Innovative Stadterweiterung Friedberg-Süd
|
|
- Rainer Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovative Stadterweiterung Friedberg-Süd Workshop Erschließung im Rahmen des Bürgerbeteiligungsprozesses am Dokumentation Stadt Friedberg Wolfgang Weise Marienplatz Friedberg Telefon wolfgang.weise@friedberg.de KlimaKom eg Kommunalberatung Prof. Dr. Manfred Miosga Konrad-Celtis-Straße München Tel Fax willi.steincke@klimakom.de
2 Inhalt 1. Ablauf 2. Begrüßung und Einführung 3. Diskussion der Verkehrsstudie 4. Impulse zum Thema Energie 5. Ausblick
3 1. Ablauf Datum: 11. Oktober 2011, 19:00-21:45 Uhr Ort: Grundschule Süd 19:00 Begrüßung und Einführung Begrüßung durch 1. BM Dr. Peter Bergmair Vorstellung Erläuterungen zum Ablauf und zur Methodik durch Herrn Prof. Dr. Manfred Miosga, KlimaKom 19:15 Infoblock bzw. Impulsreferate Überblick über den Stand der Planung durch den Leiter des Baureferats, Herrn Carlo Haupt Rückblick auf die Ergebnisse der Auftaktveranstaltung durch Frau Nina Hehn, KlimaKom Impulsreferat zum Thema Energieffizientes Bauen durch Herrn Prof. Georg Sahner, Hochschule Augsburg 19:45 Präsentation der Verkehrsstudie Präsentation der Ergebnisse der Verkehrsuntersuchungen durch Herrn Till Burkhardt, Lang+Burkhardt Festhalten offener Fragen sowie von Kommentaren zur Verkehrsstudie Thementisch Energie Diskussion mit Herrn Prof. Sahner zu den Möglichkeiten energieeffizienten Bauens und der Versorgung mit erneuerbaren Energien im Plangebiet 21:45 Ausblick und Verabschiedung
4 2. Begrüßung und Einführung Auf Einladung der Stadt fanden sich am über 50 Friedbergerinnen und Friedberger in der Grundschule Süd ein, um sich über die Ergebnisse der aktuellen Verkehrsuntersuchungen zu informieren und eigene Ideen einzubringen. Der erste Bürgermeister der Stadt Friedberg Herr Dr. Peter Bergmair eröffnete den Workshop mit einer Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und dem Ausblick auf einen konstruktiven Planungsprozess. Dr. Peter Bergmair Prof. Dr. Manfred Miosga Herr Prof. Dr. Manfred Miosga (KlimaKom), der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Moderator der Veranstaltung durch den Abend begleitete, erörterte daraufhin den geplanten Ablauf des Abends. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops sollten die beiden Themen Energie und Verkehr bilden. Nina Hehn
5 Anschließend gaben der Leiter des Baureferats, Herr Carlo Haupt, einen kurzen Überblick zum Stand der Planungen und Frau Nina Hehn (KlimaKom) einen Rückblick auf die wesentlichen Ergebnisse der Auftaktveranstaltung. 3. Diskussion der Verkehrsstudie Wie soll die Verkehrserschließung des Plangebiets gestaltet werden? Welche Auswirkungen ergeben sich dadurch für die Anwohnerschaft? Und wie kann der Bauverkehr verträglich abgewickelt werden? Diese und weitere Fragen waren zentraler Inhalt des Plenums im Rahmen des Erschließungsworkshops. Grundlage für die Diskussion bildeten die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchungen, die durch das Planungsbüro Lang + Burkhardt durchgeführt worden waren. Herr Till Burkhardt stellte in seinem Vortrag die zentralen Ergebnisse vor. Dabei gab er zunächst einen Überblick über die verkehrlichen Ausgangsbelastungen und skizzierte anschließend mögliche Planungsvarianten und deren Auswirkungen. Hinsichtlich des ersten Planungsabschnitts kommt das Planungsbüro zu dem Ergebnis, dass sich durch die vorgesehene Realisierung eines ersten Bauabschnitts an der Karl-Lindner- Straße mit Anbindung vorerst nur an das nördliche Straßennetz die verkehrlichen
6 Belastungen zwar teilweise spürbar erhöhen, insgesamt aber auf einem relativ niedrigen, funktionskonformen und umfeldadäquaten Niveau bleiben und die Planung daher aus verkehrlicher Sicht nicht zu beanstanden ist. Für die Erschließung des gesamten Plangebiets hat das Planungsbüro in Abstimmung mit der Stadt insgesamt acht Planungsvarianten untersucht, wobei es insbesondere zwei zentrale Unterscheidungsmerkmale gibt: Varianten ohne Anschluss des Bierwegs an den Bressuire-Ring und Varianten mit Anschluss des Bierwegs an den Bressuire-Ring mit Untervarianten einer Querspange zwischen Karl-Linder-Straße und der Straße Am Bierweg sowie eine Verlängerung des Mergenthauer Wegs mit Anschluss an den Bressuire-Ring. Die Verkehrsstudie ist auf der Homepage der Stadt Friedberg unter abrufbar. Offene Fragen Parallel zur Präsentation von Herrn Burkhardt hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, Anmerkungen einzubringen und Fragen zu stellen. Im Folgenden sind die vorgebrachten Fragen zusammengefasst. Soweit diese nicht im Plenum selbst beantwortet wurden, soll für diese nach Möglichkeit im Rahmen des weiteren Prozesses eine Klärung herbeigeführt werden. Wie kann ein Durchgangsverkehr an der Schule vermieden bzw. möglichst gering gehalten werden? Klärungsbedarf: Um den Durchgangsverkehr an der Schule möglichst gering zu halten, soll zunächst untersucht werden, mit wie viel Pkw im Durchgangsverkehr gerechnet werden müsste, würde man einen Anschluss von Süden an den Bierweg realisieren. Anschließend soll die Möglichkeit geprüft werden, an der Schule einen Wendehammer einzurichten, der diese zwar von beiden Seiten zugänglich macht, gleichzeitig aber einen Durchgangsverkehr Am Bierweg verhindert. Ist ein Anschluss des Plangebiets am Kreisverkehr im S-O möglich? Klärungsbedarf: Es soll geprüft werden, welche verkehrlichen Auswirkungen die von der Agenda im Rahmenplan vorgeschlagene Anbindungsvariante hätte, d.h. ein Anschluss des Plangebiets an den Kreisverkehr im S-O. Inwiefern ist die vorgesehene Reihenfolge der vier Bauabschnitte sinnvoll? Anmerkung: Bislang ist das Plangebiet in vier Teilabschnitte unterteilt, die nacheinander realisiert werden sollen. Der erste Planabschnitt wird hinsichtlich der verkehrlichen Erschließung als die größte Herausforderung angesehen. Im Zusammenhang mit der
7 verkehrlichen Erschließung (z.b. bei Anschluss an den Kreisverkehr im S-O) und der Grundstücksverfügbarkeit könnte man die geplante Reihenfolge noch einmal überdenken. Könnte man die Anbindung an den Bressuire-Ring auch höhengleich gestalten? Klärungsbedarf: Es soll der Vorschlag geprüft werden, die Anbindung an den Bressuire-Ring an die bestehenden Geländeverhältnisse (Mulden, Anhöhen), d.h. höhengleich anzupassen, indem man die Anschlussstraße ein Stück Richtung Osten verschiebt. Wie kann der Anschluss an die Umgehungsstraße gestaltet werden ohne wichtige Grünflächen zu zerstören? Anmerkung: Ein Anschluss am Bressuire-Ring durchbricht den im Rahmenplan vorgesehenen Grünzug nach Süden. Darüber hinaus ergäbe sich durch die Einbiegerspur eine zusätzliche Gefahrenquelle. Könnte die Unterführung zur Anbindung an den Bressuire-Ring genutzt werden? Für wann ist die Anbindung des Plangebiets an den Bressuire-Ring vorgesehen? Anregung: Es wird festgestellt, dass die Anbindung des Plangebiets an die Umgehungsstraße spätestens ab Realisierung des Bauabschnitts 2 relevant wird. Ob und wie ist die Anbindung des Plangebiets an den Öffentlichen Personennahverkehr vorgesehen? Antwort: Es ist geplant, das Plangebiet mit der Buslinie 201 über die Straße Am Bierweg mit Endhaltestelle und Wendepunkt an der Grundschule Süd zu erschließen. Da die Straße derzeit aufgrund der bestehenden Parkplätze für den Busverkehr noch zu eng ist, muss die Parkierung teilweise aufgelöst werden. Wie soll sich die Entwicklung der Gemeinbedarfsfläche gestalten? Klärungsbedarf: Welche Betriebe sollen auf der Gemeinbedarfsfläche östlich des ersten Bauabschnitts bzw. nördlich der Schule angesiedelt werden und welche Auswirkungen werden diese auf die Verkehrsentwicklung haben? Mit wie viel Bauverkehr ist zu rechnen? Klärungsbedarf: Mit wie viel Bauverkehr ist zu rechnen und in welchen Zeitabschnitten?
8 Könnte die geplante Querspange als temporäre Baustraße dienen? Klärungsbedarf: Es soll geprüft werden, ob die Querspange als temporäre Baustraße dienen könnte. Könnte alternativ auch der nördliche Streifen entlang der Bebauung als Baustraße dienen? Wann wird die geplante Querspange gebaut? Anmerkung: Die geplante Querspange könnte wesentlich zur Entspannung der ungünstigen Linksabbieger-Situation vom Hagelmühlweg in den Bierweg beitragen. Aus diesem Grund wäre eine zügige Realisierung der Querspange wünschenswert. Könnte die Funktion des Nordteils der Karl-Lindner-Straße als Spielstraße aufgehoben werden, um die anderen Straßen zu entlasten? Anmerkung: Bei den Planungen wurde der Schule und dem Kindergarten ein wichtiger Rang eingeräumt. Dabei sollte aber auch das Altenheim berücksichtigt werden. Klärungsbedarf: Würde eine Aufhebung der Funktion des Nordteils der Karl-Lindner-Straße als Spielstraße zur Entlastung der übrigen Straßen führen? Ist die Fläche südlich des ersten Bauabschnitts fest als Grünfläche geplant? Antwort: Dass diese Fläche als Grünfläche gestaltet werden soll, ist das Ergebnis des Planungsvorschlags der Architektenrunde und der Agenda und wurde im Stadtentwicklungsausschuss als Leitlinie anerkannt und beschlossen.
9 4. Impulse zum Thema Energie Im Rahmen des Planungsprozesses soll auch die zukünftige Energieversorgung des Plangebiets in den Blick genommen werden. Vor diesem Hintergrund hielt Herr Prof. Sahner von der Hochschule Augsburg zu Beginn der Veranstaltung einen Impulsvortrag zu den Möglichkeiten energieeffizienten Bauens und der Versorgung mit erneuerbaren Energien. Anschließend wurde das Thema im Rahmen einer Gesprächsrunde mit Prof. Sahner und einigen interessierten Bürgerinnen und Bürgern weiter vertieft. Ergebnisprotokoll Die Arbeitsgruppe bestand aus ca. 15 Personen, die sich hauptsächlich aus Interessierten bauwilligen, aus Bürgern Friedbergs sowie Planern und Vertretern aus dem Stadtrat und der Verwaltung zusammensetzten. Die Moderation erfolgte durch Herrn Willi Steincke von KlimaKom.
10 Fragen an Herrn Prof. Sahner Die Fragen an Herrn Prof. Sahner zum Einstieg in die Arbeitsgruppendiskussion werden hier stichwortartig wiedergegeben: Welches Energieversorgungskonzept ist grundsätzlich besser (Zentral oder dezentral)? o Zentrale Warmwasser-Versorgung (Heizung) ist besser, da zentral effizienter regelbar o Ein zentrales Versorgungssystem kann kaskadenförmig, je nach Bedarf und Ausbaustufe, ergänzt werden o Zentrale Nahversorgungssysteme sind preiswerter und haben eine größere Effizienz des Energieverbrauches, erfordern jedoch eine größere Anfangsinvestition, sind aber auch preisstabiler im Verbrauch o Wenn die Stadt im Besitz der Grundstücke ist, kann sie auch über die Versorgungsart, z.b. zentrale Energieversorgung entscheiden o Weitere Vorteile einer zentralen Wärme-Versorgungsanlage: Es ist jederzeit warm Die eigene Dachfläche kann zusätzlich zur Stromerzeugung (Fotovoltaik) und künftig ggf. für die eigene Elektromobilität genutzt werden o Dezentral geht es ggf. schneller zu realisieren, da im eigenen Haus die Energieversorgung schneller eingebaut ist. Einzellösungen sind jedoch teurer als zentrale Wie groß ist der Betreuungsaufwand einer zentralen Anlage und wer macht dies? Die Betreuung erfolgt entweder durch die Stadtwerke (60-70% der Anlagenbetreuer) oder durch eine Betreibergesellschaft oder durch eine Bewohnergesellschaft. Der Betreuungsaufwand wird hierbei professionell von einem dieser Betreiber geregelt. Der Bewohner bezahlt per Umlage (Warmwasser/Heizung). Welche technischen Lösungen gibt es hierzu? Es gibt grundsätzlich zwei unterschiedliche Versorgungssysteme: o Hochtemperatur-Systeme: Blockheizkraftwerke (BHKW betrieben z.b. mit Biomasse)
11 o Niedertemperatur-Systeme (55-60 Grad): Betrieben aus Erdwärme bzw. Solarenergie, z.b. für eine Fußbodenheizung Wie groß ist ein BHKW? Ein BHKW für diese Anforderungen passt in eine Garage. Es ist jedoch sinnvoll für jedes Ausbaugebiet den Bedarf und die jeweilige Anlage zu berechnen und zu planen. Einzelne Geräte können je nach Bedarf zugebaut werden. Wo könnte ein möglicher Standort für eine zentrale Energieversorgungsanlage sein? Als ein geeigneter möglicher Standort wurde die Schule genannt. Hierbei könnte auch die Schule selbst angeschlossen werden. Beim Anschluss der Schule kommt jedoch kein Niedrigtemperatur System infrage (wg. des Heizbedarfs hauptsächlich nachts in den Klassen). Aufgrund der zentralen Lage der Schule könnten für jede der Ausbaustufen des Wohngebietes durch einzelne Stichleitung eine flexible Energieversorgung realisiert werden. Was könnte man mit den anliegenden Bestandsgebieten machen? Bei der Wärmeversorgungsplanung sollte man möglichst die umliegenden Bestandsgebiete einbeziehen. Dazu braucht es jedoch eine gute Öffentlichkeitsarbeit, um möglichst viele Hausbesitzer zu gewinnen. Besser wäre es insgesamt, für die längerfristige Planung, eine Gesamt-Friedberg-Lösung anzustreben und keine Insellösung für jeden Stadtteil. Was wäre aus klimapolitischer Sicht für die neu zu bauenden Häuser interessant? o Art des Hausbaues berücksichtigen, z.b. energetische Vorteile des Artrium- Hauses nutzen o Passivhaus-Standard bauen, da bereits 2016 Pflicht bei Neubau. Die Differenz der Mehrkosten zu heutiger Baunorm (EnEV 2009) kann durch günstige Finanzierungskredite (KfW) gedeckt werden o Ein Passivhaus-Standard ist kein KO Argument, da mit dem Baubeginn in den weiteren Baugebieten (WA2-ff) nicht vor 2016 zu rechnen ist. Außerdem könnte ein Neubau nach heute vorgeschriebener Baunorm Wert schädigend für einen eventuellen Wiederverkauf sein, wenn bereits jetzt bekannt ist, dass Passiv-Standard 2016 Pflicht 2016 ist
12 Was sind wichtige klimapolitische Kriterien bei der Planung der Häuser? Verschattung Fotovoltaik erlauben Flachdächer (keine steilen Dächer) Regenwassermanagement Stellplätze / Autofrei? Diese und ggf. weitere Kriterien sollten als Empfehlungen in eine Beschlussvorlage Wie sollte man mit den Ergebnissen dieser AG Energie weiter verfahren? Diese Vorgaben sind aktiv bei nächstem Interessentenworkshop (Anfang November) einzubringen Diskussionsergebnisse und Votum der Arbeitsgruppe Abschließend erfolgte ein gemeinsames Votum durch die Teilnehmer der Arbeitsgruppe, welches einerseits gegenüber dem Stadtrat als Empfehlung/Forderung für die weitere Planung dient. Andererseits als Argumentation für interessierte Bauwillige sowie für die Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Projekt verwendet werden sollte. A) Votum an den Stadtrat: Es soll eine zentrale regenerative Energieversorgung, flexibel ausbaubar bei dem WA1 und den weiteren WA s geplant werden Als bessere Diskussionsgrundlage für die weitere Planung sollten einige infrage kommende Anlagen-Lösungen beispielhaft konkretisiert werden Die Bestandsgebäude in der näheren Umgebung sollten möglichst eingebunden werden Als Betreibermodell wird eine kommunale Trägerschaft mit Bürgerbeteiligung befürwortet Als Vorgaben für mögliche Bauherren sollten insbesondere bei dem Baugebiet WA1 (in kommunaler Hand befindlich) folgende Standards gelten: o Eine Anschlusspflicht an die lokale Energieversorgung (Wärmenetz) o Fotovoltaik sollte auf dem Dach möglich sein o Ein innovatives Regenwassermanagement sollte umgesetzt werden o Der Passivhaus-Standard soll gelten B) Votum an Interessierte Bauherren Die in A) beschriebenen Standards für bauwillige Käufer in den Planungsgebieten, insbesondere im WA1 sind in Form von Nutzenargumenten aufzubereiten und als Basis für die weitere Bauherrengewinnung zu verwenden Aus dem Protokoll dieser AG Sitzung sollte eine entsprechende Argumentationshilfe für die weitere Planung und Bauherrengewinnung erstellt werden
13 C) Votum für die weitere Öffentlichkeitsarbeit: Die in der Arbeitsgruppe Energie beteiligten interessierten Bauwilligen sind aktiv in die weitere Planung zu integrieren Die Öffentlichkeitsarbeit sollte auf Basis des Votums der AG Energie (Forderungen an den Stadtrat und Vorgaben an potentielle Bauherren) gestaltet werden. Diese Grundanforderungen sollten Ausgangspunkt für die Gewinnung der passenden Bewohner sein und nicht mehr grundsätzlich bei jeder künftigen Veranstaltung neu diskutiert werden. 5. Ausblick Workshop Erschließung II Im Rahmen des Workshops wurde eine Reihe offener Fragen herausgearbeitet. Diese gilt es von Seiten der Stadt soweit möglich in den nächsten Wochen zu klären. Sobald die entsprechenden Ergebnisse vorliegen bzw. neuer Abstimmungsbedarf zwischen Stadt und Bürgerschaft besteht, soll der Workshop in eine zweite Runde gehen. Workshop Interessenten Am findet um 19 Uhr der Workshop für Interessenten statt. Hier sollen insbesondere die Wünsche der bau- und zuzugsinteressierten Bürgerinnen und Bürger abgefragt werden. Über alle weiteren Termine werden Sie regelmäßig über informiert.
Energetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInnovative Stadterweiterung Friedberg-Süd
Innovative Stadterweiterung Friedberg-Süd Auftaktveranstaltung zum Bürgerbeteiligungsprozess am 28.09.2011 Dokumentation Stadt Friedberg Wolfgang Weise Marienplatz 7 86316 Friedberg Telefon 0821.6002-324
MehrVisualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate
Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrGutes Klima gestalten
Gutes Klima gestalten Ihre Ansprechpartner: Dr. Götz Braun KlimaKom eg Kommunalberatung Prof. Dr. Manfred Miosga Gottfried-Böhm-Ring 42 81369 München Tel. 089 710 466 04 E-mail: götz.braun@klimakom.de
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWeil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.
Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrSTADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN
STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrDie Zukunft gemeinsam gestalten
Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDer Energieausweis. Transparenz
Der Energieausweis mehr Transparenz Der Energieausweis www.ista.de Energie effizient nutzen Kühlschränke und Waschmaschinen werden schon lange nach Energieeffizienzklassen beurteilt, auch bei Autos hängt
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrTextempfehlung. zur Versendung des Fragebogens
zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrMüllgebühren Steiermark
Müllgebühren Steiermark - Veröffentlichung der Kosten und Gebührenberechnung (transparent) - Grundgebühr nicht pro Person (familienfreundlich) - Variable Gebühr mit ökologischen Anreiz (ökologisch) - Gemeindeverbände
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrAnhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.
Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium
MehrAn die Gläubiger der ALPHA Events UG
An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrInformationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie
Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie Department Psychologie Die wichtigsten Termine 17.09.2012 - letzter Anmeldetermin für Prüfungen 30.09.2012 - letztmögliche Anmeldung der Diplomarbeit
MehrSONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III
SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrRundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung
RundumWärme NATÜRLICH WÄRME Ihre passende Wärmelösung PASSEND FÜR SIE Das Wärmekonzept für Ihren Neubau oder Ihre Sanierung Einfach, zuverlässig, günstig so wünschen sich unsere Kunden Ihre neue Wärmeversorgung.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!
Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrWorkshop Klimaschutz im Alltag
Freiberg 21. 11. 2014 Workshop Klimaschutz im Alltag Energieeinsparpotentiale beim Neubau und bei der Altbaumodernisierung Michael A. Müller Architekt und Energieberater Ludwigsburger Energieagentur LEA
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
Mehr1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt
Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
Mehrmit Life-Cycle-Costs-Berechnung
mit Life-Cycle-Costs-Berechnung EINFACHE AUSWAHL VON ENERGIE- EFFIZIENTEN RLT-ZENTRALGERÄTEN MIT WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG Energieeffiziente Zentralklimageräte: AL-KO entwickelt Software LCC-optimize
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLeichtathletik Datenverarbeitung Handbuch für Ausrichter
http://ladv.de/handbuch November, 2012 Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch für Ausrichter Jugend trainiert für Olympia Entwickler Marc Schunk Julian Michel Pascal Burkhardt Handbuch Dolf Klein Copyright
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrBürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Marcus Praschan
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrDas Solar2World-Programm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht:
Das Solar2WorldProgramm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Einführung Vorteile für die Teilnahme am Solar2WorldProgramm Inhalt des Sponsoring Konzept einer solaren Inselanlage
MehrBarcodedatei importieren
Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrEinladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien
Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrUmzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung
Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
Mehr