Gehaltsstudie Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen. Durchgeführt von der
|
|
- Martin Bertold Lehmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gehaltsstudie 2006 Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen Durchgeführt von der alma mater Ludwigsburg GmbH Martin-Luther-Straße 59 D Ludwigsburg Tel. +49 (0) 7141 / Vertrieb@alma-mater.de Web
2 Einführung In unserer Arbeit als Recruitingspezialist für akademische Nachwuchskräfte können wir immer wieder feststellen, dass bei Berufseinsteigern Unsicherheit bezüglich der aktuellen Verdienstmöglichkeiten besteht. Während einige Kandidaten mit zu geringen Vorstellungen ins Rennen gehen, gibt es auch viele Kandidaten, die ihre Verdienstmöglichkeiten überschätzen. Das Ergebnis sind dann häufig Enttäuschungen bei Arbeitgebern und Bewerbern, die bei einer besseren Transparenz vermieden werden können. Gehälter sind, wie (fast) sämtliche Produkte und Dienstleistungen, den Gesetzen der Marktwirtschaft unterworfen. Gerade in den letzten Jahren haben viele Unternehmen die Einstiegsgehälter nach unten korrigiert. Heute haben hingegen Firmen häufig wieder Schwierigkeiten, bestimmte Positionen mit Fachkräften zu besetzen. Dies könnte ein Indiz für steigende Gehälter für akademische Nachwuchskräfte sein. alma mater möchte aus diesem Grund Studierenden und angehenden Akademikern Klarheit über die aktuelle Marktlage verschaffen und führt bereits zum zweiten Mal eine Gehaltsstudie speziell für akademische Nachwuchskräfte durch. Unternehmen gewinnen mit der Studie Anhaltspunkte für die eigene Gehaltsplanung und wissen, wo sie mit ihrem Gehaltsangebot im Gehaltsgefüge stehen. Allerdings werden die Einstiegsgehälter auch zukünftig im Fluss sein. Die Studie ist branchenübergreifend und richtet sich an Unternehmen aller Größenordnungen. Es wurde Wert auf eine Gegenüberstellung einzelner Branchen, Unternehmensgrößen und Regionen gelegt. Auf diese Weise konnten interessante Muster ermittelt werden. Da Praktikanten bei vielen Wirtschaftsunternehmen mittlerweile eine hohe Bedeutung erlangt haben, wurden die teilnehmenden Unternehmen auch zu diesem Bereich befragt alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 2
3 Datenbasis Zur Teilnahme an der Gehaltsstudie wurden insgesamt etwa Personalansprechpartner aus der Kundendatenbank von alma mater eingeladen. Die Personen wurden per mit einem Fragebogen angeschrieben. Die Teilnehmer wurden gebeten, im Fragebogen anzugeben, welche durchschnittlichen Einstiegsgehälter sie für (Fach-) Hochschulabsolventen in verschiedenen Funktionsbereichen bezahlen. Angaben zu Branche, Unternehmensgröße und Sitz der Unternehmen runden die Befragung ab. Ferner wurden die Firmen befragt, inwieweit sie die neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master mit einem Zu- bzw. Abschlag im Vergleich zum Diplomabschluss belegen. Diese Auswertung ist Bestandteil einer eigenen Untersuchung, die in Kürze veröffentlicht wird. In der Gehaltsstudie wurden insgesamt Gehaltsangaben von 401 Unternehmen ausgewertet. Damit haben sich mehr als doppelt so viele Unternehmen an der Studie beteiligt wie im letzten Jahr. Von den teilnehmenden Unternehmen sind 43,14 % an einen Tarifvertrag gebunden. Das sind 2% weniger als in der Studie vom vergangenen Jahr. Bei der Unternehmensgröße wurde unterschieden in: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bis 100 Mitarbeiter KMU zwischen 100 und 999 Mitarbeitern Mittelgroße Unternehmen zwischen und Mitarbeitern Großunternehmen mit mehr als Mitarbeitern Die Verteilung nach Unternehmensgröße ist in der folgenden Abbildung dargestellt alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 3
