FACHBEREICH I ERZIEHUNGSWISSENSCHAF TEN FÜR DAS LEHRAMT (EWL) Ausgewählte Literatur zur Vorbereitung auf die Prüfung zum ersten Staatsexamen
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- Clemens Lichtenberg
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1 FACHBEREICH I ERZIEHUNGSWISSENSCHAF TEN FÜR DAS LEHRAMT (EWL) Ausgewählte Literatur zur Vorbereitung auf die Prüfung zum ersten Staatsexamen
2 Einführung Liebe Studierende, im Folgenden haben wir zusammengestellt, was Sie für die mündliche Prüfung in den Erziehungswissenschaften für das Lehramt an Realschulen und Gymnasien erarbeiten müssen. Wir orientieren uns dabei an den Prüfungs-und Studienordnungen, auf die auch unser Veranstaltungsangebot ausgerichtet ist. Die Prüfenden in den EWL sind: Frau Prof. Dr. Michaela Brohm Herr Dr. Lothar Müller Herr StD Bernhard Hoffmann Frau OStR Dorothea Winter (ab August 2009) Herr OStR Michael Schüßler (ab August 2009) Frau Dipl.-Psych. Verena Strobl (ab Februar 2010) Ihre Prüfung besteht aus zwei Teilen: A) Grundlagen (ca. 20 Minuten Prüfungszeit; für alle verbindlich; die Literatur finden Sie zum größten Teil in unserem Reader -die Bücher, aus denen die Texte entnommen wurden, finden Sie auch in der Lehrbuchsammlung, Abt. 710) B) Themenschwerpunkt (ca. 10 Minuten Prüfungszeit; ein Schwerpunkt [bitte beachten Sie hierzu die übernächste Seite!] kann gewählt werden; Literatur wird in der Vorbesprechung mit der Prüferin / dem Prüfer spätestens 6 Wochen vor der Prüfung vereinbart) Bitte nehmen Sie unbedingt die Musterprüfung von "Petra Prüfling" zur Kenntnis! (auf oder im Sekretariat) Bei der Einholung der Unterschrift zur Prüfung muss das "Blatt zur Vorbereitung der 1. Staatsexamensprüfung Erziehungswissenschaften" ausgefüllt vorgelegt werden (Formular im Sekretariat erhältlich und auf der Homepage zum Download). Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen die Anschaffung des Standardwerkes, das zu großen Teilen zum Einsatz kommt: Bovet G. / Huwendiek V. (Hrsg.): Leitfaden Schulpraxis. 5. Auflage. Berlin: Cornelsen 2008
3 A. Grundlagen Die Ausbildung von Lehrpersonen steht verstärkt im Blickfeld der Öffentlichkeit. Der Ruf nach gutem Unterricht, guten Schulen und guten Lehrerinnen und Lehrern fordert von den Universitäten gründlich ausgebildete Studierende, die sich in ihren Fächern und Fachdidaktiken auskennen, zugleich aber auch über solide Kenntnisse in den Erziehungswissenschaften verfügen und diese praxisrelevant reflektieren. Im kontinuierlichen studienbegleitenden Besuch von Seminaren und Vorlesungen über SWS sowie dem notwendigen Selbststudium relevanter Basis-Literatur erwerben sich die Studierenden das Fundamental-und Hintergrundwissen pädagogisch-didaktischer Prozesse und zugleich die Grundlagen für eine stetig anwachsende Handlungskompetenz, deren Professionalisierung in den Studienseminaren fortgesetzt wird. Die Grundlagen setzen sich aus sieben Inhaltsbereichen zusammen, die wir in der Lehrerausbildung für unverzichtbar halten:
