Green Line Bände 1 und 2 Abgleich mit Bildungsplan Hamburg für Klassen 5 und 6

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1 Green Line Bände 1 und 2 Abgleich mit Bildungsplan Hamburg für Klassen 5 und 6 Vorbemerkung Grundlage für den gymnasialen Englischunterricht sind die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichen Regelungen, wie Kerncurricula oder Rahmenpläne, die den Rahmen für den Unterricht verbindlich festlegen. Dort heißt es zum Beispiel: Der Englischunterricht ab Klasse 3 der Grundschule soll Interesse und Neugier gegenüber Andersartigem wecken und Angst vor Fremdem abbauen. Hierzu ist es u. a. nötig Freude am Umgang mit anderen Sprachen zu wecken. 1 Im Fremdsprachenunterricht erwerben die Schülerinnen und Schüler Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie über die Grenzen ihrer eigenen Sprache hinweg in einer mehrsprachigen Lebenswelt handlungsfähig machen. Der Fremdsprachenunterricht leistet einen Beitrag zu einem mehrperspektivischen Umgang mit kulturellen Phänomenen als Voraussetzung für das Leben der Schülerinnen und Schüler in einem zusammenwachsenden Europa und in einer international verflochtenen Welt. 2 Um diese Ziele zu erreichen, sollen im Unterricht Themenkreise behandelt werden, die aus dem direkten Umfeld der Schülerinnen und Schüler stammen. Diese Themenfelder werden von Green Line sämtlich aufgenommen, aus der Grundschule weitergeführt und systematisch vernetzt, wobei vielfältige Angebote gemacht werden, auf Unterrichtsinhalte der Grundschule zurückzugreifen. Dies geschieht allerdings nicht additiv als separat zu wiederholendes "Pensum", sondern integriert in die Pick-ups und Texte der jeweiligen Units. Die neueren Regelungen beziehen sich in allen von ihnen geforderten Fähigkeiten auch auf den Europäischen Referenzrahmen und definieren zu erreichende Fertigkeitsstufen verbindlich. Die Texte und Übungen in Green Line erfüllen überzeugend die formulierten Anforderungen des Europäischen Referenzrahmens. Die neueren Vorgaben setzen einen starken Akzent auf Einzelfertigkeiten mit einem höheren Gebrauchswert. Zusätzlich zu den bekannten vier Fertigkeiten des Fremdsprachenerwerbs machen die Vorgaben jetzt auch die Sprachmittlung - zumindest in einer grundlegenden Form - verbindlich. Diese Anforderungen sind in Green Line z. B. durch die Mediation-Seiten und die starke Förderung der kommunikativen Kompetenz verwirklicht. Die Grundlage hierzu bildet eine sehr systematische Wortschatzarbeit, die die Schülerinnen und Schüler nicht durch einen zu großen Steilheitsgrad demotiviert, sondern - im Gegenteil - die nötigen Redemittel bereitstellt, die zur Bewältigung des Artikulationsbedürfnisses notwendig sind. Das Vokabular ist stets funktional und steht im Dienst der Auseinandersetzung mit den Inhalten. Im Training der mündlichen als auch schriftlichen Fertigkeiten wird ein durchgehend stringentes Bauprinzip von der einfachen gelenkten Äußerung zum komplexen eigenständigen Vortrag sehr deutlich. Anfänglich noch nötige visuelle Impulse werden zunehmend durch auditive Impulse ersetzt, um schließlich völlig wegzufallen. Diese zunehmende Verselbstständigung resultiert in einem höheren Niveau und Grad der Betroffenheit der Schüleräußerungen. 1 Niedersächsisches. Kultusministerium: Curriculare Vorgaben für das Gymnasium Schuljahrgänge 5/6, S. 1 2 Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Bildung und Sport: Rahmenplan Englisch achtstufiges Gymnasium Sekundarstufe I, S. 5 1

