Mentaltraining und Mentale Stärke

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1 Dr. Charlie Adler Erfolgstraining Inhalt 1. Einleitung 2. Begriffsdefi nition 3. Das menschliche Gehirn - 4. Wie funktioniert Mentaltraining 5. Instrumente des Mentaltrainings

2 Dr. Charlie Adler Erfolgstraining Seite 2 1.) Einleitung Mentaltraining ist eine Methode zur Steigerung der psychischen und physischen Leistungskraft. Die Methodik des Mentaltrainings kommt aus der Sportphysiologie und dient der Optimierung von sportlichen Bewegungsabläufen: Das bloße Sich - Vorstellen (auch Visulisierung oder Imagination genannt) eines bestimmtes Handlungsablaufes kann zu einer Verbesserung des später tatsächlich ausgeführten Bewegungsablaufes führen. So visualisieren z.b.: Schirennläufer einen Slalomtorlauf solange, bis jedes Tor, jede Torkombination und jede Besonderheit der Piste im Bewusstsein verankert sind, so dass der Rennläufer gleichsam blind über die Piste fahren kann. Man gewinnt im Kopf ist eine weithin bekannte Erfolgsformel. Daher wird heute Mentaltraining über den Hochleistungssport hinaus in vielen berufl ichen und privaten Lebensbereichen eingesetzt, um Leistungssteigerungen zu erzielen und um gesteckte Ziele zu verwirklichen. 2.) Begriffsdefinition Mental bedeutet den Verstand, den Geist, die Psyche, das Gehirn, das Denken, die Gedanken betreffen. Training bedeutet die planmäßige Durchführung eines Programms aus vielfältigen Übungen zur Ausbildung und Stärkung von Können und Kondition und Steigerung der Leistungsfähigkeit. Unter Mentaltraining kann somit das bewusste und planmäßig koordinierte Training der Psyche und des Gehirns verstanden werden. 3.) Das menschliche Gehirn Das menschliche Gehirn ist die komplexeste und soweit wir heute wissen, die am meisten Ehrfurcht gebietende Struktur im gesamten Universum. Alles was den modernen Menschen ausmacht, sein Denken und Fühlen, seine Empfi ndungen und Wahrnehmungen, geschieht in und mit seinem Gehirn. Über seine Sinnesorgane, beispielsweise über Augen, Nase und Ohren, nimmt der Mensch Reize aus seiner Umwelt auf. Diese werden über die Nervenbahnen und eine der zwölf Gehirnnerven an das Gehirn weitergeleitet und in den entsprechenden Hirnregionen verarbeitet. Riechen, Sehen, Schmecken, Fühlen oder Hören tut der Mensch in Wahrheit nur mit seinem Gehirn und nicht mit dem Sinnesorgan per se. Diese dienen lediglich der Reizaufnahme. Es ist nicht die Farbe rot, die wir sehen, es sind nicht die Töne der Musik, die wir hören, es ist nicht der Geschmack der Erdbeere, den wir schmecken: Es sind elektrische Impulse und chemische Reaktionen im jeweiligen Sinneszentrum im Gehirn die als rote Farbe, als Musik und Geschmack interpretiert werden. Alle Wahrnehmung ist Interpretation!

