EDM DOKUMENTATION DES XML-DATENFORMATS FÜR AUFZEICHNUNGEN, ZUSAMMENFASSUNGEN UND JAHRESABFALLBILANZEN ENTSPRECHEND ABFALLBILANZVERORDNUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EDM DOKUMENTATION DES XML-DATENFORMATS FÜR AUFZEICHNUNGEN, ZUSAMMENFASSUNGEN UND JAHRESABFALLBILANZEN ENTSPRECHEND ABFALLBILANZVERORDNUNG"

Transkript

1 DOKUMENTATION DES XML-DATENFORMATS FÜR AUFZEICHNUNGEN, ZUSAMMENFASSUNGEN UND JAHRESABFALLBILANZEN ENTSPRECHEND ABFALLBILANZVERORDNUNG XML SCHEMA-VERSION: V2.11 DOKUMENT-VERSION: V1.04 DATUM: 15. DEZEMBER2010 Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Stubenbastei Wien 2010 Projektteam Seite 1 von 53

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung Inhalt und Zweck des Dokuments Aufbau des Dokuments Inhalte der XML Upload Dateien Übermittlung der Daten Literaturhinweise Kontakt Beschreibung des Schnittstellenformats Allgemeine Anmerkungen zum Schnittstellenformat Versionen des Formats und Kompatibilität XML Zeichencodierung: UTF XML Schema Inhaltliche Prüfungen Identifkationsnummern und Referenzlisten Datenmodellierung und Datenharmonisierung XML Schema Design Pattern: Venetian Blind Inhalt der Abfallbewegungsmeldung Begriffsdefinition Fachbegriffe Überblick Komponentenverzeichnis Komponentenbeschreibung...14 Anhang A. Referenzlisten Anhang B. Index Projektteam Seite 2 von 53

3 1 EINLEITUNG 1.1 Inhalt und Zweck des Dokuments Mit haben Abfallsammler und behandler zur Nachvollziehbarkeit der Abfälle (insbesondere zum Beleg der ordnungsgemäßen Sammlung und Behandlung von Abfällen) Aufzeichnungen zu Art, Menge, Herkunft und Verbleib von Abfällen elektronisch - gemäß den Vorgaben der AbfallbilanzV, BGBl. II Nr. 497/ zu führen. Aus diesen Aufzeichnungen müssen Abfallsammler und behander jährlich Zusammenfassungen nach bestimmten Vorgaben anfertigen und diese über eine definierte Schnittstelle als eine einzige XML-Datei im Wege des Registers unter edm.gv.at an den Landeshauptmann melden. Weiters müssen Abfallsammler und behandler auf Verlangen der zuständigen Behörde Auszüge aus Aufzeichnungen oder Zusammenfassungen der Aufzeichnungen über die definierte Schnittstelle im Wege des -Portals, edm.gv.at, an die zuständige Behörde übermitteln. Vorliegendes Dokument spezifiziert und dokumentiert Daten- bzw. Dateiformate, welche eine elektronische Meldung von Auszügen aus Aufzeichnungen sowie von Abfallbilanzen zu Art, Menge, Herkunft und Verbleib von Abfällen gemäß der AbfallbilanzV ermöglichen. Gemäß der AbfallbilanzV sind im elektronischen Aufzeichnungssystem Schnittstellen einzurichten, sodass definierte Auszüge oder Zusammenfassungen aus den aktuellen Daten und aus den aufzubewahrenden Daten gemäß 17 Abs. 5 AWG 2002 erstellt werden können, die hinsichtlich der Inhalte, der Datenstruktur und der Identifikationen den Anforderungen des Anhangs 2 der AbfallbilanzV entsprechen. Die Spezifizierungen der Datenstruktur beruhen auf der ON-Regel Datenstrukturen für den elektronischen Datenaustausch in der Abfallwirtschaft, ausgegeben am 1. November 2007, erhältlich beim Österreichischen Normungsinstitut, Heinestraße 38, 1020 Wien. Dadurch wird gewährleistet, dass Auszüge aus Aufzeichnungen und Meldungsinhalte immer in einheitlicher elektronischer Form vorliegen. Durch die Verwendung standardisierter Datenelemente und Datenstrukturen zum Austausch von abfallwirtschaftlichen Informationen auf Basis des Abfallrechts (AWG 2002 und zugehöriger Verordnungen) werden Synergien geschaffen, sodass dieselbe Datengrundlage zur Erfüllung verschiedener Meldeverpflichtungen herangezogen werden kann und Doppelaufzeichnungen vermieden werden. Hinweis: Meldepflichtige Abfallsammler und behandler gemäß der Abfallverbrennungsverordnung (AVV) oder der Deponieverordnung 2008 müssen die Abfall-Input-Output-Meldungen gemäß der Abfallverbrennungsverordnung und der Deponieverordnung 2008 als Teil der Jahresabfallbilanz melden. 1.2 Aufbau des Dokuments Das Dokument ist wie folgt strukturiert: Es beginnt mit einer Einleitung in Kapitel 1. In der Einleitung sind unter anderem eine Beschreibung von Inhalt und Zweck des Dokuments, eine Auflistung von Literaturhinweisen sowie Kontaktinformationen enthalten. Kapitel 2 enthält den Hauptteil des Dokuments, die Beschreibung des Datenformats. In Anhang A sind jene sogenannten Referenzlisten aufgezählt, die auszuwählende Einträge für die hier spezifizierte Schnittstelle definieren. Das Dokument endet mit einem Index der im Dokument verwendeten und definierten technischen Begriffe, dieser Index befindet sich im Anhang B. 1.3 Inhalte der XML Upload Dateien Fortlaufende elektronische Aufzeichnungen stellen die Grundlage der Meldeverpflichtungen gemäß der AbfallbilanzV dar. Folgende Meldungsinhalte können gemäß dieser Verordnung per Upload von XML Dateien eingebracht werden: 2010 Projektteam Seite 3 von 53

4 Jahresabfallbilanz: jährliche Meldung zu Art, Menge, Herkunft und Verbleib der Abfälle über das vorangegangene Kalenderjahr gemäß 8 AbfallbilanzV. Sofern aufgrund anderer Verordnungen zum AWG 2002 Meldungen als Teil der Jahresabfallbilanz über das Register (edm.gv.at) zu efolgen haben, müssen diese in derselben XML-Datei im Wege des Registers übermittelt werden. Eine solche gemeinsame Übermittlung ist derzeit für Abfall-Input-Output- Meldungen gemäß der Abfallverbrennungsverordnung und der Deponieverordnung 2008 vorgesehen. Zusammenfassung aus den Aufzeichnungen: Übermittlung von Zusammenfassung der Aufzeichnungen über Art, Menge, Herkunft und Verbleib der Abfälle für einen geforderten Zeitraum auf Verlangen der zuständigen Behörde gemäß 7 AbfallbilanzV; Auszüge aus Aufzeichnungen: Übermittlung der Aufzeichnungen auf Verlangen an die zuständige Behörde über das -Portal in Form einer XML-Datei gemäß 7 AbfallbilanzV. 1.4 Übermittlung der Daten Die AbfallbilanzV verlangt, dass alle Daten einer meldepflichtigen Person in einer Datei übermittelt werden. Dieses Vorgehen soll ua die Fehlerwahrscheinlichkeit für den Verpflichteten verringern, die Abwicklung für die Behörde erleichtern, und ermöglicht Korrekturmeldungen durch nochmaliges Hochladen der Datei. Für Meldepflichtige mit mehreren Standorten sind daher alle Daten aller Standorte in einer Datei zu übermitteln. Bestehen für den Meldepflichtigen auch die Verpflichtungen zur Übermittlung von Abfall-Input-Output-Meldungen nach anderen Rechtsvorschriften, z.b. gemäß Abfallverbrennungsverordnung oder Deponieverordnung 2008, so sind diese Abfall-Input-Output- Meldungen als Teil der Jahresabfallbilanzmeldung und somit in einer einzigen Datei hochzuladen. Das Hochladen von Dateien im vorgegeben Format ist über das -Portal möglich. Dabei handelt es sich um ein Internet-Portal für das elektronische Datenmanagement () in der Umwelt- und Abfallwirtschaft. Es erlaubt Unternehmen unter anderem die Verwaltung abfallwirtschaftlicher Stammdaten sowie die elektronische Übermittlung von Meldungen. Die URL des -Portals lautet Literaturhinweise Zum Verständnis dieser Schnittstellenbeschreibung können die folgenden Dokumente hilfreich oder erforderlich sein: RECHTSGRUNDLAGEN: [1] AbfallbilanzV, BGBl. II Nr. 497/2008, idgf; [2] Abfallwirtschaftsgesetz 2002, BGBl. I Nr. 102/2002, idgf; [3] Deponieverordnung 2008, BGBl. II Nr. 39/2008, idgf; [4] Abfallverbrennungsverordnung (AVV), idf. AVV-Novelle 2007 (BGBl. II Nr. 296/2007). TECHNISCHE STANDARDS: [1] Extensible Markup Language (XML) 1.1 (Second Edition), W3C Recommendation 16 August 2006, edited in place 29 September 2006; [2] ISO/IEC 10646:2003, Information technology Universal Multiple-Octet Coded Character Set (UCS); [3] ISO/TS :2005, Electronic Business Extensible Markup Language (ebxml) Part 5: ebxml Core Components Technical Specification, Version 2.01 (ebccts); [4] ONR : : Datenstrukturen für den elektronischen Datenaustausch in der Abfallwirtschaft; Österreichisches Normungsinstitut; [5] XML Schema Part 1: Structures Second Edition, W3C Recommendation 28 October 2004; Projektteam Seite 4 von 53

