Innovative Stadterweiterung Friedberg-Süd

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1 Innovative Stadterweiterung Friedberg-Süd Workshop Erschließung im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses am Dokumentation Stadt Friedberg Wolfgang Weise Marienplatz Friedberg Telefon wolfgang.weise@friedberg.de KlimaKom eg Kommunalberatung Prof. Dr. Manfred Miosga Konrad-Celtis-Straße München Tel Fax willi.steincke@klimakom.de

2 Inhalt 1. Ablauf 2. Begrüßung und Einführung 3. Diskussion der Verkehrsstudie 4. Impulse zum Thema Energie 5. Ausblick

3 1. Ablauf Datum: 11. Oktober 2011, 19:00-21:45 Uhr Ort: Grundschule Süd 19:00 Begrüßung und Einführung Begrüßung durch 1. BM Dr. Peter Bergmair Vorstellung Erläuterungen zum Ablauf und zur Methodik durch Herrn Prof. Dr. Manfred Miosga, KlimaKom 19:15 Infoblock bzw. Impulsreferate Überblick über den Stand der Planung durch den Leiter des Baureferats, Herrn Carlo Haupt Rückblick auf die Ergebnisse der Auftaktveranstaltung durch Frau Nina Hehn, KlimaKom Impulsreferat zum Thema Energieffizientes Bauen durch Herrn Prof. Georg Sahner, Hochschule Augsburg 19:45 Präsentation der Verkehrsstudie Präsentation der Ergebnisse der Verkehrsuntersuchungen durch Herrn Till Burkhardt, Lang+Burkhardt Festhalten offener Fragen sowie von Kommentaren zur Verkehrsstudie Thementisch Energie Diskussion mit Herrn Prof. Sahner zu den Möglichkeiten energieeffizienten Bauens und der Versorgung mit erneuerbaren Energien im Plangebiet 21:45 Ausblick und Verabschiedung

4 2. Begrüßung und Einführung Auf Einladung der Stadt fanden sich am über 50 Friedbergerinnen und Friedberger in der Grundschule Süd ein, um sich über die Ergebnisse der aktuellen Verkehrsuntersuchungen zu informieren und eigene Ideen einzubringen. Der erste Bürgermeister der Stadt Friedberg Herr Dr. Peter Bergmair eröffnete den Workshop mit einer Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und dem Ausblick auf einen konstruktiven Planungsprozess. Dr. Peter Bergmair Prof. Dr. Manfred Miosga Herr Prof. Dr. Manfred Miosga (KlimaKom), der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Moderator der Veranstaltung durch den Abend begleitete, erörterte daraufhin den geplanten Ablauf des Abends. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops sollten die beiden Themen Energie und Verkehr bilden. Nina Hehn

5 Anschließend gaben der Leiter des Baureferats, Herr Carlo Haupt, einen kurzen Überblick zum Stand der Planungen und Frau Nina Hehn (KlimaKom) einen Rückblick auf die wesentlichen Ergebnisse der Auftaktveranstaltung. 3. Diskussion der Verkehrsstudie Wie soll die Verkehrserschließung des Plangebiets gestaltet werden? Welche Auswirkungen ergeben sich dadurch für die Anwohnerschaft? Und wie kann der Bauverkehr verträglich abgewickelt werden? Diese und weitere Fragen waren zentraler Inhalt des Plenums im Rahmen des Erschließungsworkshops. Grundlage für die Diskussion bildeten die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchungen, die durch das Planungsbüro Lang + Burkhardt durchgeführt worden waren. Herr Till Burkhardt stellte in seinem Vortrag die zentralen Ergebnisse vor. Dabei gab er zunächst einen Überblick über die verkehrlichen Ausgangsbelastungen und skizzierte anschließend mögliche Planungsvarianten und deren Auswirkungen. Hinsichtlich des ersten Planungsabschnitts kommt das Planungsbüro zu dem Ergebnis, dass sich durch die vorgesehene Realisierung eines ersten Bauabschnitts an der Karl-Lindner- Straße mit Anbindung vorerst nur an das nördliche Straßennetz die verkehrlichen

