Stark gemacht Jugend nimmt Einfluss. Konzeption Tempelhof-Schöneberg

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1 Stark gemacht Jugend nimmt Einfluss Knzeptin Tempelhf-Schöneberg A. Vrstellung Jugend-Demkratie-Fnds Das neue Berliner Landesprgramm zur Stärkung der Partizipatin und des demkratischen Handelns vn Kindern und Jugendlichen integriert Erfahrungen aus verschiedenen Kinder- und Jugendbeteiligungsprjekten, aus der allgemeinen Jugendplitik und Jugendarbeit in Berlin. Die inhaltlichen Schwerpunkte vn respectabel Aktin Berlin fließen vllständig ein und auch strategische jugendplitische Schwerpunkte aus der EU und der Bundesrepublik wurden bei der Prgrammgestaltung berücksichtigt. Das Prgramm bündelt als Erfahrungen und innvative Ansätze und schafft Raum für weitere Schwerpunkte. Was sind die Prgrammziele? Kinder und Jugendliche sllen Demkratie erleben und gestalten können. Durch ihre eigene und direkte Beteiligung erlernen und vertiefen sie ihre Fähigkeiten Demkratie zu leben und die Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Dazu müssen die pluralen Werte, Regeln und Abläufe vn Demkratie und Partizipatin lebendig vermittelt werden. Partizipatin wird am besten durch das eigene Handeln, Erprben und Erleben erlernt. Deshalb sll Demkratie in ihren Facetten als integralen Bestandteil des alltäglichen Lebens und Handelns vermittelt werden. 1

2 Wen fördert das Prgramm? Das Prgramm fördert zeitlich befristete Prjekte öffentlicher und freier Träger, Verbände und zivilgesellschaftlicher Initiativen in den Bereichen Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit und Jugendszialarbeit mit lkaler der landesweiter Ausstrahlung. Demkratie zeigt sich drt am lebendigsten, w sie gefrmt und mit ihr experimentiert wird. Deshalb werden besnders Prjekte gefördert, die einen lebendigen und spannenden Rahmen zum Erprben für Neues und Besnderes schaffen, als die einen experimentellinnvativen Ansatz versprechen der in besnderem Maße das Engagement bzw. die Aktivierung vn jungen Menschen zum Ziel haben. Wran rientiert sich die Förderung vn Prjekten? Das Prgramm hat die Erfahrungen aus dem Jugendprgramm respectabel, aus verschiedenen Mdellprjekten und anderen Aktivitäten gebündelt und daraus flgende Kriterien für die Förderung abgeleitet: Berücksichtigung der Vielfalt der Lebenswelten und -situatinen junger Menschen die Thematisierung dieser Vielfalt Ermutigung zu Respekt gegenüber der Unterschiedlichkeit der angemessene Einsatz vn Methden für die Prjektarbeit Berücksichtigung vn zeitgemäßen Frmen und Ansätzen des Demkratielernens Zeitliche Befristung der Prjekte mit ergänzendem und mdellhaftem Charakter Hauptzielgruppe sind junge Menschen im Alter vn Jahre Innvativer Charakter der Prjektinhalte, Methden und Ideen Direkte Beteiligung junger Menschen Kperatin mit Netzwerken gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit Prgrammbereich 2: Aktinsfnds zur Kinder- und Jugendbeteiligung in den Bezirken Stärkung und Unterstützung bezirklicher Strukturen und vrhandener Initiativen der Beteiligung vn Kindern und Jugendlichen auf verschiedenen Ebenen. Dabei sllen Kinder und Jugendliche besnders unterstützt werden, wenn sie eigenständig aktiv werden. Förderung vn Prjekten für selbstverwaltete, bzw. -rganisierte Kinder- und Jugendinitiativen der Vrhaben zum szialen Engagement, überwiegend vn jungen Menschen selbst entwickelt und beantragt. Eine Kinder und Jugendjury entscheidet über die Verteilung der Mittel und Auswahl der Prjekte. 2

