DAS NACHWACHSENDE BÜRO Chancen für Ressourcenschonung nutzen
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- Julia Kohl
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1 nachwachsende-rohstoffe.de DAS NACHWACHSENDE BÜRO Chancen für Ressourcenschonung nutzen Umweltfreundlich einkaufen Januar Seite: 20131
2 Von der erdöl- zur biobasierten Wirtschaft Erdöl und andere fossile Rohstoffe haben gravierende Nachteile: sie sind nicht unbegrenzt förderbar, sie sind klimaschädlich und sie kommen tlw. aus politisch instabilen Regionen. Seite: 2
3 Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR) Funktion: Seit 20 Jahren Projektträger und Fördermittelgeber - Koordinierungsstelle für den Bereich Nachwachsende Rohstoffe im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Sitz: Gülzow, Landkreis Rostock (MVP) Organisationsform: Verein/Mitglieder: 70 (Ministerien sowie berufsständische Verbände und Forschungseinrichtungen) Mitarbeiter: 76 Seite: 3
4 Unserer Zukunft zuliebe: NawaRo fördern Förderart: Zuschuss Förderbereich: Fördergebiet: Förderberechtigte: Energieeffizienz & Erneuerbare Energien; Forschung & Innovation (themenspezifisch); Landwirtschaft & Ländliche Entwicklung Bund Unternehmen; Forschungseinrichtung; Kommune Ansprechpartner: (FNR) Die Bundesregierung fördert Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben im Bereich NawaRo. Ziele: Nachhaltige Rohstoff- und Energiebereitstellung, Umweltentlastung: Ressourcenschutz, umweltverträgliche Produkte und CO 2 -Emissionsverminderung, Wirtschaftsförderung: Produzenten aus Land- und Forstwirtschaft sowie vor- und nachgelagerter Bereiche. Seite: 4
5 Aufgaben der FNR 1. Forschungsförderung und Projektträgerschaft 2. Information, Markteinführung, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit 3. Aktivitäten auf EU-Ebene 23. Januar 2013 Seite: 5
6 FNR-Projekte im unmittelbaren Auftrag des BMELV Seite: 6
7 Öffentlichkeitswirksame Projekte der FNR NawaRo-Kommunal Produkte und Energie aus NawaRo in der (öffentlichen) Beschaffung. Zielgruppen: Entscheidungsträger und Mitarbeiter/Innen von Kommunen und öffentl. Hand; auch für Privatwirtschaft nutzbar und zugänglich Seite: 7
8 Der Kontakt zu NawaRo-Kommunal Direkter Kontakt zum Beratungsteam: 03843/ Info-Flyer NawaRo-Kommunal für den Erstkontakt InfoBlatt NawaRo-Kommunal Nachrichten + Tipps direkt auf den Schreibtisch Seite: 8
9 Angebote von NawaRo-Kommunal Themenportal Information Faktenwissen Beste Beispiele Musterformulierungen Zertifikate - NawaRo-Produkte Produktdatenbank Dienstleisterdatenbank Handlungsleitfaden NawaRo-Kommunal Themenhefte: Kommunale Entscheidungsträger, Kommunales Bauen und Sanieren, Grünflächen- und Forstamt, Bürobedarf etc. Seite: 9
10 Aktivitäten von NawaRo-Kommunal Veranstaltungen: z.b. Bioenergiepartnerschaften gemeinsam mit DLG, DSTGB, Deutschem Landkreistag, VKU, VDMA September 2013 Regionale Veranstaltungen auf Initiative von Kommunen Praxiseminare ab 22. Febr gemeinsam mit dem Behördenspiegel: Die nachwachsende Verwaltung Erfahrungsaustausch zur Diskussion komplexer Themen Kongress: NawaRo-Kommunal mit Produktschau November 2013 Messe- und Kongressbeteiligungen Netzwerkarbeit: Allianz für eine nachhaltige Beschaffung der Bundesregierung ; BioKommunal des BBE; Kommunale Spitzenverbände, DLG, VKU, VDMA; BME, B.A.U.M. etc. Seite: 10
11 NawaRo-Kommunal : Ziele und Aufgaben 1. Klima- und Ressourcenschutz 2. Produkte aus NawaRo in den (beruflichen) Alltag integrieren 3. Nachfrage erhöhen 4. Markteinführung erleichtern 5. Versorgungssicherheit für die Industrie 6. Wertschöpfung schaffen 7. Imagesteigerung durch Grünen Einkauf Seite: 11
