INHALT EDITORIAL LÖSUNGEN. Neue Technologie im Druckzentrum Vollfarb-Endlosdruck und Dokumentenverfolgung. KUNDENINFORMATION AUSGABE 2/4 Juni 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INHALT EDITORIAL LÖSUNGEN. Neue Technologie im Druckzentrum Vollfarb-Endlosdruck und Dokumentenverfolgung. KUNDENINFORMATION AUSGABE 2/4 Juni 2014"

Transkript

1 KUNDENINFORMATION AUSGABE 2/4 Juni 2014 KUNDENINFORMATION AUSGABE 3/4 August 2013 EDITORIAL INHALT Sehr geehrte Damen und Herren, seit Beginn des zweiten Quartals arbeitet das ITDZ Berlin nun in einer veränderten Organisationsstruktur fünf neu zugeschnittene Abteilungen sind gegründet. Mit diesem Schritt haben wir einen wichtigen Baustein des Strategieprogramms ITDZ Berlin 2020 umgesetzt. In der aktuellen Ausgabe stellen wir Ihnen die neuen Bereiche und ihre Aufgaben vor. Unser Ziel ist es, Ihre Erwartungen als Kundinnen und Kunden noch besser zu erfüllen und unserer Rolle als zentraler IT-Dienstleister der Berliner Verwaltung gerecht zu werden. Wir freuen uns, wenn Sie uns mit Ihren Anregungen konstruktiv auf diesem Weg begleiten. Außerdem informieren wir Sie in diesem Heft über unsere egovernment-suite und zeigen, welche Module des Pakets schon heute erfolgreich im Einsatz sind. Standardisierte Lösungen haben den Vorteil, dass gleichartige Aufgaben gebündelt und einheitlich unterstützt werden. Dadurch reduziert sich die Komplexität der IT und die Lösungen werden preiswerter. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit und wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. Konrad Kandziora, Vorstand Thema Strategieprogramm ITDZ Berlin 2020 Die Abteilungen stellen sich vor... Seite 2-4 Fokus Kunde Manfred Pasutti, Leiter des Referats ZS C, Senatsverwaltung für Inneres und Sport... Seite 5 Lösungen Neue Technologie im Druckzentrum Vollfarb-Endlosdruck und Dokumentenverfolgung... Seite 1 Sonderthema Die egovernment-suite des ITDZ Berlin... Seite 6-7 Praxistipp Spam-Schutz für die Berliner Verwaltung... Seite 8 Aktuelles Neue Light-Version des BSCW vereinfacht sicheren Dateiaustausch / Rahmenvertrag für Multifunktionsetagendrucker / Bestellung von Kopierpapier über den IT-Shop des ITDZ Berlin... Seite 8 Veranstaltungen... Seite 8 LÖSUNGEN Neue Technologie im Druckzentrum Vollfarb-Endlosdruck und Dokumentenverfolgung Ausdrucken, Prüfen, Falzen, Heften, Kuvertieren, Adressieren, Frankieren und zum Versand bereitstellen bis eine Briefsendung die Verwaltung verlässt, müssen zahlreiche Handgriffe erledigt werden. Das zentrale Druckzentrum im ITDZ Berlin entlastet die Beschäftigten bei diesen Arbeitsschritten. Durch den Einsatz neuer Systeme wie dem Vollfarb-Endlosdruck oder der Dokumentenverfolgung wird die Arbeit künftig noch effizienter und zuverlässiger ausgeführt. Dateien ersetzen Vordrucke Dank des neuen Vollfarb-Endlosdrucksystems müssen ab sofort keine Vordrucke mehr eingekauft werden. Stattdessen können sie zusammen mit den Dokumenten gedruckt werden, sogar inklusive Perforationen und Abheftlo- chungen. Der Vorteil: Ändern sich die Vordrucke, wird die Datei für das Formular einfach aktualisiert. Dadurch entfallen die Kosten für Beschaffung, Lagerung und Inventarisierung von Formularen. Außerdem ergeben sich neue Möglichkeiten, individuelle Kundenwünsche umzusetzen. System erkennt fehlerhafte Briefe Fehlerhafte Kuvertierung und falsche Zustellung von Sendungen sind zwar äußerst selten, (Foto: Miredi / fotolia.com) der damit verbundene Schaden kann aber immens sein, besonders mit Blick auf den Datenschutz. Um Fehler nahezu auszuschließen, prüft ein automatisches Dokumentenverfolgungssystem die Briefe via Kamera und mit Hilfe von internen Überwachungsfunktionen. Falsch adressierte Briefe werden automatisch aussortiert und neu bearbeitet. Das verringert den Aufwand beim Kuvertieren und die Kunden können sicher sein, dass ihre Briefe korrekt versendet werden. 1

