Inhaltsverzeichnis. Löhne und Gehälter überweisen Vorgangsweise bei Firmenumgründungen. Wussten Sie, dass FAQ - Häufig gestellte Kundenfragen
|
|
- Inken Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 VORWORT Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 RZA-Fibu Datenübergabe für die Bilanzerstellung Liebe Kunden, liebe Interessenten! Seite 4 RZA-Lohn Löhne und Gehälter überweisen Vorgangsweise bei Firmenumgründungen "Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen, um unsere RZA- Nachrichten zu lesen. Auch diese Ausgabe enthält wieder viele interessante Themen rund um die RZA- Programmpakete. Aber auch die Technik- Abteilung informiert wieder über Neuigkeiten zu den Themen Hardware und Technik. Besonders freut mich, dass wir auch das RZA in dieser Ausgabe einmal näher vorstellen. Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen! Seite 5 Seite 6 Seite 9 RZA-Fakt Wussten Sie, dass FAQ - Häufig gestellte Kundenfragen Bilanz Experte Mag. Gerald Grübl zum Thema: Was die Bilanz zum Ausgleich bringt Technik und Hardware Schulungen Neue Rechnergeneration - DUAL-CORE Wir sind für Sie unterwegs Reinhard Müllner Geschäftsführer RZA GmbH Seite 10 Firmenvorstellung Firmengeschichte RZA GmbH
3 Seite 3 RZA-FIBU Hinweise bezüglich der Datenübergabe an den Steuerberater für die Bilanzerstellung In der letzten Ausgabe der RZA-Nachrichten haben wir bereits Informationen zu den Abschlussarbeiten geliefert. Ergänzend dazu möchten wir vor allem Kunden, deren Steuerberater nicht mit RZA-Fibu arbeiten, einige Tipps geben. Die angeführten Punkte können natürlich auch jedem anderem Anwender sehr hilfreich sein. Erwerbsteuer In RZA-Fibu können bei Erwerbsteuer Eingangsrechnungen die gleichen Aufwandskonten benutzt werden, wie bei normalen Aufwandsbuchungen. Die Kennzeichnung für die Zahllast erfolgt über die UID-Nummer. Das führt dazu, dass auf einem Aufwandskonto sowohl inländische als auch Rechnungen aus anderen EU- Mitgliedsstaaten aufscheinen. Damit der Steuerberater für die Kontrolle der Zahllast eine Trennung bekommt, gibt es spezielle Ausdrucke. Öffnen Sie das Modul Zahllast und wechseln ins Register Details. Aktivieren Sie nun die Abfrage "Erwerbst." und geben beim Zeitraum 1 12 ein. Sie können nun Listen für die Belegkreise EF, Kassa/Bank (mit Skontoertrag möglich) und SO einlesen lassen bzw. für Ihren Steuerberater ausdrucken. Skontoaufwand RZA-Fibu bucht sämtliche Skontoaufwandbeträge automatisch auf ein einziges Konto. Der Steuerbetrag und in Folge die Zahllast wird entsprechend der Erlöse in der bezahlten Ausgangsrechnung ermittelt. Wünscht der Steuerberater detaillierte Ausdrucke, so haben Sie im Modul "Konten" die Möglichkeit, beim Aufruf des Skontoaufwandskonto einen Steuersatz bzw. ein U-30 Kennzeichen vorzugeben. Das Konto enthält sodann nur Buchungen mit dem zuvor gewählten Vermerk. Führen Sie den Aufruf mit den jeweils verwendeten Steuersätzen bzw. U-30 Kennzeichen durch. Akontozahlungen Der häufigste Grund, warum die Steuerbeträge in der Zahllast mit den Steuerkonten nicht übereinstimmen sind Akontozahlungen und Teilrechnungen. Zum Zeitpunkt der Akontozahlung wird nicht auf das Steuerkonto gebucht, der Betrag wird jedoch in der Zahllast berücksichtigt. Erfolgt die Buchung der Rechnung, so ist eine Akontorückrechnung einzugeben. Der Steuerbetrag der Rechnung scheint nun am Steuerkonto auf, die Rückrechnung hingegen wird nur bei der Zahllast berücksichtigt, damit die Rechnung nicht doppelt versteuert wird. Die Zahllast wird immer richtig verprobt! Zur Kontrolle erhalten Sie Auswertungen mit sämtlichen Akontozahlungen und rückrechnungen bzw. für Teilrechnungen im Modul "Zahllast", Register Details. Wählen Sie die Abfrage VSt bzw. MWSt, den gewünschten Zeitraum und die Abfrage "Akontozahlungen/- Rückrechnungen". Dieser Ausdruck ermöglicht dem Steuerberater zu beurteilen ob die Akontozahlungen korrekt versteuert wurden oder nicht bzw. für welche Akontozahlungen es dazugehörige Rückrechnungen gibt. PDFMAILER Am Jahresende müssen unzählige Ausdrucke angefertigt werden, die einen hohen Papierverbrauch mit sich bringen. Eine Alternative dazu ist die Verwendung des maxx PDFMAILERS. Aus jeder Windows-Anwendung können per Knopfdruck PDF-Dateien erzeugt, angezeigt, gespeichert und per versendet werden. So können Sie z.b. die Kontenausdrucke für die Bilanz ganz einfach per an den Steuerberater versenden. Das Rechenzentrum Amaliendorf ist Vertriebspartner des PDFMAILERS. Nähere Informationen dazu sowie eine Demoversion finden Sie auf unserer Homepage unter / oder per an vertrieb@rza.at
