Jahresplanung (gekürzt)

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1 Jahresplanung (gekürzt) Inhaltsverzeichnis BESTANDSAUFNAHME... 2 GRUNDDATEN... 2 KOOPERATION MIT DEM FÖRDERZENTRUM... 2 DISKUSSION UM GANZTAGSBETRIEB... 3 ANGEBOTE AN DER NORDSTRAßE... 3 FRÜHSTÜCKSANGEBOT... 3 PÄDAGOGISCHER MITTAGSTISCH... 3 HAUSAUFGABENHILFE... 3 OFFENE BERATUNG UND SOZIAL-TRAINING... 3 AGS... 3 ZOO-AG... 3 THEATER-AG... 4 KTH-SCHULE... 4 MAMA LERNT DEUTSCH, RUCKSACK-PROJEKT, DEUTSCH-INTENSIV-KURS, DAZ-UNTERRICHT... 4 SCHUL-ZEITUNG, INTERNET-SEITE... 5 ELTERN-ARBEIT... 5 JAHRESPLANUNG 2005/ IMPLEMENTIERUNG DER LEHRPLÄNE... 5 MATHEMATIK... 5 Die Ziele in Mathematik Klasse Die Ziele in Mathematik Klasse Die Ziele in Mathematik Klasse 3 und DEUTSCH Die Ziele in Deutsch Klasse 1 und Die Ziele in Deutsch Klasse 3 und Weitere Planungsperspektiven für das Schuljahr 2005/2006: FÖRDERUNG DAZ Unterrichtsassistenz / Hausaufgabenhilfe Heterogene Lerngruppen SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DER BESTANDSAUFNAHME (FRAGEBOGEN)... 13

2 Bestandsaufnahme Grunddaten Die Grundschule Nordstraße liegt im Ortsteil Walle. Der Ortsteil Walle belegt bei der Sozialindikatorenanalyse 2000 den 20. Platz von 79 Ortsteilen. Damit gehört Walle zu dem Viertel der besonders benachteiligten Ortsteile mit sich verschlechternder Tendenz. Der Benachteiligungsindex (der sich aus 22 Indikatoren zusammensetzt) beträgt 46 (Platz 1. Tenever 156,3 Platz 79 Borgfeld 127,3) Der Ortsteil zeichnet sich aus durch: einen hohen Ausländeranteil 13,14 % (Bremen: 12,31) einen hohen Anteil ausl. Kinder u. Jugendlicher 21,01 % (Bremen: 17,95) hoher Anteil von Sonderschülern 4,13 % (Bremen: 2,60) Viele Fortzüge 149,56 (Bremen: 125,33 ) hohe Arbeitslosigkeit 18,2 % (Bremen: 12,90) hoher Anteil Alleinerziehender 27,16 % (Bremen: 22,18) Hoher Anteil an Sozialhilfeempfängern 12,84 % (Bremen: 9,74) Hoher Anteil an Sozialhilfe (unter 18jährige) 22,19 % (Bremen: 19,86) Hoher Anteil an Wohngeldempfängern 11,25 % (Bremen: 8,27) An der Grundschule Nordstraße werden momentan (Stand: ) ca. 270 Schülerinnen und Schüler von 15 Lehrkräften und zwei SonderpädagogInnen in 12 Klassen unterrichtet. Die Schule ist gekennzeichnet durch die soziale Mischung im Ortsteil. Sie hat ca. 85 (32 %) ausländische Kinder. Damit ist ihr Anteil im Stadtteil besonders hoch. Von diesen Kindern können nach Einschätzung der KollegInnen 29 (13 %) Kinder nur mäßig bis kaum deutsch. Die Sprachstandüberprüfung hat sogar 59 Kinder (22 %) mit Sprachstand 1 oder 2 ausgewiesen. 26 % werden als verhaltensauffällig, 24 % als leistungsschwach und 31 Prozent als leistungsstark erlebt. 11 Prozent haben sonderpädagogischen Förderbedarf. Auch hier liegt die Schule erheblich über dem Bremer Durchschnitt. (Zahlen 2005 Basis 222 Kinder, 4a und 4c haben sic h nicht an der Abfrage beteiligt) Zusätzlich hat die Nordstraße eine Sozialpädagogin, die mit einem Teil ihrer Stunden die DAF-/DAZ- Förderung durchführt. Die Schulleitung, Dr. Arne Andersen, ist seit August 2001 im Amt. Die letzte Konrektorin, Frau Astrid Becker, war lediglich 1,5 Jahre an die Schule, dann wechselte sie auf eigenen Wunsch zur GS Borchshöhe. In den letzten Jahren hatten wir eine innerhalb des Kollegiums eine relativ hohe, nicht altersbedingte Fluktuation zu verzeichnen. Das Durchschnittsalter der KollegInnen beträgt 50,75 Jahre, das Durchschnittsalter der abgehenden KollegInnen lag im Schnitt unter 40 Jahre. Das Gebäude ist knapp 100 Jahre alt und liegt an einer der verkehrsreichsten Straßen des Bremer Westens. Es befindet sich in einem guten Zustand, in den letzten Jahren wurden einige Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Als Ausgleich für den Bau des Überseetors erhielt die Nordstraße einen Dachbodenausbau, eine Erweiterung des Schulhofes und eine Lärmschutzmauer. Der Dachboden wurde der Schule zum Schuljahr 2004/2005 übergeben, kann aber auf Grund von Akustikproblemen nicht genutzt werden. Der Eigentümer (GBI) hat Abhilfe bis zum Beginn des neuen Schuljahres versprochen. Die Raumsituation der Schule ist gut, es gibt (ohne Dachboden) eine Küche, einen Film/Textil--, einen PC-, einen Werk-, einen Zeichenraum, eine Aula, einen Lese-Club-Raum, der zugleich vom Deutsch-Intensiv-Kurs genutzt wird und einen Zoo. Die gute Raumsituation relativiert sich aber angesichts der Tatsache, dass die meisten dieser Räume zur Nordstraße liegen, und ihre Nutzung nur stundenweise möglich ist, eine Verwendung als Klassenräume ist nicht denkbar. Kooperation mit dem Förderzentrum Wir haben seit 2001 mit dem FÖZ Vegesacker Straße die Vereinbarung, dass kein Kinder eine Klasse wiederholt, ohne dass es sonderpädagogisch angeschaut bzw. überprüft wird. Die sonderpädagogi- 2