4 [Abb.1] Teilnehmende Firmen nach Mitarbeitergröße > % <100 22% % % Die Verteilung nach Regionen ist in Abb. 2 dargestellt. Da die angeschriebenen Firmen aus der Kundendatenbank von alma mater stammen, war eine paritätische Verteilung der Teilnehmer auf alle Bundesländer und PLZ-Gebiete zwar angestrebt, aber von Beginn an eher unwahrscheinlich. Dennoch konnte eine ausgewogenere überregionale Verteilung als im vergangenen Jahr erzielt werden. Die folgende Abbildung zeigt die Verteilung der Unternehmen auf die verschiedenen PLZ-Gebiete. Maßgeblich ist die führende Ziffer der Postleitzahl des Firmensitzes. Bei bundesweit tätigen Unternehmen war der Sitz der Firmenzentrale maßgeblich. [Abb. 2] Teilnehmende Firmen nach Region PLZ 8 17% PLZ 9 6% PLZ 0 7% PLZ 1 7% PLZ 2 8% PLZ 7 13% PLZ 6 16% PLZ 5 9% PLZ 3 7% PLZ 4 10% 2006 alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 4
5 Bei der Verteilung auf die 14 verschiedenen Branchen ergibt sich folgendes Bild. [Abb 3] Teilnehmende Firmen nach Branche Maschinenbau 9% Logistik 4% Unternehmensberatung 10% Medien 1% Versorger 1% Banken/Finanzen 8% Bauwesen 1% Chemie / Pharma 7% Dienstleistungen 11% Konsumgüter 7% KFZ 6% Handel 3% Elektrotechnik 18% EDV 14% Die Daten wurden im Zeitraum 21. November 2005 bis 15. Februar 2006 erhoben alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 5
6 Auswertung Einstiegsgehalt nach Funktionsbereich Die Unternehmen wurden gebeten, für die häufigsten Funktionsbereiche von Hochschulabgängern das übliche Jahresgehalt anzugeben. Zur Auswahl standen folgende Funktionsbereiche: Einkauf Marketing Vertrieb Forschung & Entwicklung Informationstechnologie Fertigung Finanzen & Rechnungswesen Personal. Diejenigen Unternehmen, die Absolventen von Fachhochschulen und Universitäten unterschiedlich eingruppieren, wurden gebeten, das Durchschnittsgehalt zwischen den beiden Studienabschlüssen anzusetzen. Da Praktikanten für Unternehmen weiterhin bedeutend sind, wurde für diesen Bereich das durchschnittliche Monatsgehalt abgefragt. Zur Auswertung wurden der statistische Durchschnittswert Median und die Quartilswerte 1 und 2 verwendet. Der Median (Zentralwert) ist der Wert, der die aufsteigend geordneten Gehaltsangaben in zwei gleich große Gruppen teilt. Die beiden Quartilswerte geben den Wertebereich an, in dem sich die mittleren 50% der Gehälter konzentrieren. [Tabelle 1] Einstiegsgehalt nach Funktion Einkauf Marketing Vertrieb F&E IT Fertigung Finanz Personal Praktika 1. Quartil Median Quartil alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 6
7 Grafisch visualisiert, ergibt das folgende Abbildung (Abb. 4) [Abb.4] Einstiegsgehalt nach Funktion Quartil Median 2. Quartil Einkauf Marketing Vertrieb F&E IT Fertigung Finanz Personal 50 % der eingegebenen Gehälter für Hochschulabsolventen bewegen sich zwischen und Der Median der Einstiegsgehälter liegt je nach Funktionsbereich zwischen und Im Vergleich zum Vorjahresergebnis sind die Gehälter der einzelnen Funktionsbereiche prozentual näher zusammen gerückt. Das gilt für alle drei gemessenen Indikatoren. In absoluten Zahlen führen jedoch wie im vergangenen Jahr die Bereiche Vertrieb, F&E, IT und Fertigung die Gehaltstabelle an. Ein ähnliches Bild ergibt die Betrachtung der unteren Gehaltsbandbreite (1. Quartil). In der oberen Gehaltsschwelle (3. Quartil) weisen die Funktionen Vertrieb und F&E die besten Verdienstmöglichkeiten auf. Allerdings liegen die Gehälter von allen Funktionsbereichen auf hohem Niveau. Stellte in der vergangenen Gehaltsstudie ein Gehalt von noch eine Art Schallgrenze dar, ist diese in der aktuellen Umfrage in allen Bereichen übertroffen worden; in den Bereichen Vertrieb und F&E mit rund sogar deutlich. Im Vergleich zur Studie aus dem vergangenen Jahr konnten alle Funktionen beim absoluten Gehalt aufholen. Während ein Einstieg in den Bereichen Vertrieb, Fertigung und F&E überdurchschnittlich dotiert wird, müssen Bewerber insbesondere in den klassischen betrieblichen Servicefunktionen (Finanzen & Controlling, Personal) einen Abschlag von rund 2006 alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 7
