Management des untertägigen Liquiditätsrisikos anhand adäquater Überwachungskennzahlen

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1 Management des untertägigen Liquiditätsrisikos anhand adäquater Überwachungskennzahlen Torsten Uhlmann Inhalt Bisherige Regelungen zur untertägigen Liquidität... 1 Begriffsbestimmungen... 2 Acht neue Überwachungskennzahlen... 2 Vier allgemeingültige Stressszenarien... 4 Berichterstattung: Häufigkeit und Granularität... 5 Zentrale Anwendungsfragen... 5 Fazit... 6 Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS 1 ) hat am 2. Juli 2012 das Dokument Monitoring Indicators for Intraday Liquidity Management mit Konsultationsfrist bis zum 14. September veröffentlicht. Darin werden die bisher eher allgemein gehaltenen Regelungen für international tätige Banken zur untertägigen Liquidität durch die Vorstellung neuer Überwachungskennzahlen konkretisiert. Der nachfolgende Artikel gibt einen Überblick über die Kernpunkte des Vorschlages. Dabei werden bereits einige Problempunkte benannt. Letztendlich wird deutlich, dass der mögliche Umsetzungsaufwand für die Institute erheblich ist. Bisherige Regelungen zur untertägigen Liquidität Bereits in den BCBS Empfehlungen zum Liquiditätsrisiko aus dem Jahr 2008 werden die Institute ausdrücklich zu einem Management der untertägigen Liquidität aufgefordert: A bank should actively manage its intraday liquidity positions and risks to meet payment and settlement obligations on a timely basis under both normal and stressed conditions and thus contribute to the smooth functioning of payment and settlement systems. 2 Folgende Punkte soll das Risikomanagement demzufolge abdecken: Messung der täglichen Liquiditätszu- und -abflüsse, Prognosen bzgl. ihrer Verteilung und Identifikation von Fehlbeträgen im Tagesverlauf Überwachung der Liquiditätsressourcen, des Liquiditätsbedarfs und der Ressourcenauslastung Allokation der untertägigen Refinanzierung Sicherstellung der Refinanzierung durch das Collateral-Management Flexibilität in der zeitliche Steuerung der Auszahlungen Umgang mit unerwarteten Störungen bei den untertägigen Liquiditätsströmen. 3 Aus diesen qualitativen Anforderungen sind jedoch keine konkreten Umsetzungsmaßnahmen festgelegt worden. Dies ändert sich mit dem neuen Entwurf. Um jedoch den Einstieg in den neuen Entwurf zu erleichtern, werden in diesem Beitrag zunächst wichtige Begriffe erläutert und im Nachgang die jeweiligen Umsetzungsvorschläge kurz vorgestellt. 1 Basel Committee on Banking Supervision 2 Vgl. BCBS (2008): Principles for Sound Practices of Liquidity Risk Management and Supervision, Grundsatz 8, S Vgl. ebenda, S. 22

2 Begriffsbestimmungen Um sich der Thematik besser nähern zu können und ein einheitliches Verständnis der Materie zu gewährleisten, beginnt der BCBS Entwurf mit der grundsätzlichen Definition von mehreren Fachbegriffen: Aktiva zur Sicherung der untertägigen Liquidität sind finanzielle Mittel, die innerhalb eines Geschäftstages für die Ausführung von Auszahlungen verwendet werden können. Als Geschäftstag des Zahlungs- und Abrechnungssystems sind die Stunden des Tages definiert, in denen die Bank über das System Zahlungen erhalten und tätigen kann, z.b. alle Stunden zwischen 7:00 und 17:00. Der Bedarf an untertägiger Liquidität ist definiert als Summe der erwarteten Zahlungsmittelabflüsse, der Eventualauszahlungen gegenüber Kunden, der Auszahlungen in der Rolle als Korrespondenzbank und der Eventualauszahlungen aufgrund eines technischen Fehlers in dem Zahlungs- und Abrechnungssystem. Als Quellen der untertägigen Liquidität werden folgende Positionen benannt: Zentralbankguthaben bei der Zentralbank hinterlegte Aktiva und Sicherheiten unbelastete liquide und zentralbankfähige Aktiva besicherte oder unbesicherte, widerrufliche oder unwiderrufliche Kreditlinien Guthaben bei anderen Banken erwartete Zahlungsmittelzuflüsse Für das Verständnis der folgenden Ausführungen ist zudem die Definition des Begriffes der Korrespondenzbank hilfreich: Eine Korrespondenzbank hält Einlagen von anderen Banken und erbringt Zahlungsverkehrs- und andere Dienstleistungen für diese, um Devisengeschäfte abzuwickeln. 