3 Dr. Charlie Adler Erfolgstraining Seite 3 Das Gehirn ist ein unglaublich dynamisches System, in dem 100 Milliarden Nervenzellen, die sogenannten Neuronen, ständig zueinander neue Verknüpfungen bilden und neue Netzwerke formen. Gehirnforscher haben nachgewiesen, dass das, über Jahrhunderte geltende Dogma, der Mensch hätte mit der Anzahl an Nervenzellen im Gehirn auszukommen, mit der er geboren wird, nicht mehr länger aufrecht erhalten werden kann. Es ist erwiesen, dass aktives Denken und Gedankenarbeit nicht nur das Wachstum von Nervenzellen im Gehirn stimuliert, sondern dass dadurch auch die Quantität und Qualität der Synapsen im Gehirn gesteigert wird. 4.) Warum funktioniert Mentaltraining? Trotz all seiner Genialität kann das Gehirn nicht unterscheiden, ob eine Situation real ist oder ob ich mir eine Situation nur vorstelle (im Gedanken ausmale). Die kognitive Forschung hat nachgewiesen, dass bloß visualisierte Bilder, dass ein nur im Gedanken erlebtes Ereignis, dem tatsächlich Erlebten gleichzusetzen ist. Die physiologischen Konsequenzen sind die gleichen - egal ob ein Erlebnis bloß gedacht oder tatsächlich erlebt wurde! Schon der Gedanke an sein Lieblingsessen lässt einem Menschen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Schon der Gedanke an eine Klapperschlange unter Bettdecke erzeugt Gänsehaut. Auf dieser Tatsache baut das Mentaltraining auf: Der Trainee kann im Gedanken Situationen vorweg erleben und sich dadurch für die Realität trainieren. Der Trainierende kann gedanklich alle erdenklichen Lebenssituationen durchleben und dadurch sich auf Erfolg trimmen, Ängste und Blockaden lösen, sein Selbstwertgefühl steigern und die Qualität seiner Gedankenwelt optimieren. Beispiel: Studien mit amerikanischen Basketballspielern haben gezeigt, dass Spieler, die im Mentaltraining wiederholt erfolgreiche Korbwürfe visualisiert haben, ihre tatsächliche Wurfl eistung um bis zu 30% erhöhen haben. So wie im Beispiel der Basketballspieler gilt auch im täglichen Leben: Der Kopf, die mentale Einstellung, die mentale Fitness macht den Unterschied. Gewonnen, aber auch verloren, wird im Kopf! 5.) Die Werkzeuge des Mentaltrainings Es gibt eine Vielzahl von Werkzeugen, die im Zuge von Mentaltraining eingesetzt werden. Viele Werkzeuge sind allgemein bekannt, aber erst die richtige Art ihrer Anwendung macht sie zu wirksamen Instrumenten im Mentaltraining. Zudem spielt die richtige Kombination der einzelnen Werkzeuge eine wesentliche Rolle. Dies ist die vorrangige Aufgabe des Mentaltrainers.

4 Dr. Charlie Adler Erfolgstraining Seite 4 Entspannung Voraussetzung eines erfolgreiches Mentaltrainings ist die weitgehende körperliche und geistige Entspannung. Eine bequem Position und das Schließen der Augen helfen, in einen entsprechenden Entspannungszustand zu kommen. Durch das Schließen der Augen werden ca. 80 % der Reize, die das Gehirn wahrnimmt, ausgeschaltet. Visualisierung (Imagination) Visualisierung ist die Kunst, sich etwas so vorzustellen, wie man es gerne hätte. Wenn man sich im entspannten Zustand unter Zuhilfenahme mehrerer Sinneskanäle möglichst lebhaft Bilder visualisiert und diese Visualisierung möglichst oft wiederholt, dann wird das Unterbewusstsein alle Anstrengungen unternehmen, um diese Visualisierung auch zu verwirklichen. Allmählich hält das Unterbewusstsein die Visualisierung für die Realität und handelt danach. Bei der Visualisierung, wir sprechen auch von Imagination, geht es darum sich im entspannten Wachzustand bei geschlossenen Augen Situationen, Geschehnisse und Dinge vor - zu - stellen um das sich Vor-stellen. Je mehr Sinneskanäle - Riechen - Tasten - Schmecken - Sehen - Hören - in die Visualisierung einbezogen werden umso wirksamer ist sie: Alle Erlebnisse und Erfahrungen - egal ob real erlebt oder bloß visualisiert - werden in den Synapsen als neuronales Erregungsmuster gespeichert. Je häufi ger das Erregungsmuster aktiviert wird umso fester wird es. Bildlich gesprochen wird aus einem kaum erkennbaren Trampelpfad ein breiter Weg. Visualisierung fi ndet immer öfters Anwendung in der Therapie von Krankheiten: Der Patient visualisiert das Gesunde, das gut Funktionierende im Körper und imaginiert zugleich, wie das Gesunde das Kranke und Krankmachende besiegt. Allein schon die Vorstellungskraft kann die vitalen Prozesse im Körper positiv beeinfl ussen. Imagination ist die jedem Menschen innewohnende, schöpferische Vorstellungskraft, die die Kommunikation zwischen dem Bewussten und Unbewussten möglich macht Autogenes Training (AT) Das AT ist eine Methode der konzentrativen Selbstentspannung auf Basis der Autosuggestion. Über Formeln und Sätze, die der Übende sich selbst im Gedanken vorsagt, werden körperliche Vorgänge beeinfl usst. Zu den Grundübungen des AT gehören: Schwereübung: Zunächst fi ndet eine Konzentration auf ein bestimmtes Körperteil statt, meistens ein Arm oder ein Bein. Eine Formel könnte lauten: Mein Arm ist ganz schwer. Später kann die Schwere auf andere Körperteile und dann den gesamten Körper ausgedehnt werden. Wärmeübung: Wie bei der Schwereübung wird zunächst suggeriert, dass ein bestimmtes Körperteil sich ganz warm anfühlt. später wird wohltuende Wärme über den ganzen Körper verbreitet.