5 [6] XML Schema Part 2: Datatypes Second Edition, W3C Recommendation 28 October 2004; [7] UN/CEFACT Core Components Library (CCL) Version 07A; Kontakt Weiterführende Fragen, die durch die vorliegende Schnittstellenbeschreibung bzw. die sonstigen zugehörigen Dokumente nicht beantwortet werden, können an den Helpdesk gerichtet werden: (+43 1) / 8000 An Werktagen Montag bis Donnerstag von 7:00 bis 19:00 und Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr; edm-helpdesk@umweltbundesamt.at Projektteam Seite 5 von 53

6 2 BESCHREIBUNG DES SCHNITTSTELLENFORMATS 2.1 Allgemeine Anmerkungen zum Schnittstellenformat Versionen des Formats und Kompatibilität Version 2.11 des Schnittstellenformats stellt eine Erweiterung der Version 2.00 dar, in welchem die Abfallbilanzverordnung neu berücksichtigt ist. Die Erweiterung ist technisch voll kompatibel gestaltet: Jede bezüglich der Version 2.00 des Schemas gültige XML Datei ist auch bezüglich der Version 2.11 des Schemas gültig. Die Schnittstellen des werden aus Interoperabilitätsgründen möglichst konform zu internationalen Standards, insbesondere jenen der UN/CEFACT spezifiziert, welche laufend wachsen. Die Abschnitte 2.4 (S.11) und 2.5 (S.14) beschreiben das durch das XML Schema vorgegebene XML-Format im Detail. In diesen Abschnitten finden sich bei den Elementbezeichnungen vereinzelt Anpassungen an die wachsenden Standards wieder, die aus Kompatibilitätsgrunden im XML Schema selbst nicht aufscheinen. Diese vereinzelten Abweichungen in den Elementbezeichnungen sind aufgrund der strukturellen Übereinstimmung zwischen XML Schema und der vorliegenden Beschreibung vernachlässigbar, und werden in der vorliegenden Dokumentation des XML-Datenformats aus Lesbarkeits- und Aufwandsgründen in Kauf genommen XML Am -Portal (Anwendung ebilanzen) können Jahresabfallbilanzmeldungen als XML-Datei im Datenformat für elektronische Abfallbewegungsmeldungen (WasteHandlingNotification-Format) hochgeladen werden. Das WasteHandlingNotification-Format wurde konform zur ON-Regel spezifiziert. XML-Dateien (Extended Markup Language Dateien) sind Text-Dateien, in welchen die Inhalte mit Namen gekennzeichnet sind und eine hierarchische Struktur aufweisen. XML-Dateien zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie sowohl menschenlesbar, als auch für die maschinelle Verarbeitung geeignet sind. XML [1] ist ein vom World Wide Web Consortium ( veröffentlichter Standard Zeichencodierung: UTF-8 XML Dateien können so wie alle Text-Dateien in verschiedenen Zeichencodierungen gespeichert sein, zb ISO oder UTF-8. Um verarbeitet werden zu können, müssen die Jahresabfallbilanzmeldungs- XML Dateien in der Zeichencodierung UTF-8 gespeichert sein. Bei Verwendung anderer Zeichencodierungen kann der Upload nicht erfolgreich durchgeführt werden. Unicode und UTF-8 [2] sind als ISO-Standard veröffentlicht. UTF-8 zählt zu den gebräuchlichsten Zeichencodierungen. Auf bereits bestehende Funktionen zur Speicherung von Text in UTF-8 Zeichencodierung kann in nahezu allen Programmiersprachen zurückgegriffen werden. Auch alle gängigen textverarbeitenden Programme unterstützen diese Codierung XML Schema Die hochzuladenden Dateien müssen gewisse Strukturvorgaben einhalten, um verarbeitet werden zu können. Diese Strukturvorgaben betreffen insbesondere Anzahl, Anordnung und Kennzeichnung der zu übermittelnden Inhalte, und sind daher mit Formularvorlagen im papierbasierten Meldewesen vergleichbar. Für die Festlegung von Strukturvorgaben für XML Dateien existieren mehrere Standards. Der verbreitetste davon ist XML Schema [5],[6]. Analog zu XML ist auch XML Schema ein vom World Wide Web Consortium ( veröffentlichter Standard Projektteam Seite 6 von 53

7 Die Strukturvorgaben für XML-Dateien mit Abfall-Input-Output-Meldungen sind im so genannten Waste- Handling-Notification-XML-Schema definiert. Diese XML Schema Datei besitzt die Dateiendung.xsd und steht am -Portal zum Download zur Verfügung. Eine XML-Datei heißt gültig bezüglich eines XML Schemas, wenn sie die im XML Schema definierten Strukturvorgaben einhält. Es gibt Anwendungen, sogenannte XML Schema Validatoren, mit deren Hilfe es möglich ist, bei vorliegendem XML Schema und vorliegender XML Datei die XML Datei zu validieren, dh deren Gültigkeit bezüglich des XML Schemas zu überprüfen. Mit solchen Validatoren lässt sich also schon vor einem Upload überprüfen, ob eine XML-Datei den Strukturvorgaben des XML Schemas entspricht. XML-Dateien, die bezüglich der veröffentlichten XML-Schema-Datei zum Datenformat für Aufzeichnungen, Zusammenfassungen und Jahresabfallbilanzen (WasteHandlingNotification -XML-Schema) nicht gültig sind, können nicht erfolgreich am -Portal hochgeladen werden Inhaltliche Prüfungen Zusätzlich zur Gültigkeit bezüglich des WasteHandlingNotification -XML-Schemas muss die hochgeladene Datei inhaltlichen Kriterien genügen. Beispiele für die inhaltlichen Kriterien wären: Verweise auf Referenzdaten (z.b GTINs) müssen gültig sein. Verweise auf Stammdaten im elektronischen Register (z.b. Personen-GLNs) müssen gültig sein. Bei einer innerbetrieblichen Abfallbewegung muss sowohl das Verfahren, bei dem der Abfall anfällt als auch das Verwertungs- oder Beseitigungsverfahren, dem der Abfall zugeführt wird, angegeben sein. Die Überprüfung der Gültigkeit einer XML-Datei bzgl. dieser inhaltlichen Kriterien ist über das -Portal möglich. Prüfregeln werden auf dem -Portal, edm.gv.at, veröffentlicht Identifkationsnummern und Referenzlisten Für die Angaben zu Art, Menge, Herkunft und Verbleib von Abfällen ist unter anderem die Identifikation von Objekten vorgesehen, und zwar nach den folgenden beiden Prinzipien: 1. Identifikation von Personen, Standorten, oder Anlagen, die im elektronischen Register für Anlagen- und Personen-Stammdaten registriert sind. Zur Identifikation solcher Personen, Standorte, oder Anlagen sind jeweils die GLNs (Global Location Numbers) zu verwenden, die im Zuge der Registrierung vergeben wurden. Eine Abfrage der registrierten Personen, Standorte und Anlagen ist am -Portal möglich; 2. Identifikation von Objekten aus vorgegebenen Listen. Beispiele sind die Auswahl einer Quantifizierungsart, zb Berechnung, aus einer vorgegebenen Liste von Quantifizierungsarten, oder die Auswahl einer Größeneinheit für einen Messwert, zb Kilogramm, aus einer vorgegebenen Liste von Größeneinheiten. Solche Listen, die die in einem bestimmten Kontext vorgegebene Auswahl von Einträgen festlegen, werden Referenzlisten genannt. Für jeden Eintrag existiert ein Code, zb eine GTIN (Global Trade Item Number), der diesen Eintrag identifiziert. Die in einem bestimmten Kontext zulässigen Codes, zb die Codes, die zur Auswahl einer Buchungsart zulässig sind, sind bewusst nicht im XML Schema hinterlegt. Dafür gibt es mehrere Gründe, von denen im Folgenden die Wichtigsten genannt seien: Referenzlisten können sich häufiger ändern, ohne dass sich an der Schnittstelle etwas ändert. ZB: Entsteht aufgrund einer Unabhängigkeitserklärung ein neuer Staat, so muss die Liste der zur Auswahl stehenden Nationalstaaten angepasst werden. An den Meldungsinhalten selbst hat sich nichts geändert. Wären die zulässigen Codes im XML Schema hinterlegt, so müsste bei jeder Aktualisierung von Referenzlisten auch das Schema aktualisiert werden; Die Liste der in einem Kontext zulässigen Referenzlisteneinträge muss nicht notwendigerweise statisch sein. ZB kann in einer Meldung die Angabe des Staates Serbien und Montenegro zulässig sein, wenn sich die Meldung auf einen Zeitraum vor der Unabhängigkeitserklärung Montenegros bezieht, andernfalls jedoch unzulässig; 2010 Projektteam Seite 7 von 53

