wohnungsgröße aus beruflichen Gründen Wohnumfeld, Infrastruktur Eigentumserwerb 6 1 Keine Angabe zu den Gründen 0 2 Zwangsräumung 0 3 Kündigung durch BWV 0 4 Kündigungen/Neuvergabe nach Wohnungsgrößen 1-1 ½ -Zimmer-Wohnung Zimmer-Wohnung Zimmer-Wohnung Zimmer-Wohnung und größer Im Gesamtdurchschnitt lag das Nutzungsentgelt der Genossenschaftswohnungen zum Ende des Geschäftsjahres bei 5,61 /m² netto, kalt - und damit weiterhin unter den Werten des Frankfurter Mietspiegels

12 Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung sind auf ,94 (2013: ,78 ) angestiegen. Die Sollmieten kalt haben sich um ,85 auf ,36 (2013: ,51 ) erhöht. Erlösschmälerungen ergaben sich hauptsächlich modernisierungsbedingt durch Einzelmodernisierungen nach Mieterwechsel. Modernisierung und Instandhaltung Bei den Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen wurde das Konzept der Standardverbesserungen im energetischen Bereich weiter fortgesetzt, um einerseits den ökologischen Anforderungen gerecht zu werden und andererseits die Vermietbarkeit des Bestandes langfristig zu sichern. Die Modernisierung der Gebäude Waitzstr. 2-12, Dahlmannstr. 41, Geibelstr. 1 mit insgesamt 85 Wohnungen wurde fertiggestellt. In der zweiten Jahreshälfte wurde mit der Sanierung der Liegenschaft Falltorstr. 18a begonnen. Dabei wurde im Erdgeschoss des Bestandsgebäudes ein Gemeinschaftsraum angebaut, der für gemeinsame Aktivitäten der Bewohner und Mitglieder, teilweise organisiert durch die AWO, und gelegentliche Veranstaltungen der Genossenschaft genutzt werden kann. Außerdem werden durch Aufstockung eines Nichtvollgeschosses sieben neue Wohnungen mit großzügigen Terrassen entstehen. Der Ausbau der Wohnungen wird in der ersten Jahreshälfte 2015 fertiggestellt, die Wohnungen werden voraussichtlich im Juni bezogen. Es wurde ein vollständig neuer Aufzug eingebaut. Das Gebäude erhielt auf der Giebelseite einen teilweisen Vollwärmeschutz und die Treppenhäuser und Flure wurden in hellen, modernen Farben angelegt. Die Beleuchtung innerhalb des Gebäudes wurde optimiert. Das Leitungssystem wurde modernisiert und eine zusätzliche Heizungsanlage installiert, dadurch wird die Gefahr der Legionellenbildung vermindert. Im nächsten Geschäftsjahr wird eine neue Haustür- und Briefkastenanlage errichtet, die Außenanlagen werden umfänglich gestaltet und neu angelegt. In diesem Zusammenhang erhält auch der 12 12

13 2.243 T (2013: T ). Insgesamt wurden im Geschäftsjahr für Die Aufwendungen für die Instandhaltung und Instandsetzung betragen Gemeinschaftsraum eine großzügige Terrasse. Der Zugang zu der Summe: Gemeinschaftsraum eine großzügige Terrasse. Der Zugang zu der Gemeinschaftsraum gesamten Wohnanlage eine wird großzügige durch eine Terrasse. neue Der Toranlage Zugang sicherer Gemeinschaftsraum gesamten Wohnanlage eine wird großzügige durch eine Terrasse. neue Der Toranlage Zugang sicherer zu der Instandhaltung zu der 4. Laufende gesamten gestaltet. gesamten gestaltet. Wohnanlage wird durch eine neue Toranlage sicherer Einzelmodernisierungen Wohnanlage wird durch eine neue Toranlage 3. sicherer gestaltet. Im Rahmen geplanten Instandhaltung wurden die Wohnungen in gestaltet. Im Rahmen der geplanten Instandhaltung wurden die Wohnungen in Treppenhaussanierungen Im Frankfurt-Sachsenhausen, Rahmen der geplanten Letzter Instandhaltung Hasenpfad wurden 3-7a, die mit Wohnungen Heizungen in Im Frankfurt-Sachsenhausen, Rahmen der geplanten Letzter Instandhaltung Hasenpfad wurden 3-7a, die mit Wohnungen Heizungen in Aufzugsanlagen Frankfurt-Sachsenhausen, moderner Brennwerttechnik Letzter zur Hasenpfad Versorgung 3-7a, mit mit Heizungen und Frankfurt-Sachsenhausen, moderner Brennwerttechnik Letzter zur Hasenpfad Versorgung 3-7a, mit mit Heizungen und in Landgrafenstr. Gebäudesanierung in moderner Warmwasser Brennwerttechnik ausgerüstet. Erstmals zur erfolgte Versorgung die Leitungsführung mit Heizung mittels moderner Warmwasser Brennwerttechnik ausgerüstet. Erstmals zur erfolgte Versorgung die Leitungsführung mit Heizung mittels und und Heizungssanierung Warmwasser Schächte an der ausgerüstet. Außenwand