Der Therapie-Prozessbogen (TPB) Faktorenstruktur und psychometrische Daten
|
|
- Gerrit Müller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Therapie-Prozessbogen (TPB) G. Schiepek et al. Der Der Therapie-Prozessbogen (TPB) Faktorenstruktur und psychometrische Daten Günter Schiepek 1, Wolfgang Aichhorn 2, Guido Strunk 3 Summary Therapy Process Questionnaire (TPQ) A combined explorative and confirmatory factor analysis and psychometric properties Objectives: This contribution looks at the factorial structure of the Therapy Process Questionnaire (TPQ), which is used for daily self-ratings of patients tested by internet-based ambulatory assessment devices. Methods: A combined explorative and confirmatory factor analysis of the TPQ. The timeseries data were generated by 149 patients treated in an inpatient setting. Results: 23 out of 42 items included in the explorative version of the TPQ are represented onto five factors, which were identified by a first explorative factor analysis and then validated by a confirmative factor analysis. We report on the psychometric data of the subscales: internal consistency (Cronbach s α), mean of item-intercorrelation, and mean of item discrimination indices. Conclusion: The TPQ is useful for a high-frequency and equidistant (daily) assessment of psychotherapeutic change processes. Z Psychosom Med Psychother 58/2012, Keywords Therapy Process Questionnaire (TPQ) Internet-based Real-Time Monitoring Synergetic Navigation System Process Research Inpatient Treatment Zusammenfassung Fragestellung: Der Beitrag berichtet über die Faktorenstruktur sowie die testtheoretisch relevanten Eigenschaften des Therapie-Prozessbogens (TPB) zur routinemäßigen, internetbasierten Erfassung von Therapieprozessen. Methode: Durchgeführt wurden eine explorative und eine konfirmatorische Faktorenanalyse. Die Datensätze wurden aus den Prozessdaten von 149 Patientinnen und Patienten generiert. Ergebnisse: Von den in der Ausgangsversion enthaltenen 42 Items werden 23 in den resultierenden Faktoren abgebildet. Fünf Faktoren (insgesamt 74.5 % erklärte Varianz) wurden explorativ extrahiert und konfirmativ bestätigt. Berichtet wird auch über die Gütekriterien der Subskalen: interne Konsistenz (Cronbachs α), mittlere Item-Interkorrelation und mittlere Trennschärfe. Institut für Synergetik und Psychotherapieforschung der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Salzburg. Sonderauftrag für stationäre Psychotherapie, Christian-Doppler-Klinik, Salzburg. Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaft und Ökonomische Bildung der TU Dortmund. Z Psychosom Med Psychother 58, , ISSN
2 258 G. Schiepek et al. Diskussion: Der Therapie-Prozessbogen erlaubt eine hochfrequente und äquidistante (tägliche) Erfassung von Therapieprozessen auch in der Routinepraxis. 1. Prozessmonitoring in der Psychotherapie In den letzten Jahren wurden verschiedene Möglichkeiten der internetbasierten Datenerhebung im Feld entwickelt. Diesem so genannten ambulatory assessment wird zumindest in Teilen höhere Validität zugeschrieben als der Datenerfassung im Labor (Ebner-Priemer u. Trull 2009; Fahrenberg et al. 2007a, b). Eine Variante dieses Trends zum ambulatory assessment ist die Prozesserfassung von Daten in der Psychotherapie. Mit Hilfe solcher Prozessdaten, die in den meisten Fällen aus Selbsteinschätzungen der Patienten resultieren, gelingt ein mehr oder weniger zeitnahes Feedback über den tatsächlichen Therapieverlauf. Die Arbeitsgruppe um Lambert konnte beispielsweise nachweisen, dass mit Hilfe von Verlaufsdaten mögliche Verschlechterungen