8 Anstelle der Hinterlegung im XML Schema sind die Referenzlisten am -Portal ( unter dem Menüpunkt Zuordnungstabellen veröffentlicht. Für jede veröffentlichte Referenzliste sind eine Änderungshistorie und ein maschinell verarbeitbares Format abrufbar. Anhang A bietet eine Aufstellung jener Referenzlisten, welche in der gegenständlichen Schnittstelle verwendet werden Datenmodellierung und Datenharmonisierung Bei der Spezifikation von Schnittstellen des wird besonderes Augenmerk auf Interoperabilität gelegt, dh auf die möglichst kontextübergreifende Verwendbarkeit von Daten, sowie auf Stabilität, dh auf die Sicherstellung, dass die Schnittstellen auf möglichst lange Zeit möglichst ohne Anpassungen verwendbar sind. Dies wird insbesondere durch die folgenden Maßnahmen und Prozesse bewerkstelligt: Schnittstellen-Spezifikationen werden aus einem syntaxunabhängigen Datenmodell abgeleitet, das gemäß der Methodologie CCTS v2.01 (Core Components Technical Specification) [2] erstellt ist. Diese Methodologie sieht vor, dass Datenstrukturen aus semantischen Bausteinen, den so genannten Core Components, abgeleitet und zusammengestellt werden; Wo möglich werden Core Components und Business Information Entities aus der UN/CEFACT Core Component Library verwendet. Business Information Entities sind von Core Components abgeleitete semantische Bausteine für einen bestimmten Geschäftskontext. Die UN/CEFACT ist das United Nations Centre for Trade Facilitation and Electronic Business. Die UN/CEFACT Core Component Library ist eine syntaxunabhängige Bibliothek von semantischen Bausteinen. Diese Bibliothek ist der bislang am weitesten gediehene Ansatz weltweite kontextübergreifende Interoperabilität zu schaffen. In Schnittstellen verwendete Komponenten wie Party, Organization, Person, Contact oder Address stammen beispielsweise aus der UN/CEFACT Core Component Library; Schnittstellen werden im Einklang mit der ON-Regel Datenstrukturen für den elektronischen Datenaustausch in der Abfallwirtschaft [4] spezifiziert; XML Schema Design Pattern: Venetian Blind Es gibt verschiedene sogenannte Design Patterns für ein XML Schema. Die gängigsten davon sind unter den Namen Russian Doll, Salami Slice, Venetian Blind und Garden of Eden bekannt. Wie in Abschnitt dargestellt, werden Schnittstellen-Spezifikationen für aus einem syntaxunabhängigen Datenmodell abgeleitet. Das syntaxunabhängige Datenmodell enthält eine Sammlung von semantischen Bausteinen (die Core Components und Business Information Entities). Um den modulartigen, kompakten und weitestgehend redundanzfreien Aufbau aus dem syntaxunabhängigen Datenmodell in XML Schema Definitionen zu übernehmen, werden die Bausteine durchwegs als sogenannte global types abgebildet. Das sind benannte und damit wiederverwendbare XML Schema Typdeklarationen. Dieser Ansatz ist genau der Venetian Blind XML Schema Design Pattern. Ein Beispiel zur Illustration, was das in der Praxis bedeutet: Eine Adressstruktur braucht im XML Schema nur 1 Mal (als complex type) deklariert zu werden, auch dann, wenn die Adressstruktur an mehreren Stellen in der hierarchischen Struktur verwendet wird (zb für eine Absender- und eine Empfänger- Adresse). Auch für die vorliegende Schnittstellenbeschreibung ergibt sich aus diesem Design Pattern ein sehr konkreter Nutzen: Die Beschreibung kann modulartig erfolgen, dh es erfolgt eine Beschreibung der Komponenten (complex types) zusammen mit der Information, an welchen Stellen die Komponenten verwendet werden. Auf diese Weise kann auch die Beschreibung von sehr umfassenden Schnittstellen kompakt und weitgehend redundanzfrei erfolgen Projektteam Seite 8 von 53

9 2.2 Inhalt der Abfallbewegungsmeldung Aufzeichnungen bilden die Basis für alle in Kapitel 1.3 genannten Abfallbewegungsmeldungen und sollten daher vom Meldeverpflichteten in einem Format geführt werden, aus dem die für die Meldung erforderlichen Daten unter Berücksichtigung der vorgegebenen Struktur generiert werden können. Im Folgenden wird das Format für elektronische Abfallbewegungsmeldungen, das WasteHandlingNotification-Format spezifiziert. Eine elektronische Abfallbewegungsmeldung setzt sich aus einmal anzugebenden allgemeinen Informationen (z.b. zur Identität des Meldeverpflichteten, zum Meldezeitraum) und aus Daten, die sich auf einen Zeitraum in der Regel eine Meldeperiode beziehen, zusammen. Das WasteHandlingNotification-Format ist so definiert, dass damit eine Meldung nach verschiedenen Meldeverpflichtungen möglich ist, wobei auch Spezialfälle berücksichtigt werden. Vom einzelnen Meldeverpflichteten wird üblicherweise nur ein Teil der hier dokumentierten XML benötigt. Es wird empfohlen, zunächst mit Hilfe der vorliegenden Dokumentation festzustellen, welche der Strukturen im einzelnen Fall benötigt werden, um anschließend die Details in den entsprechenden Kapiteln nachzuschlagen Begriffsdefinition Eine gemeldete Abfallbewegungsmeldung (WasteHandlingNotification) setzt sich hauptsächlich aus einer beliebig großen Zahl von so genannten Buchungszeilen (auch Buchungen genannt) zusammen. Im vorliegenden Dokument werden verschiedene Arten von Buchungszeilen im WasteHandlingNotification-Format unterschieden: Abfallbewegung Buchungsstruktur: WasteMaterialMovement Innerhalb der WasteMaterialMovement-Struktur werden Buchungsarten durch entsprechende Einträge im Feld Buchungsart angegeben. Buchungsarten sind z.b. Übernahmen, Übernahmen aus Lohnarbeit, Übernahmen aus Streckengeschäft, Übergaben, Übergaben in Lohnarbeit, Übergaben in Streckengeschäft sowie Innerbetriebliche Bewegungen (siehe Anhang Anhang A ). Lagerstandsbuchung Buchungsstruktur: StorageStateInstallation Lagerstandskorrekturbuchung Buchungsstruktur: StorageCorrectionInstallation Abfallartenneuzuordnung Buchungsstruktur: WasteReclassificationMaterial Deponierestkapazitätsbuchung Buchungsstruktur: RemainingCapacityInstallation Einzelne Angaben aus Buchungszeilen können auf verschiedene Art erfolgen. So kann zum Beispiel der Herkunftsort bei Abfallübernahmen über eine Standort-GLN oder, wenn diese nicht vorhanden ist, durch eine Personen-GLN und eine zusätzliche Standortadresse gemeldet werden Fachbegriffe In der Beschreibung des Schnittstellenformats werden Fachbegriffe aus der AbfallbilanzV referenziert, für die in der vorliegenden Schnittstellenbeschreibung bewusst keine Definition erfolgt. In der Schnittstellenbeschreibung werden insbesondere die folgenden Fachbegriffe verwendet. Zusätzlich zum Fachbegriff selbst ist angeführt, in welchen n und Klassen Daten zum Fachbegriff abgebildet sind. Die Klassen und können in den Abschnitten 2.4 und 2.5 nachgeschlagen werden. Fachbegriff Datenstruktur- mit Enstprechung (Abfallbehandlungs)Anlage, aus Installation in MaterialLocation (S. 22) in WasteOriginMaterial (S. 34) welcher der Abfall stammt (Abfallbehandlungs)Anlage, welcher Installation in MaterialLocation (S. 22) in WasteDestinationMaterial (S. 31) der Abfall zugeführt wird Abfallartenneuzuordnung WasteReclassificationMaterial in WasteHandlingNotificationEntry (S. 15) Anlagentyp TypeCode in Installation (S. 20) TypeCode in StationaryInstallation (S. 28) Behandlungsverfahren, bei dem der OriginPhysicalProcess in WasteOriginMaterial (S. 34) Abfall angefallen ist 2010 Projektteam Seite 9 von 53

