Trigger und Datenaquisition

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trigger und Datenaquisition"

Transkript

1 Trigger und Datenaquisition Benno List Universität Hamburg Vorlesung Detektoren für die Teilchenphysik Teil 12: Trigger und Datenakquisition Seite 1

2 Einleitung Moderne Detektoren bestehen aus vielen Subsystemen (Vertexdetektor, Tracker, Kalo, Myonsystem etc.) mit vielen einzelnen Kanälen (10 [ToF-Systeme] bis 108 [Pixel]) Daten jedes Kanals werden fortlaufend digitalisiert, Frequenz im Bereich MHz => Gigantische Datenmengen! Daten eines Ereignisses müssen zusammengeführt, zwischengespeichert (bis Triggerentscheidung) und für Rekonstruktion&Analyse gespeichert werden: Datenakquisition Ein Ereignis kann potentiell bei jedem Bunchcrossing auftreten Bunchcrossing-Frequenz 50kHz (LEP) bis 40MHz (LHC) Meistens passiert nichts (LEP, HERA) oder nichts interessantes (Tevatron, LHC) => muss interessante Ereignisse schnell auswählen: Trigger Seite 2

3 Datenmengen Einfaches Szintillator-Array (ToF) bei H1: 8 Kanäle, 10.4MHz, 1bit => 10 Mbyte/s, 1byte/event Driftkammer von H1: 5280 Kanäle, 104MHz, 12bit => 770 Gbyte/s, 200kByte/event CMS-Pixel-Detektor: 100M Kanäle, 40MHz, 2bit => 1000 Tbyte/s, 25Mbyte/event Folgen: Daten müssen lokal zwischengespeichert werden, bis Triggerentscheidung fällt Auslese dauert i.a. viel länger als Zeit zwischen zwei Bunchcrossings => Totzeitproblem Daten müssen vor/während Auslese reduziert werden Seite 3

4 Einführung Trigger Trigger: Entscheidet, ob Daten eines Ereignisses ausgelesen werden sollen (widersprüchliche) Anforderungen: Hohe Ansprechrate für interessante Ereigsse => Effizienz Niedrige Ansprechrate für Untergrund => Reinheit Schnelle Entscheidung => Geschwindigkeit Notwendig: Schnelle (Sub)detektoren mit überschaubarer Kanalanzahl Schnelle Elektronik Schnelle Datenleitungen Schnelle Computer Heutzutage: Mehrstufige Triggersysteme: Jede Stufe hat mehr Zeit, benutzt mehr Informationen: Reinheit steigt Effizienz sinkt mit jeder Stufe, hoffentlich nicht zu sehr Seite 4

5 Triggerstufen H1 ATLAS CMS Seite 5

6 Triggerstufen Heute allgemein: Mehrstufiger Trigger Level 1: Hardware, sehr schnell (2μs), relativ einfach => Daten werden festgehalten für weitere Untersuchungen Intermediäre Level: Mehr Zeit (20-100μs), spezielle, intelligente Hardware (FPGAs, DSPs, Prozessoren) Spezialität von CMS: Keine intermediaren Triggerstufen High Level: Viel Zeit (100ms), hochparallele Prozessorfarmen ( Prozessoren) => vollständige oder teilweise Ereignisrekonstruktion, Physik-Algorithmen Seite 6

7 Lokale Zwischenspeicherung der Daten Pipelines: Speicher mit Stufen, first in, first out Daten werden an einem Ende hineingefüttert und von Stufe zu Stufe weitergegeben, bis sie herausfallen Vorteil: Daten in einer Pipeline-Stufe haben immer dasselbe Alter => gut geeignet für Triggerzwecke Zyklischer Speicher: Speicher, dessen Inhalt immer wieder überschrieben wird Seite 7