im Therapieverlauf frühzeitig erkannt werden können (Lambert et al. 2001). Weiterhin sind Einblicke in dynamische Muster wie sudden gains oder sudden losses (z. B. Stulz et al. 2007) oder nichtlineare und nichtstationäre Dynamiken in der Psychotherapie (Schiepek 2009; Strunk u. Schiepek 2006) möglich. Mit den Möglichkeiten eines Prozessfeedbacks und der gemeinsamen Prozessreflexion mit dem Patienten ist sogar ein Routineeinsatz von elektronischen Prozessmonitoring-Systemen in der therapeutischern Praxis sinnvoll (Lambert 2010; Schiepek et al. 2011). Möchte man nicht nur Zustandsstichproben der interessierenden Variablen, sondern vollständige Verlaufsmuster identifizieren, so ist eine dichte, äquidistante (regelmäßige) und kontinuierliche Messung unabdingbar. Nur so können Analysen im Frequenzbereich (z. B. Time-Frequency Distributions) und nichtlineare Analysen sinnvoll durchgeführt werden. Berücksichtigt man bei einer Kompletterfassung von Therapien noch die Praktikabilität und den anfallenden Aufwand, so spricht dies nach vorliegenden Erfahrungen für tägliche Messungen (Schiepek 2011). 2. Methoden und Ergebnisse 2.1. Der Therapie-Prozessbogen Der Therapie-Prozessbogen (TPB) ist ein Selbsteinschätzungsinstrument für tägliche Selbsteinschätzungen im Bereich der stationären und teilstationären Psychotherapie. Die ursprüngliche Version des Therapie-Prozessbogens umfasste 53 Items (s. Haken u. Schiepek 2010, S ), die für den klinischen Routinebetrieb später auf 42 Items reduziert wurden (31 Items: 7-stufige Likert-Skalen; 11 Items: visuelle Analogskalen) Patientenstichprobe Die 149 einbezogenen Patientinnen und Patienten wurden an der Christian-Doppler-Klinik Salzburg behandelt (Durchschnitt 34.3 Jahre; 92 weiblich = 61.7 %). Die
3 Der Therapie-Prozessbogen (TPB) 259 Tabelle 1: Merkmale der Patientenstichprobe Hauptdiagnosen ICD-10 N(%) % Frauen Alter (Jahre) Durchschnitt ±SD Ausfülltage Durchschnitt ±SD Ausfülltage min max % fehlende Werte Durchschnitt ± SD F3x 65 (43.6) ± ± ± 10.2 F6x 49 (32.9) ± ± ± 6.5 F4x 27 (18.1) ± ± ± 7.3 F2x 5 (3.4) ± ± ± 7.5 F19 2 (1.3) ± ± F50 1 (0.7) Gesamt ± ± ± 7.3 F3x: affektive Störungen (insbesondere F33: rezidivierende depressive Störung, F32: depressive Episode und F31: bipolare Affektive Störungen); F6x: spezifische Persönlichkeitsstörungen (vor allem F60.3: emotional instabile Persönlichkeitsstörung); F4x: neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen (insbesondere F41: andere (nicht phobische) Angststörungen und F43: Reaktion auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen); F2x: Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen; F19: Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch; F50: Essstörungen. Es handelt sich hier um die Erstdiagnosen. Bei fast allen Patienten lagen Mehrfachdiagnosen vor. Man beachte, dass Patienten mit Diagnosen aus dem Spektrum der Persönlichkeitsstörungen (v. a. emotional instabile) tendenziell sogar geringere Anteile an fehlenden Werten aufweisen als Patienten aus dem Spektrum F3 (v. a. Depression) und F4 (v. a. Angststörungen). Hauptdiagnosen lagen vor allem im Bereich der affektiven Störungen (65 = 43.6 %) und der Persönlichkeitsstörungen (49 = 32.9 %). Der Therapie-Prozessbogen wurde im Rahmen des internetbasierten Synergetischen Navigationssystems (SNS) vorgegeben, wobei im Durchschnitt 97 Tage in Folge ausgefüllt wurden (Minimum 30 Tage). Die 5.1 % fehlenden Werte wurden mit Hilfe eines kubischen Splines rekonstruiert. Tabelle 1 charakterisiert die Stichprobe Explorative Faktorenanalyse Den Faktorenanalysen wurden drei