Erstmals der Gebäude. erfolgte die Durch Leitungsführung diese Lösung mittels wurde Warmwasser Schächte der ausgerüstet. Außenwand Erstmals der Gebäude. erfolgte die Durch Leitungsführung diese Lösung mittels wurde Instandsetzung 2. Schächte der modernisierungsbedingte an Außenwand der Instandhaltungsaufwand Gebäude. Durch diese innerhalb Lösung wurde der Schächte der modernisierungsbedingte Außenwand der Instandhaltungsaufwand Gebäude. Durch diese innerhalb Lösung wurde der Falltorstr. der 16 einzelnen modernisierungsbedingte Wohnungen erheblich Instandhaltungsaufwand reduziert innerhalb (DG-Ausbau) der der einzelnen modernisierungsbedingte Wohnungen erheblich Instandhaltungsaufwand reduziert. innerhalb der einzelnen Wohnungen Falltorstr. erheblich 18a reduziert einzelnen Wohnungen erheblich reduziert. In der Liegenschaft Kalbacher Waitzstr./Geibelstr./Dahlmannstr. Hauptstraße wurde mit der In der Liegenschaft Kalbacher Hauptstraße wurde mit der Neubaumaßnahmen: In Heizungssanierung der Liegenschaft begonnen. Kalbacher Darüber Hauptstraße hinaus wurde 1. wurde die Liegenschaft Modernisierung mit und der In Heizungssanierung Liegenschaft begonnen. Kalbacher Darüber Hauptstraße hinaus wurde wurde die Liegenschaft mit der Heizungssanierung Landgrafenstr. 31 begonnen. saniert. Im Darüber Keller hinaus des Gebäudes wurde die wurde Liegenschaft eine Heizungssanierung Landgrafenstr. 31 begonnen. saniert. Im Darüber Keller hinaus des Gebäudes wurde die wurde Liegenschaft eine Landgrafenstr. Heizungsanlage 31 in moderner saniert. Brennwerttechnik Im Keller des Gebäudes für die Versorgung wurde eine mit Landgrafenstr. Heizungsanlage 31 in moderner saniert. Brennwerttechnik Im Keller des Gebäudes für die Versorgung wurde eine mit auswirken. Heizungsanlage und Warmwasser in moderner installiert. Brennwerttechnik Die Fassade für die wurde Versorgung saniert und mit Heizungsanlage T und Warmwasser (2013: in moderner installiert Brennwerttechnik Die Fassade T ) für die aufgewendet, wurde die Versorgung sich saniert bestandserhöhend und mit Heizung erhielt einen und stilgerechten Warmwasser Anstrich, installiert. ebenso Die das Fassade Treppenhaus. wurde saniert und Heizung und Warmwasser installiert. Die Fassade Insgesamt wurde wurden saniert für und Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen erhielt einen stilgerechten Anstrich, ebenso das Treppenhaus. erhielt einen stilgerechten Anstrich, ebenso das Treppenhaus. erhielt einen stilgerechten Anstrich, ebenso das Treppenhaus. Insgesamt wurden für Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen Insgesamt wurden für Neubau- und erhielt einen stilgerechten Anstrich, ebenso das Treppenhaus. Modernisierungsmaßnahmen Insgesamt T (2013: wurden für T ) Neubau- aufgewendet, und Modernisierungsmaßnahmen die sich bestandserhöhend Insgesamt T (2013: wurden für T ) Neubau- aufgewendet, und Modernisierungsmaßnahmen Heizung und Warmwasser installiert. Die Fassade wurde saniert und die sich bestandserhöhend auswirken. T (2013: T ) aufgewendet, die sich bestandserhöhend die Versorgung mit auswirken. T (2013: T ) aufgewendet, die sich bestandserhöhend Heizungsanlage in moderner Brennwerttechnik für auswirken. eine auswirken. Landgrafenstr. 31 saniert. Im Keller des Gebäudes wurde 1. Modernisierung und Neubaumaßnahmen: 1. begonnen. Darüber hinaus wurde die Liegenschaft Heizungssanierung Modernisierung und Neubaumaßnahmen: Hauptstraße wurde mit der 1. Waitzstr./Geibelstr./Dahlmannstr. Modernisierung und Neubaumaßnahmen: In Liegenschaft Kalbacher 1. Waitzstr./Geibelstr./Dahlmannstr. Modernisierung und Neubaumaßnahmen: Waitzstr./Geibelstr./Dahlmannstr. Falltorstr. 18a Waitzstr./Geibelstr./Dahlmannstr. Falltorstr. 18a reduziert. erheblich Wohnungen einzelnen Falltorstr. 18a 16 (DG-Ausbau) Falltorstr. 