Online-Shoppen und Surfen in Deutschland so beliebt wie noch nie

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1 Online-Shoppen und Surfen in Deutschland so beliebt wie noch nie Pago Report 2008 zeigt Trends im Kauf- und Zahlverhalten des E-Commerce auf Basis realer Transaktionen Von Tobias F. Hauptvogel, Pago etransaction Services Erhöhte Internetnutzung in Deutschland sorgt für vermehrte Aktivität im E-Commerce. Das zeigt der soeben veröffentlichte Pago Report Im Vergleich der einzigen Untersuchung, die auf der Auswertung realer Kaufvorgänge und damit nicht auf Umfragen basiert, mit den Ergebnissen aktueller Online-Studien wie des (N)Onliner Atlas 2008 zeigt sich: Die Bundesländer mit hoher Internetnutzung liegen im Allgemeinen auch bei der Online-Kaufaktivität vorn. So führen Berlin und Hamburg beide Ranglisten an, das Ende zieren jeweils vornehmlich neue Bundesländer. Das ist nur eines der Ergebnisse des neuen Pago Reports 2008, den der internationale Acquirer & Payment Service Provider Pago inzwischen zum siebten Mal in Folge vorgelegt hat. Unter dem Titel Trends im Kauf- und Zahlverhalten des E-Commerce auf Basis realer Transaktionen beleuchtet die Studie in zahlreichen Auswertungen Entwicklungen beim Kauf- und Zahlverhalten, beim Zahlungsausfallrisiko sowie Tendenzen in bedeutenden E-Commerce-Branchen. Fachbeiträge hochrangiger Experten der bedeutendsten Kreditkartenorganisationen, der Deutschen Bank, von giropay und der Universität Karlsruhe runden den Pago Report 2008 ab. Mehr Infos finden sich im Internet unter Der E-Commerce ist für viele immer noch eine große Unbekannte. Erneut versucht der Pago Report, hier Licht ins Dunkel zu bringen. Anders als alle anderen Studien zum Thema, die durchweg auf Umfragen basieren, geht der Pago Report konsequent seinen eigenen Weg. Er untersucht ausschließlich echte Kaufvorgänge, die von Tausenden europäischer Händler über die Pago-Plattform abgewickelt wurden. So ergibt sich ein realistisches Bild des E-Commerce, das nicht nur für Fachleute von besonderem Interesse ist, sondern auch Händlern den Eintritt in diesen Zukunftsmarkt einfacher und kalkulierbarer gestaltet. Auswahl von rund dreißig Millionen Kaufvorgängen als Datenbasis für den Pago Report 2008 Datengrundlage des Pago Reports 2008 bildet die Auswahl von rund dreißig Millionen Kaufvorgängen, die zwischen Oktober 2006 und September 2007 über die Pago-Plattform abgewickelt wurden. Neben Shops in Deutschland berücksichtigt der Pago Report 2008 auch solche in Großbritannien und im übrigen Europa. Als Bezugsgrößen wählt die Untersuchung Konsumenten-Herkunft nach Ländern, bei deutschen Consumern ebenso die Zugehörigkeit zu einem Bundesland sowie einem Postleitzahl-Gebiet (zweistellige PLZ), Shop-Land, Warenkorbwert, Kaufzeitpunkt, Consumer-Geschlecht, Zahlarten, darunter erstmals auch detailliert neue Online-Zahlarten wie Maestro sowie giropay, Erfolgsquote, Chargeback-Quote, Rücklastschriftquote sowie allgemeines Zahlungsausfallrisiko mit ausführlichen Auswertungen zum Einsatz von 3-D Secure. 3-D Secure ist ein von den großen Kartenorganisationen eingeführtes Verfahren, das im Online-Handel eine eindeutige Identifikation des Karteninhabers erlaubt und damit das Gros an Chargebacks verhindert. Die Chargeback-Quote beschreibt den Anteil an Kreditkartentransaktionen, bei denen der Widerspruch des Kartenhalters eine Rückbelastung auslöst. Deutsche Kunden werden international Deutsche Konsumenten kau fen weiterhin auch überwiegend in deutschen Shops ein, jedoch sinkt offenbar die Hemmschwelle, auch bei nicht-deutschen, internationalen Merchants Waren oder Dienstleistungen zu erwerben. Der Anteil von Kaufvorgängen ein- 1