4 B. Themenschwerpunkt Die Prüferin bzw. der Prüfer ergibt sich aus der Wahl des Themenschwerpunktes gemäß folgender Übersicht. Manche Schwerpunkte werden von mehreren Dozierenden zur Prüfung angeboten. In diesem Fall können Sie sich entscheiden, von wem Sie insgesamt geprüft werden möchten. (Stand: März 2009) Themenschwerpunkte 1. Didaktik (z.b. didaktische Modelle, didaktische Konzeptionen, Offener Unterricht) 2. Schulentwicklung (z.b. Schule als Lern- und Lebensort, Interdependenz von Unterricht, Erziehung und Bildung, Prozesse und Methoden der Schulentwicklung, Anforderungen an die Schule der Zukunft) 3. Schulreform / Reformpädagogik (z.b. offener Unterricht, Ganztagsschule, Reformschulen, Helene-Lange-Schule, Waldorfschule, einzelne Vertreter) 4. Unterrichtsmethoden (z.b. Gruppenunterricht, Rollenspiel, Projektunterricht, Fallstudie, Stationenlernen) 5. Leistungsbeurteilung (z.b. Ziffernzeugnis vs. Wortzeugnis, Alternative Beurteilungsformen, Beratung, PISA und die Folgen) 6. Das Schulwesen der BRD (z.b. Geschichte des Schulwesens, die Gesamtschule, Alternativen zum Regel- Schulangebot, internationale Vergleiche, Lehrerbildung) 7. Lehrerrolle und Lehrerprofessionalität (z.b. Kompetenzen, Anforderungen im Offenen Unterricht, Professionalisierungsaufgaben) 8. Werte- und Demokratieerziehung (z.b. Theorie der Werterziehung, Methoden der Werterziehung, Menschenrechtserziehung, Demokratieerziehung) 9. Soziale Interaktion (z.b. Kommunikation, kooperatives Lernen, Konfliktbearbeitung/Disziplin, soziale Kompetenzen, Beratungskompetenzen, Moderationskompetenzen) 10. Schulschwierigkeiten (z.b. Leistungsschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten, psychische Störungen) 11. Entwicklungspsychologie (z.b. Kognition, Moral, Krisen, Geschlechtsrolle, Entwicklungsprobleme, Intelligenz) 12. Empirische Lehr-Lern-Forschung Wird geprüft von: Brohm/ Hoffmann/ Winter Brohm/ Schüßler Hoffmann/ Schüßler Brohm/ Hoffmann/ Winter Müller Müller/ Winter Brohm/ Hoffmann Müller/ Schüßler Brohm / Müller/ Strobl Müller/ Strobl Müller/ Strobl Brohm
5 I. Didaktik: Modelle und Prinzipien Didaktik als Theorie des Lehrens und Lernens behandelt Planung und Analyse von Unterricht anhand der Ziel-, Inhalts-, Methoden-und Medienfrage. Hierzu gibt es allgemeindidaktische Modelle sowie Prinzipien und Konzeptionen, die systematisch schulische Lehr-und Lernprozesse reflektieren. Vereinfacht ausgedrückt geraten die Fragen ins Blickfeld, was und wozu wie und womit gelernt werden soll. Sie sollten beispielsweise folgende Begriffe erläutern können, da in ihnen die Grundstrukturen von Unterricht erfasst werden: Definition und Funktionen von Didaktik Bildungstheoretische Didaktik Lerntheoretische Didaktik Aber auch über Unterrichtskonzepte wie z.b. handlungsorientierten Unterricht fächerübergreifenden Unterricht müssten Sie heutzutage Bescheid wissen, gehören diese Konzeptionen doch zu den Vorgaben der Lehrpläne aller Fächer. aus: Memmert, W. (1995). Didaktik in Grafiken u. Tabellen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 112 Peterßen, W.H. ( ). Lehrbuch Allgemeine Didaktik, S Peterßen, W.H. ( ). Lehrbuch Allgemeine Didaktik, S Bovet, G., Huwendiek, V. ( ). Leitfaden Schulpraxis, Kapitel 2, Berlin: Cornelsen Jank, W., Meyer, H. ( ). Didaktische Modelle. 11. Lektion: Unterrichtskonzepte im Überblick. Frankfurt: Cornelsen, S Zur Vertiefung (nicht verpflichtend): Darstellung didaktischer Modelle und Konzeptionen bei: Bovet, G., Huwendiek, V. ( ). Leitfaden Schulpraxis, Kapitel 4, 5 Peterßen, W. H. ( ). Handbuch Unterrichtsplanung. München: Oldenbourg, S
6 II. Unterrichtsmethoden Die Methodik ist ein Teilgebiet der Didaktik. Sie sucht nach Möglichkeiten der Strukturierung der Lernprozesse und der Organisation der Arbeitsformen, so dass Lehr-und Lernziele optimal, d.h. möglichst wirkungsvoll und erzieherisch angemessen erreicht werden. In diesem Zusammenhang wird immer wieder die Dialektik von Vermittlung (durch die Lehrperson) und Aneignung (durch den Schüler / die Schülerin) zu thematisieren sein. Dabei sollen alle Methoden einerseits auf ihre inhaltliche Kongruenz zur Sache, andererseits auf ihre Implikation zur Selbsttätigkeit der Lernenden hin überprüft werden. Für Ihre eigene Arbeit sollten die Grundlagen zu einer umfassenden Methodenkompetenz gelegt werden, die Sie in der Schule einüben werden. Mit den Begriffen der unten stehenden Grafik müssten Sie konkrete Ebenen und Schritte methodischen Handelns verbinden können, die Ihnen im Referendariat wertvolle Stützen sein werden. aus: Meyer, H. ( ). Unterrichtsmethoden Bd. II, Frankfurt: Cornelsen, S. 115 Bovet, G., Huwendiek, V. ( ). Leitfaden Schulpraxis, Kapitel 3. Berlin: Cornelsen. Meyer, H. (1987; Erstauflage und unveränderte NA). Unterrichtsmethoden, Band I, 3. Lektion: Ebenen methodischen Handelns. Frankfurt: Cornelsen. S Meyer, H. (1987; Erstauflage und unveränderte NA). Unterrichtsmethoden, Band II, 10. Lektion: Frontalunterricht. Frankfurt: Cornelsen. S Zur Vertiefung (nicht verpflichtend): Meyer, H. (1987; Erstauflage und unveränderte NA). Unterrichtsmethoden, Band II, 7. Lektion: Bestandsaufnahme zur Methodenpraxis. Frankfurt: Cornelsen. S Peterßen, W. H. (1999). Kleines Methoden-Lexikon, Benutzerhinweise S Pädagogik (2000). Methodenvielfalt. Heft 2/2000
7 III. Deutsches Schulsystem Sie sollten über solide Grundkenntnisse zum deutschen Schulwesen verfügen und dieses kritisch reflektieren können. Dazu zählen insbesondere folgende Bereiche: Funktionen der Schule Aufbau des deutschen Schulsystems Spezifische Aspekte und Probleme einzelner Schultypen Alternativen zum gegliederten Schulsystem (insbesondere Gesamtschule) Meyer, H. ( ). Achte Lektion: Funktionen der Schule. In: ders. Schulpädagogik. Band I: Für Anfänger. Berlin: Cornelsen, S Rösner, E. (1999). Sekundarschulen: Einführung und Überblick. In: ders. Das Schulsystem in Deutschland. Kritische Befunde zur Schulstruktur der Sekundarstufen. Hamburg: Bergmann + Helbig, S Meyer, H. ( ). Zwölfte Lektion: Sekundarstufe I. In: ders. Schulpädagogik. Band I: Für Anfänger. Berlin: Cornelsen, S Meyer, H. ( ). Dreizehnte Lektion: Sekundarstufe II und Schulen in freier Trägerschaft. In: ders. Schulpädagogik. Band I: Für Anfänger. Berlin: Cornelsen, S Köller, O. (2003). Gesamtschule Erweiterung statt Alternative. In: Cortina, K.S. et al.(hg.) Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland. Reinbek: Rowohlt. S Für Studierende mit Studienziel Lehramt REALSCHULE: Rösner, E. (1999). Realschule. In: ders. Das Schulsystem in Deutschland. Kritische Befunde zur Schulstruktur der Sekundarstufen. Hamburg: Bergmann + Helbig, S Für Studierende mit Studienziel Lehramt GYMNASIUM: Rösner, E. (1999). Gymnasium Sekundarstufe I. In: ders. Das Schulsystem in Deutschland. Kritische Befunde zur Schulstruktur der Sekundarstufen. Hamburg: Bergmann + Helbig, S Rösner, E. (1999). Gymnasiale Oberstufe. In: ders. Das Schulsystem in Deutschland. Kritische Befunde zur Schulstruktur der Sekundarstufen. Hamburg: Bergmann + Helbig, S
8 IV. Lernen und Motivation Sie sollen verstehen, dass Lernprozesse beim Menschen sehr komplexe Vorgänge sind, die man mit unterschiedlichen theoretischen Vorstellungen jeweils aus einer bestimmten Perspektive ein Stück weit erhellen kann. Sie sollen die drei großen Theoriegruppen "behavioristische Lerntheorien", "kognitive Lerntheorien" und "emotionales Lernen" in ihren typischen Zugangsweisen darstellen und in ihrer Bedeutung für die Schulpraxis erläutern können. Sie sollen die beiden Lernförderansätze Sinnvoll-rezeptives Lernen nach AUSUBEL und Entdecken-lassendes Lernen nach BRUNER in den Grundgedanken darstellen sowie ihre Bedeutung für die Begriffsbildung und das Problemlösen erläutern können. Übersicht über Lerntheoretische Ansätze (Müller-Fohrbrodt, 2003) Lernen Modelllernen Sie sollen verstehen, dass die aktuelle Motivation, also die Bereitschaft zu handeln (also auch zu lernen), sich jeweils aus der Motivstärke der Person und den Anreizbedingungen der Situation ergibt. Sie sollen verschiedene Motivationstheorien mit ihren spezifischen Ansätzen zur Erklärung von Motivation darstellen und vergleichend diskutieren können. Sie sollen folgende Punkte zur Verbesserung der Lernmotivation erläutern können: Überlegungen zu notwendigen Rahmenbedingungen Maßnahmen und Techniken der Motivierung im Unterricht: - Förderung der Leistungsmotivation - Nutzung von Lob und Tadel - Nutzung sachbezogener Motivierung - Förderung der Selbsttätigkeit des Schülers / der Schülerin Bovet, G., Huwendiek, V. (Hg.) ( ). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen, Kap. 7, 8, 11 Weinert, Franz E. (1976). Kognitives Lernen: Begriffsbildung und Problemlösen. In: Bredenkamp, J. et al. Pädagogische Psychologie. Teil V: Lernen. Weinheim: Beltz, S Müller-Fohrbrodt, G. (2003). Lernen und seine Bedingungen. Vorlesungsmanuskript, Kap. 5.1 und 5.2 zu Lernen und Emotionen`. Zur Vertiefung (nicht verpflichtend): Krapp, L. (1993). Die Psychologie der Lernmotivation. Z. f. Päd., 39, S Bovet, G., Huwendiek, V. (Hg.) ( ). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen, Kap. 9, 10 Mietzel, G. ( und unveränd. NA). Psychologie in Erziehung und Unterricht. Göttingen: Hogrefe, Kap. 3,4,5,6
9 V. Leistungsbeurteilung in der Schule Leistungsmessung und -beurteilung soll von Ihnen als eine tagtäglich relevante Konkretisierung zentraler Funktionen der Schule verstanden werden, die eine Reihe von Chancen und Problemen impliziert. Sie sollten hier Grundlegendes darstellen können zu: Funktionen der Notengebung Bezugsnormen Gütekriterien neuralgischen Punkten der Notengebung Notengebung in der Praxis Alternativen zum Ziffernzeugnis Leistungsbeurteilung in Ihrem eigenen Fach Beurteilung von Unterricht aus: Rheinberg, F., Krug, S. (1999). Motivationsförderung im Schulalltag. Göttingen: Hogrefe. S. 41 Wengert, H. G. ( ). Leistungsbeurteilung in der Schule. In: Bovet & Huwendiek (Hg.).Kapitel 12, Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen. Rheinberg, F. (2001). Bezugsnormen und schulische Leistungsbeurteilung. In: Weinert, F. E. (Hg.). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz. S Klauer, K. J. (2001). Wie misst man Schulleistungen? In: Weinert, F.E. (Hg.). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz. S Lütgert, W. (2000). Leistungs-Rückmeldung. In: Beutel, S.-I., Vollstädt, W. (Hg.). Leistung ermitteln und bewerten. Hamburg: Bermann + Helbig, S Beutel, S.-I. (2000). Lernberichte. In: Beutel, S.-I., Vollstädt, W. (Hg.). Leistung ermitteln und bewerten. Hamburg: Bermann + Helbig, S Vierlinger, R. (2000). Die Direkte Leistungsvorlage. In: Beutel, S.-I., Vollstädt, W. (Hg.). Leistung ermitteln und bewerten. Hamburg: Bermann + Helbig, S Roos, M. (2002). Beurteilung von Unterricht. In: Rhyn, H. (Hg.). Beurteilung macht Schule. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt, S
10 Prüfungsliteratur Fachleistung Bereiten Sie sich auf Fragen zur Leistungsbeurteilung in einem Ihrer Unterrichtsfächer vor. Folgende Literaturhinweise geben Anhaltspunkte. Sofern keines Ihrer eigenen Fächer vertreten ist, recherchieren Sie bitte selbst. Aus der PÄDAGOGIK-Reihe "Fachleistungen beobachten, beschreiben, bewerten": Lütgert, W. (2001). Fachleistungen beobachten, beschreiben, bewerten. Einführung in die Serie. In: Pädagogik, 1/01, S. 45 POLITIKWISSENSCHAFT 3. Folge: Deichmann, C. (2001). Leistungsbeurteilung im Politikunterricht. In: Pädagogik 3/01, S MATHEMATIK 5. Folge: Winter, M. (2001). Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung im Fach Mathematik kein Problem? In: Pädagogik, 05/01, S ANGLISTIK, ROMANISTIK 6. Folge: Bosenius, P. & Meyer, M. A. (2001). Diagnose und Bewertung von Schülerleistungen im Englischunterricht. In: Pädagogik, 6/01, S GERMANISTIK 7. und letzte Folge: Dehn, M. (2001). Leistungsbewertung und -zensierung im Fach Deutsch. In: Pädagogik, 7-8/01, S RELIGION, Allgemeine Werterziehung Gruehn, S. & Schnabel, K. (2001) Schulleistungen im moralisch-wertbildenden Lernbereich. In: Weinert, F. E. (Hg.). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz. S Lütgert, W. (2001). Fachleistungen beobachten, beschreiben, bewerten. Zusammenfassung und Ausblick. In: Pädagogik, 7-8/01, S Zur Vertiefung (nicht verpflichtend): Beutel, S.-I., Vollstädt, W. (Hg.). Leistung ermitteln und bewerten. Hamburg: Bermann + Helbig. Weinert, F. E. (Hg.) (2001). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz. Ziegenspeck, J. W. (1999). Handbuch Zensur und Zeugnis in der Schule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. GERMANISTIK (nur Lese-und Rechtschreibleistungen) Schneider, W. (2001). Schulleistungen im Bereich der muttersprachlichen Bildung. In: Weinert, F. E. (Hg.). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz, S MATHEMATIK Stern E. & Hardy, I. (2001). Schulleistungen im Bereich der mathematischen Bildung. In: Weinert, F. E. (Hg.). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz, S FÄCHERÜBERGREIFENDE KOMPETENZEN Klieme, E., Artelt, C., Stanat, P. (2001). Fächerübergreifende Kompetenzen: Konzepte und Indikatoren. In: Weinert, F. E. (Hg.). Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim: Beltz., S
11 VI. Interaktion in der Schule Sie sollen verstehen, inwiefern die Qualität der Lehrer-Schüler-Interaktion entscheidend zum Erfolg der Lernunterstützungsmaßnahmen beiträgt. Im Einzelnen sollen Sie die folgenden Aspekte der Lehrer-Schüler-Beziehung erläutern können: Führungsstile Kausalattribuierungsmuster Lehrererwartungen Sie sollen sich mit den Problemen beschäftigen, die sich aus der Klassenkonstellation ergeben. Dazu gehören insbesondere: die Bedeutung der Klassengemeinschaft für einzelne Schülerinnen und Schüler bezüglich der Entwicklung von Leistungsmotivation, von Solidarität, von Identität und Rollenübernahme die Möglichkeit der Förderung einer Klasse zu einer Gruppe und die Möglichkeiten der Förderung von Teamfähigkeit Sie sollen die verschiedenen Ansätze zum Umgang mit Konflikten in der Schule erläutern können: Unterrichtstechnologien nach Kounin Veränderung der Wahrnehmungsmuster Niederlagelose Methode nach Gordon Bovet, G., Huwendiek, V. ( ). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen, Kap. 15, 16, 17 Mietzel, G. ( und unveränderte NA). Psychologie in Erziehung und Unterricht. Göttingen: Hogrefe, Kap. 9, S Zur Vertiefung (nicht verpflichtend): Schulz von Thun, F. (1981 und unveränderte NA). Miteinander reden. Bd.1.: Störungen und Klärungen. Reinbek b. Hamburg: rororo Thies, B. (2000). Interaktion im Unterricht: Modelle und Methoden der Erfassung. In: Schweer, M. K. W. (Hg.) Lehrer-Schüler-Interaktion. Pädagogisch-psychologische Aspekte des Lehrens und Lernens in der Schule. Opladen: Leske + Budrich, S
12 VII. Sozialisation Erziehung Entwicklung Sie sollen sich mit einem differenzierten Verständnis von Sozialisation auseinandersetzen, bei dem der Doppelcharakter von Sozialisation und der interaktive Aspekt berücksichtigt ist. Sie sollen den Entwicklungsbegriff und den Erziehungsbegriff vom Sozialisationsbegriff abgrenzen können. Grobgliederung der Bedingungs-u. Wirkungskomplexe schulischer Sozialisation Zuordnung der drei Reproduktionsfunktionen Qualifikation, Selektion und Integration zu schulexternen Bereichen (nach Fend) aus: Fend, H. (1981). Theorie der Schule, 2. Aufl., Schule: München: U&S Pädagogik, S. 9 aus: Diederich, J., Tenorth, H.-E. (1997). Theorie der ein Studienbuch zu Geschichte, Funktionen und Gestaltung. Berlin: Cornelsen Scriptor, S. 70 Im Einzelnen sollen Sie zu folgenden im Zusammenhang mit Entwicklung und Sozialisation wichtigen Teilaspekten Stellung nehmen können: Sozialisationsfunktionen der Schule Veränderte Sozialisationsbedingungen von Kindern und Jugendlichen heute und sich daraus ergebende Widersprüche Unterschiedliche Ansätze zur moralischen Erziehung Geschichte der Mädchenbildung, Probleme der Koedukation und das neue Konzept der reflexiven Koedukation Grundkonzepte von Entwicklungstheorien Bedeutung entwicklungspsychologischer Überlegungen für die Schule, insbesondere bzgl. der Schulleistung Bovet, G., Huwendiek, V. (Hg.) ( ). Leitfaden Schulpraxis. Berlin: Cornelsen, Kap. 23, Kap. 18, 19, 20; Kap. 10 Rosemann, B., Bielski, S. (2001). Einführung in die pädagogische Psychologie. Weinheim/Basel: Beltz, S Mietzel, G. ( und unveränderte NA). Psychologie in Erziehung und Unterricht. Göttingen: Hogrefe, Kap.3, S Zur Vertiefung (nicht verpflichtend): Tillmann, K.-J. (1990). Sozialisationstheorien. Eine Einführung in den Zusammenhang von Gesellschaft, Institution und Subjektwerdung. Reinbek b. Hamburg: rororo Zimmermann, P. (2000). Grundwissen Sozialisation. Opladen: Leske + Budrich
13 Universität Trier Erziehungswissenschaften für das Lehramt FB I Schulpädagogik Blatt zur Vorbereitung der 1. Staatsexamensprüfung Erziehungswissenschaften (bei Einholung der Unterschrift zur Prüfung in die Sprechstunde des Prüfers / der Prüferin mitbringen. ACHTUNG: Dieses Blatt ersetzt nicht Ihre Anmeldung beim Landesprüfungsamt.) NAME: Tel.: Semester: Adresse: Fächer: Angestrebter Abschluss (bitte ankreuzen): Lehramt Realschule Lehramt Gymnasium Bitte tragen Sie die Veranstaltungen ein, die Sie im Rahmen Ihres EWL-Studiums besucht haben (Falls die Zeilen nicht ausreichen, schreiben Sie auf der Rückseite weiter): Titel der Veranstaltung? Wann Bei wem besucht? (Dozent,-in)? Schein erworben? (Ja/Nein) (Falls Schein erworben:) Bereich des Scheins nach Studienordnung) Ihr voraussichtlicher Prüfungsmonat: Prüfer(-in): Welchen Themenschwerpunkt möchten Sie vorbereiten (siehe oben)? Datum: Unterschrift
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