verschiedene Datensätze zugrunde gelegt. Datensatz 1 wurde generiert, indem pro Item die Messreihen aller 149 Patienten aneinander gefügt wurden. Daraus resultieren 42 artifizielle Zeitreihen (für jedes Item des TPB eine Zeitreihe) von jeweils n = Messzeitpunkten Länge. Datensatz 2 berücksichtigt den 2., 9., 16., 23. und 30. Messwert jedes Patienten (insgesamt n = 745 Messpunkte). Der Abstand von sieben Tagen ergibt sich aus dem ersten Minimum der Mutual Information (Fraser u. Swinney 1986) und eliminiert serielle Abhängigkeiten. Da bei 30 geendet wird, gehen alle Patienten mit gleicher Gewichtung in den Datensatz ein. Datensatz 3 wird ähnlich generiert wie Datensatz 2, nur wird der hintere Abschnitt der jeweiligen Zeitreihen gewählt, um einen Anfangsbias zu vermeiden. Der Datensatz 3 besteht aus dem 30.-letzten, 23.-letzten, 16.- letzten, 9.-letzten und 2.-letzten Datenpunkt (wiederum n = 745 Messpunkte). Der
4 260 G. Schiepek et al. Tabelle 2: Faktorenstruktur von 23 Items Faktorenladungen N = AM SD I II III IV V I Therapeutische Fortschritte 1 (4) Heute bin ich der Lösung meiner Probleme näher gekommen 2 (13) Heute haben sich für mich neue Perspektiven ergeben 3 (12) Heute sind mir Zusammenhänge klar geworden, die ich bisher nicht gesehen habe (3) Ich verstehe mich und meine Probleme jetzt besser 5 (2) Ich fühle mich jetzt Situationen gewachsen, denen ich mich bisher nicht gewachsen fühlte II Beschwerden und Problembelastung 6 (39) Meine Beschwerden beeinträchtigten heute mein Alltagsleben 7 (38) Meine Probleme beschäftigten mich heute 8 (40) Heute habe ich mich meinen Problemen hilflos ausgeliefert gefühlt (36) Heute war ich ziemlich verunsichert (37) Meine Beschwerden waren heute III Beziehungsqualität und Vertrauen zu den Therapeuten / working alliance 11 (15) Die Arbeit mit den Therapeuten erlebe ich als hilfreich 12 (18) Ich kann zu den Therapeuten offen und ehrlich sein 13 (16) Die Therapeuten stellen für mich hilfreiche Fragen und geben wichtige Anregungen (21) In der Klinik fühle ich mich sicher und unterstützt 15 (20) Ein anderes therapeutisches Vorgehen wäre für mich besser geeignet IV Dysphorische Affektivität 16 (33) Ich habe heute Hass verspürt (27) Ich habe heute Ärger/Wut verspürt
5 Der Therapie-Prozessbogen (TPB) 261 Faktorenladungen N = AM SD I II III IV V 18 (32) Ich habe heute Scham verspürt (29) Ich habe heute Angst verspürt (26) Ich habe heute Trauer verspürt V Beziehung zu den Mitpatienten 21 (22) Ich kann meinen Mitpatienten vertrauen 22 (23) Ich kann zu meinen Mitpatienten offen und ehrlich sein 23 (24) Mit meinen Mitpatienten fühle ich mich wohl Varianzaufklärung (Gesamt: 74.5 %) 16.9 % 16.3 % 16.3 % 13.0 % 12.0 % Varimax-Rotation, Ladungen > 0.3 sind angegeben. Neben der durchlaufenden Itemnummerierung in Klammern die Itemnummern des Original-Itempools des TPB. Item 14 ist umgekehrt gepolt. Die Zahlenwerte beruhen auf Datensatz 1. Die Formulierungen der Items sind um die jeweilige Bezeichnung der Skalen-Extremwerte (z. B. gar nicht sehr stark) zu ergänzen. AM: Arithmetisches Mittel über alle Messzeitpunkte, SD: Standardabweichung. Antwortskalen der Items 7 und 16 bis 20: visuelle Analogskala; alle anderen Items: 7-stufige Likert-Skala (0 6). Minimum: gar nicht, Maximum: sehr stark. Abstand von sieben Tagen ergibt sich aus dem ersten Minimum der Mutual Information, womit die Messpunkte weitgehend unabhängig voneinander sind. Da bei 30 geendet wird, bleiben auch hier alle Patienten mit gleicher Gewichtung im Datensatz. Die explorativen Faktorenanalysen mit Varimax-Rotation führen für alle drei Datensätze