2 THEMA STRATEGIEPROGRAMM ITDZ BERLIN 2020 DIE ABTEILUNGEN STELLEN SICH VOR Das ITDZ Berlin stellt sich im Rahmen des Strategieprogramms ITDZ Berlin 2020 für seine Kunden neu auf das setzt eine effiziente und zukunftsfähige Unternehmensstruktur voraus. Eines unserer Schwerpunktthemen im aktuellen Heft widmet sich deshalb der veränderten Abteilungsstruktur in unserem Haus. Lesen Sie im folgenden Artikel, welche Services die fünf neu gegliederten Abteilungen künftig leisten, welche Vorteile diese Struktur für Sie als Kunde mit sich bringt und wer in Zukunft Ihre Ansprechpartner sind. Vorstand Stab des Vorstands Kunden und Lösungen (KL) Service Center Verwaltung (SC) Infrastruktur und Basisdienste (IB) E-Government und Fachverfahren (EF) Zentraler Service (ZS) Abteilung Kunden und Lösungen (KL) Thomas Hess, Leiter KL Ihre zentrale Anlaufstelle im ITDZ Berlin ist das Kundenmanagement in der Abteilung Kunden und Lösungen. Wenn Sie eine Beratung wünschen, ein Angebot benötigen, Aufträge erteilen wollen, sich über neue Produkte informieren möchten oder Anregungen für die Weiterentwicklung von Standardleistungen haben, finden Sie im Kundenmanagement Ihren kompetenten Ansprechpartner. Dem Kundenmanagement stehen mehrere Fachbereiche zur Seite: Der Angebots- und Vertragsservice erstellt Angebote und Verträge auf Basis von Standardlösungen oder beauftragt den Lösungsservice mit individuellen Leistungsangeboten. Der Bereich Marketing und Produktportfolio stellt sicher, dass Kundenwünsche und Marktentwicklungen in die Weiterentwicklung der Standardprodukte einfließen. Die vier Lösungsservices Verfahrenseinführung, Organisations- und IT-Sicherheitsberatung, Bürger- und Verwaltungsdienste und Infrastruktur und Basisdienste erstellen individuelle Leistungsangebote und unterstützen die Weiterentwicklung der Standardprodukte. Der Servicedesk ist Ihr jederzeit erreichbarer Ansprechpartner für Probleme im IT- Betrieb. Das Servicemanagement sorgt dafür, dass Servicebeeinträchtigungen schnellstmöglich beseitigt und Service-Level-Agreements (SLA) eingehalten werden. Abteilung Service Center Verwaltung (SC) Die Abteilung Service Center Verwaltung bietet Ihnen Mehrwertdienste in den Bereichen Telefon- und Druckservice an. Ein Schwerpunkt sind zum Beispiel ergänzende Leistungen zum Bürgertelefon 115. Dieser Bereich übernimmt für Sie Services, die Ihre Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter Dr. Josef Göbel, Leiter SC von Routineaufgaben entlasten und unterstützt Sie dabei, notwendige Rationalisierungen besser abzufedern. Auf Wunsch werden die Leistungen individuell auf Ihren Bedarf zugeschnitten. Im Druckbereich verarbeitet das ITDZ Berlin sowohl umfassende Gesamtaufträge, zum Beispiel aus Fachverfahren, als auch kleinere Individualaufträge, wie den Arbeitsplatzdruck. Anschließend erledigt das Druckzentrum die Weiterverarbeitung, Kuvertierung und Zustellung oder Lieferung der Sendungen. Zukünftig bietet das Service Center darüber hinaus an, eingehende Schriftstücke zu digitalisieren. Flankierend zu jedem Auftrag leistet die Abteilung Service 2