3 Kinder und Jugendliche führen die Prjekte eigenständig durch. Jeder Bezirk erhält aus dem Prgrammbereich zur Umsetzung der Kinder- und Jugendjurys. Bezirke/ Jugendämter beteiligen sich an Organisatin und Durchführung mit zusätzlich mindestens 10% (1.200 ) B. Umsetzung in Tempelhf-Schöneberg Im Bezirk Tempelhf-Schöneberg nutzen wir zur Umsetzung des Jugenddemkratiefnds bestehende Strukturen. Dieses ermöglicht eine ressurcensparende Arbeitsweise, die als Mdell zu verstehen ist. D.h. die Umsetzung, die für das Jahr 2013 geplant ist, kann für die flgenden Jahre aufgrund der gemachten Erfahrungen verändert und den dann aktuellen Rahmenbedingungen angepasst werden. Zudem ermöglicht die Nutzung der bestehenden Strukturen sviel Gelder als möglich den Prjektgruppen zur Verfügung zu stellen. Kinder- und Jugendknferenzen sind inzwischen ein verbreitetes Instrument zur Beteiligung vn Kindern. Neben anderen Methden zur Beteiligung für Kinder sllen Kinder- und Jugendknferenzen flgendes erreichen: Kindern und Jugendlichen ein ernsthaftes und kinder-/jugendgerechtes Angebt zur Einflussnahme auf Angelegenheiten des Gemeinwesens zu machen, Stärkung des Selbstbewusstseins vn Kindern und Jugendlichen durch Ernstnehmen ihrer Bedürfnisse, Kinder und Jugendliche lernen aus den Prblemlösungen anderer Kinder/Jugendlicher und werden bestärkt und aktiviert für ihr eigenes Handeln, Vermittlung vn Erflgserlebnissen durch Präsentatin eigener Prjekte, Verantwrtliche der Kmmune sllen dahingehend beeinflusst werden, die Interessen und Anliegen vn Kindern und Jugendlichen stärker und nachhaltiger bei Planungen und Handlungen zu berücksichtigen. Kinder sllen befähigt werden, sich aktiv einbringen zu können. Dabei muss berücksichtigt werden, dass Kinder nicht die gleichen Frmen und Mittel nutzen, wie sie Erwachsene vrgeben. Kinder sind spntan, kreativ und nicht s rganisiert wie Erwachsene aber dennch Experten für ihre Belange. Methdenraster 1. Methdenbeschreibung / Für welche Situatin? In spielerisch arrangierten Stadtbegehungen und Erkundungen wird das Expertenwissen der Kinder und Jugendlichen, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Ideen für die Gestaltung eines kinderund familienfreundlichen Umfeldes aufgegriffen. Im Przess der aktiven Aneignung ist es möglich, Stadtplanung und Stadtentwicklung kennen zu lernen und Planungsprzesse selbst zu erleben, nach zu vllziehen und ggf. Einfluss zu nehmen. Der Beteiligungsprzess muss ergebnisrientiert gesteuert werden. Der Handlungsansatz wendet sich mit kreativen Arbeitstechniken an Kinder und Jugendliche und versucht, sie altersgemäß an gesellschaftliche und plitische Beteiligung heran zu führen. 3

4 2. Zielgruppe / Teilnehmerzahl Das Kinder- und Jugendjury-Prjekt wird als Ferienaktin in drei zusammengefassten Reginen in Tempelhf-Schöneberg (analg den Reginalen Arbeitsgemeinschaften des Kinder- und Jugendparlamentes) angebten. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren und an Gruppen. Die Teilnehmer/innenzahl liegt durchschnittlich bei 30 bis 50 Kindern und Jugendlichen. Die Exkursinen werden in Kleingruppen durchgeführt und sind begleitet. 3. Material In Frschermappen, mit denen die Teilnehmer/innen auf Exkursin gehen, sind die Rute festgelegt und die Aufgaben für die jeweiligen Zielrte gestellt. Die Fragen sllen das Gespräch anschieben. Anhand dieser Arbeitsbögen werden die jeweiligen Orte erkundet und auch bewertet. Zur Arbeitserleichterung für die Mderatin empfiehlt es sich, einen Methdenkffer zu benutzen. 4. Zeitaufwand / Dauer Das Prjekt hat drei Phasen: Phase I (Gesamtdauer vier Tage; Osterferien 2013): 1. Tag: Einführung in die Prjektarbeit, Kennen lernen der Gruppen, erste Prbeexkursinen; 2. Tag: erste Erkundungsturen, anschließend Vrbereitung der Präsentatin der Ergebnisse für den nächsten Tag; 3. Tag: Präsentatin der Ergebnisse des Vrtages für alle, Frtsetzung der Erkundungsturen, Präsentatin, 4. Tag: Zusammenfassung der Ergebnisse; Entwicklung und Skizzierung vn Prjektideen anhand der gemachten Erfahrungen in Kleingruppen; Wählen der Kinder- und Jugendjury (eine Persn aus den Kleingruppen); Benennung vn erwachsenen Paten für jede Klein- (Prjekt-)Gruppe; Präsentatin der Prjektideen, Tagen der Kinder- und Jugendjury und Verteilung der Gelder; Abschlussfeier Phase II Mitglieder des KJP stehen als jugendliche Experten_Innen zur Verfügung Treffen der Prjektpaten zum Erfahrungsaustausch vr den Smmerferien Umsetzung der Prjekte bis zum Anfang des Schuljahres 2013/2014 Phase III Präsentatin aller Prjekte in einer zentralen Veranstaltung (6.9. der ; auch im Rahmen vn U18) 5. Räumliche Vraussetzungen Benötigt wird eine Einrichtung, die einen grßen Raum und/der mehrere Räume für die Arbeit in Kleingruppen zur Verfügung stellen kann. Die Frscherstatin sll möglichst mit Stellwänden und einem grßen Arbeits- und Werktisch pr Gruppe eingerichtet werden. 4