18a 16 (DG-Ausbau) Instandhaltungsaufwand modernisierungsbedingte der 2. Falltorstr. Instandsetzung 16 (DG-Ausbau) der innerhalb 2. Falltorstr. Instandsetzung 16 (DG-Ausbau) wurde 2. Lösung Heizungssanierung diese Instandsetzung Durch Gebäude. der Außenwand der Schächte Heizungssanierung Instandsetzung Leitungsführung die erfolgte Erstmals ausgerüstet. Warmwasser Gebäudesanierung mittels Heizungssanierung Landgrafenstr Gebäudesanierung Heizungssanierung Landgrafenstr Versorgung zur Brennwerttechnik moderner und Heizung mit Gebäudesanierung Aufzugsanlagen Landgrafenstr Gebäudesanierung Aufzugsanlagen Landgrafenstr in Heizungen mit 3-7a, Hasenpfad Letzter Frankfurt-Sachsenhausen, Treppenhaussanierungen Aufzugsanlagen Treppenhaussanierungen Aufzugsanlagen in Wohnungen die wurden Instandhaltung geplanten Rahmen Im 3. Treppenhaussanierungen Einzelmodernisierungen Treppenhaussanierungen Einzelmodernisierungen gestaltet Einzelmodernisierungen Laufende Instandhaltung Einzelmodernisierungen Laufende Instandhaltung sicherer Toranlage neue eine durch wird Wohnanlage gesamten 4. Summe: Laufende Instandhaltung Gemeinschaftsraum 4. Summe: Laufende Instandhaltung der zu Zugang Der Terrasse. großzügige eine Summe: Summe: Die Aufwendungen für die Instandhaltung und Instandsetzung betragen Die Aufwendungen für die Instandhaltung und Instandsetzung betragen Die Aufwendungen T (2013: für die T ). Instandhaltung Insgesamt wurden und Instandsetzung im Geschäftsjahr betragen für Die Aufwendungen T (2013: für die T ). Instandhaltung Insgesamt wurden und Instandsetzung im Geschäftsjahr betragen für T (2013: T ). Insgesamt wurden im Geschäftsjahr für T (2013: T ). Insgesamt wurden im Geschäftsjahr für

14 Modernisierung, Neubaumaßnahmen, Instandsetzung und Instandhaltung Modernisierung, T (2013: Neubaumaßnahmen, Modernisierung, Neubaumaßnahmen, T ) aufgewendet. Instandsetzung und Instandhaltung T (2013: T ) aufgewendet. Instandsetzung und Instandhaltung T (2013: T ) aufgewendet. Im Geschäftsjahr 2015 sind für Neubau-, Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen Im Geschäftsjahr 2015 Im Geschäftsjahr 2015 voraussichtlich sind für Neubau-, sind für Neubau-, insgesamt Modernisierungs- Modernisierungs T geplant, und Instandhaltungsmaßnahmen und zu voraussichtlich und Instandhaltungsmaßnahmen Eigenmitteln die mit voraussichtlich einem Teil mit insgesamt insgesamt zinssubventionierten T geplant, T geplant, Fremdmitteln die mit die mit Eigenmitteln der Eigenmitteln Kreditanstalt und und für zu zu Wiederaufbau einem Teil mit einem Teil mit finanziert zinssubventionierten zinssubventionierten werden. Fremdmitteln Fremdmitteln der Kreditanstalt für Wiederaufbau finanziert werden. der Kreditanstalt für Wiederaufbau finanziert werden. Vermögens- und Vermögens- Kapitalstruktur Vermögens- und und Kapitalstruktur Kapitalstruktur Die Vermögensentwicklung der Genossenschaft ist geprägt durch den Die Wertzuwachs Die Vermögensentwicklung Vermögensentwicklung aus dem Ankauf der Genossenschaft der Genossenschaft des Gebäudes ist ist Wehrstr. geprägt geprägt 23 durch durch und den den Wertzuwachs substanzwerterhöhenden Wertzuwachs aus dem Ankauf aus dem Ankauf Modernisierungen des Gebäudes des Gebäudes im Bestand. Wehrstr. Wehrstr. Insgesamt 23 und den 23 und den hat substanzwerterhöhenden sich substanzwerterhöhenden das Anlagevermögen Modernisierungen Modernisierungen um im im Bestand. Bestand. ( 6,24 %) Insgesamt Insgesamt erhöht. Die hat hat sich Modernisierungsmaßnahmen sich das Anlagevermögen das Anlagevermögen sind um um teilweise mit Fremdkapital ( 6,24 %) erhöht. 6,24 %) erhöht. finanziert. Die Die Modernisierungsmaßnahmen sind teilweise mit Fremdkapital finanziert. Modernisierungsmaßnahmen sind teilweise mit Fremdkapital finanziert. Vermögens Struktur Vermögens Vermögens Struktur Struktur % % Anlagevermögen: % 91, % 90,6 Anlagevermögen: Anlagevermögen: Umlaufvermögen: ,2 91,2 8, ,6 90,6 9,4 Umlaufvermögen: Umlaufvermögen: Gesamtvermögen: , , , ,4 Gesamtvermögen: Gesamtvermögen: Fremdmittel inkl. Rückstg , ,5 100 Fremdmittel inkl. Rückstg. Fremdmittel Reinvermögen inkl. Rückstg ,3 39,7 60, ,5 38,5 61,5 Reinvermögen Reinvermögen RV Jahresanfang ,7 39, ,5 38,5 RV Jahresanfang RV-Zuwachs Jahresanfang RV-Zuwachs RV-Zuwachs