4 Acht neue Überwachungskennzahlen Nachdem ein gemeinsames Verständnis der Fachtermini erreicht wurde, folgt anschließend die Definition von acht neuen Überwachungskennzahlen. Diese sind um konkrete Hinweise und Beispiele zu deren Anwendung ergänzt. Die Kennzahlen dienen zur Überwachung des Gebrauchs und der Verfügbarkeit der untertägigen Liquidität. Die Kennzahlen sind im Einzelnen: (1) das Maximum des täglichen Liquiditätsbedarfs, (2) die verfügbare untertägige Liquidität, (3) die Summe der täglichen Zahlungen, (4) das Volumen der zeitkritischen Zahlungsverpflichtung 5, (5) das Volumen der im Namen anderer Bank getätigten Zahlungen 6, (6) das Volumen der den unter (5) genannten Banken zugesagten untertägigen Kreditlinien 7, (7) der durchschnittlicher Zeitpunkt untertägiger Auszahlungen und (8) die Verteilung der kumulierten Auszahlungen über den Geschäftstag. 4 Vgl. BCBS (2010): Basel III: Internationale Rahmenvereinbarung über Messung, Standards und Überwachung in Bezug auf das Liquiditätsrisiko, Fußnote auf S Inkl. der Zahlungen, die auch andere Zahlungssysteme betreffen, vgl. BCBS (2008): Principles for Sound Practices of Liquidity Risk Management and Supervision, S Kennzahl gilt nur für Korrespondenzbanken. 7 dito 1 PLUS i GmbH Version 7/ von 6

3 Das Maximum des täglichen Liquiditätsbedarfs ergibt sich aus der Analyse des kumulierten Nettoliquiditätsbedarfs, welcher für jede Stunde des Geschäftstages zu kalkulieren ist. Dabei ist sowohl das Maximum des kumulierten Nettozahlungsmittelfehlbetrags als auch das Maximum des kumulativen Nettozahlungsmittelüberschusses zu ermitteln. 8 Im Falle eines Überschusses kann dieser zur Deckung eines unerwarteten Liquiditätsbedarfs herangezogen werden. Er kann folglich als eine zusätzliche temporäre Liquiditätsreserve betrachtet werden. Ein Fehlbetrag dagegen muss stets durch die verfügbare Liquidität gedeckt sein. Er definiert damit das Soll-Minimum der verfügbaren Liquidität. Der Beantwortung der folgenden Fragen dient die Kennzahl verfügbare untertägige Liquidität : Hat die Bank ausreichend Zugang zur Liquidität? Gibt es Veränderungen in der Verfügbarkeit der Liquidität? Die Kennzahl ist ebenfalls für jede einzelne Stunde des Geschäftstages zu ermitteln. Zusätzlich sind der Bestand der verfügbaren Liquidität zu Beginn eines jeden Geschäftstages und das Tagesminimum zu bestimmen. Die Summe der täglichen Zahlungen stellt den Auszahlungen die Einzahlungen gegenüber, ohne dass eine Verrechnung erfolgt. Die Messgröße gibt Auskunft über das Ausmaß der Aktivitäten in dem Zahlungs- und Abrechnungssystem. Die zeitkritischen Zahlungsverpflichtungen sind die Zahlungsverpflichtungen, die bei Nichteinhaltung zu Strafen, Reputationsschäden und/oder zu Einbußen bei zukünftigem Geschäft führen. Neben dem Gesamtvolumen dieser Zahlungen sind auch das Volumen und die Anzahl des Teils dieser Zahlungen zu ermitteln, der nicht fristgerecht erfüllt werden konnte. Dies ist zueinander ins Verhältnis zu setzen. Die Kennzahl dient somit als Maß, für die Fähigkeit der Bank, mit zeitkritischen Zahlungen umzugehen. Das Volumen der im Namen anderer Banken getätigten Zahlungen ist die Summe der Ein- und Auszahlungen, die eine Bank in der Rolle als Korrespondenzbank im Namen seiner Kunden tätigt. Dieses Volumen ist als Gesamtsumme auszuweisen und zusätzlich für die größten fünf Kunden darzustellen. Die Kennzahl dient der Aufsicht zur Beurteilung des Konzentrationsgrades auf dem Markt des Korrespondenzbankgeschäfts. Bei