2 Die Forderung der Vorgaben, grammatische Kompetenz nicht als Selbstzweck zu vermitteln, wird vorbildlich umgesetzt. Neue grammatische Phänomene erscheinen innerhalb der Behandlung der Inhalte, von dort wird auf die detaillierte Hilfestellung im Grammatikteil verwiesen. Im Grammatikteil wiederum wird auch auf den Gebrauchswert dieser Strukturen und seinen Stellenwert im Gesamtzusammenhang des Lernplans eingegangen. Grammatikalische Regeln werden von den Schülerinnen und Schülern induktiv abgeleitet und nicht als abstraktes Lernpensum vermittelt, dies fördert zugleich Transparenz und Akzeptanz des zu lernenden Stoffes. Die Sicherung von Arbeitsergebnissen und das nötige Einschleifen von Fertigkeiten ist trotz dieser Feststellungen ein nicht aufgegebenes Gut, wie eine Vielzahl von wiederholenden Übungen zeigt. Auch diese sind stets dem Prinzip des funktionalen Bezuges zum Kontext verpflichtet. Durch den strikt symmetrischen Aufbau der Struktur des Bandes erhöht sich die Transparenz und Planungssicherheit für alle am Lernprozess Beteiligten. Es wird das Bemühen sichtbar, die inhaltlichen Verbindlichkeiten der Curricularen Bedingungen früh zu erfüllen um im weiteren Verlauf schülerorientierte Inhalte stärker beachten zu können, bzw. in Form des Spiralcurriculums bereits begonnene Themenbereiche zu vertiefen. Weiterhin sollen die Schülerinnen und Schüler befähigt werden, eigene Lernfortschritte einzuschätzen, zu beschreiben und ggf. in einem Portfolio zu dokumentieren. Diesem Auftrag wird in Green Line durch fortlaufende Arbeitsaufträge zu Dokumentation und Projektarbeit Rechnung getragen. Ein großartiger Kunstgriff zur Optimierung von Unterrichtszeit sind die Trailer mit ihren Vorgriffen auf grammatische Strukturen des nachfolgenden Bandes. Sie sind Belohung für zügiges Arbeiten, didaktische Reserve und Entlastung des Arbeitsdrucks des nachfolgenden Jahrganges. Als besondere Stärken des Lehrwerks sind folgende zu betonen: ein sehr ausgefeiltes Spiralcurriculum einleitende Aquisitionsphasen für neue Strukturen, spätere Konsolidierung vernetzte Wortschatzarbeit mit Akzent auf hohem Gebrauchswert induktive Grammatikvermittlung Learning by doing ; Regelbildung durch Schülerinnen und Schüler nach Gebrauch der Strukturen zunehmend offene Arbeitsimpulse (s. z. B. GL 2, S. 97) Im Folgenden soll an Beispielen dargestellt werden, welche Angebote von Green Line 1 und 2 gemacht werden, um die geforderten Kompetenzen zu erlangen. Seevetal, den gez.: H. Klose (Herr OStR Hartmut Klose unterrichtet Englisch und Religion und ist Fachabteilungsleiter am Gymnasium Meckelfeld in Seevetal.) 2

3 1 Themen, Landeskunde und interkulturelles Lernen Die Schüler erfahren, wie Familien in Großbritannien leben. Sie entdecken Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Lebensweise. Sie lernen eine Region Großbritanniens bzw. Irlands kennen und erfahren, dass verschiedene Ausprägungen des Englischen gleichwertig nebeneinander stehen (Interkulturelle Erziehung, Sozialerziehung, Geografie). Im Einzelnen sind folgende Themen verpflichtend: Häusliche und familiäre Situation z. B. Familie, Freunde, Nachbarn, Tiere, tägliche Abläufe, Kalender, Feiertage Leben und Wohnen z. B. Essen und Trinken, Kleidung, Einkaufen, Körperpflege, Krankheit, Verkehrsmittel GL1: u. a. 26 f., 42 f. GL2: u. a. 38 f., 66 f. GL1: u. a. 58 f., 72 f. GL2: u. a. 24 f., 36 f. Schulischer Alltag z. B. Klasse, Schulart, Klassenkameraden, Stundenplan GL1: u. a. 12 f., 18 f. GL2: u. a. 8 f., 14 f. Freizeitgestaltung