15 Kapitalstruktur % % Geschäftsguthaben: , ,7 Rücklagen: , ,8 Bilanzgewinn/-verlust: 0 0 Eigenkapital: , ,5 Rückstellungen: , ,1 Verbindlichkeiten: , ,4 Gesamtkapital Das Eigenkapital hat sich um erhöht. Die Eigenkapitalquote beträgt 38,5 % (im Vorjahr 39,7 %). Die Verbindlichkeiten haben sich um T auf T erhöht. Finanzlage Für Investitionen im Anlagevermögen wurden im Geschäftsjahr Fremdmittel über T ausbezahlt. Die Entschuldung wurde mit der planmäßigen Tilgung von fortgesetzt. Zusätzliche Kreditlinien stehen zur Verfügung. Die Zahlungsfähigkeit war zu jeder Zeit gegeben

16 Die Mittelherkunft und die Mittelverwendung ergeben sich aus der folgenden Kapitalflussrechnung nach DRS 2: 2013 T 2014 T Jahres-Cashflow 2.499, ,1 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit nach Tilgungen 1.373, ,9 Cashflow aus Investitionstätigkeit , ,0 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 1.060, ,1 Veränderung des Finanzmittelfonds -15,9 686,0 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 2.054, ,1 Finanzmittelfonds am Ende der Periode 2.038, ,1 Die Mittelzuflüsse aus der laufenden Geschäftstätigkeit nach Tilgungen von 1.692,9 T und aus der Finanzierungstätigkeit von 3.520,1 T überstiegen im Geschäftsjahr 2014 den Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit von 4.527,0 T, so dass sich der Finanzmittelbestand um 686,0 T auf 2.724,1 T zum erhöhte

17 Ertragslage Ertragslage Ertragslage Ertragslage Der im Geschäftsjahr 2014 erzielte Jahresabschluss setzt sich im Der im Geschäftsjahr 2014 erzielte Jahresabschluss setzt sich im Der Vergleich im Geschäftsjahr 2014 erzielte Jahresabschluss setzt sich im Vergleich Der im Geschäftsjahr zum Vorjahr wie zum Vorjahr wie 2014 folgt folgt erzielte zusammen: zusammen: Jahresüberschuss setzt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt zusammen: Vergleich zum Vorjahr wie folgt zusammen: 2013 T 2014 T 2013 T 2014 T 2013 T 2014 T Hausbewirtschaftung ,1 T ,0 T Hausbewirtschaftung 698,1 660,0 Hausbewirtschaftung 698,1 660,0 Hausbewirtschaftung Verkauf von bebauten Grundstücken 115,0 698,1 660,0 Verkauf von bebauten Grundstücken 115,0 0,0 Verkauf (Anlagevermögen) von bebauten Grundstücken 115,0 0,0 (Anlagevermögen) Verkauf von bebauten Grundstücken 115,0 0,0 (Anlagevermögen) Finanzergebnis (Anlagevermögen) 8,5 7,8 Finanzergebnis 8,5 7,8 Finanzergebnis 8,5 7,8 Mitgliederbetreuung Finanzergebnis -46,2 8,5-49,2 7,8 Mitgliederbetreuung -46,2-49,2 Mitgliederbetreuung -46,2-49,2 Ordentliches Mitgliederbetreuung Ergebnis 775,4-46,2 618,6-49,2 Ordentliches Ergebnis 775,4 618,6 Ordentliches Ergebnis 775,4 618,6 Sonstiges Ordentliches Ergebnis 118,6 775,4 128,7 618,6 Sonstiges Ergebnis 118,6 128,7 Sonstiges Ergebnis 118,6 128,7 Ergebnis Sonstiges vor Ergebnis Steuern 894,0 118,6 747,3 128,7 Ergebnis vor Steuern 894,0 747,3 Ergebnis vor Steuern 894,0 747,3 Jahresüberschuss Ergebnis vor Steuern 894,0 747,3 Jahresüberschuss 894,0 747,3 Jahresüberschuss 894,0 747,3 Jahresüberschuss 894,0 747,3 Der Jahresüberschuss 2014 ist vor allem auf den Überschuss aus der Der Jahresüberschuss 2014 ist vor allem auf den Überschuss aus der Der Hausbewirtschaftung Jahresüberschuss zurückzuführen ist vor allem auf den Überschuss aus der Hausbewirtschaftung Der Jahresüberschuss zurückzuführen ist vor allem auf den Überschuss aus der Hausbewirtschaftung zurückzuführen. Hausbewirtschaftung zurückzuführen. Rentabilität, Verwendung des Rentabilität, Verwendung des Rentabilität, Jahresüberschusses Verwendung des Jahresüberschusses Rentabilität, Verwendung des Jahresüberschusses Jahresüberschusses Mitgliederentwicklung Mitgliederentwicklung Mitgliederentwicklung Mitgliederentwicklung Es wurde ein Jahresüberschuss von erwirtschaftet; das Es wurde ein Jahresüberschuss von erwirtschaftet; das Es entspricht wurde Jahresüberschuss von erwirtschaftet; das entspricht Es wurde einer einer Eigenkapitalrentabilität Eigenkapitalrentabilität Jahresüberschuss von von von ,6 %. 