Produktionsstätten: Agrozumos, Lecunberri, Spanien Fruchtquell, Dodow, Deutschland Fructa Costa Rica, Siquirres, Costa Rica Fructa, Łęczyca, Polen

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2 Produktionsstätten: Agrozumos, Lecunberri, Spanien Fruchtquell, Dodow, Deutschland Fructa Costa Rica, Siquirres, Costa Rica Fructa, Łęczyca, Polen Mineralquelle Zurzach, Bad Zurzach, Schweiz Naturella, Öhringen, Deutschland Wesergold, Rinteln, Deutschland 2

3 Ausgangssituation: In allen Werken außer Rinteln wird ausschließlich mit Blocklagern gearbeitet. In Rinteln wird mit einem automatisierten Durchlauflager und einem automatisierten Hochregallager gearbeitet. Die Lagersoftware kennt kein EAN. Sie kann nicht sinnvoll / wirtschaftlich erweitert werden. In Spanien läuft Navision als ERP System In der Schweiz wird FOSS als ERP System genutzt In Rinteln wird ein ERP System auf Basis AS400 genutzt. Die Werke in Rinteln, Dodow und Öhringen arbeiten bereits mit diesem ERP System. Dieses ERP-System soll zukünftig für alle Werke gelten. Fast alle fördertechnischen Anlagen basieren noch auf Siemens S5 oder anderen abgekündigten Herstellern. Die Steuerungen verfügen über keinerlei Materialflussverfolgung. Die meisten Palettierer können nur mit einer Palettensorte umgehen. Die Palettierprogramme für Lagenanzahl und Lagenmuster werden manuell vorgegeben. Ein automatisierter Datenaustausch zwischen ERP-Systemen und Produktion / Intralogistik existiert nicht. Die Chargenverfolgung wird aufwendig mittels einer Leitz-Ordner-Bibliothek manuell geführt. Unternehmensziele 2003 Verfolgung aller Waren nach EU-Verordnung 178/2002 Online- und Offline-Betrieb der Handfunkscanner, z.b. in Außenlagern Zusammenarbeit des Logistik-Management-Systems mit verschiedenen ERP-Systemen Unternehmensziele heute Automatisierung aller Logistikprozesse die wirtschaftlich automatisierbar sind Optimale Unterstützung der Mitarbeiter bei der Durchführung der manuellen Logistikprozesse Übernahme und Bereitstellung aller Informationen in Echtzeit von/für ERP und BDE Umsetzung auf Basis modernster und wirtschaftlicher Technologien wie z.b. Web 2.0 3

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5 Im Schritt 1 wurden alle Funktionen eines typischen Warehouse-Managementsystems eingeführt. Dabei stellten die fünf Betriebe sehr unterschiedliche Anforderungen an das Logistik Management System. Aus technischer Sicht wurde in jedem Werk ein Microsoft Windows Server mit Microsoft SQL Server und Microsoft Webserver installiert. Dazu kommen Handfunkscanner, Gate-Scanner, Gate-PCs, Staplerterminals, Automatische und manuelle Etikettendrucksysteme. 5

6 Das Web-Portal wurde so gestaltet, dass es in jedem Werk und an jedem Arbeitsplatz prinzipiell alle Funktionen zur Verfügung stellen kann. Das Menü des Portals ist vollständig parametrierbar. So ist es leicht für die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Produktionsbetriebe konfigurierbar. Je nach angemeldetem Benutzer, stellt es jedoch nur die für dessen Benutzergruppe freigeschalteten Funktionen dar. Dadurch wird erreicht, dass gerade auch für einfache Arbeiten kein übervolles Menü erscheint sondern ein Menü, das genau die erforderlichen Menüpunkte enthält. 6