8 Level-1 Trigger und Pipelines Daten der Auslesekanäle werden fortlaufend digitalisiert und in (lokale) Zwischenspeicher (Pipeline, zukl. Speicher) geschrieben => zu jedem Zeitpunkt ist Historie der letzten n bunch crossings verfügbar (typ.: ca. 2μs) Beachte: Daten stehen nicht sofort zur Verfügung (Kabellaufzeiten, Signalsammelzeiten, Driftzeiten) => muss nach Ereignis 100ns-1μs warten, bis alle Daten da sind, brauche also Historie Bevor Daten Zwischenspeicher verlassen, muss die Level-1-Triggerentscheidung fallen => Pipelines werden angehalten (Totzeit beginnt) oder auf anderen Zwischenspeichr umgeschaltet Komplette Auslese aller Daten dauert lange (typ. 1ms) => Intermediäre Trigger können zeitintensive Auslese abbrechen oder verhindern, um Totzeit zu verringern Seite 8

9 Level 1-Triggersysteme Begrenzte Zwischenspeicher ( Kanäle!) => Triggerentscheidung muss schnell (1-2μs) fallen Brauche Subdetektoren mit schnellen Signalen (Szintillatoren, Proportionalkammern) nicht zu vielen ( ) Kanälen überschaubarem Aufwand für Interpretation Sehr gut geeignet: Grob segmentiertes Kalorimeter, am besten mit Photodetektor-Auslese Prop-Kammern mit nicht zu vielen Kanälen (Myonkammern) Geeignet, mit Einschränkungen Lar-Kalorimeter (Signal-Breite typ. 100ns) Tracker (Driftkammer, Silizium) mit Auslese eines Teils der Kanäle Schwierig / (noch) unmöglich: Pixel-Detektoren (105 Kanäle, Spurerkennung sehr schwer) Seite 9

10 Quelle: Paris Sphicas: Trigger and DAQ Challenges at the LHC Signaturen für Level-1 Trigger Seite 10

11 Siganturen für Level-1 Trigger, cont'd Standard: Photonen/Elektronen: hochenergetische, sehr kompakte Energiedeposition im el-mag Kalorimeter Jets: hochenergetische, kompakte Energiedeposition im hadronischen Kalorimeter Myonen: Spur im Myonsystem Advanced: Spurtrigger: Rekonstruieren Spuren im Tracker, z.b. Driftkammer (H1, ZEUS) Seite 11

12 Level-1 bei LHC Seite 12

13 Was geht gut auf Level 1? Z.B. LEP-I (OPAL): Untersuchung von e+e- -> Z0 -> e+e-, μ+μ-, τ+τ-, jj: geringe Rate (Hz), große Energie (45GeV) der Teilchen => triggere jedes Ereignis mit Myonen oder genügend Energie im Kalorimeter Seite 13

14 Beispiel H1: Gut zu triggern Myon Elektron Jet Jet Myon Jet Seite 14

15 Beispiel H1: Schwer zu triggern Charm (D*-Erzeugung): Viele Spuren, 3 davon ergeben D*-Masse -> brauche sehr schnelle Massenrekonstruktion Phi-Meson-Erzeugung: Praktisch leerer Detektor, nur zwei niederenergetische Spuren -> brauche Trigger auf Spurbasis Charm-Erzeugung Phi-Meson-Erzeugung Seite 15

16 Beispiel H1: Untergrund Kosmisches Myon Proton-Gas-Wechselwirkung Kosmisches Myon mit ep-ereignis! Halo-Myon mit ep-ereignis! Seite 16

17 Beispiel CMS: Nur Kalorimeter und Myonsystem beteiligt Grund: keine komplexe Mustererkennung wie im Tracker nötig (ca Spuren bei Luminosität von 1034 cm-2s-1), geringere Datenmenge, Si-Auslese zu langsam für L1! Trigger beruht auf: Clustersuche in den Kalorimetern Spurensuche im Myonsystem H->ZZ->4μ H->γγ Seite 17

18 Untergrund Untergrund ist das Hauptproblem für Trigger an Hadronmaschinen (HERA, Tevatron, LHC): Raten von Untergrund sind im 10kHz-bis MHzBereich! => Folge: Seltene Prozesse (z.b. Kosmisches Myon+Wechselwirkung) haben immer noch Raten im HzBereich => Wenn man die typischen Untergrundereignisse um Faktor unterdrückt hat, ertrinkt man immer noch in den untypischen Ereignissen :-( Faktor ! Seite 18