3,6 %. Der Der erwirtschaftet; BWV wird weiterhin einer Eigenkapitalrentabilität von 3,6 %. Der BWV wird weiter- BWV wird weiterhin entspricht die Überschüsse das entspricht die Überschüsse einer Eigenkapitalrentabilität aus dem Jahresergebnis aus dem Jahresergebnis von 3,6 in in %. den den Der Wohnungsbestand Wohnungsbestand BWV wird weiterhin die Überschüsse um die hin reinvestieren, die Überschüsse aus dem Jahresergebnis in den Wohnungsbestand reinvestieren, um die aus Gebäude Gebäude dem Jahresergebnis und Wohnungen und Wohnungen in den sowohl sowohl Wohnungsbestand energetisch als energetisch als reinvestieren, auch um die Gebäude und Wohnungen sowohl energetisch als auch reinvestieren, substantiell substantiell um modern modern die Gebäude und attraktiv und attraktiv und Wohnungen zu halten. zu halten. sowohl Aus diesen Aus diesen energetisch Gründen Gründen als auch haben substantiell modern und attraktiv zu halten. Aus diesen Gründen haben auch substantiell Aufsichtsrat Aufsichtsrat modern und Vorstand und Vorstand und attraktiv beschlossen, beschlossen, zu halten. den den Aus Jahresüberschuss Jahresüberschuss diesen Gründen haben vollständig Aufsichtsrat und Vorstand beschlossen, den Jahresüberschuss vollständig haben Aufsichtsrat der Ergebnisrücklage der Ergebnisrücklage und Vorstand zuzuführen. zuzuführen. beschlossen, Für das Für das den Geschäftsjahr Geschäftsjahr Jahresüberschuss vollständig wird der Ergebnisrücklage zuzuführen. Für das Geschäftsjahr 2015 wird vollständig ein ein der gegenüber gegenüber Ergebnisrücklage zuzuführen. verminderter verminderter Für Jahresüberschuss Jahresüberschuss das Geschäftsjahr 2015 von von wird voraussichtlich ein gegenüber 2014 verminderter Jahresüberschuss von voraussichtlich wird ein gegenüber 535 T 535 T 2014 erwartet, erwartet, verminderter weil mit weil mit Jahresüberschuss einem Anstieg einem Anstieg von der der voraussichtlich Aufwendungen 535 T erwartet, weil mit einem Anstieg der Aufwendungen voraussichtlich 535 für für T die die erwartet, Hausbewirtschaftung Hausbewirtschaftung weil mit einem gerechnet gerechnet Anstieg wird. wird. der Aufwendungen Insbesondere für die Hausbewirtschaftung gerechnet wird. Insbesondere Aufwendungen für für für die Instandhaltung die Instandhaltung die Hausbewirtschaftung und für Zinsaufwendungen und für Zinsaufwendungen gerechnet wird. sind sind Insbesondere mehr für die Instandhaltung und für Zinsaufwendungen sind mehr Insbesondere Mittel als Mittel als für im Vorjahr im Vorjahr die Instandhaltung eingeplant. eingeplant. und für Zinsaufwendungen sind mehr Mittel als im Vorjahr eingeplant. mehr Mittel als im Vorjahr eingeplant. Die Angebots- und Nachfragesituation auf dem regionalen Wohnungsmarkt Angebots- spiegelt sich und in Nachfragesituation dem steigenden Interesse auf dem an regionalen einer Mitgliedschaft Wohnungs- Die Angebots- und Nachfragesituation auf dem regionalen Wohnungsmarkt Die Angebots- spiegelt sich und in Nachfragesituation dem steigenden Interesse auf dem an regionalen einer Mitgliedschaft Wohnungs- Die markt in der Genossenschaft spiegelt sich in dem wider. steigenden Im Vordergrund Interesse steht an für einer die Mitgliedschaft Bewerber das in markt der Genossenschaft spiegelt sich in dem wider. steigenden Im Vordergrund Interesse steht an für einer die Mitgliedschaft Bewerber das in Bedürfnis der Genossenschaft nach sicherem wider. und Im preisstabilem Vordergrund Wohnraum steht für die in Bewerber gewachsenen das Bedürfnis in der Genossenschaft nach sicherem wider. und Im preisstabilem Vordergrund Wohnraum steht für die in Bewerber gewachsenen das Bedürfnis Quartieren nach und funktionierender sicherem und preisstabilem Nachbarschaft. Wohnraum in gewachsenen Quartieren Bedürfnis nach und funktionierender sicherem und preisstabilem Nachbarschaft. Wohnraum in gewachsenen Quartieren und funktionierender Nachbarschaft. Quartieren und funktionierender Nachbarschaft