3 KUNDENINFORMATION AUSGABE 2/4 Juni 2014 Center Verwaltung bei Bedarf organisatorische Unterstützung und schult Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Abteilung Infrastruktur und Basisdienste (IB) Die Abteilung Infrastruktur und Basisdienste bildet mit ihren vielfältigen Services das Rückgrat für stabile und sichere IT-Dienstleistungen des ITDZ Berlin. Ines Fiedler, Leiterin IB Die Mitarbeitenden der Abteilung sorgen zum Beispiel dafür, dass Netzwerke und deren Zugriffmechanismen funktionieren, Telefonanlagen, Endgeräte und Arbeitsplatzcomputer störungsfrei lauffähig sind, IT-Sicherheitsstandards eingehalten werden und die notwendigen IT-Komponenten in den Rechenzentren ohne Unterbrechung zur Verfügung stehen. Im Einzelnen setzt sich die Abteilung aus folgenden Bereichen zusammen: Carrier- & Gebührencontrolling Infrastruktur Service Desktop Service Standardarbeitsplatz Service Endgeräte Service Telefonie Service Kommunikationsinfrastruktur dezentral Data Center Service Cloud Service Netzwerk Service IT-Security Service LWL-, Netz- und Kabelkanal-Anlagen Mit der Zusammenfassung dieser Services in einer Abteilung werden die Betriebsprozesse vereinfacht und beschleunigt, Entscheidungen und Abstimmungen können schneller und kurzfristiger getroffen werden. Abteilung E-Government und Fachverfahren (EF) Die Abteilung E- Government und Fachverfahren steht den Kunden des ITDZ Berlin in Zukunft bei der Betreuung von E-Government- Diensten und IT- Fachverfahren zur Thomas Ehlert, Leiter EF Seite. Schon heute verantwortet das ITDZ Berlin in Teilbereichen E- Government-Dienste, beispielsweise im Rahmen des Berliner-Ordnungswidrigkeitenverfahren (BOWI), des Fachverfahrens der Justiz forum- STAR oder der Integrierten Software Berliner Jugendhilfe (ISBJ). Dieses Leistungsangebot soll konsequent ausgebaut werden. Die Abteilung gliedert sich aktuell in sieben Fachbereiche, die verschiedene Verfahren, Services und Anwendungen betreuen: Öffentliche Sicherheit Justiz Bildung und Jugend Bürgerdienste Verwaltungsdienste SAP-Anwendungen Datenbanken Indem die Fachverfahren in einer Abteilung gebündelt betreut werden, schafft das ITDZ Berlin die Voraussetzungen für gemeinsame, durchgängige Anwendungs- und Datenarchitekturen. Dadurch lassen sich langfristig Synergien bei der Nutzung von Plattformen, Anwendungskomponenten und Datenstrukturen erschließen. Abteilung Zentraler Service (ZS) Thomas Dickmann, komm. Leiter ZS Die Abteilung Zentraler Service bündelt die Kompetenzen der Fachabteilungen Personal, Ausbildung Ausschreibung, Einkauf, Finanzund Rechnungswesen sowie Facility Management. Als interne Serviceorganisation stellt der Bereich die Ressourcen bereit, die notwendig sind, um interne und externe Aufträge abzuwickeln und sorgt damit für die Harmonisierung der Unternehmensabläufe. Mit ihrer nachhaltigen Prozessoptimierung und ihrem kontinuierlichen Qualitätsmanagement leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur Beschleunigung des operativen Geschäfts und trägt damit zur Verbesserung der Wertschöpfungskette bei. ITDZ Berlin 2020 Das ITDZ Berlin wird mit der gestarteten Umsetzung des Projektes Strategieprogramm 2020 sein Profil als anerkanntes Kompetenzzentrum für die Entwicklung und den Einsatz von Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnik im Land Berlin festigen und ausbauen. Zentrale Zielstellung ist die Entwicklung zum vollumfänglichen Leistungsanbieter für das Land mit einem noch stärkeren Kundenfokus. Die Angebote des ITDZ Berlin werden auf die Anforderungen der Landesverwaltung ausgerichtet. Sie leisten damit einen aktiven Beitrag zur Verzahnung mit der IT-Landesstrategie und zur Verwaltungsmodernisierung sowie Haushaltskonsolidierung. Das Unternehmen organisiert und forciert dabei IT-Innovationsprojekte im Land Berlin und baut seine Leistungen zur Beratung in den Feldern IT-Strategie, IT-Fachberatung und Projektmanagement umfassend aus. Mit der IT-Verfahrensbetreuung und -entwicklung erweitert das ITDZ Berlin für seine Kunden ein heute nur teilweise vorhandenes Kompetenzfeld. 3

4 VERWALTUNGEN SETZEN AUF EINEN STARKEN PARTNER Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin) ist einer der führenden kommunalen IT-Dienstleister in Deutschland. Es trägt mit seinen IT-Lösungen maßgeblich zur Modernisierung der Berliner Verwaltung bei. Innovation und Qualität Die Informations- und Kommunikationstechnik vernetzt Bürger, Wirtschaft und Behörden. Sie eröffnet Perspektiven zur weiteren Modernisierung der Verwaltung. Die durch das ITDZ Berlin bereitgestellten neuen Dienste sind besonders eng mit der ServiceStadt Berlin verknüpft. Investitionen und Umweltschutz Das ITDZ Berlin bietet kundenorientierte Dienstleistungen zu wirtschaftlichen Konditionen an. Die Bündelung der Investitionen schafft einen Mehrwert für viele Verwaltungen. Das ITDZ Berlin hat spezielle Konzepte zum Thema Green IT erarbeitet. Es bietet der Berliner Verwaltung u. a. energieeffiziente Arbeitsplatzcomputer an. Kooperation und Motivation Das ITDZ Berlin legt Wert auf eine partnerschaftliche und langfristige Zusammenarbeit mit seinen Kunden. Die Basis des Unternehmenserfolges ist eine enge Kundenbindung und eine hohe Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kompetenz und Erfahrungen Mit einem eigenen Landesnetz und einem High Secure Data-Center stellt das ITDZ Berlin den Kern der IT-Infrastruktur des Landes Berlin. Dienstleistungen wie Arbeitsplatz-Ausstattung, Beschaffung von Hard- und Software sowie egovernment-lösungen komplettieren das umfassende Angebot. Weitere Informationen zum IT-Dienstleistungszentrum Berlin: Internet Intranet IT-Dienstleistungszentrum Berlin Moderne Perspektiven für die Verwaltung.