2 heimischer Consumer in deutschen Shops ist seit 2004/05 rückläufig, zunächst nur marginal, seit den Auswertungen des vergangenen Pago Reports 2005/06 aber um fast zehn Prozent (96,41 auf 87,10%). Dafür stieg der bisher nur kaum wahrnehmbare Anteil deutscher Consumer in UK-Shops um das Sechsfache auf 4,50%, in übrigen europäischen Shops gar inzwischen auf 8,40%. Grafik K-01: Verteilung der Kaufvorgänge nach Consumer- und Shop-Land Pago etransaction Services Betrachtet man die Aufschlüsselung innerhalb der Shops, so zeigt sich für Deutschland eine klare Dominanz einheimischer Käufer (95,8%). Im Unterschied dazu kommen 55% der Konsumenten, die die Transaktionen in UK-Shops durchführen, von nicht-britischen Consumern. UK-Shops scheinen also für ausländische, das heißt nicht-britische Käufer attraktiver zu sein als etwa deutsche. Die Erklärung könnte das Sprachproblem liefern. Englisch als meist verbreitete Sprache der Welt, davon 340 Millionen Muttersprachler, versteht ein Großteil der Käufer im E-Commerce, beim Deutschen sieht es anders aus. Bewohner der Region Hamburg am aktivsten im deutschen E-Commerce Beim Online-Kaufverhalten deutscher Consumer, aufgeteilt nach zweistelligen PLZ-Regionen, bestätigt sich weitgehend der Trend der Bundesländer: Dreizehn der 20 aktivsten PLZ- Gebiete im E-Commerce aus dem Pago Report 2008 verzeichnen laut (N)Onliner Atlas 2008 eine überdurchschnittliche Internetnutzung. Diese Studie der Initiative D21 hat TNS Infratest durchgeführt. So kaufen die Bewohner in München Mitte-Nordwest (PLZ-Gebiet 80) bundesweit gesehen am zweithäufigsten online ein den gleichen Rang nehmen sie auch in puncto allgemeiner Internetnutzung ein. Die führende deutsche E-Commerce-Region, nämlich Hamburg und Umgebung (PLZ 22), kommt auch bei der Internutzung auf einen vorderen Rang. Einen Ausreißer bildet die Region Bad Homburg/Friedberg/Bad Vilbel/Oberursel (PLZ 61): bundesweit gesehen mit dem höchsten Index bei der Internetnutzung, in Bezug auf das Online-Kaufverhalten aber nur auf Rang 68. Als außergewöhnlich hat sich dieses Gebiet im Pago Report 2008 nur beim Zahlungsausfallrisiko erwiesen, nämlich als Region mit der bundesweit geringsten Rücklastschriftquote. Grafik K-33: Der Deutsche Pago-E-Commerce-Atlas der Kaufaktivität: Verteilung der nach Einwohner zahl bereinigten Kaufvorgänge in allen Shops nach Bundesland Pago etransaction Services 2

3 Hamburg kaufkräftiger als Berlin Die Bewohner des kaufkräftigsten Bundeslandes im E-Commerce, Hamburg, erzielen mit durchschnittlich 91,72 Euro den höchsten Warenkorbwert, während überraschenderweise die kaufaktive Hauptstadt, Berlin, mit 81,16 Euro am Ende dieser Skala rangiert. Neue Zahlarten gewinnen an Bedeutung in Europas E-Commerce Der Pago Report 2008 hatte sich hinsichtlich der Auswertung zur Kaufaktivität im E-Commerce bisher auf die europäischen Länder beschränkt. Nun ist er um die außereuropäischen Länder sowie die einzelnen Kontinente erweitert worden. Erstmals führt der aktuelle Pago Report zudem die europaweite Auswertung des Kaufverhaltens nach Uhrzeit durch. Aufgrund der unterschiedlichen Zeitzonen wurde diese Auswertung bisher nur für Deutschland erstellt. Damit trägt der Pago Report 2008 der Harmonisierung des europäischen Zahlungsraumes Rechnung, der Single Euro Payments Area (SEPA). Darüber hinaus bietet Pago beispielsweise bereits seit Sommer 2006 als erster nichtbritischer Acquirer die internet-geeignete Debit-Zahlart Maestro an, die in Großbritannien bereits führend ist und im Rahmen von SEPA europaweit zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Der Pago Report 2008 berücksichtigt bei den Auswertungen zum Zahlverhalten daher erstmals auch Maestro als Zahlart. Kreditkarte baut Vorsprung bei Zahlarten aus In der gesamteuropäischen Online-Shop-Landschaft dominiert weiterhin die Kreditkarte das Zahlverhalten. Von 76% Anteil im vergangenen Jahr stieg der Wert noch einmal an, und zwar auf 84%. Dabei dominiert nach wie vor Visa unter den Kreditkartenbrands (69,36%), gefolgt von MasterCard mit 29,24%. Diese Werte blieben im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Den