18 Zur nachhaltigen Sicherstellung der Versorgung der Mitglieder verfolgt Zur nachhaltigen Sicherstellung der Versorgung der Mitglieder verfolgt Zur der nachhaltigen Vorstand eine Sicherstellung ausgewogene der Mitgliederpolitik Versorgung der mit Mitglieder dem Ziel, verfolgt die der Vorstand eine ausgewogene Mitgliederpolitik mit dem Ziel, die der Anzahl Vorstand der Mitglieder eine ausgewogene stabil zu halten. Mitgliederpolitik Die Mitgliederzahl mit dem ist in Ziel, 2014 die im Anzahl der Mitglieder stabil zu halten. Die Mitgliederzahl ist in 2014 im Anzahl Vergleich der zum Mitglieder Vorjahr stabil leicht zu angestiegen. halten. Die Der Mitgliederzahl BWV wird auch ist in weiterhin 2014 im Vergleich zum Vorjahr leicht angestiegen. Der BWV wird auch weiterhin Vergleich schwerpunktmäßig zum Vorjahr die leicht Zielgruppen angestiegen. ältere Menschen Der BWV wird und auch junge weiterhin Familien schwerpunktmäßig die Zielgruppen ältere Menschen und junge Familien schwerpunktmäßig mit Kindern fördern. die Zielgruppen ältere Menschen und junge Familien mit Kindern fördern. mit Kindern fördern. Am hat der BWV ( : 2.509) Mitglieder. Die Am hat der BWV ( : 2.509) Mitglieder. Die Am Altersgruppe der hat 65- der bis BWV 75-jährigen ( : Mitglieder umfasst 2.509) Mitglieder. 413 Personen Die Altersgruppe der 65- bis 75-jährigen Mitglieder umfasst 413 Personen Altersgruppe (16 %). Die Altersgruppe der 65- bis über 75-jährigen Jahre Mitglieder umfasst umfasst 368 Personen 413 Personen (15 %). (16 %). Die Altersgruppe über 75 Jahre umfasst 368 Personen (15 %). (16 Die %). Altersgruppe Die Altersgruppe bis 18 über Jahre 75 umfasst Jahre umfasst 87 Personen 368 Personen (3 %). Auf (15 %). alle Die Altersgruppe bis 18 Jahre umfasst 87 Personen (3 %). Auf alle Die Mitglieder Altersgruppe bezogen, bis beträgt 18 Jahre das umfasst durchschnittliche 87 Personen Geschäftsguthaben (3 %). Auf alle Mitglieder bezogen, beträgt das durchschnittliche Geschäftsguthaben Mitglieder (2013: bezogen, ) beträgt je Mitglied. das durchschnittliche Geschäftsguthaben (2013: ) je Mitglied (2013: ) je Mitglied. Personal und Organisation Personal und Organisation Personal und Organisation Finanzinstrumente Finanzinstrumente Finanzinstrumente Die erfolgreiche Erfüllung wohnungswirtschaftlicher Aufgaben und Ziele Die erfolgreiche Erfüllung wohnungswirtschaftlicher Aufgaben und Ziele Die erfordert erfolgreiche kontinuierliche Erfüllung wohnungswirtschaftlicher Weiterentwicklung und Aufgaben Weiterbildung. und Ziele Die erfordert kontinuierliche Weiterentwicklung und Weiterbildung. Die erfordert Angebote und kontinuierliche Möglichkeiten Weiterentwicklung sind erfreulich zahlreich und Weiterbildung. und können daher Die Angebote und Möglichkeiten sind erfreulich zahlreich und können daher Angebote sehr individuell, und Möglichkeiten den betrieblichen sind erfreulich Erfordernissen zahlreich und entsprechend, können daher in sehr individuell, den betrieblichen Erfordernissen entsprechend, in sehr Anspruch individuell, genommen den werden. betrieblichen Der BWV Erfordernissen unterstützt und entsprechend, fördert seine in Anspruch genommen werden. Der BWV unterstützt und fördert seine Anspruch Mitarbeiterinnen genommen und Mitarbeiter werden. Der bei BWV der beruflichen unterstützt Weiterbildung und fördert seine und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der beruflichen Weiterbildung und Mitarbeiterinnen engagiert sich im und Rahmen Mitarbeiter der Berufsausbildung. bei der beruflichen Der BWV Weiterbildung beschäftigt und im engagiert sich im Rahmen der Berufsausbildung. Der BWV beschäftigt im engagiert Berichtszeitraum sich im bis Rahmen zum der Berufsausbildung. eine Auszubildende Der BWV im beschäftigt dritten und im Berichtszeitraum bis zum eine Auszubildende im dritten und Berichtszeitraum ab eine bis Auszubildende zum im ersten eine Auszubildende Ausbildungsjahr. im dritten und ab eine Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr. ab eine Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr. Aus dem Geschäftsjahr 2012 besteht eine Vereinbarung über ein Aus dem Geschäftsjahr 2012 besteht eine Vereinbarung über ein Aus Forward-Darlehen dem Geschäftsjahr über ein 2012 Nominalvolumen besteht eine von Vereinbarung T, über das zur ein Forward-Darlehen über ein Nominalvolumen von T, das zur Forward-Darlehen Absicherung von Zinsrisiken über ein aus Nominalvolumen dem operativen von Geschäft abgeschlossen T, das zur Absicherung von Zinsrisiken aus dem operativen Geschäft abgeschlossen