Internationales Projektmanagement International Project Management

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1 Internationales Projektmanagement International Project Management Prof. Adrian Müller FH Kaiserslautern phone:

2 Kulturebenen nach Edgar Schein Quelle: Sloan Management Review, 1984 Verhaltensweisen und Ergebnisse Sprache, Rituale, Kleidung, Umgangsformen Werte und Normen Maximen, Ideologien, Verhaltensrichtlinien, Verbote Basis-Annahmen Umweltbezug, Wesen des Menschen, Wesen menschlicher Handlungen und -Beziehungen Sichtbar, interpretationsbedürftig Teilweise sichtbar, teils unbewusst Unsichtbar, meist unbewusst International Project Mgmt. 2

3 Kontextbezug nach Eward Hall Kulturen unterscheiden sich hinsichtlich der Stärke ihres Kontextbezugs bei Situationen und Botschaften Begriff: Kontextorientierung (high context -low context) Fragestellung: wie viel Aufmerksamkeit widmet eine Kultur dem Kontext low context culture (Ein Wort ist ein Wort) high context culture (Bedeutung hängt vom Zusammenhang ab) Aspekte von Zusammenhang Interpersonale Beziehung Kommunikationsmuster Raumorientierung (Unterscheidung von Privatsphäre und Territorium) Nutzung des Raumes, körperlicher Mindestabstand Situativer Informationsbedarf International Project Mgmt. 3

4 Die Kulturdimensionen nach Geert Hofstede Umfangreiche Studie in den 70er und Folgeaktivitäten Fragebogenaktion bei über Mitarbeitern von IBM weltweit Guter Ansatz: Unternehmenskultur somit vergleichbar über alle Antworten Kritik am Ansatz: und hat daher einen Bias. S.a.: International Project Mgmt. 4

5 Kulturdimensionen: Machtdistanz Machtdistanz ist die emotionale Distanz zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern Große Machtdistanz Vorgesetzte haben mehr Rechte Chef gibt klare Anweisungen Akzeptanz Kleine Machtdistanz Mitarbeiter und Vorgesetzte sind gleichwertig und haben gleiche Rechte Flache Hierarchien, Chef ist jederzeit ansprechbar Mitarbeiter sind in Entscheidungen einzubeziehen International Project Mgmt. 5

6 Kulturdimensionen: Individualismus vs. Kollektivismus Fragestellung: wo ist die Identität eines Menschen verankert? Individualistische Kulturen Identität ist beim Individuum verankert Kollektivistische Kulturen Identität speist sich aus Zugehörigkeit (zu Familie, Klan, Firma, ethnische Gruppe, etc). Firma starke moralische Bindung, familiäre Beziehung, beiderseitige Verpflichtungen Loyalität ist stark, Entscheidung berücksichtigen das Wohl der Gruppe Bezugspunkt ist unterschiedlich Japan: Afrikanische Länder:.... International Project Mgmt. 6

7 Kulturdimensionen: Unsicherheitsvermeidung Wie weit fühlt sich ein Mitglied der Kultur bedroht durch ungewisse Situationen? Hohe Unsicherheitsvermeidung Ängstlichkeit vor uneindeutigen Situation Suche nach Regel zur Interpretation Niedrige Unsicherheitsvermeidung Fremdes löst Neugierde aus Widerwille gegen formale Regeln Umsetzung erfolgt nach unterschiedlichen Strategien International Project Mgmt. 7

8 Kulturdimensionen: Maskulinität Femininität Männer und Frauen unterscheiden sich in ihrer sozialen Rolle. Werte dieser Dimension variieren für Männer eher als für Frauen Maskuline Kulturen Klare Rollentrennung zwischen Mann und Frau Männer: selbstsicher, ehrgeizig, konkurrierend, Streben nach materiellen Erfolg Frauen: Frauen verantwortlich für nichtmaterielle Qualität des Lebens Feminine Kulturen Rollenteilung wird nicht angestrebt Konflikte durch Verhandlungen und Kompromisse lösen International Project Mgmt. 8

