Change Management in der Hauswirtschaft sich gemeinsam auf den Weg machen. Referentin: Erna Grafmüller

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1 Change Management in der Hauswirtschaft sich gemeinsam auf den Weg machen Referentin: Erna Grafmüller

2 Gliederung Eine Wandertour Sinnbild für Change-Prozesse Phasen von Veränderungsprozessen Fehler, die häufig gemacht werden Funktionen von Widerstand Personale Widerstände Was fördert die Bereitschaft zu Veränderungen Die 4 I der Führung in Change-Projekten Was brauchen Führungskräfte noch Erna Grafmüller 2

3 Geht das so Erna Grafmüller 3

4 oder so? Erna Grafmüller 4

5 Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. Aristoteles Erna Grafmüller 5

6 Grundsätzlich zu bedenken Veränderungsprozesse brauchen Zeit Veränderungsprozesse laufen in bestimmten Phasen ab. Ein schwerwiegender Fehler in einer frühen Phase, wirkt sich auf den ganzen Prozess negativ aus J.F. Kotter Erna Grafmüller 6

7 Phasen von Veränderungsprozessen als Gesamtgeschehen Erna Grafmüller 7

8 Der Veränderungsprozess aus Sicht des Individuums Nach Böning, U./Fritschle, B Erna Grafmüller 8

9 Wesentliche Fehler im Ablauf von Veränderungsprozessen Dringlichkeit nicht genug herausgestellt Fehlen einer starken Veränderungskoalition Es fehlt eine Vision Die Vision wird nicht effektiv kommuniziert Hemmnisse werden nicht aus dem Weg geräumt Es wird nicht auf erste sichtbare Erfolge hingearbeitet J.F. Kotter Erna Grafmüller 9

10 Kommunikation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor Erfolg von Veränderungsprozessen ist bedroht durch: Mitarbeiter zu spät integriert (87%) Zu wenig Transparenz (86 %) Späte, schlechte, fehlerhafte und unvollständige Informationsvermittlung (81 %) Emnid-Umfrage Erna Grafmüller 10

11 Funktionen von Widerstand Widerstand schützt vor unsinnigen oder schädlichen Veränderungen und vor Überforderung Widerstand ist Energie Widerstand ist als Informationsquelle nutzbar Merke: Widerstand möglichst nicht brechen! Erna Grafmüller 11

12 Hintergründe personaler Widerstände I Fehlende Klarheit über persönliche Vor- und Nachteile Reduzierung informeller sozialer Kontakte Altersbedingte Qualifikationsängste Negative Denkmuster Verlust von Sozialprestige Verlust von bisherigen Bestätigungen Erna Grafmüller 12

13 Hintergründe personaler Widerstände II Bedürfnis, einen inneren Gleichgewichtszustand aufrechtzuerhalten Gewohnheit Ausschnittweise Wahrnehmung Abhängigkeit Selbstzweifel Rollenunsicherheit Rollenveränderung Erna Grafmüller 13

14 GruppenmitarbeiterIn Handelt aktiv und erlebt sich somit als unmittelbar wirksam Hat Sicherheit durch Erfahrung Definiert Standards Gewisse Freiheit in der Zeiteinteilung Macht durch Abhängigkeit der Bewohner Erna Grafmüller 14

15 Assistenzkraft Anleitung und Beratung erfordern andere Form von Aktivität und eine andere Haltung Hilfe zur Selbsthilfe Bewohner definiert seine Standards selbst Veränderung der Abhängigkeiten Machtverlust Selbstwirksamkeit wird erst später (oder gar nicht) sichtbar Erna Grafmüller 15

16 Was fördert Bereitschaft zu Veränderungen? Vertrauen Fürsorge Respekt Einfühlungsvermögen Anerkennung Erna Grafmüller 16

17 Die 4 I der Führung bei Change Projekten Identifizierend Inspirierend Intellektuell Individuell Harvard Business Manager 6/ Erna Grafmüller 17

18 Was brauchen Führungskräfte Geduld Zeit zum Führen noch Fähigkeit, gut für sich zu sorgen Bereitschaft, sich immer wieder mit den Widerständen der Mitarbeiter auseinanderzusetzen Einstellung: Konflikte sind das Normale Harmonie ist die Ausnahme Ggfs. Unterstützung von außen Erna Grafmüller 18

19 Bedenke Wer einen weiten Weg vor sich hat, muss langsam gehen! Afrikanisches Sprichwort Erna Grafmüller 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erna Grafmüller Dipl.Pädagogin, HBL, Supervisorin (DGSV)