7 Die Handfunkscanner beherrschen alle typischen Logistikaufgaben wie geplanter / ungeplanter Wareneingang, Warenausgang, Intercompany, Retouren, Umlagern, Kommissionieren, Umpacken, Ersatzetikett erzeugen, Palette produzieren Die Handfunkscanner verfügen über eine zentrale Benutzerverwaltung, einen automatischen Batch- und Onlinebetrieb und sind geeignet für Innen- und Außenlager. Außenlager können über Gprs/Umts oder im Offlinebetrieb eingebunden werden. Die Scanner sind Windows basierend. Die Kommunikation erfolgt über Standard TCP/IP. Die Übertragung erfolgt durch ein gesichertes Protokoll, das die Buchungssicherheit garantiert. Alle Scanner sind im Inventory von LOMAS erfasst und werden automatisch ständig überwacht. Ein Update der Software auf den Scannern kann zentral durch LOMAS via TCP/IP durchgeführt werden. 7

8 LOMAS unterstützt die Verwendung von Etiketten in Abhängigkeit der Artikel, Kunden, Aufträge. Dabei unterstützt LOMAS unterschiedliche Layout-Aufbauten wie auch unterschiedliche Formeln, z.b. für die MHD-Berechnung oder die Generierung des Zeitstempels für das Herstelldatum. Mancher Kunde möchte dieses genau auf die Minute, andere Kunden wünschen eine Woche lang das selbe Herstelldatum. Zusätzlich verwaltet LOMAS die Etiketten für verschiedenste Druckerhersteller. Ein Mischbetrieb von Druckern verschiedener Hersteller mit unterschiedlicher Kodierung von Etiketten kann so leicht realisiert werden. LOMAS unterstützt zusätzlich die Verwendung von Transportetiketten die häufig am Fuß einer Palette oder direkt auf dem Produkt angebracht wird. So lassen sich bestehende Produktionsanlagen, die auf Transportetiketten z.b. mit Leitercode basieren, leicht in LOMAS integrieren. LOMAS verwaltet darüber hinaus zu jeder Palette weitere Informationen, die üblicher Weise nicht auf den Etiketten angedruckt werden. Diese stehen über das Web-Portal und das Berichtswesen zur Verfügung. Die Etiketten werden von LOMAS vollautomatisch in die Drucksysteme übertragen. Es ist nicht erforderlich, dass für ein neues Etikett ein Mitarbeiter mit einem Laptop zum Drucker gehen muss um dieses einzuspielen. 8

9 Rohwaren, Chargen- und Palettenverfolgung Auskunft über den Verbleib einer Palette oder Charge Auskunft über die Herkunft einer Palette oder Charge Liefert den Weg einer Palette oder Charge Die Rückruffunktionen beantworten Fragen wie: Wo sind aktuell die Paletten einer bestimmten Produktionscharge Wer Paletten der gleichen Charge erhalten wie Kunde xy? Welche Spenderpaletten sind in bestimmte Chargen/ Paletten eingegangen? 9

10 LOMAS unterstützt mehrere Varianten für die Warenverfolgung bei der Kommissionierung und Herstellung von Mischpaletten. Die Warenverfolgung bei der manuelle Kommissionierung und dem manuellen Herstellen von Mischpaletten erfolgt je nach Betriebsstätte in der RiHa Gruppe unterschiedlich. Allen Varianten gemeinsam ist, dass der Packschein auf Papier oder beleglos auf dem Handfunkscanner vorliegen kann. Variante 1: direktes Scannen Der Worker entnimmt den Spenderpaletten die erforderliche Ware und scannt das dort angebrachte Etikett. Alle Spenderpaletten werden der kommissionierten Palette / der Mischpalette zugeordnet. Variante 2: rechnerische Verfolgung im FiFo-Prinzip Die Spenderpaletten werden zum Zeitpunkt der Bereitstellung gescannt. LOMAS verwaltet diese Informationen für das jeweilige Umpackfeld. Der Worker entnimmt den Spenderpaletten die erforderliche Ware ohne Scannen zu müssen. LOMAS bucht die Informationen automatisch für die neu entstehende Palette. Der Worker schließt am Handfunkscanner oder am Terminal die Palette ab. Daraufhin wird das erforderliche EAN- Etikett erzeugt. Der Worker bringt das Etikett an der entstandenen Palette an. Variante 3: Poolbildung Die Poolbildung wird vorwiegend eingesetzt, wenn größere Mengen Mischpaletten erzeugt werden müssen. Der Worker erstellt mit einem Handfunkscanner oder am LOMAS Webportal einen neuen Pool. Alle Paletten, die als Spenderpaletten dienen sollen, werden vom Worker mittels Handfunkscanner auf diesen Pool gebucht. Der Worker erstellt die Mischpaletten. LOMAS bucht alle potentiellen Spenderpaletten als Quellen für die neu entstandenen Mischpaletten. LOMAS erzeugt für jede Mischpalette das erforderliche EAN-Etikett.