10 (Herkunftsverfahren) Behandlungsverfahren, dem der DesignatedTreatmentPhysicalProcess in WasteDestinationMaterial (S. 31) Abfall unterzogen/ zugeführt wird (Verbleibsverfahren) Berichtszeitraum CoveredPeriod in Notification (S. 23) Bestimmungsart (Quantifizierungsart) QuantificationTypeCode in MassMeasurement (S. 21); QuantificationTypeCode in SimpleMassMeasurement (S. 28) Bezirk, Angabe des Bezirks DistrictCountrySubDivisionID in Address (S. 16) (Aufstellungsstandort) Branche, Angabe der Branche BusinessTypeCode in Party (S. 24) Buchungsart TypeCode in WasteTransportMovement (S. 36) Datum der Übergabe/ Übernahme MovementPeriod in WasteTransportMovement (S. 36) Erste Adresszeile LineOne in Address (S. 16) Herkunft OriginMovedMaterial in WasteTransportMovement (S. 36) Lagerstandsbuchung StorageStateInstallation in WasteHandlingNotificationEntry (S. 15) Lagerstandskorrekturbuchung StorageCorrectionInstallation in WasteHandlingNotificationEntry (S. 15) Liste aller Übergeber GeneratedWasteTakeOver in SinglePeriodWasteHandlingNotification (S. 15) neu zugeordnete Abfallart ClassificationCode in ReclassifiedWasteMaterial (S. 26) Prozentanteil jener Abfälle, für die MassRatioMeasure in WasteFractionMaterial (S. 32) das Sammel- und Verwertungssystem die Verpflichtung zur Sicherstellung der Sammlung/ Verwertung übernommen hat Pufferlagerart BufferTypeCode in StorageStateInstallation (S. 30) BufferTypeCode in StorageCorrectionInstallation (S. 29) Sammel- und Verwertungssystem OwnerParty in WasteFractionMaterial (S. 32) Spezial-GTIN TypeCode in Party (S. 24) (Herkunftspersonenkreis) ursprünglich zugeordnete Abfallart PreliminaryClassificationCode in ReclassifiedWasteMaterial (S. 26) Verbleib DestinationMovedMaterial in WasteTransportMovement (S. 36) Zeitraum MovementPeriod in WasteTransportMovement (S. 36) zugehörige stationäre Location in Installation (S. 20) Behandlungsanlage (Aufstellungsstandort) 2.3 Überblick Im Folgenden ein XML Schema Diagramm, das einen Überblick über das Format für den Upload von Abfall-Input-Output-Meldungen gibt: 2010 Projektteam Seite 10 von 53

11 2.4 Komponentenverzeichnis Nachrichten WasteHandlingNotification...14 Nachrichtenzusammensetzung (Message Assembly) GeneratedWasteTakeOver...14 SinglePeriodWasteHandlingNotification...15 WasteHandlingNotificationEntry...15 Wiederverwendbare Komponenten (Businesss Information Entities) Address...16 Batch...18 Contact...18 ContactPerson...19 ContaminationMaterial Communication...20 IdentifiedParty...20 Installation...20 MassMeasurement...21 MaterialLocation...22 MobileInstallationOperationLocation...23 Notification...23 OperatingSite...23 Organization...24 Party...24 Period...25 Person...25 PlotArea...26 ReclassifiedWasteMaterial...26 ReducedPeriod...27 RemainingCapacityInstallation...27 SimpleMassMeasurement...28 SingleTransportMovement...28 StationaryInstallation...28 StorageCorrectionInstallation...29 StorageStateInstallation...30 StoredWasteMaterial...30 TelecommunicationCommunication...31 WasteDestinationMaterial...31 WasteFinalWhereaboutMaterial...32 WasteFractionMaterial...32 WasteGenerationMaterial...33 WasteMaterial...33 WasteOriginMaterial...34 WasteOriginPhysicalProcess...35 WasteRecoveryDisposalPhysicalProcess...35 WasteTransportMovement...36 WebsiteCommunication...37 Datentypen AddressLineText...37 AreaNumberCode...38 BatchIdentifier...38 BlockNameText...38 BuildingNameText Projektteam Seite 11 von 53

12 BuildingNumberText...38 CadastralRegisterMunicipalityIdentifier...39 CadastralRegisterPlotIdentifier...39 CalculationMethodTypeCode...39 CityIdentifier...39 CityNameText...39 CitySubDivisionNameText...40 CollectionTypeCode...40 CompleteNumberText...40 ContaminationTypeCode...40 CountryIdentifier...40 CountryNumberCode...41 CountrySubDivisionIdentifier...41 Date...41 DescriptionText...41 DistrictIdentifier...41 DocumentIdentifier...42 EconomicActivityTypeCode URIIdentifier...42 ExtensionNumberText...42 ExtensiveDescriptionText...43 FamilyNamePrefixText...43 FamilyNameText...43 FloorIdentificationText...43 GenderCode...43 GivenNameText...43 Indicator...44 InstallationBufferTypeCode...44 InstallationIdentifier...44 InstallationTypeCode...44 LocalNumberText...45 LocationTypeCode...45 LongDescriptionText...45 LongNameText...45 MassCalculationGuidelineDocumentIdentifier...45 MassMeasure...46 MassMeasurementGuidelineDocumentIdentifier...46 MassRatioMeasure...46 MeasurementMethodTypeCode...46 MiddleNameText...46 MovementTypeCode...47 NameSuffixText...47 NotificationTypeCode...47 OperatingSiteIdentifier...47 PRTREconomicActivityTypeCode...47 PartyIdentifier...48 PartyTypeCode...48 PersonTitleText...48 PostOfficeBoxText...48 PostcodeCode...48 QuantificationTypeCode...49 RoomIdentificationText...49 StaircaseNumberText...49 StreetNameText...49 TransportModeCode...49 VolumeMeasure...50 WasteMovementIdentifier...50 WasteOriginProcessTypeCode...50 WasteRecoveryDisposalTypeCode Projektteam Seite 12 von 53

13 WasteTypeCode...51 WebsiteURIIdentifier...51 XML Schema Datentypen Projektteam Seite 13 von 53

14 2.5 Komponentenbeschreibung Nachrichten WasteHandlingNotification Datenformat für die folgenden Meldungen bzw. Datenübermittlungen: 1. Jahresabfallbilanz-Meldung gemäß Abfallwirtschaftsgesetz 2002 und Abfallbilanzverordnung; 2. Abfall-Input-Output-Meldung (IOM) gemäß Abfallwirtschaftsgesetz 2002 und Abfallverbrennunungsverordnung. 3. Abfall-Input-Output-Meldung (IOM) gemäß Abfallwirtschaftsgesetz 2002 und Deponieverordnung Übermittlung eines Auszuges aus Aufzeichnungen gemäß Abfallwirtschaftsgesetz Übermittlung einer Zusammenfassung aus Aufzeichnungen gemäß Abfallwirtschaftsgesetz Notification Notification (S.23) Allgemeine Angaben zur Meldung bzw. Datenübermittlung, zb Gesamtbezugszeitraum und Art der Datenübermittlung. SinglePeriodWasteHandlingN otification 1.. * SinglePeriodWasteHa ndlingnotification (S.15) Meldungsdaten für einen Einzelzeitraum des Gesamtbezugszeitraums. Je nach Erfordernis können sich die Inhalte der Meldung oder Datenübermittlung jeweils auf den Gesamtzeitraum beziehen (in diesem Fall braucht kein Einzelzeitraum gesondert angegeben zu werden), oder auf einen oder mehrere Einzelzeiträume des Gesamtbezugszeitraums. Nachrichtenzusammensetzung (Message Assembly) GeneratedWasteTakeOver Details zur Übernahme von Abfällen von einem Abfallerzeuger: Abfallerzeuger und Ort, von dem die Abfälle übernommen wurden. GeneratorParty Abfallerzeuger. Party (S.24) PickupLocation MaterialLocation Ort von dem der beim Abfallerzeuger angefallene Abfall abgeholt wird. (S.22) GeneratedWasteTakeOver wird verwendet in: SinglePeriodWasteHandlingNotification (S.15) 2010 Projektteam Seite 14 von 53