z. B. Hobbys, Sport, Spiele, Fernsehen, Ausflüge, Urlaub und Reisen in Großbritannien/Irland Eine Gegend in Großbritannien/Irland z. B. geografische und landeskundliche Besonderheiten, Leben in ländlichen Regionen und Leben in einer britischen/irischen Großstadt (z. B. Sehenswürdigkeiten, kulturelle Vielfalt) Ein vertiefendes Projekt z. B. Lektüren, Texte aus Sprachzeitschriften oder dem Internet zu aktuellen Themen, Pflege von Schulpartnerschaften; die vertiefte Behandlung eines der Pflichtthemenbereiche Eine Lektüre oder ein Theaterstück z. B. The Canterville Ghost, A Stranger at Greenknowe, Uncle Bill s Will (Theater) GL1: u. a. 40 f., 88 f. GL2: u. a. 22 f., 66 f. GL1: u. a. 56 f., 88 f. GL2: u. a. 22 f., 82 f. GL1: Free section, A Project, 130 f. GL2: Free section, A Project, 124 f. GL1: Free section, A Play, 134 ff. GL2: Free section, A Play, 126 ff. 2 Sprachfertigkeiten Hör(Seh)verstehen Der fremdsprachig geführte Unterricht schult das Hörverstehen. Das Hörverstehen wird zusätzlich durch Materialien zum Lehrwerk gefördert, wobei das Wiedererkennen bereits bekannter inhaltlicher Zusammenhänge im Mittelpunkt steht. Zusätzlich werden Hörtexte eingesetzt, die in einem bekannten Kontext stehen und leichte inhaltliche Varianten enthalten. Eine Vorbereitung durch pre-listening activities oder die Einordnung des Textes in einen thematischen Zusammenhang ist erforderlich. Zur Stützung des Hörverstehens kann zunächst auch das Mitleseverfahren eingesetzt werden. vgl. englische Anweisungen Texte mit Begleit-CD, Übungen zum Hörverständnis mit Begleit-CD sind in den Bänden mit einem Symbol gekennzeichnet. GL1: u. a. 16/14, 33/20 GL2: u. a. 15/18, 43/16 GL1: u. a. 48/1 GL2: u. a. 16/1, 44/1 Sprechen Die Schülerinnen und Schüler lernen zunächst imitierend. Sie gelangen durch Umformen, Abwandeln und Kombinieren der erarbeiteten Inhalte und sprachlichen Mittel zur freien Anwendung ihrer Kenntnisse. Im Rahmen von Rollenspielen, in die persönliche Details einbezogen werden, sowie in Beiträgen und Kommentaren zum Unterrichtsgespräch drücken sie schon sehr früh eigene kommunikative Absichten in der Fremdsprache aus. GL1: u. a. 14/7, 42/1 GL2: u. a. 8/1, 38/2 GL1: u. a. 39/4, 65/19 GL2: u. a. 9/4, 43/15 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 3

4 Sprechen Die Schülerinnen und Schüler artikulieren sich in kurzen Sätzen. Sie erweitern den classroom discourse. GL1: u. a. 11/2, 21/4 GL2: u. a. 11/6, 13/1 + Redemittelliste In the Classroom Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler lernen sinnerfassendes, informationsentnehmendes Lesen didaktisierter und authentischer Texte. Bei der Texterschließung wird extensives Lesen geschult. Es dient hauptsächlich dem Auffinden bestimmter Informationen (selektives Lesen). Die Schülerinnen und Schüler lesen zusätzlich kurze authentische Texte, die Wörter, Redemittel und Strukturen enthalten, die über das Lehrwerk hinausgehen. Sie werden von Anfang an dazu angeleitet, Erschließungsstrategien zu nutzen. Blöcke Reading Skills GL1: u. a. 80/1, 81/2 GL2: u. a. 28/13, 91/2 GL1: u. a. 79/19 GL2: u. a. 84/1 GL1: u. a. 35/2, 78/14 GL2: u. a. 38/1, 86/7 im Unterricht Block Vocabulary Skills GL1: u. a. 68 Block Reading Skills GL1: u. a. 80 GL2: u. a. 91/2 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler schreiben, was sie zuvor gehört und gesprochen haben. GL1: u. a. 11/4a GL2: u. a. 15/18 Es kommen sehr bald Aufgabenstellungen hinzu, die ein inhaltliches und formales Abwandeln und ein neues Kombinieren