3 sche Förderung findet seit zwei Jahren in so genannten Klassenstufenbändern statt. Danach erhalten die Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf in den Klassenstufen 2-4 jeweils jeden Tag zwei Stunden Förderunterricht. Die FörderlehrerInnen übernehmen dabei die Verantwortung für den Deutsch und Mathe-Bereich. Wir haben diese Bänder eingeführt, um zum einen für das einzelne Förderkind die effektiven Förderstunden zu erhöhen und um einen kontinuierlichen Lernprozess zwischen Kind und Sonderpädagogen zu gewährleisten. Das Verfahren, dass jetzt (auch noch zur Sichtung) in Klasse 1 praktiziert wird, hatte dazu geführt, dass in dem Wechsel Integration/Herausnahme die Kinder Schwierigkeiten hatten, den Anschluss am Klasenunterrichtsstoff zu halten. In der Klassenstufe 1 ist die Förderlehrerin z.t. integrativ in der Klasse im Einsatz oder sie nimmt die Kinder mit in den Förderraum. Diskussion um Ganztagsbetrieb 2002 gab es eine Initiative seitens des Schulleiters sich um die Einrichtung der Nordstraße als Ganztagsschule zu bewerben. Während die Eltern in einer Abstimmung und der Elternbeirat sich dafür aussprachen, lehnte die Gesamtkonferenz mehrheitlich die Stellung eines entsprechenden Antrages ab. Angebote an der Nordstraße Frühstücksangebot In Zusammenarbeit mit der Aktion Mensch bieten wir seit Oktober 2004 von Montag bis Freitag von 7.30 bis 8.00 Uhr ein gesundes Frühstück für nur 0,50 Euro pro Tag an. Das Angebot wird momentan von knapp 10 Kinder wahrgenommen. Pädagogischer Mittagstisch In Zusammenarbeit mit dem AfSD bieten wir von Montag bis Donnerstag in der Zeit von bis Uhr einen pädagogischen Mittagstisch an. Für 11 Euro pro Woche gibt es ein warmes Essen. Nach dem Essen kann gespielt oder Hausaufgaben gemacht werden. Das Angebot wird momentan von ca. 15 Kindern wahrgenommen. Hausaufgabenhilfe Seit 2003/2004 bietet die Nordstraße über die Verlässliche Grundschule eine nachmittägliche Hausaufgabenhilfe an. Seit diesem Schuljahr gibt es von Montag bis Donnerstag à zwei Stunden zwei Gruppen (Klassenstufe 2 und Klassenstufen 3 / 4) mit jeweils ca Kindern. Die Kinder nehmen auf Empfehlung der KlassenlehrerInnen an dieser Maßnahme teil. Offene Beratung und Sozial-Training Seit 2003/2004 haben wir mit Frau Susanne Keil eine Sozialpädagogin an der Schule. Sie bietet für Eltern eine offene Beratung an. Sie unterstützt die Eltern in ihren Kontakten zu den ichtungen des AfSD und die KlassenlehrInnen bei der Elternarbeit. Darüber hinaus bietet Frau Keil bei Wunsch der KlassenlehrerInnen in den Klassen ein 12wöchiges Sozial-Training an. AGs Die Schule bietet momentan in Zusammenarbeit mit Eltern und Sportvereinen zehn AGs an: Theater, Zoo, Flöten, Plattdeutsch, Schach, Volleyball, Bewegung, Fußball Kl. 2, Fußball Kl. 3/4, Malen, Tanzen. Zwei AGs haben einen besonderen Stellenwert für die Nordstraße. Zoo-AG Der Schul-Zoo besteht seit Er ist aus einem Projekt von Frau Scholz hervorgegangen. Der Zoo beherbergt zahlreiche Meerschweinchen, Farbmäuse, Molche und Fische. Neben den Gehegen und 3