15 SinglePeriodWasteHandlingNotification Die Inhalte der Meldung oder Datenübermittlung für einen Einzelzeitraum des Gesamtbezugszeitraums: Einzelzeitraum, Liste von Abfallerzeugern, von welchen in dem Zeitraum Abfälle übernommen wurden, sowie Buchungen für den Einzelzeitraum. Wird kein Einzelzeitraum angegeben, beziehen sich alle Angaben auf den Gesamtbezugszeitraum. CoveredPeriod Period (S.25) Einzelzeitraum, auf den sich die nachfolgenden Angaben beziehen, etwa die diversen Buchungen wie Abfall- Übernahmen, Abfall-Übergaben, innerbetriebliche Abfallbewegungen, Lagerstandskorrekturen, usw. Sofern sich die Buchungen auf den Gesamtbezugszeitraum beziehen, braucht kein Einzelzeitraum angegeben zu werden. Der Einzelzeitraum darf nicht außerhalb des GeneratedWasteTakeOver GeneratedWasteTake Over (S.14) WasteHandlingNotificationEnt ry 1.. * WasteHandlingNotific ationentry (S.15) SinglePeriodWasteHandlingNotification wird verwendet in: WasteHandlingNotification (S.14) Gesamtbezugszeitraums liegen. Angaben zu Abfall-Übernahmen von Abfallerzeugern: Abfallerzeuger und jeweiliger Ort, an dem Abfall vor der Übernahme erzeugt, gelagert, oder behandelt wurde, für solche Abfallerzeuger, von welchen im angegebenen Einzelzeitraum Abfälle übernommen wurden. Anmerkung: Die Angabe der Liste von Abfallerzeugern ist nur für bestimmte Meldungsarten erforderlich. Siehe Abfallwirtschaftsgesetz 2002 und zugehörige Verordnungen. Buchungen für den angegebenen Einzelzeitraum, wie etwa Abfall-Übernahmen, Abfall-Übergaben, innerbetriebliche Abfallbewegungen, Lagerstandskorrekturen, usw. WasteHandlingNotificationEntry Die einzelnen Einträge ( Buchungen ) in der Meldung bzw. der Datenübermittlung. Dabei handelt es sich um Angaben zu einem von Folgendem: - Abfallbewegung (wie etwa Abfall-Übernahme, Abfall-Übergabe, innerbetriebliche Abfallbewegung); - Lagerstand; - Lagerstandskorrektur; - Abfallartneuzuordnung; - Restkapazität einer Deponie; - Kompostabgabe; Es ist jeweils genau eine der Unterstrukturen, je nach Art der Buchung, anzugeben. Je nach Art der Meldung bzw. Datenübermittlung werden über den Meldezeitraum summierte Daten angegeben (zb Summen der innerhalb eines Jahres übernommenen Abfälle), oder es werden Einzel-Daten angegeben (zb einzelne Abfallübernahmen innerhalb des Meldezeitraums) Projektteam Seite 15 von 53

16 WasteTransportMovement WasteTransportMove ment (S.36) StorageStateInstallation StorageStateInstallati on (S.30) StorageCorrectionInstallation StorageCorrectionInst allation (S.29) WasteReclassificationMateria l RemainingCapacityInstallatio n ReclassifiedWasteMa terial (S.26) RemainingCapacityIn stallation (S.27) Angaben zu einer Abfallbewegung: Art, Menge, Herkunft und Verbleib. Angaben zu einem Lagerstand: Lager, Abfallart und Abfallmasse. Angaben zu einer Lagerstandskorrektur: Lager, Abfallzugang oder Abfallabgang. Angaben zu einer Abfallartneuzuordnung: Ort, an dem sich der Abfall befindet (zb Anlage), ursprünglich zugeordnete Abfallart, neu zugeordnete Abfallart. Angaben zur Restkapazität einer Deponie. WasteHandlingNotificationEntry wird verwendet in: SinglePeriodWasteHandlingNotification (S.15) Wiederverwendbare Komponenten (Businesss Information Entities) Address Details zu einer Adresse, wie etwa Ort, Straßenname, Hausnummer, etc. Die verschiedenen Adressfelder werden im Allgemeinen unterschiedlich häufig benötigt. Während Straßenname und Hausnummer für einen Großteil aller Adressen benötigt werden, sind Blockbezeichnung oder Gebäudebezeichnung 2010 Projektteam Seite 16 von 53

17 im mitteleuropäischen Raum üblicherweise keine Adress-Bestandteile. Es wird jeweils die Angabe vollständiger Adressen vorausgesetzt: Vollständig in dem Sinn, dass beispielsweise Postzustellung an die Adresse anhand der übermittelten Adressdaten möglich ist. CityName CityNameText (S.39) Ortsname. Anmerkung: Ort ist in diesem Kontext als Überbegriff für Ortschaften, Gemeinden, Städte, usw zu verstehen. Postcode Postleitzahl. PostcodeCode (S.48) StreetName StreetNameText (S.49) BlockName BlockNameText (S.38) BuildingName BuildingNameText (S.38) BuildingNumber BuildingNumberText (S.38) StaircaseNumber StaircaseNumberText (S.49) FloorIdentification FloorIdentificationTex t (S.43) RoomIdentification RoomIdentificationTe xt (S.49) PostOfficeBox PostOfficeBoxText (S.48) CityID CityIdentifier (S.39) CitySubDivisionName CitySubDivisionName Text (S.40) CountrySubDivisionID CountrySubDivisionId entifier (S.41) DistrictCountrySubDivisionID DistrictIdentifier (S.41) CountryID CountryIdentifier (S.40) LineOne AddressLineText (S.37) Address wird verwendet in: MaterialLocation (S.22), Party (S.24) Straßenbezeichnung. Blockbezeichnung. Anmerkung: Unter einem Block wird ein von Straßen umgebenes Areal verstanden, auf dem sich üblicherweise mehrere Gebäude befinden. In Mitteleuropa ist eine Blockbezeichnung nur in seltenen Fällen ein Bestandteil der Adresse. Gebäudebezeichnung. Hausnummer. Stiege. Stockwerksnummer bzw. Stockwerksbezeichnung. Türnummer. Postfach. Ortsidentifikation. Bezeichnung einer Ortsuntereinheit. Das ist insbesondere der Bezirk einer Stadt. Bundesland-Identifikation. Identifikation des politischen Bezirks. Identifikation des Landes. Erste Adresszeile als Freiformtext. Die Adresszeile kann Angaben zu Straßenname, Hausnummer, Stiege, Stock und Türnummer enthalten. Anmerkung: Die Angabe unstrukturierter erster Adresszeilen wird lediglich als Übergangslösung angeboten. Wo immer das möglich ist sollen strukturierte Angaben erfolgen und die unstrukturierte Angabe entfallen. Mittelfristig werden - im Einklang mit nationalen und internationalen Standards - ausschließlich strukturierte Angaben zulässig sein Projektteam Seite 17 von 53

18 Batch Identifizierte (Kompost-)Charge. ID Chargennummer, dh Identifikation der (Kompost-)Charge. BatchIdentifier (S.38) Batch wird verwendet in: WasteDestinationMaterial (S.31), WasteFinalWhereaboutMaterial (S.32), WasteGenerationMaterial (S.33), WasteOriginMaterial (S.34) Contact Details zu einem Kontakt: Telefonnummer, Faxnummer, -Adresse, Website-Adresse und Kontaktperson. TelephoneCommunication Telefonnummer. TelecommunicationC ommunication (S.31) FaxCommunication Fax-Nummer. TelecommunicationC ommunication (S.31) URICommunication Adresse. Communication (S.20) WebsiteURICommunication Website-Adresse (Website Uniform Resource Identifier). WebsiteCommunicati on (S.37) Person Kontaktperson. ContactPerson (S.19) Contact wird verwendet in: Party (S.24) 2010 Projektteam Seite 18 von 53