den zugesagten untertägigen Kreditlinien ist durch eine Korrespondenzbank die Gesamtsumme der an ihre Kunden begebenen Kreditlinien auszuweisen und anschließend für die fünf größten Kunden nach Volumen und maximaler Auslastung aufzugliedern. Für diese Kunden muss außerdem gezeigt werden, wie sich diese zwei Werte über die beiden Dimensionen besichert/unbesichert und zugesagt/geduldet aufteilen. Die Kennzahl soll der Aufsicht einen besseren Einblick in das Korrespondenzbankgeschäft gewähren. Der volumengewichtete durchschnittliche Zeitpunkt der untertägigen Auszahlungen gibt zum einen im Zeitverlauf Aufschluss über mögliche Veränderungen bei der täglichen Abfolge von Zahlungsströmen. Zum anderen können über die hypothetische Veränderung der Zeitpunkte von Ein- und Auszahlungen neue Stressszenarien kreiert werden. Durch die Analyse der Verteilung der kumulierten untertägigen Auszahlungen können Veränderungen bei dem untertägigen Durchsatz erkannt werden. Außerdem ist es damit möglich, besonders kritische Stunden des Geschäftstages aufzudecken. Über die isolierte Betrachtung der Kennzahlen hinaus wird vom BCBS angeregt, Kombinationen der Kennzahlen zu verwenden. Die Kombinationen haben oft einen höheren Informationsgehalt als die separate Betrachtung der einzelnen Kennzahlen. Beispielsweise geben die Quotienten der zeitkritischen Zahlungsverpflichtungen zur Summe der täglichen (Aus-)Zahlungen und zur verfügbaren untertägigen Liquidität einen Hinweis darauf, wie stark die Bank potenziell durch unerwartete Schocks belastet wird. 8 Damit ist die Bezeichnung Maximum des täglichen Liquiditätsbedarfs eigentlich irreführend. 1 PLUS i GmbH Version 7/ von 6

4 Vier allgemeingültige Stressszenarien Um die Aussagekraft der Kennzahlen zu erhöhen, sollen die Kennzahlen nicht nur auf der Grundlage von tatsächlich gemessenen Werten historisch ermittelt werden (der sogenannte Normalfall ). Die Kennzahlen sollen darüber hinaus für vier festgelegte Stressszenarien Anwendung finden. Diese sind wie folgt definiert: Bankeigener Stress: Die Kontrahenten verzögern Zahlungen an die Bank und/oder streichen untertägige Kreditlinien bzw. verschärfen dafür die Bedingungen. Das Institut ist verstärkt auf andere Liquiditätsquellen angewiesen. Das bedeutet, Liquidität ist nur noch durch das Hinterlegen von Sicherheiten erhältlich. Stress eines bedeutenden Kontrahenten: Mittelbarer Stress durch einen Stressfall, den ein bedeutender Kontrahent erleidet. In diesem Szenario ist von einem sofortigen Ausbleiben der Zahlungen auszugehen, was in Folge zu einem Abschmelzen der Liquiditätsquelle Zahlungsmittelzufluss führt. Stress eines Kunden einer Korrespondenzbank 9 : Der Kunde einer Korrespondenzbank erleidet einen Stressfall. Die Zahlungsmittelzuflüsse vom Kunden verzögern sich. Die Liquidität der Korrespondenzbank sinkt..stress Kennzahl Marktweiter Kredit- und/oder Liquiditätsstress: Der Marktwert der Aktiva aus der untertägigen Liquiditätsreserve sinkt stark und/oder die Ratingnote der Aktiva wird deutlich herabgestuft. Für Banken, die ihr Liquiditätsrisiko über mehrere Währungen kumuliert managen: Der Markt der Cross-Currency-Swaps ist nicht mehr zugänglich. Damit ist die Generierung von Liquidität durch Andienung der Wertpapiere bei der Zentralbank nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich. Für die Kunden einer Korrespondenzbank gilt das Gleiche für die Liquiditätsquelle Korrespondenzbank (zugesagte Kreditlinien). Bankeigener Stress Kontrahentenstress Kundenstress Maximum des Liquiditätsbedarf A A K Marktweiter Kredit-, Liquiditätsstress Verfügbare Liquidität A A K A Gesamtsumme der Zahlungen A A K Zeitkritische Zahlungen A A K Im Namen einer Banken K K K zugesagte Kreditlinien K K K Tabelle 1: Übersicht über die Anwendung der Stressszenarien auf die Kennzahlen Auf der Grundlage der eben genannten Annahmen sind die Überwachungskennzahlen neu zu berechnen. Allerdings ist es nicht sinnvoll, jedes der vier Szenarien auf alle Kennzahlen anzuwenden und von jeder Bank ermitteln zu lassen (vgl. dazu Tabelle 1). Lediglich die mit A gekennzeichneten Kombinationen von Kennzahl zu Szenario sind von allen international tätigen Banken zu bestimmen. Die mit K gekennzeichneten Kombinationen sind dagegen nur von den Korrespondenzbanken zu berechnen. 9 Gilt nur für Korrespondenzbanken. 1 PLUS i GmbH Version 7/ von 6

