Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching

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1 CAS (Zertifikatslehrgang) Kommunikation, Zusammenarbeit, Coaching Oktober 2011 bis Oktober Durchführung Der CAS ist der 2.Teil des MAS Wirksamer Umgang mit Heterogenität Zürich, 10. März 2010 Eva Hug, lic. phil. I Leiterin Weiterbildung & Dienstleistungen 1

2 Inhaltsverzeic hnis Ausgangslage 3 Arbeitsaufwand (ECTS), Leitung und Konzept 3 Zielgruppe und Ziele 4 Ausbildungsstruktur 5 Studienaufbau 5 Strukturanalogie 5 Lernpartnerschaften 5 Videoanalyse 5 Intervision 5 Leistungsnachweise 6 Bewertungssystem 6 Zertifizierung 7 Modulübersicht 8 Modul 5: Kommunikation und Zusammenarbeit intern/extern 8 Modul 6: Kommunikation und Konflikt 9 Modul 7: Coaching in der Schule 10 Modul 8: Content Focused Coaching 11 Modul 9: Projektmanagement, Partizipation (Eltern, Schüler/innen) 12 Organisation 13 Trägerschaft 13 Dozierend 13 Durchführung und Ort 13 Kosten 13 Auskunft und Anmeldung 13 Übersicht 14 Ziele 2

3 Ausgangslage Einer nutzbringenden Zusammenarbeit liegt eine gute Kommunikation zu Grunde. Im CAS 2 werden die neusten Erkenntnisse und Ansätze der Kommunikation vermittelt und in Bezug zu einer heterogenen Schüler- und Elternschaft gesetzt. Die Teilnehmenden werden befähigt, schwierige Gespräche mit heterogenen Adressaten und in verschiedenen Situationen zu führen (z.b. Standort- und Fördergespräche, Zeugnis- und Übertrittsgespräche) 1. Sie können Konflikte lösungsorientiert angehen und Mediation in schwierigen Gesprächssituationen übernehmen (Konfliktmodell nach Glasl). Ausserdem lernen sie verschiedene Modelle und Formen der Eltern-Zusammenarbeit kennen. Eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligter erleichtert die Arbeit und fördert das Lernen der Schülerinnen und Schüler. Bei der Integration von vormals den Sonderklassen oder -schulen zugewiesenen Kindern steht die Zusammenarbeit der Regelklassenlehrperson mit der schulischen Heilpädagogin im Fokus. Auch an den Übergängen vom Kindergarten in die Schule oder von der Primarschule in die Oberstufe ist die gute Zusammenarbeit zentral. Am Runden Tisch, in der Arbeit mit den Fachkräften oder mit Behörden kommt es darauf an, wie das Zusammenwirken gestaltet wird. Beim Thema Gewalt oder Mobbing ist es die Voraussetzung für eine aussichtsreiche Prävention. Entscheidend für den Schulerfolg von Kindern und Jugendlichen ist, was wir als Lehrpersonen von ihnen erwarten. Diese Erwartungen drücken wir ihnen gegenüber aus verbal und non-verbal. Im CAS werden Formen geübt, die sich fördernd auf Leistungen auswirken. 2 Ausserdem vermittelt der CAS Coachingfähigkeiten für den schulischen Alltag vermittelt. Im speziellen Ansatz des Content Focused Coachings steht wie der Name sagt - der Inhalt im Vordergrund. In der Schule ist dies das Lernen der Schülerinnen und Schüler und ihr Schulerfolg. Die Teilnehmenden werden befähigt, Coachings in verschiedenen Settings und mit verschiedenen Coachees wirksam durchzuführen. Der Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Fritz Staub, dem Spezialisten für Content Focused Coaching von der Universität Freiburg, durchgeführt. 3 Arbeitsaufwand (ETCS), Leitung und Konzept e und Inhalte des Lehrgangs Arbeitsaufwand (ETCS) Dar CAS Öffentlichkeit und Qualitätsmanagement erfordert einen Arbeitsaufwand von ca. 450 Stunden. Es ergibt 15 ECTS-Punkte. Leitung Studiengangleitung: Prof. Dieter Rüttimann, lic. phil. I 1 Rüttimann, Dieter; Hüppi, Hans-Martin: Kommunikation in der Schule. Zürich In Bearbeitung. 2 Vgl. Dubs, Rolf: Lehrerverhalten. Ein Beitrag zur Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden im Unterricht. St. Gallen Vgl. Staub, Fritz; West, Lucy: Content-Focused Coaching. Other,

