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2 Einmaleins der Renten Einmal Eins [Viele Begriffe eine Anlageform] Anleihen, Obligationen, Schuldverschreibungen, Renten Diese auf den ersten Blick sehr unterschiedlichen Begriffe stehen für ein und dieselbe Anlageform: festverzinsliche Wertpapiere Im Folgenden werden diese Begriffe daher auch synonym verwendet Anleihen können von den unterschiedlichsten Schuldnern begeben werden beispielsweise von Ländern, Gemeinden und Städten, öffentlichen Institutionen, Banken und Sparkassen oder auch von Unternehmen Einmal Zwei [Kurze und lange Zinsen] Festverzinsliche Wertpapiere können kurz, mittel, oder langfristige Laufzeiten haben Zumeist sind hiermit die Laufzeitenbereiche bis 2 Jahre, bis 5 Jahre und über 5 Jahre gemeint In Börsenkommentaren heißt es mitunter, dass die kurzen Zinsen bzw die Zinsen am kurzen Ende gestiegen oder gefallen sind Dies bedeutet schlicht, dass die Zinsen bei festverzinslichen Wertpapieren mit kurzfristigen Laufzeiten gestiegen bzw gefallen sind Analog gibt es auch lange Zinsen bzw Zinsen am langen Ende Im Regelfall sind die Zinssätze am langen Ende höher als am kurzen Ende Eine lange Laufzeit wird somit zumeist lukrativer entlohnt Zinspolitik: alle Maßnahmen der Zentralbank, mit denen das allgemeine Zinsniveau beeinflusst werden soll Zinsen stellen für Kreditnehmer Kosten dar Über die Veränderung von Zinssätzen, die zwischen Zentralbank und Geschäftsbank berechnet werden, will die Zentralbank deshalb die Nachfrage nach Investitionskrediten der Unternehmen oder Konsumkrediten der Haushalte sowie die Kreditnachfrage des Staates beeinflussen Erhöht die Zentralbank zb ihre Zinsen, um im konjunkturellen Hoch Preissteigerungen zu verringern, werden die Geschäftsbanken die Zinsen, die sie ihren Kunden in Rechnung stellen, ebenfalls erhöhen Höhere Zinsen bewirken eine geringere Nachfrage nach Krediten zb für Investitionen, da die Gewinnaussichten der Unternehmen sinken Die Folge ist eine verringerte Geldnachfrage, das Preisniveau stabilisiert sich Eine ähnliche Wirkung haben Zinserhöhungen auf die Konsumgüternachfrage der privaten Haushalte Sinkende Zinsen haben die gegenteilige Wirkung Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag 4 Aufl Mannheim: Bibliographisches Institut 2009 Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2009 Einmal Drei [Normale und inverse Zinsen] Man spricht von einer inversen Zinsstruktur, wenn die Zinsen für kurze Laufzeiten über denen der langen Laufzeiten liegen Eine derartige Entwicklung zeigt sich insbesondere dann, wenn die Marktteilnehmer in absehbarer Zeit von einer eher schlechten wirtschaftlichen Entwicklung ausgehen und eine Rezession erwarten Eine normale Zinsstruktur ist gegeben, wenn lange Laufzeiten höhere Zinsen als kurze Laufzeiten bieten Einmal Vier [Flache und steile Zinsen] Von flachen Zinsen bzw einer flachen Zinsstrukturkurve spricht man, wenn die Zinsen für kurze und lange Laufzeiten keine großen Unterschiede aufweisen Eine steile Zinsstrukturkurve bedeutet, dass es deutliche Zinsdifferenzen zwischen kurz und langfristigen Laufzeiten gibt Einmal Fünf [Zinsen hoch, Kurse runter Zinsen runter, Kurse hoch] Festverzinsliche Wertpapiere werden an der Börse notiert und täglich gehandelt Anleger können ihre Anleihen somit jederzeit verkaufen Im Gegenzug können neue Anleger über die Börse zum jeweils aktuellen Kurs in bereits laufende Papiere einsteigen Bis zur Rückzahlung bei Fälligkeit zu 100% kommt es im Vergleich zu Aktien in der Regel zu moderaten Kursschwankungen Diese sind in erster Linie auf Veränderungen des aktuellen Kapitalmarktzinsniveaus oder auf eine Verbesserung oder Verschlechterung der Zahlungsfähigkeit des Anleiheschuldners zurück zu führen (siehe Einmal Zehn) Verschlechtert sich beispielsweise aufgrund der wirtschaftlichen Situation die Zahlungsfähigkeit eines Anleiheschuldners, so führt dies regelmäßig zu einem Rückgang des Anleihekurses Auch Zinsänderungen an den Kapitalmärkten führen zu Kursbewegungen bei Anleihen Sinken zum Beispiel in Zeiten eines wirtschaftlichen Abschwungs die Kapitalmarktzinsen, so steigen im Gegenzug die Kurse von Anleihen Genau das Gegenteil passiert in Zeiten steigender Zinsen