5 KUNDENINFORMATION AUSGABE 2/4 Juni 2014 FOKUS KUNDE INTERVIEW MIT Manfred Pasutti Leiter des Referats ZS C Landesweite Verwaltungsentwicklung, strategische Organisationsprojekte, E-Government und IuK in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport Foto: M. Pasutti Ein wichtiger Baustein des Strategieprogramms 2020 besteht darin, die Bereiche im ITDZ Berlin neu zu strukturieren, um das Haus kundenorientiert und zukunftssicher aufzustellen. Welche Vorteile hat diese Neuorganisation für die zentrale IT-Steuerung im Land Berlin? Die zentrale IT-Steuerung und das ITDZ Berlin sitzen im selben Boot und müssen in dieselbe Richtung rudern. Wir haben vier Leitprojekte in dieser Legislaturperiode: die Harmonisierung des Serverbetriebs, den standardisierten IT-Arbeitsplatz, die flächendeckende Einführung der eakte und den Ausbau von Online- Transaktionen. Bei allen vier Projekten brauchen wir das ITDZ Berlin als zentralen IT-Dienstleister des Landes Berlin. Und das ITDZ Berlin braucht die zentrale IT-Steuerung, die eine berlinweit einheitliche Strategie durchsetzt. Mit der Neuorganisation verbinden wir die Hoffnung, dass das ITDZ Berlin als Partner aktiv mit uns diese vier Leitprojekte vorantreibt. Dabei setzen wir vor allem auf den neuen Bereich Kunden und Lösungen. Beispiel Serverkonsolidierung: Wenn das ITDZ Berlin seinen Kunden hier offensiv Angebote macht, die preislich und qualitativ so attraktiv sind, dass sie von der Verwaltung angenommen werden, dann wird der Anteil an Servern, die im ITDZ Berlin betrieben werden, schnell wachsen. Davon profitiert auch die zentrale IT-Steuerung. Dazu gehört auch, dass Angebote, Preisgestaltung und Abrechnung transparent sind. Worauf sollte das ITDZ Berlin bei der Einführung der neuen Strukturen besonders achten? Mit neuen Strukturen und neuen Köpfen an der Spitze allein ist es nicht getan. Es muss intern einen kulturellen Wandel geben, ein stärkeres Bewusstsein für Kundenorientierung und Transparenz. Durchorganisierte Controllingprozesse und ein ausgefeiltes Berichtswesen ersetzen nicht den Mut, auch mal Schwierigkeiten zu benennen und im Dialog mit dem Kunden kreative Lösungen zu finden. Da ist das ITDZ Berlin auf einem guten Weg. Welche Rolle spielen die Kunden für den Erfolg der Umstrukturierung? Wie können diese die Entwicklung unterstützen? Die Kunden können diesen Prozess unterstützen, indem sie nicht nur Kritik üben, sondern formulieren, was konkret verbessert werden soll. Außerdem kann man nicht oft genug wiederholen, dass es bei Neuorganisationen eine gewisse Zeit braucht, bis sich die Bereiche etabliert haben. Diese Zeit sollten die Kunden dem ITDZ Berlin einräumen. Welche Chancen stecken Ihrer Meinung nach im neuen Zuschnitt der Bereiche für Auftraggeber und Kunden aus der Berliner Verwaltung? Auftraggeber und Kunden haben künftig in der Abteilung Kunden und Lösungen klare Ansprechpartner. Insgesamt bewegt sich das ITDZ Berlin mit dem neuen Bereichszuschnitt auf die Kunden zu. Das ist auch notwendig, denn es reicht heutzutage nicht mehr aus, innovative Produkte anzubieten. Ein IT-Dienstleister muss seinen Kunden auch erklären können, wie sie ihre individuellen Geschäftsprozesse mit Hilfe dieser Produkte optimieren. Wenn die Kunden die ja mehrheitlich keine IT-Fachleute sind verstehen, dass ihnen eine IT-Lösung hilft, ihre Prozesse rationeller zu organisieren, sind sie auch bereit zu investieren. Kurz, das ITDZ Berlin muss die Sprache seiner Kunden sprechen. Bärensaal Senatsverwaltung für Inneres und Sport (Foto: BIM) 5