4 Konzept Eva Hug, lic. phil. I Zielgruppe und Ziele Zielgruppe Der CAS richtet sich an alle schulischen Akteure. Dies sind Regelklassenlehrpersonen, Fachlehrkräfte, Heilpädagoginnen und -pädagogen, Behörden- und Verwaltungsmitglieder 4. Zulassungsbedingung ist das Lehrdiplom oder ein äquivalenter Abschluss und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung. In einzelnen Fällen können Teilnehmende auch sur-dossier zugelassen werden. Die Studienleitung entscheidet. Ziele Erweiterte Berufsrolle Der CAS vermittelt den Teilnehmenden Grundlagen, die sie an ihrem eigenen Arbeitsplatz je nach Bedarf, lokalen Verhältnissen und persönlichen Fähigkeiten für folgende Zusatzaufgaben befähigen könnte: 1. Coach für neue Teammitglieder (Berufseinführung am Ort) und für erfahrene Lehrpersonen (in Fachfragen, bei Schwierigkeiten) 2. Praxislehrerin, Praxislehrer bzw. Coach für Studierende in der Ausbildung 3. Leitung einer kollegialen Intervisionsgruppe, Anleiten von Hospitation 4. Mediator/in in schwierigen Gesprächssituationen 5. Kommunikationsbeauftragte/r 6. Projektleitung Elternrat Kompetenzen Kommunikative Kompetenz entwickeln: Die Teilnehmenden erhalten Einblick in neuere Kommunikationstheorien. Sie werden befähigt die Fertigkeiten im Bereich des Lehr-/Lern- Dialogs, in schwierigen Gesprächen und in konflikthaften Situationen einzusetzen. Coachingfähigkeiten aneignen: Die Teilnehmenden lernen Coachings in verschiedenen Settings und mit verschiedenen Coachees (Schülerinnen und Schülern, Studierende, Berufseinsteigende, Kolleginnen und Kollegen u.a.) erfolgreich durchzuführen. Dabei steht der Inhalt - der Erfolg der Lernenden - im Zentrum. Ausserdem erwerben sich die Teilnehmenden Leitungskompetenz in kollegialer Fallarbeit und Intervision. 4 vgl. Beschreibung der Zielgruppe für Weiterbildungsstudiengänge im Diplomreglement zum Master of Advanced Studies (MAS) der Pädagogischen Hochschule Zürich, das ab 1. April 2007 in Kraft getreten ist: (...) Sie richten sich an Lehrpersonen, Behörden und andere Personen, die beruflich mit der Gestaltung von Lehren und Lernen, Bildung sowie Führung und Gestaltung von Bildungsinstitutionen befasst sind. 4