Absicherung wurde. Aus von diesem Zinsrisiken Forward-Darlehen aus dem operativen wurden Geschäft in abgeschlossen 2014 zur wurde. Aus diesem Forward-Darlehen wurden in 2014 zur wurde. Umfinanzierung Aus diesem von Verbindlichkeiten Forward-Darlehen 863 T wurden in Anspruch in genommen zur Umfinanzierung von Verbindlichkeiten 863 T in Anspruch genommen. Umfinanzierung Besondere Finanzierungsinstrumente, von Verbindlichkeiten 863 beispielsweise T in Anspruch Sicherungsgeschäfte, sind Finanzierungsinstrumente, darüber hinaus nicht zu verzeichnen. beispielsweise Sicherungsge- genommen. Besondere Finanzierungsinstrumente, beispielsweise Sicherungsgeschäfte, sind darüber hinaus nicht zu verzeichnen. Besondere schäfte, sind darüber hinaus nicht zu verzeichnen. Das Anlagevermögen ist langfristig finanziert. Bei den langfristigen Das Anlagevermögen ist langfristig finanziert. Bei den langfristigen Das Fremdmitteln Anlagevermögen handelt es ist sich langfristig überwiegend finanziert. um Annuitätendarlehen Bei den langfristigen mit Fremdmitteln handelt es sich überwiegend um Annuitätendarlehen mit Fremdmitteln einer Laufzeit von handelt 10 Jahren. es sich Aufgrund überwiegend steigender um Annuitätendarlehen Tilgungsanteile halten mit einer Laufzeit von 10 Jahren. Aufgrund steigender Tilgungsanteile halten einer sich die Laufzeit Zinsänderungsrisiken von 10 Jahren. Aufgrund in einem steigender überschaubaren Tilgungsanteile Rahmen. halten Die sich die Zinsänderungsrisiken in einem überschaubaren Rahmen. Die sich allgemeine die Zinsänderungsrisiken Zinsentwicklung auf in den einem Finanzmärkten überschaubaren wird Rahmen. durch das Die allgemeine Zinsentwicklung auf den Finanzmärkten wird durch das allgemeine installierte Risikomanagement Zinsentwicklung auf überwacht, den Finanzmärkten um rechtzeitig wird entsprechende durch das installierte Risikomanagement überwacht, um rechtzeitig entsprechende installierte Maßnahmen Risikomanagement zu ergreifen. überwacht, um rechtzeitig entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Maßnahmen zu ergreifen

19 Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, haben sich bis zum Zeitpunkt der Erstattung dieses Lageberichts nicht ergeben. Chancen und Risiken Ausblick Durch die weiterhin positive Entwicklung des Standort Frankfurt am Main und der Rhein-Main-Region sind für den Beamten-Wohnungs-Verein eg keine Vermietungsrisiken zu verzeichnen. Die konjunkturelle Stabilisierung und das Bewusstsein über die Risiken von Finanzanlagen, das seit Ausbruch der wirtschaftlichen Krise deutlich geschärft wurde, haben das Interesse der privaten Haushalte nach Bildung von Wohneigentum wieder angeregt. Dennoch besteht weiterhin eine starke Nachfrage nach preiswertem und sicherem Wohnraum. Die Genossenschaft ist dabei aufgrund ihres Förderauftrages für ihre Mitglieder ein zuverlässiger Partner. Die Sicherung der langfristigen Vermietbarkeit ist maßgebendes Ziel der Investitionsentscheidungen. Die Instandhaltungs- und Modernisierungsplanung der Genossenschaft berücksichtigt die Möglichkeiten, Kosteneinsparungspotentiale, insbesondere bei den Betriebskosten, auszuschöpfen. Ein erheblicher Anteil des Instandhaltungsbudgets wird für die Modernisierung einzelner Bestandswohnungen nach langjähriger Vermietung aufgewendet, um durch gute Ausstattungsstandards bei sozialverträglichen Mieten die nachhaltige Vermietbarkeit des Wohnungsbestandes sicherzustellen. Und sie stellt auf die sich verändernden Anforderungen der Bewohner an ihre Wohnungen ab und folgt dem Trend, wonach ältere Menschen danach streben, solange wie möglich selbstständig in ihrer vertrauten Umgebung verbleiben zu können. Die Realisierung alternativer Bestandserweiterungen durch Neubau oder durch den Ausbau von Dachräumen wird geprüft und umgesetzt. Die niedrige Fluktuationsrate indiziert die Zufriedenheit der Mieter in ihren Wohnungen und Nachbarschaften. Auswertungen über die Beendigungen der Dauernutzungsverträge bestätigen, dass eine Vielzahl der Kündigungen aus Altersgründen der Mitglieder erfolgt, und die Verträge von langer Laufzeit geprägt sind