12 Arbeitsgrundlage: NawaRo-Kommunal Sicherung der Rohstoffbasis Sicherung der Nachhaltigkeit Forschung und Entwicklung Förderung der Markteinführung Information Öffentliches Auftragswesen Industrielle Biotechnologie u. Bioraffinerien 8. Biobasierte Werkstoffe 9. Bauen und Wohnen 10. Oleochemische Anwendungen 11. Zellstoffnutzung, Stärkeverarbeitung 12. Phytopharmaka, Kosmetika Seite: 12
13 Weiterer Handlungshintergrund Nachhaltiges Bauen Recycling Biobasierte Produkte Erneuerbare Energie Deutsches Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess); 2012 Eine Steigerung der Ressourceneffizienz kann die Umweltbelastungen begrenzen, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft stärken, neue Arbeitsplätze schaffen und nachhaltig Beschäftigung sichern. Nachhaltigkeit als Staatsziel: Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen Art. 20a Grundgesetz Seite: 13
14 Energie- und Rohstoffwende zusammen führen Ergebnis einer aktuellen GfK-Umfrage im Auftrag des BMELV: Jeder vierte Bundesbürger weiß nicht, dass Erdöl und andere fossile Rohstoffe in zahlreichen Alltagsprodukten enthalten sind. Aus Natur gemacht eine Kampagne des BMELV Januar 2013 Seite: 14
15 Ausdrücklich erwünscht: Produkte aus NawaRo Wünschen Sie sich bessere Informationen, ob Produkte aus NawaRo hergestellt werden? 38% Ja, als Produktdeklaration. 26% Ja, unabhängige Information in den Medien. 25% Ja, in Werbung und Information des Herstellers. 15% Ja, im Internet. 27% Mir reicht, wenn NawaRo verstärkt eingesetzt werden. 22% Nein, ist mir eigentlich nicht so wichtig. 41 % der Befragten sind bereit für Produkte aus NawaRo mehr Geld auszugeben. Seite: 15
16 Der Weg zu einer neuen Rohstoffbasis führt über den Einkauf Seite: 16
17 Anbau nachwachsender Rohstoffe in Deutschland Auf gut Hektar - rund 3 % der deutschen Ackerflächen - wachsen Industriepflanzen für Baustoffe, Schmierstoffe, Kunststoffe, Färbemittel, Arzneien und viele weitere Produkte. Ackerfläche gesamt: 12 Mio. ha Seite: 17
18 Natürliche Produkte mit klaren Vorteilen Holz und Pflanzenfasern sowie Pflanzenöle und -fette haben Vorteile: in der Verwendung, sind klimaneutral, umweltfreundlich, und enthalten i.d.r. keine Giftstoffe. ABER: Ökobilanzierung und ein einheitliches Zertifikat als Beleg der nachhaltigen Rohstoffbereitstellung sind noch im Entwicklungsprozess. Seite: 18
19 Nationale Forschungsstrategie Bio Ökonomie 2030 Ganzheitliches Konzept zum Aufbau einer biobasierten Wirtschaft Ressortübergreifende Forschungsschwerpunkte Handlungsfeld Nachwachsende Rohstoffe industriell nutzen Strukturwandel von erdöl- zu biobasierter Industrie Umsetzung entlang der Leitlinien : Menschen nachhaltig versorgen Nutzungswege gemeinsam betrachten Gesamte Wertstoffkette in den Blick nehmen Seite: 19
20 Kraft des Einkaufs: Nachhaltigkeit zur Chefsache machen Mit entsprechenden Kriterien in der Einkaufspraxis können Verantwortliche Einfluss nehmen und jenseits gesetzlicher Regelungen Standards setzen. Quelle: Allein das öffentliche Beschaffungsvolumen in Deutschland wird auf 160 bis 360 Milliarden Euro/Jahr geschätzt. Innovationsfähigkeit Kostenführerschaft Marketing : Diese Schlüsselworte gelten gleichermaßen für Hersteller und Einkäufer. Seite: 20
21 Umweltfreundlichen Einkauf mit NawaRo: (einfach) umsetzen Zunächst wenige aber relevante Produkte aus NawaRo in den Einkaufskatalog aufnehmen Fortbildung der Einkaufsverantwortlichen Monitoring Seite: 21
22 Nachwachsende Unternehmen: So könnten sie aussehen Firmeneigene Gebäude sind vorzugsweise mit Naturbaustoffen oder Dämmstoffen aus NawaRo (thermisch) zu sanieren. Bei Bauvorhaben hat Holzbauweise Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft Vorrang. Beim Innenausbau kommen Naturbaustoffe und farben zum Einsatz. Bei der Anschaffung von Fahrzeugen und Maschinen ist insbesondere die Freigabe bzw. Erstausrüstung für biogene Schmier- und Verfahrensstoffe zu fordern. Die Gebäude sind mit einer Biomasseheizung ausgestattet. Seite: 22
23 Sie bestimmen das Klima: Das nachwachsende Büro: So könnte es aussehen Achtung Innenraumklima: Wir verbringen über 90% unserer Zeit in geschlossenen Räumen. Wände mit Naturfarben gestrichen Fußboden aus Ziegenhaar-Teppich oder Holzdielen Möbel aus Holz sortenreine Qualität; Vorsicht Kleber und Beschichtungen Bürobedarf: Recyclingpapier, Ordner etc. nach Kriterien von FSC oder PEFC, Plastikmaterial mit hohem biogenem Anteil Seite: 23
24 Augen auf beim Möbelkauf Zentrale Punkte für den Einkauf von Büromöbeln sollten sein: Rohstoffschonende und emissionsarme Herstellung Biobasierte/Sortenreine Qualität max. drei versch. Materialien Langlebigkeit geringe Emissionen über die Nutzungsdauer Reparaturfreundlichkeit Nachrüstungsmöglichkeit Umweltfreundliche Entsorgung oder Wiederverwendung Besonders günstig ist hier die Wahl von Massivholzmöbeln, die zudem über eine hohe haptische Qualität verfügen. Seite: 24
25 Umweltzeichen und Mindestanforderungen für NawaRoProdukte; Beispiele Das verwendete Holz kommt nachweislich aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Der Anteil nachwachsender Rohstoffe am Endprodukt beträgt mind. 50 Masseprozent. Mindestens 50 Masseprozent der eingesetzten Hölzer bestehen nachweislich aus Sekundärrohstoffen wie Industrierestholz oder Altholz. Seite: 25
26 Pluspunkte: Erweiterte Anforderungen Ressourcenschonung: z. B. durch Nutzung von Baustoffen aus Recyclingmaterialien, biobasierten/ausreichend verfügbaren Rohstoffen. Abfallvermeidung: z. B. durch Vermeidung von [Einweg-]Verpackungen, Förderung langlebiger Produkte. Vermeidung umweltrelevanter /gesundheitsschädlicher Emissionen: z. B. durch Vermeidung umwelt- / gesundheitsgefährdender Stoffe. Risikominimierung: z. B. durch Nutzung von mit geringem Störfallrisiko hergestellten Produkten. Bewahrung von Naturräumen, Artenschutz und Minimierung des Flächenbedarfs; z. B. durch Förderung umweltschonender Rohstoffgewinnung. Materialströme überwachen: Zertifizierte Materialien in und zwischen Unternehmen werden durch ein lückenloses System der Produktkettenzertifizierung überprüft. Seite: 26
27 Der Marketingeffekt: Imagegewinn mit Nachhaltigkeit Umweltfreundlicher Einkauf: sichert die Wettbewerbsfähigkeit und steigert die Attraktivität ermöglicht Kosteneinsparungen: effektive Materialbeschaffung, Verminderung des Materialeinsatzes, Energieeinsparung, geringere Verpackung, Abfallrecycling dient der Personalwerbung verbessert das Image schafft Identität und Bindung Das Klima stimmt und Ressourcen werden geschont. Seite: 27
28 Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Das größte Geschäftsmodell der Zukunft ist die Rettung der Welt. (Sven Gabor Janszky, Trendforscher) Seite: 28
29 Kontakt und Danke Monika Missalla-Steinmann Referentin Öffentlichkeitsarbeit Telefon: Fax: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. OT Gülzow, Hofplatz 1 D Gülzow-Prüzen Telefon: Fax: info@fnr.de Internet: Seite: 29
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