5 Leistung fördern: Die Teilnehmenden wissen, wie sie ihren Schülerinnen und Schüler verbal und non-verbal eine hohe Leistungserwartung kommunzieren und damit die tatsächlich erbrachten Leistungen heben können. Teamwork erfahren: Die Teilnehmenden erfahren, wie Ko-Konstruktion bei der Erarbeitung von neuem Wissen funktioniert und eignen sich diese Form der Zusammenarbeit an. Erhöhte Rollen-Sicherheit Die Teilnehmenden lernen, die widersprüchlichen Anforderungen der Gesellschaft an die Schule effizient zu handhaben. Durch die Auseinandersetzung mit bildungspolitischen Inhalten und der Reflexion der eigenen Praxis wächst die Fähigkeit zu Selbstdistanz sowie die emotionale und professionelle Selbstsicherheit. Expertin/Experte im Umgang heterogenen Lerngruppen werden: Die Teilnehmenden können heterogene Lerngruppen führen und fördern. Experte im Umgang mit heterogenen Eltern werden: Die Teilnehmenden finden mittels kompetenter Kommunikation Anschluss an die heterogene Elternschaft. Sie können eine wirkungsvolle Zusammenarbeit aufbauen, die sich positiv auf den Schulalltag auswirkt. Sie können Gefässe der Elternmitwirkung installieren und effiziente Wege der Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus organisieren. Ausbildungsstruktur Studie naufba u Der CAS umfasst vier Module, die in vier Semestern besucht werden. Die Module werden als Veranstaltungen von zwei bis fünf Tagen angeboten. In jedem Modul erbringen die Teilnehmenden einen Leistungsnachweis. Z wischen den Modulen finden geleitete Intervisionen und die Arbeit in Lerngruppen statt. Strukturanalogie Die Arbeitsformen im Lehrgang sind strukturanalog zum Unterricht in heterogenen Schulklassen. Das bedeutet, dass einerseits das unterschiedliche Vorwissen der Teilnehmenden berücksichtigt wird, andererseits aber auch die vorhanden Ressourcen ( Hochbegabungen ) genutzt werden. Dies geschieht, indem die Teilnehmenden ihr spezielles Wissen und Können in die Gruppe einbringen, so dass alle davon profitieren. Der Enrichment-Ansatz wird angewandt und das Lernen auf allen Niveaus gefördert. Es wird viel Raum gewährt für den Erwerb von Orientierungs- und Methodenkompetenz, Reflexion und Diskussion. Die Entwicklung von neuen Ideen und Lösungen wird gefördert. Lernpartnerschaften Die Lernpartnerschaft dient der Vor- und Nachbereitung der Inhalte. Die Lernpartnerschaften orientieren sich auch nach den persönlichen Lernzielen in der Lernvereinbarung und nach gemeinsamen Lernzielen, die für jedes Modul formuliert sind. Video-Analyse Die Aufnahme per Video gibt den Lernenden die Möglichkeit, sich selber von aussen wahrzunehmen. Die Beobachtungsfähigkeit wird geschult und die Selbstreflexion gefördert. Die Videoaufnahmen werden in der Intervision besprochen. Die Studienleitung kann eine Video- Analyse auch als Leistungsnachweis definieren. 5

6 Intervision Die Intervision findet im Zeitraum zwischen den Modulen statt. Sie dauert ca. dreieinhalb Stunden und wird in Gruppen von 6 bis 8 Personen und unter Anleitung von Dozierenden des Instituts Unterstrass durchgeführt. Die Studienleitung kann Protokolle von Fallanalysen aus der Intervision als Leistungsnachweis definieren. Die Intervision hat folgende Ziele: 1. die Verknüpfung von Theorie und Praxis zu sichern 2. Metareflexion zu erfahren und zu trainieren 3. die Berufsrolle zu reflektieren 4. die Fähigkeit zu erwerben, selbständig im Kollegium Intervisionen durchführen zu können Leistungsnachweise Pro Modul wird ein Leistungsnachweis erarbeit. Die Studienleitung bestimmt Form und Umfang. Leistungsnachweise werden in Einzel- oder Gruppenarbeit erbracht. Die Leistungsnachweise sind nach Möglichkeit so angelegt, dass die Inhalte und Erkenntnisse den andern Teilnehmenden zu Gute kommen. Sie werden also für eine bestimmte Zielgruppe die Teilnehmenden am Lehrgang - erarbeitet. Die Aufgabe besteht darin, die Inhalte so aufzubereiten, dass sie den Lernzielen der Module entsprechen, und sie so zu vermitteln, dass sie die Teilnehmenden umfassend rezipieren können. In der Aufgabenstellung Leistungsnachweis werden sowohl die Vermittlungsfähigkeiten als auch Recherche-, Präsentations-, Rhetorik- und Kommunikationskompetenzen geübt. Formen von Leistungsnachweisen (LN) können sein: LN für Zertifikatsarbeiten (workload von ca. 45h) Projektkonzeption (z.b. Qualitätssicherung) Literaturarbeiten Projektarbeiten Masterarbeit LN für Module (workload von 8-10h) Literatur Recherchen Interviews schriftliche Fallstudien Protokolle von wissenschaftlichen Vorträgen Schriftlicher Bericht über Analyse von Fällen in der Intervision Prüfungskolloquium mit Videoanalyse Szenische Bearbeitung oder visuelle Gestaltung eines für den Kurs relevanten Themas (z.b. Soziale Praktiken der Selektion) Referate Gestaltung und Leitung von Workshops Andere Szenische Bearbeitung oder visuelle Gestaltung eines für den Kurs relevanten Themas (z.b. Institutionelle Diskriminierung) Referate Gestaltung und Leitung von Teil-Workshops Andere Versäumte Leistungsnachweise Wird ein Leistungsnachweis unbegründet versäumt, so gilt das Modul als nicht bewertbar und automatisch als nicht bestanden. Ein begründet versäumter Leistungsnachweis muss nachgeholt werden. Als begründete Versäumnisse gelten insbesondere Folgen von höherer Gewalt, Krankheit, Militärdienst, Unfall, Todes- oder Betreuungsnotfall in der Familie. Entsprechende Nachweise müssen vorgelegt werden. Im Zweifelsfall entscheidet die Studienleitung abschliessend. 6