5 6. Vrbereitung / Durchführung / Nachbereitung - Öffentlichkeitsarbeit: Flyer, Plakate, Medienpräsenz; - Klärung der Raumfrage; - Terminabsprache mit den Gesprächspartner/innen in den Institutinen, um den reibungslsen Ablauf der Exkursinen zu gewährleisten; - Erstellen des Wchenplans; - Ausarbeitung u.a. der Wegerute, - Aktualisierung der Arbeitsmappen, - Zusammenstellen und Transprt vn benötigtem Material; - evtl. Erstellen einer Internetversin. 6. Ausblick Die Kinder- und Jugendjury kann im Jahr 2014 insfern weitergeführt werden, als dass bspw. aus den bestehenden drei Jurys eine fest installierte entstehen kann. Diese könnte dann Prjekte im laufenden Jahr behandeln, was den Prjektgruppen eine größere Flexibilität zur Ausgestaltung bietet. Auch andere Flgeprjekte können daraus entstehen, s dass die im Jahr 2013 durchgeführte Kinder- und Jugendjury durchaus als Initialprjekt angesehen kann. Was das genau bedeutet, sllen die Ergebnisse der Kinder- und Jugendjury 2013 zeigen. 7. Zeitliche Umsetzung Anmeldeschluss für teilnehmende Gruppen Osterferien 2013 Durchführung der Prjektwche & Kinder- und Jugendjury Treffen der Prjektpaten Anfang September Ende Umsetzung der Prjekte & Beginn der Dkumentatinsgestaltung 6. der Präsentatin der Ergebnisse & U18-Wahl 5

6 8. Kriterienvrschläge für eine Bewertung des Kiezes Kriterien für kinder- und jugendfreundliche Orte Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Interessante und ansprechende Einrichtung Keine Glassplitter im Sand (falls die Einrichtung einen Sandkasten.ä. hat) Kindergerechte Möbel und Dekratin Sauberkeit der Einrichtung Keine beschädigten Gegenstände vrhanden, die für Kinder gefährlich sein können Geschützter Ort (keine Gewalt, kein Drgenverkauf und -knsum) Keine Streitigkeiten Freundliches Persnal Ansprechpartner vrhanden Hilfsbereitschaft vrhanden Teamfähigkeit zwischen den Kindern Beschäftigungsmöglichkeiten (Spiele, Bastelmaterial etc.) Angebte zur Gestaltung eines Freizeitplans Ausflüge mit Kindern und Jugendlichen Hher Spaßfaktr Spielplatz Viel Natur Interessante und ansprechende Spielgeräte Unterschiedliche und grße Auswahl an Spielgeräten Keine Glassplitter im Sand Sauberer Platz Keine beschädigten Spielgeräte, die für Kinder gefährlich sein könnten Geschützter Ort (keine Gewalt, kein Drgenverkauf und -knsum) Hher Spaßfaktr 6

7 Park Keine Glassplitter im Sand (falls vrhanden) Sauberer Platz Geschützter Ort (keine Gewalt, kein Drgenverkauf und -knsum) Spielplatz vrhanden Cafés, Kantinen u.ä. vrhanden Eisladen/Café Interessanter und ansprechender Ort Nette Bedienung/ freundliches und hilfsbereites Persnal Grße Auswahl an Essen und Trinken Zeitungsladen Nette Bedienung/ freundliches und hilfsbereites Persnal Grße Auswahl an Snacks und Getränken Grße Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften für Kinder und Jugendliche 7

8 Restaurant Interessanter und ansprechender Ort Nette Bedienung/ freundliches und hilfsbereites Persnal Kindergerechte Möbel Grße Auswahl an Essen und Trinken Kin Nette Bedienung/ freundliches und hilfsbereites Persnal Grße Auswahl an Filmen für Kinder und Jugendliche Grße Auswahl an Essen und Trinken Schwimmbad Nette Bedienung/ freundliches und hilfsbereites Persnal Kinderbecken vrhanden und unterschiedliche ansprechende Schwimmbecken Sauberes Wasser Grße Auswahl an Essen und Trinken 8

9 Jugendherberge Geschützter Ort (keine Gewalt, kein Drgenverkauf und knsum) Viel Natur Keine Glassplitter im Sand (falls vrhanden) freundliches und hilfsbereites Persnal Kindergerechte Möbel und Dekratin Saubere Einrichtung Keine beschädigten Gegenstände vrhanden, die für Kinder gefährlich sein können Grße Auswahl an Beschäftigungsmöglichkeiten (Bsp. Spiele, Bastelmaterial etc. vrhanden) Angebte zur Gestaltung eines Freizeitplans Ausflüge für Kinder und Jugendliche Grße Auswahl an Essen und Trinken (Hier habt ihr die Möglichkeit euch einen weiteren kinderfreundlichen Ort auszuwählen und Kriterien für diesen Ort aufzustellen!) 9

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