JAHRESBERICHT / FINANZBERICHT 2015
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- Alexandra Babette Mann
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1 JAHRESBERICHT / FINANZBERICHT 2015 Details nach Swiss GAAP FER
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3 INHALTSVERZEICHNIS Kommentar zur Jahresrechnung 4 Bilanz 5 Erfolgsrechnung 6 Geldflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anhang per 31. Dezember Bericht der Revisionsstelle 14 Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht
4 KOMMENTAR ZUR JAHRESRECHNUNG Die vorliegende Jahresrechnung wurde im Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER (Fachempfehlung zur Rechnungslegung) erstellt. Die normierten Vorschriften des Standards gewährleisten eine einheitliche Anwendung in der Buchführung und Darstellung der Bilanz und Erfolgsrechnung sowie eine verbesserte Transparenz in der Jahresrechnung. Die Gliederung ist aufgrund der erstmaligen Anwendung des neuen Rechnungslegungsrechts nur beschränkt vergleichbar, siehe Erläuterung im Anhang. 4 Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht 2015
5 BILANZ AKTIVEN Beträge in CHF Ziffer im Anhang Flüssige Mittel 1 10'391'667 10'134'707 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 7'524'555 5'675'128 Übrige kurzfristige Forderungen 19' '204 Aktive Rechnungsabgrenzungen ' '713 Total Umlaufvermögen 18'971'568 17'250'752 in % der Bilanzsumme 27% 65% Finanzanlagen Aktiven aus Arbeitgeberbeitragsreserven Mietkautionskontos Sachanlagen 5 Mobile Sachanlagen 285' '067 Fahrzeuge 304' '115 Informatik/Kommunikationssysteme 43'500 80'784 Maschinen/Technische Anlagen 499' '030 Immobile Anlagen Gebäude und Liegenschaft Total Anlagevermögen 51'910'093 9'183'182 in % der Bilanzsumme 73% 35% TOTAL AKTIVEN 70'881'661 26'433'934 PASSIVEN Beträge in CHF Ziffer im Anhang Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten (Amortisation Finanzdarlehen) 300' '000 Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 6 1'628' '269 Kurzfristige Verbindlichkeiten Sozialversicherungen 60' '043 Passive Rechnungsabrenzungen ' '816 Total Kurzfristiges Fremdkapital 3'341'869 2'669'128 in % der Bilanzsumme 5% 10% Langfristige Finanzverbindlichkeiten 8 5'200'000 5'500'000 Total Langfristiges Fremdkapital 5'200'000 5'500'000 in % der Bilanzsumme 7% 21% Total Rückstellungen in % der Bilanzsumme 1% Total Fremdkapital 9'293'049 8'169'128 in % der Bilanzsumme 13% 31% Stiftungskapital 10 25'000 25'000 Betriebskapital 11 7'603'772 8'122'237 Neubewertungsreserven 12 41'947'208 0 Jahresergebnis ' '412 Total Organisationskapital 50'156'536 8'312'649 in % der Bilanzsumme 71% 31% Zweckgebundene Fonds 14 10'834'822 9'364'275 Freie Fonds ' '882 Total Fondskapital 11'432'076 9'952'157 in % der Bilanzsumme 16% 38% TOTAL PASSIVEN 70'881'661 26'433'934 Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht 2015 *Die Gliederung ist aufgrund der erstmaligen Anwendung des neuen Rechnungslegungsrechts nur beschränkt vergleichbar, siehe Erläuterung im Anhang. 5
6 ERFOLGSRECHNUNG Beträge in CHF Ziffer im Anhang Erträge Kinder/Jugendliche und Erwachsene innerkantonal A 30'101'921 28'655'030 Erträge Kinder/Jugendliche und Erwachsene ausserkantonal A 2'228'419 2'234'913 Erträge ambulante Dienste A 877' '387 Erträge aus anderen Leistungen 444' '150 Erträge aus Dienstleistungen, Handel und Produktion 326' '657 Ertragsminderungen -3'103-5'686 Erträge übrige Dienstleistungen an Betreute 55'191 53'394 Ertäge aus Nebenbetrieben 5'931 16'105 Erträge Leistungen an Personal/Dritte 257' '791 Total Erträge 34'293'413 32'763'741 Materialaufwand 31'022 44'700 BRUTTOERGEBNIS 1 34'262'391 32'719'041 Personalaufwand B 27'515'658 26'804'955 BRUTTOERGEBNIS 2 6'746'733 5'914'086 Übriger betrieblicher Aufwand Medizinischer Aufwand 47'335 48'055 Verpflegung, Lebensmittel 634' '806 Haushaltsaufwand 154' '589 Unterhalt und Reparatur Sachanlagen '118 Aufwand Anlagenutzung, Mietaufwand C 1'207'377 1'062'080 Energie, Wasser, Heizung 217' '379 Schulung, Ausbildung, Freizeit 264' '589 Büro und Verwaltung 1'217'307 1'113'952 Aufwand Erwachsene 85'600 74'607 Übriger Sachaufwand D 301' '927 Total Übriger betrieblicher Aufwand 5'244'749 4'762'101 ERGEBNIS VOR ABSCHREIBUNGEN UND ZINSEN (EBITDA) 1'501'984 1'151'985 Abschreibungen E 3'231' '152 ERGEBNIS VOR ZINSEN (EBIT) ' '833 Finanzaufwand F -64' '621 Finanzertrag (Kapital- und Pachtzinserträge) 3'036 9'936 BETRIEBSERGEBNIS '573 91'148 Betriebsneutraler Erfolg / Nebenbetriebe Erfolg Apunto 9'292 17'511 IV Frühintervention 42'700 0 Praktische Ausbildung Arbeiten 32'588 35'966 Arbeiten im Teillohn 6'845 10'350 Ausserordentlicher Ertrag 71'956 10'437 Auflösung Neubewertungsreserve E 2'207'748 0 JAHRESGEWINN 580' '412 6 Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht 2015
7 GELDFLUSSRECHNUNG Beträge in CHF Jahresergebnis '412 + Abschreibungen des Anlagevermögens '152 +/- Verlust/Gewinn Abgänge des Anlagevermögens 0 0 +/- Abnahme/Zunahme Forderungen Leistungen '219'850 +/- Abnahme/Zunahme andere kurzfristige Forderungen '177 +/- Abnahme/Zunahme Aktive Rechnungsabgrenzungen '122 +/- Zunahme/Abnahme kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 0-300'000 +/- Zunahme/Abnahme kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen '373 +/- Zunahme/Abnahme kurfristige Verbindlichkeiten Sozialversicherungen '465 +/- Zunahme/Abnahme Passive Rechnungsabgrenzungen Auflösung Neubewertungsreserve = Geldfluss Betriebstätigkeit 813' '914 - Kauf von Finanzanlagen Kauf von Sachanlagen '288 - Kauf von immateriellen Anlagen '445'751 = Geldfluss Investitionstätigkeit '904'039 - Rückzahlung von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten /- Einlagen in / Entnahme aus Fonds (geldwirksam) '004'648 = Geldfluss Finanzierungstätigkeit '648 Veränderung flüssige Mittel 256'959-2'143'305 Nachweis Veränderung flüssige Mittel Stand flüssige Mittel per '134'707 12'278'012 Stand flüssige Mittel per '134'707 Veränderung flüssige Mittel 256'959-2'143'305 Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht
8 RECHNUNG ÜBER DIE VERÄNDERUNG DES KAPITALS 2015 Anfangsbestand Interne Erträge Zuweisungen Verwendung Interne Transfers Endbestand Beträge in CHF (Spenden) Organisationskapital Stiftungskapital 25' '000 Betriebskapital 8'122' '603'772 Neubewertungsreserven ' '208 Jahresergebnis 165' ' Total Organisationskapital 52'467' '063 50'156'536 Fondskapital Zweckgebundene Fonds Baufonds 6'340' Fonds zweckgebunden Rücklagenfonds BKS 3'115' '213 3'376'624 Rücklagenfonds IV -91' '415-88'402 Total zweckgebundene Fonds 9'364' Freie Fonds Schürmattfonds 200' '066 Fonds spezielle Zwecke 387' '188 Total freie Fonds 587' Total Fondskapital 9'952' Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht 2015
9 ANHANG PER 31. DEZEMBER 2015 Allgemeines Die Stiftung Schürmatt untersteht als anerkannte Einrichtung im Erwachsenen- und Kinderbereich dem Gesetz über die Einrichtungen für Menschen mit besonderen Betreuungsbedürfnissen (Betreuungsgesetz) sowie der Verordnung über die Einrichtungen für Menschen mit besonderen Betreuungsbedürfnissen (Betreuungsverordnung). Die Leistungsvereinbarung, bestehend aus einem Rahmenvertrag sowie dem jährlichen Leistungsvertrag, ist Voraussetzung für die Finanzierung der Stiftung Schürmatt durch den Kanton, resp. das Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau (BKS). Gemäss Leistungsvereinbarung ist das betriebsbuchhalterische Ergebnis aus den anerkannten Leistungen (Bereich Erwachsene und Kinder/Jugendliche) dem entsprechenden Rücklagenfonds gutzuschreiben, resp. zu belasten. Der Rücklagenfonds kann bis zum Höchstsaldo von 20% des für die Leistungsabgeltung berücksichtigten anrechenbaren Aufwands geäufnet werden. Der entsprechende Maximalbetrag wird im jährlichen Leistungsvertrag bestimmt. Die Verwendung des Jahresüberschusses 2015 erfolgt gemäss den Vorgaben des Kantons. Stiftungszweck (Art.2 Stiftungsurkunde) Die Stiftung beherbergt und fördert geistig Behinderte. Sie unterhält ein Wohnheim für Kinder und Jugendliche, das schulbildungsfähige, praktische bildungsfähige und gewöhnungsfähige Kinder und Jugendliche ausbildet und ein Wohnheim für Erwachsene mit Beschäftigungsstätten und geschützten Werkstätten. Sie kann ambulante Dienste anbieten. Zur Erreichnung des Zweckes kann die Stiftung Liegenschaften erwerben, veräussern, belehnen und mieten. Rechtsgrundlagen Stiftungsurkunde Stiftungsurkunde (Änderung) Stiftungsurkunde (Änderung) 17./ Stiftungsurkunde (Änderung) Organisationsreglement Stiftungsrat Name, Vorname Zeichnungsberechtigung Amtsdauer Gewählt durch (4 Jahre) (Art. 5 Stiftungsurkunde) Kaspar Rolf, 5760 Boniswil (Präsident) kollektiv zu zweien ) Schär Gabriel, 5000 Aarau (Vizepräsident) kollektiv zu zweien ) Fischer Peter, 6003 Luzern keine ) Hehl Daniel, 5420 Ehrendingen keine ) Kiechle Regula, 5726 Unterkulm keine ) Niklaus-Baer Brigitte, 5034 Suhr keine ) Truninger Luzia, 3098 Köniz keine ) Vogt Stenz Brigitta, 5725 Leutwil keine ) Weber-Berg Christoph, 5603 Staufen keine ) 1) Wahlausschuss reformierte Synode 2) Reformierter Kirchenrat Revisionsstelle thv AG; Ziegelrain 29, 5001 Aarau Aufsichtsbehörde BVSA BVG und Stiftungsaufsicht Aargau, 5001 Aarau Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht
10 ANHANG PER 31. DEZEMBER 2015 Erstanwendung neues Rechnungslegungsrecht Die Jahresrechnung 2015 wurde erstmals nach den Bestimmungen des Schweizerischen Rechnungslegungsrechts (32. Titel des Obligationenrechts) erstellt. In Übereinstimmung mit Art. 2 Abs. 4 der Übergangsbestimmungen wurde in Bezug auf die Zahlen des Vorjahres auf die Stetigkeit der Darstellung und Gliederung der Bilanz und der Erfolgsrechnung verzichtet. Die Vorjahresangaben sind somit nur beschränkt vergleichbar. Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung richtet sich seit dem 1. Januar 2015 nach den Richtlinien Swiss GAAP FER, insbesondere nach Swiss GAAP FER 21. Für die Neubewertung der Immobilien wurde FER 18 und für die Bewertung der Personalvorsorge FER 16 angewendet. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den nachfolgenden erwähnten Bilanzpositionen nichts anders erwähnt, gilt grundsätzlich das Anschaffungs- bzw. Herstellkostenprinzip. Allfällige Wertberichtigungen sind bilanziert. Die Jahresrechnung widerspiegelt die tatsächlichen Verhältnisse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true & fair view-prinzip) und entspricht den Standards zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER. Erläuterungen zur Bilanz (siehe Indexzahlen in der Bilanz) 1 Flüssige Mittel Die Flüssigen Mittel werden zu Nominalwerten bilanziert. 2 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Übrige kurzfristige Forderungen Die Forderungen sind zum Nominalwert ausgewiesen. 3 Aktive Rechnungsabgrenzungen Diese Position umfasst die zeitliche Abgrenzung von Aufwand- und Ertragspositionen Vorausbezahlter Aufwand Diverse 120'775 99'637 Vorausbezahlte Versicherungsleistungen 696' '735 Ertragsabgrenzungen Diverse 218' '341 Total 1'035' '713 4 Aktiven aus Arbeitgeberbeitragsreserven Die Stiftung Schürmatt verfügt bei der Pensionskasse über ein Arbeitgeberbeitragsreservekonto, das per einen Saldo von CHF ausweist. Die Bewertung und der Ausweis erfolgen gemäss Swiss GAAP FER Sachanlagen und Immaterielle Anlagen Grundsätzliches Die mobile und immobile Anlagevermögen sind zu Anschaffungskosten bilanziert. Die in der Erfolgsrechnung unter Anlagenutzung gebuchten Wertberichtigungen erfolgen nach linearer Methode. Bei wenigen immobilen Anlageobjekten wurden in Absprache mit dem Kanton höhere Abschreibungssätze angewendet. Bei allen anderen Anlagegütern wurden die maximalen Abschreibungssätze gemäss kantonaler Verordnung angewendet. Neubewertungsreserven Nach FER sind die Sachanlagen zu Anschaffungskosten abzüglich planmässiger Abschreibungen über die Nutzungsdauer zu bilanzieren. Die Berechnungen der Neubewertungsreserven erfolgen nach FER 18 und betreffen sämtliches immobile Anlagevermögen bis Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht 2015
11 ANHANG PER 31. DEZEMBER 2015 Abschreibungssätze 0% Grundstücke Schürmatt 5% 20 J Immobiles Anlagevermögen bis % 25 J Immobiles Anlageverögen ab % 12.5 J Haus 20 (bis ) / HZWB Othmarsingen 10% 10 J Nordpark Aarau-Rohr 20% 5 J Mobiles Anlagevermögen (Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge) 33% 3 J Informations- und Kommunikationsvermögen 6 Kurzfristige Verbindlichkeiten Die Kreditoren sind zum Nominalwert bilanziert. 7 Passive Rechnungsabgrenzungen Diese Position umfasst die zeitliche Abgrenzung von Aufwand- und Ertragspositionen Noch nicht bezahlte Verbindlichkeiten 1'033' '075 Rückstellungen für Ferien- und Gleitzeitsaldoguthaben 319' '542 Total 1'353' '617 8 Langfristiges Fremdkapital Hypothek NAB Sicherstellung durch: Grundpfandrecht im 1. Rang lastend auf Liegenschaft Unterdorf, 5728 Gontenschwil Rückstellungen Gemäss prov. Aufstellung der APK liegt der Deckungsgrad per Ende 2015 bei rund 97%. Die Unterdeckung auf dem Vorsorgeguthaben beträgt damit CHF Die definitive Grösse der anteiligen Unterdeckung bei der APK steht zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht fest. Eine wirtschaftliche Verpflichtung wird passiviert, wenn die Voraussetzungen für die Bildung einer Rückstellung erfüllt sind. 10 Stiftungskapital Einlage gemäss Stiftungsurkunde. 11 Betriebskapital Das Betriebskapital besteht aus den Überschüssen der Jahre bis und mit Ab dem Jahr 2008 wird der jeweilige Ertrags- oder Aufwandüberschuss aus der Erfolgsrechnung gemäss den Vorgaben des Kantons den zweckgebundenen Rücklagen zugewiesen. Ein allfälliger Ertrags- oder Aufwandübeschuss ausserhalb des Leistungsvertrages mit dem Kanton wird dem Betriebskapital zugewiesen. 12 Neubewertungsreserven Details sind dem Anlagespiegel zu entnehmen. per Veränderung per Liegenschaft Schürmattstrasse 589, Zetzwil 38'066'458-2'003'498 40'069'956 Liegenschaft Büntenweg, Gontenschwil 3'880' '250 4'085'000 Total 41'947'208-2'207'748 44'154' Jahresergebnis Der Vorjahresgewinn von CHF wurde gemäss Kantonsvorgaben im Folgejahr verbucht. CHF wurden gemäss den Leistungsvereinbarungen mit dem Kanton und der IV den zweckgebundenen Rücklagen zugewiesen. Die ausserhalb der Leistungsvereinbarungen erbrachten Dienstleistungen mit einem Aufwandüberschuss von CHF wurden dem Betriebskapital belastet. Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht
12 ANHANG PER 31. DEZEMBER Zweckgebundene Fonds Diese Fonds beinhalten von dritter Seite erhaltene Zuwendungen, welche mit einem klar bestimmten Zweck übergeben wurden. Dieses Kapital stellt bis zur entsprechenden vollständigen Verwendung eine Leistungsverpflichtung gegenüber der Geldgeber dar. Die Organe können über einen anderen Einsatz dieser Mittel nicht unabhängig entscheiden. 15 Freie Fonds Über diese Fonds kann die Organisation frei verfügen. Erläuterungen zur Erfolgsrechnung (siehe Indexbuchstaben in der Erfolgsrechnung) A B C D E F Erträge gemäss Leitungsvertrag Die Erträge resultieren für alle Bereiche auf der Basis von Leistungspauschalen. Ertragsüberschüsse gehen zu Gunsten der Stiftung Schürmatt und werden als zweckgebunde Rücklagen separat in der Bilanz ausgewiesen. Evtl. Aufwandüberschüsse werden diesen zweckgebundenen Rücklagen belastet. Personalaufwand Neben dem Lohnaufwand sind hier auch der Sozialversicherungs-, Weiterbildungs- und Spesenaufwand verbucht. Alle anspruchsberechtigten Überstunden wurden berücksichtig Personalbestand per (ohne geschützte Arbeitsplätze) Anzahl Mitarbeitende (umgerechnet in Vollzeitangestellte) davon Personen mit 90% und mehr Beschäftigungsgrad davon Lehrlinge/Praktikantinnen Mietaufwand Hier enthalten sind Miet- und Nebenkosten für extern gemietete Räume. Übriger Sachaufwand Inbegriffen sind CHF für Elterntransporte im Schulbereich. Die Rückforderung beim Kanton ist unter A berücksichtigt. Abschreibungen Nach FER 18 werden die Sachanlagen und immateriellen Anlagen nach den Anschaffungskosten bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen auf diesem Wert. Die Berechnung der Neubewertungsreserven erfolgt nach FER 18. Finanzaufwand Enthalten sind CHF Hypothekarzinsen für die Hypothek siehe Punkt 7. Weitere Angaben Aufwand für Fundraising Im Berichtsjahr wurde kein Aufwand für das Fundraising betrieben. Befristete Mietverträge Es bestehen 6 Mietverträge mit einer festen Laufzeit vom bis im Gesamttotal CHF Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten Keine 12 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Alle Versicherten sind seit dem 1. Januar 2015 bei der Aargauischen Pensionskasse APK versichert. Es bestehen per keine Verbindlichkeiten gegenüber der Vorsorgeeinrichtung. Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht 2015
13 ANHANG PER 31. DEZEMBER 2015 Eventualverpflichtungen Werden vom Bund und Kanton subventionierte Bauten vor Ablauf der Frist zweckentfremdet oder auf eine nicht gemeinnützige Rechtsträgerschaft übertragen, muss ein Teil der Beiträge zurück bezahlt werden. Dauer Liegenschaft Schürmattstrasse 589, Zetzwil Subvention Bund Subvention Kanton Liegenschaft Büntenweg, Gontenschwil Subvention Bund Subvention Kanton Entschädigungen Stiftungsrat Gemäss Betriebskommissions-Protokoll vom : Total Entschädigungen an den Stiftungsrat Bestätigung der zweckentsprechenden Mittelverwendung Das Vermögen und die Erträgnisse der Stiftung sind dem Stiftungszweck gemäss verwendet worden. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, welche die Rechnung 2015 negativ beeinflussen könnten. Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht
14 BERICHT DER REVISIONSSTELLE 14 Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht 2015
15 Stiftung Schürmatt Jahresbericht / Finanzbericht
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