höchsten Zuwachs hat noch MasterCard (2005/06: 28,6%) erfahren zu Lasten der übrigen Kreditkartenbrands (2,19 % auf 1,39%). Die recht junge Zahlart Maestro macht unter allen Zahlarten schon einen Anteil von 4,16% aus. giropay, eine Zahlart, die nur deutschlandweit angeboten wird, erreicht im Gesamten derzeit einen Anteil von 2,38%. Auffällig ist der gesamteuropäisch gesehen starke Rückgang des ELV-Anteils (ELV = Elektronisches Lastschriftverfahren) von 21,84% auf 8,23%. Diese Zahlart spielt ja generell nur in wenigen Teilen Europas eine Rolle. Der Sinkflug deutet an, dass Rest-Europa, in denen die Zahlart nicht bzw. fast nicht verbreitet ist, immer mehr im E-Commerce aufholt und den ELV-Wert drückt. Inwieweit sich das neue Lastschriftverfahren SEPA Direct Debit Scheme, kurz SDD, im Zuge der SEPA etablieren wird, wird die Zukunft zeigen. Hier sind etwa fest definierte Vorlauffristen für die Vorlage der Lastschrift bei der Zahlstelle vorgesehen. Allerdings erfordert das SEPA-Lastschriftverfahren einen einheitlichen europäischen Rechtsrahmen. Daher steht vor der europaweiten Einführung der SEPA-Lastschrift die Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht, die bis November 2009 zu erfolgen hat. ELV verliert bei deutschen Kunden an Attraktivtät Deutsche Kunden greifen im E-Commerce häufiger zur Kreditkarte als in der Vergangenheit. Waren es ein Jahr zuvor noch gerade 28% ihrer Transaktionen, die sie mit dieser Zahlart abwickelten, so hat sich der Wert zwölf Monate später auf 36% gesteigert. Das ging zu Lasten der alteingebrachten Elektronischen Lastschrift, die zwar mit 44,4% immer noch Zahlart Nummer eins für deutsche E-Commerce- Consumer ist, jedoch über 20% im Vergleich zum Vorjahr verloren hat. Gewinner Nummer eins ist die erstmalig separat ausgewiesene Zahlart giropay, die zu ihrem Start noch in der Kategorie andere Zahlarten (2005/06: 2,6%) enthalten war. Bereits ein Jahr später beglichen deutsche Kunden schon 14,6% aller Transaktionen auf diese Weise. In UK und Rest-Europa dagegen spielen andere Zahlarten als die Kreditkarte kaum eine Rolle. Britische Käufer nutzen bereits zu 8,5% die neue Online-Zahlart Maestro, im übrigen Europa taucht Grafik Z-06: Verteilung des Zahlverhaltens deutscher Consumer in allen Shops nach Zahlart und Geschlecht 3

4 bei jeder zehnten Transaktion das Lastschriftverfahren auf. Dieses ist aber, wie ausgeführt, nicht in allen Ländern verbreitet. Bei Käufern außerhalb von Europa ist die Dominanz der Kreditkarte als Zahlart im E-Commerce noch erdrückender (quasi 100%). Die überwältigende Zahl von Käufern in deutschen Shops stammt aus dem Inland (95,8%), das heißt, bei gerade einmal 4,2% handelt es sich um ausländische Consumer. Insofern überrascht es nicht, dass das Zahlverhalten in deutschen Shops weitgehend mit dem aktuellen Zahlverhalten deutscher Käufer konform geht. Einmal mehr zeigt sich, dass die Kreditkarte im grenzüberschreitenden E-Commerce die Zahlart Nummer eins ist. Nicht-deutsche Käufer (UK, Rest-Europa, Nicht-Europa) greifen in deutschen Shops noch stärker zur Kreditkarte als in allen anderen europäischen Shops. Vermutlich bieten die meisten deutschen Shops ausländischen Consumern nur diese eine Zahlart an. Das wird mit der hohen Zahlungssicherheit, aber auch mit logistischen Gründen zu tun haben. So ist eine Warensendung ins Ausland ( COD = Cash on delivery ) zwar durchaus möglich, aber in aller Regel mit sehr hohen Kosten und Risiken verbunden. Die durchschnittliche Warenkorbwertgröße in deutschen Shops ist im Vergleich zum Vorjahr auf 72,32 Euro gesunken (2005/06: 77,58 Euro). Bei der Warenkorbwert-Betrachtung in deutschen Shops, bezogen auf die Zahlart, zeigt sich, dass dies größtenteils auf den Rückgang bei der Kreditkarte zurückzuführen ist. Hier fiel der Warenkorbwert von 101,55 Euro auf 80,59 Euro. Als möglicher Grund ist der Wegfall des