4 RZA-LOHN OHN Seite 4 Löhne und Gehälter überweisen In dieser Ausgabe der RZA- Nachrichten möchten wir den Programmpunkt "Löhne/Gehälter überweisen" genauer erläutern. Sie können mit der Verwendung dieser Funktionen einiges an Zeit sparen. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen Programme wie z.b. Telebanking, ELBA usw. für Ihren Zahlungsverkehr verwenden, dann sollten Sie dies auch für die Lohn und Gehaltsüberweisungen nutzen. Sie müssen zuerst bei jedem Dienstnehmer in den Stammdaten unter Register "Diverses" die Bankdaten erfassen. Nachdem Sie die Dienstnehmer wie gewohnt abgerechnet haben, starten Sie den Programmpunkt Löhne und Gehälter überweisen. Hier haben Sie nun verschiedenste Auswahlmöglichkeiten, um die von Ihnen gewünschten Überweisungsdaten zu erhalten. Sie können z.b. die Überweisungsbeträge laut Nettoliste lesen, vorgemerkte Akontozahlungen von den Stammdaten lesen sowie eine Trennung zwischen Arbeiter und Angestellte durchführen. Nach Kontrolle der Überweisungsbeträge müssen noch die Bankdaten des Dienstgebers (unter Vorgaben) und der Verwendungszweck eingegeben werden. Jetzt können Sie sich eine Überweisungsliste drucken und eine Datei für Ihr Überweisungsprogramm (Telebanking, ELBA usw.) erstellen lassen. Neu seit der Version 2006 ist die Möglichkeit, zusätzlich zum bestehenden Datensatz die Daten der Dienstnehmerabrechnung (in verkürzter Form) mit auszugeben. Haben Sie die Datei erstellt, so brauchen Sie diese nur mehr in Ihr Überweisungsprogramm importieren und versenden. Sie ersparen sich also die Arbeit, Zahlbeträge, die Sie in der Lohnverrechnung ermittelt haben, in Ihrem Überweisungsprogramm händisch zu erfassen. Zur Zeitersparnis kommt sicherlich die Vermeidung einer Fehlerquelle hinzu. Wenn Sie bei der Datenausgabe ausgewählt haben, dass auch die Abrechnung mit ausgegeben werden soll, so bedeutet das: Wenn Ihr Dienstnehmer sich den Kontoauszug von seinem Bankinstitut abholt, wird nicht nur der Verwendungszweck mit ausgedruckt, sondern er erhält mit dem Kontoauszug gleich seine Lohn-/ Gehaltsabrechnung. Es besteht natürlich noch weiterhin die Möglichkeit Zahlscheine zu drucken, nur der komfortablere und schnellste Weg ist die Verwendung von oben beschriebenen Überweisungen. Wir hoffen, unsere Informationen sind für Sie von Nutzen und werden Ihren Arbeitsalltag erleichtern. Info für Steuerberater, SBH und GBH Info für Steuerberater, SBH und GBH Steuerberater, SBH, GBH können natürlich auch für ihre Kunden solche Überweisungsdateien erstellen und diese dann per ihren Klienten übermitteln. Dieser kann die Datei dann in sein Überweisungsprogramm importieren und versenden. Hierbei handelt es sich sicherlich um einen Mehrwert an Leistungen für Ihre Kunden ohne großen Aufwand. Vorgangsweise in der RZA-Lohn bei Firmenumgründungen In letzter Zeit erhalten wir vermehrt Kundenanfragen bezüglich der Bedienung des Programms in Verbindung mit Firmenumgründungen. Da laut unserer Erfahrung nie gleich vorgegangen werden kann, empfehlen wir Ihnen sich mit unserem Support-Team in Verbindung zu setzen, damit wir mit Ihnen die passende Vorgehensweise erarbeiten. Im Vorfeld können Sie aber schon folgende Fragen mit den Finanzämtern, Gemeinden bzw. Krankenkassen abklären. Erhält das Unternehmen neue Kontonummern für Finanzamt, Krankenkasse und Gemeinde? Sind getrennte Lohnzettel u. BGN zu senden? Müssen Sie die Dienstnehmer abund anmelden?
5 Seite 5 RZA-FAKT AKT Wussten Sie, dass... Sie Rechnungen (AF und EF) aus RZA-Fakt in RZA-Fibu übertragen und dort automatisch einen Aktionszeitraum eingeben in welchem für den Artikel ein bestimmter Preis gilt bzw. ein be- Vorgang bei einer größeren Datenbank einige Zeit in Anspruch nehmen kann. buchen lassen können? stimmter Rabatt gewährt wird Da die Access-Datenbank ab einer bestimmten Datenbankgröße oder je nach Abnahme-Menge Dazu müssen die Rechnungsdaten (AF oder EF) aus RZA-Fakt und beim Zugriff von mehreren einen bestimmten Preis bzw. Rabatt festlegen. Die Mengenstaffel über Menü "Auswertungen Fakt", Benutzer an Geschwindigkeit und kann selbstverständlich auch mit Punkt "Ausgabe für RZA-Fibu" Stabilität verliert, empfehlen wir der Aktion kombiniert werden, exportiert werden. Danach können die Daten in RZA-Fibu über MB und bei einem Zugriff von vie- ab einer Datenbankgröße von 100 d.h der Preis richtet sich nur für den angegebenen Zeitraum nach Menü "Buchen" eingelesen werden. Die Funktion, dass AF und den SQL-Server. Der SQL-Server len Benutzern den Umstieg auf der Abnahme-Menge. Nähere Informationen finden Sie in der Programmbeschreibung oder erhal- EF automatisch gebucht werden ermöglicht automatische Datensicherungen und bietet mehr Stabi- können, muss in RZA-Fibu jedoch ten Sie telefonisch unter vorher aktiviert werden. Nähere lität gegenüber der Access / Informationen finden Sie in der Datenbank, d.h. ein Datenverlust Programmbeschreibung oder erhalten ist hier nahezu ausgeschlossen. Sie telefonisch unter Um auch bei der Accessist die Access-Datenbank von 02862/ Datenbank eventuelle Datenverluste zu vermeiden, empfehlen Zeit zu Zeit komprimiert werden sollte um die Größe und wir Ihnen unbedingt regelmäßige Geschwindigkeit zu optimieren und um Fehler aufzuspü- Sie im Lager- bzw. erweiterten Modul Aktionen und achten Sie bei den Sicherungen Sicherungen durchzuführen. Bitte ren bzw. zu vermeiden Mengenstaffeln eingeben können? auch immer darauf, dass Sie die- Wählen Sie dazu unter Menü se nicht laufend überschreiben, "Datei", Zeile "Datenbank "xy" sondern mehrere Stände archivieren. Nähere Informationen finden Öffnen Sie dazu die Artikelstammdaten. Im Register komprimieren/reparieren". Es dürfen sich keine weiteren Benutzer in der Fakturierung befinden, oder erhalten Sie telefonisch un- Sie in der Programmbeschreibung "Sonstiges" können die Aktionen bzw. Mengenstaffeln erfasst werden. Sie können nun entweder wenn diese komprimiert wird. Bitte beachten Sie weiters, dass ter 02862/ der FAQ - Häufige Kundenfragen an unser Support-Team Frage: Wie kann man Formulare (Rechnungen, etc.) löschen? Die Formularnummer kann jedoch nochmals verwendet werden. Rufen Frage: Wie kann ich die UID- Nummer des Kunden einfügen, Sie dazu ein neues Formular sodass diese auf den Rechnungen Antwort: Entweder Sie erstellen auf und wählen den gewünschten ausdruckt wird? ein neues Formular und erfassen Kunden aus. Klicken Sie nun auf die Positionen nochmals mit Minus (Gutschrift) oder Sie wieder- Adressenstamm auf. Im Register Antwort: Rufen Sie dazu den die Schaltfläche "Formular überschreiben". Sie werden gefragt, holen das Formular und klicken "Sonstiges" kann die UIDob Sie wirklich die Belegnummer unterhalb der Auswahl Nummer für den jeweiligen Kunden hinterlegt werden. Somit wird eines stornierten Formulars übernehmen möchten, und Sie ant- "Formularnummer" auf die Schaltfläche "Formular stornieren/löschen". Das Formular chen Formularen diese auf sämtliworten mit "JA". Wählen Sie die gewünschte Formularnummer aus scheint dann in der Formularliste im Bezugszeichenblock automatisch und bestätigen mit OK. mit dem Vermerk "Storno" auf. mitgedruckt.
6 Seite 6 BILANZ Experte Mag. Grübl zum Thema: Was die Bilanz zum Ausgleich bringt! Die "Verbuchung" des Gewinns bzw. Verlusts im Eigenkapital Die "ausgeglichene Bilanz" bezeichnet umgangssprachlich ein "ausgeglichenes Ergebnis" also ein Ergebnis, bei dem sich die Erlöse und Aufwendungen die Waage halten. Bei der Bilanzierung ist die "ausgeglichene Bilanz" eine Bilanz, bei der die Summe der Aktiva gleich der Summe der Passiva ist. Diese geforderte Soll-Haben-Gleichheit ist dabei ein Nachweis für die formale Richtigkeit der Bilanz. Was aber bringt die Bilanz zum Ausgleichen? Die Basis für die Bilanz ist die Saldenliste; wobei die Kontenklassen 0, 1 und 2 grundsätzlich die Aktiva der Bilanz ergeben und die Kontenklassen 3 und 9 die Passiva. AKTIVA PASSIVA Kontenklasse 0 Anlagevermögen ,00 Kontenklasse 9 Kapital, Privat ,00 Kontenklasse 1 Vorräte ,00 Kontenklasse 3 Rückstellungen ,00 Kontenklasse 2 Forderungen ,00 Kontenklasse 3 Verbindlichkeiten , , ,00 Die Bilanz bleibt jedoch "unausgeglichen" solange man nicht auch die Kontenklassen 4 bis 8 aus der Saldenliste (die Aufwands- und Ertragskonten) in die Bilanz überträgt. Die Kontenklassen 4 bis 8 werden in der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst. Aus dem Saldo dieser Kontenklassen (Erträge abzüglich Aufwendungen) ermittelt sich der Gewinn (Erträge > Aufwendungen) bzw. Verlust (Erträge < Aufwendungen) für einen bestimmten Bilanzierungszeitraum (in der Regel für 12 Monate). Dieser Gewinn bzw. Verlust wird in die Kontenklasse 9 übertragen und sorgt für den Ausgleich der Bilanz, d.h. für die Soll-Haben-Gleichheit in der Bilanz. AKTIVA PASSIVA Kontenklasse 0 Anlagevermögen ,00 Kontenklasse 9 Kapital, Privat ,00 Kontenklasse 4-8 GuV ,00 Kontenklasse 9 Eigenkapital ,00 Kontenklasse 1 Vorräte ,00 Kontenklasse 3 Rückstellungen ,00 Kontenklasse 2 Forderungen ,00 Kontenklasse 3 Verbindlichkeiten , , ,00 Die Kontenklassen 4 bis 8 können demgemäß als Unterkonten der Eigenkapitalkonten betrachtet werden. Das Eigenkapital bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften Bei Einzelunternehmen wird der Gewinn bzw. Verlust (das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung) direkt auf das Kapitalkonto übertragen.
7 Seite 7 BILANZ AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen ,00 A. Eigenkapital Kapitalkonto Einzelunternehmer ,00 B. Umlaufvermögen B. Rückstellungen ,00 I. Vorräte ,00 II. Forderungen ,00 C. Verbindlichkeiten , , ,00 Bei den Personengesellschaften erfolgt eine Gewinn- bzw. Verlustaufteilung nach der vereinbarten Verteilungsmethode. Der anteilige Gewinn bzw. Verlust wird dann in der Regel direkt auf die Kapitalkonten der Gesellschafter übertragen. AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen ,00 A. Eigenkapital Kapitalkonto Gesellschafter ,00 Kapitalkonto Gesellschafter , ,00 B. Umlaufvermögen B. Rückstellungen ,00 I. Vorräte ,00 II. Forderungen ,00 C. Verbindlichkeiten , , ,00 Durch die direkte Übertragung auf die Kapitalkonten lässt sich bei den Einzelunternehmen und Personengesellschaften der erzielte Gewinn bzw. Verlust nicht direkt aus der Bilanz ablesen. Das Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften (AGs und GmbHs) Bei den Kapitalgesellschaften wird der Gewinn bzw. Verlust auf die Eigenkapitalposition Bilanzgewinn bzw. Bilanzverlust übertragen. Durch die Angabe des Bilanzgewinnvortrags (= Bilanzgewinn am Beginn des Jahres) in der Bilanz lässt sich der erzielte Gewinn bzw. Verlust bei den Kapitalgesellschaften direkt aus der Bilanz ablesen. AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen ,00 A. Eigenkapital I. Stammkapital / Grundkapital ,00 B. Umlaufvermögen II. Bilanzgewinn, davon Gewinnvor ,00 I. Vorräte ,00 vortrag: II. Forderungen , ,00 B. Rückstellungen ,00 C. Verbindlichkeiten , , ,00
8 Seite 8 BILANZ Hinweise zur RZA-Fibu 1. Das Eigenkapital im Bilanzierungsmodul von RZA-FIBU Das Bilanzierungsmodul von RZA-FIBU orientiert sich an der Eigenkapitalgliederung für Kapitalgesellschaften. Der Gewinn bzw. Verlust (das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung) wird in der Bilanz deshalb immer unter der Position Bilanzgewinn/ Bilanzverlust ausgewiesen. Bei Personengesellschaften kann die Position Bilanzgewinn/ Bilanzverlust noch zusätzlich untergliedert werden. Damit kann dargestellt werden, wie sich der Gewinn bzw. Verlust auf die einzelnen Gesellschafter verteilt. Bei den Kapitalgesellschaften besteht zusätzlich die Möglichkeit eine durchgeführte Gewinnausschüttung unter der Position Bilanzgewinn/Bilanzverlust darzustellen. Dafür muss das Konto auf dem die Gewinnausschüttung gebucht worden ist, im Menüpunkt "Vorgaben zur Bilanz" als Gewinnausschüttungskonto festgelegt werden. Eröffnungsbilanz [Menüpunkt Buchen \ Eröffnungsbilanz/ Saldenvorträge] des Folgejahres wird der Gewinn bzw. Verlust (das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung) deshalb nicht automatisch übertragen. Dieser Gewinn und Verlust das was die Bilanz zum Ausgleich bringt muss manuell eingegeben werden. Die manuelle Übernahme des Gewinns bzw. Verlusts in die Eröffnungsbilanz erfolgt gemäß den obigen Ausführungen bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften direkt auf den Kapitalkonten. Bei Kapitalgesellschaften erfolgt die Übernahme in die Eröffnungsbilanz auf einem Ergebnisvortragskonto (Gewinn- bzw. Verlustvortrag). Wird für dieses Ergebnisvortragskonto im Kontenrahmen die Gliederung GV festgelegt, so wird dieses Konto in der RZA-Bilanz unter der Position Bilanzgewinn bzw. Bilanzverlust als Gewinn- bzw. Verlustvortrag ausgewiesen. Mag. Gerald Grübl, Steuerberater Neuer Markt 6, 3910 Zwettl gerald.gruebl@kanzlei-gruebl.at 2. Die Übernahme der Kapitalkonten in die Eröffnungsbilanz Der sich aus der GuV ergebende Gewinn bzw. Verlust wird im Bilanzierungsmodul von RZA-FIBU immer unter der Position Bilanzgewinn/Bilanzverlust ausgewiesen ohne dass eine Umbuchung des Ergebnisses auf ein eigenes Bestandskonto "Gewinn/ Verlust" erfolgt. Bei der automatischen Übernahme der Kontenklasse 9 in die
9 Seite 9 TECHNIK Wir möchten Sie in dieser Ausgabe der RZA-Nachrichten darüber informieren, dass unsere Technik-Abteilung plant, in Zukunft auch Kurse bzw. Infoveranstaltungen anzubieten. Unsere Erfahrung zeigt immer wieder, dass viele Firmen mit EDV-technischen Problemen kämpfen, die ganz einfach nicht sein müssten. Dieser Umstand rührt sehr oft daher, dass diverse Aufgaben eben "schon immer so gemacht wurden" oder weil eine große Scheu vor etwas tiefer greifenderen Systemumstellungen besteht. Schulungen Wir möchten Ihnen in solchen Fällen mit unserer Erfahrung und unserem Know-How zur Seite stehen! Damit wir die Kurse/Infos aber auch wirklich auf Ihre Bedürfnisse abstimmen können, bitten wir Sie, uns einfach ein unverbindliches mit Ihrem Kurs-/Infovorschlag an kurs@rza.at zu senden. Hier einige Themen, welche unserer Meinung nach ganz interessant sein könnten Sicher im Internet (Virenscanner, Firewalls, Antispam, etc. Datensicherung Kleinere Netzwerkprobleme selber beheben Möglichkeiten der Filialvernetzungen Vorteile eines hausinternen servers Wir sind jedoch für alle Vorschläge offen und freuen uns auf Ihre s an technik@rza.at Neue Rechnergeneration - DUAL-CORE Ab sofort können Sie im RZA auch Rechner der neuen DUAL- CORE Generation beziehen. Diese Rechner arbeiten im Gegensatz zu bisherigen Modellen mit einem Prozessor, der mit zwei Recheneinheiten bestückt ist (daher der Name Dual-Core). Diese Architektur bringt eine herausragende Rechenleistung mit sich das Unglaubliche daran ist aber, dass diese Prozessoren zusätzlich auch noch weniger Leistung (Strombedarf) brauchen und noch dazu günstiger sind als die bisherige Generation. Es spricht also eigentlich nichts mehr gegen einen Austausch von leistungsschwächeren PCs! Infos/ Angebote über die neuen Rechner erhalten Sie unter technik@rza.at Wir sind für Sie unterwegs Wir freuen uns weiters darüber, Ihnen mitteilen zu können, dass wir ab sofort das Außendienstgebiet unserer Techniker auf komplett Niederösterreich, Wien und Oberösterreich erweitert haben. Durch eine personelle Erweiterung unseres Technik-Teams haben wir nun die Kapazität, auch weiter entfernte Kunden schnell und effizient zu betreuen. Ganz besonders stolz sind wir darauf, dass wir im Gegensatz zu vielen unserer Mitbewerber, weiterhin den sehr niedrigen Technikerstundensatz von 55,-- netto anbieten können und dies ohne jegliche Abstriche bei der Qualität: alle unsere Techniker sind von Microsoft zertifiziert! Wenn auch Sie unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchten, so erreichen Sie uns telefonisch unter 02862/ bzw. p e r E - M a i l a n technik@rza.at.
10 Seite 10 FIRMENGESCHICHTE Firmengeschichte RZA GmbH Das Rechenzentrum Amaliendorf wurde im Jahre 1982 von Herrn Johann Sauerschnig unter dem ursprünglichen Namen "Johann Sauerschnig Software Entwicklung" gegründet. Herr Sauerschnig hatte die Jahre zuvor in Wien eine Vervielfältigungsanstalt aufgebaut, mit welcher er sehr erfolgreich war. Als er einen der ersten Apple- Computer erwarb und für das eigene Unternehmen Programme zu schreiben begann, wollten auch einige seiner Kunden Programme von ihm. Als nach einiger Zeit sogar ein Computerhändler Sauerschnigs Programme auf der IFABO anzubieten Das Bürogebäude des RZA wird fertig gestellt Nach und nach folgten weitere Bürohaus für das "Rechenzentrum Amaliendorf" errichtet. Mitarbeiter, welche die Betreuung der Software übernahmen. Nach Für die neue Firmenbezeichnung rund fünf Jahren wurden die vorhandenen Büroräume bereits "Rechenzentrum Amaliendorf" entschied sich Johann Sau- knapp und es wurde ein neues Die Büroräume befinden sich im Keller des Wohnhauses erschnig, weil er neben dem Vertrieb der Hard- und Software auch die Gewerbeberechtigung für die automatische Datenverarbeitung erworben hatte und zu dieser Zeit Dienstleistungen in dieser Richtung anbieten konnte. Als im Laufe der folgenden Jahre die Arbeit mit der Entwicklung und dem Vertrieb der Standardsoftware immer umfangreicher wünschte, verpachtete er seine Wiener Firma und übersiedelte nach Amaliendorf, um hier seine Software weiter zu verbessern und zu erweitern. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden wurden besonders bedienderfreundliche Programme entwickelt, die immer mehr Absatz fanden. So ergab sich, dass bald der erste Mitarbeiter eingestellt wurde Übersiedlung in das neu errichtete Bürogebäude
11 Seite 11 FIRMENGESCHICHTE Im zweistöckigen Gebäude befinden sich die Entwicklungsabteilungen und im Haus rechts befindet sich die Vertriebsabteilung wurde, konnten solche Dienstleistungen nicht mehr angeboten werden. Das Rechenzentrum Amaliendorf entwickelte sich in den folgenden Jahren immer schneller. Die "besonders bedienerfreundliche Software", die Sauerschnig insbesondere für kleinere und mittlere Betriebe schrieb, kam gut an, so dass laufend neue Mitarbeiter eingestellt werden mussten, bis - nach nur wenigen Jahren - auch das zugebaute Bürohaus zu klein wurde. 1992/93 wurde dann das zweistöckige Bürohaus errichtet. Sauerschnigs Ziel in den folgenden Jahren war, die einzelnen Abteilungen (RZA-Lohn, RZA- Fibu, RZA-Fakt) auszubauen und die Mitarbeiter zu möglichst selbständigem und eigenverantwortlichem Handeln heranzubilden. Sauerschnigs Überzeugung, dass der Erfolg seines Unternehmens nur mit tüchtigen, relativ freien, zufriedenen und glücklichen Mitarbeitern herbeigeführt werden kann, bestätigte sich immer mehr. Im Jahre 1996 wurde das RZA in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. Gesellschafter der GmbH sind Herr Reinhard Müllner (Geschäftsführer), Herr Markus Garhofer und Herr Johann Sauerschnig. Der Leitgedanke war stets, für kleinere und mittlere Betriebe besonders bedienerfreundliche und sehr preiswerte Software zu erstellen und den Anwendern bestmögliche Hilfe anzubieten. Leistungsfähige Hardware gehört neben der passenden Software zum wichtigsten Bestandteil zahlreicher Unternehmensfunktionen. Das RZA bietet seinen Kunden deshalb auch Markenhardware an. Weiters werden Webauftritte gestaltet und realisiert, von der einfachen Visitenkarte im Internet bis hin zur komplexen Online- Shop-Lösung. Derzeit werden im RZA 17 Mitarbeiter beschäftigt. Die Weiterbildung der Mitarbeiter ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Firmenkonzeptes. Die Anzahl der Installationen in Österreich beläuft sich derzeit bei ca Die stetig wachsende Zahl zufriedener Kunden und viele engagierte RZA-Vertriebspartner bestätigen unsere Strategie. In den nächsten Ausgaben der RZA-Nachrichten werden die einzelnen Abteilungen vorgestellt.
12 Seite 12 FIRMENGESCHICHTE Die wichtigsten Ereignisse im Überblick Gründung des Software-Unternehmens in Amaliendorf durch Herrn Johann Sauerschnig Verkauf der unter Apple II programmierten Buchhaltungs-, Lohnverrechnungs- und Fakturierungssoftware inkl. der passenden Hardware Vertriebspartnerschaft mit Apple Handel mit Computern der Marke Victor Anbieter der einzigen lauffähigen Buchhaltungssoftware für Macintosh (Mac-Fibu) Umstellung der Programme auf DOS Beginn des Aufbaues eines österreichweiten Händlernetzwerkes 1988 Errichtung eines neuen Bürogebäudes, da die Büroräume im Wohnhaus nicht mehr ausreichend Platz bieten 1989 Versand der ersten Ausgabe der RZA-Nachrichten 1990 erstmalige Installation der RZA-Software in Schulen bzw. Schulungsinstituten 1992 Erweiterung der RZA-Software für Netzwerkinstallationen (Invisible Ethernet) 1993 Fertigstellung des zweistöckigen Bürogebäudes 1995 Fachhandelspartner von MAXDATA, einem der größten Hardware-Hersteller Europas erste Homepage des RZA wird online gestellt 1996 Software: erste Windows-Version der RZA- Software wird freigegeben Technik: Einrichtung des ersten NT-Netzwerkes Sonstiges: Umwandlung des Rechenzentrums Amaliendorf in eine Gesellschaft.m.b.H 1999 Anpassung der RZA-Software auf die bevorstehende Euro Umstellung 2000 Technik: Installation eines WIN2000 Netzwerkes Vertriebspartnerschaft mit der Telekom Erstmalige Installation einer Filialvernetzung 2001 Software: Freigabe der ersten 32-bit Version der RZA-Software Technik: Erweiterung der Technikabteilung Sonstiges: Einrichtung eines Schulungsraums 2002 Software: erste SQL-Server Version der RZA-Fakt wird freigegeben Technik: Kostengünstige Small-Business Server mit SQL-Unterstützung sowie eigenem server (Exchange) werden forciert Sonstiges: Einführung von Nutzungsvarianten, d.h. Erwerb der Software ohne Kaufpreis 2003 Software: kostenlose Umstellung aller Kunden auf die neu entwickelten 32-bit Versionen Update-Versand erfolgt ab diesem Zeitpunkt größtenteils über das Internet Technik: Vertriebspartner von wavenet, der Breitband-Initiative des Landes NÖ Sonstiges: Beantwortung von ca Kundenanfragen jährlich Einführung des Samstags-Journaldienstes in RZA- Fibu und RZA-Lohn 2005 Software: Freigabe eigener Module für Steuerberater, selbstständige und gewerbliche Buchhalter Technik: Vertriebspartner von Alwil Software, dem Hersteller von avast! Antivirus Autorisierter Maxdata Platinum Service Partner Sonstiges: Partnerschaft mit ARS, WIFI und BÖB 2006 Software: Beginn der Umstellung der RZA-Software auf die neue NET-Technologie Technik: alle RZA-Techniker sind von Microsoft zertifiziert Sonstiges: Online-Support der RZA-Software mittels Fernwartung (Bildschirminhalt wird via Internet ausgetauscht)
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrNEWS von HZ.optimax-R39 & HZ.office-R39 & Toolbox Version 2011 Stand 14.12.2010 Softwareneuerungen und Erweiterungen
Nachfolgend stellen wir Ihnen einen Auszug aus den Programmneuerungen und Erweiterungen des Programms HZ.optimax-R39 und HZ.office-R39 Version 2010 inkl. der SP1, SP2, SP3, SP4 und 2011 vor. Die Version
Mehrrza fibu/ear Version 2014 Seite 1
rza fibu/ear Version 2014 Seite 1 Das Update 2014.0 kann sofort installiert werden, auch wenn das Jahr 2013 noch nicht abgeschlossen ist. 1. GESETZLICHE ÄNDERUNGEN 1.1 U30 Formular 2014 Das U30-Formular
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrRechnung WAWI01 zu WAWI Version 3.8.6x01
WAWI01 zu WAWI Version 3.8.6x01 EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraße 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at, E-Mail: info@edv-hausleitner.at
MehrThema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren
Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Sie sollten die Version 10 inklusive des aktuellen Updates im Einsatz haben Datensicherung Datensicherung durchführen
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
Mehr- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH
- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH Eichenstraße 8a, 83083 Riedering Zentrale: 08036/94 20
MehrMandant in den einzelnen Anwendungen löschen
Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrFAQ Trainerportal (Häufig gestellte Fragen zum Trainerportal)
FAQ Trainerportal (Häufig gestellte Fragen zum Trainerportal) _ Auflage 3.6.2013 wifi.at/ooe 1 Inhalt Seite 1 Fragen zur Registrierung und Benutzereinstellungen... 3 1.1 Ich bekomme für jeden Termin ein
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema So geht s: Erstellen einer Netto-Rechnung / Rechnung ohne Mehrwertsteuer Version/Datum ab 15.00.10.300 Um eine Rechnung ohne Mehrwertsteuer
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrLeitfaden zu VR-Profi cash
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrIhr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.
Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation
MehrSchnelleinstieg in die (cs) AuftragPro
Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrProfi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften
Profi cash (Version 10.3 oder höher) Erfassen und Verwalten von SEPA- Lastschriften Inhaltsverzeichnis Gläubiger-ID... 2 Beantragen... 2 Weitere Gläubiger-Identifikationsnummern... 2 Automatisches Ermitteln
MehrDas Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im DATEV-Format zur Weitergabe an den Steuerberater.
Das Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im DATEV-Format zur Weitergabe an den Steuerberater. Vorgangsweise: 1. Starten Sie bitte die Fakturierungssoftware und
MehrWinoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss
Winoffice AG Oberneuhofstrasse 5 +41 (0)41 769 80 00 6340 Baar info@winoffice.ch Checkliste für den in Winoffice BUSINESS Plus Vorarbeiten Planung Reorganisieren Saldi der Nebenbücher abstimmen Durchlaufskonti
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access
MehrIn der Combobox der Art der Übermittlung (steht derzeit auf 0 für keine Definition), können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
1. Firmendaten: Klicken Sie auf den Bereich Firma oder gehen Sie über das Menü Bearbeiten Firma Firmendaten in die Firmenanlage und über die Schaltfläche weiter > auf die 2. Seite um den nachfolgenden
MehrBuchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern
Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1109 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Kontrolle im Mandanten 2.2. Umstellung der Buchungsperioden bei der
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStundenerfassung Version 1.8
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrSTRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook
STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen
MehrErweiterung auf msufinanz X.2
30.10.2006 Erweiterung auf msufinanz X.2 Erweiterung (Freischaltung) für: msuagent - DerCreative - DerDienstleister - msufakt! Seite 1 30.10.2006 Seit 1988 beraten und betreuen wir unsere Anwender in den
MehrGalBIB. TSB - Titelstamm Bibliographie. Mit dieser Erweiterung können:
GalBIB TSB - Titelstamm Bibliographie Mit dieser Erweiterung können: - CD's in den Titelstamm aufgenommen werden - Titel des Titelstamms im bibwin bibliographiert werden 1 Funktion...2 2 Installation...2
MehrDas Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im BMD-Format zur Weitergabe an den Steuerberater.
Das Exportmodul übernimmt die Daten aus easy2000 Fakturierung und exportiert diese im BMD-Format zur Weitergabe an den Steuerberater. Vorgangsweise: 1. Starten Sie bitte die Fakturierungssoftware und exportieren
MehrAnzeige von eingescannten Rechnungen
Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrDie mobiletan im Hypo Internetbanking
Anleitung Die mobiletan im Hypo Internetbanking HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG European Payments Version 1.0 29. Juni 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Einrichten 3 3 Zeichnen mit der mobiletan 5 4
MehrVR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0
VR-NetWorld-Software: Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5.0 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften
MehrEinzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden
Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe
MehrLieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR
MehrTeil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen
6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrMassenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2
MehrWhitepaper. Produkt: combit factura manager. Mehrwertsteuererhöhung durchführen. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit factura manager Mehrwertsteuererhöhung durchführen Mehrwertsteuererhöhung durchführen - 2 - Inhalt Aufgabenstellung 3 Allgemeine Hinweise
MehrFür die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.
Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service
Mehrebanking Business Edition Umstellung von Lastschrift auf SEPA-Basis-Lastschrift
1. Lastschriftvorlagen anzeigen und umstellen In der Übersicht Lastschrift - Lastschriftvorlagen werden alle Lastschriftvorlagen angezeigt. Markieren Sie alle Vorlagen, die Sie in SEPA-Basis Lastschriften
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDatenexport mit orgamax
Datenexport mit orgamax Diese Dokumentation beschäftigt sich mit den gängigsten Formen des Datenexports unter orgamax. Die hier vorgestellten Exporte beziehen sich auf orgamax 13. Arbeiten Sie mit einer
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
Häufig gestellte Fragen (FAQ) Finanzsoftware Profi cash 1 von 5 Inhalt Installation und Ersteinrichtung Kann Profi cash in einem Netzwerk installiert werden?... 3 Gibt es Profi cash auch für alternative
MehrExcel Auswertungen in XAuftrag / XFibu
1 Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu Im Folgenden wird kurz beschrieben, wie Anwender die Sicherheitseinstellungen in Excel Auswertungen anpassen können. Sicherheitseinstellungen verhindern, dass Makros
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrBedienungsanleitung für BackupMotion
Bedienungsanleitung für BackupMotion In den folgenden Punkten wird die Bedienung von BackupMotion Schritt für Schritt erklärt. (gilt für Home und Pro Version des Produktes) 1 S e i t e Inhaltsverzeichnis
MehrWindows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.
Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrNach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.
FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrBedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.
Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.de Einloggen in den Account Öffnen Sie die Seite http://ihrefirma.tramino.de
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrRaiffeisen-Volksbank Wemding eg
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrWir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.
Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und
Mehr1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze
1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie
MehrUpdate-Anleitung für SFirm 3.1
Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrTragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.
Online Katalog der Bildstelle Peine: http://nds-pe.datenbank-bildungsmedien.net/ Anmeldung: Klicken Sie bitte auf ganz rechts. Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.
MehrP&P Software - Adressexport an Outlook 05/29/16 14:44:26
Adressexport an Outlook Wozu? Aus EASY können viele Daten im Excelformat ausgegeben werden. Diese Funktion kann zum Beispiel zum Export von Lieferantenadressen an Outlook genutzt werden. Hinweis Wir können
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrEinrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird
Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3- Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die
MehrEinrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:
Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSeco Online Store! Einkauf per Mausklick!
Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrHinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt
Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0
Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften
Mehrec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1
SMS-Dienst 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren des Plugins... 3 2 - Berechtigungen... 3 3 - Einrichten des Plugins... 4 4 - Hinterlegen der SMS-Vorlagen...5 5 - SMS erstellen und versenden...6
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten
ALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten 1. Schritt: Installation ALF-BanCo und Chipkartenleser Installieren Sie zunächst die aktuellste Version von ALF-BanCo Stecken Sie das Chipkartenlesegerät
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional
MehrFallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrPSW Datenfernübertragung (ELDA, EDIFACT & Co)
PSW Datenfernübertragung (ELDA, EDIFACT & Co) Erstellen von Datenträgern In der Frühzeit der EDV wurden Daten hauptsächlich mittels Datenträgern übermittelt, d.h. die Daten wurden auf ein Magnetband, eine
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
Mehr1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen
1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also
Mehr