6 SONDERTHEMA DIE egovernment-suite DES ITDZ BERLIN EFFIZIENTE E-GOVERNMENT-LÖSUNGEN IN DER PRAXIS Die Verwaltung soll effizienter und bürgerfreundlicher werden. Ein wichtiger Baustein der Verwaltungsmodernisierung besteht in der Digitalisierung von Verwaltungsabläufen, auch bekannt als E-Government. (Foto: Robert Kneschke / fotolia.com) Um rechtliche Hindernisse abzubauen, trat im August 2013 das E-Government-Gesetz des Bundes in Kraft, welches für alle Bundesverwaltungen verbindlich ist. Zurzeit bringt das Land Berlin ein Gesetz auf den Weg, das die Rahmenbedingungen auf Landesebene festlegen soll. Es gibt bereits heute Beispiele für erfolgreiche E-Government-Projekte, etwa im Rahmen der ServiceStadt Berlin oder als Initiativen einzelner Verwaltungen. Das ITDZ Berlin beteiligt sich seit Jahren mit Lösungen an E-Government-Vorhaben, zum Beispiel am Bürgertelefon 115, dem eid- Service und dem Online-Marktplatz goberlin. Online-Marktplatz goberlin Das Projekt goberlin zielt darauf ab, Dienste aus Wirtschaft und Verwaltung optimal aufzustellen und zu verknüpfen, so dass Bürgerinnen und Bürger in ihren verschiedenen Lebenslagen besser unterstützt werden. Hierzu soll eine vertrauenswürdige und sichere Plattform bereitgestellt werden, auf der Anwendungsentwickler, sowohl Dienste aus der Verwaltung, als auch aus der Wirtschaft zu neuen Anwendungen für Bürgerin- nen und Bürgern kombinieren. Damit können sich auch neue Geschäftsmodelle realisieren lassen. Die Plattform ist modular aufgebaut. Sie liefert somit auch Lösungsmuster und -bausteine für Fachverfahren. Das ITDZ Berlin setzt mit den Konsortialpartnern Atos IT Solutions and Services GmbH, Senatsverwaltung für Inneres und Sport, HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH, Fraunhofer Gesellschaft FOKUS und Immobilien Scout GmbH (assoziierter Partner) konsequent die Philosophie um, serviceorientierte IT-Komponenten bereit zu stellen. 6

7 KUNDENINFORMATION AUSGABE 2/4 Juni 2014 Ein Vorgehen, welches sich bereits in der Produktlandschaft des ITDZ Berlin seit Jahren bewährt hat. Produkte in diesem Zusammenhang sind: Termin- und Zeitmanagementsystem (ZMS) Formularmanagementsystem (FMS) Dokumentenmanagement-/ Vorgangsbearbeitungssystem (DMS/VBS) Elektronisches Archiv (earchiv) Massendigitalisierung (MD) Outputmanagementsystem (OMS) Virtuelle Poststelle und elektronisches Behördenpostfach (VPS/eBPF) ZMS: Online-Terminbuchung statt warten Bürgerinnen und Bürger müssen nicht mehr stundenlang auf Amtsfluren warten, um zum Beispiel einen Reisepass zu beantragen oder sich umzumelden. Das webbasierte Terminund Zeitmanagementsystem (ZMS) wird von allen Bezirksämtern und vielen weiteren Ämtern genutzt, um sowohl online gebuchte als auch persönlich vereinbarte Termine einfach und übersichtlich zu verwalten. Außerdem kann eine Aufrufanlage mit Anzeigebildschirm und Wartemarkendrucker in das System integriert werden. Besucher, die ihre Wartezeit lieber außerhalb der Behörde verbringen, können sich via SMS benachrichtigen lassen. Das ZMS erleichtert Behörden die Personalplanung und verkürzt Bürgerinnen und Bürgern die Wartezeiten. FMS: Antragsformulare online ausfüllen Behördengänge kosten Zeit Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen nutzen deshalb immer häufiger die Möglichkeit, Formulare online auszufüllen. Aber auch die Sachbearbeiter/-innen profitieren von Online-Formularen: Sie müssen die Daten nicht doppelt erfassen, sondern können sie direkt in das Fachverfahren oder das elektronische Dokumentenmanagement übernehmen. Auch die Authentisierung der Nutzer mit dem neuen Personalausweis ist bereits möglich. Bei vielen Verwaltungen ist das FMS des ITDZ Berlin bereits im Einsatz, die Senatskanzlei setzt es zum Beispiel bei Anträgen auf Künstlerförderung ein. DMS/VBS: Papierlose Bearbeitung und revisionssichere Ablage von Vorgängen Das Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystem (DMS/VBS) des ITDZ Berlin ist die Basis für die elektronische Aktenführung (eakte). Damit werden Dokumente und Vorgänge vollständig elektronisch und medienbruchfrei erstellt, weitergeleitet, bearbeitet, revisionssicher abgelegt und geschäftsgangkonform verfügt. Eine Wiedervorlagefunktion und die integrierte Suche erleichtern den Überblick über laufende Vorgänge und Termine. Wie groß der Effizienzgewinn bei dieser Lösung ist, zeigt das Beispiel der Bußgeldstelle der Berliner Polizei, die DMS/VBS für das Berliner Ordnungswidrigkeitenverfahren (BOWI) einsetzt. Vor der Einführung wandten die Mitarbeitenden rund 40 Prozent ihrer Arbeitszeit für Organisation und die Suche von Papierakten auf. Heute wird die Arbeit per Tastatur und Maus erledigt. Durch den Wegfall der Papierakte konnten Personalaufwand und auch Büroflächen erheblich reduziert werden. Neben der Finanzverwaltung und dem Rechnungshof setzt auch die Senatskanzlei mit dem Senatsinformations- und Dokumentationssystem (SIDOK) über dieses Produkt eine Lösung zur elektronischen Aktenführung ein. earchiv: Das Ende der Aktenschränke für Fachverfahren Elektronische Akten brauchen keinen Aktenschrank, sie werden im elektronischen Archiv (earchiv) abgelegt. Mitarbeitende können direkt aus dem Fachverfahren archivierte Vorgänge mit wenigen Mausklicks aufrufen, ohne Regalmeter durchforsten zu müssen. Die eakten werden revisionssicher unter Wahrung der Datenintegrität aufbewahrt und können über das Fachverfahren recherchiert, angesehen und ausgedruckt werden. Die Archivakte bleibt dabei immer unverändert. Das earchiv ist bei der Kraftfahrzeugzulassungsstelle des LABO und der Berliner Ausländerbehörde im Einsatz. Massendigitalisierung: Von der Akte zur digitalen Datei Wie können Papierakten mit verschiedenen Dokumenten, die in unterschiedlichen Papierformaten und -qualitäten vorliegen, in das DMS/VBS (eakte) oder earchiv integriert werden? Die Kraftfahrzeugzulassungsstelle und die Ausländerbehörde haben dazu den Massendigitalisierungsdienst des ITDZ Berlin beauftragt. Dieser beinhaltet das Scannen der Akten sowie sämtliche Arbeitsschritte vor und nach der Digitalisierung, zum Beispiel Transport, elektronische Signierung, Lagerung oder Vernichtung der Papierakten. Outputmanagementsystem: Zentrales Drucken Digitalisierung erleichtert vielfach den Arbeitsprozess, dennoch wird es auf absehbare Zeit einen Bedarf an Papierausdrucken geben. Mit dem Outputmanagementsystem kann das Druckzentrum des ITDZ Berlin medienbruchfrei von den Modulen der egovernment-suite aus angesteuert werden. Das System übernimmt nicht nur das Drucken, sondern auch die Druckweiterverarbeitung. Diesen Service nutzen unter anderem die Kfz-Zulassungsbehörde und die Fahrerlaubnisbehörde des LABO, die ihre Mitarbeitenden durch den Wegfall von Tätigkeiten wie Drucken, Kuvertieren und Versenden erheblich entlasten konnten. Bereits ab einem Druckvolumen von 1500 Seiten pro Monat ist der zentrale Druck durch OMS-APD wirtschaftlicher als lokale Ausdrucke. VPS / ebpf: Sichere elektronische Kommunikation Mit der Virtuellen Poststelle (VPS) lassen sich Daten mit hohem Schutzbedarf, wie personenbezogene Daten, elektronisch versenden, ohne dass Vertraulichkeit, Rechtsverbindlichkeit und Nachvollziehbarkeit verletzt werden. Das ITDZ Berlin betreibt die Infrastruktur, die bundeseinheitlich geregelt ist, für das Land Berlin. Viele Fachverfahren nutzen das VPS zur sicheren Übertragung schutzbedürftiger Daten. Eine Ausprägung der VPS ist das elektronische Behördenpostfach (ebpf). Mit dieser Lösung können Mitarbeitende Dokumente sicher austauschen und weiterverarbeiten. Eingesetzt wird sie zum Beispiel von Gerichten und dem Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO). 7