4 Aquarien/Terrarien im Zoo-Raum gibt es ein Außengehege. Zusammen mit der Zoo-AG betreut Frau Scholz mit Unterstützung von Frau Hamel (stud. Hilfskraft) den Zoo. Theater-AG Die Theater-AG besteht seit Sie wird von Frau Hofner geleitet und führt jedes Jahr mindestens ein Stück auf. An der Theater AG nehmen Kinder aus allen Klassenstufen teil. Diese Arbeit wird von den jeweiligen Eltern der Theater-Kinder aktiv unterstützt. Im Rahmen der Theater AG und darüber hinaus gelingt es der Leiterin immer wieder Fachkräfte von außen (Regisseurinnen, Tänzerinnen, Schauspielerinnen) zu engagieren. Diese projektbezogene Arbeit setzt Frau Hofner als Fachlehrerin Musik in Zusammenarbeit mit KlassenlehrerInnen fort. Das letzte größere Projekt war die Teilnahme an Whirlschool mit einem Tanz- Projekt der Klasse 4b, das im März im Schlachthof zur Aufführung gelangte. KTH-Schule Vor drei Jahren haben wir in Zusammenarbeit mit den beiden anderen Waller Grundschulen und den Waller Kindergärten einen Arbeitskreis KTH-Schule aufgebaut. Die Schulen können ihre Erwartungen an die Kindergärten formulieren und die Kindergärten können ihre Konzeption vorstellen. Zuletzt hat dieser Arbeitskreis ein gemeinsames Faltblatt für die Eltern der zukünftigen Erstklässler herausgegeben, um den Kindern (und Eltern) einen guten Übergang vom Kindertagesheim in die Grundschule zu ermöglichen. (Vgl. Anlage) Die KTHs und die drei Grundschulen laden zur Schuljahreshälfte die Eltern ein, um diese möglichst frühzeitig über den Ablauf der Einschulung zu informieren, über die vorbereitenden Schulprojekte der KTHs zu berichten und die pädagogischen Konzepte der Schulen vorzustellen. An diesem Abend stellt sich auch die zuständige Schulärztin vor und steht den Eltern für Fragen zur Verfügung. Vor den Sommerferien besuchen die zukünftigen Schulkinder die Schule, damit die Kinder langsam eine Vorstellung von Schule entwickeln können. Die zukünftigen LehrerInnen, die eine erste Klasse übernehmen, besuchen im Frühling die Kindergärten, um sich mit den Gruppenleitungen auszutauschen und die Kinder das erste Mal in gewohnter Umgebung zu beobachten. Um die Kinder später so unterstützen zu können, wie es notwendig ist, kommen alle beteiligten Gruppenleitungen, IntegrationshelferInnen und LehrerInnen vor den Sommerferien zusammen, um genauere Absprachen zu treffen. Diese intensive Kooperation ist hilfreich, um die zukünftigen Klassenverbände möglichst ausgewogen zusammenzustellen. Im November, wenn bereits die ersten Erfahrungen der LehrerInnen gemacht sind, kommt diese Gruppe zusammen mit den SonderpädagogIn erneut zusammen, um Fragen, die während der Schuleingangsphase (Hexe Mirola) aufgetaucht sind, zu klären. Diese enge Verzahnung KTH - Grundschule - Förderzentrum führt zu einem geschärfteren Blick auf die Lernausgangsvoraussetzungen jedes Kindes, so dass im Weiteren differenziert darauf eingegangen werden kann. Mama lernt deutsch, Rucksack-Projekt, Deutsch-Intensiv-Kurs, DAZ-Unterricht An der Schule wird seit zwei Jahren ein Kursus Mama lernt deutsch (Träger: Ausländerbeauftragte, AfSD) angeboten, in dem inzwischen über 20 Mütter mehr oder weniger regelmäßig deutsch lernen. Der Erfolg dieses Kurses zeigte sich im jetzigen zweiten Jahr. Durch die kontinuierliche und sehr gute Arbeit der Kursleiterin hat sich durch aktive Werbung der Schule aber noch stärker durch Mund zu Mund Propaganda der Teilnehmerinnenkreise erheblich ausgeweitet. Dieses Angebot wird seit Anfang diesen Jahres durch das Rucksack-Projekt (Träger: DRK und AfSD) ergänzt. Ausländische Mütter lernen hier Materialien des Sachunterrichtes kennen und können so über dieses Material endlich mit ihren Kindern über Unterricht kommunizieren, einem eklatanten Mangel, den wir immer wieder bei unserer Arbeit festgestellt haben. Gleichzeitig findet an unserer Schule der Deutsch-Intensiv-Kurs für Schüler und Schülerinnen statt, die ohne Sprachkenntnisse nach Deutschland kommen. 4