9 Kulturdimensionen: langfristige vs. Kurzfristige Orientierung Langfrist-Orientierung (Konfuzianische Dynamik) Handeln wird an langfristigen Zielen und Perspektiven ausgerichtet Sparsamkeit, Beharrlichkeit, Durchsetzungsvermögen, Nachhaltigkeit Kurzzeit-Orientierung Handeln wird am Hier-und-Jetzt ausgerichtet Die Zukunft wird bei der Planung wenig beachtet Flexibilität, Inflationsrate ist häufig hoch, soziale Veränderungen vollziehen sich sehr leicht International Project Mgmt. 9

10 Kulturdimensionen von Trompenaars und Mapton-Turner Universalismus vs. Partikularismus Individualismus vs. Kollektivismus S. Hofstede Affektivität vs. Neutralität Spezifität vs. Diffusität Statuszuschreibung vs. Statuserreichung Zeitverständnis S.a. Hall Beziehung des Menschen zur Umwelt bzw. zur Natur International Project Mgmt. 10

11 Kulturdimensionen: Universalismus vs. Partikularismus Universelle Kulturen Regelwerke klare Unterschiede zwischen gut und böse Keine Sonderfälle, Verträge sind zu halten Partikularistische Kulturen Verhältnis- (beziehungs-) orientiert, fallorientiert, Berücksichtigung von Umständen Pflege von persönlichen Beziehung hat hohen Stellenwert International Project Mgmt. 11

12 Kulturdimensionen: Affektivität vs. Neutralität Grad der Gefühlsbetonung, auch: Grad der Offenheit Selbstkundgabe (self disclosure) Unmutsäusserungen Fragestellung: wie reagieren Gesprächspartner auf eine gefühlsbetonte Außerung International Project Mgmt. 12

13 Kulturdimensionen: Spezifität vs. Diffusität Grenzen und Beschränkungen einer gesellschaftlichen Rolle Rollenverständnis bei spezifischem Umfeld (Beispiel: Arbeit) und Zuordnung dieser Rolle auf konkrete Situation Im Kontrast zum Rollenverständnis außerhalb dieses Umfelds Spezifische Kulturen Rolle wechselt je nach Situation Diffuse Kulturen Rolle bleibt bei Umfeldwechsel erhalten International Project Mgmt. 13

14 Kulturdimensionen: Statuszuschreibung vs. Statuserreichung Leistungsorientierte Kulturen: Ansehen und Macht von den Aufgaben und Leistungen her bestimmt Kompetenz, Fachwissen Herkunftsorientierte Kulturen Status wird durch Titel verliehen / durch Alter / durch Dauer Zugehörigkeit Respekt zeigen auf Grund nichtleistungsbezogener Kriterien International Project Mgmt. 14

15 Kulturdimensionen: Das Verhältnis zur Zeit Polychrone Kulturen Zeitorientierung Zukunft Zeit ist unbegrenztes, simultanes Gut; kann gedehnt werden Planungen sind änderbar Mehrere Dinge simultan erledigen Monochrone Kulturen Auf die Zukunft gerichtete Planung Zeitorientierung Vergangenheit und Heute Traditionspflege Zeit ist begrenztes Gut Sorgfältige Planung, sequentielles Arbeiten International Project Mgmt. 15

16 Kulturdimensionen: Beziehung zur Natur und Außenwelt Innengesteuerte Kulturen Umgebung und Umwelt sind zu kontrollieren Eigene Handlungen beeinflussen das persönliche Schicksal Entgegenstellen gegen die Umstände Außengesteuerte Kulturen Der Mensch ist Teil der Natur und soll sich an diese anpassen Das eigene Schicksal wird durch äußere Faktoren beeinflusst Akzeptieren der Umstände International Project Mgmt. 16

17 International Project Mgmt. 17

18 Verhalten in Führungssituationen: Aufgaben anweisen und delegieren Bei einem US Unternehmen mit Niederlassung in Athen kommt es zu folgendem Gespräch: der amerikanische Abteilungsleiter beabsichtig eine komplexe Aufgabenstellung durch seinen griechischen Mitarbeiter bearbeiten zu lassen Der Arbeitsaufwand für den zu erstellenden Bericht liegt bei 3-4 Wochen. Hintergrund: selbständiges vs. Angeleitetes Arbeiten, Motivation, Leistungsvermögen, Führungsstil, kulturell bedingte Annahmen Beachten Sie: Machtdistanz Maskulinität International Project Mgmt. 18

19 Gespräch Absicht, Interpretation Amerikaner: Wie lange brauchen Sie für diesen Bericht? Amerikaner: Grieche: Grieche: Ich weiß nicht; wann soll ich ihn fertig haben? Amerikaner: Grieche: Amerikaner: Sie können Ihren zeitlichen Bedarf selbst am besten einschätzen. Grieche: 10 Tage Amerikaner: Grieche: Amerikaner: Amerikaner: Sagen wir 15 Tage. OK? Sie stellen den Bericht in 15 Tagen fertig. Amerikaner: Grieche: International Project Mgmt. 19

20 Gespräch Absicht, Interpretation Amerikaner: Wo ist der Bericht? Amerikaner: Grieche: Er ist morgen fertig. Amerikaner: Wir hatten doch vereinbart, dass der Bericht heute fertig ist! Grieche: Beide Stellen am Tag 16 fest, dass der Bericht nicht fertig ist. Amerikaner: Grieche: Der Grieche kündigt. Grieche: Der Amerikaner ist überrascht. International Project Mgmt. 20

21 Gespräch Absicht, Interpretation Amerikaner: Wie lange brauchen Sie für diesen Bericht? Grieche: Ich weiß nicht; wann soll ich ihn fertig haben? Amerikaner: Sie können Ihren zeitlichen Bedarf selbst am besten einschätzen. Grieche: 10 Tage Amerikaner: Sagen wir 15 Tage. OK? Sie stellen den Bericht in 15 Tagen fertig. Amerikaner: Er soll sich seine Aufgaben selbst einteilen und diese priorisieren. Grieche: Warum er sagt er mir nicht, bis wann er den Bericht braucht. Er ist doch der Chef. Amerikaner: er weigert sich, Verantwortung zu übernehmen. Grieche: Ich bat um eine Anweisung. Amerikaner: Ich dränge ihn, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Grieche: Was soll der Unsinn? Ich muss ihm aber eine Antwort geben. Amerikaner: er hat überhaupt keine Gefühl für Zeit. Das schafft niemand in der Zeit. Amerikaner: ich biete ihm einen Deal an. Grieche: Endlich eine konkrete Anweisung! International Project Mgmt. 21

22 Gespräch Absicht, Interpretation Amerikaner: Wo ist der Bericht? Grieche: Er ist morgen fertig. Amerikaner: Wir hatten doch vereinbart, dass der Bericht heute fertig ist! Der Grieche kündigt. Amerikaner: Ich achte darauf, dass er unseren Deal erfüllt. Grieche: Er verlangt den fertigen Bericht! Beide Stellen am Tag 16 fest, dass der Bericht nicht fertig ist. Amerikaner: Ich muss ihm beibringen, dass man einen Deal einhalten muss. Grieche: Was für ein inkompetenter, dummer Chef! Nicht nur dass er mir die falsche Anweisung gegeben hat; er weiß noch nicht mal zu schätzen, wie viel ich von diesem 4 Wochen Bericht in 16 Tagen schon fertig habe- Grieche: Für einen solchen Mann kann ich nicht arbeiten. Der Amerikaner ist überrascht. International Project Mgmt. 22

23 So sehen uns die. Belgier Dänen Engländer Franzosen Holländer Italiener Österreicher Polen Spanier Wie Schwarzwälder Kirschtorten (von allem zu viel), kommen immer uneingeladen nach Belgien Tun gern etwas Verbotenes (Strandburgen bauen, zu schnell fahren, Weltkriege anfangen) Krauts : übergewichtige, humorlose Biertrinker, effizient, arrogant, seelisch gefährlich instabil Grüblerische Biertrinker, die mit ihrem ökologischen Bewusstsein nerven Arrogant, dick und autoritätshörig. Gewinnen im Fußball nur, weil sie Schwein haben Fleißig, geschäftstüchtig, viel zu gut organisiert, um sympathisch zu sein; brutale Touristen Piefkes: bürokratisch, plump, unelegant, laut mit weißen Socken in Sandalen Laut und oft überheblich. Ohne Fantasie. Alles geht nach Vorschriften und Vorgaben Quadratschädel, gutes Bier; weiße Socken in Sandalen Quelle: Die Zeit Nr. 30; 17. Juli 2003 / Quelle: F. Strikker, Uni Bielefeld International Project Mgmt. 23

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