19 ContactPerson Details zu einer Kontaktperson: Name, sowie Telefonnummer, Faxnummer, -Adresse, Website-Adresse, usw. Title Titel, zb Mag.. PersonTitleText (S.48) GivenName Vorname. GivenNameText (S.43) MiddleName MiddleNameText (S.46) FamilyNamePrefix FamilyNamePrefixTe xt (S.43) FamilyName FamilyNameText (S.43) NameSuffix NameSuffixText (S.47) GenderCode GenderCode (S.43) TelephoneCommunication TelecommunicationC ommunication (S.31) FaxCommunication TelecommunicationC ommunication (S.31) URICommunication Communication (S.20) WebsiteURICommunication WebsiteCommunicati on (S.37) ContactPerson wird verwendet in: Contact (S.18) Mittlerer Name. Anmerkung: Mittlere Namen sind vorwiegend im nordamerikanischen Raum verbreitet. Familiennamen-Präfix, zb "von". Nachname. Namens-Suffix, zb "Jr". Geschlecht. Telefonnummer, unter der die Person erreichbar ist. Faxnummer, über die an die Person gefaxt werden kann. -Adresse der Person. Website-Adresse (Website Uniform Resource Identifier) für die Person Projektteam Seite 19 von 53

20 ContaminationMaterial Details zu einer Kontamination: Kontaminationsgruppe und Beschreibung der Kontamination. ClassificationCode Kontaminationsgruppe. ContaminationTypeC ode (S.40) Description Beschreibung der Kontamination. LongDescriptionText (S.45) ContaminationMaterial wird verwendet in: ReclassifiedWasteMaterial (S.26), StoredWasteMaterial (S.30), WasteMaterial (S.33) Communication Eine -Adresse. URI Adresse. URIIdentifier (S.42) Communication wird verwendet in: Contact (S.18), ContactPerson (S.19) IdentifiedParty Identifikation einer Person. ID Identifikation der Person. PartyIdentifier (S.48) IdentifiedParty wird verwendet in: Notification (S.23) Installation Identifikation einer Anlage oder des Pufferlagers einer Anlage, erforderlichenfalls ergänzt um Angaben zu Name, Anlagentyp, Aufstellungsort, usw Projektteam Seite 20 von 53

21 ID Identifikation der Anlage. InstallationIdentifier (S.44) Name Name der Anlage. LongNameText (S.45) TypeCode Anlagentyp. InstallationTypeCode (S.44) BufferTypeCode InstallationBufferType Code (S.44) Pufferlagerart. Anmerkung: Die Pufferlagerart ist genau dann anzugeben, wenn das Pufferlager einer registrierten Anlage identifiziert BusinessTypeCode 0.. * PRTREconomicActivit ytypecode (S.47) Location MobileInstallationOpe rationlocation (S.23) Installation wird verwendet in: MaterialLocation (S.22) wird, zb im Fall dass Puffer-Lagerstände übermittelt werden. Wirtschaftstätigkeiten, für die die Anlage genutzt wird. Aufstellungsort. Anmerkung: Der Aufstellungsort ist für mobile Anlagen anzugeben. MassMeasurement Details zu einer ermittelten Masse: Masse (Zahlenwert und Größeneinheit, zb Kilogramm), Quantifizierungsart, und Angaben zum Messverfahren oder Berechnungsverfahren. ValueMeasure Masse (Zahlenwert und Größeneinheit). MassMeasure (S.46) Method Bezeichnung des Messverfahrens. DescriptionText (S.41) QuantificationTypeCode Quantifizierungsart, zb gemessen, gerechnet, geschätzt. QuantificationTypeCo de (S.49) MeasurementMethodTypeCo de MeasurementMethod Art des Messverfahrens, zb Messung gemäß international standardisiertem Messverfahren, Messung gemäß TypeCode (S.46) CalculationMethodTypeCode CalculationMethodTy pecode (S.39) behördlich vorgeschriebenem Verfahren, usw. Art des Berechnungsverfahrens für die Messung, zb Berechnung gemäß international standardisiertem Messverfahren, Berechnung gemäß behördlich vorgeschriebenem Verfahren, usw Projektteam Seite 21 von 53

22 MeasurementGuidelineDocu mentid CalculationGuidelineDocume ntid MassMeasurementG uidelinedocumentide ntifier (S.46) MassCalculationGuid elinedocumentidentifi er (S.45) MassMeasurement wird verwendet in: WasteMaterial (S.33) Identifikation eines Dokuments, welches Vorgaben zur Durchführung von Messungen enthält, die in der Messung angewandt werden. Typischerweise handelt es sich bei diesen Dokumenten um Normen oder Leitfäden zur Durchführung von Messungen. Identifikation eines Dokuments, welches Vorgaben zur Durchführung von Berechnungen enthält, die in der Messung angewandt werden (wenn der Messwert mittels Berechnung bestimmt wird). Typischerweise handelt es sich bei diesen Dokumenten um Normen oder Leitfäden zur Durchführung von Berechnungen. MaterialLocation Details dazu, wo Abfall oder Kompost gelagert, behandelt oder eingesetzt wird. Es gibt die folgenden Varianten der Angabe: - Anlage, in welcher der Abfall bzw der Kompost gelagert, behandelt oder eingesetzt wird: Entweder Identifikation einer in den Stammdaten registrierten Anlage über deren Anlagen-GLN, oder - falls das nicht möglich sein sollte - Name und Adresse der Anlage; - Standort, zb Betriebsstätte, an welcher der Abfall bzw der Kompost gelagert, behandelt oder eingesetzt wird: Entweder Identifikation eines in den Stammdaten registrierten Standorts über dessen Standort-GLN, oder - falls das nicht möglich ist - Name und Adresse des Standorts; - Grundstück, auf welchem der Abfall bzw der Kompost gelagert, behandelt oder eingesetzt wird. TypeCode LocationTypeCode (S.45) Description DescriptionText (S.41) Art des Orts, an welchem Abfall oder Kompost gelagert, behandelt oder eingesetzt wird. Beschreibung des Orts, an dem Abfall oder der Kompost gelagert, behandelt oder eingesetzt wird. PostalAddress Address (S.16) Adresse, an welcher Abfall oder der Kompost gelagert, behandelt oder eingesetzt wird. Area 0.. * PlotArea (S.26) Grundstücke, auf welchen Abfall oder der Kompost gelagert, behandelt oder eingesetzt wird. Installation Installation (S.20) Anlage, in welcher Abfall oder der Kompost gelagert, behandelt oder eingesetzt wird. OperatingSite OperatingSite (S.23) Standort, zb Betriebsstätte, an welchem Abfall oder der Kompost gelagert, behandelt oder eingesetzt wird. MaterialLocation wird verwendet in: GeneratedWasteTakeOver (S.14), ReclassifiedWasteMaterial (S.26), WasteDestinationMaterial (S.31), WasteFinalWhereaboutMaterial (S.32), WasteGenerationMaterial (S.33), WasteOriginMaterial (S.34) 2010 Projektteam Seite 22 von 53

23 MobileInstallationOperationLocation Details zum Aufstellungsstandort einer mobilen Anlage: Bezirk, oder stationäre Behandlungsanlage, innerhalb der die mobile Anlage betrieben wird. Installation StationaryInstallation Stationäre Behandlungsanlage, innerhalb der die mobile Anlage zum Zeitpunkt der Materialbewegung aufgestellt war. (S.28) MobileInstallationOperationLocation wird verwendet in: Installation (S.20) Notification Details zu einer Meldung: Meldeverpflichteter, Meldezeitraum und Meldungsart. TypeCode 1.. * Meldungsart. NotificationTypeCode (S.47) ObligatedParty Meldeverpflichteter. IdentifiedParty (S.20) CoveredPeriod Period (S.25) Gesamtbezugszeitraum. Das ist der Gesamtzeitraum, auf den sich die in der Meldung oder Datenübermittlung enthaltenen Angaben beziehen, zb das Kalenderjahr, auf das sich eine Jahresabfallbilanz bezieht. Die Angaben zu Abfall- Übernahmen, Abfall-Übergaben, usw. können sich auf den Gesamtbezugszeitraum beziehen, oder auf Einzelzeiträume innerhalb davon. Notification wird verwendet in: WasteHandlingNotification (S.14) OperatingSite Identifikation eines Standorts, zb einer Betriebsstätte, erforderlichenfalls ergänzt um Standortbezeichnung und Wirtschaftstätigkeiten. ID Identifikation des Standorts. OperatingSiteIdentifie r (S.47) Name LongNameText (S.45) Bezeichnung des Standorts Projektteam Seite 23 von 53