5 Der DAZ-Unterricht wird durch Frau Keil erteilt. Hier haben wir im letzten Jahr erstmalig eine Evaluation des Unterrichtserfolges durchgeführt, in dem wir die Sprachstände am Anfang des Schuljahres und am Ende überprüft haben. (Vgl. Bericht im Anhang) Die guten Ergebnisse in diesem Bereich liegen u.a. an der vorbildlichen Kooperation aller in diesem Bereich Arbeitenden und der gute Kontakt der KollegInnen zu den jeweiligen KlassenlehrerInnen. Schul-Zeitung, Internet-Seite Seit drei Jahren haben wir eine Schul-Zeitung, die die Schulleitung zusammen mit dem Schulverein und dem Elternbeirat herausbringt. Sie dient als Kommunikationsinstrument zwischen Schule und Elternhaus und berichtet über das Schulleben. (Vgl Anlage Nordsstraße Nr. 3/2004) Ebenfalls seit drei Jahren betreiben wir eine Internet-Seite ( in der die Schule, die dort Arbeitenden und deren Arbeit vorgestellt wird. Die Seite wird von einem Elternteil betrieben. Eltern-Arbeit Die Elternarbeit wird an der Nordstraße groß geschrieben und viele Eltern beteiligen sich aktiv am Schulleben. Ohne ihre Mitarbeit würde sich die Arbeit der Theater- und der Zoo-AG sich wesentlich schwieriger gestalten. Eltern bzw. ehemalige Eltern bieten vier der zehn AGs an. Der Schulverein unterstützt nicht nur in finanzieller Hinsicht die Anliegen der Schule, sondern trägt mit selbst organisierten Flohmärkten und Schüler-Diskos zum Schulleben bei. Der Elternbeirat beteiligt sich aktiv an der inhaltlichen Gestaltung der Schule. Neben einem von ihm (zusammen mit der Schulleitung) entwickelten Fragebogen) zur Jahresplanung hat er z.b. zuletzt (nachdem diese Frage auf einer Gk angesprochen wurde) einen Antrag an die Gesamtkonferenz zur Einführung der notenfreien Schule gestellt. (...) Implementierung der Lehrpläne Jahresplanung 2005/2006 Um eine bessere Implementierung der Lehrpläne zu gewährleisten, hat sich das Kollegium in vier Arbeitsgruppen (Deutsch 1 / 2, 3 / 4 Mathe 1 / 2, 3 / 4) zusammengefunden. Folgendes wurde verbindlich festgelegt: Mathematik In Mathe bemühen wir uns um folgende Standards für prozessbezogene Kompetenzen Problemlösen mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten bei der Bearbeitung problemhaltiger Aufgaben anwenden Lösungsstrategien entwickeln und nutzen, z.b. systematisch probieren Zusammenhänge erkennen, nutzen und auf ähnliche Sachverhalte übertragen Kommunizieren eigene Vorgehensweisen beschreiben, Lösungswege anderer verstehen und gemeinsam darüber reflektieren mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden Aufgaben gemeinsam bearbeiten, dabei Verabredungen treffen und einhalten Argumentieren mathem. Aussagen hinterfragen und auf Korrektheit überprüfen mathem. Zusammenhänge erkennen und Vermutungen entwickeln Begründungen suchen und nachvollziehen Modellieren 5

6 Sachtexten und anderen Darstellungen der Lebenswichtigkeit die relevanten Informationen entnehmen Sachprobleme in die Sprache der Mathematik übersetzen. innermathem. lösen und diese Lösungen auf die Ausgangssituation beziehen zu Termen, Gleichungen und bildlichen Darstellungen Sachaufgaben formulieren können. Darstellen für das Bearbeiten mathematischer Probleme geeignete Darstellungen entwickeln, auswählen und nutzen eine Darstellung in eine andere übertragen Darstellungen miteinander vergleichen und bewerten Die Ziele in Mathematik Klasse 1 Die SchülerInnen sollen Form und Veränderung - Raum-Lageverhältnis kennen und anwenden - Geometrische Grundformen benennen (Quadrat, Rechteck, Dreieck, Kreis) - Geometrische Muster fortsetzen Zahlen und Operationen - Sich im Zahlenraum bis 20 orientieren können und damit arbeiten - Mengenauffassung : Zahlenraum bis 20 rechnen können - Im Kopf rechnen können - Ziffern 0 9 schreiben - Begriffe Doppelt/Hälfte beherrschen - Abbildungen (Mengen + Zahlen) - Stellenwert: Einer und Zehner erkennen und anwenden können - Ergänzen bis 20 beherrschen - Relationen und Gleichheit kennen und anwenden können (=, >, <) - Rechengeschichten bearbeiten können Größen und Messen - Die Uhr ablesen können: Volle und halbe Stunde - Rechnen mit Euro und Cent bis 20 Daten und Zufall - Tabellen lesen und in sie eintragen können Zeitraster für Themen Thema Ziffernschreibkurs - Mengenzuordnung 0-9 ungefährer Zeitumfang mögliches Material / Methoden 6 Wochen Stationen (Fühlsack, Nachlaufen, mit Körpern legen, in Sand schreiben, an die Tafel schreiben, Ab zur Ziffer, Puzzle) Zahlendarstellung an/mit verschiedenen Materialien, Zahlenheft, Plättchenwerfen Addition bis 20 6 Wochen Kraft der 5, Zahlenhäuser, Plättchen, Steckwürfel, Rechenstrahl, Rechengeschichten Doppelte - Hälfte 1 Woche Rechnen bis 20 mit Geld 2 Wochen Spielgeld, Rollenspiele Zählen in Schritten 1 Woche Relationen 2 Wochen <- und >-Krokodil Subtraktion bis 20 5 Wochen Plättchen, Steckwürfel, Rechenstrahl, Rechengeschichten 6