5 Berichterstattung: Häufigkeit und Granularität Einmal monatlich sind der Aufsicht von den international tätigen Banken die Überwachungskennzahlen der untertägigen Liquidität für den vorangegangenen Monat zu melden. Die Meldung soll für alle betroffenen Banken folgende Bestandteile haben: Für alle acht Überwachungskennzahlen 10 : Durchschnitt, Maximum und Minimum der beobachteten Werte und zusätzlich die für die Stressszenarien berechneten Werte gemäß der Übersicht von Tabelle 1 Das 5%-Quantil der Verteilung der verfügbaren untertägigen Liquidität Die 95%-Quantile der Verteilungen des Maximum des täglichen Liquiditätsbedarfs, der Summe der täglichen Zahlungen und der zeitkritischen Zahlungsverpflichtungen Die Korrespondenzbanken melden zusätzlich: Die 95%-Quantile der Verteilungen der im Namen anderer Banken getätigten Zahlungen, der zugesagten untertägigen Kreditlinien und des durchschnittlichen Zeitpunktes der untertägigen Auszahlungen Die Quantile beziehen sich jeweils auf die empirischen Verteilungen. Die für die Stressszenarien ermittelten (hypothetischen) Werte bleiben dabei unberücksichtigt. Zentrale Anwendungsfragen Der BCBS beantwortet im Dokument vier seiner Meinung nach zentrale Fragen im Zusammenhang mit der Berechnung der Kennzahlen: Muss für jedes Zahlungs- und Abrechnungssystem separat gerechnet werden? Prinzipiell ja. Kann die Bank aber der Aufsicht die Funktionstüchtigkeit von Liquiditätsbrücken zwischen zwei Systemen nachweisen (Liquidität oder Sicherheiten können ungehindert transferiert werden), dann können die Kennzahlen auf die beiden Systeme als Einheit angewendet werden. Außerdem können unter Umständen Systeme mit marginaler Bedeutung für die Bank vernachlässigt werden. Oder bedeutende Zahlungen aus an sich marginalen System werden einem anderen System zugeordnet. In dem anderen System fallen die Zahlungen dann in die Kategorie zeitkritische Zahlungsverpflichtungen. Können verschiedene Währungen zusammengefasst werden? Wenn eine Bank der Aufsicht die Funktionstüchtigkeit eines währungsübergreifenden Liquiditätsmanagements nachweisen kann, darf sie die Kennzahlen kumuliert anwenden. 11 Die Forderung, die Kennzahlen für jede Währung einzeln zu ermitteln, bleibt davon allerdings unberührt. Wie für Banken, die die untertägige Liquidität für jede Währung separat managen, ist die Berechnung der Kennzahlen auf jede Währung vorgeschrieben. Einzige Ausnahme für alle Banken sind Währungen mit marginaler Bedeutung für die jeweilige Bank. Für welche organisatorischen Einheiten muss gerechnet werden? Grundsätzlich sind die Kennzahlen für jede bedeutende organisatorische Einheit der Bank separat zu ermitteln. Kann die Bank wiederum der Aufsicht nachweisen, dass keine technischen und juristischen Hindernisse beim Transfer von Liquidität und Sicherheiten zwischen zwei Einheiten bestehen, dann können die Kennzahlen kumuliert angewendet werden. 10 Sofern die Kennzahlen für die Bank relevant sind - alle Banken oder nur Korrespondenzbanken. 11 Als Grundbedingung ist hier die völlige Transaktionsfreiheit der Währungen angenommen. Liegt dies nicht vor, wie z.b. chinesische Remimbi (onshore), ist eine kumulierte Betrachtung nicht zielführend. 1 PLUS i GmbH Version 7/ von 6