7 Bewertungssystem Bewertung der Leistungsnachweise: Die Leistungsnachweise werden mit genügend oder ungenügend von der Studienleitung bewertet. Die Kriterien dazu werden den Teilnehmenden zuvor kommuniziert. Kriterien für das Bestehen eines Moduls: Das Modul gilt als bestanden, wenn die Präsenzzeit mindestens 85% betrug und wenn der Leistungsnachweis mit genügend bewertet wurde. Ungenügende Leistungsnachweise müssen wiederholt oder verbessert werden. Wenn die Präsenzzeit in einem Modul nicht 85% betrug, muss es wiederholt oder eine äquivalente Eigenarbeit dafür geleistet werden. Die Studienleitung bestimmt den Umfang und die Form der Eigenarbeit. Zertifizierung Für die Zertifizierung müssen alle Leistungsnachweise und die Zertifikatsarbeit angenommen sein. Der CAS wird mit 15 ECTS-Punkten (European Credit Transfer System) verrechnet. 1 ECTS-Punkt entspricht 30 Arbeitsstunden. 7

8 Modulübersicht Modul 5 Kommunikation und Zusammenarbeit intern und extern ECTS 4 Daten Okt Ziele verschiedene Formen der internen und externen Kommunikation und Zusammenarbeit kennen. neuste Erkenntnisse der Kommunikationswissenschaft kennen Leistungen fördern indem verbale und non-verbale Kommunikation der hohen Leistungserwartung geübt wird. Kenntnisse auf die versch. Formen der Zusammenarbeit anwenden können. entscheidende Gespräche, z.b. Runder Tisch, Übertritts- und Zeugnisgespräche etc., zielorientiert führen können. Veränderung der Berufsrolle von Instruktor zu Coach, von Perspektive meine Klasse zu Schule als Organisation nachvollziehen können. Inhalte Arbeitsaufwand Leistungsnachweis Dozierende Kontext: Die funktionierende Zusammenarbeit zwischen den schulischen Akteuren (Lehrpersonen, Fachlehrkräfte, Behörden, Sozialarbeit, Schulpsycholgie etc.) erleichtert die Arbeit im heterogenen Schulalltag. Grundlage ist die gute Kommunikation. Themen: Formen der Zusammenarbeit intern: Lehrpersonen, Fachkräfte, Behörden, Schulpsychologie Formen der Zusammenarbeit extern: Eltern, Sozialarbeit, Berufsberatung, Aerzte, Polizei, Gemeinschaftszentren usw. Kommunikation am Runden Tisch, an Standort- und Übertrittsge-sprächen. Wandel der Berufsrolle. Leistungen fördern: Verbale und non-verbale Aspekte der Kommunikation. Konkret: Fragen stellen, loben, tadeln, reagieren auf Fehler, Wartezeiten auf Antworten, Erklärungen von Erfolg und Versagen. Von Dozierenden geleitet: 5 Tg: 40h Coaching trainieren: 8h Intervision: 4h Selbstverantwortlich: Lektüre, Austausch in Lernpartnerschaften, Erarbeitung Leistungsnachweis: 68h Total: 120h Fallbearbeitung in Intervision Dieter Rüttimann, Claude Bollier, weitere Fachleute 8