Effekts durch die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft aus dem vergangenen Jahr anzuführen. Bei allen anderen Zahlarten dagegen stieg der durchschnittliche Warenkorbwert. Chargeback- und Erfolgsquoten Die Chargeback-Quote beschreibt den Anteil an Kreditkartentransaktionen, bei denen der Widerspruch des Kartenhalters eine Rückbelastung auslöst. Ausgangspunkt bei der Betrachtung der Erfolgsquote ist die Autorisierung im Bezahlvorgang mit der Karte, Endpunkt der erfolgreiche Einzug des Kaufbetrags. Alle Kreditkartentransaktionen werden auf die Frage hin untersucht, ob und im wievielten Versuch die Autorisierung erfolgreich war. 3-D Secure ist eine Technologie, die Betrug eindämmen soll. Damit können Online-Händler sich vor dem Missbrauch von Kreditkarten und vor falsch angegebenen Kartennummern schützen. Händler, die die Zahlungs-Authentifizierung mit 3-D Secure unterstützen, haben zahlreiche Vorteile, denn potenzielle Betrüger können sich gar nicht erst authentifizieren und Chargebacks mit der Begründung, eine Transaktion sei nicht veranlasst worden, sind nicht mehr möglich, denn der Karteninhaber hat sich mittels 3-D Secure eindeutig identifiziert. Der Schutz vor derartigen Chargebacks besteht übrigens auch, wenn der Karteninhaber bzw. dessen Bank gar kein 3-D Secure unterstützt, der Händler es aber anbietet. Chargeback-Quote bleibt auf niedrigem Niveau In ganz Europa ist die Erfolgsquote bei Kreditkarten um mehr als zwei Prozent von 74,9% auf 77,0% gestiegen, und das bei insgesamt niedriger Chargeback-Quote von 0,34%. Die durchschnittliche Erfolgsquote bei Kreditkarten hat also im Vergleich zum Vorjahr noch einmal angezogen, und der Anteil abgelehnter Kreditkartentransaktionen ist somit gesunken. Sowohl die Chargeback- als auch die Erfolgsquote liegen damit weitestgehend auf dem Niveau des Vorjahres. Die Erfolgsquote bewegt sich nach wie vor im mittleren Bereich, während die Chargeback-Quote auf niedriger Stufe bleibt. Bei Maestro, deren Werte erstmals erhoben worden sind, liegt die Erfolgsquote mit 77,5% nahezu auf dem Niveau der Kreditkarten, die Chargeback-Quote mit gerade einmal 0,12% sogar deutlich darunter. Der Anteil an Betrugsversuchen bei Maestro-Zahlungen ist also im Vergleich zum Kreditkarten-Durchschnitt geringer. Hier ist allerdings auch zu beachten, dass MasterCard für Maestro-Transaktionen eine 3-D-Secure-Pflicht eingeführt hat und somit ein Großteil der Chargebacks abgefangen wird. Grafik A-07: Chargeback-Quoten bei Kreditkarten-Transaktionen mit 3-D Secure Einsatz in allen Shops 4

5 Einsatz von 3-D Secure senkt Zahlungsausfallrisiko Transaktionen, bei denen die Technologie 3-D Secure im Einsatz war, unterscheiden sich hinsichtlich der Chargeback-Quote deutlich von Transaktionen ohne diese Technologie. Ohne den Einsatz von 3-D Secure liegt die Chargeback-Quote bei 0,38%, mit 3-D Secure bei nur noch 0,083%. Das heißt, der Anteil von Rückbelastungen bei der Zahlart Kreditkarte wird durch den Einsatz der Technologie auf weniger als ein Viertel reduziert zum Wohle der Händler, die dies unterstützen. Auch wenn 3-D Secure derzeit nicht von allen Banken angeboten wird, so lohnt sich der Einsatz für Händler dennoch. Denn die Befreiung vom Risiko der Ich-bines-nicht-gewesen -Chargebacks gilt auch, wenn ein Händler 3-D Secure nutzen wollte, eine Authentifizierung aber nicht stattfindet, da der Karteninhaber bzw. dessen Bank dies nicht unterstützt. Das zeigt der Blick auf die unterschiedlichen Chargeback-Quoten: Ohne 3-D Secure beträgt sie 0,38%, bei 3-D-Secure-unterstützten Transaktionen, selbst wenn diese nicht authentifiziert werden, liegt der Wert bei gerade einmal 0,079%. Die Erfolgsquote bei Transaktionen, die unter 3-D-Secure-Einsatz durchgeführt worden sind, liegt erwartungsgemäß unterhalb des Wertes bei Transaktionen ohne den Einsatz der Sicherheits- Technologie. 