6 Belastungen zwar teilweise spürbar erhöhen, insgesamt aber auf einem relativ niedrigen, funktionskonformen und umfeldadäquaten Niveau bleiben und die Planung daher aus verkehrlicher Sicht nicht zu beanstanden ist. Für die Erschließung des gesamten Plangebiets hat das Planungsbüro in Abstimmung mit der Stadt insgesamt acht Planungsvarianten untersucht, wobei es insbesondere zwei zentrale Unterscheidungsmerkmale gibt: Varianten ohne Anschluss des Bierwegs an den Bressuire-Ring und Varianten mit Anschluss des Bierwegs an den Bressuire-Ring mit Untervarianten einer Querspange zwischen Karl-Linder-Straße und der Straße Am Bierweg sowie eine Verlängerung des Mergenthauer Wegs mit Anschluss an den Bressuire-Ring. Die Verkehrsstudie ist auf der Homepage der Stadt Friedberg unter abrufbar. Offene Fragen Parallel zur Präsentation von Herrn Burkhardt hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, Anmerkungen einzubringen und Fragen zu stellen. Im Folgenden sind die vorgebrachten Fragen zusammengefasst. Soweit diese nicht im Plenum selbst beantwortet wurden, soll für diese nach Möglichkeit im Rahmen des weiteren Prozesses eine Klärung herbeigeführt werden. Wie kann ein Durchgangsverkehr an der Schule vermieden bzw. möglichst gering gehalten werden? Klärungsbedarf: Um den Durchgangsverkehr an der Schule möglichst gering zu halten, soll zunächst untersucht werden, mit wie viel Pkw im Durchgangsverkehr gerechnet werden müsste, würde man einen Anschluss von Süden an den Bierweg realisieren. Anschließend soll die Möglichkeit geprüft werden, an der Schule einen Wendehammer einzurichten, der diese zwar von beiden Seiten zugänglich macht, gleichzeitig aber einen Durchgangsverkehr Am Bierweg verhindert. Ist ein Anschluss des Plangebiets am Kreisverkehr im S-O möglich? Klärungsbedarf: Es soll geprüft werden, welche verkehrlichen Auswirkungen die von der Agenda im Rahmenplan vorgeschlagene Anbindungsvariante hätte, d.h. ein Anschluss des Plangebiets an den Kreisverkehr im S-O. Inwiefern ist die vorgesehene Reihenfolge der vier Bauabschnitte sinnvoll? Anmerkung: Bislang ist das Plangebiet in vier Teilabschnitte unterteilt, die nacheinander realisiert werden sollen. Der erste Planabschnitt wird hinsichtlich der verkehrlichen Erschließung als die größte Herausforderung angesehen. Im Zusammenhang mit der