11 LOMAS unterstützt die Verwaltung beliebig vieler Blocklager, Hochregallager, Außenlager und Saisonlager. Auch die Kapselung bestehender automatisierter Lager wird unterstützt. Lager, deren Software wirtschaftlich nicht mehr modernisiert werden kann, können so mit zusätzlichen Informationen verwaltet werden, zum Beispiel EAN-Nummern, Palettenverfolgung, Quarantäne, QS-Sperren, usw. 11

12 Die Verladung erfolgt wahlweise mit Handfunkscanner, Gate-Scanner oder rein buchhalterisch. Die Versandaufträge können als Versandschein oder beleglos auf dem Handfunkscanner oder dem Verlade- Terminal angezeigt werden. Wird mit Gate-Scannern gearbeitet, so muss ein Gate-PC vorgesehen werden. Auf diesem muss der Worker das Verladetor und die zu verladende Tour auswählen. Wenn der Worker eine Palette verlädt, wird die Palette durch den Gate-Scanner gelesen und in Echtzeit geprüft ob diese Palette für den Versandauftrag passt, ob das MHD passt, ob die Palette QS Sperren hat, ob die Menge bereits erreicht ist etc. LOMAS steuert eine Ampel / Horn an, das dem Worker eine Rückmeldung rot/gelb (Prüfung läuft) / grün gibt. 12

13 LOMAS unterstützt aktiv bei der Qualitätssicherung durch verschiedene Funktionen: Artikelspezifische Quarantäne Labor kann Produktionen, Chargen und Paletten sperren / freigeben Filtermöglichkeiten nach Linie, MHD, Variante, Zeitraum, Charge, etc. Gesperrte Paletten können in / zwischen den Werken bewegt, aber nicht ausgeliefert werden Es können beliebig viel Sperren gesetzt werden. Dies unterstützt Sperren durch Labor wie auch durchs Lager z.b. wegen Verpackungsproblemen 13

14 LOMAS unterstützt direkt den Intercompany Verkehr. Da jedes Werk über seinen eigenen Logistikserver verfügt, müssen die Daten jeder Palette beim Intercompany Verkehr ausgetauscht werden. LOMAS übermittelt hierfür interne DESADV an den Zielbetrieb, die alle erforderlichen Informationen wie z.b. auch QS-relevante Informationen enthalten. Somit kann der Zielbetrieb die Palette behandeln als wenn die Palette im Zielbetrieb selbst hergestellt worden wäre. Paletten können vom Außenlager entweder zu einem Produktionsstandort oder direkt zu einem Kunden ausgeliefert werden. LOMAS verfolgt in jedem Fall immer den Weg und Aufenthaltsort der Palette. 14

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16 LOMAS unterstützt bei der Modernisierung als auch beim Neubau von Produktions- und fördertechnischen Anlagen. Es werden Standardschnittstellen zur Verfügung gestellt, mittels denen z.b. Produktionsanlagen, Palettierer, Wickler, Etikettierer etc. in LOMAS eingebunden werden können. Für den Neubau von fördertechnischen Anlagen auf Basis Siemens S7 stellt LOMAS eine Bausteinbibliothek zur Verfügung, die die Steuerung der Segmente und die Materialflusssteuerung übernehmen können. Der Nutzen für den Kunden liegt bei einer schnellen und sicheren IBS, der integrierten Anlagenvisualisierung, einem zentralen Störmeldesystem und einer integrierten Schwachstellenanalyse. 16

