1 1 Microsoft-Lizenzprüfung Der Wagen für die EDK. IncaMail 3 Mitarbeitende im Fokus 7 Elektronische Dokumentenablage / Erfahrungsberichte

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1 HIFile HIFile August Juni Aktuelle Aktuelle Themen Themen auf auf den den Punkt Punkt gebracht gebracht Inhalt Seiten Seiten Seite Inhalt Das TERRA PAD 1161 Pro 1 1 Microsoft-Lizenzprüfung Der Wagen für die EDK 6 5 Suisse Public 2015 Telefonie Professionelle WLAN-Lösung 2 EDK - Grundkompetenzen 2 & 3 mit Unifi Access Points als nationale Bildungsziele 6 7 & 8 IncaMail 3 Mitarbeitende im Fokus 7 Elektronische Dokumentenablage / Erfahrungsberichte in die Hardware Integration der EDK Software 4 & 5 8 Swissdec 4 Verkauf: Die Highlights 8

2 HIFile Juni 2016 Seite 2 Weshalb wird die analoge Telefonie abgeschaltet? Autor: Tom Meyer Spätestens Ende 2017 werden ISDN und die analoge Telefonie in der gesamten Schweiz abgestellt. Doch warum eigentlich? Lesen Sie hier, was bei der Abschaltung genau passiert und was die Umstellung auf neue Technologien für Sie bedeutet. Das analoge Telefon frisst Geld und Ressourcen Das Hinzufügen von Telefonanschlüssen für neue Mitarbeiter zum Beispiel erwies sich mit der herkömmlichen Telefonie für viele Unternehmen als ein kompliziertes Unterfangen. Die Vorbereitung von Telefonkonferenzen war mühsam und ressourcenaufwendig. Die Minutentarife trieben die Gesprächskosten in die Höhe. Seit sich moderne Telefonielösungen durchgesetzt haben, gehören die beschriebenen Unannehmlichkeiten vermehrt der Vergangenheit an. Das oberste Gebot: Flexibilität und Effizienz Im heutigen Geschäftsalltag sind Flexibilität und Effizienz das A und O. Vor allem unsere Kommunikationssysteme müssen diesen Bedürfnissen gerecht werden, denn sie stellen die Ader jeder modernen Firma dar. Viele Unternehmen sind deshalb bereits auf digitale Lösungen umgestiegen, um Ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Begünstigt wird diese Entwicklung durch drastische Veränderungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie. Denn dank der grossflächigen Abdeckung durch Breitbandanschlüsse ist es heute möglich, nahezu alle Kommunikationsformen Internet, , Fernsehen oder Telefonie über den digitalen Kanal abzuwickeln. Telefonieren mit Business Connect Business Connect heisst die umfassende Lösung von Swisscom für kleine und mittlere Unternehmen, die den Anschluss an die Zukunft nicht verpassen wollen. Zum Vorteil Ihrer Kunden, Partner, Lieferanten und Mitarbeiter. So kommuniziert man heute und morgen Das Telefonieren mit Business Connect öffnet Ihnen völlig neue Horizonte. Einige Beispiele: Sie... nutzen eine gemeinsame Infrastruktur für Sprach- und Datenverkehr. Damit sparen Sie sich eine Teilnehmervermittlungsanlage und Verkabelungen.... mailen und surfen weiterhin mit derselben Geschwindigkeit.... können sich auf gute Sprachqualität verlassen, dank geschütztem Internetzugang.... sind weltweit unter der gleichen Telefonnummer erreichbar.... telefonieren so, als seien Sie im Büro, wann immer Sie Zugriff auf das Internet haben.... telefonieren wahlweise über PC (mit Headset) oder mit einem von Swisscom empfohlenen Endgerät.... erleben mit einer virtuellen Teilnehmervermittlungsanlage und Gruppenfunktionen eine völlig neue Dimension in Ihrer Kommunikation. Business Connect bietet Ihnen folgende Vorteile: 1. Firmenstandorte, Aussendienstmitarbeitende und Heimarbeitsplätze können in einem Verbund zusammengeschlossen werden. 2. Innerhalb dieses Festnetzverbundes sind alle Gespräche kostenlos. 3. Durch die Anbindung der Firmenhandys sind Sie per Umleitung oder gleichzeitiges Klingeln immer und überall erreichbar. 4. Durch die Anbindung von Outlook klicken Sie einfach einen Kontakt an, um die entsprechende Nummer zu wählen. 5. Mit den Business Connect-Kombiangeboten telefonieren Sie zum Pauschaltarif in alle Netze.

3 HIFile Juni 2016 Seite 3 Erweiterte Telefonie Zum Pauschaltarif telefonieren Auslandsminuten inklusive (je nach Angebotsvariante) Rufnummernblock (DDI) Erweiterte Teamfunktionen Anzahl gleichzeitige Gespräche frei bestimmen Telefonanlage (TVA) Virtuelle Telefonanlage (TVA) bereits integriert Bei Bedarf mit bestehender TVA vor Ort kombinieren Internet Business Internet light oder standard mit einer minimalen technischen Bandbreite, ist Voraussetzung für Business Connect Effizienz Die Option Virtual PBX ermöglicht eine Kommunikation zwischen Telefonanlagen und IT-Infrastruktur, um die verwendeten Telefone für computergestützte Anwendungen (z.b.: Microsoft Outlook) nutzen zu können. Die Option Virtual PBX ermöglicht solchen Applikationen die Steuerung und Kontrolle der an Business Connect angeschlossenen Endgeräte. Dabei werden auf dem Computer Funktionen wie Anruf beginnen, Rückfragen und Makeln unterstützt. Anbindung an Microsoft Outlook

4 HIFile Juni 2016 Seite 4 Boom von elektronischer Dokumentenablage Autor: Patrick Troxler Die elektronische Dokumentenablage/-verwaltung ist seit einigen Monaten in aller Munde. Auch die öffentlichen Verwaltungen verzichten immer öfters auf die aufwendige Ablage in Papierordnern und wechseln auf die elektronische Variante Dokumenten Management Systeme (DMS) genannt. Dadurch kann neben Archivräumen auch viel Papier gespart werden und das Dokument ist mit wenigen Klicks am richtigen Ort abgelegt. Während man bisher viel Zeit in den Archivräumen verbrachte um ein Dokument wieder zu finden, ist man heute mit wenigen Klicks an Ort und Stelle und kann die entsprechenden Relationen (Sitzungs- & Archivplanzugehörigkeit o.ä.) innert wenigen Sekunden nachvollziehen. Der Boom der Umstellung auf die elektronische Dokumentenablage spürte auch die Hürlimann Informatik AG. Untenstehende Gemeindeverwaltungen wurden seit Anfang 2015 mit dem DMS, dem Sitzungsdienst (SD) und/oder dem Ratsinfosystem (RIS) erfolgreich eingeführt oder stehen kurz davor: Büttikon Oberwil-Lieli Schinznach-Bad Unterlunkhofen Wittnau Effingen Olsberg Uezwil Wegenstetten Würenlos Oberdorf Ziefen Kleinlützel Witterswil Aefligen Röthenbach i.e. Bettenhausen Trub Man darf davon ausgehen, dass in ein paar Jahren der grösste Teil der Verwaltungen mit der elektronischen Ablage arbeiten. Oft bestehen jedoch Bedenken darüber, dass keine Zeit für eine solche Umstellung vorhanden sei. Untenstehend erklären wir Ihnen stichwortartig, wie eine solche Einführung abläuft: 1. Erst-Kontaktaufnahme (per Telefon) um weiteres Vorgehen inkl. grobem Zeitplan festzulegen 2. Erfassung von Stammdaten inkl. Berechtigungen durch Verwaltungsverantwortlichen (entsprechende Unterstützung durch HI-AG) 3. Schulung vor Ort 4. Testphase 5. Allfällige Programm-Anpassungen gem. Kundenwünschen 6. Produktiv Start Erfahrungsgemäss dauert eine solche Einführung 2-3 Monate. In den nebenstehenden Kurz-Interviews äussern sich verschiedene Projekt-Verantwortliche zum Entscheid und deren Einführung. Falls auch Sie einen Wechsel auf die elektronische Dokumentenverwaltung in Erwägung ziehen, steht Ihnen unser Verkauf gerne zur Verfügung. Wir demonstrieren die Programme auch gerne bei Ihnen vor Ort damit Sie sich ein Bild davon machen können. Unsere Kundenberater freuen sich über Ihre Kontaktaufnahme

5 HIFile Juni 2016 Seite 5 Gemeinde Aefligen BE Einwohner DMS, Sitzungsdienst & RIS HI-AG: Die Gemeinde Aefligen BE hatte bis vor kurzem noch keine Programme der HI-AG. Aus welchem Grund fiel die Entscheidung auf die Programme der Hürlimann Informatik AG? Frau Roos: Wir hatten eine interne Evaluation mit verschiedenen Anbietern durchgeführt. Schlussendlich ist die Wahl auf die Hürlimann Informatik AG gefallen, da uns das Produkt am meisten überzeugt hatte. Wie erlebten Sie die Einführung der Programme? Anfänglich gab es einige Schwierigkeiten, da es personelle Veränderungen gab, sowie die Zusammenarbeit mit einem anderen IT-Anbieter nicht ganz einfach war. Den persönlichen Kontakt sowie die ganze Einführungszeit war aus meiner Sicht jedoch sehr angenehm. Inwieweit hat sich der tägliche Ablauf für Sie verändert? Vom Ablauf her ist eine klare Vereinfachung gegenüber früher zu spüren. Momentan arbeitet erst etwa die Hälfte der Verwaltung mit den Programmen. In absehbarer Zeit ist aber sicherlich das Ziel, dass sämtliche Angestellte produktiv arbeiten und damit noch mehr Arbeit elektronischer wird. Gemeinde Oberwil-Lieli AG Einwohner DMS, Sitzungsdienst & RIS HI-AG: Die Gemeinde Oberwil-Lieli AG arbeitet seit vergangenem Herbst produktiv mit den drei Programmen. Wie sind Sie mit der Einführung zufrieden? Frau Hermann: Obschon es für unsere Verwaltung eine ziemlich grosse Umstellung war, verlief die Einführung erstaunlich gut. Kurz nach dem Produktiv-Start hatten wir verschiedene Checklisten erstellt, damit sich auch jene Mitarbeiter schnell zu Recht finden, welche selten mit den Programmen arbeiten. Auch den Lernenden fiel der Einstieg leicht. Sowohl für den Sitzungsdienst wie auch das DMS wurde je eine Schulung durchgeführt. Wie war Ihr Eindruck? Wir fanden es sehr wichtig, dass die Schulungen auf zwei verschiedene Tage aufgeteilt worden sind. Als wir den Sitzungsdienst produktiv einsetzten, konnten wir ebenfalls bereits erste Handgriffe im DMS kennenlernen. Somit fiel uns danach die DMS-Schulung um einiges einfacher. Wir fanden beide Schulungen sehr abwechslungsreich und interessant. Worin sehen Sie die Vorteile der Programme? Im Sitzungsdienst schätze ich die Funktion Traktandum zurückstellen/weiterleiten. Früher war es ein mühseliges Kopieren, heute sind es wenige Mausklicks und das Geschäft ist bereits einer neuen Sitzung zugeordnet. Im RIS ist die Sitzungsmappe für alle beteiligten Personen ideal. Jene gibt uns einen einfachen Überblick über sämtliche Sitzungsdokumente. Grundsätzlich kann man sagen, dass vieles automatischer abläuft als früher.

6 HIFile Juni 2016 Seite 6 Das TERRA PAD 1161 Pro Autor: Hans Hürlimann Das TERRA PAD 1161 mit 11.6 Display und leistungsfähigem Intel Core M Prozessor ist optimiert für den Einsatz mit dem neuen Windows und vereint die Vorzüge eines Tablets mit denen eines Notebook und lässt sich zudem sogar als PC Arbeitsplatz nutzen. Mit Dockingstation, LCD und Tastatur wie einen PC verwenden Autor: Hans Hürlimann Über die optimale Dockingstation können Sie das TERRA PAD 1161 Pro komfortabel laden und mit einem LCD sowie einer Tastatur auch als Desktoparbeitsplatz verwenden. Hierzu verfügt die Dockingstation über 4x USB 2.0 Schnittstellen, einem HDMI Ausgang sowie einem LAN Port. Sie können zudem eine 2.5 SSD oder HDD (7mm) in der Dockingstation einbauen und damit zusätzlichen lokalen Speicherplatz bereitstellen. Ausserdem unterstützt die Dockingstation zusammen mit dem TERRA PAD 1161 Pro Triple Display, dadurch können Sie auf bis zu drei Monitoren gleichzeitig arbeiten. Der Wagen für die EDK Die Bedienung erfolgt intuitiv per Touchdisplay, den standardmässig enthaltenen digitizer Stift oder über die optionale Tastatur. Grenzenlos mobil Dank des integrierten Bluetooth, Wireless und LTE Moduls sind Sie optimal ausgestattet um sich mit Geräten zu verbinden und online zu arbeiten. Das TERRA PAD 1161 Pro verfügt über 4 GB Hauptspeicher und einer leistungsfähigen 256 GB grossen SSD. Für alle, die mehr Speicherplatz benötigen, ist ein Cardreader für microsd-karten vorhanden. Mit nur 850 g und 11,4 mm ist das TERRA PAD 1161 Pro, welches über ein auf einer Aluminium Magnesium Legierung basierendem BackCover verfügt, leicht und dünn. Dieser Wagen kann bei uns auch gemietet oder gekauft werden. Zögern Sie nicht, von uns ein auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtetes Angebot zu verlangen.

7 HIFile Juni 2016 Seite 7 Wer hat die Bildungsziele festgelegt? Die 26 kantonalen Erziehungsdirektorinnen und Erziehungsdirektoren haben 2011 nationale Bildungsziele freigegeben. Diese beschreiben in Form von Grundkompetenzen einen «Kern» der schulischen Bildung in vier Fachbereichen (Schulsprache, zwei Fremdsprachen, Mathematik und Naturwissenschaften). Festgelegt wurden sie für drei wichtige Schnittstellen (siehe Abb. 1). Möglichst alle Kinder und Jugendliche sollen diese Grundkompetenzen erwerben. Fachleute mit einem fachdidaktischen oder fachwissenschaftlichen Hintergrund haben in Zusammenarbeit mit Lehrpersonen die Grundlagen dafür entwickelt. Alle Sprachregionen waren vertreten. Bei den Arbeiten hat man sich in hohem Masse an den bisherigen, in der Regel kantonalen Lehrplänen orientiert. Die Grundkompetenzen sind in die neuen sprachregionalen Lehrpläne (Lehrplan 21, Plan cretudes romand, Piano di studio) eingeflossen. Grundkompetenzen als nationale Bildungsziele 2016 und 2017 werden in den Schweizer Schulen zum ersten Mal Tests zu den nationalen Bildungszielen (Grundkompetenzen) durchgeführt. Es handelt sich um stichprobenbasierte Erhebungen, die zeigen sollen, wie gut die nationalen Bildungsziele in Mathematik (Ende obligatorische Schule) und Sprachen (Ende Primarstufe) erreicht werden und inwieweit man bereits von einer Harmonisierung dieser Ziele sprechen kann. Die nationalen Bildungsziele beschreiben Grundkompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler in der obligatorischen Schule erwerben sollen. In allen Kantonen werden repräsentative Schülergruppen an den Tests teilnehmen. Es werden also auch Aussagen zur Leistungsfähigkeit der kantonalen Schulsysteme möglich. Die Ergebnisse sind dagegen nicht für die Bewertung von einzelnen Schulen, Schülerinnen und Schülern oder Lehrpersonen verwendbar. Auftraggeber der Überprüfung sind die kantonalen Erziehungsdepartemente, die sich in der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) koordinieren. Warum nationale Bildungsziele? 2006 hat das Schweizer Stimmvolk mit 86 % Ja- Stimmen die neuen Bildungsartikel in der Bundesverfassung angenommen. Seither ist in der schweizerischen Bundesverfassung festgehalten, welche Eckwerte im Bildungswesen harmonisiert sein sollen. Dazu gehören auch die Ziele der Bildungsstufen. Die Testdurchführung Die Erhebungen werden in der Deutschschweiz von der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (PH SG), in der Westschweiz vom Service de la recherche en education (SRED) und im Kanton Tessin von der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSi) durchgeführt. Was wird wann getestet? Im Mai/Juni 2016 werden repräsentative Schülergruppen des 9. Schuljahres (HarmoS 11) an Mathematik- Tests teilnehmen. Im Mai/Juni 2017 werden repräsentative Schülergruppen des 6. Schuljahres (HarmoS 8) Tests in der Schulsprache und der ersten Fremdsprache (je nach Kanton zweite Landessprache oder Englisch) absolvieren. Die Art der Tests ist vergleichbar mit den Aufgabenstellungen von PISA, angepasst an das Alter der Schülerinnen und Schüler. Im Gegensatz zu PISA sind die Aufgaben für Schweizer Verhältnisse entwickelt worden und werden nicht von einer internationalen Organisation vorgegeben.

8 Die Erhebungen sind zeitlich so gelegt, dass sie nicht im gleichen Jahr stattfinden wie die PISA-Tests (siehe Grafik 2). Verkauf Der persönliche Kontakt ist uns sehr wichtig Autor: Samuel Sommerhalder Das Verkaufsteam ist erfolgreich ins Geschäftsjahr 2015 gestartet. Erfreulicherweise konnten wir bereits im ersten Quartal einige Neukunden bei der Hürlimann Informatik AG begrüssen. In den vergangenen Wochen standen die Vertragsverlängerungen für Hard und Softwarelösungen im Zentrum. In den interessanten Gesprächen und intensiven Verhandlungen Wer wird getestet? haben sich unsere gezielte Vorgehensweise und der persönliche Kontakt zu unseren Ansprechpartnern Eine kantonale Stichprobe bewährt. umfasst Um im zirka Markt 1000 langfristig Schülerinnen und zu Schüler sein, bedarf der es jeweiligen die relevanten Klassenstufe. Bedürf- erfolgreich nisse Die Schulen unserer werden Kernkundschaft nach dem mit Zufallsprinzip massgeschneidertegewählt. Problemlösungen (besser als die Mitbewerber) aus- dauerhaft zufriedenzustellen. Wie werden die Schulen informiert? An dieser Stelle danken wir unseren geschätzten Kunden Die betroffenen für das Schulen uns entgegengebrachte werden mehrere Monate Vertrauen vor und der Testdurchführung die sehr angenehme über Zusammenarbeit. ihre Teilnahme informiert und später für alle organisatorischen Details von den Durchführungszentren kontaktiert. Wie läuft der Test ab? Eine Testsession dauert einen halben Tag. An diesem Tag kommt eine Testadministratorin / ein Testadministrator in die Schule und führt die Tests durch. Die Schülerinnen und Schüler lösen die Aufgaben am Computer/Tablet. Sie füllen auch einen Fragebogen aus. Mit diesem Fragebogen erhält man Hinweise zu Faktoren, die den Lernerfolg beeinflussen können. Das ist wichtig für die Auswertung der Ergebnisse und kann helfen, diese besser zu verstehen. Wann werden die Ergebnisse publiziert? Die Ergebnisse werden im Bildungsbericht Schweiz 2018 publiziert. Dieser erscheint Mitte Alle erhobenen Daten werden vertraulich behandelt und können den einzelnen Schülerinnen und Schülern nicht mehr zugeordnet werden. Dementsprechend sind wie bei PISA keine individuellen Rückmeldungen an die teilnehmenden Schulen möglich. Wir beraten Sie gerne Es lohnt sich, die wichtige Budget und Planungsphasen rechtzeitig abzuschliessen. Integration der EDK Software in die Hardware Burim Gara und Reto Tschupp freuen sich, mit Ihnen Ihre Bedürfnisse und Anforderungen im Detail zu besprechen. Aufgrund der langjährigen Fachkompetenzen Autor: Hans und Erfahrungswerte Hürlimann können wir Ihnen in der Folge Die Hürlimann ein attraktives Informatik und preiswertes AG wurde mit Angebot der Integration der Software der EDK in die Hardware mit dem unterbreiten. Betriebssystem Windows 10 beauftragt. Dabei mussten zahlreiche Testphasen erfolgreich durchlaufen werden. Ist Ihnen bekannt, dass. Die EDK stellte bei diesem Projekt klare Anforderungen. Als Beispiel wurde ein lokales WLAN verlangt, wir sehr interessante Finanzierungsmodelle von sowohl aussen für nicht die zugänglich Software- ist. als welches auch für die Hardwarelösungen anbieten? Der Inhalt musste auf zwei Koffer verteilt werden, wobei wir das beim Gesamtgewicht Einsatz des von 20 Moduls Kilogramm HISoft nicht überschritten werden durfte. Finanzen das zweckmässige Modul HISoft Registrierkasse für einen einmaligen Betrag von CHF einrichten? Ein redundantes Serversystem wurde weiter verlangt. Alle TERRA PAD sind kompatibel und in jedem WLAN kann der Wagen aufgeschaltet werden. Ein flexibler Austausch sämtlicher Gerätschaften wurde vorausgesetzt. Im persönlichen Gespräch erkennen wir Ihre Impressum Bedürfnisse, zeigen Ihnen Lösungsvarianten auf, unterbreiten ein attraktives Angebot Redaktion und bieten Ihnen, auch Jahre danach, einen effizienten Kundensupport. Auflage Hürlimann Informatik AG, Marketing Exemplare Druck Jordi AG, Belp BE

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