9 Modul 6 Kommunikation und Konflikt ECTS 2 Daten 20./21. Januar 2012 Ziele Grundlagen der Konflikttheorie verstehen, anwenden können schwierige Gespräche führen können. Mediation in konflikthaften Situationen gestalten können mit schwierigen Eltern umgehen und eine Grundlage für die Zusammenarbeit schaffen können. erfahren, was interkulturelle Kommunikation heisst und worauf zu achten ist. Prävention gegen Mobbing und Gewalt gestalten können Inhalte Arbeitsaufwand Leistungsnachweis Dozierende Kontext: Die Schule ist komplex, Konflikte gehören zum Alltag und rauben viel Kraft und Energie. Wenn sie produktiv und zur Zufriedenheit der Beteiligten gelöst werden, kann das Lernen wieder im Mittelpunkt stehen. Themen: Mediation in konflikthaften Situationen, Konfliktmodell nach Glasl, Lösungsorientierte Gesprächsführung, Modell der doppelten Landkarte, gewaltfreie Kommunikation, Umgang mit schwierigen Eltern, interkulturelle Kommunikation, Mobbing-Prävention, No Blame Approach Von Dozierenden geleitet: 2 Tg: 16h Coaching trainieren: 6h Intervision: 4h Selbstverantwortlich: Lektüre, Lernpartnerschaft, Leistungsnachweis: 34h Total: 60h Fallbearbeitung in Intervision Dieter Rüttimann, Claude Bollier, weitere Fachleute 9

10 Modul 7 Coaching in der Schule ECTS 3 Daten April 2012 Ziele eigenes Coaching-Gespräch mit Video aufnehmen und transkribieren können. eigenes oder fremdes Coaching kritisch nach Kriterien reflektieren können. wissen wie unter Anwendung verschiedener Modelle ein Coaching selber durchzuführen ist. Wirkung überprüfen und lösungsorientierte Ansätze selber im Coaching anwenden können. Inhalte Arbeitsaufwand Leistungsnachweis Dozierende Kontext: Die vielen Ansprüche verlangen von Lehrpersonen neue Rollen. Es wird erwartet, dass sie nicht nur eine Klasse führen, sondern auch einzeln coachen können. Dies gilt nicht nur in Bezug auf Schüler/innen, sondern auch in Bezug auf Studierende, Kolleginnen und Kollegen oder Eltern. Themen: Neuere Coachingansätze: Evaluation unter den Aspekten der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Kommunikation- und Coachingsituation durchführen und analysieren. Von Dozierenden geleitet: 4 Tg: 32h Coaching trainieren: 6h Intervision: 4h Selbstverantwortlich: Lektüre, Lernpartnerschaft, Leistungsnachweis: 48h Total: 90h Job-Shadowing Dieter Rüttimann, Prof. Dr. Fritz Staub, weitere Fachleute 10

11 Modul 8 Content Focused Coaching ECTS 3 Daten August 2012 Ziele CFC zur Förderung des Lernens der Schüler/innen einsetzen können Denkgewohnheiten für Unterrichtsgestaltung weiter entwickeln können. pädagogische Belief-Systeme bei sich und andern erkennen und verändern können. Kommunikation und Austausch über Lehren und Lernen unter Lehrpersonen fördern können. CFC durchführen, transkribieren, bewerten können. Inhalte Arbeitsaufwand Leistungsnachweis Dozierende Kontext: Die Professionalisierungsdebatte hat gezeigt, dass Lehrpersonen erweiterte Funktionen neben Schulleitung und schulischer Heilpädagogik wünschen. Eine wichtige Funktion ist das Coaching von Kollegen und Kolleginnen in der Ausbildung, während der Berufseinführung und in der Weiterbildung, besonders, wenn es um fachspezifische Aspekte geht. Themen: Topologie professionellen Wissens; Fachspezifisch-päd. Coaching, ko-konstruktive Unterrichtsgestaltung, gemeinsam verantworteter Unterricht; dialogische Gesprächsführung. Von Dozierenden geleitet: 4 Tg: 32h Coaching od. Einzelarbeit: 8h Intervision: 4h Selbstverantwortlich: Lektüre/Lernpartnerschaft, Leistungsnachweis: 46h Total: 90h Videoanalyse in Intervision Dieter Rüttimann, Claude Bollier, weitere Fachleute De 11