5 Dr. Charlie Adler Erfolgstraining Seite 5 Atemübung: Bauchübung: Herzübung: Stirnübung: Formel könnte sein: Mein Atem ist ganz ruhig. Die Konzentration richtet sich auf den Oberbauch. Dabei wird Wärme in diesen Bereich des Körpers geleitet. Der Herzschlag wird gleichmäßig und ruhig durch Konzentration auf den Takt des eigenen Herzschlages. Um gleichsamen einen kühlen Kopf zu bewahren wird die Formel Die Stirn ist angenehm kühl verwendet. Weitere Übungen des AT richten sich direkt an das Unterbewusstsein. Affirmation Affi rmationen sind aktive Gedankenimpulse, die dem Unterbewusstsein Befehle geben. Damit Affi rmationen wirken, muss man daran glauben. Affi rmationen sind gesteuerte Gedanken. Gedanken sind Zielanweisungen an das Leben. Im Umkehrschluss heißt dies aber auch: Gedanken sind Affi rmationen! Wiederholte Gedanken werden zu geistigen Einstellungen. Man beginnt an das zu glauben, an das man denkt. Positive Affi rmationen (Ich kann das! Ich schaffe das! Was ich anpacke, das schaffe ich! Ich bin stark und selbstbewusst! etc.) geben Kraft, Zuversicht und Selbstvertrauen. Negative Affi rmationen (Das schaffe ich nie! Das traue ich mich nicht! ich bleib immer auf der Strecke! etc.) führen zu Demotivation, Angst und Frust! Mentaltraining zeigt Mittel und Wege auf, die negative Gedanken aus dem Leben zu streichen und damit vermehrt Platz für positive Affi rmationen und Gedanken zu schaffen. Barack Obama zunächst aussichtsloser Kandidat für das amerikanische Präsidentenamt hat mit seinem auf positive Affi rmationen ausgerichteten Wahlkampf überrascht und wurde am 20. Jänner zum ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten angelobt. Seine Zauberformel 1000e Male bei Wahlkampfveranstaltungen und in Werbespots verwendet lautet: Yes, we can! Neben Visualisierung, Autogenem Training und Affi rmationen gibt es noch eine Vielzahl an weiteren Werkzeugen für das Mentaltraining. Zu diesen gehören u.a. geführte Meditationen, offene-augen-meditationen, Ankern und Bodenanker, Selbstgespräche u.v.m. Diese Abhandlung zum Thema ist keinesfalls erschöpfend und soll nur eine erste Idee zum weitläufi gen Thema vermitteln.

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