Unklare psychiatrische Störungen im Alter Trauma&sierende Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg. Hirsch Bonn März

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1 Unklare psychiatrische Störungen im Alter Trauma&sierende Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg Hirsch Bonn März

2 Beschwerden, bei denen man nicht zum Arzt/ Therapeuten geht: - Gefühl großer innerer Leere - Gefühl, nicht das eigene Leben zu leben - Fehlender emotionaler Bezug zur eigenen Lebensgeschichte - Fremdheitsgefühle - Beziehungsstörungen - Kein Zugang zu eigenen Bedürfnissen - Kein Zulassen eigener Gefühle - Gefühle anderer nicht ertragen können - Fehlendes Einfühlungsvermögen in die - banalen Probleme anderer (n. C. Kepka Bonn) 2

3 kriegskinder Kopie 3

4 Gründe für eine Auseinandersetzung: - Kriegskinder erinnern sich wieder - Kriegsenkel beschäftigen sich mit eigener Vergangenheit - Kriegskinder und Kriegsenkel kommen in psychotherapeutische Behandlung - Forschung zeigt Interesse - Literatur (n. C. Kepka Bonn) 4

5 Kriegsereignisse: Fliegeralarm, Bombardierungen, Feuerstürme, Vernichtung Kinderlandverschickung, Evakuierung Flucht, Vertreibung Gewalt, Vergewaltigungen, Sterben, Tod Abwesenheit oder Tod naher Bezugspersonen Verschicken der Kinder 5

6 Ausmaß der Kriegsfolgen in Deutschland: 4,7 Millionen Todesfälle Mehr als 2 Millionen Zivilisten starben während Flucht und Vertreibung 0,5 Millionen Zivilisten starben durch Bombardierung 25% Kinder wuchsen ohne Vater auf 2,5 Millionen Kinder wurden Halbwaise Kinder wurden Vollwaise 40 % der Kinder erlebten Flucht und Vertreibung 6

7 7

8 Aspekte zur gerontopsychiatrischen Diagnostik: Kalendarisches Alter: Geburtsdatum Biologisches Alter: körperliche Veränderungen Psychologische: geis7g- seelische Veränderungen Soziales Alter: Gruppen gleichermaßen Betroffener Historisches Alter: Zeitgeschichte 8

9 9

10 Hitler will eine Jugend, die... das Schwache verabscheut. die Welt in Schrecken versetzt. gewalttätig, herrisch, unerschrocken und grausam ist. Schmerzen ertragen kann. das zärtliche ablehnt. IHR SOLLT SEIN: HART WIE KRUPPSTAHL, ZÄH WIE LEDER UND FLINK WIE WINDHUNDE (HITLER) (nach Gaj u. Allouche)

11 E r z i e h u n g s s t i l e wilhelminisch Montessori naconalsozialiscsch ancautoritär heucge Erziehung

12 Was ist ein Psychotrauma? Ereignis versus Prozess Psychotrauma ist ein Prozess und nur im zeitlichen Ablauf zu verstehen Nicht das Ereignis ist die Verletzung, sondern der dadurch ausgelöste seelische Prozess (qualifying traumacc event) AkCvierung des Psycho- neuro- endokrinologischen Regelreises Kernphasen: 1. TraumaCsche SituaCon: Schock und Aufschrei 2. TraumaCsche ReakCon: Einwirkphase 3. Spätphase: Erholung oder Chronifizierung

13 Definition der Posttraumatischen Belastungsstörung nach ICD-10 Ereignis: Außergewöhnliche Bedrohung Folge: Tiefe Verzweiflung, Angst, Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit Kernsymptomatik: 1. Intrusionen: flash back, Alpträume 2. Vermeidung: Orte, Aktivitäten, Erinnerungen 3. Emotionale Taubheit (numbing) 4. Hyperarousal (Übererregtheit), Latenz: Wochen bis Monate, selten Jahre

14 14

15 Kriegsfolgen bei den Kriegskindern Folgen für die Kriegskinder (geb ) Befragung nach 1945: 1949: die schlimmen Erlebnisse sind vergessen! Untersuchung an eingeschulten Kindern : - Ausreichend körperlich und psychisch gesund - fleißig und unauffällig - sehr unsicheres Sozialverhalten - Facit: Nach Überwindung der Notzeit haben Kinder sich gut weiterentwickelt! Erst seit ca sind Kriegskinder Forschungsthema! Schätzungen aus heutiger Sicht: %: wenig betroffen - 30%: mittelgradig betroffen - 30%: schwer geschädigt (Kupka 2012) 15

16 Umgang mit den Erlebnissen nach dem Krieg Rückkehr zur Normalität: Das eigene Überleben sichern Schaffen einer neuen Existenzgrundlage Wiederraufbau Notwendige Eigenschaften: Funktionieren müssen Gefühle verdrängen Bedürfnisse zurückstellen Härte gegen sich selbst Parentifizierung (Rollenumkehr) bei Kindern Umgang mit den Kindern: Kein Trost Keine Gespräche über die schrecklichen Erfahrungen Verleugnen von schlimmen Ereignissen (Kepka 2012) 16

17 Psychische und somatische Störungen - Traumafolgeerkrankungen - Depressionen - Angststörungen - Schlafstörungen - Somatisierungsstörungen - psychosomatische Erkrankungen - Suchterkrankungen - Persönlichkeitsstörungen - Suizidalität - Körperliche Erkrankungen: Herz-Kreislauferkrankungen, Krämpfe, Bluthochdruck, Schlaganfall, Diabetes, Lungenerkrankungen (n. C. Kepka Bonn) 17

18 18

19 v Eine Trauma-Reaktivierung kann bei jeder psychischen und organischen Störung zusätzlich (vorher/zeitgleich/nachher) auftreten. v Multimorbidität und Polypathie erschweren die Diagnostik (Assessment) v Die Kriterien des PTSD im ICD-10 berücksichtigen keine altersspezifischen Aspekte 19

20 20

21 Wodurch kommt es zu Retraumatisierung bzw. Trauma-Reaktivierung? " " Wegfall der Berufstätigkeit Darstellung in den Medien Erleben eines weiteren traumatischen Ereignisses Kritische Lebensereignisse: Tod des Lebenspartners Altersarmut Konfrontation mit eigener Hilfsbedürftigkeit im Alter, Angewiesenheit auf Pflege Mobilisierungszwang in Krankenhäusern Ärzte, Pfleger mit russischem oder polnischem Akzent 21

22 22

23 23

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25 Vergessen Schweigen Vergessen - Schweigen Kriegskinder deren Kinder deren Kinder 25

26 Vielleicht (Erich Fried) Erinnern das ist vielleicht die qualvollste Art des Vergessens Und vielleicht die freundlichste Art der Linderung dieser Qual 26

27 Historisch- bio- psycho- soziale Behandlung und Pflege - Erkunden möglicher traumacsierender Ereignisse - Differenzieren - Anerkennen - Annehmen - Verknüpfen - Gemeinsam suchen - Arbeit mit Biographie und Erinnerungen gestalten 27

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29 Therapeutische Möglichkeiten 29

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31 31

32 Die Welt der alten Menschen, aller alten Menschen, ist in mehr oder weniger ausgeprägter Form die Welt der Erinnerung. Man sagt: Am Ende bist du das, was du ge-dacht, geliebt, vollbracht hast. Ich möchte hinzufügen: du bist das, was du erinnerst. Bobbio 1999,37) 32

33 Literatur: AWO Schleswig Holstein (2012) Der Einfluss von Kriegserinnerungen auf die Praxis. Ein Leitfaden für Pflegende. AWO, Kiel. Alberti, B.. (2010). Seelische Trümmer: Geboren in den 50er und 60er Jahren. Bode, S. (2005). Die vergessene Generation: kriegskinder brechen ihr Schweigen. Klett-Cotta, Stuttgart. Bode, S. (2010). Kriegsenkel. Klett-Cotta, Stuttgart. Böwing, G., Kuwert P., Freyberger, H.J. (2012). Einsame alte Menschen nach Kriegstraumatisierung. Psychotherapie im Alter 9 (4), Böwing, G., Schmidt, K.U.R., Juckel, G., Schröder, S.G. (2008) Psychotische Syndrome bei kriegstraumatisierten älteren Patienten. Nervenarzt 79, Ennulat, G. (2008). Kriegskinder: Wie die Wunden unserer Vergangenheit heilen. Klett-Cotta, Stuttgart. Heuft, G., Kruse, A., Radebold H. (2000). Lehrbuch der Gerontopsychosomatik und der Alternspsychotherapie (2. Aufl.). Reinhard, München Hermann, M.-L., Bäurle, P. (2010) Traumata Warum werden sie im Alter wieder aktiv? Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaften, Psychologische Medizin 8 (4), Kuwert, P., Knaevelsrud, C. (2013). Gerontopsychotraumatologie. In Maercker, A. (Hrsg.) Posttraumatische Belastungsstörungen (S ). Springer, Berlin et al. Maercker, A., Forstmeier, S. Wagner, B., Glaesmer, H., Brähler, E. (2008). Posttraumatsche Belastungsstörungen in Deutschland. Nervenarzt 79, Radebold, H. (2004a). Meine Geschichte ist immer dabei Die historische Perspektive im Erstgespräch. Psychotherapie im Alter 1 (1), Radebold, H. (2004b). Für alle im Altersbereich Tätigen stellt sich die Aufgabe, historisch zu denken Editorial. Psychotherapie im Alter 1 (3), 5-9. Radebold, H. (2005). Die dunklen Schatten der Vergangenheit. Klett-Cotta, Stuttgart Radebold, H. (2010). Zeitgeschichtliche Erfahrungen und ihre Folgen notwendige weitere Perspektive bei der Psychotherapie Älterer! Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft, Psychologische Medizin 8 (4), Winterberg, S., Winterberg, Y. (2009). Kriegskinder: Erinnerungen einer Generation. Piper, München. 33

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