Qualifikation - Green Jobs

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1 Qualifikation - Green Jobs Studie im Auftrag des Lebensministeriums Zusammenfassung der relevanten Ergebnisse für die Kooperationsveranstaltung von OeAD-GmbH und bmask/abt. ESF zum Thema Integration von green skills am Arbeitsmarkt Michaela Friedl-Schafferhans Wien,

2 GREEN JOBS

3 Potential Green Jobs Mythos oder Realität? Prognosezahlen abhängig von Blickwinkeln und Definitionen Umsatz im Environmental Goods and Services -Sektor steigend von 548 Mrd. USD (2004) auf geschätzte 800 Mrd. USD (2015) weltweit Prognose von 2,1 Mio. Arbeitsplätze im Bereich Windenergie und 6,3 Mio. Arbeitsplätze in der Solarenergie und 12 Mio. Arbeitsplätze im Bereich Biokraftstoffe weltweit (UNEP) Erhöhung des Anteils an erneuerbaren Energien in Europa könnte 2 Mio. neue Arbeitsplätze bringen Jede Mrd. Dollar, die in saubere Energie investiert wird, könnte neue Arbeitsplätze schaffen. (IEA) Die meisten Arbeitsplätze entstehen in den Bereichen Wind- und Solarenergie, Gebäudesanierung und smart metering (intelligente Stromzähler), die wenigsten im Bereich CCS (CO 2 -Abscheidung und Speicherung). Gewerkschaften warnen vor negativen Trends durch die Forcierung von CO 2 -armen und nachhaltigen Technologien gehen Arbeitsplätze verloren eine Schätzung spricht von Arbeitsplätzen (von aktuell ) in der Eisen- und Stahlindustrie (ETUC) Quelle: OECD working paper 2010: Greening Jobs and Skills, S. 16f.

4 Europäischer Diskussionsstand: Shades of Green Green Jobs finden sich in grünen Branchen und Sektoren OECD/EUROSTAT: bisher Ökoindustrien; seit 2009 europaweite Erfassung als Environmental Goods and Services (EGS) - Sektor GHK: Green Jobs sind Aktivitäten - für die, die Umwelt eine Ressource darstellt, z.b. Land- und Forstwirtschaft - für den Umweltschutz, z.b. Abfallrecycling und Umweltmanagement - die von Umweltqualität abhängen, z.b. Tourismus Green Jobs stiften ökologischen Mehrwert ILO: Tätigkeiten zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks UNEP: Tätigkeiten zum Erhalt und zur Wiederherstellung der Umweltqualität ( decent jobs ) CEDEFOP: Tätigkeiten zur Reduktion der Umweltauswirkungen von Betrieben und Sektoren Green Equilibrium (OECD) Definition bezieht sich auf unterschiedliche Indikatoren, die nach Branche, Organisation bzw. Unternehmen und konkreter Tätigkeit/ Arbeitsplatz unterschieden werden

5 OECD-Definitionsmodell: Wie grün ist ein Arbeitsplatz? Grafik: Armaturenbrett für grünes Gleichgewicht Quelle: OECD working paper (2010): Greening Jobs and Skills, S. 27f.

6 Green Jobs aktuelle Entwicklungstrends Mehrere gleichzeitige Entwicklungen finden statt. Zusätzliche Arbeitsplätze entstehen (z.b. Umweltschutz) Ersatz von Arbeitsplätzen (z.b. neue Techniken, Materialien und Produkte) Streichen von Arbeitsplätzen ohne Ersatz (z.b. wegen neuer Gesetzgebung, u.a. FCKW-freie Kühlschränke als Norm) Veränderung von Arbeitsplätzen ( day-to-day skills are greened ), z.b. im Baubereich oder im Berufsfeld InstallateurIn Regionale Verschiebungen (als Folge von carbon leakage Verlagerung von Produktionen aufgrund von Emissionshandel)

7 Wieviele Green Jobs werden tatsächlich entstehen? Kurzfristig werden Arbeitsplätze in CO 2 -intensiven Sektoren verloren gehen und in CO 2 -armen Sektoren entstehen v.a. Entstehung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen Abflachung der Entwicklung nach 10 bis 15 Jahren wird erwartet, wenn neue Technologien ausgereift sind Risiko von struktureller Arbeitslosigkeit aufgrund von Arbeitsplatzverlust, weil Neuqualifizierungen nicht so rasch möglich sind und auch Arbeitsplatzmobilität nicht so hoch ist Mittelfristig wird die Entstehung von Arbeitsplätzen stark von externen Faktoren, wie Gas- und Ölpreisen oder staatlichen Regulierungen, abhängen Langfristig werden durch Forschung&Entwicklung immer mehr neue Arbeitsplätze entstehen (Trend ausgehend von den hochqualifizierten Arbeitsplätzen in der kurzfristigen Perspektive) Ähnlicher Trend wie damals im IT-Sektor:...every workplace and job has the potential and the need to become greener. (EC Expertgroup)

8 Green Jobs in Österreich aktuelle Definition und Erfassung Umweltorientierte Produktion und Dienstleistung Zuordnungskriterien: Hauptziel ist Umweltschutz, main producers, nationale Umweltstandards Umweltschutz Ressourcenmanagement verbunden Bsp. Mülltonnen zur Abfalltrennung end-of-pipe Bsp. Abfallbehandlungsanlage verbunden Bsp. Installationen zur Abfallbehandlung Güter Technologien Dienstleistungen umweltfreundlich Bsp. Recyclingpapier integriert Bsp. Photovoltarik-Anlage speziell Bsp. Abfallbeseitigung Quelle: Statistik Austria 2010, basierend auf EUROSTAT

9 Quantitative Bedeutung des österreichischen Umweltsektors Umweltbeschäftigte in Relation zu allen Erwerbstätigen (2008) Umweltbeschäftigte 4,2% aller Erwerbstätigen Umweltschutzbereich Umweltbeschäftigte 2,4% aller Erwerbstätigen; u.a. ökologische Landwirtschaft Ressourcenmanagement Umweltbeschäftigte 1,8% aller Erwerbstätigen; u.a. Management der Energieressourcen 1,3% aller Erwerbstätigen Quelle: Statistik Austria, Umweltgesamtrechnungen. Modul - Umweltorientierte Produktion und Dienstleistung (EGSS), Pilotprojekt Umsatz und Beschäftigte in der Umweltwirtschaft, veröffentlicht 2009

10 Quantitative Bedeutung des österreichischen Umweltsektors Umweltbeschäftigte nach Sektoren/Branchen (2008) Umweltbeschäftigte Bauwirtschaft Umweltbeschäftigte (20%) dazu gehören u.a. Niedrigenergie- und Passivhausbau, energetische Gebäudesanierung, Errichtung von Kanälen und Kläranlagen, Installation von Solaranlagen Land- und Forstwirtschaft Umweltbeschäftigte (18%) Öffentlicher Sektor Umweltbeschäftigte (11,9%) Maschinenbau Umweltbeschäftigte (8,4%) dazu gehören u.a. Umwelttechnologien Quelle: Statistik Austria, 2009

11 GREEN SKILLS

12 Greening Skills and Job Profiles Unterschiedliche Sichtweisen Green Skills sind vorhandene traditionelle Fertigkeiten/Kenntnisse, lediglich die Unternehmen sind dem EGS-Sektor zugeordnet. (Bsp. SchlosserIn in der Produktion von Windturbinen) Unternehmen im EGS-Sektor erwarten nicht spezialisierte green skills, sondern sehr gute basic skills in Naturwissenschaften, Technik oder Mathematik. Bei hochqualifizierten MitarbeiterInnen werden ähnliche skills erwartet wie auch in anderen Bereichen (z.b. Projektmanagementkenntnisse, Kommunikationsfähigkeit, KundInnenorientierung etc.) Spezifische Green Skills werden benötigt, z.b. Wissen über nachhaltige Materialien oder die Einschätzung von Umweltauswirkungen. Diese new skills sollten in bestehende Aus- und Weiterbildungsprogramme integriert werden. Quelle: OECD, Greening Jobs and Skills, 2010

13 Beispiel 1: Qualifikationsbedarf im Sektor alternative Energieerzeugung Schlussfolgerungen aus einer Studie des AMS Österreich (2008) Die Anforderungen der Branche im Bereich Schlüsselkompetenzen nehmen tendenziell zu. Die fachlichen Kompetenzen werden als Grundvoraussetzung gesehen oftmals zusätzliche Spezialisierung im Unternehmen Konzeption spezieller Studiengänge (FH, Uni; auch Schwerpunkte in HTL) in den letzten Jahren. Besonders gefragt berufliche Flexibilität, weiters interkulturelle Kompetenzen, Team-, Kritik-, Kommunikations- und Anpassungsfähigkeit sowie Empathie, Projektmanagementkenntnisse, Präsentations- und Vermarktungsfähigkeit. Quelle: Arbeitskräfte- und Qualifikationsbedarf im Sektor der alternativen Energieerzeugung. Studie des AMS Österreich. 2008

14 Beispiel 2: Entwicklung von Qualifikationsanforderungen im Berufsfeld InstallateurIn neue Anforderungen neue Kompetenzen bestehende Kompetenzen Veränderungen durch Ökoenergien erweiterte Produktpalette, technischer Wandel, wissende und fordernde KundInnen, hohe Flexibilität, Spezialwissen KundInnenorientierung, Kommunikations- und Entscheidungsfähigkeit, Beratungskompetenz, Verkaufsstärke, planerisches Denken, Selbständigkeit, globales Denken Fachwissen, handwerkliches Können zusätzlicher Bildungsbedarf Trainings zu KundInnenorientierung Kommunikationstrainings Verkaufstrainings fachspezifische Trainings Produktschulungen Erweiterung im Berufsbild EnergieberaterIn, VerkäuferIn, PlanerIn Basis: Explorative Befragung von InstallateurInnen und BranchenexpertInnen (2010)

15 Beispiel 3: Ausbildungs- und Qualifizierungsbedarf im Bereich der energetischen Gebäudesanierung Schlussfolgerungen aus einem Forschungsprojekt des Umweltbundesamtes (D, 2011) Anforderungen an FacharbeiterInnen: Kenntnisse von Contracting und gesetzlichen Rahmenbedingungen, spezifisches technisches Wissen, allgemeine Kommunikations- und Beratungskompetenzen sowie Teamfähigkeit. Je näher an der Umsetzungs- bzw. Durchführungsebene, umso wichtiger und spezieller werden die erforderlichen technischen Kompetenzen. Besonders bedeutend: der Blick fürs Ganze Gewerkekoordination Schnittstellenberuf Gebäudesanierung? Hohe Innovationsdynamik im Arbeitsfeld (neue Technologien) duale Ausbildungsgänge müssen am Ball bleiben und Grundlagen vermitteln. Trend: Zusätzliche Qualifikationen werden durch entsprechendes Weiterbildungsangebot abgedeckt Herausforderung: Unternehmen wenig proaktiv, reagieren eher auf gesetzliche Vorgaben. Quelle: Beschäftigungswirkungen sowie Ausbildungs- und Qualifizierungsbedarf im Bereich der energetischen Gebäudesanierung. 2011

16 Green Skills for Green Jobs Verbesserung vorhandener Qualifikationen wichtiger als die Einführung spezialisierter grüner Qualifikationen. Zukünftig wird ein Mix aus traditionellen Fertigkeiten/Kenntnissen und new green skills notwendig sein. Erwartete Tendenz - Je hochqualifizierter, umso mehr new green skills werden benötigt - dazu bedarf es eigener Ausbildungen. - Je niedriger qualifizierter, umso eher werden Zusatzkenntnisse wesentlich - das kann durch on-the-job-trainings abgedeckt werden. (OECD, 2010) Fokus auf fachübergreifende, grüne Kompetenzen: Das Verständnis der Umweltwirkung/Umweltwissen sollte regulärer Bestandteil der Curricula in den allgemeinen und beruflichen Bildungssystemen werden. (CEDEFOP, 2010)

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Sie finden die Studie unter folgendem Link zum Download:

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