68,28% (mit) stehen der Erfolgsquote ohne 3-D Secure in Höhe von 78,45% gegenüber. Zusammenfassend zeigen also die niedrigere Chargeback- und Erfolgsquote bei 3-D-Secure-Transaktionen, dass hier der Betrugsabwehrmechanismus noch besser funktioniert und sich der Einsatz von 3-D Secure für den Händler lohnt. Berücksichtigung nachgelagerter Verfahren damit als vergleichsweise unsicheres Unterfangen dar. Deutsche Consumer verursachen mit 4,272% sogar noch eine höhere Rücklastschrift-Quote als der europäische Durchschnitt. Rest-Europa kommt nur auf 1,946%. Für eine Bank besteht keine Verpflichtung, eine Lastschrift einzulösen, wenn auf dem jeweiligen Konto keine ausreichende Deckung besteht. Dem Kreditinstitut des Begünstigten, in dem Falle des Online-Händlers, wird als Grund der Rücklastschrift dann in aller Regel kein Ablehnungsgrund angegeben. Das war 2006/07 bei 68,87% aller Rücklastschriften der Fall. Aber auch ein Käufer selbst kann einer Zahlung per Lastschrift bis zu sechs Wochen nach Belastung bei seiner Bank widersprechen und damit eine Rücklastschrift bewirken dies kommt in 13,46% der Rücklastschriften vor. Bei jeder zehnten Rücklastschrift ist die angegebene Kontonummer falsch, es handelt sich um ein Sparkonto oder der angegebene Name stimmt nicht mit dem Kontoinhaber überein. UK-Shops mit höchstem Zahlungsausfallrisiko Haben UK-Shops unter einem höheren Zahlungsausfallrisiko zu leiden als beispielsweise deutsche? Verursachen Consumer aus einer bestimmten Region in Europa mehr Zahlungsausfälle als andere? In deutschen Shops liegt die Chargeback-Quote europaweit mit 0,2442% am niedrigsten. Am höchsten ist sie in UK-Shops mit 0,3772% festzustellen. Hier sind mehr Betrugsfälle zu verzeichnen. Der Grund dürfte in der hohen Popularität der Anbieter für internationale Käufer zu suchen sein. Zu vermeiden wäre dies mit Rücklastschrift-Quote zehnmal so hoch wie Chargeback-Quote Die Elektronische Lastschrift spielt nur in Deutschland und Rest-Europa eine Rolle. Dennoch liegt die Rücklastschrift-Quote mit 3,917% gut zehnmal so hoch wie etwa die Chargeback-Quote für einen Händler im E-Commerce stellt sich das ELV ohne Grafik A-15: Chargeback-Quoten bei Kreditkarten-Transaktionen in allen Shops nach Consumer-Land im Jahresvergleich 5

6 dem Ausbau gezielter Betrugsabwehrmechanismen. Hauptsächlich wird diese hohe Chargeback-Quote von Kunden verursacht, die per MasterCard bezahlen. Bei ihnen liegt die Chargeback- Quote in UK-Shops höher als bei Visa. In deutschen Shops ist es dagegen genau umgekehrt. Hier liegt die Chargeback-Quote bei Käufen per Visa höher als der MasterCard-Wert ganz gegen den europäischen Trend. Im Allgemeinen erweisen sich die Betrugsabwehrmechanismen in deutschen Shops wirksamer als in UK-Shops. Zudem sind in UK-Shops viele internationale Kunden aktiv. Damit steigt die Attraktivität der Anbieter für Betrüger aus aller Welt. Besonderes Augenmerk ist in Zukunft auf die Entwicklung bei Consumern aus Nicht-Europa zu richten. Hier liegt die Chargeback-Quote mit 0,3531%, aufgeschlüsselt nach Herkunft der Consumer, am höchsten, die Erfolgs-Quote dagegen sank von 73,89% auf 70%. Dies spricht für einen relativ hohen Anteil gelungener Betrugsversuche. E-Commerce-Anbieter sollten sich darauf einstellen und sich dagegen wappnen. 6

7 Die Ergebnisse auf einen Blick: Basisdaten: > Der Pago Report basiert auf der Auswertung von über 30 Millionen realen Kaufvorgängen, die zwischen Oktober 2006 und September 2007 über die Pago-Plattform abgewickelt wurden. Aus dieser Probe wurden wiederum mehrere Stichproben gezogen und separat ausgewertet. Die Ergebnisse sind anschließend verglichen und normalisiert worden. > Da Pago als Kreditkarten-Acquirer für das Lizenzgebiet Europa der großen Kartenorganisationen Visa und MasterCard fungiert, ist Pago ausschließlich für europäische Merchants tätig. Im Report wird unterschieden zwischen Händlern mit Sitz in Deutschland, in