zu einer weitgehend übereinstimmenden Lösung, die 23 der 42 Items fünf Faktoren zuordnet. Die Zuordnung unter Berücksichtigung von Itemladungen größer als 0.3 ist Tabelle 2 zu entnehmen. Die Varianzaufklärung durch die fünf Faktoren beträgt 74.5 %. Für die Bezeichnung der Faktoren wird folgende Semantik vorgeschlagen: Faktor I: Therapeutische Fortschritte, Faktor II: Beschwerden und Problembelastung, Faktor III: Beziehungsqualität und Vertrauen zu den Therapeuten, Faktor IV: Dysphorische Affektivität, Faktor V: Beziehung zu den Mitpatienten (Tab. 2) Konfirmatorische Faktorenanalyse Eine konfirmatorische Faktorenanalyse (CF) wird zur Überprüfung der Güte eines Faktorenmodells verwendet. Dieses wird mit der empirischen Kovarianzmatrix durch statistische Modelltestungen verglichen (Jösekog u. Sörbom 1982). Anders als bei der explorativen Faktorenanalyse (EF) sind keine Mehrfachladungen von Items vorgesehen. Jedes Item wird eindeutig seinem Faktor zugewiesen. Das kann dazu führen, dass die Ergebnisse einer explorativen Faktorenanalyse sich nicht immer erfolg-
6 262 G. Schiepek et al. Tabelle 3: Modellanpassung der konfirmatorischen Faktorenanalyse Kennwert erforderliche Höhe 1. Datensatz 2. Datensatz 3. Datensatz χ²/df < TLI > CFI > RMSEA < Schwellen der in der Literatur diskutierten Gütekriterien: χ²/df < 5 akzeptable Anpassung (Wheaton et al. 1977), TLI > 0.9 akzeptabler Anpassung (Homburg u. Baumgartner 1998), CFI > 0.9 akzeptable Anpassung (Homburg u. Baumgartner 1998), RMSEA <.08 akzeptable Anpassung, <.05 gute Anpassung (Browne u. Cudeck 1993). reich in einer konfirmatorischen Faktorenanalyse abbilden lassen. Da aber auch die Skalen des Fragebogens nur eine eindeutige Zuordnung von Items vorsehen, ist die konfirmatorische Faktorenanalyse diesem Zugang angemessener als die explorative Faktorenanalyse. Die explorative Faktorenanalyse dient in der Konstruktion von Fragebögen als Anregung für die Zuordnung von Items, die Überprüfung der Güte des Faktorenmodells muss dann anschließend über eine konfirmatorische Faktorenanalyse erfolgen. Die globale Modellpassung einer konfirmatorischen Faktorenanalyse reagiert bei hohen Fallzahlen ausgesprochen empfindlich (Jösekog u. Sörbom 1982). Das führt dazu, dass der stark von der Fallzahl abhängige klassische Kennwert χ²/df für die vorliegenden Daten nicht interpretiert werden kann. Nicht von der Fallzahl abhängige Kennwerte zeigen hingegen einen akzeptablen Fit (TLI > 0.90 und CFI > 0.90 für alle Datensätze [akzeptabel sind Werte ab 0.9; Homburg u. Baumgartner 1998]; RMSEA 0.08 für alle Datensätze [akzeptabel sind Werte kleiner 0.08; Browne u. Cudeck 1993]). Tabelle 3 zeigt die Modellanpassung der konfirmatorischen Faktorenanalyse für alle drei Datensätze. Die Faktorenlösung der explorativen Faktorenanalyse (Tabelle 2) kann damit als bestätigt gelten Faktoreninterkorrelation Neben der Bestätigung durch eine konfirmatorische Faktorenanalyse kommt es bei einer geeigneten Faktorenlösung auch darauf an, dass die durch die Faktoren bestimmten Subskalen eines Fragebogens nicht allzu redundant sind. Die Interkorrelation der durch die Faktoren definierten Skalenverläufe (hier nach dem Kriterium des Datensatzes 1 berechnet) sollten also nicht allzu hoch sein, was gemäß Tabelle 4 als gegeben angenommen werden kann. Verwendet man den Determinationskoeffizient r 2, also die von den Faktoren jeweils gemeinsam erklärte Varianz, als Kriterium, so liegt dieser mit einer Ausnahme immer unter 10 % (Ausnahme: r 2 = 43.6 % zwischen Faktor II und IV ein Zusammenhang, der hohe inhaltlich Plausibilität aufweist).