8 3 % hinnehmen; ein ähnliches Bild wie im vergangenen Jahr. Der durchschnittliche Median über alle Funktionsbereiche beträgt Abb. 5 zeigt die prozentuale Abweichung der einzelnen Funktionsbereiche von diesem Wert. An der Abweichung der 1. Quartile lässt sich gut erkennen, wie es um die Verhandlungsposition der Hochschulabgänger bestimmt ist. Insbesondere in den Bereichen Einkauf und Finanzwesen ist diese vergleichsweise schwach. [Abb. 5] Abweichung von den Durchschnittswerten (%) 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% -1,0% -2,0% -3,0% -4,0% Einkauf M arketing Vertrieb F&E IT Fertigung Finanz Personal 1.Quartil Median 2. Quartil Die Abbildung 6 stellt noch einmal die aktuellen Ergebnisse den Ergebnissen vom vergangenen Jahr gegenüber. Es ist erkennbar, dass die Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen deutlich angezogen haben. Im Durchschnitt sind die Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen im Vergleich zum Vorjahr um 3,9 % gestiegen alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 8
9 [Abb. 6] Gehälter im Jahresvergleich Median 06 Median Einkauf Marketing Vertrieb F&E IT Fertigung Finanz Personal Einstiegsgehalt nach Unternehmensgröße Eine spannende Frage war das Zusammenwirken von Unternehmensgröße und Gehalt. In der öffentlichen Wahrnehmung sind es häufig die großen Unternehmen, die besonders attraktive Gehälter zahlen. Als Basis für diese Untersuchung wurde über alle Funktionen ein arithmetisches Mittel des Jahresgehalts für jede der vier Größengruppierungen ermittelt. [Abb. 7] Einstiegsgehälter nach Unternehmensgröße < >5000 Wie sich aus Abb. 7 ersehen lässt, steigt das durchschnittliche Einstiegsgehalt mit zunehmender Firmengröße an. Absolventen, die bei einem Großunternehmen ihre Karriere starten, können im Durchschnitt ein bis zu 11,6 % höheres Gehalt erzielen, als ihre Kommilitonen, die bei KMU mit bis Mitarbeitern einsteigen alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 9
10 [Abb. 8] Abweichung zum Durchschnittsgehalt (%) 6,0% 5,2% 4,0% 2,0% 0,0% -2,0% 0,0% < >5000-4,0% -6,0% -8,0% -6,7% -4,8% Der starke Gehaltsabstand der KMU lässt den Schluss zu, dass die kleinen Unternehmen auf ein wechselndes Marktumfeld schneller und flexibler reagieren können. Erfahrungen aus den vergangenen Jahren zeigen, dass auch KMU bei dringend benötigten und schwierig zu besetzenden Positionen attraktive und marktgerechte Gehälter bezahlen. In einem Markt, in dem Nachwuchskräfte für Unternehmen aller Größenordnungen vergleichsweise leicht zu gewinnen sind, können KMU die Einstiegsgehälter augenscheinlich stärker anpassen. Während die kleinen Firmen (<100 MA), die mittelgroßen Firmen ( MA) und die großen Firmen (>5000 MA) in etwa die Relation des vergangenen Jahres aufweisen, fällt auf, dass die mittleren Unternehmen ( MA) im Vergleich zum vergangenen Jahr relativ zum Durchschnitt schlechter zahlen als im Jahr zuvor. Während in der vergangenen Studie diese Firmengruppe rund 1,6% weniger als der Durchschnitt bezahlte, hat sich in der aktuellen Umfrage der Rückstand auf 4,8 % erhöht alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 10
11 [Abb. 9] Tarifbindung nach Unternehmensgröße (MA) 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 95,45% 67,83% 57,04% 52,38% 47,62% 42,96% 32,17% 4,55% < >5000 ja nein Zur Verdeutlichung soll Abb. 9 dienen. Hier wird dargestellt, wie viele Unternehmen der jeweiligen Größenordnung tarifgebunden sind. Tarifgebundene Unternehmen haben naturgemäß geringere Gestaltungsmöglichkeiten als Unternehmen, die Verträge individuell mit den einzelnen Mitarbeitern aushandeln. Es wird deutlich, dass mit zunehmender Unternehmensgröße der Anteil der tarifgebundenen Unternehmen steigt. Von den Großunternehmen sind mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen an einen Tarifvertrag gebunden. Bei den kleinen Firmen bis 100 Mitarbeitern ist dies gerade bei jedem zwanzigsten Unternehmen der Fall alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 11
12 Einstiegsgehalt nach Branchen In einem zweiten Schritt wurden die Zusammenhänge der Einstiegsgehälter mit der beschäftigenden Branche untersucht. Mit der Fragestellung sollte festgestellt werden, ob signifikante Unterschiede bei den Einstiegsgehältern nach Branchen erkennbar sind. Es wurde aus diesem Grund eine Auswahlliste von 14 Branchen entwickelt. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, die am besten zum Unternehmen passende Branche auszuwählen: Banken, Finanzwesen, Versicherungen Bauwesen Chemie, Pharma, Medizin Dienstleistungsunternehmen EDV, Software, Hardware Elektrotechnik, Nachrichtentechnik Handel KFZ / KFZ Zulieferindustrie Konsumgüter (neu) Logistik und Transport Maschinenbau Medien Unternehmensberatung Versorgungsunternehmen Für jede Branche wurde über alle genannten Einstiegsgehälter unabhängig von einzelnen Funktionsbereichen ein arithmetisches Mittel für das Einstiegsgehalt ermittelt. Die Ergebnisse sind in Abb. 10 auf der folgenden Seite dargestellt alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 12
13 [Abb. 10] Einstiegsgehälter nach Branchen Banken/Finanzen Bauwesen Chemie, Pharma, Medizin Dienstleistungen EDV Elektrotechnik Handel KFZ Logistik Maschinenbau Medien Unternehmensberatung Versorgungsunternehmen Auffallend ist das vergleichsweise schwache Abschneiden der Dienstleistungs-, Medien- und Handelsunternehmen. Dienstleistungen und Handel waren schon im vergangenen Jahr die beiden Branchen mit den niedrigsten Durchschnittsgehältern für akademische Berufseinsteiger. Zurückzuführen ist dies möglicherweise auf die Wettbewerbssituation im Handel und Dienstleistungen; diese Branchen stehen seit mehreren Jahren unter starkem Wettbewerbsdruck mit sinkenden Margen. Den größten Rückgang müssen Hochschulabsolventen befürchten, die ihren Berufsstart in der Medienbranche suchen. Hier gingen die Durchschnittsgehälter gegenüber dem Vorjahr um rund 8 % zurück. Andere Branchen, wie z. B. die Logistik-Branche (+ 11%) konnten gehaltsseitig kräftig zulegen alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 13
14 [Abb. 11] Einstiegsgehälter nach Branchen 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% -5,0% -10,0% -15,0% Banken/Finanzen Bauwesen Chemie, Pharma, Medizin Dienstleistungen EDV Elektrotechnik Handel KFZ Logistik Maschinenbau Medien Unternehmensberatung Versorgungsunternehmen -20,0% Überdurchschnittlich gute Einstiegsgehälter können bei Unternehmen aus den Bereichen EDV, Konsumgüter, Chemie/Pharma und Versorgung erzielt werden. Die Unternehmen aus der Branche Chemie/Pharma/Medizin rekrutieren üblicherweise auch bei Nachwuchskräften fast ausschließlich Mitarbeiter mit sehr spezifischen Vorkenntnissen. Im Bereich EDV scheint nach mehreren Jahren zurückhaltender Einstellungen der Bann gebrochen zu sein. Informatikabsolventen mit guten Qualifikationen können wieder auf steigende Einstiegsgehälter hoffen. Interessanterweise ist die Branche Elektrotechnik, einer der Spitzenreiter der vergangenen Studie, zurückgefallen. Abb. 12 stellt die Branchenergebnisse der aktuellen Gehaltsstudie den Resultaten des vergangenen Jahres gegenüber alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 14
15 [Abb. 12] Branchengehälter im Jahresvergleich Banken/Finanzen Bauwesen Chemie, Pharma, Medizin Dienstleistungen EDV Elektrotechnik Handel KFZ Konsumgüter Logistik Maschinenbau Medien Unternehmensberatung Versorgungsunternehmen In 10 von 14 Branchen sind die Durchschnittsgehälter für Hochschulabsolventen gestiegen. Den größten Anstieg konnte die EDV-Branche verbuchen. Den größten Rückschlag musste die Medien-Branche hinnehmen alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 15
16 Einstiegsgehalt nach PLZ Abschließend interessierte uns, inwieweit sich die Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen regional unterscheiden. Bei Unternehmen, die bundesweit einstellen, haben wir die Postleitzahl der Firmenzentrale als Basis gewählt. Wie zu vermuten war, ist ein West-Ost-Gefälle bei den Einstiegsgehältern wahrzunehmen. Die Unterschiede zwischen Ost- und West bei den Einstiegsgehältern haben sich aber angeglichen und fallen nicht mehr so deutlich auf, wie in der vergangenen Studie. Insbesondere das PLZ-Gebiet 0 konnte zum Westen aufschließen. [Abb. 13] Einstiegsgehälter nach Region Spitzenreiter bei den Gehältern ist Bayern, gefolgt von Hessen und dem Ruhrgebiet. Im Süden und Südwesten liegen die durchschnittlichen Einstiegsgehälter bei alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 16
17 [Abb. 14] Abweichung zum Durchschnittsgehalt (%) 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% -1,0% -2,0% -3,0% 2,5% 1,3% 1,5% -3,3% -0,6% 0,0% 0,0% ,6% -1,3% -4,0% -5,0% -6,0% -5,0% Praktikantengehälter Praktikanten gewinnen für Wirtschaftsunternehmen und Studierende gleichermaßen an Bedeutung. Viele Unternehmen rekrutieren über die Vergabe von Praktika günstige Hilfskräfte und senken so ihre Personalkosten. In den vergangenen Jahren sind Praktika ins Gerede geraten, weil vielfach auch Hochschulabgänger über Praktika ihren Berufseinstieg suchen mussten. Zu welchem Zeitpunkt auch immer sie belegt wurden, attraktive und anspruchsvolle Praktika sind mittlerweile für Hochschulabsolventen die Eintrittskarte in gut dotierte Einstiegsjobs. Viele Unternehmen wiederum rekrutieren ihre Absolventen aus Pools von ehemaligen Praktikanten und verfügen über mehr oder weniger ausgefeilte Bindungsprogramme. Eben weil Praktika für die Nachwuchskräfterekrutierung weiter an Bedeutung gewinnen, wurden die teilnehmenden Unternehmen gebeten, die durchschnittlichen Praktikantenvergütungen anzugeben. Bei Praktika wurde die monatliche Vergütung abgefragt. Interessanterweise bezahlen bis auf sehr wenige Ausnahmen alle teilnehmenden Firmen den Praktikanten eine geringe Vergütung. Wenige Unternehmen bezahlen Praktikanten um die monatlich. Die statistische Auswertung des Datenmaterials ergibt folgende Informationen alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 17
18 Minimalwert 0 1. Quartil 405 Median Quartil 663 Maximalwert Der Durchschnitt (Median) liegt bei 500 Monatsgehalt. 50% der Praktikantengehälter bewegen sich zwischen 405 (1. Quartil) und 663 (3. Quartil) pro Monat. Im Vergleich zum vergangenen Jahr hat sich an den Ergebnissen bis fast nichts verändert. Im vergangenen Jahr lag der Median bei 514, die Quartilswerte bei 400 (1. Quartil) und 662 (3. Quartil). [Abb. 15] Praktikantengehälter Quartil Median 2. Quartil Bildet man für die Praktikantengehälter für jede Branche den arithmetischen Mittelwert, ergibt sich folgender Branchenvergleich (s. folgende Seite) alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 18
19 [Abb. 16] Praktikantengehalt nach Branche Banken / Finanzen Bauwesen Chemie, Pharma, Medizin Dienstleistungsuntern. EDV, Software, Hardware Elektrotechnik, Nachrichtentechnik Handel KFZ/KFZ Zulieferindustrie Konsumgüter Logistik und Transport Maschinenbau Medien Unternehmensberatung Versorgungsuntern. [Abb. 17] Abweichung zum Durchschnittsgehalt 30,0% 26,4% 26,0% 20,0% 10,0% 0,0% -10,0% -20,0% -30,0% -40,0% 9,1% -2,1% Banken / Finanzen Bauwesen Chemie, Pharma, Medizin -11,3% -9,0% Dienstleistungsuntern. EDV, Software, Hardware 14,2% Elektrotechnik, Nachrichtentechnik -8,8% -2,8% Handel KFZ/KFZ Zulieferindustrie Konsumgüter 14,4% 7,4% -21,5% -15,9% -41,6% Logistik und Transport Maschinenbau Medien Unternehmensberatung Versorgungsuntern. -50,0% 2006 alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 19
20 [Abb. 18] Vergleich Branchen-Praktikantengehälter im Jahresvergleich Banken/Finanzen Bauwesen Chemie, Pharma, Medizin Dienstleistungen EDV Elektrotechnik Handel KFZ Konsumgüter Logistik Maschinenbau Medien Unternehmensberatung Versorgungsunternehmen Abschließend war noch interessant, inwieweit die Praktikantengehälter von der Einsatzregion abhängig sind. Bei den Absolventengehälter waren hier ein West-Ost-Gefälle und ein Süd- Nord-Gefälle erkennbar. Dieses Ergebnis ist in der aktuellen Gehaltsumfrage nicht erkennbar alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 20
21 [Abb. 19] Praktikantengehalt nach Region Die Praktikantengehälter scheinen sich von den Festgehältern abgekoppelt zu haben. [Abb. 20] Abweichung zum Durchschnittsgehalt 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% -5,0% 15,1% 7,7% 6,9% 4,6% -1,1% ,4% ,0% -15,0% -20,0% -18,4% -11,6% -15,5% -14,4% -25,0% 2006 alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 21
22 Interpretation und Ausblick Einstiegsgehälter steigen um durchschnittlich um 3,9 %: Die Ergebnisse der aktuellen Gehaltsstudie legen die Vermutung nahe, dass es am Arbeitsmarkt zumindest im Segment der akademischen Nachwuchskräfte wieder bergauf geht. Nach einigen schwachen Jahren scheint sich wieder eine zunehmende Knappheit an passenden Nachwuchskräften heraus zu kristallisieren. Im Gesamtdurchschnitt können die Einstiegsgehälter um 3,9 % gegenüber dem Vorjahr aufholen. Besonders stark fällt der Zuwachs in den Branchen Banken/Finanzen (+ 7,5 %), EDV (+ 12 %), Logistik (+ 11,3 %) und KFZ (+ 4,6 %) aus. IT ler wieder auf dem Vormarsch: Informatiker und EDV-Spezialisten können nach einer längeren Durststrecke aber wieder deutlich bessere Gehälter erzielen. Einerseits sind die Durchschnittsgehälter in der IT-Branche um rund 12 % im Vergleich zum Vorjahr signifikant gestiegen. Aber auch branchenübergreifend werde Einsteiger im Funktionsbereich IT überdurchschnittlich entlohnt. Wenngleich die Branchen Chemie/Pharma, Elektrotechnik und Maschinenbau nicht mehr zu den Branchen mit den Spitzengehältern zählen, sind Ingenieure und Naturwissenschaftler in den Bereichen F&E und Fertigungsplanung weiterhin sehr gesucht und können die guten Gehälter vom vergangenen Jahr sogar noch aufstocken. Ingenieure und Naturwissenschaftler können sich auf einen anhaltend großen Bedarf einstellen, weil mittlerweile auch die Unternehmensberatungen und Dienstleistungsunternehmen verstärkt nach technischem Nachwuchs verlangen. KMU agieren in der Gehaltsfindung flexibler: Dieses bereits im vergangenen Jahr betrachtete Ergebnis wird auch von der aktuellen Gehaltsstudie gestützt. Betrachtet man die Gehälter bezogen auf die Unternehmensgröße, fällt auf, dass kleine Unternehmen mit einem Abschlag von ca. 11 % gegenüber den Großunternehmen geringere Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen bieten. Bei genauer Durchsicht der einzelnen Fragebögen war zu erkennen, dass gerade die kleinen Unternehmen in bestimmten Situationen Spitzengehälter für Nachwuchskräfte zu zahlen bereit sind. Das ist darauf zurückzuführen, dass viele kleine Unternehmen in spezifischen Marktnischen beheimatet sind. KMU sind in vielfach nicht an mittelfristige Tarifverträge gebunden. Sie können deshalb auf Marktveränderungen flexibler reagieren als große Unternehmen. Diese Flexibilität der kleineren Unternehmen ist ein klares Argument für die Einführung individueller betrieblicher Bündnisse tarifvertragsgebundener Unternehmen, denn Firmen, die nach ihrer Leistungsfähigkeit bezahlen können, leben länger alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 22
23 Ausblick: Es ist erkennbar, dass viele Unternehmen die Einstiegsgehälter für Absolventen der aktuellen Marktumgebung angepasst haben. Die Gehälter für Hochschulabsolventen steigen wieder und bewegen sich im Durchschnitt wieder stramm auf die zu, wie wir sie vor 5-6 Jahren in bestimmten Fachrichtungen bereits hatten. Wie unsere Umfrage zeigt, gelingt es einigen High Potentials bereits heute wieder, klar über die zu gelangen. In Einzelfällen werden bereits wieder Gehälter bezahlt, die über liegen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte jeder befragte Funktionsbereich zulegen. In Einzelfällen liegen wuchsen die Durchschnittsgehälter im zweistelligen Prozentbereich. IT Absolventen sehen wieder Licht am Horizont. Nachdem in dieser Branche über mehrere Jahre stark konsolidiert wurde und Nachwuchskräfte nur bei sehr guten Referenzen überhaupt eine Chance bekommen haben, sind in der IT-Branche die Einstiegsgehälter am stärksten gestiegen. Die IT-Unternehmen führen bezüglich der Besoldung der Nachwuchskräfte gemeinsam mit der Konsumgüterbranche die Rangliste an. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass der Wettbewerb um potenzialstarke akademische Nachwuchskräfte wieder zunimmt und die Unternehmen sich mit einer marktgerechten Entlohnung darauf einstellen. Die Ergebnisse der aktuellen Gehaltsstudie decken sich auch mit den jüngsten Erfahrungen der Firma alma mater. Sehr gute Kunden, die über mehrere Jahre keine Absolventen und Berufsanfänger mehr gesucht haben, kommen in diesem Jahr wieder zurück und erteilen vermehrt Suchaufträge für akademische Nachwuchskräfte. Auch die größeren Unternehmen investieren wieder mehr für ihr Employer Branding. Bewerber können wieder zunehmend aus attraktiven Firmen-Events, Infotagen und Nachwuchsprogrammen wählen alma mater Ludwigsburg GmbH Seite 23
Der Funktionsbereich IT allgemein
39.339 Euro brutto im Jahr: So viel verdienen Berufseinsteiger mit Hochschulabschluss im Durchschnitt. Berufseinsteiger mit IT-Hintergrund bekommen jährlich minimal 18.000 und maximal 67.100 brutto. Das
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrSicherheit statt Risiko Zentrale Attraktivitätsfaktoren zukünftiger Arbeitgeber für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
1 Pressemitteilung Sicherheit statt Risiko Zentrale Attraktivitätsfaktoren zukünftiger Arbeitgeber für Studierende der Wirtschaftswissenschaften Stuttgart Hohenheim, September 2002 Risiko und Mobilität
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrInformatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
Mehrtekom- Gehaltsspiegel 2009 studie tekom-gehaltsstudie 2009 1
tekom- Gehaltsspiegel 2009 studie 1 Höhere Gehälter für Technische Redakteure Auf vielfachen Wunsch unserer Mitglieder hat die tekom erneut eine Umfrage über die Zusammensetzung und das Niveau der Gehälter
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrUnternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen
ESF Bayern - Wir investieren in Menschen. Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen Wir interessieren uns dafür, wie Universitätsabsolventen
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrThüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
MehrINTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU
INTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU Eine praxisorientierte Analyse der Metropolregion Hamburg eine Studie der atenta Personalberatung Jan Kirchner (Dipl.Kfm.) & Alexander Fedossov (M.A.)