der gelernten Sprachmuster ermöglichen, und schließlich Gestaltungsaufgaben, die Produktivität und Kreativität im Umgang mit Sprache und Inhalten erfordern. Die Sicherung des formal korrekten Schreibens wird zunehmend durch eigenständige Korrektur gestützt. GL1: u. a. 21/3, 51/4 GL2: u. a. 31/3, 45/3b Blöcke Writing Skills GL1: u. a. 111/3 GL2: u. a. 75/3 Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler lernen, die Informationen, die sie in der Fremdsprache erhalten haben, anderen auf Deutsch mitzuteilen. Informelles Dolmetschen in Alltagssituationen wird punktuell geübt. Teil Mediation im Anhang Teil Mediation im Anhang 3 Sprachliche Mittel Wortschatz und Idiomatik Die Schülerinnen und Schüler lernen Wörter, Kollokationen (Wortverbindungen) und idiomatische Fügungen für den aktiven und passiven Wortschatz. u. a. Unit-Teil Wordwise, Teil Vocabulary im Anhang Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 4

5 Redemittel Die Schülerinnen und Schüler lernen grundlegende Redemittel, die es ihnen ermöglichen, Kontakte aufnehmen, fortführen und beenden zu können. Informationen zu erfragen und zu geben. eigene Gefühle, Vorstellungen und Wünsche zu äußern, ihren eigenen Willen zu bekunden und Stellung zu beziehen. Blöcke Useful Phrases GL1: u. a. 11/2 GL2: u. a. 39/4 Blöcke Useful Phrases GL1: u. a. 73/3 GL2: u. a. 25/4 Blöcke Communication Skills GL1: u. a. 59/5 Blöcke Useful Phrases GL1: u. a. 41/4 GL2: u. a. 53/4 Aussprache und Intonation Die Schülerinnen und Schüler lernen zunächst durch Imitation. Besonders geübt werden Laute, die von der Muttersprache abweichen. Es werden Aussprache- und Intonationsformen einer Standardsprache erworben. Den Schülerinnen und Schülern werden die Zeichen der Lautschrift vermittelt, damit die Aussprache von Wörtern zunehmend selbstständig mit Hilfe dieser Lautschrift erschlossen werden kann. Sounds-Übungen GL1: u. a. 17/20, 33/21 GL2: u. a. 29/18, 73/21 Lautliste GL1: 168 GL2: 160 Texte mit Begleit-CD Die Schülerinnen und Schüler üben das laute Lesen bekannter und erarbeiteter Texte. Sie lernen Standardmuster der Intonation in ganzen Sätzen. GL1: u. a. 79/20, 109/20 Rechtschreibung Die Schülerinnen und Schüler üben regelmäßiges, gezieltes und kontrolliertes Schreiben von Wörtern. GL1: u. a. 25/5 GL2: u. a. 34/2 Basisgrammatik 5/6 Funktionen/Strukturen: Sachverhalte und Handlungen als gegenwärtig, vergangen und zukünftig darstellen, Bildung und Gebrauch der folgenden Zeitformen der regelmäßigen und der gebräuchlichsten unregelmäßigen Verben im Aktiv: simple present; present progressive; simple past; present perfect; going-to future; will-future; present tenses for the future Personen, Sachen, Tätigkeiten bezeichnen und beschreiben Singular und Pluralformen der Nomina; zählbare und nicht zählbare Nomina; bestimmter, unbestimmter Artikel; Personalpronomen; Demonstrativpronomen; Adjektive und Adverbien; Relativpronomen GL1: u. a. 76/8 (present progressive) GL1: u. a. 43/3 (simple present) GL2: u. a. 10/1, 24/2 (past tense simple/progressive) GL2: u. a. 55/4 (present perfect simple) GL2: u. a. 42/14, 86/7 (going to/will future) GL1: u. a. 17/18 (nouns in singular/plural) GL1: u. a. 22/5 (adjectives) GL2: u. a. 70/9 (adverbs) GL1: u. a. 78/15 (countable and uncountable nouns) GL2: u. a. 16/15 (articles) GL1: u. a. 52/1 (pronouns) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 5