7 Geometrie (Formen, Orientierung, Parkettierung) Ergänzung - Zahlenmauer Statistik u. Wahrscheinlichkeit 6 Wochen Falten, Tangram, Origami, Stadtplan 6 Wochen 2 Wochen Schüttelkästen, Tabellen bearbeiten, Strichlisten (Kraft der Fünf) Bei 40 Schulwochen bleiben 3 Wochen zur Wiederholung oder Festigung an beliebiger Stelle. Der ungefähre Zeitumfang ist nur als Richtwert zu verstehen, hinzu kommt, dass bestimmte Inhalte immer wieder Im Unterricht aufgegriffen werden. Um die mathematische Kompetenz zu fördern, sollten regelmäßig Knobelstunden durchgeführt werden. (z.b. 10 gewinnt, Verschiebespiele, etc.). Die Mathe-Fachleiter (Hans-Peter, Resi) legen eine Ordner mit Knobelaufgaben und - hinweisen an. Anzahl der Lernzielkontrollen: 4 Es sollten mindestens 4 Arbeiten verbindlich geschrieben werden. Es steht jedem Jahrgangsteam bzw. jeder KollegIn frei, mehr Lernzielkontrollen durchzuführen. 1. Arbeit: Mengenzuordnung und Ziffern bis und 3. Arbeit: Addition, Subtraktion, Ergänzen (z.b. Keller-Pfaff, Das Übungsheft 1: Der kleine Rechenmeister ), Relationen und Umsetzung eines Bildes in mathematisches Zusammenhang 4. Arbeit: Geometrie Die Ziele in Mathematik Klasse 2 Die SchülerInnen sollen Form und Veränderung - Geometrische Grundformen benennen (Kugel, Würfel, Quader) - Begriffe Kante, Ecke, Seitenfläche, Strecke, Punkt, Seite kennen - Geometrische Figuren zeichnen und bezeichnen können - Spiegelung kennen und anwenden Zahlen und Operationen - Sich im Zahlenraum bis 100 orientieren können und damit arbeiten - Stellenwert: Einer, Zehner, Hunderter lesen, erkennen und anwenden können - Vorgänger - Nachfolger, gerade und ungerade Zahlen kennen - Bündelungen im 100er Raum sinnvoll anwenden können - Grundaufgaben Multiplikation und Division verstehen und nutzen können - Einfache Sachaufgaben lesen, bearbeiten und lösen können - Im Kopf rechnen können Größen und Messen - Stunden, Minuten, Sekunden kennen und Zeitspannen berechnen können - Masse, Längenmaße und Geldwerte kennen, messen, berechnen können Daten und Zufall - Verständnis von Wahrscheinlichkeiten entwickeln Zeitraster für Themen Thema Zahlenraum bis 20 Wiederholung ungefährer mögliches Material / Methoden, Inhalte Zeitumfang 2 Wochen Addition, Subtraktion, Ergänzungen, Rechendreiecke, offene Aufgaben, Kopfrechnen 7

8 Orientierung im Zahlenraum bis 100 Zufall / Wahrscheinlichkeit 4 Wochen Bündeln, 100erkette, 100erfeld, Zahlenstrahl, Lagebeziehungen, Größenvergleich, Vorgänger/Nachfolger, Zählen, Zerlegemauern 1Woche Addieren und Subtrahieren 4 Wochen Verschiedene Rechenwege, Ergänzungen, Ungleichungen, Sachaufgaben, Umkehraufgaben Geometrische Figuren 3 Wochen Geometrische Formen zeichnen, Muster bilden Quader, Würfel, Kugel, Formen und Bauen Einführung der Multiplikation und Division Hunderterstruktur bei Größen Erweiterung der Kompetenzen Division/Multiplikation Vertiefung der Addition und Subtraktion 5 Wochen Rechengeschichten, Überführung von Plus- in Malaufgaben, Multiplizieren am Hunderterfeld, Tauschaufgaben, Rechenstrategien, Einmaleins mit 10, 5, 2, 4, Aufteilen und Verteilen, Umkehraufgaben, 4 Wochen m / cm, Euro; Cent, praktische Aufgaben, Knobelaufg:; Sachaufgaben, Musterbänder Zerlegegleichungen, Vorteile, Verdoppeln und Halbieren, Geschickt rechnen, Spielgeld, Rollenspiele 5 Wochen Einmaleins mit 1, 0, 8, 3, 6, 9, 7, Tauschaufgaben, Sachaufgaben, Rechenräder 4 Wochen Ergänzen, Rechenwege suchen, Strategien entwickeln, Entdeckungen an der 100ertafel, Rechendreiecke, Zauberquadrate Spiegelung / Symmetrie 2 Wochen Figuren bilden, zeichnen, Symmetrie, Spiegelbild Zeit 1 Woche Kalender, Zeitspannen, Sekunden, Minuten, Stunden Sachrechnen (Statistik u. Wahrscheinlichkeit) 2 Wochen Tabellen, Bestellungen Bei 40 Schulwochen bleiben 3 Wochen zur Wiederholung oder Festigung an beliebiger Stelle. Der ungefähre Zeitumfang ist auch hier nur als Richtwert zu verstehen Bestimmte Inhalte immer wieder Im Unterricht aufgegriffen werden. Um die mathematische Kompetenz zu fördern, sollten auch in der 2. Klasse regelmäßig Knobelstunden durchgeführt werden. (z.b. Verschiebespiele, Dreiecksmemory, Spring im Dreieck, Mu-Torere (Strategiespiel), 8er Uhr, Tangram etc.). Anzahl der Lernzielkontrollen: 6 Es sollten mindestens 6 Arbeiten verbindlich geschrieben werden. Es steht jedem Jahrgangsteam bzw. jeder KollegIn frei, mehr Lernzielkontrollen durchzuführen. Die Teams können die Struktur der Arbeiten verändern, d.h. natürlich kann auch in einer Geometrie-Arbeit eine Sachrechenaufgabe auftauchen oder bei Größen einige Aufgaben zur Addition. 1. und 2. Arbeit: Addition, Subtraktion, Sachrechnen 3. und 4. Arbeit: Geometrie, Spiegelungen 5. und 6. Arbeit: Größen, Zeit Die Ziele in Mathematik Klasse 3 und 4 Zahlen und Operationen (bis 1 Million) Wichtig: - die natürlichen Zahlen darstellen, lesen und schreiben, vergleichen, ordnen, runden, vorwärtsrückwärts zählen, schätzen; dazu gehören: Zahlenfolgen, Stellentafeln, Rundungsregeln und Römische Zahlen 8

9 - sicher mündlich, halbschriftlich und schriftlich Grundrechenoperationen (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division auch mit Rest) durchführen, Fachbegriffe kennen - Vielfache, Teiler bestimmen, Teilbarkeitsregeln - mehrere Rechenoperationen verknüpfen und anwenden, Lösungen überprüfen,(punkt- geht vor Strichrechnung, Klammerregeln sowie Rechengesetze, Überschlag) - Sachaufgaben lösen (Gleichungen/Ungleichungen bilden) Weniger wichtig: - zu Gleichungen/Ungleichungen Sachverhalte finden und formulieren - Zuordnungen in Sachsituationen erkennen und unterschiedlich darstellen, (z. B. Kinder teilen sich Bonbons, wie viele Bonbons pro Kindermund?) Zeitumfang: 15 Wochen pro Schuljahr der wichtigen Inhalte, der Rest wird eingestreut Anzahl der Lernzielkontrollen: 4 Tests Form und Veränderung (Geometrie): Wichtig: - sich nach Plänen und Beschreibungen orientieren (Karten, Stadtpläne, Lageskizzen), Objekte aus der Umwelt beschreiben und nach ihren mathematischen Eigenschaften ordnen (Körper: Würfel, Pyramide, Quader, Kugel, Kegel, Zylinder) - Körper und ebene Figuren erkennen, benennen, beschreiben und zeichnen (Würfelbauten nach Bauplänen und Schrägbildern erkennen, Netze, Gerade und ihre Beziehungen, rechter Winkel, Faltfiguren, Freihandzeichnungen von Würfeln und Quadern, Bild, Original, Symmetrie, Verschiebung, Drehung). - vergrößern und verkleinern (Maßstab) - Längen, Flächen und Körper vergleichen (Fläche, Flächeninhalt und Umfang berechnen mithilfe von Einheitsquadraten oder -würfel) Weniger wichtig: - Lagebeziehungen in Ebene und Raum erkennen - Arithmetische Vorstellungen mit Hilfe von geometrischen Mitteln veranschaulichen und begründen (z.b. Arbeit mit Stäben, Plättchen, etc.), (Rechengesetze, Dreieckszahlen, Quadratzahlen) - Beziehungen zwischen Körpern und ebenen Figuren... - Symmetrie (spiegeln, drehen, verschieben) - Den Zusammenhang von Umfang und Flächeninhalt erkennen und beschreiben - Parallelogramm, Rhombus (Raute), Drachenviereck, Trapez - Schubsymmetrische Muster und Bordüren - opt. Täuschungen Zeitumfang: 11 Wochen pro Schuljahr der wichtigen Inhalte, der Rest wird eingestreut Anzahl der Lernzielkontrollen: 1 Test Größen und Messen Wichtig: - Repräsentanten von Größen (Geld = Cent, Euro; Länge = Millimeter, Zentimeter, Dezimeter, Meter, Kilometer; Zeit = Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr; Masse = Gramm, Pfund, Kilogramm, Tonne, Dezitonne; Rauminhalt = Milliliter, Liter) - Größen schätzen, messen, vergleichen und ordnen, Tabellen - Größen in Sachaufgaben (Fragestellungen entwickeln, dazu Messinstrumente auswählen, Antworten in Sätzen formulieren) - Messinstrumente (selbst gefertigte und genormte) 9

10 - Schreib- und Sprechweisen mit einer oder zwei Einheiten, Kommaschreibweise, z. B. 183cm=1m83cm=1,83m Weniger wichtig: - Überschlagsrechnungen (sinnvolle Genauigkeit beachten) - Eigene Vergleichsmaße - Skizzen, Diagramme - Stellentafel für Größenangaben mit Komma - Daten zu Größen auf unterschiedliche Art gewinnen, aufbereiten und Aussagen dazu treffen - Die Beziehungen zwischen auftretenden unterschiedlichen Größen erkennen und untersuchen - Gebräuchliche Bruchteile und Näherungswerte Zeitumfang: 6 Wochen pro Schuljahr der wichtigen Inhalte, der Rest wird eingestreut Anzahl der Lernzielkontrollen: 1 Tests Daten und Zufall - Ist in den anderen Lernbereichen enthalten (z.b. Größen/messen: Tabellen) Weniger wichtig: - Methoden zur Datenerfassung (befragen, beobachten, Recherchen in Medien...), Daten erfassen, aufbereiten, darstellen, interpretieren und reflektieren (Schaubilder, Strecken, Streifen, Raumdiagramme) - Verschiedene Darstellungen miteinander vergleichen - Einfache Zufallsexperimente planen, durchführen und dokumentieren - Versuchsreihen und Anordnungen nutzen, um die Wahrscheinlichkeit von Ergebnissen einzuschätzen... Deutsch Für uns sind zwei Voraussetzungen unabdingbar, um die Lernziele des Deutschunterrichts zu erreichen: - Schaffung einer ansprechenden Leseumgebung (z.b.: Lesekisten für jede Klasse, Klassenbüchereien, Integration von Bibliotheksbesuchen ab Klasse 1, Lesen einer Ganzschrift ab Klasse 1, Lesetagebücher, Integration des Computers) - Schaffung einer motivierenden Schreibumgebung (z.b.: Integration von kreativen Schreibmethoden, Schreibkarteien, Sammlung von Bildergeschichten, offene Schreibangebote und -zeiten, Integration des Computers, Briefkorrespondenzen) Die Ziele in Deutsch Klasse 1 und 2 Klasse 1 Die SchülerInnen sollen - Gesprächsregeln kennen und anwenden können - sich sprachlich verständlich ausdrücken können - die Laut-Buchstabenzuordnung (Analyse und Synthese) im Rahmen des Lese- und Schreiblehrgangs abgeschlossen haben - das Alphabet kennen - Interesse am Lesen und Schreiben von Texten (im weitesten Sinne) entwickeln - die Begriffe Buchstabe, Wort und Satz inhaltlich und funktional unterscheiden können - die Gebärdensprache (wie sie in der Leseintensivmaßnahme angewendet wird) benutzen können. - mindestens ein Bibliotheksbesuch gemacht haben Anzahl der Lernzielkontrollen: Mindestens 3 10

11 Klasse 2 Die SchülerInnen sollen - den Lese- und Schreiblehrgang abgeschlossen haben - Druckschrift in Schreibschrift umsetzen können - sachlogisch und angemessen erzählen können - einfache Texte sinnentnehmend und betont (vor-)lesen können - einfache Texte verfassen können - mindestens einen Ganzschrift lesen - mindestens ein Gedicht auswendig können - mindestens ein Bibliotheksbesuch gemacht haben - erste Einsichten in Rechtschreibstrukturen gewinnen (Groß-/Kleinschreibung, Satzschlusszeichen) und Rechtschreibstrategien anwenden können - das Alphabet kennen und anwenden können, Strategien für den Umgang mit dem Wörterbuch einüben - erste Einsichten in den Bau von Sprache erlangen: Lautebene: Buchstabe, Mitlaut, Selbstlaut, Umlaut, Doppelkonsonant, Silbe Wortebene: Namenwort, Begleiter, Tuwort, Wiewort, Einzahl/Mehrzahl Satzebene: Aussagesatz, Fragesatz, Ausrufesatz Anzahl der Lernzielkontrollen: Mindestens 6 Die Ziele in Deutsch Klasse 3 und 4 Sprechen und Zuhören - Unterrichtsgespräche (argumentieren, Sachverhalte wiedergeben, Geschichten wiederholen) - Konfliktgespräche (Moderation, Gesprächsregeln, nonverbale Botschaften deuten) - Diskussionen und Klassengespräche (Moderation, Gesprächsregeln) - Rollenspiele /szenisches Spiel/Theaterstücke - Gesprächsführung üben (Gesagtes spiegeln) - Vortrag (Körperhaltung, Stimme, Pausen, Tempo) - Gedichte Lesen mit Texten und Medien umgehen - Bibliotheksbesuche in jeder Klassenstufe - Lesen: Bücher vorstellen (Lesebegleitheft, Lesetagebuch o.ä.), Antolin, Lesepass, Lesebuch, Schmökerkisten, Vorlesewettbewerb, anderen vorlesen (1.Klasse oder Kindergarten Kindern), Märchen lesen und spielen - Mindestens jeweils 1 Buch in Klasse 3 und 4 - Mindestens jeweils 1 Gedicht in Klasse 3 und 4auswendig lernen - Sachtexte (zentrale Aussagen raussuchen, Arbeiten mit Stichwörtern Schlussfolgerungen ziehen, begründen) - Aufgaben zum sinnerfassenden Lesen in Texten - Lyrische Texte - Gedichte (untersuchen, selbst schreiben, lernen) - In verschiedenen Medien themenorientiert nach Informationen suchen (Kinderzeitschriften, Internet, Was ist Was o.ä., Lesekisten) Schreiben/Texte verfassen (Schreibkonferenzen, Nutzung vom PC, Geschichtenheft, Wochenendgeschichten, o.ä.) 3. Klasse - Bildergeschichten - Reizwortgeschichten - Sachtexte ( Versuchsbeschreibung, Informationstexte zu einem Thema, Steckbrief) - Fantasiegeschichten 11

12 - Weitergeb-Geschichten - Texte lesbar schreiben und präsentieren 4. Klasse - Sachtexte (Bericht, Beschreibung, Zeitungsartikel) - Bildergeschichten - Reizwortgeschichten - Nacherzählung - Brief - Schreibkonferenzen (Kriterien an einen Text kennen, Texte kriterienorientiert einschätzen) - Texte lesbar schreiben, gestalten und präsentieren Grammatik 3. Klasse - Wortarten (Verben (Grundform und Beugung), Nomen (Einzahl/Mehrzahl), Artikel (bestimmt /unbestimmt)) - Anbahnung von Zeiten (Gegenwart und Vergangenheit) - Anbahnung von Satzgliedern (Subjekt und Prädikat) - Satzarten und -zeichen (Fragesatz, Aufforderungssatz, Aussagesatz) 4. Klasse - Wortarten (Pronomen, Adjektive (Steigerungsformen) - Vertiefung der Satzglieder (Subjekt, Prädikat, Objekt) - Fälle (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ) - Vertiefung der Zeiten (Präsenz, Präteritum, Futur) - Satzzeichen (Wörtliche Rede, Aufzählung, Komma vor weil und dass) Anzahl der Lernzielkontrollen: Test nach jeder UE Rechtschreibung (Stationen, Wochenplan, Dosendiktate, Schleichdiktate, Bingo, Partnerdiktate, Selbstkontrolle beim freien Schreiben, u. v. m.) 3. Klasse - Arbeit mit dem Wörterbuch - ABC Übungen - Dehnung mit h - Wörter mit pf - Richtig schreiben durch verlängern - Wörter mit Vor- und Nachsilben - Umlautbildung - Wörter mit qu - Silbentrennung - Wortfamilien - Wortstämme Anzahl der Lernzielkontrollen: 6 geübte Diktate, 2 vorbereitete Diktate (Ggf. differenzierte Diktate) 4. Klasse - Wörterbuch Arbeit - Wörter mit äu und eu (Wortfamilien Arbeit) - Adjektive mit den Nachsilben ig, -lich und bar - Wörter mit tz und ck - Nomen mit heit und keit bilden - Wörter mit ng und nk üben - Zusammengesetzte Nomen 12