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
MehrKundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft
ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrApril 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter
GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.
MehrWarum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln
Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrGehaltsstudie 2013. Leseprobe. BME-Service Personal & Karriere
Gehaltsstudie 2013 Leseprobe BME-Service Personal & Karriere Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Erhebungsbeschreibung... 2 Darstellung der Ergebnisse... 3 Berufsprofil... 4 Geschlecht... 4 Altersverteilung...
MehrKienbaum Management Consultants GmbH. Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich?
Kienbaum Management Consultants GmbH Einstiegsgehälter für Hochschulabsolventen» Was ist üblich?» Was ist möglich? Willkommen bei der führenden Human Resources orientierten Managementberatung in Europa!
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrDer Arbeitsmarkt für akademische Kommunikationsmitarbeiter
Herausgeber: Franco P. Rota Axel Schirle Autoren: Julia Geisendorf Sina-Helena Gross Sophie Haferkorn Sarah Nußbaum Carmen Schneider Florian Zierke Der Arbeitsmarkt für akademische Kommunikationsmitarbeiter
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrIngenieurumfrage 2012. Ergebnisse
Ingenieurumfrage 2012 Ergebnisse Validität Für diese Umfrage wurden 243 Unternehmen angeschrieben, 91 Unternehmen haben bei dieser Umfrage mitgewirkt, das entspricht einer Rücklaufquote von 37,4 %. Die
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft
MehrHier bin ich richtig!
Willkommen im Team Hier bin ich richtig! Starten Sie bei uns mit dem Kaufland-Managementprogramm, einem Traineeprogramm oder über den Direkteinstieg! Ihre Vorteile. Entdecken Sie unser Miteinander und
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrIngenieurgehälter 2004
Ingenieurgehälter 2004 www.ingenieurkarriere.de Das Karriereportal der VDI nachrichten. Beratung FÜR BEWERBER Stellenmarkt Beratung Newsletter Heiko Mell Artikel für die Praxis Gehalts-Check Coaching Sercives
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 25 SHOPPING ONLINE In Deutschland hat die meisten Kunden Allensbach am Bodensee, Mitte Dezember 2002 - Immer mehr Menschen in Deutschland
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrDr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration
Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrIch will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten
Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrKongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de
Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrStudie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates
Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrDurchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrZur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus
Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 3 61 37-8 44 32 E-Mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Zur Einkommensverteilung in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus Einkommen
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrArbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH
Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH Name: Manfred Kaftan Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: SuperOffice GmbH Liebe Absolventen/-innen und Nachwuchskräfte, im Rahmen der Competence Site
MehrUmfrage zur Zukunft der Autohäuser
T 575/11 Umfrage zur Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH 1 Art und Umfang der Befragung Im Auftrag des TÜV SÜD wurden im in einer repräsentativen Umfrage 304 Autohäuser bundesweit telefonisch zu Ihrer Einschätzung
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
Mehr