7 verkehrlichen Erschließung (z.b. bei Anschluss an den Kreisverkehr im S-O) und der Grundstücksverfügbarkeit könnte man die geplante Reihenfolge noch einmal überdenken. Könnte man die Anbindung an den Bressuire-Ring auch höhengleich gestalten? Klärungsbedarf: Es soll der Vorschlag geprüft werden, die Anbindung an den Bressuire-Ring an die bestehenden Geländeverhältnisse (Mulden, Anhöhen), d.h. höhengleich anzupassen, indem man die Anschlussstraße ein Stück Richtung Osten verschiebt. Wie kann der Anschluss an die Umgehungsstraße gestaltet werden ohne wichtige Grünflächen zu zerstören? Anmerkung: Ein Anschluss am Bressuire-Ring durchbricht den im Rahmenplan vorgesehenen Grünzug nach Süden. Darüber hinaus ergäbe sich durch die Einbiegerspur eine zusätzliche Gefahrenquelle. Könnte die Unterführung zur Anbindung an den Bressuire-Ring genutzt werden? Für wann ist die Anbindung des Plangebiets an den Bressuire-Ring vorgesehen? Anregung: Es wird festgestellt, dass die Anbindung des Plangebiets an die Umgehungsstraße spätestens ab Realisierung des Bauabschnitts 2 relevant wird. Ob und wie ist die Anbindung des Plangebiets an den Öffentlichen Personennahverkehr vorgesehen? Antwort: Es ist geplant, das Plangebiet mit der Buslinie 201 über die Straße Am Bierweg mit Endhaltestelle und Wendepunkt an der Grundschule Süd zu erschließen. Da die Straße derzeit aufgrund der bestehenden Parkplätze für den Busverkehr noch zu eng ist, muss die Parkierung teilweise aufgelöst werden. Wie soll sich die Entwicklung der Gemeinbedarfsfläche gestalten? Klärungsbedarf: Welche Betriebe sollen auf der Gemeinbedarfsfläche östlich des ersten Bauabschnitts bzw. nördlich der Schule angesiedelt werden und welche Auswirkungen werden diese auf die Verkehrsentwicklung haben? Mit wie viel Bauverkehr ist zu rechnen? Klärungsbedarf: Mit wie viel Bauverkehr ist zu rechnen und in welchen Zeitabschnitten?

8 Könnte die geplante Querspange als temporäre Baustraße dienen? Klärungsbedarf: Es soll geprüft werden, ob die Querspange als temporäre Baustraße dienen könnte. Könnte alternativ auch der nördliche Streifen entlang der Bebauung als Baustraße dienen? Wann wird die geplante Querspange gebaut? Anmerkung: Die geplante Querspange könnte wesentlich zur Entspannung der ungünstigen Linksabbieger-Situation vom Hagelmühlweg in den Bierweg beitragen. Aus diesem Grund wäre eine zügige Realisierung der Querspange wünschenswert. Könnte die Funktion des Nordteils der Karl-Lindner-Straße als Spielstraße aufgehoben werden, um die anderen Straßen zu entlasten? Anmerkung: Bei den Planungen wurde der Schule und dem Kindergarten ein wichtiger Rang eingeräumt. Dabei sollte aber auch das Altenheim berücksichtigt werden. Klärungsbedarf: Würde eine Aufhebung der Funktion des Nordteils der Karl-Lindner-Straße als Spielstraße zur Entlastung der übrigen Straßen führen? Ist die Fläche südlich des ersten Bauabschnitts fest als Grünfläche geplant? Antwort: Dass diese Fläche als Grünfläche gestaltet werden soll, ist das Ergebnis des Planungsvorschlags der Architektenrunde und der Agenda und wurde im Stadtentwicklungsausschuss als Leitlinie anerkannt und beschlossen.

9 4. Impulse zum Thema Energie Im Rahmen des Planungsprozesses soll auch die zukünftige Energieversorgung des Plangebiets in den Blick genommen werden. Vor diesem Hintergrund hielt Herr Prof. Sahner von der Hochschule Augsburg zu Beginn der Veranstaltung einen Impulsvortrag zu den Möglichkeiten energieeffizienten Bauens und der Versorgung mit erneuerbaren Energien. Anschließend wurde das Thema im Rahmen einer Gesprächsrunde mit Prof. Sahner und einigen interessierten Bürgerinnen und Bürgern weiter vertieft. Ergebnisprotokoll Die Arbeitsgruppe bestand aus ca. 15 Personen, die sich hauptsächlich aus Interessierten bauwilligen, aus Bürgern Friedbergs sowie Planern und Vertretern aus dem Stadtrat und der Verwaltung zusammensetzten. Die Moderation erfolgte durch Herrn Willi Steincke von KlimaKom.