6 Im Umkehrschluss dienen gerade bestehende Hindernisse in dem Liquiditätsfluss zur Bestimmung der bedeutenden Einheiten. Welche nationale Aufsicht für eine Dependenz im Ausland zuständig ist, hängt davon ab, ob es sich dabei um eine Filiale/Niederlassung oder eine Tochtergesellschaft handelt. Bei einer Filiale hat die nationale Aufsicht des Landes die Verantwortung, in dem der Hauptsitz der Bank liegt. An diese Aufsicht müssen die Kennzahlen gemeldet werden. Die Aufsicht des Gastlandes hat das Recht, die Kennzahlen zu fordern. An diese Aufsicht muss demnach unter Umständen berichtet werden. Bei einer Tochtergesellschaft ist es genau umgekehrt. Fazit Damit sind aus Bankensicht allerdings drei Fragen nicht beantwortet: Wie soll die Umsetzung in Deutschland erfolgen? Ab wann sollen die Kennzahlen gemeldet werden? Welche Sanktionen gibt es, wenn die Kennzahlen welche Grenzwerte überoder unterschreiten? Grundsätzlich sind die Basler Vorgaben für die nationale und europäische Gesetzgebung nicht bindend. Für die Institute haben sie ebenfalls lediglich empfehlenden Charakter. Nichtsdestotrotz wurden in der Vergangenheit oftmals die Basler Vorgaben direkt in nationales Recht übernommen. Diesbezüglich kann nur spekuliert werden, in welches Regelungswerk diese Anforderungen eingebunden werden können. Aktuell ist sowohl die 4. MaRisk Novelle in der Abstimmungsphase und soll in Winter dieses Jahres verabschiedet werden, als auch die CRR ist noch nicht final verabschiedet. In den bisherigen Versionen sind in beiden Regelwerken die die untertägige Liquidität betreffenden Punkte nicht eingeflossen, was aber nach unserer Meinung nicht gegen eine schnelle Ratifizierung spricht. Für die Institute ist eine zeitnahe Realisierung parallel zu anderen liquiditätsrisikorelevanten Umsetzungen, wie z.b. LCR und NSFR, sinnvoll und effizient. In Ermangelung gesetzlicher Vorgaben ist eine flexible Umsetzung ratsam. Denkbar ist bei der Frage der Sanktionen vor allem die Einführung von Ampelsystemen, d.h. es gibt zu einer Kennzahl mehrere Grenzwerte. In Abhängigkeit vom Schweregrad der Zielverfehlung (gelb, rot) werden dann entsprechende Maßnahmen abgeleitet, die von einer verstärkten und detaillierteren Meldepflicht bis zu monetären Strafen reichen könnten. Trotz der offen gebliebenen Fragen ist das neue Dokument des BCBS ein deutlicher Fortschritt. Mit diesem Dokument gibt es nun detaillierte und vor allem international einheitliche Vorgaben für das Management des untertägigen Liquiditätsrisikos. Konkret wurden acht Überwachungskennzahlen vorgestellt, die verschiedene Aspekte des untertägigen Liquiditätsrisikos beleuchten. Neben der Definition der Kennzahlen werden Hinweise und Beispiele zu ihrer Anwendung gegeben. Dabei wird Folgendes deutlich: Die Kennzahlen sind ihrem Wesen nach keine Werte, die nur einmal monatlich zu ermitteln sind. Vielmehr handelt es sich um Überwachungsgrößen mit mindestens stündlichem Takt. Das impliziert zunächst einen hohen Aufwand. Selbst wenn die Liquidität intern bereits so fein gesteuert wird, ist der Grad der Granularität in der Kommunikation nach außen, zur Aufsicht, neu. Zwar ist zu vermuten, dass innerhalb der Konsultationsphase die eine oder andere Erleichterung Einzug in die aufsichtlichen Regelungen hält, aber der größte Teil der beschriebenen Anforderungen wird wahrscheinlich Bestand haben. Grundsätzlich erscheint die Fokussierung auf Kombinationen der ursprünglichen Kennzahlen sinnvoll, da deren Informationsgehalt wesentlich höher ist und sich aus ihnen einfacher Steuerungsimpulse ableiten lassen. 1 PLUS i unterstützt ihre Kunden bereits heute mit Seminarangeboten sowie in aktuellen Beratungsprojekten zum Management des Liquiditätsrisikos bei der Umsetzung der neuen Vorgaben und wird Sie gerne über weitere Entwicklungen informieren. 1 PLUS i GmbH Version 7/ von 6

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