Kirche und Diakonie als Unternehmen

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1 Roland Berger Strategy Consultants 1 Mathias Kreft Kirche und Diakonie als Unternehmen Kongress "Diakonie und Kirche" Fürstenwalde, 18. September 2004

2 Roland Berger Strategy Consultants 2 Ausgangsfrage Perspektive "Kirche und Diakonie als Unternehmen" sinnvoll? Selbstverständnis Kirche ist Gottes Werk (und Eigentum) "Geschäftsmodell" Kirche "funktioniert" ganz anders als eine Firma Markt & Produkte bei uns geht es um Werte und Glauben Strategie wir dienen und führen aus Kirche & Diakonie sind eine eigene Welt und nicht einfach vergleichbar aber: auch in dieser Welt gibt es Finanzkrise/Illiquidität Ineffizienz Insolvenzen Organisationsprobleme...

3 Roland Berger Strategy Consultants 3 Ein Versuch, Unterschiede und Nichtvergleichbarkeiten konkreter einzugrenzen (1) KIRCHE Ziele/"Mission" Theologischer Auftrag Daraus abgeleitete Ziele (z.t. zeitvariabel) Ergänzende Ziele z.b. im Sozialbereich, Weltkirche Durchgängig: Existenzsicherungsziele Funktion/ "Geschäftsmodell" In ev. Kirche: Synodalprinzip Mitwirkung nach Auftrag verschiedene Rollen Hauptamtliche/ Ehrenamtliche/Mitglieder/ Dritte Grundfinanzierung über Kirchensteuer, aus Vermögen, über Umlagen..

4 Roland Berger Strategy Consultants 4 Ein Versuch, Unterschiede und Nichtvergleichbarkeiten konkreter einzugrenzen (2) Ziele/"Mission" Funktion/ "Geschäftsmodell" DIAKONIE Abgeleiteter Auftrag: Helfen (aus theologischem Auftrag Kirche) Spezielle Ziele: Soziales Konkrete (Markt-) Ziele für Aktionsfelder, z.b. Alten- oder Behindertenhilfe Durchgängig: Existenzsicherungsziele Formelle Ausgestaltung als Werke/Verbände/ Vereine eher als Unternehmen Faktische Funktionen z.t. abweichend Agiert im Wettbewerb Grundfinanzierung über Entgelte/Zuschüsse (Kostenträger)

5 Roland Berger Strategy Consultants 5 Ein Versuch, Unterschiede und Nichtvergleichbarkeiten konkreter einzugrenzen (3) Ziele/"Mission" Funktion/ "Geschäftsmodell" WIRT- SCHAFTS- UNTER- NEHMEN (oder Vereine) Organisationszweck (selbst gesetzt, wirtschaftliche Elemente) Wirtschaftliche Ziele (stets: Gewinnerzielung, Liquidität; nicht immer Gewinnmaximierung) Ergänzende Ziele (z.b. Qualität, Markt) Durchgängig: Existenzsicherungsziele Strukturelle Trennung EK-Geber/Führung/Mitarbeiter Eigentümer Hierarchische Grundstruktur Marktmodell "Grundfinanzierung" über Renditekapital (Anleger) und aus Verkauf/Umsatz (Kunden) im Wettbewerb

6 Roland Berger Strategy Consultants 6 Klare Unterschiede zwischen Kirche und Diakonie Diakonie ist Anbieter im Wettbewerb KIRCHE Haushalte dienen zur Verteilung auf Teilaufgaben Keine Kalkulation von Einzelleistungen/Abrechnung von Leistungen an Dritte Finanzeffizienz mit dem Ziel, möglichst viel mit gegebenen HH-Mitteln zu erreichen Wettbewerb um Verwendungszwecke, nicht mit Konkurrenten DIAKONIE Überwiegend Leistungsabrechnung an Dritte Exakte Kalkulationen nötig Kenntnis "Gewinnbereiche"/ "Verlustbereiche" für Ausgleich und zur Steuerung Wettbewerbsdruck Fallentgelte, Qualität,... nicht gewinnorientiert, aber unternehmerisch

7 Roland Berger Strategy Consultants 7 Unternehmerische Unterschiede in Überschussverwendung und im "Wirtschaften" KIRCHE/DIAKONIE Überschuss verbleibt in der Organisation Verwendung für weitere Investition, Eigenanteile u./o. "Zuschussbereiche" Verantwortung zum effizienten Wirtschaften Überschüsse unterstützen Auftrag UNTERNEHMEN Gewinn wird an Aktionäre ausgeschüttet und/oder renditeorientiert thesauriert Notwendigkeit Gewinnerwirtschaftung und effizientes Wirtschaften Denken in strategischer Positionierung, Marktanteil, Wachstum... Wachstum/ Kerngeschäft

8 Roland Berger Strategy Consultants 8 Kulturunterschiede und Unterschiede beim "Wirtschaften" (1) Unternehmen müssen gewinnorientiert arbeiten und dabei mittel- und langfristig immer weiter ihr Kerngeschäft ausbauen Strategische und ggf. auch "marktopportunistische" Wechsel von Geschäftsfeldern und Märkten Immer wieder Konzentration auf das Kerngeschäft auch und gerade zur Effizienzsteigerung in/für schwierige Zeiten

9 Roland Berger Strategy Consultants 9 Kulturunterschiede und Unterschiede beim "Wirtschaften" (2) Bei Diakonie/Kirche demgegenüber das Phänomen, dass die Diskussion bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten weniger "effizienzorientiert" als "existentiell" geführt wird Effizienz-/Produktivitätsdiskussion meist ausgelöst durch akute Finanzengpässe eigentlich (immer wieder) viel zu spät Statt Konzentrationsthemen/Strategien häufig Überlegungen zum völligen Rückzug aus Themen/Geschäftsfeldern Priorisierungen fallen Kirche/Diakonie offensichtlich sehr schwer

10 Roland Berger Strategy Consultants 10 Dort vergleichen, wo man sinnvoll voneinander lernen kann Kirche/Diakonie Frohe Botschaft Ehrenamt Mission Theologie Gottesdienst Breitenwirkung Hilfe Nächstenliebe... Finanzielles Gleichgewicht als Managementproblem Liquidität Einnahmendeckung Effizienzproblem Mit verfügbaren Mitteln hohen Nutzen produzieren Organisationsproblem Effektivität bei der Arbeit von Menschen, Einrichtungen In jedem Fall: Diakonie Bedarfsorientierung ("Markt") Wettbewerbsfähigkeit zu anderen Sozialwirtschaftsanbietern Unternehmen Marktgeschehen Preise/Umsatz Konkurrenz Produktwerbung Rendite Aktienkurs...

11 Roland Berger Strategy Consultants 11 Wie/wo kann die evangelische Kirche/ Diakonie von Unternehmen lernen? Umgang mit Geld und Vermögen Immobilien bei Nutzung und FM Ausgaben senken Einkauf bündeln, Management Vermögensverwaltung ertragsorientiert, aber risikoreduzierte Anlage Modernes Management und Technik Personal PE und anreizorientiertes Personalmanagement IT Prozesse im Verwaltungs-/Overheadbereich optimieren Organisation Verein-fachung, weniger For-malisierung Profil und Markendenken Werbung Professionalisierung Kommunikation Profil adressatenorientiertes Außenbild REIBUNGSVERLUSTE MINIMIEREN, PRODUKTIVITÄT ERHÖHEN ZUSATZSPIELRAUM FÜR KERNAUFTRAG LAUFEND ERWEITERN

12 Beispiel: Verbesserung des Immobilienmanagements Immobilien als strategische Ressource Schwachstellen im Immobilien-/ Facility Management Beispiel einer Landeskirche und ihrer Kirchengemeinden: Ca. 1/10 lfd. Kosten entstehen durch Bewirtschaftung, Unterhaltung und Erneuerung von Immobilien 1) Ca. 1/3 des gesamten Anlagevermögens besteht aus Immobilien 2) Unzureichende Datengrundlage Fehlende immobilienwirtschaftliche Führungs- und Steuerungsgrößen Immobilienbewirtschaftung und -verwertung nicht auf Nachhaltigkeit ausgerichtet 20% Verbesserungspotenzial Fehlende Strategie für nachhaltigen Umgang mit der Ressource Immobilie Negative Immobilienrenditen führen langfristig zu einem Substanzverzehr 1) Quelle: Landeskirche A, EKD Finanzstatistik für das Rechnungsjahr ) Quelle: Landeskirche A für das Jahr 2002; Immobilien aus den Bereichen Wohnungen, Dienstgebäude, Tagungsstätten etc. Roland Berger Strategy Consultants 12

13 Roland Berger Strategy Consultants 13 Weitere Beispielfelder Einkauf Bündelung über diakonische Träger bzw. über kirchliche (Sub-)Strukturen Rahmenverträge mit hohen Volumen Prozessoptimierung 15% bis 30% Sachkostenersparnis (Preise, Verbrauch) -20% Personalbindung IT-Technik/ Verwaltung Vereinheitlichung Schnittstellen Bündelung IT-Management und Support Ggf. Outsourcing von Zentralfunktionen 10% Verbesserungspotenzial Kommunikationserfolg/ "Werbung" Professionalisierung Bündelung und Abstimmung von Markenkommunikation Mediamix + "x" Kommunikationserfolg/Reichweite

14 Roland Berger Strategy Consultants 14 Warum ist das von einander Lernen manchmal so schwer? Unwissen Geringe Berührung Barrierenaufbau bewusste Abwehr (Noch) wenig kaufmännische/ Kirche als betriebswirtschaftliche Berufsbilder geschlossene in Kirche und Diakonie Dominanz Welt Juristen und Fachprofile (Theologen, Sozialpädagogen etc.) Oft fehlt der Einblick in gute Praxis von Unternehmen Erfahrungstransfer kostet Mühe, Zeit und Geld Konkurrenz zu anderen Themen Aber: Es gibt auch viele Positivbeispiele Abwehrargument "wir sind anders" wirkt immer noch inzwischen seltener

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