17 LOMAS unterstützt das Datenmanagement für die Palettierung. Diese ist abhängig vom Artikel und vom Auftrag. 17

18 LOMAS unterstützt vollautomatisch arbeitende Anlagen zur Herstellung von Mischpaletten. Vom ERP System erhaltene Produktionsaufträge für Mischpaletten stellt LOMAS den Mischanlagen zur Verfügung. LOMAS verfolgt dabei vollautomatisch alle Artikel bzw. Gebinde. Die Daten aller entstandenen Paletten werden von LOMAS verwaltet, die erforderlichen EAN-Etiketten werden am nächsten EAN-Drucker erzeugt und appliziert. Falls Mischpaletten doch wieder zerlegt und anderweitig, z.b. in der Kommissionierung als Spender verwendet werden, führt LOMAS eine zuverlässige Datenverfolgung durch. 18

19 LOMAS stellt ein Wickler- und Folienmanagement zur Verfügung. Ein Wickler sichert eine Palette in Abhängigkeit des Artikels und des Produktionsauftrages. Dies ist z.b. von Nutzen wenn durch einen Wickler Paletten von Weichpackungs- und PET-Linien fahren. So kann z.b. die Vorreckung, Zugspannung, Wickelanzahl am Fuß, Mitte, Kopf etc. individuell gesteuert werden. Sinnvoll ist dies auch, wenn z.b. bestimmte Paletten nur für den werksinternen Transport leicht gesichert werden müssen, weil diese in ein Umpackfeld gefahren werden müssen. So lassen sich Folien und Stromkosten einsparen, die Maschine wird weniger belastet. LOMAS unterstützt auch verschiedene Folientypen und hersteller. So können leicht Aktionsangebote der Folienhersteller genutzt werden. Die Maschine wird einmalig auf die Folie diesen Typs eingestellt. In Zukunft muss bei einem Wechsel des Folientyps nur noch der Folientyp ausgewählt werden und alle Maschinenparameter stehen sofort passend zur Verfügung. 19

20 An den Produktions- und Logistikleitständen stehen dem Worker alle Informationen im Web-Portal zur Verfügung. Hierzu gehören z.b. geplante, laufende und abgeschlossene Produktionsaufträge, Palettieraufträge, Kommissionieraufträge, Aufträge zur Produktion von Mischpaletten, geplanter Wareneingang, Versandaufträge, Berichtswesen, Anlagenvisualisierung, etc. 20

21 Der Nutzen für alle RiHa-Betriebe: Alle Waren werden durchgängig verfolgt Erfüllung der Etikettieranforderungen der verschiedenen Kunden Verwaltung aller Daten im Logistiksystem, verdichtete Informationsweitergabe an das ERP-System Produktion nach Aufträgen aus dem ERP-System Versand nach Versandaufträgen aus dem ERP-System Wareneingang nach offenen Bestellungen aus dem ERP-System Datenbereitstellung in Echtzeit für die ERP- und BDE-Systeme Die wichtigsten der heute abgedeckten Prozesse Automatische und manuelle Produktion, Umpacken, Kommissionieren, Umlagern, Rework, Vernichten, Wareneingang, Intercompany, Handelsware, geplante und ungeplante Retouren, Einbindung von Subproduzenten, Warenausgang an Kunde, an Außenlager, Automatische und manuelle Etikettierung für Paletten, Gebinde, Artikel, Permanente und Stichtagsinventur Leitstandsfunktionen, Rückrufszenarien auf Knopfdruck als PDF oder Excel, Berichtswesen Quarantäne, Laborunterstützung, Sperren Die wichtigsten Systemfeatures Europaweite, zentrale Verwaltung aller Druckerlayouts für beliebige Druckersysteme Kundenindividuelle EAN128 Layouts Bedienoberfläche auf Web-Basis Handfunkscanner und Staplerterminals auf Windows Basis Zentrale Rechte- und Benutzerverwaltung sowohl für Web-Oberfläche als auch für Handfunkscanner Sehr mächtige Konfigurationsmöglichkeiten Einbindung beliebiger Satellitensysteme Beliebig viele Lager, intern wie extern, temporäre Lager, Blocklager, Automatische Lager Elektronischer Datenaustausch mit Kunden, Subproduzenten und Intercompany Basiert auf Microsoft SQL-Server und Microsoft Windows Server 21

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