19 Triggerstufen bei CMS Level-1 Trigger Makrogranulare Information aus Kalorimetern und Myonsystem (e, m, Jets, ETmissing) Schwellwert- und Topologiebedingungen möglich Entscheidungszeit: 3,2 μs Eingangsrate: 40 MHz Ausgangsrate: bis zu 100 khz Speziell entwickelte Elektronik High Level Trigger (mehrere Stufen) Genauere Informationen aus Kalorimetern, Myonsystem und Tracker Schwellwert-, Topologie-, Massenbedingungen u.a. sowie Vergleiche mit anderen Detektoren möglich Entscheidungszeit: zwischen 10 ms und 1 s Eingangsrate: bis zu 100 khz Ausgangsrate (Datenakquisition): ca. 100 Hz Industrielle Prozessoren und SwitchingNetzwerk Seite 19

20 CMS: 2-Stufen-Konzept Vorteile: weniger Komponenten, skalierbar Investition in Bandbreite und kommerzielle Komponenten Seite 20

21 CMS Level-1-Trigger Lokal Messung von Energien in einzelnen Kalorimeterzellen bzw. Gruppen Bestimmung von Spurpunkten- bzw. Spursegmenten in Myondetektoren KalorimeterRegional trigger Identifikation der Teilchensignatur Messung von pt/et (e/γ, µ, Jets, τ-jets) Bestimmung der Ortskoordinaten (η/φ) und Qualität Global Sortierung der Kandidaten nach pt/et, Qualität und Beibehaltung der besten 4 jedes Typs zuammen mit Orts- und Qualitätsinformation Bestimmung von SET, ETmissing, Jetmultiplizitäten für 8 Schwellwerte Algorithmenlogik Schwellwerte (pt/et, NJets) geometrische Korrelationen - z.b. Back-to-back Ereignisse, Forward Tag Jets - Detailliertere topologische Bedingungen optionell - Ortsinformation für HLT - Diagnostik e/ γ Jet φ η Seite 21

22 Der lokale CMS-Myontrigger Driftröhrenkammern Kathodenstreifenkammern Ebene Vektor aus 4 getroffenen Zellen Driftröhrenkammern und Kathodenstreifenkammern dienen zur Präzisionsmessung und zum Triggern. Statio n Korrelator kombiniert Vektoren zu Spursegment Komparatoren ermöglichen Auflösung von 1/2 Streifenbreite Resistive Plate Chambers (RPC s) sind spezielle Triggerkammern. 6 getroffene Streifen bilden Spursegment Seite 22

23 Der regionale CMS-Myontrigger RPC-Trigger Driftröhren-Trigger (CSC-Trigger analog) Trigger beruht auf Suche nach Spuren, die zum Vertex zeigen, und Korrelation von mehreren Detektorebenen Spuren mit kleinem pt zeigen nicht zum Vertex (Vielfachstreuung, Ablenkung im Magnetfeld) Spuren aus Zerfällen und Punchthrough zeigen meist auch nicht zum Vertex Punchthrough-Teilchen durchqueren selten mehrere Detektorebenen Seite 23

24 Evolution der Triggeranforderungen Anzahl der Auslesekanäle steigt: Driftkammern: O(1000), Si-Streifen: O(100k-1M) Si-Pixel: O(100M) Kollisions-Raten steigen: LEP: 45kHz Tevatron-II: 2.5MHz HERA: 10MHz LHC: 40MHz Wechselwirkungen pro Kollision steigen: LEP: <<0.001 HERA: 0.01 Tevatron-II: ~1 LHC: 25 => Anforderungen an Trigger und DAQ steigen enorm Seite 24

25 Seite 25 Quelle: Trigger- und DAQ-Trends

26 HERA: 96ns Quelle: Paris Sphicas: Trigger and DAQ Challenges at the LHC Entwicklung der Kollisions-Raten Seite 26

27 Technologie-Trends Seite 27

28 Elektronik ASICS: Application Specific Integrated Circuit. Für eine Anwendung speziell hergestellte Microchips. FPGA: Field Programmable Gate Array. Frei Programmierbarer Logikschaltkreis. Besteht aus programmierbaren Logikblöcken, die frei programmiert werden können. Sehr flexibel. Wieder-programmierbar. Kostengünstig. DSP: Digital Signal Processor. Programmierbarer Chip (CPU), ermöglicht digitale Datenverarbeitung in Echtzeit. Programmierbar in Hochsprache (C). Sehr flexibel. Unterschieden wird hauptsächlich zwischen Gleitkomma FPGA VME Karte: D0 Silicon Track Trigger und Festkomma-DSPs. Implementierung von Elektronik in HEP Experimenten auf speziellen Karten (= multi-layer Platinen), oft als VME oder NIM Einschübe, die eine Kombination der obigen Bauelemente beinhalten + spezielle Bauteile wie externe Speicher, I/O Interfaces, etc. Seite 28

29 Totzeit Totzeit: Zeit, in der keine Ereignisse aufgenommen werden können Ursachen: Vorhergehendes Ereignis stört Messung des nächsten Ereignisses (Beispiel Geigerzähler): In der Regel vernachlässigbar Vorhergehendes Ereignis wartet auf Prozessierung (endgültige Triggerentscheidung, Auslese): Hauptursache bei Collider-Experimenten Beispiel H1: Auslese 1.2ms, 50Hz Ausleserate: 50Hz*1.2ms = 6% Totzeit Totzeit heißt: Beschleuniger läuft umsonst, nutzbare Daten verringern sich => Totzeit kostet Geld (viel Geld!) => drücke Totzeit (LEP: <1%, HERA/Tevatron/LHC: <10%) Seite 29

30 Maßnahmen gegen Totzeit Totzeit: Rate x Totzeit pro Ereignis Maßnahme 1: Begrenze Rate => restriktive Trigger => begrenzt Effizienz (also Physik-Ausbeute!) Maßnahme 2: Wenig Totzeit pro Ereignis mehrstufiger Trigger: verwerfe die meisten Ereignisse vor Auslese schnellere Auslese: mehr parallele Kanäle, frühe Datenreduktion Pufferung: Mehrere lokale Puffer (Pipelines, zykl. Speicher) -> bei L1-Trigger wird auf 2. Pipeline umgeschaltet, Totzeit erst bei 2 Ereignissen kurz aufeinander (2nd order deadtime) Seite 30

31 Trigger-Mix Problem: Finde ausgewogene Mischung von Triggern, um breites Spektrum an Physikanalysen möglich zu machen, bei gegebener max. Triggerrate (Bandbreite) Vorgehen: Teile Bandbreite auf: Trigger mit sehr restriktiven Bedingungen (Mehrere Leptonen mit hohem pt, mehrere Jets mit sehr hohem pt) -> akzeptiere alle Ereignisse Trigger mit etwas niedrigeren Schwelle -> akzeptiere jedes n-te Ereignis (n=2...10) -> Rate und Effektive Luminosität verringert um Faktor n Trigger mit niedriger Schwelle ( minimum bias ) -> akzeptiere jedes n-te Ereignis (n= ) Verteilung der Bandbreite erfordert viel (Verhandlungs)geschick Seite 31

32 Trigger-Strategie bei CMS für die Higgs-Suche Im Standardmodell sind zunächst alle Teilchen masselos. Teilchen erhalten Masse durch den Mechanismus der elektroschwachen Symmetriebrechung (Higgs-Mechanismus). Suche nach dem Higgs-Boson eines der zentralen Themen am LHC. indirektes Masselimit: mh<189 GeV (95% CL). Suchstrategie bei LHC je nach Higgsmasse: 80 GeV < mh 130 GeV < mh 500 GeV < mh 500 GeV < mh 800 GeV < mh 800 GeV < mh < 140 GeV < 700 GeV < 1000 GeV < 1000 GeV < 1000 GeV < 1000 GeV H -> γγ, H -> bb H -> ZZ(*) -> 4 ( = e, µ) H -> ZZ -> Jets H -> ZZ -> ν H -> WW-> + ν + Jets H -> ZZ-> Jets Seite 32

33 Leichtes (SM) Higgs (mh<140gev): Ereignisse / 500 MeV für 100 fb 1 H -> γγ(bester Kanal für ein leichtes Higgs). Higgssignal mγγ mh = 130 GeV Analyse-Ereignisselektion: 2 isolierte elektromagnetische Cluster, keine passenden Spuren im Tracker Mögliche L1-Triggerselektion: 2 isolierte e/γ Seite 33

34 H->ZZ(*): Der goldene Kanal bei LHC Ereignisse / 2 GeV Mögliche L1-Triggerselektion: 2 oder mehr isolierte e/γ oder µ m(4 ) / GeV mh = 150 GeV Seite 34

35 Ereignisse / 200 GeV H->Leptonen, Jets, (Neutrinos) mh = 800 GeV Signal Untergrund m(2, 2 Jets) / GeV Mögliche L1-Triggerselektion: 2 e/γ oder 2 µ 1 oder 2 Jets Andere Kanäle: 1 oder mehr Leptonen, fehlende Energie, Jets Seite 35

36 Beispiel für SUSY-Signal: Supersymmetrische Teilchen können spektakuläre Signaturen durch Kaskadenzerfälle aufweisen. Mögliche L1-Triggerselektion: Mehrere Leptonen: e/γ oder μ (beliebige Kombinationen) Mehrere Jets Fehlende Energie je nach Zerfallskanal ~~ pp -> qq Seite 36

37 Triggermix bei CMS Ausgangsrate maximal 100 khz (25 bis 30 khz mit Sicherheitsfaktor) - Aufsetzen der Triggertabelle - gleichzeitige Festlegung der Schwellwerte Algorith m u s e N iedrige Lu m. 24 H oh e Lu m. 35 τ+ e Algorith m u s N iedrige Lu m. 80, 14 H oh e Lu m. 125, 20 Algorith m u s µ N iedrige Lu m. 10 H oh e Lu m. 25 ee j+ e 125, , 20 µ 3 8, 5 τ ET miss µe 4, 12 5, 32 τ e+ ET miss 12, , 250 µ 4, 80 5, 140 j jj τ jj jjjj miss j+ ET e (n. isol.)ee (n. isol.) ΣET 65, , miss µ+ j µ µ+σet µ+ ET τ G esam trate 4, 80 4, 600 4, kh z 5, 155 5, 800 5, kh z Niedrige Luminosität: 1033 cm-2 s-1 Hohe Luminosität: 1034 cm-2 s-1 Schwellwerte in GeV Seite 37

38 Datenakquisition (DAQ: Data Acquisition) Trigger liefert Signal Interessantes Ereignis - Auslesen! 1. Stufe: Lokaler Prozessor liest Daten der ihm zugeordneten Kanäle aus: variiert stark je nach Art des Detektors, einige 100 bis einige Kanäle In der Regel: Datenreduktion, z.b. Hit-finding Daten werden formatiert und mit Identifikation (Ereignisnummer) versehen 2. Stufe: Daten werden an zentrales System ( event builder ) weitergereicht Event builder sammelt Daten aller Subsysteme, bildet komplette Datenstruktur eines Ereignisses, schreibt Ereignis weg Seite 38

39 DAQ bei CMS 40 MHz COLLISION RATE LEVEL 1 TRIGGER khz DETECTOR CHANNELS Charge Time Pattern Herausforderung: 16 Million channels 3 Gigacell buffers Energy 1 GHz Input WW Tracks 1 Terabit/s 200 GB buffers READOUT 50,000 data channels ~ 400 Readout memories EVENT BUILDER. 500 Gigabit/s SWITCH NETWORK processors organized into many farms convenient for on line and off line applications. Gigabit/s Computing Services SERVICE LAN A large switching network ( ports) with total throughput ~ 400Gbit/s forms the interconnection between the sources (deep buffers) and the destinations (buffers before farm CPUs). ~ 400 CPU farms EVENT FILTER. A set of high performance commercial 100 Hz FILTERED EVENT Beam crossing alle 25 ns mit ~17 Wechselwirkungen produziert über 1 MB Daten! 1 MB EVENT DATA 5 TeraIPS Petabyte ARCHIVE Archivierung von 1MB Ereignissen bei ~100 Hz. Seite 39

40 Beispiel ATLAS: Subsysteme Seite 40

41 Datenraten, Datenmengen Beispiel H1: 20Hz akzeptierte Ereignisse, ca. 250kB/event: 5Mbyte/s => Ein Jahr (107s): ca. 200M events, 50TB Daten Beispiel CMS: 100Hz akzeptierte Ereignisse, ca. 1MB/event: 100Mbyte/s => Ein Jahr (107s): ca. 1G events, 1000TB(=1PB) Daten Monte-Carlo-Produktion: ähnlich viel, z.t. mehr (H1: Mevents pro Monat!), aber: speichere nur den Teil der Daten, der für Analyse benötigt wird (ca. 20kbyte/event) => Hochenergiephysik benötigt Gigantische Datenmengen Sehr große Rechenleistung Schnelle Netzwerke Seite 41

42 Zusammenfassung Ein guter Trigger ist entscheidend für den Erfolg eines Experimentes: Was man nicht triggert, kann man nicht analysieren! Der Feind des Triggers: Totzeit => brauche schnelle Systeme, große Bandbreiten Limitierungen: Wie klein kann man die Totzeit pro Ereignis machen? Wie große Datenmengen kann man innerhalb des Experiments (online) transportieren? Wie große Datenmengen kann man online verarbeiten? Wie schnell kann man Daten wegschreiben? Wie große Datenmengen kann man offline speichern und verarbeiten (analysieren)? Hochenergiephysik nutzt und treibt die Entwicklung von großen Prozessorfarmen, schnellen Netzwerken, verteiltem Rechnen (GRID) Seite 42

Triggersysteme an Hadron Collidern

Triggersysteme an Hadron Collidern Triggersysteme an Hadron Collidern oder Wie in der Physik die Spreu vom Weizen getrennt wird Vanessa Wiedmann Hauptseminar Methoden der experimentellen Teilchenphysik Inhalt Einleitung Geschichtliches

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Von Gregor Fuhs. 1. Februar 2011

Von Gregor Fuhs. 1. Februar 2011 Der Delphi Detektor Von Gregor Fuhs 1. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis Der LEP-Beschleuniger Technische Daten des DELPHI Experiments Detektortypen Überblick Der LEP-Beschleuniger CERN, Genf 27km Länge

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Well-Balanced. Performance Tuning

Well-Balanced. Performance Tuning Well-Balanced Real Application Cluster Performance Tuning Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185 Karlsruhe Tel.: +49 (721) 6190170 Fax.: +49 (721) 61901729 Email: jbouche@heine.de

Mehr

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module

Mehr

Das Higgs- Teilchen: Supersymetrische Teilchen:

Das Higgs- Teilchen: Supersymetrische Teilchen: Das CMS- Experiment Das Compact Muon Solenoid Experiment (CMS) am neugebauten Large Hadron Colider (LHC) am CERN ist ein hochpräziser Teilchendetektor mit dessen Hilfe das bis jetzt nicht experimentell

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Weniger ist mehr. Funktion eines Triggers. Messen + Testen

Weniger ist mehr. Funktion eines Triggers. Messen + Testen Messen + Testen Weniger ist mehr Ein Oszilloskop ist dumm, es unterscheidet nicht die Relevanz der Daten. Um der erfassten Datenflut Herr zu werden fischt der geschickte Anwender die relevanten Daten mit

Mehr

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0 Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine

Mehr

Von Perimeter-Security zu robusten Systemen

Von Perimeter-Security zu robusten Systemen Von Perimeter-Security zu robusten Systemen Prof. Dr. Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Inhalt Motivation Perimeter

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

6. Benutzerdefinierte Zahlenformate

6. Benutzerdefinierte Zahlenformate 6. Benutzerdefinierte Zahlenformate Übungsbeispiel Neben den vordefinierten Zahlenformaten stehen Ihnen auch benutzerdefinierte Zahlenformate zur Verfügung. Diese sind wesentlich flexibler und leistungsfähiger,

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Clustering (hierarchische Algorithmen)

Clustering (hierarchische Algorithmen) Clustering (hierarchische Algorithmen) Hauptseminar Kommunikation in drahtlosen Sensornetzen WS 2006/07 Benjamin Mies 1 Übersicht Clustering Allgemein Clustering in Sensornetzen Clusterheads Cluster basiertes

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Beobachtung eines neuen Teilchens mit einer Masse von 125 GeV

Beobachtung eines neuen Teilchens mit einer Masse von 125 GeV Beobachtung eines neuen Teilchens mit einer Masse von 125 GeV CMS Experiment, CERN 4 Juli 2012 Übersicht In einem gemeinsamen Seminar am CERN und bei der ICHEP 2012 Konferenz[1] in Melbourne haben Wissenschaftler

Mehr

Experimenten. really big data

Experimenten. really big data Datenfluss in CERN- Experimenten really big data Gliederung Das CERN Allgemeines Wichtige Errungenschaften Der Weg der Daten Das CMS-Experiment Aufbau Anfallende Daten Trigger Das Grid Die Ebenen des Grid

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Praktikum Digitaltechnik

Praktikum Digitaltechnik dig Datum : 1.06.2009 A) Vorbereitungsaufgaben 1) Was unterscheidet sequentielle und kombinatorische Schaltungen? Kombinatorische ~ Sequentielle ~ Ausgänge sind nur vom Zustand der Eingangsgrößen abhängig

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Entwicklung von Ausleseelektronik für das Flüssig-Argon-Kalorimeter des ATLAS- Detektors am Super-LHC

Entwicklung von Ausleseelektronik für das Flüssig-Argon-Kalorimeter des ATLAS- Detektors am Super-LHC Entwicklung von Ausleseelektronik für das Flüssig-Argon-Kalorimeter des ATLAS- Detektors am Super-LHC Andy Kielburg-Jeka, Andreas Glatte, Andreas Meyer, Arno Straessner TU Dresden, Institut für Kern- und

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Umwandelung einer Physikalischen Größe in eine Elektrische

Umwandelung einer Physikalischen Größe in eine Elektrische Umwandelung einer Physikalischen Größe in eine Elektrische Mit dem Sensor LM35CZ Von Lukas Babilon und Jonas Eichhorn Inhaltsverzeichnis Umwandelung einer physikalischen Größe in eine Elektrische Einleitung...3

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Das top-quark. Entdeckung und Vermessung

Das top-quark. Entdeckung und Vermessung Das top-quark Entdeckung und Vermessung Inhalt Geschichte Eigenschaften des top-quarks Wie top-paare entstehen Detektion Methoden der Massen-Messung Geschichte Die Vorstellung von Quarks wurde 1961 unabhängig

Mehr

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2

Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Waggonbeleuchtung. Stützkondensatoren

Waggonbeleuchtung. Stützkondensatoren Waggonbeleuchtung Hier finden Sie alle Informationen, wie Sie Ihre Waggons eindrucksvoll beleuchten können. Diese Anleitung basiert auf die Verwendung von PCB-Streifen als Leiterbahn und SMD zur Beleuchtung.

Mehr

Der Empfänger Kchibo D96L

Der Empfänger Kchibo D96L Der Empfänger Kchibo D96L Nach dem sogenannten DSP Prinzip. Digital Signal Processing. Beruht ganz wesentlich auf ICs, den Chips SI4734 oder SI4735. Das sind Chips, die statt der normalen Empfängerelektronik

Mehr

Raspberry Pi: Grundlagen in Linux und Nutzung im Amateurfunk

Raspberry Pi: Grundlagen in Linux und Nutzung im Amateurfunk Raspberry Pi: Grundlagen in Linux und Nutzung im Amateurfunk Kim Hübel DG9VH Ein Vortrag im Rahmen des Distrikt-Servicetages der DARC-Distrikte Rheinland-Pfalz und Saar am 28. September 2013 Raspberry

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden

Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Grundlagen der Videotechnik. Redundanz

Grundlagen der Videotechnik. Redundanz Grundlagen der Videotechnik Redundanz Redundanz beruht auf: - statistischen Abhängigkeiten im Signal, - Information, die vorher schon gesendet wurde - generell eine Art Gedächtnis im Signal Beispiel: Ein

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010

Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010 Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder

Mehr

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 Der Menüpunkt Pflege Kameraden dient zur Verwaltung der Mitglieder der Feuerwehr. Hier erfassen Sie die grundlegenden Daten zu einem Mitglied / Kamerad. Dabei

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Lokalisierungstechnologien

Lokalisierungstechnologien Lokalisierungstechnologien Ortung mit Cell-ID, Cell-ID und Time Advance, E-OTD, A-GPS Dortmund, Juli 2003 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,

Mehr

Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse

Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Zählen von Objekten einer bestimmten Klasse Ziel, Inhalt Zur Übung versuchen wir eine Klasse zu schreiben, mit der es möglich ist Objekte einer bestimmten Klasse zu zählen. Wir werden den ++ und den --

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Triggersystem ATLAS. Triggerratenwiedergabe durch ROOTn-Tupeln. Kaan Alp Yay

Triggersystem ATLAS. Triggerratenwiedergabe durch ROOTn-Tupeln. Kaan Alp Yay Triggersystem ATLAS Triggerratenwiedergabe durch ROOTn-Tupeln Kaan Alp Yay 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Triggersystem ATLAS 3. Trigger-Monitoring 4. Trigger Rate Presenter (TRP) 5. Triggerratenwiedergabe

Mehr

Wir arbeiten mit Zufallszahlen

Wir arbeiten mit Zufallszahlen Abb. 1: Bei Kartenspielen müssen zu Beginn die Karten zufällig ausgeteilt werden. Wir arbeiten mit Zufallszahlen Jedesmal wenn ein neues Patience-Spiel gestartet wird, muss das Computerprogramm die Karten

Mehr

Speichernetze (Storage Area Networks, SANs)

Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

BELIEBIG GROßE TAPETEN

BELIEBIG GROßE TAPETEN MODERNERES DESIGN 2 HTML-AUSGABEN 3 GESCHWINDIGKEIT 3 BELIEBIG GROßE TAPETEN 3 MULTIGRAMME 3 AUSGABEPFADE 3 INTEGRIERTER FORMELEDITOR 4 FEHLERBEREINIGUNGEN 5 ARBEITSVERZEICHNISSE 5 POWERPOINT 5 HINWEIS

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann

Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Hochfrequenztechnik WS 2007/08 Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Oszilloskope Autor: Jihad Lyamani 1 Geschichte und Entwicklung: Als erstes soll die Frage geklärt werden, warum man ein Oszilloskop erfunden hat

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen

Mehr

Man nimmt an, dass sich der Kernspin zusammensetzt aus der Vektorsumme der Nukleonenspins und der Bahndrehimpulse der Nukleonen

Man nimmt an, dass sich der Kernspin zusammensetzt aus der Vektorsumme der Nukleonenspins und der Bahndrehimpulse der Nukleonen 2.5.1 Spin und magnetische Momente Proton und Neutron sind Spin-½ Teilchen (Fermionen) Aus Hyperfeinstruktur der Energieniveaus vieler Atomkerne kann man schließen, dass Atomkerne ein magnetisches Moment

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

SUDOKU - Strategien zur Lösung

SUDOKU - Strategien zur Lösung SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,

Mehr

Standard-Formatvorlagen in WORD und WRITER

Standard-Formatvorlagen in WORD und WRITER Standard-Formatvorlagen in WORD und WRITER Inhalt: 1. Was ist eine Formatvorlage und wozu braucht man sie? 2. Formatvorlage in WORD (2010) erstellen 3. Formatvorlage in WRITER erstellen 4. Die Standard-Formatvorlage

Mehr