12 Modul 9 Projektmanagement, Partizipation (Eltern, Schüler/innen) ECTS 3 Daten Oktober 2012 Ziele Projekte konzipieren und durchführen können Wissen, was Eltern heute wollen und weshalb Elternmitwirkung oder Schülerräte installieren können. Inhalte Arbeitsaufwand Leistungsnachweis Dozierende Kontext: Eltern wollen informiert sein und an der Schule teilhaben. Eine organisierte Elternmitwirkung hilft, die Anliegen der Eltern zu kanalisieren und professionell auf sie einzugehen. Auch Lernende wollen mitgestalten. Projekte wie Schülerräte u. Elternmitwirkung verlangen ein effizientes Projektmanagement. Themen: Planen und Führen, Grundlagen Projektmanagement, Zielvereinbarung, Meilensteine, Kick-off. Formen der Partizipation: Elternmitwirkung, Schülerräte. Partizipationsformen: Chancen u. Risiken Von Dozierenden geleitet: 3 Tg: 24h Coaching od. Einzelarbeit: 6h Intervision: 4h Selbstverantwortlich: Lektüre/Lernpartnerschaft, Leistungsnachweis: 56h Total: 90h Beispiel einer Projektorganisation Dieter Rüttimann, Claude Bollier, weitere Fachleute Total Arbeitsaufwand: 450h 15 ECTS 12

13 Organisation Trä gerschaf t Institut Unterstrass an der PHZH, Ressort Weiterbildung und Dienstleistung Dozierende Claude Bollier, lic.phil. Dozent an der HfH Prof. Dr. Fritz Staub, Universität Freiburg und weitere Fachpersonen aus Wissenschaft und Schulpraxis Durchführung und Orte Die Module finden in unterrichtsfreien Zeiten in ausge wählten Seminarhotels in der Deutschschweiz in den Wochen 41, 3, 17, 33 und 42 statt. Kosten Der Zertifikatslehrgang kostet CHF Die Kosten für die Unterkunft in den Seminarhotels kommen hinzu. Auskunft und Anmeldung Auskunft Dieter Rüttimann, dieter.ruettimann@unterstrass.edu Eva Hug, eva.hug@unterstrass.edu Anmeldung Die Anmeldung erfolgt bis Ende Juli 2011 über das Anmeldformular auf der Webseite Institut Unterstrass. 13

14 Übersicht Jahr Modul Daten ECTS 2011 Modul 5 Kommunikation und Zusammenarbeit Okt Intervision, Lektüre, Lernpartnerschaften, Umsetzungen in der Praxis 2012 Modul 6 Kommunikation und Konflikt 20./21. Jan Intervision, Lektüre, Lernpartnerschaften, Umsetzungen in der Praxis, Zertifikatsarbeit 2012 Modul 7 Coaching in der Schule April Intervision, Lektüre, Lernpartnerschaften, Umsetzungen in der Praxis, Zertifikatsarbeit 2012 Modul 8 Content Focused Coaching Aug Intervision, Lektüre, Lernpartnerschaften, Umsetzungen in der Praxis, Zertifikatsarbeit 2012 Modul 9 Projektmanagement, Partizipation Eltern Okt Intervision, Lektüre, Lernpartnerschaften, Umsetzungen in der Praxis, Zertifikatsarbeit Total 15 ECTS 14

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