10 Fragen an Herrn Prof. Sahner Die Fragen an Herrn Prof. Sahner zum Einstieg in die Arbeitsgruppendiskussion werden hier stichwortartig wiedergegeben: Welches Energieversorgungskonzept ist grundsätzlich besser (Zentral oder dezentral)? o Zentrale Warmwasser-Versorgung (Heizung) ist besser, da zentral effizienter regelbar o Ein zentrales Versorgungssystem kann kaskadenförmig, je nach Bedarf und Ausbaustufe, ergänzt werden o Zentrale Nahversorgungssysteme sind preiswerter und haben eine größere Effizienz des Energieverbrauches, erfordern jedoch eine größere Anfangsinvestition, sind aber auch preisstabiler im Verbrauch o Wenn die Stadt im Besitz der Grundstücke ist, kann sie auch über die Versorgungsart, z.b. zentrale Energieversorgung entscheiden o Weitere Vorteile einer zentralen Wärme-Versorgungsanlage: Es ist jederzeit warm Die eigene Dachfläche kann zusätzlich zur Stromerzeugung (Fotovoltaik) und künftig ggf. für die eigene Elektromobilität genutzt werden o Dezentral geht es ggf. schneller zu realisieren, da im eigenen Haus die Energieversorgung schneller eingebaut ist. Einzellösungen sind jedoch teurer als zentrale Wie groß ist der Betreuungsaufwand einer zentralen Anlage und wer macht dies? Die Betreuung erfolgt entweder durch die Stadtwerke (60-70% der Anlagenbetreuer) oder durch eine Betreibergesellschaft oder durch eine Bewohnergesellschaft. Der Betreuungsaufwand wird hierbei professionell von einem dieser Betreiber geregelt. Der Bewohner bezahlt per Umlage (Warmwasser/Heizung). Welche technischen Lösungen gibt es hierzu? Es gibt grundsätzlich zwei unterschiedliche Versorgungssysteme: o Hochtemperatur-Systeme: Blockheizkraftwerke (BHKW betrieben z.b. mit Biomasse)

11 o Niedertemperatur-Systeme (55-60 Grad): Betrieben aus Erdwärme bzw. Solarenergie, z.b. für eine Fußbodenheizung Wie groß ist ein BHKW? Ein BHKW für diese Anforderungen passt in eine Garage. Es ist jedoch sinnvoll für jedes Ausbaugebiet den Bedarf und die jeweilige Anlage zu berechnen und zu planen. Einzelne Geräte können je nach Bedarf zugebaut werden. Wo könnte ein möglicher Standort für eine zentrale Energieversorgungsanlage sein? Als ein geeigneter möglicher Standort wurde die Schule genannt. Hierbei könnte auch die Schule selbst angeschlossen werden. Beim Anschluss der Schule kommt jedoch kein Niedrigtemperatur System infrage (wg. des Heizbedarfs hauptsächlich nachts in den Klassen). Aufgrund der zentralen Lage der Schule könnten für jede der Ausbaustufen des Wohngebietes durch einzelne Stichleitung eine flexible Energieversorgung realisiert werden. Was könnte man mit den anliegenden Bestandsgebieten machen? Bei der Wärmeversorgungsplanung sollte man möglichst die umliegenden Bestandsgebiete einbeziehen. Dazu braucht es jedoch eine gute Öffentlichkeitsarbeit, um möglichst viele Hausbesitzer zu gewinnen. Besser wäre es insgesamt, für die längerfristige Planung, eine Gesamt-Friedberg-Lösung anzustreben und keine Insellösung für jeden Stadtteil. Was wäre aus klimapolitischer Sicht für die neu zu bauenden Häuser interessant? o Art des Hausbaues berücksichtigen, z.b. energetische Vorteile des Artrium- Hauses nutzen o Passivhaus-Standard bauen, da bereits 2016 Pflicht bei Neubau. Die Differenz der Mehrkosten zu heutiger Baunorm (EnEV 2009) kann durch günstige Finanzierungskredite (KfW) gedeckt werden o Ein Passivhaus-Standard ist kein KO Argument, da mit dem Baubeginn in den weiteren Baugebieten (WA2-ff) nicht vor 2016 zu rechnen ist. Außerdem könnte ein Neubau nach heute vorgeschriebener Baunorm Wert schädigend für einen eventuellen Wiederverkauf sein, wenn bereits jetzt bekannt ist, dass Passiv-Standard 2016 Pflicht 2016 ist