Großbritannien (UK) und im restlichen Europa. > Die Kunden dieser Merchants kommen aus aller Welt. Im Report wird unterschieden zwischen Consumern aus Deutschland, aus UK, aus dem restlichen Europa und dem nichteuropäischen Ausland. > Ausgewertet werden das Kaufverhalten, das Zahlverhalten, das Zahlungsausfallrisiko und die Basisdaten relevanter Branchen: Retail, Gambling, Services, Travel & Entertainment. > Neben der Kreditkarte und dem elektronischen Lastschriftverfahren werden die Offline-Zahlarten wie Rechnungskauf oder Vorkasse sowie erstmals giropay und Maestro ausgewertet. Kaufverhalten Allgemein > Priorität deutscher Konsumenten nach wie vor klar auf deutschen Shops > Attraktivität internationaler Shops für deutsche Consumer steigt > Hohe Popularität von UK-Shops für nicht-britische Käufer > Außerhalb von Europa USA weltweit auf Platz eins vor Kanada und Kuweit > Irland als einer der größten Aufsteiger im europäischen E-Commerce Nach Tagen > Dienstag und Freitag die kaufstärksten Tage im E-Commerce > Wochenende wird zunehmend attraktiver für Consumer im E- Commerce, vor allem bei Männern (Ausnahme: UK-Käufer) > Bandbreite zwischen kaufstärkstem und -schwächstem Tag in deutschen Shops erheblich höher als in UK und Rest-Europa Nach Uhrzeit > Zeit zwischen 8 und 18 Uhr nach wie vor kaufstärkster Zeitraum im europäischen E-Commerce, aber Trend zur Verschiebung hat eingesetzt > Deutsche Consumer nutzen am häufigsten Zeitraum zwischen 20 und 22 Uhr > UK-Spitzenwert zwischen 14 und 16 Uhr, übriges Europa: 16 bis 18 Uhr Nach Warenkorbwert > Meiste Transaktionen für Warenkorbwerte in der Preisspanne zwischen 10 und 100 Euro > Durchschnittlicher Warenkorbwert ist gestiegen > Bei deutschen Consumern auch hochpreisige Waren und Dienste immer attraktiver im E-Commerce Nach Geschlecht > Außerhalb von Deutschland und UK noch geringer Anteil weiblicher Nutzer in Europa > Frauen mit Hang zum Weihnachtsgeschäft > Bei allen ausgewerteten Frauen Durchschnitts-Warenkorbwert höher als bei Männern > Ausnahme Deutschland: > männlicher Warenkorbwert durchschnittlich höher als der weibliche > bei deutschen Männern und Frauen überdurchschnittlich viele Transaktionen in der Preisspanne zwischen 100 und 500 Euro (zum Beispiel für Reisen/Unterhaltungselektronik) Nach Monaten > Keine deutliche Saisonalität im gesamten E-Commerce > Gesamteuropäisch ist erstes Quartal am umsatzstärksten > Weihnachtsgeschäft im deutschen Markt erkennbar Deutsche Consumer > Keine allzu großen Verschiebungen im Kaufverhalten nach > Bisher zurückhaltende Regionen im E-Commerce holen jedoch langsam auf, die Bandbreite sinkt > Größte Absteiger: PLZ-Regionen 3 und 5, Aufsteiger PLZ-Region 0 7

8 > Neue Bundesländer zeigen sich im E-Commerce einwohnerbereinigt noch sehr zurückhaltend, Ausnahme: Brandenburg > Kaufkraft nicht einziger Indikator für E-Commerce-Aktivität in einem Bundesland > Im Mai überdurchschnittliche Aktivität im E-Commerce in Mecklenburg-Vorpommern > Kaufverhalten nach Tagen in Baden-Württemberg am gleichmäßigsten verteilt > Kaufkräftigstes Bundesland Hamburg erzielt den höchsten Warenkorbwert > Berlin mit auffällig hohem Anteil in niedrigster Warenkorbwertgruppe > Hamburg wieder kaufstärkstes Gebiet im E-Commerce, dicht gefolgt von München-City > Größter Aufsteiger neben München: Karlsruhe und Umgebung > Größte Absteiger: Gießen/Wetzlar/Marburg/Dillenburg (PLZ- Gebiet 35) sowie Potsdam und Umgebung (14) Zahlverhalten Allgemein > Kreditkarte dominiert weiterhin klar das Zahlverhalten im europäischen E-Commerce > Verteilung nach Kreditkartenbrands zwischen Visa und Master- Card blieb nahezu konstant > Maestro als neue Zahlart kommt bereits auf einen Anteil von über 4% > Die nur deutschlandweit angebotene neue Zahlart giropay erreicht insgesamt einen Anteil von 2,38% Nach Herkunft > Bei deutschen Consumern deutet sich ein langsames Ende der ELV-Dominanz an > Gewinner Nummer eins: neue Zahlart giropay > Kreditkarte gewinnt bei deutschen Consumern an Bedeutung > In UK wird fast ein Zehntel der Transaktionen bereits mit der neuen Online-Zahlart Maestro durchgeführt > Nicht-Deutsche zahlen in deutschen Shops nahezu ausschließlich per Kreditkarte Nach Warenkorbwert > Höchste Warenkörbe allgemein bei Zahlung per Kreditkarte > Gesamteuropäisch höhere Warenkorbwerte bei MasterCard als bei Visa > Niedrigere Warenkorbwerte bei Kreditkarten in deutschen Shops: Wegfall des positiven Effekts durch FIFA Fußball-Weltmeisterschaft als mögliche Ursache > Deutsche Consumer sowohl bei Visa als auch MasterCard mit größtem Anteil bei Warenkorbwertgruppe zwischen 10 und 100 Euro Nach Kreditkartenbrands > Visa und MasterCard dominieren im europäischen E-Commerce > Andere Kreditkarten spielen so gut wie keine Rolle (Ausnahme: Deutschland) > Höhere Warenkorbwerte bei Käufen per MasterCard Nach Geschlecht > Visa hat bei männlichen Käufern der MasterCard-Konkurrenz rund sieben Prozent Marktanteil abgenommen > Deutsche Frauen sind konservativ, was ihr Zahlverhalten angeht, und vertrauen nach wie vor am meisten der Elektronischen Lastschrift (ELV) > Bei deutschen Männern hingegen erzielen Zahlungen per Kreditkarte bereits den gleichen Anteil wie ELV-Zahlungen > Größter Gewinner bei deutschen Männern: giropay Deutsche Consumer > Neue Kreditkarten-Region Nummer eins PLZ-Region 1 (Rostock/Potsdam/Berlin) > Hoher Kreditkarten-Anteil in PLZ-Region 8 (München/Ingolstadt/Augsburg) sank zu Gunsten von giropay > Höchster ELV-Anteil in der bundesweit im E-Commerce kaufkräftigsten PLZ-Region 4 (Düsseldorf mit Umland, Ruhrgebiet) > ELV liegt in 15 von 16 Bundesländern vor der Kreditkarte als populärster Zahlart im E-Commerce (Ausnahme: Berlin) > Ost-West-Gefälle bei giropay (sehr erfolgreich in den alten Bundesländern) und den Offline-Zahlarten (nach wie vor erfolgreich in den neuen Bundesländern) > Höhere Aktivität im E-Commerce macht i.d.r. offener für neue Zahlarten 8

9 > Bei Käufen per MasterCard meist höhere Warenkorbwerte als bei Käufen per Visa > Höchster Anteil an Kreditkarten-Zahlung in Bankenmetropole Frankfurt > Bielefeld und Umgebung bundesweit Spitze bei giropay- Zahlungen > Aschaffenburg/Hanau/Offenbach deutschlandweit repräsentativ in Bezug auf das Zahlverhalten Zahlungsausfallrisiko Chargeback- und Erfolgsquoten > Bei Maestro geringere Chargeback-Quote als bei Kreditkarten > Transaktionen mit 3-D-Secure-Einsatz mit deutlich niedrigerer Chargeback-Quote, aber auch geringerer Erfolgsquote Chargeback-Quote > Chargeback-Quote bei Kreditkarten immer noch im unteren Bereich > Quote sank vor allem bei Consumern aus UK und Nicht-Europa > Großteil der Chargebacks basiert auf vermeintlichen Betrugsversuchen durch den Konsumenten Erfolgsquote > Gesamteuropäische Erfolgsquote auf 77% gestiegen > Fallender Trend bei abgelehnten Zahlversuchen mit gesperrter Karte und bei Manipulationsversuchen > Zunahme bei Anteil abgelehnter Transaktionen durch Kreditkaten-Institut Rücklastschrift-Quote > Rücklastschrift-Quote zehnmal so hoch wie Chargeback-Quote > Wert bei deutschen Consumern deutlich höher als in Rest-Europa > ELV-Rückgabe zum größten Teil mangels Kontodeckung (68,87%) Nach Herkunft > In UK-Shops höhere Chargeback-Quote als in deutschen Shops > Höchste Chargeback-Quote bei Käufen durch nichteuropäischen Consumer Nach Warenkorbwert > Höchste Chargeback-Quote bei Warenkorbwertgruppe zwischen 100 und 500 Euro (Vorjahr: WKW ab 500 Euro) > Bei Zahlungsausfall durch ELV-Rücklastschrift höchste Quote bei WKW von 10 bis 100 Euro > Geringster Wert des Zahlungsausfalls durch ELV-Rücklastschrift bei WKW über 500 Euro Nach Kreditkartenbrand > Keine großen Unterschiede bei Chargeback-Quoten von Visa und MasterCard > Erfolgsquote bei Visa unterhalb von MasterCard > Einsatz von 3-D Secure senkt Chargeback-Quote vor allem bei Visa erheblich Nach Geschlecht > Chargeback-Quoten bei männlichen und weiblichen Consumern gleichen sich allmählich an > Chargeback-Quote und Erfolgsquote liegen bei Frauen noch höher (Ausnahme: deutsche Chargeback-Quote) > Höchste Chargeback-Quote bei weiblichen Consumern, die per Visa zahlen > Geringste Chargeback-Quote bei Frauen in der Warenkorbwertgruppe zwischen 10 und 100 Euro > Rücklastschrift-Quote bei Männern leicht höher als bei Frauen Deutsche Consumer > Höchste Chargeback-Quote in Hessen (dort auch zweithöchste Erfolgsquote) > Neue Bundesländer mit niedrigerer Chargeback-Quote als alte Bundesländer > Höchste Erfolgsquote in Baden-Württemberg (dort auch zweithöchste Chargeback-Quote) > Berlin mit niedrigster Erfolgsquote bei Kreditkarten, aber mit höchster Rücklastschrift-Quote > Berliner Süden mit niedrigster Erfolgs- und höchster Rücklastschrift-Quote in Deutschland > Vielzahl gelungener Betrugsversuche aus Amberg und Umgebung (zweitniedrigste Erfolgs-, höchste Chargeback-Quote) > Nur wenige Betrugsversuche im E-Commerce durch Menschen aus dem Raum Osnabrück: sehr niedrige Chargeback-, überdurchschnittliche hohe Erfolgsquote 9

10 > Niedrigste Rücklastschrift-Quote im kaufkräftigen Bad Homburg v.d.h. Branchendaten Nach Kauftag > Bei Gambling und Services keine größeren Wochentags- Schwankungen > Sonntag hat im Retail mächtig aufgeholt Allgemein > Die Branchen Retail, Gambling, Services sowie Travel & Entertainment sind erneut ausgewertet worden Nach Herkunft > Nichteuropäische Consumer im Gambling-Bereich nur noch wenig vertreten > Retail dominiert von deutschen Consumern Nach Kaufuhrzeit > Tages-Spitzenwerte werden während der Kernarbeitszeit erreicht; Ausnahme: Gambling > Höchste Nachtaktivität im Gambling und bei Services Nach Geschlecht > Frauen-Anteil im Retail nun höher als der Männer-Anteil > Gambling und Services noch größere Männer-Domäne geworden Nach Kaufmonat > Weihnachtsgeschäft im E-Commerce-Retail wie im stationären Einzelhandel > Saisongeschäft auch in der Branche Travel & Entertainment nachweisbar Nach Warenkorbwert > Sinkende Warenkorbwerte bei Services, Travel & Entertainment sowie im Retail > Gewinner: Gambling mit insgesamt steigendem Warenkorbwert 10

11 Über Pago etransaction Services GmbH: Pago etransaction Services GmbH (Köln) ist ein internationaler Acquirer und Payment Service Provider und ermöglicht es seinen Kunden, Zahlungen für Waren und Dienstleistungen einfach, sicher und schnell auf elektronischem Weg zu erhalten. Durch die einzigartige Integration von Kartenakzeptanz und Zahlungsabwicklung öffnet Pago Handelsunternehmen unterschiedlicher Größe den Zugang zu allen international und national relevanten Zahlarten aus einer Hand. Zu den Zahlarten zählen die Kreditund Debitkartensysteme Visa, MasterCard, Maestro, American Express, Diners Club, JCB, regional etablierte Direct-Debit-Verfahren sowie giropay. Zusätzlich zu den bewährten Payment und Risk Management Services bietet Pago wertvolle Business Administration Services an wie Debitorenmanagement und weitere Leistungen, mit denen Online-Händler den Zahlungsverkehr besser kontrollieren und absichern können. Pago wurde 1999 gegründet und ist ein Unternehmen der Deutsche Bank AG und der BHS Verwaltungs AG, das seine Services direkt und über ein weltweit operierendes Partner-Netzwerk vertreibt. Zu den Mandanten zählen Unternehmen aus allen Branchen vom Einzelhandel über die Telekommunikation bis zum Tourismus die sowohl im E-Commerce als auch im stationären und im Versandhandel tätig sind. Zurzeit sind Pago-Lösungen in über europäischen Online-Shops implementiert. Transaktionen von über 8000 Terminals werden über die Pago-Plattform abgewickelt. (Stand: Januar 2008) Pago etransaction Services GmbH Kaltenbornweg Köln Fon: Fax: Ein Unternehmen der Weitere Informationen finden Sie unter 11

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