20 Instrumente zur Beobachtung der konjunkturellen Entwicklung und der Kontrolle und Steuerung der Unternehmenskennzahlen sind im Risikomanagement und im Wirtschaftsplan implementiert. Sie werden kontinuierlich überwacht, analysiert und fortgeschrieben. Außergewöhnliche Risiken sind aus der Geschäftstätigkeit des BWV aktuell nicht erkennbar. Die Ertragslage verbessert sich durch die Festsetzung neuer Nutzungsentgelte bei Neuvermietungen und die Umsetzung der Grundsätze zur Entwicklung der Nutzungsgebühren des BWV. Die Erfüllung des Förderauftrages des Genossenschaftsgesetzes und der Satzung bleibt unabdingbarer Grundsatz unserer Arbeit. Der Vorstand dankt allen Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihre Unterstützung und Beratung sowie für die erfolgreiche und konstruktive Zusammenarbeit. Er dankt den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen. Die steigenden Anforderungen in der Wohnungsbewirtschaftung, in der technischen und kaufmännischen Betreuung unserer Mitglieder, erfordern von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BWV Flexibilität im Arbeitsalltag sowie eine andauernde Bereitschaft zur Weiterbildung. Für diese Leistungsbereitschaft dankt der Vorstand dem gesamten Team an dieser Stelle ganz herzlich

21 BILANZ ZUM GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG VOM BIS

22 BILANZ ZUM AKTIVA Immaterielle Vermögensgegenstände 8.135, ,11 Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,13 Grundstücke ohne Bauten , ,80 Technische Anlagen und Maschinen , ,04 Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,26 Bauvorbereitung 0, , ,28 Finanzanlagen Beteiligungen 1.560, ,00 Andere Finanzanlagen 500, ,00 500,00 Anlagevermögen insgesamt , ,62 Vorräte Unfertige Leistungen , ,52 Andere Vorräte 7.858, , ,96 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,24 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,35 Flüssige Mittel Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,

23 PASSIVA Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,17 der verbleibenden Mitglieder , ,10 aus gekündigten Geschäftsanteilen 9.458, , ,87 Ergebnisrücklagen Gesetzliche Rücklage (davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ,00 i.v ,00) Bauerneuerungsrücklage (davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt ,69, i.v ,27) Andere Ergebnisrücklagen , , , , , , ,00 Bilanzgewinn Jahresüberschuss , ,27 Einstellungen in Ergebnisrücklagen ,69 0,00r ,27 Eigenkapital insgesamt , ,57 Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen , ,00 Sonstige Rückstellungen , , ,56 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,29 Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , ,81 Erhaltene Anzahlungen , ,72 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,32 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,45 Sonstige Verbindlichkeiten (davon aus Steuern 0,00, i.v. 0,00) , , , , ,

24 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG für die Zeit vom bis Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,78 aus anderen Lieferungen und Leistungen , , ,10 Verminderung (i.v. Erhöhung) des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,37 andere aktivierte Eigenleistungen ,54 0,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,50 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,75 Aufw. für andere Lieferungen und Leistungen , , ,37 Rohergebnis , ,63 Personalaufwand Löhne und Gehälter , ,43 Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung (davon für Altersversorgung , , , ,53, i. V ,05) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,96 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,56 Erträge aus Beteiligungen 30,00 30,00 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 0,00 20,90 Sonstige Zinserträge 7.764, ,01 Zinsen und ähnliche Aufwendungen (davon für Aufzinsung von Rückstellungen , , ,00 i. V ,00) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,23 Sonstige Steuern , ,96 Jahresüberschuss , ,27 Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn 0,00 0,

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