8 PRAXISTIPP VERANSTALTUNGEN Spam-Schutz für die Berliner Verwaltung 50 bis 80 Prozent der s, die täglich an Adressen der Berliner Verwaltung gerichtet sind, werden vom Filtersystem des ITDZ Berlin als Spam erkannt und abgelehnt. Allein im Februar 2014 waren über zwei Millionen s betroffen. Diese Zahlen verdeutlichen, wie wichtig effektive Spam-Filter sind. Spam-Mails können hohe Kosten produzieren. Sie blockieren Speicherplatz, verlangsamen Server und verursachen Zeitaufwand, weil sie per Hand gelöscht werden müssen. Sie verstopfen Mailboxen und verhindern im schlimmsten Fall, dass reguläre s ihren Adressaten erreichen. Darüber hinaus können Spam-Mails Viren oder Links auf schädliche Webseiten enthalten. Das ITDZ Berlin setzt für die Berliner Verwaltung ein mehrstufiges Spam-Filtersystem ein, so dass viele Spam-Mails den Mailserver gar nicht erst erreichen. s unbekannter Absender werden beispielsweise erst beim zweiten Zustellversuch weitergeleitet. Versender von Spam-Mails unternehmen, anders als reguläre server, diesen zweiten Versuch in der Regel nicht. Weitere Spam-Mails werden aussortiert, indem das ITDZ Berlin die Inhalte nach bestimmten Stichwörtern scannt. Dennoch können vereinzelt Spam-Mails im Posteingang landen. Wie sollten Nutzer damit umgehen? Niemals darauf antworten Auf keinen Fall einem Link folgen Niemals einen Dateianhang öffnen Nie die Kontaktdaten in der verwenden Spam-Mail am besten sofort löschen Juni 2014 Ausbildungsmesse vocatium I STATION-Berlin, Luckenwalder Straße 4-6, Berlin Juli 2014 Zukunftskongress Staat & Verwaltung Berliner Congress Center (bcc), Alexanderstraße 11, Berlin 01. September 2014 Berliner Verwaltungskongress Umweltforum Berlin, Auferstehungskirche/Neue Mälzerei 12. September 2014 Hausmesse ITDZ Berlin ITDZ Berlin, Berliner Straße , Berlin 13. September 2014 Ausbildungsmesse Stuzubi Arena Berlin, Eichenstraße 4, Berlin September Fachtagung für IT-Beschaffung Besucherzentrum des Bundespresseamtes, Dorotheenstraße 84, Berlin AKTUELLES Neue Light-Version des BSCW vereinfacht sicheren Dateiaustausch (Foto: momius / fotolia.com) Für den sicheren Austausch großer Datenmengen über das Internet bietet das ITDZ Berlin jetzt eine vereinfachte Version des Produkts BSCW an. Immer wieder kommt es vor, dass Nutzer ihren Kollegen und Geschäftspartnern, auch außerhalb des Berliner Landesnetzes, Dateien zur Verfügung stellen möchten, die für den versand zu groß sind. Zwar deckt eteamwork/bscw diesen Anwendungsbereich bereits ab, jedoch ist der Funktionsumfang der Lösung recht umfangreich und vielen Nutzern für diesen Zweck zu komplex. Um eine einfachere Lösung zu schaffen, die den Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz im Rahmen der dienstlichen Nutzung gerecht wird, hat das ITDZ Berlin ergänzend zur bestehenden BSCW-Oberfläche eine Light-Version eingeführt. Die Benutzeroberfläche dieser Version ist stark vereinfacht und fokussiert auf den reinen Dateiaustausch. Rahmenvertrag für Multifunktionsetagendrucker Das ITDZ Berlin hat mit dem Druck-Lösungsanbieter Ricoh einen neuen Rahmenvertrag für die Miete von Multifunktionsetagendruckern abgeschlossen. Der Vertrag beinhaltet Farbund Schwarzweißgeräte. Es stehen elf Geräte für jeweils unterschiedliche Anforderungen zur Auswahl. Das Portfolio reicht von DIN-A4-Geräten mit einer Geschwindigkeit von 30 Seiten pro Minute bis zu Geräten der höchsten Leistungsklasse, die 90 Seiten pro Minute drucken und DIN-A3-Papier verarbeiten können. Für alle Geräte gibt es zwei Abrechnungsmodelle: 1. Pay-per-Page: Die seitengenaue Abrechnung eignet sich vor allem bei geringerem Druckaufkommen. 2. Inklusivfreikopien: Nur Seiten, die über ein bestimmtes Kontingent hinaus gehen, werden gesondert abgerechnet. Bei mittlerem bis ho- hem Druckaufkommen ist das in der Regel die wirtschaftlichere Alternative. Je nach Bedarf stehen Freikopien von 500 bis Seiten pro Monat zur Auswahl. Bestellung von Kopierpapier über den IT-Shop des ITDZ Berlin Ab dem 1. August 2014 übernimmt das ITDZ Berlin die Bestellung von Kopierpapier für das Land Berlin. Die Dienststellen der Berliner Verwaltung können dann Kopierpapier in DIN-A4- und DIN-A3-Format sowie in unterschiedlicher Papierstärke über den IT-Shop des ITDZ Berlin ordern. Bestellt werden kann sowohl über das Internet als auch über das Intranet. Das ITDZ Berlin legt derzeit das Vorgehen fest und wird frühzeitig darüber informieren. Das Land Berlin bedient sich seit Jahren aus einem Rahmenvertrag des Landesverwaltungsamtes (LVwA) und ruft darüber Kopierpapier ab. IMPRESSUM Herausgeber: IT-Dienstleistungszentrum Berlin, Berliner Straße , Berlin, V. i. S. d. P. Konrad Kandziora Redaktion: Kunden und Lösungen, Tel , info@itdz-berlin.de Gestaltung, Satz: Weinert & Partner, publicgarden 8

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung

Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Einführung der E-Akte in der Bundesverwaltung Gliederung 1. Digitale Verwaltung 2020: Grundlagen und Zusammenhänge 2. E-Akte: Ausgangssituation und Bedarf 3. E-Akte im Programm Digitale Verwaltung 2020

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN

ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Aktivieren des Anti-SPAM Filters

Aktivieren des Anti-SPAM Filters Aktivieren des Anti-SPAM Filters Die Menge an Werbeemails die ohne Zustimmung des Empfängers versendet werden nimmt von Tag zu Tag zu. Diese SPAM-Mails / Junk Mails verursachen einen extrem hohen Zeitaufwand

Mehr

Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1

Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1 Datenschutz und Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1 Datenschutz und Herausgeber: Berliner Beauftragter für Datenschutz und Verantwortlich: Volker Brozio Redaktion: Laima Nicolaus An

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

UpToNet DMS Posteingang

UpToNet DMS Posteingang UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle

Mehr

De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall

De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall De-Mail der Telekom. Die erste Mail mit gesetzlich gesicherter Zustellung. Schneller und günstiger als Briefpost Staatlich geprüfte Sicherheit Beweiskraft im Streitfall De-Mail für Privatkunden Offizielles

Mehr

Newsletter Software. Tourbo avis automatische Kommunikation mit Ihren Kunden. Kundenmeinung: Email. Geschwindigkeit ist keine Hexerei, Johan Nestroy

Newsletter Software. Tourbo avis automatische Kommunikation mit Ihren Kunden. Kundenmeinung: Email. Geschwindigkeit ist keine Hexerei, Johan Nestroy Newsletter Software Juli 2010 Sehr geehrte Tourbosoft-Kunden, SMS Email FAX wir möchten auch diesen Monat wieder die Gelegenheit nutzen, und Ihnen die neueste Erweiterung für unser Tourenplanungsprogramm

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und

Mehr

IT-Asset-Management in der Cloud

IT-Asset-Management in der Cloud IT-Asset-Management in der Cloud e:sam. Was ist das? e:sam ist IT-Asset-Management in der Cloud. Sie verwalten mit e:sam Ihre komplette IT-Landschaft und haben die gesamte Hardware, Software, Lizenzen

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht

Digitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht im Mittelstand Praxisbericht Unternehmen heute Unsere Standorte in Bayern Unser Unternehmen in Zahlen gegründet 1936 über 400 Mitarbeiter mehr als 160 Spezialfahrzeuge über 6.000 Kunden aus allen Branchen

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch

Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten. Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Weniger Kosten, mehr Möglichkeiten Electronic Data Interchange (EDI): Optimierung von Geschäftsprozessen durch beleglosen Datenaustausch Schneller, transparenter, kostengünstiger EDI Was ist EDI und was

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Vorteile einstreichen

Vorteile einstreichen Vorteile einstreichen Das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Wichtige Informationen für unsere Kunden Viele Vorteile für Sie als Kunden Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Rechte und Pflichten

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

Das Architekturmanagement der IT-Steuerung Bund. Wie kann die IT des Bundes die Arbeit der Bundesverwaltung bestmöglich unterstützen?

Das Architekturmanagement der IT-Steuerung Bund. Wie kann die IT des Bundes die Arbeit der Bundesverwaltung bestmöglich unterstützen? Das Architekturmanagement der IT-Steuerung Bund Wie kann die IT des Bundes die Arbeit der Bundesverwaltung bestmöglich unterstützen? Das Ziel des Architekturmanagements Wie muss die IT-Landschaft des Bundes

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Bestellablauf Online Shop

Bestellablauf Online Shop Bestellablauf Online Shop Schritt 1. Kategorie auswählen Wählen Sie mit einem Klick die gewünschte Kategorie aus. Nicht vergessen, in der Kategorie weitere Produkte finden Sie viele interessante Produkte!

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Bacher Integrated Management

Bacher Integrated Management Ihre IT-Verantwortung wir tragen sie mit. Bacher Integrated Management Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal BIM gibt den EINBLICK. Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal von Bacher

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit

Mehr

Der elektronische Rechtsverkehr in der

Der elektronische Rechtsverkehr in der Der elektronische Rechtsverkehr in der Praxis aus Sicht der Verwaltung 18. Forum zum öffentlichen Recht Schleswig, 20. Juni 2014 Hans-Jürgen Lucht, Geschäftsführer Einheitlicher Ansprechpartner Schleswig-Holstein

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Weiterverarbeitung Leseranfragen

Weiterverarbeitung Leseranfragen Weiterverarbeitung Leseranfragen Schulungsunterlage Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einführung 2 2. Weiterverarbeitung Vorbereitungen 2 3. Weiterverarbeitung Excel-Datei mit dem Seriendokument verbinden

Mehr

Ihr Systemhaus für Kommunikation, Sicherheit und IT

Ihr Systemhaus für Kommunikation, Sicherheit und IT Ihr Systemhaus für Kommunikation, Sicherheit und IT Archivierung und und Dokumentenmanagement Mit sc_cube Zeit und Geld sparen Jüngster Lieferant von von SEC-COM ist ist das das Unternehmen sc sc synergy

Mehr

SSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014

SSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014 Im Jahre 2009 hat der Verein SSGI ein Pilotprojekt initialisiert bei dem im Vordergrund die Einführung der elektronischen Geschäftsverwaltung in Gemeindeverwaltungen stand. Die Gemeinde Hildisrieden hat

Mehr

IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2

IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 IMI-Grundlagen 1. EINLEITUNG... 2 2. GRUNDLAGEN... 2 2.1. WAS IST IMI?... 2 2.2. WIE FUNKTIONIERT IMI?... 3 2.3. ÜBERWINDUNG VON SPRACHBARRIEREN... 3 2.4. WER MACHT WAS IN IMI?... 4 2.4.1. ZUSTÄNDIGE BEHÖRDEN...

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

Willkommen in der Facharztagentur-App!

Willkommen in der Facharztagentur-App! Willkommen in der Facharztagentur-App! Mit dem FAA-Abrechnungsprogramm für das iphone betreten wir wieder einmal Neuland. Die Honorarärzte der Facharztagentur können damit unkompliziert und sicher ihre

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr