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1 Hartmut Loy Dr. Sabine Küsters Helga Kleinkorres Lars Hirschel Petra Jansing Jürgen Preußig Prof. Dr. Markus Kiefer Bernd Dondrup Kompetenz entscheidet! Wir lernen mit Ihnen. Erhan Köse Marion Jedwill Petra Jansing Andrea Konhardt Genevieve Besser Thomas Leibrecht Prof. Dr. Claudia Schubert Jürgen Bohle Moritz Streit David Hagen Jürgen Paschold Bärbel Schnurbusch Norman Wilke Prof. Dr. Franca Ruhwedel Robert Düsterwald *Die Referentinnen und Referenten im HAUS DER UNTERNEHMER Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote August bis Dezember 2015

2 2 Inhalt Kompetenz entscheidet. Nutzen Sie unser exklusives Weiterbildungsangebot! Sehr geehrte Damen und Herren, demografischer Wandel und Fachkräfteengpässe diese Schlagworte sind nicht nur vielzitiert in den Medien, sondern werden auch in den hiesigen Unternehmen mehr und mehr ein Thema. Die gezielte Weiterbildung der bestehenden Mannschaft hilft beim Gegensteuern. Unser Seminarprogramm für das zweite Halbjahr hat die Schwerpunkte Recht, Unternehmensführung, Personalmanagement, Sozialversicherungs- und Steuerrecht, Büromanagement und Ausbildung. Insbesondere zum Jahreswechsel stellen die turnusmäßigen Gesetzesänderungen die Mitarbeiter der Buchhaltung und Personalabteilung vor neue Herausforderungen. Daher bietet die HAUS DER UNTERNEHMER GmbH auch in diesem Herbst wieder Seminare rund um die Reisekosten, die neuen Richtlinien im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht oder die Neuheiten im Umsatzsteuergesetz an. Das Know-how vermitteln wie Sie es von uns gewohnt sind wieder die Referenten des Unternehmerverbandes; hinzukommen Fachleute aus der Praxis für die Praxis, die sich Ihnen in diesem Programm auf dem Cover vorstellen. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch im HAUS DER UN- TERNEHMER, das Sie mit seinem exklusiven Lernambiente erwartet. Gerne besuchen wir Sie auch in Ihrem Unternehmen, um Ihren Weiterbildungsbedarf Inhouse zu erörtern und abzudecken. Mit besten Grüßen Wolfgang Schmitz Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbandsgruppe e. V. Geschäftsführer der HAUS DER UNTERNEHMER GmbH Heike Schulte ter Hardt Referentin für berufliche Bildung und Qualifizierung, HAUS DER UNTERNEHMER GmbH Allgemeine Hinweise Alle Preise zuzügl. der gesetzl. Mehrwertsteuer Gerne nehmen wir auch Ihre Bildungsschecks vom Land NRW entgegen. Ausführliche Referentenprofile finden Sie auf unserer Internetseite Es gelten die AGB der HAUS DER UNTERNEHMER GmbH. Veranstaltungsort ist sofern nicht anders benannt das HAUS DER UNTERNEHMER in Duisburg. Der jeweils günstigere Preis jedes Seminars gilt für Mitglieder des Unternehmerverbandes und der arbeitgeber ruhr-verbände sowie für Kooperationspartner. Inhalt Recht Zoll-Intensivtraining: Warenausfuhr und Wareneinfuhr 3 Das neue Mindestlohngesetz (MiLoG) 3 Social Media Guidelines für Unternehmen 4 Workshop Compliance: Risikobereich Korruption und Kundenpflege 4 ERA - Anforderungsermittlung 5 Arbeitszeugnisse erstellen und bewerten 5 Inkasso und gerichtliches Mahnverfahren 6 Außenwirtschaft und Zoll kompakt 6 AEO Authorized Economic Operator Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte 7 Unternehmensführung, Controlling, Rechnungswesen Strategische Planung für Geschäftsführer und Abteilungsleiter 7 Betriebswirtschaft und Controlling für Führungskräfte 8 Management-Basics für Führungskräfte 8 Personalmanagement, Führung, Kommunikation Die Visitenkarte des Unternehmens das Telefon 9 Erfolgreich führen in der Produktion 9 Beschwerdemanagement: Wenn der Kunde anruft oder schreibt 10 Schnelleinstieg in Projektmanagement und seine Erfolgsfaktoren 10 Rhetorik-Seminar 11 Vom Kollegen zum Vorgesetzten 11 Erlebnisorientierter Gesundheitstag 12 Mitarbeiter richtig einschätzen, führen und motivieren 12 Herausforderung: Externe Mitarbeiter führen 13 Gruppen führen in der Produktion 13 Workshop: Kritische Mitarbeitergespräche meistern 14 Technisches Business-Englisch-Training 14 Leistungsunterschiede im Team 15 Vorstellungsgespräche Die richtige Auswahl treffen 15 Grenzen setzen Nein sagen kann man lernen 16 Erfolgreich führen in der Produktion (Teil 2) 16 Erfolgreiche Jahresgespräche führen 17 Leistungsbeurteilungsgespräche zielorientiert und motivierend führen 17 Zeit- und Selbstmanagement: Mehr Zeit für Wichtiges 18 Ausbildungsbeauftragte für Ausbildung begeistern und befähigen 18 Meetings moderieren Besprechungen leiten 19 Grundlagen der Personalentwicklung 19 Führungskräfteentwicklung 20 Sozialversicherungs- und Steuerrecht Grenzüberschreitende Lieferungen 20 Reisekostenreform 2016 Das aktuelle Reisekostenrecht 22 Jahresendseminar Umsatzsteuer 22 Lohnsteuer- und Sozialversicherung aktuell 23 Angebote des Verbandingenieurs 21 Büromanagement Officemanagement kompakt 23 Seminare für Auszubildende Telefontraining für Auszubildende 24 Zeitmanagement für Auszubildende 24 Wirkungsvolles Präsentieren für Auszubildende 25 Kaminabende Kaminabend: Balance am Arbeitsplatz 25 Seminare in Kooperation Tarifverträge Metall NRW I 26 Seminare für Betriebsratsmitglieder und JAV26 Inhouse-Seminare 27 Anmeldung 27

3 Recht 3 Recht Mi. 9. und Do. 10. September 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Zoll-Intensivtraining: Warenausfuhr und Wareneinfuhr Sicherheit im Außenwirtschafts- und Zollrecht erlangen Ziel des Zoll-Intensivtrainings ist es, das Zusammenspiel zwischen Außenwirtschaftsrecht und Zollrecht zu verstehen und zollrelevante Tätigkeiten sicher zu erledigen. Denn Mitarbeiter in diesem Bereich müssen bestehende Vorschriften bei der Warenausfuhr und Wareneinfuhr einhalten und mit den einschlägigen Vorschriften umgehen können. Außenhandel: Handelspartner der BRD, Rechtliche Grundlagen, international und national, Intrahandel und Extrahandel, Zollwesen, Zollrecht, Außenwirtschaftsrecht Export / Warenausfuhr: Ausfuhr/Ausgang, Ausfuhrverbote / Ausfuhrbeschränkungen, Ausfuhrverfahren/Vereinfachungen Import / Wareneinfuhr: Eingang/Einfuhr, Zolltarifnummer / Eintarifierung, Einfuhrverbote / Einfuhrbeschränkungen, Arten der Zollbehandlung, Einfuhrabgaben, Warenursprung und Präferenzen, Fiskalverzollung Zollamtliche Warenerfassung: Verbringung, Gestellung, vorübergehende Verwahrung, Verwahrerwechsel, Verwahrungsorte Zollrechtliche Bestimmungen / Zollverfahren gemäß Zollkodex: Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung, Sonstige zollrechtliche Bestimmungen gemäß Zollkodex Zollanmeldung und Dateneingabe: Einheitspapier, ATLAS/Internetzollanmeldung Vereinfachte Zollverfahren Einfuhrumsatzsteuer Zollsicherheitsinitiative Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte AEO / Bekannter Versender Der neue UZK Dienstag, 22. September 2015, 13 bis 17 Uhr Das neue Mindestlohngesetz (MiLoG) Die zentralen Probleme des MiLoG Der flächendeckende Mindestlohn ergänzt die bisherige Arbeits- und Sozialordnung um einen wesentlichen Bestandteil zur Sicherung der Vergütung der Arbeitnehmer. Ab dem bildet der gesetzliche Mindestlohn branchenübergreifend eine unterste Lohngrenze. Das Mindestlohngesetz weist eine Reihe von Ausnahmen auf, deren Verfassungskonformität und deren Reichweite in Frage stehen. Darüber hinaus ergeben sich bei der Gesetzesanwendung eine Reihe von Fragen zur Berechnung des Mindestlohns und zur Durchsetzung des Anspruchs. Bei dem Seminar werden die zentralen Probleme des neuen Mindestlohngesetzes in den Fokus genommen. Dazu gehören insbesondere die Anwendung des Mindestlohns auf Praktikanten und die davon bestehenden gesetzlichen Ausnahmen sowie die für den Mindestlohn relevanten Vergütungsbestandteile, aber auch die Folgen des Gesetzes für Ausschlussfristen, Ausgleichsquittungen und Vergleiche. Anwendungsbereich des MiLoG und seine Ausnahmen Anwendung auf Arbeitnehmer und Praktikanten Ausnahmen für Praktikanten, Jugendliche, Auszubildende und ehrenamtlich Tätige Übergangsregelungen Anspruch auf Mindestlohn, seine Erfüllung und sein Erlöschen Mindestlohn: Stundenlohn, Monatseinkommen, Leistungsentgelte Mindestlohnrelevante Vergütungsbestandteile (Sachbezüge, Zulagen, Sonderzuwendungen, Überstunden) Ausschlussfristen und Folgen für bestehende Klauseln Rechtsfolgen bei Gesetzesverstößen Zielgruppe: Unternehmer, Geschäftsführer, Personalleiter, Beschäftigte in Personalabteilungen Referentin: Prof. Dr. Claudia Schubert Zielgruppe: Zollbeauftragte, Zollverantwortliche, Zollermächtigte sowie Mitarbeiter, die mit grenzüberschreitendem Warenverkehr beschäftigt sind und zollrelevante Tätigkeiten ausüben Preis: 280,00 350,00 für Nicht-Mitglieder Referent: Jürgen Preußig Preis: 640,00 780,00 für Nicht-Mitglieder

4 4 Recht Donnerstag, 24. September 2015, 14 bis 18 Uhr Social Media Guidelines für Unternehmen Das Unternehmen, die Mitarbeiter und die neuen Medien Chancen, Risiken und Regelungsbedarf mit Twitter, Xing, Facebook & Co Insbesondere im Umgang mit den Sozialen Netzwerken sind die eigenen Mitarbeiter ihren Arbeitgebern oft um Längen voraus. Sie tauschen sich über Facebook, Twitter, Xing, Instagram und YouTube aktiv aus und dies nicht nur während ihrer Freizeit, sondern verstärkt auch am Arbeitsplatz. Dabei werden Informationen, Daten und Feststellungen online verbreitet und öffentlich sichtbar gemacht, die erhebliches Schadenspotenzial für das Unternehmen oder für die Mitarbeiter selbst beinhalten können. Durch die unterschiedlichen Betrachtungen und Blickwinkel der Referenten (Fachanwalt für Arbeitsrecht/Professor für allgemeine BWL, insbesondere Unternehmenskommunikation) wird mit Impulsvorträgen und aktuellen Fallbeispielen ein angemessenes Problembewusstsein geschaffen. Gleichzeitig werden konkrete Risiken wie auch das enorme Marketing-Potenzial für Unternehmen analysiert. Bestandteil des Seminars ist auch eine Case Study und ein Social Media Guide. Wie sollen Unternehmen mit dieser Entwicklung umgehen? Wie können sich Unternehmer und Unternehmen, aber auch die Mitarbeiter schützen? Wie reagieren die Mitarbeiter in einem Krisenfall, wenn sie in ihren sozialen Netzwerken kritisch auf den Arbeitgeber angesprochen werden? Lassen sich Mitarbeiter vielleicht sogar ermutigen, als Markenbotschafter des Unternehmens zu agieren? Ist es denkbar, dass sie sogar aktiv die Produkte und Services des Unternehmens promoten? Donnerstag, 24. September 2015, 14 bis 18 Uhr Workshop Compliance: Risikobereich Korruption und Kundenpflege Abgrenzung zwischen Customer Care, unlauteres Handeln und Korruption Nationale wie internationale Anti-Korruptionsgesetze greifen zunehmend in die operativen Tätigkeiten gerade mittelständischer Unternehmen ein. Waren Zuwendungen an ausländische Geschäftsträger 1995 noch steuerlich absetzbar, rufen derartige Vorgänge heutzutage die Ermittlungsbehörden auf den Plan. Die Grenzziehung zwischen erlaubten Geschäftskontakten und dem Strafrecht verschwimmt in der Praxis zusehends. Persönliche Strafbarkeit, Haftung der Geschäftsführer, Bußgelder und Schadensersatzprozesse und insbesondere Rufschädigungen für das betroffene Unternehmen sind die Folge. Die wirtschaftlichen Konsequenzen allein schon eingeleiteter Ermittlungsmaßnahmen sind nicht zu übersehen. Die namentlich mittelständische Wirtschaft wird sich auf diese Vorgänge einzustellen haben und lernen müssen, Gefahrenpotenziale zu erkennen und auftretende Risiken zwischen Geschäftskontakten und juristisch korruptivem Verhalten zu vermeiden. Der Workshop soll die weit verbreitet aufgetretenen Unsicherheiten auf der Unternehmensebene an der Schnittstelle von Kundenpflege und Korruption erkennen und beseitigen helfen sowie Schadensbegrenzungsstrategien in Konfliktfällen aufzeigen. Überblick über die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen nationalen und internationalen Anti Korruptionsrechts Pflichten der Geschäftsführung und Haftungsgefahren für Leitungsorgane bei Korruptionsfällen Gefahrenanalyse und unternehmensspezifische Risikovermeidungsstrategien Abgrenzungskriterien erlaubtes Customer Care und Verdacht unlauteren Handelns bis hin zur Korruption Zielgruppe: Unternehmer und Personalverantwortliche, die für das Unternehmen die Vorteile des Internets nutzen, aber gleichzeitig mögliche Risiken zumindest einschränken möchten. Referenten: Professor Dr. phil. Markus Kiefer und Gerhard Stelzer Zielgruppe: Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände, Personalführungskräfte Referent: Prof. Dr. jur. Holger Linderhaus Preis: 370,00 460,00 für Nicht-Mitglieder Preis: 280,00 350,00 für Nicht-Mitglieder Wenn Sie sich über die Qualifikationen der Referenten informieren möchten, finden Sie Kurzportraits auf unserer Hompage:

5 Recht 5 Montag, 28. September 2015, 9 bis 17 Uhr ERA - Anforderungsermittlung Arbeitsbewertung, Einstufung der Arbeitsaufgaben, Eingruppierung der Beschäftigten Dienstag, 29. September 2015, 14 bis 17:30 Uhr Arbeitszeugnisse erstellen und bewerten Die aktuelle Rechtsprechung zur Erstellung von Arbeitszeugnissen Die Arbeitsbewertung ist die Basis einer anforderungsabhängigen Grundentgeltfindung und elementar für den Eingruppierungsprozess. Das im ERA-Tarifvertrag geregelte Verfahren ist ein Punktbewertungsverfahren. Den Teilnehmern werden in diesem Seminar die Grundsätze und Werkzeuge der Arbeitsbewertung vermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erstellen von Aufgabenbeschreibungen und die Bewertungsbegründung zu den einzelnen Anforderungsmerkmalen unter Berücksichtigung des betrieblichen Ablaufes. Fachund Führungskräfte erhalten so Unterstützung, um die ERA- Grundentgeltfindung auf Basis des ERA-Tarifvertrages Metall NRW umzusetzen. Auf Wunsch führen wir das Seminar auch als Inhouse-Seminar auf ein einzelnes Unternehmen zugeschnitten durch. ERA Basis allgemein ERA-Grundlagen der Eingruppierung Arbeitsbewertung zur Grundentgeltfindung Katalog tariflicher Niveaubeispiele ERA Aufgabenbeschreibung / Bewertung / Eingruppierung Anforderungen an Aufgabenbeschreibung und Analyse zur Arbeitsbewertung Aufbau und von Aufgabenbeschreibungen auch auf Basis von Niveaubeispielen Erläuterung der Anforderungsmerkmale und Bewertungsstufen anhand des ERA Glossar Identifizieren von Anforderungsmerkmalen in vorgegebenen Aufgabenbeschreibungen Ganzheitliche Bewertung und Begründung der Anforderungsmerkmale Besonderheiten: Ganzheitlichkeit, Prägung, Gruppenzulage, Stellvertretung, AT- Beschäftigte Eingruppierung und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates Zeugnisse bestimmen den beruflichen Werdegang von Mitarbeitern. Die Erstellung eines aussagekräftigen und rechtssicheren Zeugnisses fällt in der betrieblichen Praxis oftmals schwer und ist zeitintensiv. Fehler führen zu Nachfragen und Missverständnissen sowie zu überflüssigen außergerichtlichen und gerichtlichen Auseinandersetzungen. Die Kenntnis der aktuellen Rechtsprechung ist deshalb zwingend. Einerseits hat das BAG die Formulierungsfreiheit gestärkt, auf der anderen Seite haben verschiedene Landesarbeitsgerichte die Anforderungen bei Dankens-, Bedauerns- und Wünschensformeln erhöht. Mit diesem Seminar gewinnen die Teilnehmer die Sicherheit, um unter vertretbarem Zeitaufwand Zeugnisse aussagekräftig zu formulieren und richtig zu interpretieren. An Beispielen sowie anhand von Formulierungshilfen erfahren sie, wie sie die Leistungen und das Verhalten qualifiziert und differenziert beurteilen können. Gesetzliche Anforderungen an das Zeugnis Formulierungshilfen von sehr gut bis mangelhaft Vermeidung negativer Geheimzeichen Ausgestaltungstrends Dankens-, Bedauerns- und Wünschensformeln Taktik im Zeugnisrechtsstreit Analyse anhand von Beispielen und Mustern Zielgruppe: Unternehmer, Geschäftsführer, Personalleiter, Mitarbeiter aus Personalabteilungen Referent: David Hagen Preis: 310,00 490,00 für Nicht-Mitglieder Zielgruppe: Mitarbeiter Personalwesen, Fach- und Führungskräfte Referent: Jürgen Paschold Preis: 370,00 460,00 für Nicht-Mitglieder

6 6 Recht Mittwoch, 4. November 2015, 9 bis 16 Uhr Inkasso und gerichtliches Mahnverfahren Rechtskräftige Feststellung einer finanziellen Forderung Das gerichtliche Mahnverfahren ist aus heutiger Sicht als kostengünstige, einfache und schnelle Variante zum sonst üblichen teuren Zivilprozess von besonderem Interesse. Dabei kann und darf gerade das Mahnverfahren von der firmeninternen Rechtsabteilung oder dem geschulten Mitarbeiter eigenständig durchgeführt werden. Im Anschluss an das Seminar sind die Teilnehmer in der Lage, eine finanzielle Forderung rechtskräftig festzustellen und durchsetzen zu lassen. Die Entscheidung des Gerichts im Mahnverfahren steht dabei dem Gerichtsurteil im normalen Prozess gleich. Der normale Zivilprozess wird hierbei exkursorisch dargestellt. Vor dem Hintergrund heutiger Zahlungsmoral und der jederzeit drohenden Insolvenz eines jeden Schuldners kann so schnell ein gerichtlicher Titel erlangt werden, der 30 Jahre lang durchsetzbar ist. Der Verfahrensablauf des Mahnverfahren / Vergleich zum Zivilprozess Die Zuständigkeit der Mahngerichte und Verfahrensbesonderheiten Antrag auf Erlass des Mahnbescheids und des Vollstreckungsbescheids Widerspruch und Einspruch Die Vollstreckung der titulierten Forderung, Besonderheiten, Formulare Viele, viele praxisrelevante Beispiele anhand von Musterfällen Zielgruppe: Unternehmer, Führungskräfte, Entscheidungsträger, Selbständige und Mitarbeiter, die ihr Wissen auffrischen möchten Referent: Lars Hirschel Preis: 370,00 460,00 für Nicht-Mitglieder Seminare im HAUS DER UNTERNEHMER auf den Punkt gebracht: Kompetente Referenten, themenbezogener gut strukturierter Aufbau und Ablauf des Seminars mit hohem Praxisbezug, so dass der sofortige Wissenstransfer in die Praxis gegeben ist. Aufgrund des Mehrwertes gerne wieder. Stephan Thiel, Vorstandsvorsitzender, Lebenshilfe Lüdenscheid e.v. Do., 12. und Fr., 13. November 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Außenwirtschaft und Zoll kompakt Intensivtraining für Führungskräfte Die Behörden erwarten, dass sich die exportierenden und importierenden Unternehmen mit den außenwirtschaftsund zollrechtlichen Vorschriften vertraut machen und die damit verbundenen Verpflichtungen einhalten. Der neue Unionszollkodex (UZK) fordert von den Unternehmen Maßnahmen zur Sicherung der Compliance. Verstöße haben kostspielige Konsequenzen. Ziel des Kompaktseminars ist es, sich mit den Vorschriften und Bestimmungen vertraut zu machen, außenwirtschaftliche Risiken zu erkennen, Regelverstöße zu vermeiden und eine Compliance-Kultur zu entwickeln. Außenwirtschaftliche Vorgänge: Ausfuhr, Einfuhr, Verbringung, Intrahandel, Extrahandel, Transithandel Außenwirtschaftsrechtliche Vorschriften: Warum Exportkontrolle, Internationale Vorgaben, US-Exportkontrollrecht, EU-Ausfuhrkontrolle, Nationale Vorgaben AWG und AWV, Dual-Use-Erzeugnisse, Kritische Länder, Terrorismus, Bußgeld bei Ordnungswidrigkeit Zollrechtliche Vorschriften: ZK, ZK-DVO, ab Mai 2016: UZK, Verbringung, Gestellung, Vorübergehende Verwahrung, Zollrechtliche Bestimmungen Checkliste EXPORT: Warennummer, Ausfuhrbeschränkungen, Ausfuhrliste, Umschlüsselungsverzeichnis, Codierungen, Einfuhrvorschriften im Käuferland, Einfuhrzoll im Käuferland, Präferenzländer, Ursprungs- und Präferenzregeln, Ausfuhrdokumente, Endgültige oder vorübergehende Ausfuhr, Zollverfahren bei der Ausfuhr Checkliste IMPORT: Einreihung von Waren, Einfuhrbeschränkungen, Präferenzdokumente, Importdokumente, Endgültige oder vorübergehende Einfuhr / Rückware, Zollverfahren bei der Einfuhr, Fiskalverzollung Arten der Zollanmeldung: Normalverfahren, Internet- Anmeldung, ATLAS-Verfahren, Merkblatt zu Zollanmeldungen Zollrechtliche Erleichterungen / Zertifizierungen: Vereinfachte Verfahren bei der Ausfuhr- / Einfuhrabwicklung, AEO Pflichtenkatalog für Unternehmen: Exportkontrolle, Compliance-Organisation, Ausfuhrverantwortlicher, Zollbeauftragter Kontrollen / Überprüfungen durch die Zollbehörden: Betriebsinternes Audit, Zollprüfung, Der Zoll reklamiert Zielgruppe: Führungskräfte, die Verantwortung tragen für die Einhaltung außenwirtschaftsrechtlicher Vorschriften und Bestimmungen im grenzüberschreitenden Warenverkehr Referent: Jürgen Preußig Preis: 680,00 820,00 für Nicht-Mitglieder

7 Unternehmensführung, Controlling, Rechnungswesen 7 Mittwoch, 18. November 2015, 9 bis 17 Uhr AEO Authorized Economic Operator Der zugelassene Wirtschaftsbeteiligte Ein international anerkanntes Gütesiegel Unternehmensführung, Controlling, Rechnungswesen Ab Ende Mai 2016 wird der neue Unions-Zollkodex (UZK) angewendet. Der bisherige Zollkodex (ZK) wird damit abgelöst. Der neue UZK verlangt bei Zollvereinfachungen / Zollerleichterungen von den Wirtschaftsbeteiligten den AEO- Status. Die mit internationalem Warenhandel beschäftigten Unternehmen, die noch nicht AEO zertifiziert sind, müssen sich nun mit dem Thema beschäftigen. Ein Unternehmen, das den AEO Status besitzt, gilt als besonders zuverlässig und vertrauenswürdig. Das Ziel des AEO-Programms ist die Absicherung der durchgängigen internationalen Lieferkette vom Hersteller einer Ware bis zum Endverbraucher. Ein Antrag auf Zertifizierung lohnt sich in zweifacher Hinsicht. Zum einen für die Erlangung des Status, zum anderen für die Erfüllung der klassischen Anforderungen an ein Unternehmen, welches ein Glied in der internationalen Lieferkette ist. Bedeutung des AEO Rechtgrundlagen Zulassungskriterien AEO-Leitlinien Anmeldung Selbstbewertung Hilfsmittel Verantwortung des AEO Zielgruppe: Exportierende / importierende Unternehmen, die als vertrauenswürdiger Geschäftspartner auftreten wollen und sich damit einen Wettbewerbsvorteil sichern Referent: Jürgen Preußig Preis 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder Donnerstag, 17. September 2015, 9 bis 17 Uhr Strategische Planung für Geschäftsführer und Abteilungsleiter Wie Sie einen Strategieworkshop durchführen und Ihre Geschäftsstrategie in den betrieblichen Alltag umsetzen Der Markt und die Unternehmensorganisation erfordern regelmäßig eine Überprüfung der eigenen Geschäftsziele und eine Anpassung oder Neuausrichtung der Geschäftsstrategie. Daraus resultierend müssen Maßnahmen entschieden und umgesetzt werden, die der Modernisierung dienen, Wettbewerbsvorteile schaffen und so die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens bzw. Geschäftsbereichs sicherstellen. Dabei kommt es darauf an, die strategischen Ziele widerspruchsfrei in operational umsetzbare Projekte und Maßnahmen umzuwandeln, deren Erfolg später gemessen werden kann. Die Teilnehmer dieses Seminars lernen neben dem Grundwissen über strategische Planung an einem Fallbeispiel, wie sie einen eigenen Strategieworkshop durchführen können und welche Maßnahmen es gibt, die strategischen Ziele nachhaltig in den Alltag umzusetzen und die Umsetzung nach zu verfolgen. Strategien nach Michael Porter: Kostenführerschaft, Differenzierung, Nischenstrategie Vorbereitung eines Strategieworkshops Durchführung eines Strategieworkshops: Kennzahlenanalyse, SWOT-Analyse, Trendanalyse, Leitbildformulierung, Zielentwicklung, Maßnahmenplanung, Maßnahmenkontrolle, Erfolgskontrolle Zielgruppe: Geschäftsführer, Bereichsleiter, Führungskräfte mit und ohne Budgetverantwortung, die ihre Strategie überprüfen oder neu planen wollen Referent: Robert Düsterwald Preis 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder Weitere Seminare in der Rubrik Recht sind hier noch nicht aufgeführt, weil sie fortlaufend hinzukommen. Einen stets aktuellen Überblick über alle Seminare erhalten Sie auf unserer Homepage:

8 8 Unternehmensführung, Controlling, Rechnungswesen Di. 17. und Mi. 18. November 2015, 9 bis 17 Uhr Betriebswirtschaft und Controlling für Führungskräfte Steuerung und Kontrolle mit Kennzahlen des Rechnungswesens Unternehmer bzw. Geschäftsführer benötigen ein fundiertes Wissen über die Zusammenhänge des internen und externen Rechnungswesens, auch ohne selbst Controllingexperte zu sein. Sie müssen die Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die wichtigsten Rentabilitäts- und Liquiditätskennzahlen einschätzen können und bereits vor der Entscheidung über eine Investition deren Auswirkung auf Ergebnis und Rentabilität abschätzen können. Externes Rechnungswesen: Grundlagen und Analyse des Jahresabschlusses, Aussagekraft von Bilanz, Gewinn-und- Verlust- sowie Cashflow-Rechnung, Unterschiede nationaler und internationaler Standards: HGB und IFRS, Rentabilitäts- und Liquiditätsanalyse, Ansätze zur Rentabilitätssteigerung, Wertorientierte Kennzahlen in Abgrenzung zu klassischen Rentabilitätskennzahlen (ROCE, Wertbeitrag) Controlling: Planung und Budgetierung, Operatives Controlling, Kennzahlen zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit, Wertorientierte Investitionsentscheidungen / Verfahren der Investitionsrechnung, insbesondere Kapitalwertmethode und interner Zinsfuß, Grundlagen moderner Kostenrechnungsverfahren (Betriebsabrechnungsbogen, Deckungsbeitragsrechnung, Break-Even-Analyse), Grundlagen der Unternehmensbewertung, Auswahl des Kalkulationszinsfußes, Ableitung der Kapitalkosten Finanzierung: Finanzierung mit Eigen- und Fremdkapital, optimale Kapitalstruktur, Arbeit mit Kreditsubstituten, u. a. Factoring, Leasing Do. 3. und Fr. 4. Dezember 2015, jeweils 9:30 bis 17 Uhr Management-Basics für Führungskräfte Erfolgreich Ziele setzen, Strukturen schaffen und Geschäftsabläufe steuern Führungskräfte sind heute mehr denn je gefordert, neben der Mitarbeiterführung Ziele zu setzen, ihre Organisation und Prozesse zu optimieren, Projekte aufzusetzen und dabei stets compliant zu rechtlichen Anforderungen zu bleiben. Keine leichte Aufgabe. Ein Lehrbuch hilft hier meist nicht weiter, nur ein Mix aus Erfahrung und Techniken aus verschiedenen Disziplinen verspricht Erfolg. Das Seminar zeigt Führungskräften Beispiele auf, wie sie ihre Mitarbeiter durch vorbildliche Organisations- und Ablaufstrukturen motivieren und damit beste Leistungen in ihrem Verantwortungsbereich erzielen können. Teilnehmer können auch eigene Beispiele in die Diskussion einbringen. Aufgaben und Selbstverständnis einer Führungskraft Organisation und Planung als Schlüsselfaktor Strategische Ziele setzen und in den betrieblichen Alltag umsetzen Kriterien für eine erfolgreiche Aufbauorganisation Die Führungskraft als Integrator: Das Zusammenspiel des Teams im Betriebsalltag organisieren Good Corporate Governance: Als Manager Haftungsrisiken und Betrugsfälle vermeiden Budgetierung und Controlling Überblick Projektmanagement für Führungskräfte Zielgruppe: Angehende und erfahrene Führungskräfte aller Hierarchiestufen mit und ohne Personalverantwortung Referent: Robert Düsterwald Preis: 780,00 890,00 für Nicht-Mitglieder Zielgruppe: Unternehmer, (angehende) Geschäftsführer, ergebnisverantwortliche Bereichs- und Abteilungsleiter Referentin: Prof. Dr. Franca Ruhwedel Preis 780,00 890,00 für Nicht-Mitglieder Weitere Seminare in der Rubrik Unternehmensführung, Controlling, Rechnungswesen sind hier noch nicht aufgeführt, weil sie fortlaufend hinzukommen. Einen stets aktuellen Überblick über alle Seminare erhalten Sie auf unserer Homepage: Ich habe bereits mehrere Seminare im HAUS DER UNTER- NEHMER besucht. Ich komme immer gerne wieder, weil es die Referenten verstehen die relevanten Themen praxisnah zu vermitteln. Zudem eröffnet der relativ kleine Teilnehmerkreis immer wieder unmittelbare Austauschmöglichkeiten mit den anderen Teilnehmern und den Referenten. Rüdiger Stolz, Geschäftsführer der MAN GHH Immobilien GmbH, Oberhausen

9 Personalmanagement, Führung, Kommunikation 9 Personalmanagement, Führung, Kommunikation Do. 3.und Fr. 4. September 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Erfolgreich führen in der Produktion Anforderungen an Führungskräfte auf Meisterebene Dienstag, 25. August 2015, 9 bis 17 Uhr Die Visitenkarte des Unternehmens das Telefon Professionelles und souveränes Auftreten am Telefon Am Telefon wird das Unternehmen täglich nach innen und außen vertreten. Telefonate sind die häufigste Kommunikationsform im Arbeitsalltag und fast jeder geschäftliche Erstkontakt findet am Telefon statt. Damit sind Telefongespräche die Visitenkarte des Unternehmens und der eigenen Person! Ziel des Seminars ist es, überzeugende und flexible Telefondialoge zu trainieren. Das Verhalten am Telefon wird überprüft und optimiert, Kundenfreundlichkeit trainiert sowie Techniken und Strategien aufgezeigt, um schwierige Gesprächssituationen souverän zu meistern. Verbesserung der persönlichen Visitenkarte am Telefon! Stimme/Tonfall und die Wirkung auf Gesprächspartner Schnelles flexibles Eingehen auf den Gesprächspartner Kommunikationsmodelle Aktives Zuhören Effektive und effiziente Problemanalyse und Handlungsstrategien am Telefon Fragen und Einwände meisterlich beantworten Souveräner Umgang mit Kunden und anderen Gesprächspartnern Sicherer Umgang mit Beschwerden, Reklamationen und Eskalation Umgang mit schwierigen Situationen und Gesprächspartnern Aktive und reaktive Gesprächsführung gezielt nutzen Verbotene Formulierungen, Weichspüler und Gesprächskiller Sicher und sachlich den eigenen Standpunkt halten Kunden- und serviceorientierte Entscheidungen am Telefon erreichen Mit dem Kunden einvernehmlich Lösungen erreichen und Vorgehensweisen vereinbaren Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aller Bereiche, die viel telefonieren Referentin: Andrea Konhardt Preis 370,00 460,00 für Nicht-Mitglieder Die Anforderungen an die Führungskompetenzen auf Meisterebene sind hoch: Zu bewältigensind ständiger Termin- und Kostendruck, hohe Kunden- und Qualitätsanforderungen und die damit verbundene Aufgabenkomplexität. Mitarbeiter laufen nicht einfach mit, sondern müssen ständig angemessen informiert, überzeugt und motiviert werden. Zudem sind Meister als Mittler zwischen verschiedenen Interessensebenen ständigen Konfliktsituationen ausgesetzt. Ziel dieses Seminars ist es, die Führungskompetenzen weiter auszubauen und als Führungskraft fit für die täglichen Herausforderungen zu werden. Führungswissen soll auf den aktuellen Stand gebracht werden, im Mittelpunkt stehen Aufgabenstellungen, die eng an die berufliche Praxis orientiert sind. Die Teilnehmer reflektieren typische Situationen aus dem beruflichen Alltag und üben Schlüsselfertigkeiten und den angemessenen Umgang damit, um sich sicherer als Führungskraft positionieren und durchsetzen zu können. Am Seminarende erstellen die Teilnehmer einen persönlichen Maßnahmenplan, um ihre Führungskompetenz im Alltag nachhaltig zu optimieren. Führungsrolle und Aufgaben des Meisters heute Anforderungen an Führungskräfte in der Fertigung Führen in der Sandwichposition: Positionieren gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern Führungsstile - situatives Führungsverhalten in der Praxis Mit klarem Führungsstil überzeugen, Regeln für eine gute Teamarbeit aufstellen Aufgaben und Verantwortung delegieren und kontrollieren Unterschiedliche Mitarbeitertypen führen und fördern, Mitarbeiter beurteilen Kommunizieren, informieren und überzeugen: Grundlagen professioneller Kommunikation im Betrieb Anerkennung und Kritik: Feedback praktizieren Sicher auftreten, überzeugen, klar und präzise informieren Teambesprechungen erfolgreich leiten und wirksam präsentieren Grundlagen zur Motivation von Mitarbeitern Mitarbeiter für Veränderungen gewinnen und zu Mitdenkern machen Zielgruppe: Meister und Vorgesetzte in der Produktion, Arbeitsvorbereitung, Instandhaltung oder Logistik Referenten: Helga Kleinkorres und Moritz Streit Preis 680,00 840,00 für Nicht-Mitglieder

10 10 Personalmanagement, Führung, Kommunikation Di. 8. und Mi. 9. September 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Beschwerdemanagement: Wenn der Kunde anruft oder schreibt Wie Sie mit Beschwerden professionell umgehen und auch als Kundenbindung nutzen können Wer die Methoden und Techniken für den richtigen Umgang mit Beschwerden kennt, kann jede Beschwerde als Chance sehen: Durch den professionellen Umgang mit Beschwerden können Mitarbeiter Stress reduzieren, ressourcenschonende Lösungen finden und ihre Kunden dauerhaft binden. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, mit Kunden deeskalierend zu kommunizieren, die Kunden in die Lösungsfindung einzubeziehen und die Chance für ihr Unternehmen zu nutzen. Das persönliche, operative und organisatorische Chancenpotenzial in jeder Beschwerde Kommunikative Methoden zur Deeskalation von emotional kritischen Situationen Souveräner Umgang mit Beschwerdesituationen Professionelle Kommunikation zur Festigung der Kundenbeziehungen Das angemessene Umsetzen der eigenen und der Unternehmensinteressen in Beschwerdesituationen Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, die Kontakt zu internen und externen Kunden haben oder im Beschwerdemanagement involviert sind Referentin: Dr. rer. nat. Sabine Küsters Preis 680,00 840,00 für Nicht-Mitglieder Mo. 14. und Di. 15. September 2015, jeweils 9:30 bis 17 Uhr Schnelleinstieg in Projektmanagement und seine Erfolgsfaktoren Projekte planen, steuern und beaufsichtigen Mit Projekten werden wesentliche Veränderungen gestaltet. Ohne erfolgreiche Projekte geht die Produktivität zurück, Abläufe veralten, die Organisationsstruktur oder das Geschäftsmodell passen nicht mehr. Der Haupterfolgsfaktor für Projekte, die ihre Ziele wie geplant erreichen, ist ein erfolgreiches Projektmanagement. Das Seminar zeigt anhand von Übungen und Fallbeispielen die Gebiete und Werkzeuge des Projektmanagements sowie einige ungeschriebene Erfolgsfaktoren auf und ermöglicht so den Schnelleinstieg in das Thema. Hintergrund, Bedeutung und Erfolg von Projekten Der Projektauftrag Der Business Case als Projektgrundlage Die Projektorganisation Rollen und Verantwortung in einer temporären Organisation Festlegung von Projektinhalt und Umfang, der Umgang mit Änderungen Die Planung planvoll vorgehen anstatt planlos zu agieren: Planung der Ergebnistypen, Zeiten und Aufwände Projektfortschrittsberichte wie Sie jederzeit über den Projektstand informiert sind Qualitätsmanagement Qualität der Projektprodukte planen, prüfen und beurteilen Kostenmanagement Aufwände schätzen und Kosten überwachen Risikomanagement wie man frühzeitig Projektrisiken erkennt und darauf reagiert Zielgruppe: Angehende Projektleiter oder Projektmitarbeiter, erfahrene Projektleiter und Führungskräfte Referent: Robert Düsterwald Preis 680,00 790,00 für Nicht-Mitglieder

11 Personalmanagement, Führung, Kommunikation 11 Donnerstag, 17. September 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Rhetorik-Seminar Sicher auftreten strukturiert reden Wirkung erzielen Do. 17. und Fr. 18. September 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Vom Kollegen zum Vorgesetzten Führungsverantwortung in der neuen Position übernehmen Die persönliche Kommunikation gewinnt im Kommunikationsmix jedes Unternehmens erneut an Bedeutung. Fachwissenschaften und aktuelle Untersuchungen bestätigen, dass die persönliche Kommunikation von Unternehmern, Vorständen und Führungskräften sogar in besonderer Weise gefordert ist, um dem vielfach zu beobachtenden Vertrauensverlust infolge der vergangenen Wirtschaftskrisen entgegenzuwirken. Was aber ist wichtig für einen guten rhetorischen Auftritt, der Wirkung bei Mitarbeitern, Kunden oder anderen wichtigen Stakeholdern hinterlassen soll? Grundlagen Rhetorik Vorbereitung auf eine Rede (Anlässe, Zielsetzungen) Struktur und Aufbau einer Rede Redetypen Redeziele Materialsammlung und Skripterarbeitung Durchführung einer Rede ( Verbales Nonverbales psychologische Aspekte) Systematische Kriterien für eine Rednerbeurteilung Umgang mit Redeängsten und Redehemmungen Umgang mit der Erwartungshalten des Publikums Umgang mit Fragen, kritischen Einwendungen und Störungen Zielgruppe: Unternehmer, Geschäftsführer, Manager, obere Führungskräfte Referent: Professor Dr. phil. Markus Kiefer Preis 480,00 590,00 für Nicht-Mitglieder Die Übernahme von Führungsverantwortung ist für viele Menschen ein sehr wichtiger Schritt in ihrer beruflichen Entwicklung. Durch diesen Karrieresprung finden sie sich in einer veränderten Rolle wieder. Sie stehen vor neuen Aufgaben, die andere Verhaltensweisen erfordern und anspruchsvolle Herausforderungen beinhalten. Führungskräfte sind gefordert, den Mitarbeitern gegenüber das richtige Maß an Nähe und Distanz zu entwickeln. In dem Seminar werden die Teilnehmer mit den wichtigsten Aspekten der neuen Vorgesetztenrolle vertraut gemacht. Sie erhalten praktische Anregungen für die veränderten Aufgaben. Wesentliche Aspekte des Führungsverhaltens werden erarbeitet und eingeübt. Führungsstile: Welche Führungsstile gibt es und wie wirken diese auf Leistung, Verhalten und Motivation Reflexion des Begriffs Führung und Schlussfolgerungen aus der Praxis: Was macht eine gute Führungskraft aus? Selbst- und Fremdreflexion: Wie sehe ich mich als frischgebackene Führungskraft wie sehen mich andere? So war mein bisheriges Verhältnis / meine Nähe zu den Kollegen: Welche Distanz / Grenzen setze ich in Zukunft? Wie schaffe ich diese Distanz, ohne plötzlich arrogant zu erscheinen? Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen: Wie setze ich als neue Führungskraft meine Stärken bewusst und gezielt ein? Welche Schwächen stehen mir dabei im Wege? Wie gehe ich damit erfolgreich um? Goldene Regeln: Was sollte ich unbedingt tun was niemals? Anleitung zum selbstbewussten Auftreten: Wie positioniere ich mich gegenüber meinen Mitarbeitern, meinen Kollegen und meinem Vorgesetzten? Die Kunst, Mitarbeitergespräche zu führen: Delegieren und Motivieren Do s and Dont s in der neuen Führungsposition! Regeln zum Feedback geben: Wie lobe und kritisiere ich meine Mitarbeiter? Mein Transfertagebuch Ich habe bereits mehrere Seminare beim Unternehmerverband besucht, häufig zu arbeitsrechtlichen Themen. Ich war stets sehr zufrieden und der Praxisbezug hilft mir im beruflichen Alltag. Auch zukünftig bin ich an Seminaren des Unternehmerverbandes interessiert und komme immer gern wieder. Zielgruppe: Führungsnachwuchskräfte und Mitarbeiter, die perspektivisch eine Führungsrolle übernehmen werden Referentin: Andrea Konhardt Preis: 680,00 820,00 für Nicht-Mitglieder Birgit Zwickler, Personalleiterin der Lebenshilfe Oberhausen e.v.

12 12 Personalmanagement, Führung, Kommunikation Freitag, 18. September 2015, 9 bis 17 Uhr Erlebnisorientierter Gesundheitstag Mitmachen, mitnehmen und umsetzen Unternehmer oder Führungskräfte stehen in der Verantwortung für viele Mitarbeiter. Der Laden muss rein organisatorisch und betriebswirtschaftlich laufen, aber auch personaltechnisch darf es nicht zu kurz kommen, die Mitarbeiter zu motivieren und gesund zu halten. Zu allem Überfluss gilt das Gleiche für die Führungskräfte selbst: Sie müssen nicht nur funktionieren, sondern begeisterungsfähig bleiben trotz Stress und Leistungsdruck. Der Gesundheitstag im HAUS DER UNTERNEHMER wird genau eines nicht: mit erhobenen Zeigefinger belehren. Vielmehr wird aufgezeigt, dass schon kleine, alltagstaugliche Veränderungen zu mehr Wohlbefinden führen. Im Mittelpunkt stehen die Sensibilisierung für Gesundheitsthemen, die Selbstfürsorge sowie Impulse, selbst aktiv zu werden. Die vier Trainerinnen aus den Bereichen Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und Entspannung werden Gesundheit erlebbar machen und positiv besetzen. Ernährung: Genuss statt Kalorien zählen auch im Büro, Die größten Ernährungs-Mythen was steckt dahinter? Bewegung: Sitzen Aber richtig, Workout am Schreibtisch auch mit wenig Zeit Stressmanagement: Nie wieder Stress? Vergessen Sie s - Power durch Pause!, Yoga und Progressive Muskelentspannung geht auch im Büro Zielgruppe: Unternehmer, Führungskräfte und alle interessierten Mitarbeiter Referentinnen: Petra Jansing, Tanja Meyer-Brzinzky, Eva- Maria Mönkemöller und Marion Jedwill Preis: 290,00 370,00 für Nicht-Mitglieder Donnerstag, 24. September 2015, 9 bis 17 Uhr Mitarbeiter richtig einschätzen, führen und motivieren Unterschiedliche Mitarbeitertypen angemessen führen Ein Erfolgsfaktor in der Führung ist die Fähigkeit, sich auf verschiedene Mitarbeitertypen einstellen zu können, unterschiedliche Stärken zu erkennen und für das Arbeitsteam gewinnbringend einzubinden. Gleich und Gleich gesellt sich zwar gern, doch im Team ist nicht allein Harmonie, sondern Ideenvielfalt und Produktivität gefragt. Gute Ergebnisse erzielen daher Teams, die aus möglichst verschiedenen Charakteren mit unterschiedlichen Stärken zusammengesetzt sind. Unterschiedliche Denk- und Herangehensweisen, Werte und Arbeitsstile sind nicht immer leicht unter einen Hut zu bekommen: Oft mangelt es an gegenseitigem Verständnis füreinander, beeinflussen eher Sympathie und Antipathie die Zusammenarbeit. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, unterschiedliches Verhalten besser zu verstehen und einzuschätzen und konstruktiv im beruflichen Alltag damit umzugehen. Unterschiedliche Persönlichkeitstypen erkennen Beurteilungsvermögen gezielt schulen: Stärken und Potenziale wahrnehmen Ursachen für unterschiedliche Einstellungen und Haltungen erkennen Eigenwahrnehmung Fremdwahrnehmung schärfen Professioneller Umgang mit unterschiedlichen Charakteren Kommunikations- und Handlungsstrategien entwickeln Zusammenarbeit im Team fördern: Vorurteile Sichtweisen anderer verstehen Mitarbeiter individuell motivieren Konfliktpotenziale in der Zusammenarbeit, im Team oder Kundenkontakt erkennen und wirksam begegnen Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, Team- oder Projektleiter Referentin: Helga Kleinkorres Preis: 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder Wenn Sie sich über die Qualifikationen der Referenten informieren möchten, finden Sie Kurzportraits auf unserer Hompage:

13 Personalmanagement, Führung, Kommunikation 13 Mittwoch, 30. September 2015, 9 bis 17 Uhr Herausforderung: Externe Mitarbeiter führen Mit Mitarbeitern, Kooperationspartnern und Dienstleistern erfolgreich zusammenarbeiten Die Zusammenarbeit mit externen Mitarbeitern als Kooperationspartner, temporärer Projektmitarbeiter oder Dienstleister gewinnt in Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Wichtig ist dabei, das Heft in der Hand zu behalten und die Führung im Prozess zu übernehmen. Doch wie gestaltet sich diese Führungsarbeit konkret? Was unterscheidet sie von der im Unternehmen etablierten und gelebten Praxis? Fingerspitzengefühl und Professionalität sind hier gefragt. Gerade in mittelständischen Unternehmen trifft auf eine gewachsene, wertorientierte Unternehmenskultur eine andere Erfahrungswelt. Das Zusammentreffen will gut vorbereitet und begleitet sein, um ein effektives Team aus internen und externen Mitarbeitern zu formen. Sonst sind Irritationen in der Zusammenarbeit vorprogrammiert. In diesem Seminar geht es darum, die Besonderheiten dieser Zusammenarbeit unter die Lupe zu nehmen und die kritischen Erfolgsfaktoren für eine gute Zusammenarbeit zu identifizieren, um mit Externen professionell und ergebnisorientiert zusammen arbeiten zu können. Formen der Zusammenarbeit mit externen Partnern Zusammenarbeit mit Externen- was ist anders? Erfolgsfaktoren einer guten Zusammenarbeit Führungsverständnis und Rolle reflektieren Zusammenarbeit definieren und Regeln festlegen: Gegenseitige Erwartungs- und Rollenklärung, Aufgaben und Ziele definieren, Effektiven Austausch etablieren: Kommunikation und Meeting-Strukturen. Transparenz herstellen ergebnisorientiert arbeiten Erfolgsfaktor Kommunikation: Interne und externe Kommunikation, Effektive Gesprächsvorbereitung, Verbindlichkeit herstellen, Feedback geben Wertschätzung und Respekt, Störungen ansprechen, Virtuelle Team- Führung Umgang mit Konflikten in der Zusammenarbeit: Konfliktmanagement: Konfliktfeste Strukturen schaffen, Konflikte konstruktiv lösen, Schwierige Gesprächssituationen meistern, Win-win-Situation herstellen Zielgruppe: Personalverantwortliche, Fach- und Führungskräfte, Team- und Projektleiter, Einkäufer Referenten: Helga Kleinkorres und Moritz Streit Preis: 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder Do. 15. und Fr. 16. Oktober 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Gruppen führen in der Produktion Führungswissen für die Schichtleiter und Gruppenführer Mitarbeiter, die Teams in der Produktion leiten, sind der Meister- oder Betriebsleiterebene unterstellt. Die Anforderungen in den Produktionsbetrieben steigen und so wächst auch der Bedarf an qualifizierten Fachkräften, die Verantwortung für ihre Teams übernehmen können. Das Anforderungsspektrum an Führungskräfte in der Produktion ist vielfältig. Nicht nur, dass sie im Spannungsfeld gegensätzlicher Interessensgruppen ständigen Konfliktherden ausgesetzt sind und sowohl den Erwartungen ihrer Vorgesetzten als auch ihrer Mitarbeiter gerecht werden müssen. Diese Aufgaben erfordern eine hohe kommunikative Kompetenz. Die Mittlerstellung meistens ohne disziplinarische Führungsverantwortung erschwert die konsequente und verhaltenswirksame Umsetzung der auf strategischer Unternehmensebene getroffenen Entscheidungen. Hinzu kommt, dass diese Führungskräfte in der Regel über kein Führungs-Know-how verfügen. Dies ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass sie ursprünglich häufig selbst als Produktionsmitarbeiter im Unternehmen angefangen haben und sich entweder durch ihr Engagement, ihre Leistung und ihren Einsatz für eine Führungsposition in der Fertigung qualifiziert haben. Daher ist es wichtig, diese Leitungsgruppe mit den wichtigsten Regeln erfolgreicher Führung in der Produktion vertraut zu machen. Die Teilnehmer reflektieren typische Situationen aus dem beruflichen Alltag und üben Schlüsselfertigkeiten und den angemessenen Umgang damit, um sich sicherer als Führungskraft positionieren und durchsetzen zu können. Klärung des Rollenverständnisses als Führungskraft in der Produktion Führen in der Sandwichposition: Positionierung gegenüber Kollegen und Vorgesetzten Umgang mit Nähe und Distanz Fachliche disziplinarische Führung: Leitung, ohne Chef zu sein Basiswissen Führung Führungsaufgaben meistern: Anweisen delegieren kontrollieren Klar kommunizieren: 1x1 der Kommunikation Körpersprache und Stimme Teambesprechungen erfolgreich leiten und wirksam präsentieren Spielregeln für eine erfolgreiche Zusammenarbeit aufstellen Zielgruppe: Teamleiter, Gruppenleiter, Schichtführer, Vorarbeiterebene Referentin: Helga Kleinkorres Preis: 680,00 840,00 für Nicht-Mitglieder

14 14 Personalmanagement, Führung, Kommunikation Mi. 28. und Do. 29. Oktober 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Workshop: Kritische Mitarbeitergespräche meistern Kritikgespräche und schwierige Gespräche konstruktiv führen Beurteilung, Fehlverhalten, schlechte Leistungen, unkollegiales Verhalten, Kritikgespräch, Ermahnung oder Kündigung im Führungsalltag gibt es immer wieder Anlässe und Situationen, die klärende Gespräche erfordern. Doch schwierige Mitarbeitergespräche werden oft als unangenehm empfunden und gerne auf die lange Bank geschoben. Nicht selten führt dies zu Missstimmung im Betrieb, Fehlentscheidungen und Eskalation von Konflikten. Eine zeitnahe, sachliche Klärung wäre hier sicherlich angebracht. Doch wie spricht man kritische Themen am besten an? Und wie geht man mit möglichen Emotionen um? Wie kann man Gespräche so steuern, dass eine sachliche, konstruktive Gesprächsbasis entsteht? In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie kritische Mitarbeitergespräche souveräner, flexibler und zielorientierter führen können. Sie erweitern ihre Handlungskompetenz durch gezielte Gesprächsvorbereitung und professionelle Gesprächstechniken. Gezielte Gesprächsvorbereitung: Worum geht`s? Kritische Gesprächssituationen systematisch analysieren, Gesprächsziele, Argumentation und Vorgehen planen, Vorbereitung auf schwierige Situationen und Ungeplantes: Verschiedene Szenarien durchspielen, Gesprächsleitfaden, Klärung der eigenen Rolle und Ziele Aktive Gesprächssteuerung: Auf den Punkt kommen: Kritische Punkte klar und verständlich kommunizieren, Gesprächstechniken wirksam einsetzen. Mit Fragetechnik gezielt steuern: Wer fragt, führt, Ausweichmanöver erkennen - Beharrlichkeit in der Sache zeigen, Körpersignale erkennen und einsetzen, Gesprächskiller und deeskalierende Gesprächstechniken anwenden, Umgang mit Emotionen im Gespräch, Deeskalationstechniken, Gegenseitiges Verstehen, Akzeptanz und Eigenverantwortlichkeit fördern mit Elementen der Transaktionsanalyse Gesprächsabschluss mit Ergebnis: Lösungsorientierte Gesprächsführung positive Gesprächsabschlüsse, SMAR- Te Vereinbarungen treffen Mo. 2., und Di. 3. November 2015, 9 bis 16:30 Uhr Technisches Business-Englisch-Training Englisch im Geschäftsalltag des produzierenden Gewerbes In lockerer Atmosphäre lernen die Teilnehmer, effizient und verbindlich über technische Themen in Englisch zu kommunizieren. Dabei werden die Grundlagen der englischen Sprache aufgefrischt und das technische Vokabular ausgebaut. Der Schwerpunkt dieses Trainings liegt auf dem Sprechen Seminarsprache ist Englisch. Zahlreiche mündliche Aufgaben erhöhen Sicherheit und Genauigkeit und verbessern den Redefluss. Allgemeine Business-Themen Internationale Meetings zielführend leiten Erfolgreich Verhandeln im Einkauf/Verkauf Grundwortschatz für den Geschäftsalltag Business-English-Smalltalk Technische Themen Werkstoffe und deren Eigenschaften beschreiben Prozesse folgerichtig darstellen Projekte überschaubar präsentieren (z. B. mit Gantt- Diagramm) Produkte überzeugend darstellen und erklären Wichtige Begriffe für die Produktion Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, die Englisch für ihre Tätigkeit benötigen, z. B. in Vertrieb, Technischer Einkauf, Produktion, Konstruktion, Qualitätssicherung, Anwendungsberatung, Montage oder Technischer Service bzw. Assistenz in einem technischen Bereich Referentin: Genevieve Besser Preis: 740,00 850,00 für Nicht-Mitglieder Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, Personalverantwortliche Referentin: Helga Kleinkorres Preis: 680,00 840,00 für Nicht-Mitglieder

15 Personalmanagement, Führung, Kommunikation 15 Dienstag, 3. November 2015, 9 bis 17 Uhr Leistungsunterschiede im Team Umgang mit Low Performern unter Beachtung des Arbeitsrechtes Dass Mitarbeiter in einem bestehenden Team ein unterschiedliches Leistungsvermögen haben, liegt in der Natur der Sache. Problematisch wird es, wenn allzu leistungsschwache Mitarbeiter das Team belasten: hinsichtlich des Gruppenoutputs, des Klimas und der Leistungsmotivation der übrigen Teammitglieder. Dies auf Dauer zu dulden, gefährdet die Gesamtfitness der Gruppe, manifestiert die Position des Low-performers in arbeitsrechtlicher Hinsicht und schadet nicht zuletzt der Führungskompetenz des Vorgesetzten in seinem betrieblichen Umfeld. Die Teilnehmer vertiefen ihre Fähigkeit, leistungsschwache Mitarbeiter und deren Schwächen systematisch zu identifizieren und individuelle Lösungen zu entwickeln. Konkrete Beispiele zeigen Handlungsalternativen auf, die in letzter Konsequenz auch auf die Trennung von einem Mitarbeiter hinauslaufen können. Sie erkennen die konkreten Auswirkungen der Maßnahmen auf das Leistungsklima im gesamten Team. Minder-, Schlecht- und Fehlleistungen richtig unterscheiden welche Maßstäbe gelten Was tun, wenn längere Zeit über das low-performing hinweggesehen wurde? Handlungsalternative und Maßnahmenplan zum Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern Welche Möglichkeiten bietet die Rechtsprechung Trennungsgespräche eine besondere Herausforderung Der Rest der Mannschaft die Wirkung leistungsschwacher Mitarbeiter auf das Leistungsklima im gesamten Team Lösungsorientierte Bearbeitung von eigenen Praxisfällen Mittwoch, 4. November 2015, 9 bis 17 Uhr Vorstellungsgespräche Die richtige Auswahl treffen Welcher neue Mitarbeiter passt zu uns? Die sorgfältige Auswahl und Platzierung der Mitarbeiter, lässt diese nachweislich zufriedener und länger im Unternehmen bleiben. Dadurch lassen sich die enormen Kosten für Neueinstellung geringer halten. Es liegt also sehr im Interesse von Unternehmen, Gespräche mit Bewerbern, gründlich zu planen und durchzuführen. In diesem interaktiven Workshop lernen die Teilnehmer die Methode der verhaltens- und kompetenzbasierten Vorstellungsgespräche kennen, die neben fachlichen Qualifikationen die sozialen Kompetenzen der Bewerber erfasst. An Fallbeispielen lernen sie die Aufgaben des einstellenden Managers kennen und üben die erfolgreiche Führung eines Vorstellungsgesprächs. Die Struktur des Vorstellungsgesprächs vom ersten Eindruck zur Verabschiedung Verhaltens- und kompetenzbasierte Vorstellungsgespräche planen und führen Die Gastgeberrolle des einstellenden Managers Der Gesprächsleitfaden Häufige Beurteilungsfehler Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte (aber nicht erfahrene Personal-Manager), die für die Einstellung neuer Mitarbeiter oder für die Besetzung interner Stellen zuständig sind oder dies in der Zukunft sein werden Referentin: Dr. rer. nat. Sabine Küsters Preis: 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder Zielgruppe: Geschäftsführer, Personalverantwortliche, Führungskräfte Referenten: Bärbel Schnurbusch und Erhan Köse Preis: 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder

16 16 Personalmanagement, Führung und Kommunikation Donnerstag, 5. November 2015, 9 bis 17 Uhr Grenzen setzen Nein sagen kann man lernen Lösungsstrategien für ein ungewolltes Reiz-Reaktions-Muster Wir alle folgen Mustern, die unser Verhalten unbewusst lenken. Muster, die wir oft in früher Kindheit erlernt haben, die uns im Berufsleben auch sehr hinderlich sein können. Nicht Nein sagen können, gehört mit Sicherheit dazu. Und dabei spielt es keine Rolle, ob wir uns damit schwer tun in der Rolle des Mitarbeiters, Kollegen oder Vorgesetzten. Jeder auf seine Weise hat mit den Auswirkungen zu kämpfen: Sie tragen den Ärger darüber mit sich selbst aus, erhöhen unnötig ihren beruflichen Stress und müssen sich gegebenenfalls noch sagen lassen, dass sie ja hätten Nein sagen können. Und dieses Muster wiederholt sich ein Leben lang.zum Glück kann man diese Muster durchbrechen und jeder Mensch hat die Chance sich weiter zu entwickeln. Im Rahmen des Seminars haben die Teilnehmer Gelegenheit dazu: Sie verstehen den Bauplan des Nicht-nein-sagen Musters und haben damit den Schlüssel in der Hand, den Knopf auszuschalten. Sie erhalten fachlichen und personenbezogenen Input und bekommen Feedback und individuelle Anregungen. Warum das Nein schwer fällt Generelle Ursachen und individuelle Prägungen Feedback unplugged Wie werde ich von anderen Menschen wahrgenommen? SWOT Analyse in eigener Sache Psychologie der Kommunikation - Sich selbst und Andere erkennen Der Knopf zum Ausschalten eines ungeliebten Reiz- Reaktions-Musters Der neue Weg: Erste Schritte für eine nachhaltige Verhaltensänderung Lessons Learned Vorgehensweise für den Transfer der Erkenntnisse in den betrieblichen Alltag Zielgruppe: Geschäftsführer, Personalverantwortliche, Führungskräfte, Mitarbeiter mit Führungsverantwortung oder koordinativen Aufgaben Referentin: Dr. rer. nat. Sabine Küsters Do. 5. und Fr. 6. November 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Erfolgreich führen in der Produktion (Teil 2) Anforderungen an Führungskräfte auf Meisterebene Das Aufgabenfeld in der Produktion ist für eine Führungskraft komplexer geworden. Der Alltag ist geprägt von steigenden Anforderungen und ständigen Veränderungen, die mit der vorhandenen Mannschaft umgesetzt werden müssen. Der Führungsalltag gestaltet sich daher nicht immer konfliktfrei in dieser Sandwichposition: Zwischen Unternehmensinteressen und den Interessen der Mitarbeiter und anderen Abteilungen muss ständig vermittelt werden, um allen gerecht zu werden. Hier sind Kommunikations- und Konfliktfähigkeit gefragt. Zudem muss sich die Führungskraft ständig selbst optimieren und organisieren, um den wachsenden Aufgaben gerecht werden zu können. Die Teilnehmer reflektieren und üben an typischen Situationen aus ihrer beruflichen Praxis und erweitern damit ihre Handlungskompetenz. Am Seminarende erstellen die Teilnehmer einen persönlichen Maßnahmenplan, um ihre Führungskompetenz im Alltag nachhaltig zu optimieren. Veränderungsprozesse und ihre Auswirkungen auf Arbeitsorganisation und Führung Mitarbeiter für Veränderungen begeistern, führen und begleiten Mitarbeitergespräche professionell und zeitoptimiert führen Zwischen Tür und Angel? Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen Zusammenarbeit auf allen Ebenen optimieren Konflikte am Arbeitsplatz erkennen und managen Verbesserung der Selbst- und Arbeitsorganisation (Zeitund Selbstmanagement) Umgang mit Arbeitsbelastung und Stress am Arbeitsplatz Führungserfolg nachhaltig sichern: Maßnahmeplan Zielgruppe: Meister und Vorgesetzte in der Produktion, Arbeitsvorbereitung, Instandhaltung oder Logistik Referentin: Helga Kleinkorres Preis: 680,00 840,00 für Nicht-Mitglieder Preis: 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder Wenn Sie sich über die Qualifikationen der Referenten informieren möchten, finden Sie Kurzportraits auf unserer Hompage:

17 Personalmanagement, Führung und Kommunikation 17 Dienstag, 10. November 2015, 9 bis 17 Uhr Erfolgreiche Jahresgespräche führen Motivierendes Feedback für Mitarbeiter Oft werden Mitarbeiterjahresgespräche als lästige Pflicht erlebt und in ihrer Wirksamkeit als Führungsmittel nicht erkannt. Dabei sind konkrete Feedbacks zum Leistungsverhalten und Zielvereinbarungen moderne Personalführungsinstrumente. Sie unterstützen die individuelle Entwicklung von Mitarbeitern und helfen Unternehmensziele zu erreichen. Zudem bedeutet das persönliche Gespräch Anerkennung und Wertschätzung auch wenn Kritisches geäußert werden muss. Dies kommt im Tagesgeschäft einfach zu kurz. Schlüssel eines erfolgreichen Jahresgesprächs sind eine gezielte, strukturierte Vorbereitung und sensible und kompetente Gesprächsführung. Die Teilnehmer lernen ihre Erwartungen an die Mitarbeiter zu präzisieren und ihr Beurteilungsvermögen zu schärfen. Grundlagen des Jahresgesprächs: Mitarbeitergespräch im Unterschied zur Alltagskommunikation, Beurteilungskriterien, Fragebogen und Themenbereiche, Bewertungsmaßstäbe definieren, Möglichkeiten und Grenzen von Personalbeurteilung. Objektivität Subjektivität in der Beurteilung, Typische Beurteilungsfehler Jahresgespräche erfolgreich einführen: Mitarbeiter und Betriebsrat für die Sache gewinnen, Kriterienkatalog festlegen, Projektmanagement ausrollen Gezielte Gesprächsvorbereitung: Dokumentation von Beobachtungen zur Beurteilung, Rahmenbedingungen schaffen und Zeitmanagement, Gesprächsleitfaden entwickeln Gesprächsinhalte und Durchführung: Phasen eines Gesprächsablaufs, Erwartungen und Ziele definieren, Ziele und Zielerreichung präzise formulieren, Methoden der Gesprächsführung, Feedback und Fragetechniken, Anerkennung und Kritik wertschätzend ausdrücken, Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und problematischem Mitarbeiterverhalten, Konstruktive Gesprächshaltung und motivierenden Gesprächsabschluss erreichen Zielgruppe: Führungskräfte, die Mitarbeitergespräche, Jahresgespräche und Beurteilungsgespräche führen müssen (auch ERA-Gespräche) Mittwoch, 11. November 2015, 9 bis 17 Uhr Leistungsbeurteilungsgespräche zielorientiert und motivierend führen Beurteilungsvermögen schulen Gesprächstechniken optimieren In zahlreichen Unternehmen werden Jahresgespräche oder Leistungsbeurteilungsgespräche geführt. Dabei ist es Aufgabe der Führungskraft, Erwartungen an die Arbeitsleistung und das Arbeitsverhalten des Mitarbeiters klar zu formulieren und entsprechend zu bewerten. Doch wie gelingt es, Leistungsverhalten bei unterschiedlichen Arbeitsplätzen fair und einheitlich zu beurteilen? Welche Kriterien zählen und wie kann man sein Beurteilungsvermögen schulen? Beurteilungsgespräche zu führen, erfordert Fingerspitzengefühl, schließlich geht es darum, mit Mitarbeitern zu besprechen, was positiv, aber auch, was nicht optimal gelaufen ist und verbesserungswürdig erscheint gleichzeitig soll zu Leistung motiviert werden. Vielen Führungskräften fällt es nicht leicht, Lob auszusprechen oder Kritik zu üben, sie möchten sich nicht in Banalitäten verlieren, aber auch keine Konflikte heraufbeschwören. Beurteilungskriterien und ihre Interpretation auf den konkreten Arbeitsplatz Leistungsverhalten beurteilen Beurteilungsvermögen schulen: Typische Beurteilungsfehler, Objektivität Subjektivität in der Beurteilung, Dokumentation von Verhaltensbeobachtung, Einheitliche Bewertungsmaßstäbe definieren Professionelle Gesprächsvorbereitung Gesprächsleitfaden entwickeln Umgang mit Lob und Kritik Mitarbeiter im Gespräch motivieren Schwierige Gesprächssituationen meistern Zielgruppe: Geschäftsführer und Personalverantwortliche, die Leistungsbeurteilungsgespräche (beispielsweise ERA) oder Jahresgesprächen durchführen Referentin: Helga Kleinkorres Preis 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder Referentin: Helga Kleinkorres Preis: 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder

18 18 Personalmanagement, Führung und Kommunikation Dienstag, 17. November 2015, 9 bis 17 Uhr Zeit- und Selbstmanagement: Mehr Zeit für Wichtiges Erkenntnisse, Strategien und konkrete Tipps Erfolgreiches Zeitmanagement hängt immer auch von der Fähigkeit des und der Einzelnen ab, Prioritäten zu erkennen und auch konsequent umzusetzen. Fehlt diese Zielorientierung, so bleiben wichtige Aufgaben sowie persönliche und berufliche Zielsetzungen auf der Strecke. Geachtet wird nur auf die Erfüllung von Dringlichkeiten des Alltags. Die Folgen: Die Qualität der Arbeit lässt zu wünschen und die aktive, zielführende Wahrnehmung der Aufgaben, aber auch die eigene Motivation bleibt auf der Strecke. Genau an dieser Stelle setzt das Seminar an: Es zeigt auf, wo die persönlichen Handicaps für ein effizientes Zeitmanagement liegen und welche konkreten Instrumente man für ein effizientes Zeitmanagement für sich nutzbar machen kann. Darüber hinaus wird den Teilnehmern der Spiegel vorgehalten, wo die persönliche Bremse für ein effizientes Zeitmanagement liegen könnte. Ziele des Seminars sind, einen Check-up der langfristigen Zielorientierung zu machen, umfangreiche Anregungen und Instrumente zur Optimierung des Zeitmanagements mitzunehmen und die weißen Flecken zu sehen, um damit eigene Verhaltensmuster zu durchbrechen. Veränderungen im Zeitverhalten der Zukunft Grundlegende Prägungen für den Umgang mit der Zeit Analyse von Tätigkeiten, eigenem Arbeitsstil und persönlichem Zeitverhalten Ziele und Prioritäten als Ausgangspunkte eines effektiven Selbstmanagements Die wichtigsten Zeitfresser und wie man sie entschärft oder gar eliminiert Der gekonnte Umgang mit menschlichen Zeitkillern Methodische Ansätze und praktische Hinweise zur Entwicklung eines effektiven und effizienten Arbeitsstils Analyse der individuellen Hirndominanzen, um die jeweiligen Präferenzen und weißen Flecken im eigenen Donnerstag, 26. November 2015, 9 bis 17 Uhr Ausbildungsbeauftragte für Ausbildung begeistern und befähigen Ausbildung im Unternehmen optimieren Nicht alle, die sich mit Ausbildung im Unternehmen befassen, sind auf diese Aufgabe hinreichend vorbereitet. Ob als benannte Ausbildungsbeauftragte oder als fachlich ausbildender Mitarbeiter ein Grundwissen in diesem Themenfeld ist immer hilfreich. Schließlich soll die Arbeit mit Auszubildenden nicht als zusätzliche Belastung, sondern als Bereicherung empfunden werden. Eine fachliche Qualifizierung gibt diesem Personenkreis mehr Sicherheit im Umgang mit Auszubildenden und hilft, Ausbildungspläne umzusetzen und Ausbildungsziele zu erreichen. Schließlich soll neben dem qualifizierten Erwerb fachlicher Fertigkeiten und Kenntnisse auch die soziale Integration in den Betrieb gelingen. Der Umgang mit Azubis soll motivieren und für die Aufgaben begeistern, der Lernstoff lebendig und handlungsorientiert vermittelt werden, damit Azubis als künftige Mitarbeiter ihre Aufgaben selbständig erfüllen können. Rolle und Aufgabe des Ausbildungsbeauftragten Ziele der Ausbildung / Lernziele Handlungskompetenzen und Schlüsselqualifikationen vermitteln Organisation der Ausbildung in der Fachabteilung Grundlagen der Jugendpsychologie Umgang mit Heranwachsenden Lernpsychologische Grundlagen Lernaufträge gestalten und aktives Mitarbeiten fördern Führen und Motivation von Auszubildenden Umgang mit schwierigen Situationen Feedback und Beurteilung was Azubis weiterhilft und dem Unternehmen nützt Zielgruppe: Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte und Personalverantwortliche Referentin: Helga Kleinkorres Preis: 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aller Ebenen Referentin: Bärbel Schnurbusch Preis: 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder

19 Personalmanagement, Führung, Kommunikation 19 Mittwoch, 2. Dezember 2015, 9 bis 17 Uhr Meetings moderieren Besprechungen leiten Effektive Besprechungen mit klaren Ergebnissen führen Viele von uns verbringen einen Großteil der Arbeitszeit in Besprechungen, Sitzungen und Meetings. Das persönliche Zusammenkommen ist für das gemeinsame Verständnis wichtig und fördert den Teamgeist. Häufig aber dauern Meetings länger als geplant, rauben wertvolle Zeit und verursachen somit vermeidbare Kosten. Mit effizientem und ergebnisorientiertem Leiten von Besprechungen kann man einen entscheidenden Einfluss sowohl auf das Einhalten der Zeit als auch auf das Erreichen der gesetzten Besprechungsziele nehmen. Die Besprechungsleiter erhöhen damit die Zufriedenheit der Beteiligten und zeigen Führungskompetenz. In diesem kompakten Workshop lernen die Teilnehmer Werkzeuge für professionelles Vorbereiten und effizientes Durchführen erfolgreicher Besprechungen kennen. So bekommen die Teilnehmer methodische Sicherheit, die ihnen hilft, die Zügel in die Hand zu nehmen. Die Diskussion steuern, beim Thema bleiben und Besprechungsziele erreichen Stillen hören, damit keine wertvollen Beiträge verloren gehen Mit schwierigen Situationen umgehen Dafür sorgen, dass die Teilnehmer mit einem Erfolgsgefühl hinausgehen. Zielgruppe: Jeder, der Besprechungen leitet Referentin: Dr. rer. nat. Sabine Küsters Preis: 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder Do. 3. und Fr. 4. Dezember 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Grundlagen der Personalentwicklung Strategischer Erfolgsfaktor für die Erreichung von Unternehmenszielen Die Entwicklung der Mitarbeiter ist ein wesentlicher strategischer Erfolgsfaktor, um Unternehmensziele zu erreichen. Dies bedeutet, dass die Personalentwicklung und Weiterbildung darauf ausgerichtet ist, die Mitarbeiter entsprechend auf die strategischen Herausforderungen vorzubereiten. Ziel der Personalentwicklung ist es, dazu beizutragen, dass die Mitarbeiter und Führungskräfte die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen besser bewältigen können und dass gute Mitarbeiter an das Unternehmen gebunden werden, indem sowohl berufliche Perspektiven als auch Perspektiven im Hinblick auf die individuelle Entwicklung aufgezeigt werden. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer, wie sie ganzheitliche PE-Konzepte entwickeln und daraus Maßnahmen für die individuelle Förderung ihrer Mitarbeiter ableiten. Das Seminar bietet hierfür einen Einstieg. Personalentwicklung als Wettbewerbsvorteil: Ziele, Aufgaben und Bedeutung, Unternehmensstrategie Konzeption der Personalentwicklung im Unternehmen: Organisatorische Einordnung, Darstellung eines Gesamtprozess, Rollen und Verantwortlichkeiten, Beteiligte Funktionsbereiche, Erfolgsfaktoren Handlungsfelder der Personalentwicklung: Personalentwicklung auf der Mitarbeiter- und Führungskräfteebene, Weiterbildung und Qualifizierung Bedarfsermittlung und Planung: bedarfsorientierte Qualifizierungsmaßnahmen Konzepte Instrumente: Zielvereinbarungssysteme, Mitarbeitergespräche, Leistungsbeurteilung und Potenzialeinschätzung, Potenzialentwicklung, Coaching, etc., Darstellung von Praxisfällen Wertschöpfungskette PE/WB: Bildungscontrolling steckt überall drin und kommt nicht erst zum Schluss!, Transfersicherung, Umsetzungskontrolle Zielgruppe: Personaler und Führungskräfte sowie Fachkräfte mit Personalverantwortung, die Grundlagenwissen im Bereich Personalentwicklung benötigen Referentin: Andrea Konhardt Preis: 680,00 820,00 für Nicht-Mitglieder

20 20 Sozialversicherungs- und Steuerrecht Di. 9. bis Do. 11. Dezember 2015, jeweils 9 bis 17 Uhr Führungskräfteentwicklung Der authentische Weg zur Führung Führungskräfte sollen ihren Verantwortungsbereich managen, Prioritäten erkennen und konsequent verfolgen. Und darüber hinaus Ziele setzen, Aufgaben delegieren und kontrollieren. Dabei sollen sie natürlich konfliktfähig sein, konstruktiv mit Widerständen umgehen können und immer wieder Menschen aller Ebenen überzeugen, begeistern, für das gemeinsame Ziel ins Boot holen in ihrer Rolle als Linienvorgesetzter, Teamleiter, Projektmanager oder sonstigen mitarbeiterbezogenen Funktionen. Dies ist auch für erfahrene Manager nicht immer einfach und schon gar nicht für einen Mitarbeiter, der sich erst noch entwickeln muss. In jedem Fall braucht es Orientierung, Unterstützung aber auch eine Menge Knowhow. Persönlichkeitskompetenzen - Erfolgreich mit Persönlichkeit Ermittlung prägender Einflüsse und deren Auswirkungen auf aktuelle Verhaltensmuster Eigen- und Fremdwahrnehmung Persönliche Ziele definieren Persönlichkeitsstrukturtest Hirndominanzen Erarbeitung einer Road Map für jeden Teilnehmer Führungskompetenzen Mitarbeiterführung Das magische Dreieck der Führung, der trimodale Ansatz Psychologie der Kommunikation Wahrnehmen, Verstehen und Nutzung sprachlicher und körpersprachlicher Signale für eine aktive, zielführende Kommunikation Mitarbeiter an das Unternehmen binden Möglichkeiten jenseits von Gehalt und Firmenwagen Schärfung der Eigenwahrnehmung für ein selbstreflektierendes Führungsverhalten Akzeptanz als Vorgesetzter Tipps und Tricks aus der betrieblichen Praxis Die zielgerichtete Führung von Mitarbeitergesprächen Entwicklung eines Gesprächsleitfadens speziell für Konfliktgespräche Zielgruppe: Führungskräfte, Führungsnachwuchskräfte, Projektleiter, Teamleiter Referentin: Bärbel Schnurbusch Preis: 980, ,00 für Nicht-Mitglieder Sozialversicherungs- und Steuerrecht Freitag, 9. Oktober 2015, 9 bis 16:30 Uhr Grenzüberschreitende Lieferungen Reihengeschäfte und Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte In der Praxis treten immer häufiger Warenbewegungen und Lieferkonstellationen auf, bei denen die einzelnen Gegenstände grenzüberschreitend bewegt werden. Die umsatzsteuerrechtliche Behandlung so genannter Reihen- und Dreiecksgeschäfte ist äußerst komplex. Die richtige Beurteilung grenzüberschreitender Sachverhalte unter Beteiligung mehrerer Unternehmer in verschiedenen Staaten erfordert umfassende Kenntnisse der umsatzsteuerrechtlichen Regelungen. In diesem Seminar werden die Probleme deutlich gemacht und Lösungen erarbeitet, denn die richtige Beurteilung ist von der richtigen Zuordnung abhängig, um so die Feststellung des Ortes, der Lieferung und die Feststellung der Steuerbefreiung treffen zu können. Diese Feststellung ist darüber hinaus auch für die Kalkulation eines Auftrages sowie die anschließende Rechnungserteilung und die Meldung in der Umsatzsteuer-Voranmeldung und der zusammenfassenden Meldung erforderlich. Grundbegriffe Lieferung: ruhende Lieferung, bewegte Lieferung, Ort der Lieferung Reihengeschäfte: Identität des Liefergegenstandes, grenzüberschreitende Reihengeschäfte Reihengeschäfte im Binnenmarkt: innergemeinschaftliche Reihengeschäfte, innergemeinschaftliche Lieferung und innergemeinschaftlicher Erwerb Innergemeinschaftliche Dreiecksgeschäfte: Pflichten des mittleren und des letzten Unternehmers Nachweise und Aufzeichnungspflichten Neueste Rechtsprechung der EuGH und des BFH zu Reihengeschäften Pflichten des Unternehmers: Umsatzsteuervoranmeldung, Zusammenfassende Meldung Reihengeschäfte im Handel mit Drittstaaten: Einfuhrund Ausfuhrlieferungen, Einfuhrumsatzsteuer als Vorsteuer Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Personal, Lohnund Gehaltsabrechnung, Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen sowie Verkauf und Vertrieb Weitere Seminare in der Rubrik Personalmanagement, Führung, Kommunikation sind hier noch nicht aufgeführt, weil sie fortlaufend hinzukommen. Einen stets aktuellen Überblick über alle Seminare erhalten Sie auf unserer Homepage: Referent: Hans Jürgen Bathe Preis: 390,00 480,00 für Nicht-Mitglieder

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