24 BusinessClassificationCode 0.. * PRTREconomicActivit ytypecode (S.47) OperatingSite wird verwendet in: MaterialLocation (S.22) Wirtschaftstätigkeiten, die am Standort ausgeübt werden. Organization Name einer Organisation, zb Firmenname oder Behördenbezeichnung. Name Bezeichnung der Organisation, zb Firmenname. LongNameText (S.45) Organization wird verwendet in: Party (S.24) Party Identifikation einer Person, erforderlichenfalls ergänzt um Angaben zu Name, Adresse, Kontakt, usw. Anmerkung: Person ist in diesem Zusammenhang als Oberbegriff für natürliche Personen und diverse Organisationstypen zu verstehen, insbesondere Unternehmen bzw juristische Personen. ID Identifikation der Person. PartyIdentifier (S.48) TypeCode Personenkreis, dem die Person angehört. PartyTypeCode (S.48) BusinessTypeCode Von der Person ausgeübte Haupt-Wirtschaftstätigkeit. EconomicActivityType Code (S.42) Organization Organization (S.24) Firmenname oder andere Organisationsbezeichnung, für nicht-natürliche Personen. Person Angaben zu Name und Geschlecht, für natürliche Personen. Person (S.25) Contact Contact (S.18) Kontaktangaben zur Person: Allgemeine Kontaktangaben wie Telefon und (zb Office-Telefonnummer und Office- Mail-Adresse), sowie Angaben zu einer bestimmten Kontaktperson. OfficeAddress Sitzadresse der Person, zb Adresse des Firmensitzes. Address (S.16) Party wird verwendet in: GeneratedWasteTakeOver (S.14), SingleTransportMovement (S.28), WasteDestinationMaterial (S.31), WasteFinalWhereaboutMaterial (S.32), WasteFractionMaterial (S.32), WasteGenerationMaterial (S.33), WasteOriginMaterial (S.34) 2010 Projektteam Seite 24 von 53

25 Period Details zu einer Zeitspanne: Beginndatum und Enddatum. StartDate Beginndatum der Zeitspanne (erster Tag der Zeitspanne). Date (S.41) EndDate Enddatum der Zeitspanne (letzter Tag der Zeitspanne). Date (S.41) Period wird verwendet in: SinglePeriodWasteHandlingNotification (S.15), Notification (S.23) Person Details zu einer (natürlichen) Person: Name und Geschlecht. Title Titel, zb Mag.. PersonTitleText (S.48) GivenName Vorname. GivenNameText (S.43) MiddleName MiddleNameText (S.46) FamilyNamePrefix FamilyNamePrefixTe xt (S.43) FamilyName FamilyNameText (S.43) NameSuffix NameSuffixText (S.47) GenderCode GenderCode (S.43) Person wird verwendet in: Party (S.24) Mittlerer Name. Anmerkung: Mittlere Namen sind vorwiegend im nordamerikanischen Raum verbreitet. Familiennamen-Präfix, zb "von". Nachname. Namens-Suffix, zb "Jr". Geschlecht Projektteam Seite 25 von 53

26 PlotArea Identifikation eines Grundstücks mittels Katastralgemeindenummer und Grundstücksnummer, gemäß Grundstücksdatenbank und Kataster des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen: Die Katastralgemeindenummer identifiziert die österreichische Katastralgemeinde. Die Grundstücksnummer identifiziert ein Grundstück innerhalb einer Katastralgemeinde. Kombination von Katastralgemeindenummer und Grundstücksnummer ermöglichen somit die Identifikation jedes beliebigen österreichischen Grundstücks. CadastralRegisterMunicipality ID CadastralRegisterMu nicipalityidentifier (S.39) CadastralRegisterPlotID CadastralRegisterPlot Identifier (S.39) PlotArea wird verwendet in: MaterialLocation (S.22) Nummer der Katastralgemeinde, in deren Bereich sich das Grundstück befindet. Grundstücksnummer. ReclassifiedWasteMaterial Details zu einer Abfallartneuzuordnung: Ort, an dem sich der Abfall befindet, Abfallmasse, ursprünglich zugeordnete Abfallart, neu zugeordnete Abfallart, usw. Description Anmerkungen zur Abfallartneuzuordnung. LongDescriptionText (S.45) ClassificationCode Neu zugeordnete Abfallart. WasteTypeCode (S.51) PreliminaryClassificationCode Ursprünglich zugeordnete Abfallart. WasteTypeCode (S.51) ReportingDate Datum der Abfallartneuzuordnung. Date (S.41) MassMeasurement SimpleMassMeasure ment (S.28) Masse des Abfalls, dessen Abfallart neu zugeordnet wird Projektteam Seite 26 von 53

27 Location MaterialLocation (S.22) ContaminationMaterial 0.. * ContaminationMateria l (S.20) PreliminaryContaminationMat erial 0.. * ContaminationMateria l (S.20) ReclassifiedWasteMaterial wird verwendet in: WasteHandlingNotificationEntry (S.15) Ort, an dem sich der Abfall befindet, dessen Abfallart neu zugeordnet wird. Es kann beispielsweise die Anlagen-GLN einer in den Stammdaten registrierten Anlage angegeben werden, in welcher sich der Abfall befindet. Dem Abfall neu zugeordnete Kontaminationen. Dem Abfall ursprünglich zugeordnete Kontaminationen. ReducedPeriod Details zu einer Zeitspanne: Beginndatum und Enddatum. Für Zeitspannen, die sich nicht über mehrere Tage erstrecken, genügt die Angabe des Beginndatums. StartDate Zeitpunkt, mit dem die Zeitspanne beginnt. Date (S.41) EndDate Zeitpunkt, mit dem die Zeitspanne endet. Date (S.41) ReducedPeriod wird verwendet in: WasteTransportMovement (S.36) RemainingCapacityInstallation Details zur Restkapazität einer Deponie: Anlagenidentifikation, Erhebungsdatum, Restkapazität und Anmerkungen. ID InstallationIdentifier Identifikation der Deponie, deren Restkapazität angegeben wird. (S.44) ReportingDate Datum der Erhebung der Restkapazität. Date (S.41) RemainingCapacityMeasure VolumeMeasure (S.50) ApprovedRemainingCapacity Measure VolumeMeasure (S.50) Restkapazität. Anmerkung: Diese "undeklarierte" Restkapazitäts-Angabe wurde durch die Angaben zur genehmigten und zur ausgebauten Restkapazität ersetzt. Die Beibehaltung als Element des Datenübermittlungsformats ist vorwiegend in der Kompatibilität mit früheren Versionen des Formats begründet, welche nur die undeklarierte Angabe enthielten. Genehmigte Restkapazität Projektteam Seite 27 von 53

EDM PRÜFREGELN ZUR DOKUMENTATION DES XML-DATENFORMATS

EDM PRÜFREGELN ZUR DOKUMENTATION DES XML-DATENFORMATS PRÜFREGELN ZUR DOKUMENTATION DES XML-DATENFORMATS FÜR JAHRESABFALLBILANZEN ENTSPRECHEND ABFALLBILANZVERORDNUNG (EINSCHLIEßLICH INPUT-OUTPUT MELDUNGEN GEMÄß DEPONIEVERORDNUNG 2008 UND AVV) DOKUMENT-VERSION:

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz

Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz Anwendungshandbuch Vorgaben und Erläuterungen zu den XML-Schemata im Bahnstromnetz Version: 1.0 Herausgabedatum: 31.07.2015 Ausgabedatum: 01.11.2015 Autor: DB Energie http://www.dbenergie.de Seite: 1 1.

Mehr

Sonstige Marktregeln

Sonstige Marktregeln Sonstige Marktregeln Kapitel 7 Elektronischer Austausch von Netzabrechnungsdaten Version 1.4 Dokument-Historie Version Release Veröffentlichung Inkrafttreten Anmerkungen 1 0 31.08.2007 01.11.2007 Erstversion

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Deutsche Rentenversicherung

Deutsche Rentenversicherung Deutsche Bund Hotline 030 865-78586 Zentrale Stelle für Pflegevorsorge 030 865-79 41046 zfp@drv-bund.de www.zfp.deutsche-rentenversicherung-bund.de Postanschrift: 10868 Berlin Deutsche Aktenzeichen 1 Eingangsstempel

Mehr

Benutzerdokumentation Auskunftsystem für Leistende und Definierende Stellen

Benutzerdokumentation Auskunftsystem für Leistende und Definierende Stellen LEITFADEN Benutzerdokumentation Auskunftsystem für Leistende und Definierende Stellen Thema: Leistungsmitteilungen Datum: 12.01.2015 Seite: 1/10 Referenzierte Dokumente Dokument Referenz (Titel, Version,

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Benutzerhandbuch für Hundehalter

Benutzerhandbuch für Hundehalter Benutzerhandbuch für Hundehalter Liebe Hundehalterin, lieber Hundehalter Sie halten das Benutzerhandbuch für AMICUS die moderne Datenbank zur Registrierung von Hunden in der Schweiz in den Händen. Unter

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Prozessbeschreibung Elektronischer Preisblattkatalog Strom und Gas

Prozessbeschreibung Elektronischer Preisblattkatalog Strom und Gas Energie-Info BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Prozessbeschreibung Elektronischer Preisblattkatalog Strom und Gas Berlin, 28. Juli 2015 Inhalt 1

Mehr

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an!