6 Basisgrammatik 5/6 Mengen angeben Grundzahlen, Ordnungszahlen Aufforderungen, Bitten, Wünsche äußern Imperative, Höflichkeitsformen Informationen erfragen und weitergeben Wortstellung in Aussagesätzen / Fragesätzen; Interrogativpronomen Vergleiche anstellen Steigerung der regelmäßigen und unregelmäßigen Adjektive und Adverbien Besitzverhältnisse darstellen Possessivbegleiter; Genitivbildung GL2: u. a. Trailer 1, 111/3 und Trailer 1, 111/4 (relative pronouns) GL1: u. a. 11/4 (numbers) GL1: u. a. 78/16 (quantifiers) GL1: u. a. 32/16 (imperatives) GL2: u. a. 99/2 (politeness) GL1: u. a. 43/3 (word order in statements) GL1: u. a. 19/27, 64/18 GL2: u. a. 100/6 (question words) GL2: u. a. 26/8, 72/17 (comparative and superlative) GL1: u. a. 28/1 (genitive) GL1: u. a. 29/4 (possessive determiners) 4 Umgang mit Texten Umgang mit Texten Es werden überwiegend Texte des Lehrbuchs verwendet. Sie werden durch authentische oder adaptierte Texte ergänzt (Jugendliteratur, Lieder, Artikel aus Jugendzeitschriften, Werbung). Geeignet sind Texte, die zum Sprachhandeln im Alltag führen. Um das Interesse, die Lesefreude und das selbstständige Lesen zu fördern, empfiehlt sich der Aufbau einer Klassenbibliothek. Besonders anregend sind Bücher mit Illustrationen, spannenden und amüsanten Inhalten. Die Texte werden gehört oder gelesen. Anhand einfacher Aufgaben weisen die Schülerinnen und Schüler nach, inwieweit sie die Texte verstanden haben. Sie spielen die Handlung des jeweiligen Textes im Rollenspiel nach. Im Gespräch werden sie zu ersten Deutungen und Kommentaren veranlasst und sie lernen, in wenigen Sätzen ihre Meinung zu vertreten. Ihre zunächst kurzen Äußerungen werden im Rahmen der Reproduktion zunehmend umfangreicher. In der Textproduktion werden erarbeitete Textvorlagen ergänzt und variiert. z. B. Songs GL1: u. a. 13/5, 81/3 GL2: u. a. 39/6, 69/6 GL2: u. a. Text 18/19 Harry Potter, Text 46/47 Oliver Twist, Text 98 + Klett Lektüre-Reader (an das Lehrwerk angepasst) GL1: u. a. 21/1, 58/1 GL2: u. a. 38/1a, 72/15 GL1: u. a. 67/3 GL2: u. a. 11/6 GL1: u. a. 21/3, 67/2b GL2: u. a. 31/3, 45/4 5 Lern- und Arbeitstechniken Lern- und Arbeitstechniken Die Schülerinnen und Schüler lernen: Im Englischunterricht werden verschiedene Lerntechniken zur Aufnahme, Verarbeitung und Präsentation von Informationen und zur Sicherung und Vertiefung erworbener Kenntnisse vermittelt. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess mit dem Europäischen Portfolio der Sprachen. Strukturieren und Systematisieren von Wortschatz und Redemitteln Korrektur von Aussprache und Intonation mit Hörkassetten und elektronischen Lernhilfen Blöcke Vocabulary Skills GL1: u. a. 22/1 GL2: u. a. 165 Begleit-CD Software: Sprachtrainer Englisch (liegt Workbook bei) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 6

7 Lern- und Arbeitstechniken Rechtschreibübungen im Selbst- und Partnerdiktat Korrekturlesen (Eigenkorrektur) Grammatische Beihefte nutzen, Kartei/Heft mit grammatischen Regeln, Merksätzen und Musterbeispielen führen im Unterricht Unit-Teil Check-out: Blöcke Now you can und Selbstkontroll-Übungen (Lösungen im Anhang) im Unterricht Texterschließung durch situativen Kontext, Schlüsselbegriffe und Signalwörter GL1: u. a. 80/1, 2 GL2: u. a. 98/1 Beachten von Wortbildung, Wortfamilien und Wortverwandschaften (interlinguär) Nachschlagen in Vokabelverzeichnissen Blöcke Vocabulary Skills GL1: u. a. 36/1 GL2: u. a. 20/2 Teil Vocabulary im Anhang Blöcke Vocabulary Skills GL1: u. a. 84/1 GL2: u. a. 104/3 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 7

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