3 Einmaleins der Renten Seite 2 3 Renditen im historischen Vergleich Festgeld vs Anleihe ,40% 9,17% ,42% 4,47% ,38% 10,92% ,38% 4,60% ,12% 10,04% ,19% 7,00% ,06% 0,93% ,22% 0,66% ,81% 12,57% ,32% 3,80% Als Maßstab für Festgelder wurde der 3 Monats Euribor, also der Interbanken Geldmarktsatz für 3 Monatsgelder, gewählt Als Maßstab für Anleihen wurde stellvertretend der Rentenindex REXP 10 Jahre verwendet Dieser spiegelt die Wertentwicklung von deutschen Staatsanleihen mit 10 jähriger Laufzeit wieder Im dargestellten Ergebnis enthalten, sind die Zinszahlungen aus den Anleihen inkl der Kursveränderungen im jeweiligen Kalenderjahr Quelle: Lipper Zins Kurs Zins Kurs 7,5% 7,0% 6,5% 6,0% 5,5% 5,0% 4,5% 4,0% 3,5% 3,0% Grafik 1: Zinsen hoch, Kurse runter 7,5% 7,0% 6,5% 6,0% 5,5% 5,0% 4,5% 4,0% 3,5% 3,0% Grafik 2: Zinsen runter, Kurse hoch vorausgesetzt, er hält die Anleihe bis zum Rückzahlungstermin und erhält die garantierten 100 % Umgekehrtes gilt bei sinkenden Kapitalmarktzinsen (siehe Grafik 2) Entsprechende Kursbewegungen gelten auch für den Fall, dass sich die Zahlungsfähigkeit eines Schuldners verändert Verbessert sich diese zum Beispiel deutlich, so wird die Anleihe im Kurs steigen, da die Kapitalmarktteilnehmer aufgrund der nun höheren Sicherheit eine geringere Rendite verlangen Eine Anleihe verfügt also einerseits mit einer Rückzahlung zu 100 %, mit laufenden jährlichen Zinszahlungen und einem von Anfang an vereinbarten Rückzahlungstermin über klar definierte, feststehende Parameter Andererseits ist der Kurs einer Anleihe der Regulator, der flexibel auf Veränderungen bei den Rahmenbedingungen wie z B Kapitalmarktzinsniveau oder Unternehmensbonität reagiert Einmal Sechs [Längere Laufzeit = größere Kursschwankung] Dass Anleihen mit längerer Laufzeit größere Kursschwankungen haben, ist darauf zurück zu führen, dass beispielsweise ein Anstieg der Kapitalmarktzinsen um 1 % für jedes Laufzeitjahr der Anleihe Berücksichtigung finden muss Läuft eine Anleihe lediglich noch ein Jahr, so genügt ein Kursrückgang um 1 %, um den niedrigeren Nominalzins auszugleichen Läuft eine Anleihe hingegen noch 10 Jahre, so muss der Kurs für jedes Laufzeitjahr um 1 %, insgesamt also um 10 %, fallen (vereinfachte Darstellung, da u a der Zinseszinseffekt nicht berücksichtigt wurde) Nebenstehende Grafik stellt die reine Kursentwicklung (laufende Zinszahlungen sind hier nicht berücksichtigt) des deutschen Rentenindex REX für Staatsanleihen mit 2 jähriger und 10 jähriger Laufzeit dar Die bei längeren Laufzeiten deutlich größeren Ausschläge der Kurse auf sich ändernde Kapitalmarktzinsen werden hier deutlich Die höheren Schwankungen bei längeren Laufzeiten werden jedoch regelmäßig mit höheren Zinsen belohnt Im ,0 0 % 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% -2,00% -4,00% Steigen die Kapitalmarktzinsen (siehe Grafik 1), fallen die Kurse bei bereits laufenden Anleihen Da ein neuer Käufer der Anleihe nur bereit ist, sie zu erwerben, wenn er den aktuell höheren Kapitalmarktzins erreichen kann, zahlt er dem Verkäufer einen entsprechend niedrigeren Kurs Damit erzielt er neben dem fest vereinbarten Nominalzins zusätzlich einen garantierten Kursgewinn 2 jährige Laufzeit 10 jährige Laufzeit Beispielzeitraum bis Durchschnitt der letzten 25 Jahre warf eine deutsche Staatsanleihe mit 10 jähriger Laufzeit gegenüber einer Staatsanleihe mit 2 jähriger Laufzeit einen um gut 1 % höheren Zinssatz ab Der höchste Zinsvorteil betrug hierbei rund 2,9 % Anfang der 90er kam es zu einer inversen Zinsstruktur (siehe Einmal Drei), bei der die 10 jährigen Laufzeiten kurzfristig einen Zinsnachteil von gut 1,2 % gegenüber den 2 jährigen aufwiesen Quelle: Lipper, Deutsche Bundesbank Einmal Sieben [Nominalzins und Effektivzins] Beim Nominalzins handelt es sich um den Zinssatz, der als feste jährliche Zinszahlung der Anleihe festgelegt wurde Der Effektivzins hingegen berücksichtigt zudem, zu welchem Kurs die Anleihe gekauft wurde und verdeutlicht daher, welchen Ertrag der Anleger effektiv pro Jahr erzielt Er wird häufig auch als Rendite bezeichnet

4 Einmaleins der Renten Seite 3 3 Einmal Acht [Niedrige und hohe Zinsen] Der typische Privatanleger steckt mit Blick auf seine Zinsanlagen regelmäßig in einem Stimmungstief, wenn die Zinsen sehr niedrig sind Beruhigungstabletten sind da keine große Hilfe Viel wirksamer und ohne Nebenwirkungen ist folgender Hinweis: In Zeiten niedriger und hoher Zinsen ist der effektiv erzielte Ertrag nahezu identisch Denn schließlich müssen neben dem Zinssatz auch die Steuern und die Inflation berücksichtigt werden Sind die Zinsen hoch, ist im Regelfall auch die Inflation hoch Hier ein Beispiel: Zinssatz* 8,11% 5,06% 2,69% abzgl Inflation abzgl Steuern** Realzins 5,10% 3,00% 2,03% 0,97% 1,40% 3,66% 1,27% 2,39% 0,00% 2,69% 0,67% 2,02% * für eine Bundesanleihe mit 5 jähriger Laufzeit ** Der Vergleichbarkeit halber wird ein Steuersatz von 25% angenommen Dies entspricht dem heute geltenden Abgeltungssteuersatz Steuern werden stets auf den Nominalzins (hier: Zinssatz) erhoben Trotz der auf den ersten Blick sehr unterschiedlichen Zinssätze verbleibt beim Anleger nach Steuern und Inflation ein Realzins, der sich über die Jahre hinweg in einem recht kleinen Korridor bewegt In Zeiten hoher Zinsen bleibt letztlich also de facto nicht mehr übrig Sich über Zinssätze zu grämen, lohnt also nicht Anleihe oder Aktie? Anleger sollten diese Frage nicht als Glaubensfrage betrachten, da beide Anlageformen im Rahmen einer ausgewogenen Vermögensstreuung grundsätzlich sinnvoll sind Wichtig ist lediglich die Frage, mit welcher individuellen Gewichtung man beide Anlageformen im eigenen Vermögen berücksichtigt Einmal Neun [Feste und variable Zinsen] Um die Risiken von zwischenzeitlichen Kursverlusten bei Renten aufgrund eines Anstiegs der Kapitalmarktzinsen (siehe Einmal Fünf) zu vermeiden, sind variabel verzinsliche Wertpapiere eine interessante Alternative Auch wenn es der Begriff nicht gleich vermuten lässt sie gehören auch zu den festverzinslichen Wertpapieren Bei dieser Sonderform wird die Höhe des Zinssatzes regelmäßig an das jeweils gültige Kapitalmarktzinsniveau angepasst, sodass der Anleger von steigenden Zinsen profitiert Im Umkehrschluss verringert sich allerdings die Zinszahlung, sofern die Kapitalmarktzinsen sinken Eine Sonderform eines variabel verzinslichen Wertpapiers stellen die in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus rückenden inflationsgeschützten Anleihen dar Da hierbei sowohl der jährliche Zinssatz als auch der Rückzahlungswert um die jährliche Inflationsrate erhöht wird, bieten diese einen Schutz vor einer realen Geldentwertung Einmal Zehn [Der Zins ist der Preis für die Sicherheit] Grundsätzlich stehen bei festverzinslichen Wertpapieren die jährlichen Zinszahlungen sowie die Rückzahlung zu 100 % fest Allerdings ist hierbei zu berücksichtigen, dass sowohl die Zinszahlungen als auch die vollständige Rückzahlung davon abhängig ist, ob der Anleiheschuldner in der Lage ist, den Zins und Kapitaldienst zu leisten Ist dies nicht der Fall, kann es im schlimmsten Fall dazu kommen, dass der Anleger bei einer Pleite des Anleiheschuldners sein Geld verliert Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, sich der Bonität, also der Zahlungsfähigkeit eines Anleiheschuldners, stets bewusst zu sein Vergleicht man an einem Stichtag unterschiedliche Anleihen unabhängig, ob von öffentlichen Institutionen, Staaten oder Unternehmen so gilt stets: höherer Zins = höheres Risiko Als Anleger erkauft man sich also eine höhere Sicherheit mit einem niedrigeren Zinssatz

5 PAM Prometheus Asset Management GmbH Elisabeth-Selbert-Straße Langenfeld Tel: / Fax: / info@prometheusde wwwprometheusde

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