7 Tabelle 4: Interkorrelation der Faktorenverläufe, basierend auf Datensatz 1 n = AM SD I II III IV V I Therapeutische Fortschritte II Beschwerden und Problembelastung III Beziehungsqualität zu den Therapeuten IV Dysphorische Affektivität V Beziehung zu den Mitpatienten Der Therapie-Prozessbogen (TPB) 263 AM: Arithmetisches Mittel der Itemausprägung der zu den einzelnen Faktoren gruppierten Items über alle Messzeitpunkte, SD: Standardabweichung. Die Ausprägung der auf visuellen Analogskalen kodierten Items wurde auf einen Range von 0 6 reskaliert. Tabelle 5: Gütekriterien der Subskalen des Therapie-Prozessbogens (Cronbachs α, mittlere Item- Interkorrelation und mittlere Item-Trennschärfe der den Subskalen zugeordneten Items) Datensatz Faktor Kennwert I Therapeutische Fortschritte II Beschwerden und Problembelastung III Beziehungsqualität und Vertrauen zu den Therapeuten IV Dysphorische Affektivität V Beziehung zu den Mitpatienten 5 Items α Mittlere Item-Interkorrelation Mittlere Item-Trennschärfe Items α Mittlere Item-Interkorrelation Mittlere Item-Trennschärfe Items α Mittlere Item-Interkorrelation Mittlere Item-Trennschärfe Items α Mittlere Item-Interkorrelation Mittlere Item-Trennschärfe Items α Mittlere Item-Interkorrelation Mittlere Item-Trennschärfe
8 264 G. Schiepek et al. I II III IV V Abbildung. 1: Beispiel für Zeitreihen gemittelter Skalenwerte (Faktoren) des Therapie-Prozessbogens, Faktoren I bis V (Bezeichnungen s. Tabelle 2). Alle Skalen wurden auf den Skalenbereich von 0 bis 6 normiert
9 Der Therapie-Prozessbogen (TPB) Gütekriterien der Subskalen Tabelle 5 enthält die klassischen teststatistischen Gütekriterien für Items und Subskalen. Die interne Konsistenz der Subskalen (Cronbachs α) kann als gut (> 0.8 vgl. Streiner u. Norman 1995) bis exzellent (> 0.9 vgl. Saad et al. 2000) gelten. Zwischen dem Datensatz 2 der den Beginn der Therapie berücksichtigt und dem Datensatz 3 für das Ende der Therapie nimmt die interne Konsistenz nicht ab, eher im Gegenteil. Auch die mittlere Trennschärfe der den Subskalen zugeordneten Items liegt deutlich über den geforderten Schwellen (> 0.4 vgl. Streiner u. Norman 1995). Die skaleninterne Inter-Itemkorrelation ist allerdings relativ hoch, was bedeutet, dass die Items eine gewisse Redundanz aufweisen (vgl. das Kriterium von < 0.4 in Briggs u. Cheek 1986). 3. Diskussion Die vorliegende teststatistische Analyse des Therapie-Prozessbogens und auch die inhaltliche Plausibilität der Faktoren und Itemzuordnungen machen deutlich, dass der Therapie-Prozessbogen als sinnvolles Instrument zur Erfassung psychotherapeutischer Prozesse gelten kann. Eine tägliche Selbsteinschätzung mit dem Therapie- Prozessbogen bei Nutzung des Synergetischen Navigationssystems ist praktikabel und wird von vielen Patienten als wertvoll, hilfreich und therapeutisch unterstützend beurteilt. Die Ausfüllzeit beträgt etwa fünf bis zehn Minuten. Die 42 Items des Therapie-Prozessbogens wurden hier als Itempool betrachtet, aus dem sich 23 Items in der vorliegenden Faktorenstruktur abbilden lassen. Neben der Darstellung von Einzelitems können dabei natürlich auch skalenspezifische Durchschnittswerte zur Prozessdarstellung genutzt werden (Abb. 1). Diese Verläufe werden von verschiedenen Verfahren hinsichtlich ihrer Komplexität, Chaotizität und ihres Synchronisationsgrades im Synergetischen Navigationssystem mitlaufend analysiert und die Ergebnisse für die Fallreflexion genutzt (Schiepek u. Strunk 2010; Schiepek et al. 2011). Die der Analyse zugrunde liegende Version des Therapie-Prozessbogens mit 42 Items ist bei den Autoren kostenfrei erhältlich. Literatur Briggs, S. R., Cheek, J. M. (1986): The role of factor analysis in the development and evaluation of personality scales. J Pers Soc Psychol 54, Browne, M. W., Cudeck, R. (1993): Alternative ways of assessing equation model fit. In: Bollen, K., Long, J. S. (Hg.): Testing structural equation models, S Newbury Park: Sage Publishers. Ebner-Priemer, U. W., Trull, T. (2009): Ecological momentary assessment of mood disorders and mood dysregulation. Psychol Assessment 21, Fahrenberg, J., Myrtek, M., Pawlik, K., Perrez, M. (2007a): Ambulantes Assessment Verhalten
10 266 G. Schiepek et al. im Alltagskontext erfassen. Eine verhaltenswissenschaftliche Herausforderung an die Psychologie. Psychol Rundschau 58, Fahrenberg, J., Myrtek, M., Pawlik, K., Perrez, M. (2007b): Ambulatory assessment monitoring behavior in daily life settings. Europ J Psychol Assessment 23, Fraser, A. M., Swinney, H. (1986): Independent coordinates of strange attractors from mutual information. Physical Rev A 33, Haken, H., Schiepek, G. (2010): Synergetik in der Psychologie. Selbstorganisation verstehen und gestalten. 2. Auflage. Göttingen: Hogrefe. Homburg, C., Baumgartner, H. (1998): Beurteilung von Kausalmodellen. Bestandsaufnahmen und Anwendungsempfehlungen. In: Homburg, C., Hildebrandt, L. (Hg.): Die Kausalanalyse Instrument der empirischen betriebswirtschaftlichen Forschung, S Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Jösekog, K. G., Sörbom, D. (1982): Recent developments in structural equation modeling. J Marketing Res 19, Lambert, M. J., Whipple, J. L., Smart, D. W., Vermeersch, D. A., Nielsen, S. L., Hawkins, E. J. (2001): The effects of providing therapists with feedback on patient progress during psychotherapy: Are outcomes enhanced? Psychother Res 11, Lambert, M. J. (2010): Yes, it is time for clinicians to routinely monitor treatment outcome. In: Duncan, B., Miller, S., Wampold, B., Hubble, M. (Hg.): The heart and soul of change, S Auflage. Washington, DC: American Psychological Association. Saad, S., Carter, G. W., Rothenberg, M., Israelson, E. (2000): Testing and assessment: An employer s guide to good practices. U. S. Department of Labor. Schiepek, G. (2009): Complexity and nonlinear dynamics in psychotherapy. Europ Review 17, Schiepek, G., Strunk, G. (2010): The identification of critical fluctuations and phase transitions in short term and coarse-grained time series a method for the real-time monitoring of human change processes. Biol Cybern 102, Schiepek, G. (2011): Der psychotherapeutische Prozess Einblicke in die Selbstorganisation bio-psycho-sozialer Systeme. In: Schubert, C. (Hg.): Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie, S Stuttgart: Schattauer. Schiepek, G., Zellweger, A., Kronberger, H., Aichhorn, W., Leeb, W. (2011): Psychotherapie. In: Schiepek, G. (Hg.): Neurobiologie der Psychotherapie, S Stuttgart: Schattauer. Streiner, D. L., Norman, G. R. (1995): Health measurement scales: A practical guide to their development and use. Oxford: Oxford University Press. Strunk, G., Schiepek, G. (2006): Systemische Psychologie. Eine Einführung in die komplexen Grundlagen menschlichen Verhaltens. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Stulz, N., Lutz, W., Leach, C., Lucock, M., Barkham, M. (2007): Shapes of early change in psychotherapy under routine outpatient conditions. J Consult Clin Psychol 75, Wheaton, B., Muthen, B., Alwin, D. F., Summers, G. (1977): Assessing reliability and stability in panel models. Sociol Methodology 8, Korrespondenzadresse: Univ.-Prof. Dr. Günter Schiepek, Institut für Synergetik und Psychotherapieforschung, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Christian- Doppler-Klinik, Universitätsklinikum der PMU, Ignaz Harrer Str. 79, A-5020 Salzburg, guenter.schiepek@ccsys.de
Kurzeinführung: Synergetic Navigation System
Kurzeinführung: Synergetic Navigation System Das Synergetic Navigation System ist ein internetbasiertes Verfahren zur Abbildung von Veränderungsprozessen. Es beruht auf Erfassung, Visualisierung und Analyse
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrAuswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro
Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBehandlungsergebnisse von depressiven Patienten
Behandlungsergebnisse von depressiven Patienten Verfasser: Dr. biol. hum. Robert Mestel Seit Gründung der HELIOS Klinik Bad Grönenbach 1979 (ehemals: Klinik für Psychosomatische Medizin in Bad Grönenbach)
MehrWillkommen zur Vorlesung Statistik
Willkommen zur Vorlesung Statistik Thema dieser Vorlesung: Varianzanalyse Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang
Mehr90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft
Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrStatistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1
Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen
Mehrvon Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPROF. DR. THOMAS BOCK & DIPL.-PSYCH. CANDELARIA MAHLKE UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG EPPENDORF MARGUERITE PERITZ B.SC. PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT HAMBURG
PROF. DR. THOMAS BOCK & DIPL.-PSYCH. CANDELARIA MAHLKE UNIVERSITÄTSKLINIKUM HAMBURG EPPENDORF MARGUERITE PERITZ B.SC. PSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT HAMBURG Kontakt: bock@uke.de c.mahlke@uke.de INHALTSÜBERSICHT
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrSicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion
Sicherheitsrundgänge mit Führungskräften, Sicherheitsklima und Risikoreduktion René Schwendimann, PhD, RN Internationaler Kongress - Patientensicherheit - avanti! Stiftung für Patientensicherheit Schweiz
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrK.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009
K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 Anschluss der Acryl-Röhren an die MpC Ziel ist es, den jeweiligen Röhren eine Block-Nummer zuzuordnen, um in diesem Block außerhalb der Anlage einen Zug parken
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStoffwechselkur - Anmelden und Aufgeben der Bestellung
Stoffwechselkur - Anmelden und Aufgeben der Bestellung Über meine Webseite lifeplus.com/sarahbackes/de-de kannst Du Dich anmelden oder Du klickst entsprechend den Link auf meiner Homepage (siehe Abbildung).
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrDie Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)
Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrFunktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg
Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von
MehrVortrag. Haltung und Tools Handwerk und Kunst. der Ericksonschen-Systemischen-Lösungsorientierten Kombination
Vortrag Haltung und Tools Handwerk und Kunst der Ericksonschen-Systemischen-Lösungsorientierten Überblick Die 3er in Haltung, Handwerk, Tools und Coachingkunst Ericksonsches- Systemisches-Lösungsorientiertes
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrKünstliches binäres Neuron
Künstliches binäres Neuron G.Döben-Henisch Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften FH Frankfurt am Main University of Applied Sciences D-60318 Frankfurt am Main Germany Email: doeben at fb2.fh-frankfurt.de
MehrErgebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche
Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrProf. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION 2. FS Master Rehabilitationspsychologie, SoSe 2012 Faktorenanalyse/ faktorielle Validität 2 Einleitung Allgemeines zu Faktorenanalysen (FA)
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrErste Herausforderung!!!
Erste Herausforderung!!! Größtmögliche Nähe bei optimaler Distanz 28.04.16-9.30h- 11.45h Personalentwicklung im Gesundheitswesen Dr. Judith Rothaug Friedrich-Ebert-Straße 33 34117 Kassel fon: 0561-316
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrAnlegen eines DLRG Accounts
Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrAuswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation :
Auswahl eines Erhebungsinstruments aus der Rubrik Methoden und Instrumente aus dem Verfahren der externen Evaluation : Verwenden Sie eine für Ihre Fragestellung relevante Auswahl an Instrumenten aus dem
MehrThermodynamik Wärmeempfindung
Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für
MehrMitten im Job. Dipl. -Psych. Sebastian Vetter. RWTH Aachen Bergdriesch 27 52062 Aachen Tel.: 0241 80 99 453
Evaluation des NRW-Modellprojektes Mitten im Job Dipl. -Psych. Sebastian Vetter Lehrstuhl und Institut tut für Arbeitswissenschaft sse sc t RWTH Aachen Bergdriesch 27 52062 Aachen Tel.: 0241 80 99 453
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.
Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und
MehrEinfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire
1. Neues Dokument und darin eine neue Seite anlegen Als Typ 6: Lists & Spreadsheet wählen. Darin die Messwerte in einer Spalte erfassen. Dies ergibt die Urliste. Wenn mehrere Messwerte vorliegen, die diejenigen,
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
MehrUnterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr