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1 Institut für Organisation und Unternehmenstheorien Lehrstuhl für Organisation, Technologie- und Lehrveranstaltungsprüfung: Technologie- und Name, Vorname: Matrikelnummer: -Adresse: Bitte beachten Sie: Bewertet werden nur Lösungen auf diesem Prüfungsbogen. Alle beschriebenen Prüfungsbögen sind abzugeben. Die gehefteten Seiten des Prüfungsbogens nicht auseinander nehmen. Bitte möglichst lesbar in den Farben schwarz und/oder blau schreiben. Überprüfen Sie die Vollständigkeit der Klausur zu Beginn der Prüfung (Seitennummerierung). Reklamationen im Nachhinein können nicht berücksichtigt werden. Die Prüfungsdauer beträgt 60 Minuten. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Der kalkulierte Zeitbedarf pro Aufgabe kann aus der erreichten Punktzahl pro Aufgabe abgeleitet werden. Bei 10 Punkten kann also mit einem Zeitaufwand von 10 Minuten gerechnet werden. Bitte Matrikelnummer auf jedes notieren. Die Verantwortung für die Abgabe der Prüfungsbögen beim Einsammeln durch die Aufsichtspersonen tragen Sie. Erlaubte Hilfsmittel: Keine Aufgabe Σ erreichte Pkt. erreichbare Pkt Datum Unterschrift Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

2 1.2 Technologie- und Prüfungsfrage 1: Grundlagen von Innovationen und Markteintrittstiming (20 Punkte) a) Erläutern Sie kurz die Ihrer Meinung nach vier wesentlichsten Merkmale von Innovationen. (10 Punkte) b) Erläutern Sie frühe und späte Folgerstrategien des Markteintritts. Leiten Sie aus den in Teilfrage a) diskutierten Merkmalen von Innovationen Vorund Nachteile dieser Folgerstrategien für die betriebliche Praxis ab. (10 Punkte)

3 1.3 Technologie- und Musterlösung Teilaufgabe a): a) Neuigkeitsgrad Was ist neu? 1. Technische Erfindungshöhe (z.b. Patenterteilung) 2. Neue Zweck-Mittel-Beziehung Mittelinduzierte Innovation : Es werden neue Mittel zur Erfüllung vorhandener oder neuer Zwecke angeboten. Zweckinduzierte Innovation : Es entsteht ein neuer Zweck, der mit unveränderten oder neuen Mitteln befriedigt wird. Eigentliche Innovation: Neue Zweck-Mittel-Beziehung 3. Produkt- oder Prozessinnovation Produktinnovation (Verwertung am Markt, neuer Zweck) Prozessinnovation (Verwertung im Betrieb,Effizienzsteigerungen) 4. Funktionale Perspektive 5. technische, organisationale, geschäftsbezogene Innovationen etc. Universität Zürich, M. Osterloh / I. von Wartburg, TIM - Technologie- und, WS 04/05 b) Unsicherheit für Eintritt relevanter Ereignisse weder subjektive noch objektive Wahrscheinlichkeiten ermittelbar Unklarheit über das zu erwartende Ergebnis des Innovationsprozesses Unsicherheit der Faktoren Kosten und Zeit Bedrohung durch überraschende Konkurrenzprodukte im Markt, durch neue Gesetze und Verordnungen Unternehmensinterne Schwierigkeiten hoher Neuigkeitsgrad bedeutet wenig vorhandene Erfahrungswerte Universität Zürich, M. Osterloh / I. von Wartburg, TIM - Technologie- und, WS 04/05

4 1.4 Technologie- und c) Komplexität zeitliche Dimension (Dynamik) quantitative und qualitative Dimension (Kompliziertheit) Unternehmensumfeld (Kunden, Lieferanten, Wettbewerber,...) F+E Beschaffung Produktion Vertrieb Innovationsprozess Innovation als bereichsübergreifende Querschnittsfunktion (Quelle: Vahs, D., Burmester, R. (1999), S. 51) Universität Zürich, M. Osterloh / I. von Wartburg, TIM - Technologie- und, WS 04/05 d) Konfliktgehalt Konflikte: Intra- bzw. interpersonell Innovationsobjekt und Unternehmensstandards innovatives und bereits vorhandenes Produkt Innovationsobjekt und Unternehmensphilosophie bzw. image Innovationsobjekt und öffentliche Meinung (ethisch, moralisch) Innovationsobjekt und Rechtslage Effekte negativ positiv Universität Zürich, M. Osterloh / I. von Wartburg, TIM - Technologie- und, WS 04/05

5 1.5 Technologie- und Zusammenhänge zwischen den Innovationsmerkmalen Neuigkeitsgrad Komplexität Unsicherheit Konfliktgehalt Neuigkeitsgrad Komplexität + Unsicherheit + + Konfliktgehalt Innovationsmerkmale und ihre Beziehungsstruktur (Quelle: in Anlehnung an Thom N. 1980, S. 391) Universität Zürich, M. Osterloh / I. von Wartburg, TIM - Technologie- und, WS 04/05

6 1.6 Technologie- und Musterlösung Teilaufgabe b): Universität Zürich, M. Osterloh / I. von Wartburg, TIM - Technologie- und, WS04/05 Früher Folger ( early mover, early follower ) Vorteile ( early mover advantages ) In abgeschwächter Form noch wirksame Pioniervorteile Partizipative Nutzung der Vorleistungen des Pioniers Reduzierte Unsicherheit bezgl. Technologie- und Absatzmarktentwicklung Ausreichende freiheitsgrade beim Einsatz des Marketinginstrumentariums Nachteile ( early mover disadvantages ) Temporäre Angebotsmonopolstellung kann nicht mehr genutzt werden Durch Pionier bereits (technol.) Industriestandards gesetzt Bereits Marketeintrittsbarrieren durch Pionier errichtet Universität Zürich, M. Osterloh / I. von Wartburg, TIM - Technologie- und, WS04/05 Später Folger ( late mover, late entrant ) Vorteile ( late mover advantages ) Kann Entwicklung bezgl. Technologie- und Absatzmarktentwicklung am längsten beobachten erhöhte Transparenz Ausrichtung am Konkurrenten-verhalten ist möglich Gezieltes Angreifen von Konkurrenzschwächen Höchstmögliche Partizipation an Investitionen von Pionieren und frühen Folgern Nachteile ( early mover disadvantages ) Zu spät am Markt, um noch ausreichend Marktanteile gewinnen zu können Markteintrittsbarrieren bereits errichtet (z.b. buyer switching costs ) Technol. Standards bereits gesetzt Kaum mehr Freiheitsgrade beim Einsatz des Marketing-instrumentariums Bsp.: Merkmal Unsicherheit: Je später der Markteintritt desto weniger technologische und marktliche Unsicherheit Weitere Anknüpfungs- und Transferüberlegungen zu den übrigen Innovationsmerkmalen.

7 1.7 Technologie- und Prüfungsfrage 3: Disruptive Technologies und Technologieportfolios (20 Punkte) a) Christensen et al. machen auf Gefahren von disruptive technologies aufmerksam. Was verstehen Sie unter disruptive technologies? Weshalb stellen disruptive Technologies eine Herausforderung für das Management technologischer Innovationen dar? (8 Punkte) Leistungsfähigkeit Erhaltende Technologie sustaining technology Entwurzelnde Technologie disruptive technology Kundenerwartungen Teilmarkt 1 (etabliert) Kundenerwartungen Teilmarkt 2 (neu) Zeit b) Beschreiben Sie das reine Technologieportfolio nach Pfeiffer. Wie beurteilen Sie die Nützlichkeit des Technologieportfolios zur Umgehung der mit disruptive technologies verbundenen Gefahren? (12 Punkte)

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