13 - Silbentrennung - das dass - substantivierte Verben und Adjektive Anzahl der Lernzielkontrollen: 5 geübte Diktate, 3 vorbereitete Diktate Ergänzende Zielsetzungen - Arbeitsstrategien weiterentwickeln (das Lernen lernen) - Fächerübergreifend arbeiten Weitere Planungsperspektiven für das Schuljahr 2005/2006: - Einigung auf einen verbindlichen Grundwortschatz - Bewertungsstrategien für schriftliche Arbeiten - Diagnosediktate - Präsentationen - Wortschatzaufbau - Einführung/Nutzung medialer Möglichkeiten und Lernprogrammen (z.b.: Antolin ) - Stärkung der phonologischen Bewusstheit - Integration von sensomotorischem Lernen Förderung DAZ Die Arbeit der letzten beiden Schuljahre wird fortgesetzt. Die Deutschförderung erfolgt zusätzlich am Nachmittag, so dass die Kinder nicht aus dem Regelunterricht herausgerissen werden. Es erfolgt eine Sprachstandsüberprüfung am Beginn und am Ende des Schuljahres, um eine individuelle Förderung zu ermöglichen und um am Ende den Erfolg der Maßnahme zu überprüfen. Unterrichtsassistenz / Hausaufgabenhilfe In den Klassenstufen 1 und 2 stehen weiterhin jeweils 4-5 Assistenzstunden (Verlässlichkeitskräfte) im Unterricht zur Verfügung. Sie werden vom jeweiligen Lehrer gezielt zur individuellen Unterstützung eingesetzt. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 2, 3 und 4 werden zur Sicherung des gelernten Stoffes in die nachmittägliche Hausaufgabenhilfe geschickt. Heterogene Lerngruppen Um für die Schule ein Förderkonzept zu erstellen, war es nach Meinung des Kollegiums unabdingbar sich über die Möglichkeiten und Grenzen der Förderung in heterogenen Lerngruppen zu verständigen. Deswegen haben wir als Fortbildungsschwerpunkt die Unterstützung lernstarker u. lernschwacher Kinder im Unterricht gewählt. Aus organisatorischen Gründen (Wechsel des Referenten) und Krankheitsgründen findet die 1. Veranstaltung erst im Mai 2005 statt. Die Fortbildung wird sich in das Schuljahr 2005/2006 erstrecken. Ziel ist es, darüber auch ein Förderkonzept zu erstellen. Nach Auswertung der Elternfragebögen ist dann darauf zu achten, dass auch für Lernstarke genügend Möglichkeiten angeboten werden. Schlussfolgerungen aus der Bestandsaufnahme (Fragebogen) Motto / Schwerpunkt: Schule mit allen Sinnen Bearbeitungsstand: Brainstorming und Wunsch-Karten Festlegung des Mottos und der Inhalte: Gesamtkonferenz Oktober 2005 Umsetzung: 2. Halbjahr 2005/2006 Schwerpunkt: Lesen Inhaltliche Klärung: Präsenzzeit im August, Umsetzung: 2. Halbjahr 2005/2006 Englisch-Unterricht (Thema: Unterforderung und Anforderungen) 13

14 Klärung: Über Fachkonferenz noch in diesem Schuljahr Umsetzung: auf Elternabenden zu Beginn der neuen Schuljahres. Arbeit am PC / neue Medien Beschluss auf GK im Mai 2005: Verpflichtender WPK Klasse 3 (1 Stunde) Umsetzung: ab Schuljahr 2005 / 2006 (Voraussetzung: Stunden stehen über Förderbedarf zu Verfügung) Gewalt - Respekt Klärung: Wie reagieren wir auf Gewalt in der Schule, welcher Maßnahmenkatalog soll greifen? Wie thematisieren wir Respekt? Auf Gesamtkonferenz bis zu den Herbstferien Umsetzung: ab Herbstferien, Elterninformationen zum Thema Vermeidung der Überlastung der KollegInnen durch SL Mitarbeitergespräche ab sofort Bessere Information durch SL: Regelmäßige kurze Info-DB in einer großen Pause. Beginn dann: ab sofort. Erziehungsarbeit der Eltern Elternbeirat organisiert Elternschule / Triple P. 1. Infoabend im Mai Bremen, den verabschiedet auf der Schulkonferenz am

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