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Bei uns arbeiten 292.534 Jahre Erfahrung. Wir wollen noch mehr! Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Warum online bewerben? Die Online-Bewerbung hat viele Vorteile für uns und auch für Sie als Bewerber:

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Richtlinien bezüglich des Verfahrens bei Einstellung der Geschäftstätigkeit einer anerkannten CSP

Richtlinien bezüglich des Verfahrens bei Einstellung der Geschäftstätigkeit einer anerkannten CSP Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Abteilung Telecomdienste Richtlinien bezüglich des Verfahrens bei Einstellung der Geschäftstätigkeit

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

TimeSafe Leistungserfassung

TimeSafe Leistungserfassung TimeSafe Leistungserfassung FIBU-Schnittstellen 1/9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Konfiguration... 4 3.1 TimeSafe Leistungserfassung... 4 3.1.1.

Mehr

Import der Schülerdaten Sokrates Web

Import der Schülerdaten Sokrates Web 23.09.2014 Import der Schülerdaten Sokrates Web Leitfaden zum korrekten Import der Schülerdaten aus Sokrates Web WebUntis 2015 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt die konkreten Schritte, die

Mehr

MANUAL EXTRANET 11. Mai 2016 ERSTELLUNG EINES FIRMENPROFILS UND BEARBEITUNG DER MITGLIEDERDATEN UNTER WWW.SOHK.CH

MANUAL EXTRANET 11. Mai 2016 ERSTELLUNG EINES FIRMENPROFILS UND BEARBEITUNG DER MITGLIEDERDATEN UNTER WWW.SOHK.CH MANUAL EXTRANET 11. Mai 2016 ERSTELLUNG EINES FIRMENPROFILS UND BEARBEITUNG DER MITGLIEDERDATEN UNTER WWW.SOHK.CH Solothurner Handelskammer Grabackerstrasse 6 I Postfach 1554 I 4502 Solothurn I T 032 626

Mehr

ABF-Spielerdatenbank - Online Spielerregistration

ABF-Spielerdatenbank - Online Spielerregistration AUSTRIAN BASEBALL FEDERATION Sportzentrum Spenadlwiese 1020 Wien Tel.: +43 1 774 41 14 Fax: +43 1 774 41 15 e-mail: office@baseballaustria.com www.baseballaustria.com ZVR 728418807 ABF-Spielerdatenbank

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Das DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.

Das DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

PROFIS Software Lösungen

PROFIS Software Lösungen PROFIS Software Lösungen Die PROFIS Software Lösungen bieten eine effektive Möglichkeit Dübel, Bewehrungsanschlüsse und viele anderen Anwendungen zu bemessen dabei arbeiten Sie selbstverständlich immer

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses

Mehr

... MathML XHTML RDF

... MathML XHTML RDF RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup

Mehr

1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland; Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gem. 138 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit nachstehendem Vordruck folgendes anzuzeigen:

Mehr

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter Inhalt 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter... 1 Die Anmeldung am 50,2 Hz Portal... 2 Erfassung von Daten... 2 Drucken

Mehr

egovernment für das Open Source CMS Contao

egovernment für das Open Source CMS Contao egovernment für das Open Source CMS Contao egovernment - Leistungsbeschreibung - Seite 1 von 10 Allgemeines Lizenz Die Lizenz gilt für eine Domain. Es steht Ihnen frei das Modul einmalig einem Kunden zur

Mehr

Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de

Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de Unter der Adresse http://www.ludwigsburg.de/vkselbsteintrag können sogenannte Selbsteinträge in den Kalender von ludwigsburg.de

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal (MVP Portal) Hochladen einer XML-Datei

Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal (MVP Portal) Hochladen einer XML-Datei Seite 1 Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal (MVP Portal) Hochladen einer XML-Datei Seite 2 1 Inhalt Melde- und Veröffentlichungsplattform Portal... 1 (MVP Portal)... 1 Hochladen einer XML-Datei...

Mehr

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien

P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB P028 Richtlinien des Bundes für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten Klassifizierung: Typ: Nicht klassifiziert

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3 Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer Inhalt Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2 Schritt 2: Passwort setzen 3 Schritt 3: Nachträgliches Ändern des Passworts..4 Schreiben

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

e-rechnung in Österreich Stand 06.05.2014 Version 2.9SP12

e-rechnung in Österreich Stand 06.05.2014 Version 2.9SP12 e-rechnung in Österreich Stand 06.05.2014 Version 2.9SP12 Ab 01.01.2014 sind alle Vertragspartner des Bundes in Österreich im Waren- und Dienstleistungsverkehr mit Bundesdienststellen verpflichtet, Rechnungen

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Norddeutsche Landesverbände - Stand vom 17.06.2014

Norddeutsche Landesverbände - Stand vom 17.06.2014 Norddeutsche Landesverbände - Stand vom 17.06.2014 Einleitung... 2 01 Webseite aufrufen... 3 02 Saison 2014-15... 4 03 NDBEM... 5 04 NDBMM... 6 05 SSI... 7 06 Sonstiges... 8 07 Dateien sortieren... 9 08

Mehr

WINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012

WINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012 WINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012 AB SOFORT IST DIE WHITELIST FÜR JEDEN BENUTZER OBLIGATORISCH. Das weisse Liste System betrifft Adressen aus dem INTERNET.

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

In S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut.

In S-Firm wird nur angeboten die Datei auf Diskette zu exportieren; die Einstellung für HBCI ist ausgegraut. S-Firm/StarMoney/StarMoney Business mehrere Stapel über HBCI Problembeschreibung: Die oben genannten Produkte der Star Finanz GmbH, Hamburg nachfolgend Banking Software genannt, erlauben in der aktuellen

Mehr

Antrag für die Übertragung von Softwarelizenzen, Wartungsverträgen oder Abonnements

Antrag für die Übertragung von Softwarelizenzen, Wartungsverträgen oder Abonnements Antrag für die Übertragung von Softwarelizenzen, Wartungsverträgen oder Abonnements Dieses Antragsformular muss immer dann vollständig ausgefüllt und an Autodesk geschickt werden, wenn Sie eine Autodesk-Softwarelizenz

Mehr

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec. sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku EXPRESS Seite 1 Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einladung

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter

XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Version 2.0 / 15. Dezember 2008 www.edas.org 1 XML-Austauschformat für Sicherheitsdatenblätter Der Austausch der Sicherheitsdatenblätter erfolgt als XML-Datei.

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Zertifikate Swiss Government SSL CA 01

Zertifikate Swiss Government SSL CA 01 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Kommunikation BIT Daniel Stich, 01. Mai 2014 Zertifikate Swiss Government SSL CA 01 Antrag erstellen Projektname:

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden:

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Der Kundenmanager Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Geschäftskunden Bei Geschäftskunden handelt es sich um

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Anwendungsdokumentation: Update Sticker

Anwendungsdokumentation: Update Sticker Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

Mehr

ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3

ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 Betr.: Bescheinigung für die nachfolgende nicht vorläufige Verwertung oder Beseitigung nach Artikel 15 Buchstabe e der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 über die Verbringung

Mehr

1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag

1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag 1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag Abhängig von den zugewiesenen Rechten können Einzelseiten, Bildergalerien oder Artikel für die Startseite erstellt werden. Hinweis: Die neuen Beiträge werden

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen

Erstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für

Mehr

Neuer Downloadbereich

Neuer Downloadbereich Neuer Downloadbereich Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. REGISTRIERUNG... 3 2. MEIN KONTO... 5 3. PASSWORT VERGESSEN / ÄNDERN... 6 4. E-MAIL-ADRESSE ÄNDERN... 8 5. MEINE DOWNLOADS... 9 6. AUSLOGGEN... 11 Seite

Mehr

Benutzerhandbuch. für das Extranet des. Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. zur Anmeldung per Grid-Karte

Benutzerhandbuch. für das Extranet des. Landeswohlfahrtsverbandes Hessen. zur Anmeldung per Grid-Karte Extranet des LWV Hessen Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch für das Extranet des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen zur Anmeldung per Grid-Karte Benutzerhandbuch_Grid-Karte.doc Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

Informationen zu den regionalen Startseiten

Informationen zu den regionalen Startseiten Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare

Mehr

Serienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0)

Serienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0) Serienbriefe schreiben mit Ratio - Adressen (Microsoft Word Versionen 8.0 und 9.0) Allgemeines Die in Ratio gespeicherten Adressen können jederzeit exportiert werden, um sie an anderer Stelle weiter zu

Mehr

Informationschreiben 85 / 2015

Informationschreiben 85 / 2015 Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr