DIE METROPOLREGION MÜNCHEN UND DER EMM e.v.
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- Stephan Beutel
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1 1 Mobility Services - Bausteine eines integrierten Mobilitätskonzeptes für die Metropolregion München DIE METROPOLREGION MÜNCHEN UND DER EMM e.v. MEHR REGION. MEHR MÖGLICHKEITEN.
2 01 2 Kurze Vorstellung WOLFGANG WITTMANN 46 Jahre Geboren in Hirschau Schulzeit in Amberg /Opf. Verheiratet, 2 Töchter, seit 8 Jahren Wahlheimat Starnberg Studium der BWL an der Uni Regensburg 3 Jahre Citymanager in Abensberg in Niederbayern 1 Jahr New Economy in München 11 Jahre Wirtschaftsförderer in Geretsried und Vorstand im WirtschaftsForum Oberland e.v. Seit Juli 2013 Geschäftsführer des EMM e.v.
3 3 DIE METROPOLREGION MÜNCHEN UND EUROPA IN EUROPA GIBT ES 80 METROPOLREGIONEN, 11 DAVON LIEGEN IN DEUTSCHLAND
4 4 DIE METROPOLREGION MÜNCHEN UND EUROPA Perspektivenwechsel In den EU-programmen erfolgt ein ein Wechsel: weg von singulären städtischen/ländlichen Problemen hin zu einem integrierten Stadt- Landansatz: Funktionale Räume Metropolen tragen entscheidend zum nationalen Wirtschaftswachstum und Steueraufkommen bei Integrierte territoriale Strategien sollen Potenziale ländlicher und städtischer Gebiete partnerschaftlich verbinden und so zu Wachstum und ausgewogener Entwicklung beitragen. Vergleich mit touristischen Zusammenschlüssen z.b. Allgäu, Zillertal, Skiwelt Amade
5 5 DIE METROPOLREGION MÜNCHEN GUTE VORRAUSETZUNGEN BESTE PERPEKTIVEN!
6 6 DER VEREIN EUROPÄISCHE METROPOLREGION MÜNCHEN e.v. MITEINANDER DIE REGION VORANBRINGEN Der EMM e.v. ist eine interessensübergreifende Public Private Partnership
7 01 7 Die Metropolregion München - Herausforderung Wachstum! - Bis 2030 weitere neue Einwohner - Beste internationale Wahrnehmung beim Bekanntheitsgrad und Image - Optimale Standortvoraussetzungen für Wirtschaft und Forschung - Hochwertigste Arbeitsplätze, Infrastruktur und Lebensqualität für die Bewohner => Ziel: Qualitätssicherung undausbau unter dem Aspekt einer ausgeglichen Entwicklung der Region!
8 8 DER VEREIN EUROPÄISCHE METROPOLREGION MÜNCHEN DIE PROJEKTE ORGANISATION VON GEZIELTEN DIALOGEN, NETZWERKTREFFEN UND VERANSTALTUNGEN ZU DEN THEMEN: - Kreativwirtschaft - Regionale Produkte - Klima- und Landschaftschutz, Wissen Integration - Siedlungsentwicklung und Baukultur und Mobilität * Themenauswahl nach dem Prinzip der Subsidiarität!
9 9 Aktivitäten im Bereich Mobilität: Studentische Projekte mit der TH Ingolstadt u. der Hochschule München WAM Studie der TUM TEN Anbindung der Metropolregion
10 01 10 Schwerpunkt Mobilität! Schaffung eins Dachtarifes für den ÖPNV in der Metropolregion München
11 11 Auftrag: Erstellung eines integrierten und nachhaltigen Mobilitätskonzeptes - Integriert : Verschiedene Systeme zusammengeführt - Nachhaltig : Ressourcenschonend lang andauernd => Schaffung eines fundierten Überblicks über die Entwicklungsoptionen in der Metropolregion München
12 12 METROPOLREGION MÜNCHEN Ziele eines Mobilitätskonzeptes Akteure und Regionen vernetzen: Inzell, IHK s, Moreco, E-GAP, e-start, Landkreise, Städte, Organisationen wie EWO, Firmen wie BMW, Audi, MVV, MVG. Ziel: Alle auf einen gleichen Wissenstand bringen Räumliche Entwicklung strukturieren und Regionen anbinden Trends bei Mobilitätsbedürfnissen analysieren Transparenz schaffen und Angebote verknüpfen Gemeinsame Ziele und Visionen erarbeiten Neue Partnerschaften initiieren Mobility Services miteinander kombinieren Zugang erleichtern und vereinheitlichen => Mobilitätskonzept als Leitfaden für die Mobilitätsentwicklung in der Metropolregion
13 13 01 Was sind mögliche Inhalte eines Mobilitätskonzeptes? Mobility Services als wichtiger Bestandteil: Intermodale Verkehrskonzepte Radschnellwege, Pedelecs und Grüne Routen Car Sharing Mitfahrzentralen Elektromobilität: Laden - Parken Autonomes Fahren Mikromobilität Aber auch: Verknüpfung, Vereinheitlichung und Erleichterung beim Zugang Transparenz! Und: Tarifvereinheitlichung - Taktverdichtung und Tangentialverkehre Infrastrukturausbau!
14 14 Bedeutende Infrastrukturmaßnahmen in der Region Maßnahme 1 Zweite S-Bahn-Stammstrecke in München 2 Ausbau Flughafen 3 Ausbau der A 96 4 Mobilitätsdrehscheibe Augsburg 5 Ausbau S- und U-Bahnhöfe, neue Tramlinien 6 Viergleisiger Ausbau der S-Bahn-Strecke von Daglfing nach Johanneskirchen 7 Bau des Brenner-Nordzulaufs 8 Ausbau der Bahnstrecke von München über Mühldorf nach Freilassing 9 Ausbau der A8 10 Lückenschluss der A Bau der B 15 neu 12 Ausbau Zugstrecke München Lindau-Zürich 13 Erweiterung A99 Greater Munich - Immobilienmarktbericht 2016
15 15 Auswechseln der in leistungsfähigere
16 16 und intelligente Infrastruktur!
17 17 Qualitätssicherung durch Infrastrukturausbau Infrastrukturausbau ermöglicht durch Qualität!
18 18 METROPOLREGION MÜNCHEN WO LIEGEN ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN? SIEDLUNGSDRUCK Verstärkung der Stadt/Land Kooperation Optimierte Anbindung und Stärkung der ländl. Regionen DEMOGRAFIE Netzwerk der Fachkräfte MOBILITÄT Daten, Personen, Güter Stadt und Land ÖPNV und IV Positionierung des Wohn- und Wirtschaftsraumes und Erkennen von Trends Es geht um die verantwortungsvolle Entwicklung der Region und nicht die Vermarktung! Mobilität/Infrastruktur sind Schlüsselthemen Ganzheitliches Konzept notwendig!
19 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
DIE METROPOLREGION MÜNCHEN
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