12 Was sind wichtige klimapolitische Kriterien bei der Planung der Häuser? Verschattung Fotovoltaik erlauben Flachdächer (keine steilen Dächer) Regenwassermanagement Stellplätze / Autofrei? Diese und ggf. weitere Kriterien sollten als Empfehlungen in eine Beschlussvorlage Wie sollte man mit den Ergebnissen dieser AG Energie weiter verfahren? Diese Vorgaben sind aktiv bei nächstem Interessentenworkshop (Anfang November) einzubringen Diskussionsergebnisse und Votum der Arbeitsgruppe Abschließend erfolgte ein gemeinsames Votum durch die Teilnehmer der Arbeitsgruppe, welches einerseits gegenüber dem Stadtrat als Empfehlung/Forderung für die weitere Planung dient. Andererseits als Argumentation für interessierte Bauwillige sowie für die Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Projekt verwendet werden sollte. A) Votum an den Stadtrat: Es soll eine zentrale regenerative Energieversorgung, flexibel ausbaubar bei dem WA1 und den weiteren WA s geplant werden Als bessere Diskussionsgrundlage für die weitere Planung sollten einige infrage kommende Anlagen-Lösungen beispielhaft konkretisiert werden Die Bestandsgebäude in der näheren Umgebung sollten möglichst eingebunden werden Als Betreibermodell wird eine kommunale Trägerschaft mit Bürgerbeteiligung befürwortet Als Vorgaben für mögliche Bauherren sollten insbesondere bei dem Baugebiet WA1 (in kommunaler Hand befindlich) folgende Standards gelten: o Eine Anschlusspflicht an die lokale Energieversorgung (Wärmenetz) o Fotovoltaik sollte auf dem Dach möglich sein o Ein innovatives Regenwassermanagement sollte umgesetzt werden o Der Passivhaus-Standard soll gelten B) Votum an Interessierte Bauherren Die in A) beschriebenen Standards für bauwillige Käufer in den Planungsgebieten, insbesondere im WA1 sind in Form von Nutzenargumenten aufzubereiten und als Basis für die weitere Bauherrengewinnung zu verwenden Aus dem Protokoll dieser AG Sitzung sollte eine entsprechende Argumentationshilfe für die weitere Planung und Bauherrengewinnung erstellt werden

13 C) Votum für die weitere Öffentlichkeitsarbeit: Die in der Arbeitsgruppe Energie beteiligten interessierten Bauwilligen sind aktiv in die weitere Planung zu integrieren Die Öffentlichkeitsarbeit sollte auf Basis des Votums der AG Energie (Forderungen an den Stadtrat und Vorgaben an potentielle Bauherren) gestaltet werden. Diese Grundanforderungen sollten Ausgangspunkt für die Gewinnung der passenden Bewohner sein und nicht mehr grundsätzlich bei jeder künftigen Veranstaltung neu diskutiert werden. 5. Ausblick Workshop Erschließung II Im Rahmen des Workshops wurde eine Reihe offener Fragen herausgearbeitet. Diese gilt es von Seiten der Stadt soweit möglich in den nächsten Wochen zu klären. Sobald die entsprechenden Ergebnisse vorliegen bzw. neuer Abstimmungsbedarf zwischen Stadt und Bürgerschaft besteht, soll der Workshop in eine zweite Runde gehen. Workshop Interessenten Am findet um 19 Uhr der Workshop für Interessenten statt. Hier sollen insbesondere die Wünsche der bau- und zuzugsinteressierten Bürgerinnen und Bürger abgefragt werden. Über alle weiteren Termine werden Sie regelmäßig über informiert.

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