1 Was ist Rhetorik. Rhetorik beschäftigt sich mit der Technik des Redens.

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1 6 KAPITEL 1: RHETORIK ANALYSIEREN beschäftigt sich mit der Technik des Redens. 1 Was ist befasst sich mit der Technik des Redens. Wer sich mit beschäftigt, wird schrittweise die Mittel kennen lernen, die nötig sind, um ein Thema oder einen Sachverhalt für die Allgemeinheit, d. h. für ein Publikum verständlich vermitteln zu können. Jede Rednerin und jeder Redner verfolgen mit ihrer Rede auch Ziele, etwa Standpunkte verdeutlichen (politische Reden, Gerichtsreden), Lob ausdrücken (Reden bei Maturafeier, Geburtstagsfeier) bzw. Trost spenden (Reden bei Begräbnissen), Informationen vermitteln (Referate, Vorträge, Vorlesungen). In der Antike wurden die Gerichtsrede, die politische Rede, die Festrede und der Lehrvortrag unterschieden. Auf diesem Fundament bauen auch unsere heutigen Redegattungen auf: 1. Meinungs- und Überzeugungsrede: Dazu gehören die politische Rede, die Reden vor Gericht und die Predigt. 2. Festrede: Dazu gehören Reden, die zu feierlichen Anlässen gehalten werden, Geburtstage, Maturafeiern, Hochzeiten, Festspieleröffnungen, Begräbnisse etc. 3. Lehrvortrag: Dazu gehören Vorlesungen an der Universität, Vorträge während eines Symposions, Referate in der Schule etc.

2 Analysieren 7 Redegattungen Funktion der Rede Meinungsrede Überzeugungsrede Festrede Lehrvortrag Standpunkte verdeutlichen Lob ausdrücken Trost spenden Informationen vermitteln Angewandte widmet sich der Ausbildung und Übung des wirkungsvollen Sprechens. Neben dem wirkungsvollen Sprechen muss auch das Verhalten während einer Rede geübt werden. Dazu zählen Körpersprache, Gesprächshaltung, sprachliche Artikulation (langsames, leises oder lautes Sprechen), richtiges Atmen etc. Überzeugendes Auftreten und perfektes Sprechen sind nicht angeboren. Wir benötigen Wissen und Übung. Reden lernt man nur durch Reden. Auch scheinbare Antitalente können durch Übung berühmte Redner werden, wie die folgende Anekdote berichtet. Der griechische Redner DEMOSTHENES lebte vor 2400 Jahren in Athen, er war damals ein überzeugter Globalisierungsgegner, er wollte, dass die griechischen Stadtstaaten erhalten blieben und die makedonische Herrschaft von PHILIPP und ALEXANDER verhindert werde. Die Möglichkeiten der politischen Propaganda war auf das Medium der Redekunst beschränkt es gab weder Zeitung noch sonstige Massenmedien. Demosthenes war gebildet, hatte jedoch ein schwerwiegendes Manko einen Sprachfehler. So musste er ganz besonders intensiv üben. Mit einem Kieselstein im Mund brüllte er gegen die Meeresbrandung an, um seinen Sprachfehler wegzutrainieren. Anschließend stand seiner politischen Laufbahn nichts mehr im Weg. Er hielt seine Reden vor tausenden von Menschen. DEMOSTHENES (4. Jh. v. Chr.) Reden ist heute noch immer das wichtigste Medium, um Überzeugungen transportieren zu können: Gute Ideen zu haben ist gut, sie vermitteln zu können ist optimal. Wenn es darum geht, ein Thema zu präsentieren oder eine kurze Ansprache zu halten, verspüren wir so etwas wie Lampenfieber und Redeangst. Das Lampenfieber verringert sich durch Übung: Gewohntes bringt uns nicht so schnell aus der Fassung. Wer eine Gute Ideen optimal vermitteln Wie verbessere ich die Redefähigkeit? durch Wissen und Übung

3 8 Rede halten will, muss einfach ein paar Grundregeln der beherrschen. Auf den folgenden Seiten beschäftigen wir uns mit dem theoretischen Rüstzeug: Wir betrachten die Wurzeln der Beschäftigung mit. Wir analysieren einige vorbildhafte Reden und den Einsatz von Stilmitteln. Wir beschäftigen uns mit Fehlern beim Reden, um diese möglichst zu vermeiden, ganz im Sinne des Sprichworts: Der Mensch lernt am meisten dadurch, dass er Fehler macht. Wissen Vorbilder praktisches Üben 2 Geschichte der Das System der ist in allen wesentlichen Zügen bereits in der Antike entwickelt worden und in dieser Form bis heute Grundlage der. Die antiken Theoretiker gingen davon aus, dass die Redefähigkeit als allgemein menschliche Naturanlage vorhanden ist. Die natürliche Fähigkeit muss jedoch trainiert werden, indem man sich Wissen aneignet, Vorbilder studiert und nachahmt, praktische Übungen wie Sprech- und Gedächtnistraining durchführt. GORGIAS (ca. 450 v. Chr.) PLATON (ca. 400 v. Chr.) ARISTOTELES (ca. 350 v. Chr.), CICERO (ca. 50 v. Chr.), QUINTILIAN (ca. 50 n. Chr.). Die im Sinne eines theoretischen Nachdenkens über Reden ist im 5. Jh. v. Chr. in Athen entstanden. Ihre erste Blüte erlebte sie in der sophistischen Aufklärung (GORGIAS), die die Sprache zu einem brauchbaren Instrument des gesellschaftlichen Lebens und der Manipulation machte. Ziel der Rede muss es sein, die Zuhörer emotional zu fesseln und den eigenen Standpunkt möglichst gut zu verkaufen. PLATON kritisierte als Scheinkunst, Technik des Schmeichelns und Argumentieren für die Unwahrheit: ist für die Wahrheitsfindung untauglich. ARISTOTELES sah in der ein Instrument, sinnvolle und glaubwürdige Argumente möglichst überzeugend vorzutragen. Von den Römern wurde die neben der Philosophie zum wichtigsten Bildungsbereich umgestaltet. CICEROs Ideal war der perfectus orator, der Redner mit umfassender Allgemeinbildung und moralischem Verantwortungsbewusstsein. QUINTILIAN sah in der die Königin aller Künste und Wissenschaften, er fasste das rhetorische Wissen der Antike in dem Werk Ausbildung des Redners zusammen, entwickelte Modelle zur moralischen Bewertung des Redners und wies darauf hin, dass das Einfühlungsvermögen des Redners für den rhetorischen Erfolg ganz entscheidend sei.

4 Analysieren 9 Technik des Redens GORGIAS: Publikum emotional fesseln und manipulieren ARISTOTELES: Sinnvolle Argumente überzeugend vortragen CICERO UND QUINTILIAN: Redner gebildet und verantwortungsvoll Von QUINTILIAN sind auch die fünf Produktionsstadien der Rede systematisiert worden. Diese Arbeitsschritte sind grundlegend für jede Art menschlicher Kommunikation und Präsentation Recherche: Am Anfang steht das Finden des Themas: Worüber soll die Rede handeln? Was ist das zentrale Thema? Dazu gehört die Materialsuche. Vom Thema wird auch die Funktion der Rede bestimmt. Es gibt drei Typen: Soll die Rede belehren? Referat, Vortrag Soll die Rede motivieren, überzeugen? Politische Rede, Gerichtsrede Soll die Rede erfreuen? Rede bei Maturafeier 2. Gliederung: Im zweiten Arbeitsstadium hat der Redner die Gliederung des Stoffes festzulegen. Die antike theorie gibt vier Schritte vor: Einleitung Darlegung des Themas bzw. Sachverhalts Argumentation und Beweisführung Zusammenfassung bzw. Resümee 3. Sprachliche Ausarbeitung: Das dritte Arbeitsstadium umfasst die sprachlich-stilistische Produktion der Rede. Dazu gehören Stilfiguren, Sprachrichtigkeit etc. 4. Gedächtnistraining: Im vierten Stadium konzentriert sich der Redner auf das Einprägen der Rede mittels mnemotechnischer Regeln und bildlicher Vorstellungshilfen. Den meisten mnemotechnischen Ratschlägen liegt der Gedanke zugrunde, dass bildräumliche Vorstellungen leichter im Gedächtnis bleiben als abstrakte Denkgebäude. Beliebt war der Vergleich der Rede Recherche Strukturierung Sprachliche Ausarbeitung Gedächtnistraining Präsentation Gedächtnisstützen heute 1 Literaturhinweis: Lothar KOLMAR / Carmen ROB-SANTER, Studienbuch, Paderborn u. a.: Schöningh 2002

5 10 Hinweis Sie finden auf der CD unter Zusammenfassungen und Übungen ästhetisch = schön, harmonisch, geschmackvoll, die künstlerische Qualität betreffend Werbung Rede anlässlich des Todes von Kardinal KÖNIG Benannt nach dem griechischen Chi = X J.W. GOETHE, Faust II mit einem Haus. Der Redner sollte die Teile einer Rede mit einem Raum im Haus verknüpfen, die er dann nach und nach durchwandern könne. 5. Praktische Übung: Das letzte Produktionsstadium besteht in der Verwirklichung der Rede durch Üben des Vortrags, durch Verfeinern der Mimik und Gestik. Die entwickelte Regeln zur körperlichen Beredsamkeit, die in neuerer Zeit durch Tipps zur Präsentation und medialen Darbietung ergänzt wurden. 3 Top 15 der Stilmittel Bei der Erstellung einer Rede spielen der Einsatz von Stilmitteln eine nicht zu unterschätzende Rolle. Während Argumentation und logische Gedankenführung primär das Bewusste ansprechen, beeinflussen Stilmittel eher die unbewusste und die emotionale Seite des Publikums. Zudem heben Stilfiguren bewusst eingesetzt die ästhetische Qualität der Rede. Wir unterscheiden Klang- und Positionsfiguren sowie Sinnfiguren. Der Einsatz von Stilmitteln hat folgende Vorteile: Die Kontaktaufnahme des Redners bzw. der Rednerin zum Publikum wird lebendiger; die Anschaulichkeit und der ästhetische Wert wird gesteigert; das Wesentliche wird hervorgehoben. 3.1 Klang- und Positionsfiguren Anapher: Wiederholung des gleichen Wortes am Anfang von Sätzen oder Satzteilen Investieren Sie nicht in schlaflose Nächte. Investieren Sie nicht in leere Versprechungen. Investieren Sie in Ihre Zukunft. Was wir denken, ist nachgedacht; was wir tun, ist chaotisch, was wir sind ist unklar. (Thomas BERNHARD) Österreich trauert. Österreich betet. Österreich dankt. (KLESTIL) Alliteration: Gleicher Anlaut aufeinander folgender Worte. veni, vidi, vici (ich kam, ich sah, ich siegte) Eddie krault nur kesse Katzen (Filmtitel) Kernbereiche der Kommunikation Fischer Fritz fischt frische Fische. Parallelismus: Paralleler Satzbau, gedanklich nicht anspruchsvolle Methode, die vor allem in der Werbung häufig vorkommt. Cola ist gut, Cola ist cool. Das Leben ist kurz, die Kunst währt lang. Chiasmus: Überkeuzstellung der Satzglieder; von 4 Satzgliedern entspricht das 1. dem 4. und das 2. dem 3, also etwa ABBA. Genug an Beredsamkeit, an Weisheit zu wenig. Bewundert viel und viel gescholten.

6 Analysieren 11 Von Salzburg nach Wien und von Wien nach Salzburg. Die Waffe der Kritik kann die Kritik der Waffen nicht ersetzen. Die Welt ist groß, klein ist unser Verstand. Parenthese: Einschub eines Satzes in einen anderen Satz. Der Einschub kann zur Ergänzung, Erklärung oder Begründung des Inhalts dienen. Der Einschub muss durch Ändern der Sprechweise (lebendiger oder langsamer) klar erkennbar sein. Unter euch sind schon lange viele anonyme Ankläger gegen mich aufgetreten nichts von dem, was sie behauptet haben, ist wahr, die ich mehr fürchte als die jetzigen Ankläger um Anytos. So bitt ich ein Versehen war s, weiter nichts für diese rasche Tat dich um Verzeihung. (Heinrich von KLEIST) Aus der Verteidigungsrede des Sokrates 3.2 Sinnfiguren Ellipse: Die Auslassung eines Wortes dient der sprachlichen Ö- konomie und unterstützt eine emotionale Ausdrucksweise. Die Form des Telegrammstils ist heute auch in schriftlicher Form ( , SMS) aktuell. Eine Ellipse wird auch verwendet, um eine eindringliche Wirkung zu erzielen. Verreisen Sie niemals ohne! (Kreditkartenwerbung) das Faschierte (Fleisch), ein Krügerl (Bier) Sie können mich mal... Es war nach Mitternacht. Kein Laut. Kein Licht. Stille Ahnung in der Luft. Er fasst sie am Arm. Wenigstens nicht allein. Pleonasmus: Überflüssiger Zusatz zu einem Wort. Dieser Fehler dient bewusst verwendet zum Verstärken des Ausdrucks. schweigende Stille, weißer Schimmel Rückantwort, Voranmeldung letztendlich Gangsterbande, Diskussionsrunde, Oppositionsgegner Klimax: Steigerung vom schwächeren zum stärkeren Ausdruck. Die Klimax dient zum Aufzeigen von Dynamik, sie ist einprägsam. Pharma-Forschung ist teuer. Aber ein Menschleben ist unbezahlbar (Werbung). Gut, besser, Gösser (Werbung) Es ist eine Beleidigung, einen römischen Bürger in Fesseln zu legen; es ist ein Verbrechen, ihn auszupeitschen; es grenzt an Vatermord, ihn zu töten. Antithese: Gegenüberstellung von Positionen. Diese Stilfigur dient zur pointierten Klärung von Sachverhalten; die Gefahr besteht in einer zu vereinfachten Darstellung des Sachverhalts (Schwarz-Weiß-Malerei). Der Geizige ist beim Bitten eifrig, beim Geben langsam. Christus gilt nichts zu Rom, der Papst gilt alles (Luther). Heißes Angebot für eiskalte Rechner (Autowerbung) Zwischen Pleonasmus und Tautologie wird hier nicht unterschieden: Tautologie: Ein Begriff wird durch zwei Wörter, die dasselbe aussagen, verdeutlicht: voll und ganz; hinter Schloss und Riegel.

7 12 Alle kennen das Gedicht mit einer Unzahl von Oxymora: Finster war's, der Mond schien helle Auf die grün beschneite Flur, Als ein Wagen blitzesschnelle Langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute Schweigend ins Gespräch vertieft, Als ein tot geschossner Hase Auf dem Wasser Schlittschuh lief Und ein blond gelockter Knabe Mit kohlrabenschwarzem Haar Auf die grüne Bank sich setzte, Die gelb angestrichen war. Wir müssen uns immer bewusst machen: Wissen beginnt mit Wahrnehmung, Denken beginnt mit inneren Bildern. Je weniger Staat, umso mehr Arbeitslose. Irren ist menschlich, Vergeben göttlich. Oxymoron: Verbindung von widersprechenden Begriffen. Mit Oxymora kann man irritieren, Überraschungseffekte einbauen, intellektuell spielen. Alter Knabe Schwarzer Schimmel Dichtung und Wahrheit Paradoxon: Unerwartete, überraschende Gedankenschlüsse. Paradoxa stellen an den Intellekt meist höhere Ansprüche. Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor. Wo viel Licht, ist starker Schatten. Dümmer als der Dümmste. Das ist so wahr, dass es nur falsch sein kann. Ein Bewohner der Insel Kreta behauptet: Alle Kreter lügen. Euphemismus: Beschönigende Umschreibung. Euphemismen dienen heute vor allem im Bereich der Politik dazu, negative Sachverhalte durch beschönigende Wendungen zu verschleiern. Euthanasie (für aktive Sterbehilfe) Schwangerschaftsunterbrechung (für Abtreibung) Null-Wachstum, Minus-Wachstum Freisetzung von Arbeitskräften (für Entlassung) Goldener Schuss (für tödliche Heroin-Spritze) Treuegeschenkszuzahlung (Gratis-Handy mit Zuzahlung) Hyperbel: Übertreibung, sie verletzt bewusst den Wahrheitsanspruch. Hyperbeln kommen vor allem in der Alltagssprache gehäuft vor, im Speziellen in der Jugendsprache: splitternackt, hundsmiserabel; Ich habe das tausendmal gesagt. ich musste eine Ewigkeit auf dich warten. Das ist härter als Diamant. Das ist super-, mega-, giga-, ur-cool Ironie: Wenn zwischen Gesagtem und Gemeintem ein Unterschied besteht, nennt man dies Ironie. Lehrerin zu Schüler: Heute seid ihr wieder toll vorbereitet. Dieser Ehrenmann hat Witwen und Waisen bestohlen. Das ist eine schöne Bescherung! Metapher: Bildhafter Ausdruck für einen Gegenstand oder einen abstrakten Begriff. Metaphern dienen zur Verdeutlichung und Veranschaulichung, dazu werden auch Vergleiche (so wie) herangezogen. Sein Redefluss war nicht zu bremsen. Die Sonne geht auf.

8 Analysieren 13 Dieses Konzert war wie ein Feuerwerk. Das Christentum strahlte wie ein Leuchtfeuer in der schwarzen Nacht des Heidentums. Das Schiff pflügt das Meer. Das ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit. Wichtige Stilmittel Anapher Wortwiederholung am Beginn Ellipse Wortauslassung (Faschiertes) Alliteration gleicher Anlaut (Fischers Fritz) Pleonasmus überflüssiger Wortzusatz (letzt- Parallelismus paralleler Satzbau Klimax Steigerung (gut besser Gösser) Chiasmus gekreuzter Satzbau Antithese Gegenüberstellung Parenthese - Einschub Oxymoron Widerspruch (alter Knabe) Euphemismus beschönigender Ausdruck Hyperbel Übertreibung (giga-cool) Metapher bildhafte Ausdrücke AUFGABEN 1. Auf der CD finden Sie eine Zusammenfassung der Stilmittel mit Zuordnungsübungen. 2. Finden Sie zu den Stilmitteln weitere Beispiele. Verfolgen Sie aufmerksam Werbesendungen. In Werbungen werden Stilmittel bewusst eingesetzt. Beispiel Stilmittel

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