21 Eine Wandertour Sinnbild für Change Prozesse Gedankenreise am Anfang des Workshops Change Management in der Hauswirtschaft sich gemeinsam auf den Weg machen im Rahmen der BeB- Tagung am in Köln, Diakonie Michaelshoven Anknüpfend an den Titel, möchte ich Sie gedanklich auf eine Reise/einen Weg mitnehmen. Dieser ist gepflastert mit Fragen. Stellen Sie sich vor, wir planen und machen eine Wandertour machen uns gemeinsam auf den Weg.. - Liegt das Ziel fest? Ist es vorgegeben? Oder bestimmen die Teilnehmer der Tour das Ziel selbst? - Wie kommt es, dass die Menschen mitgehen auf diese Tour selbstbestimmt fremdbestimmt? - Liegt das Ziel bereits fest über den Weg, die zu nehmende Route, die Länge der Etappen können die Reiseteilnehmer mitbestimmen? - Welche und wie viele Informationen erhalten Reiseteilnehmer vor dem Start gibt es Vorbereitungsabende? - Wer trägt die Informationen zusammen? Der Wanderführer alleine oder jeder Teilnehmer besorgt im Vorfeld Informationen im Rahmen seiner Möglichkeiten? - Waren alle an der Vorbereitung der Wanderung beteiligt? - Hat sich jemand Gedanken darüber gemacht, was die Mitreisenden brauchen für die Reise? - Was davon haben sie selbstverständlich, was müssen sie noch besorgen und wer sagt ihnen das? - Hatten die Reiseteilnehmer ausreichend Zeit zur Vorbereitung? - Was stellt der Reiseunternehmer zur Verfügung? - Wer bestimmt den Zeitpunkt, zu dem losgelaufen wird? - Läuft man wirklich gemeinsam los oder ist der Wanderführer schon vorausgegangen und winkt von weitem Hallo, hallo kommt ihr jetzt bitte? - Bei den Freiwilligen wird Unternehmenslust, Neugier und Vorfreude im Vordergrund stehen, bei denen, die der Arzt geschickt hat, weil Bewegung an frischer Luft gesund ist, wird Skepsis und Widerwillen vorherrschen. 1

22 Wie dem auch sei die Gruppe macht sich auf den Weg! Nach kurzer Zeit laufen welche voraus, andere laufen weiter hinten, die einen haben schon mal Durst, die andern müssen in die Büsche und der Wanderführer hat gut zu tun damit, dass er keinen verliert. Die Gruppe kommt an die erste Wegkreuzung. - Wer weiß, wo der Weg weitergeht? - Es gibt unterschiedliche Meinungen wer entscheidet? - Schickt der Wanderführer einen Erkundungstrupp vor? - Entscheidet er alleine nach seinem Dafürhalten? Die Gruppe läuft weiter und weiter. Es wird Zeit für eine Pause. - Wer bestimmt diesen Zeitpunkt? - Hat jeder seine eigene Verpflegung dabei? - Spendiert einer allen etwas? - Gibt der Wanderführer eine Runde Traubenzucker aus? - Wie lange brauchen die Wanderer Pause? - Der erste hat eine Blase was tun? - Bekommen die Nachzügler ausreichend Pausenzeit oder werden sie für ihre Langsamkeit durch eine kürzere Pause bestraft? Es geht weiter.. Eine schwierige, steile Wegstrecke liegt vor den Wandernden. - Gibt der Wanderführer vor dem Losgehen noch mal Tipps, worauf zu achten ist? - Fragt er nach, worauf die Gruppe aus Sicht jedes Einzelnen schauen muss? (nicht schwindelfrei, schlechtes Schuhwerk, schlechte Standfestigkeit, etc.) - Welche Hilfsmittel werden von wem gebraucht? 1 Stock, 2 Stöcke, jemand dicht an der Seite - Wird das Tempo dem Weg angepasst? - Gibt es immer wieder kurze Verschnaufpausen? - Wer geht voran, um gegebenenfalls vor Gefahr zu warnen? - Wer stellt sicher, dass am Schluss niemand verloren geht? 2

23 - Auf dem Weg begegnen ihnen andere Wanderer, die sich ihnen in den Weg stellen wer klärt die Situation? - Gibt unterwegs immer wieder kurze Stopps, bei denen die Ausblicke genossen werden können? - Welchen Einfluss hat das Wetter/Klima auf das Tempo? Die Gruppe hat den Gipfel erreicht. - Blasen müssen versorgt werden - Erfrischung, Verpflegung, Erinnerungsfoto? - Wer erklärt das Panorama? - Gibt es Zeit, um den Stolz über das Erreichte zu genießen? - Sorgen vor dem Abstieg werden laut - Wird die kurze, steile Strecke genommen oder die lange, weniger anstrengende Strecke? - Was legen die Wetterverhältnisse und die Verfassung der Wanderer nahe? - Wer entscheidet? Es geht weiter, der Abstiegt beginnt - Der Weg bergab ist nicht weniger anstrengend, er geht in die Knie. - Unterwegs immer wieder Weggabelungen/Kreuzungen wo geht es weiter? Wer entscheidet? - Es sind Geröllhalden und Wassergräben zu überqueren - Wer kann auf Geröll besser gehen wer schlechter? - Was tun, wenn jemand den Sprung über den Graben nicht schafft oder sich dies nicht zutraut? - Bauen die Mitwanderer eine Behelfsbrücke? - Werden Steine gesammelt und in den Bach gelegt? - Steht jemand am anderen Ufer und streckt die Hand entgegen? - Was passiert mit dem, der neben den Stein tritt und ins Wasser fällt? - Wird er verlacht? 3

24 - Erntet er Mitleid oder Mitgefühl? - Reicht ihm jemand ein Handtuch oder gar eine trockene Hose? - Wie reagiert der Wanderführer? Genervt? Fürsorglich? Ermutigend? Versöhnlich? Die Gruppe ist am Ziel/Etappenziel angelangt - Wer würdigt die Leistung? - Wie wird sie gewürdigt? - Bekommen die Teilnehmer die Möglichkeit über ihre individuelle Freude und ihr persönliches Leiden an der Tour zu sprechen? - Wird der Tag gemeinsam ausgewertet was lief insgesamt gut? Was hat gefehlt? Was sollte nächstes Mal anders gemacht werden? Erna Grafmüller, Dipl. Pädagogin, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Supervisorin (DGSv) Dahlienstr. 3, Straubenhardt, Fon grafmueller@aol.com 4

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