Bundeshaushaltsplan 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundeshaushaltsplan 2013"

Transkript

1 Bundeshaushaltsplan Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Inhalt Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Vorwort zum Einzelplan... Überblick zum Einzelplan... Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan Innovation, Technologie und Neue Mobilität... AusgabenTgr. 01 Neue Mobilität... AusgabenTgr. 02 Informations und Kommunikationstechnologien... AusgabenTgr. 03 Luft und Raumfahrt... Anlage 1 Wirtschaftspläne Mittelstand: Gründen, Wachsen, Investieren... Anlage 1 Wirtschaftspläne Energie und Nachhaltigkeit... AusgabenTgr. 01 WismutSanierung / Auslaufen der SteinkohleSubventionen Chancen der Globalisierung... Anlage 1 Wirtschaftspläne Sonstige Bewilligungen Zentral veranschlagte Verwaltungseinnahmen und ausgaben... EinnahmenTgr. 7 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter... AusgabenTgr. 7 Versorgung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter Bundesministerium PhysikalischTechnische Bundesanstalt... AusgabenTgr. 04 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden und Dritter Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung... AusgabenTgr. 04 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden und Dritter Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe... AusgabenTgr. 0 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden und Dritter... AusgabenTgr. 06 Deutsche Rohstoffagentur... AusgabenTgr. 07 Geowissenschaftliche Untersuchungen zur Endlagerung radioaktiver Abfälle... AusgabenTgr. 08 Erkundung und Erprobung der CCSTechnologie... AusgabenTgr. 09 Geschäftsstelle der Kommission für Geoinformationswirtschaft (GIW) Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle... AusgabenTgr. 01 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden... AusgabenTgr. 02 Ausgaben für die der Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh (GTAI) gestellten Beamtinnen und Beamten sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer... AusgabenTgr. 04 Durchführung von Aufträgen anderer Bundesbehörden Bundeskartellamt Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (Bundesnetzagentur)... Aufwandsentschädigungen, Besondere Personalausgaben... Übersichten Übersicht 1 Verpflichtungsermächtigungen (VE)

2 2 Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Personalhaushalt

3 3 Vorwort 09 Wesentliche Politikbereiche und Ziele Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat die Federführung auf dem Gebiet der gesamten Wirtschaftspolitik und in Bereichen der Technologiepolitik sowie gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt für die Koordinierung der Europapolitik. Derzeit steht die Wirtschaftspolitik vor der Herausforderung, das in Deutschland bestehende Wachstumspotential auch langfristig zu stärken. Dazu gehört ein entschlossener und glaubwürdiger Konsolidierungskurs, der zugleich Spielräume für künftige Entlastungen von Bürgern und Unternehmen eröffnet und die richtigen Prioritäten setzt. Dabei ist es die Aufgabe des BMWi, die ordnungspolitischen Leitlinien im Rahmen der Sozialen Marktwirtschaft zu formulieren. Auch die Federführung für die gesamtwirtschaftlichen Projektionen der Bundesregierung liegt im BMWi. Im Rahmen seiner Federführung für die Wettbewerbs und Vergabepolitik verfolgt das BMWi das Ziel, den Wettbewerb auf den Märkten und bei der Vergabe öffentlicher Aufträge zu stärken. Neben den allgemeinen Wettbewerbsregeln verantwortet das BMWi auch die spezifischen Regeln für die Märkte in den Bereichen Energie, Post und Informations und Kommunikationstechnik (IKT). Im Hinblick auf diese netzgebundenen Sektoren setzt sich das BMWi ebenfalls für eine weitere Stärkung des Wettbewerbs ein. Ziel der Förderpolitik des BMWi ist es, auf Grundlage der Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft Impulse für ein dauerhaftes, tragfähiges Wachstum zu setzen. Forschung, Technologie und Innovation sind dabei die Schlüssel für mehr Wachstum und Wohlstand. Unter den vier Oberthemen Innovation, Technologie und Neue Mobilität, 2. Mittelstand: Gründen, Wachsen, Investieren, 3. Energie und Nachhaltigkeit und 4. Chancen der Globalisierung werden die wesentlichen Schwerpunkte der Förderpolitik des BMWi prägnant zusammen gefasst: Deutschland ist ein Land der Innovationen. In diesem Bereich verfolgt das BMWi das Ziel, den technischen Fortschritt und Strukturwandel nachhaltig zu fördern, in dem bestmögliche Voraussetzungen für die Entwicklung und Anwendung neuer Technologien und Dienstleistungen geschaffen werden. Hierdurch lässt sich die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland langfristig sichern. Neben der Innovationsförderung und beratung gehören dazu insbesondere der Technologie und Innovationstransfer, die Förderung der Forschungsinfrastruktur sowie die Weiterentwicklung der Informations und Kommunikationstechnologien. Mittelständische Unternehmen bilden mit rund 70 Prozent der Arbeitsplätze das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Das BMWi unterstützt daher mit einer zielgerichteten Mittelstandspolitik die Innovationsfähigkeit und Wachstumskräfte des Mittelstandes. Dazu gehören förderpolitisch die Aufgaben, Gründungsimpulse zu setzen, die regionalen Wirtschaftsstrukturen zu stärken, unternehmerisches Knowhow zu fördern, die Fachkräftesicherung voranzutreiben und die Potentiale der Dienstleistungswirtschaft effizient zu erschließen. Das BMWi verfolgt die energiepolitischen Ziele, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit miteinander zu vereinen. Dabei liegt der förderpolitische Fokus des BMWi auf den zukunftsträchtigen Bereichen der Energieforschung und der Steigerung der Energieeffizienz. Darüber hinaus partizipiert das BMWi an den Mitteln in dem Sondervermögen Energie und Klimafonds (EKF). Die internationale Verflechtung ist wesentlich für den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands. Der Außenhandel ist eine wichtige Säule der deutschen Wirtschaft. Das BMWi wirkt im internationalen Kontext auf die Schaffung von freien Märkten hin. Diese sind Voraussetzung dafür, dass sich deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb unter fairen Bedingungen beweisen können. Flankierend dazu unterstützt das BMWi deutsche Unternehmen dabei, ausländische Märkte erfolgreich zu erschließen. Hierfür stellt das BMWi ein breit gefächertes Instrumentarium der Außenwirtschaftsförderung bereit. Dazu gehört auch das Werben um internationale Investoren für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Zur Gliederung des Einzelplans Bereits hat das BMWi seinen Einzelplan neu strukturiert. Der Dynamik der wirtschafts und technologiepolitischen Handlungsfelder und Prioritäten folgend wird das Förderangebot des BMWi laufend überprüft und fortentwickelt. Dies ist notwendig, um die knappen Mittel auf prioritäre Bereiche zu konzentrieren und dort effizient einzusetzen. Zu diesem Zweck wurden vier Oberthemen etabliert mit insgesamt 16 einprägsamen Förderfeldern. Für werden weitere Änderungen umgesetzt, weil das BMWi am Pilotverfahren des Bundesministeriums der Finanzen zur Neustrukturierung des Bundeshaushalts teilnimmt. So gliedert sich der Programmhaushalt jetzt in den ersten fünf Kapiteln gemäß den vier Oberthemen zuzüglich eines Kapitels für sonstige Bewilligungen (0910). Es folgen das neue Kapitel zu den zentral veranschlagten Verwaltungseinnahmen und ausgaben (0911) sowie das Kapitel für das Bundesministerium und seine sechs Behörden im Geschäftsbereich.

4 09 Überblick zum Einzelplan 4 Veränderung gegenüber Ausgabereste Überblick zum Einzelplan 09 Einnahmen Verwaltungseinnahmen... Übrige Einnahmen Gesamteinnahmen Ausgaben Personalausgaben... Sächliche Verwaltungsausgaben... Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).. Ausgaben für Investitionen... Besondere Finanzierungsausgaben Gesamtausgaben... davon flexibilisiert... davon nicht flexibilisiert Flexibilisierte Ausgaben nach HG Aus Hauptgruppe 4 und Titel Aus Hauptgruppe... Aus Hauptgruppe 6 ohne Titel Aus Hauptgruppe 7... Aus Hauptgruppe Zusammen Verpflichtungsermächtigung im Haushalt Verpflichtungsermächtigung... davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu... im Haushaltsjahr 201 bis zu... im Haushaltsjahr 2016 bis zu... im Haushaltsjahr 2017 bis zu... im Haushaltsjahr 2018 bis zu... im Haushaltsjahr 2019 bis zu... im Haushaltsjahr 2020 bis zu... im Haushaltsjahr 2021 bis zu... im Haushaltsjahr 2022 bis zu... im Haushaltsjahr 2023 bis zu... im Haushaltsjahr 2024 bis zu T T T T T T T T T T T T Auszug aus Übersicht VIII des Gesamtplans "20 größte Finanzhilfen des Bundes" in der Abgrenzung des 23. Subventionsberichts Lfd. Nr Kapitel Zweckbestimmung 3 Zuschüsse für den Absatz deutscher Steinkohle zur Verstromung und an die Stahlindustrie sowie zum Ausgleich von Belastungen infolge von Kapazitätsanpassungen Zuweisungen an die Länder für betriebliche Investitionen, GA "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" nur Teilbeträge der Haushaltsansätze (soweit Finanzhilfen) Innovationsförderung, zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) nur Teilbeträge der Haushaltsansätze (soweit Finanzhilfen) Maßnahmen zur Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen und freien Berufen sowie zur Stärkung der beruflichen Bildung Anpassungsgeld für Arbeitnehmer des Steinkohlebergbaus Zinszuschüsse im Rahmen von ERPFörderprogrammen Steigerung der Energieeffizienz Lfd. Nr. 23. Subventionsbericht (Anlage 1) Mio Mio Mio

5 Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan 09 Ausgaben Einsparungen bei folgenden Titeln: Epl. 09 mit Ausnahme der Titel 18.2 dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgenden Titeln: Kap Tit , Kap Tit und Einsparungen bei folgenden Titeln: Epl. 09 mit Ausnahme der Titel 18.2 dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap Tit Dies gilt in Fällen, in denen Bundesressorts im Rahmen von Ressortvereinbarungen für andere Bundesressorts tätig werden und Mittel vom abgebenden Ressort dem empfangenden Ressort für gleiche Zwecke im Wege der Verrechnung zur Verfügung gestellt werden (sog. "EinerfürAlleFälle"). 3. Einsparungen bei folgenden Titeln: Epl. 09 mit Ausnahme der Titel 18.2 dienen bis zur Höhe von 100 T zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap Tit Einsparungen bei folgenden Titeln: Epl. 09 mit Ausnahme der Titel 18.2 dienen zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem Titel: Kap Tit Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe der zweckgebundenen Mehreinnahmen bei folgendem Titel geleistet werden: Kap Tit Dies gilt in Fällen, in denen Bundesressorts im Rahmen von Ressortvereinbarungen für andere Bundesressorts tätig werden und Mittel vom abgebenden Ressort dem empfangenden Ressort für gleiche Zwecke im Wege der Verrechnung zur Verfügung gestellt werden (sog. "EinerfürAlleFälle"). 6. Bei den FuEorientierten Förderprogrammen, die aus den Kapiteln 0901 bis 0910 finanziert werden, dürfen in Kooperation mit Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen), mit Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen auch rechtlich unselbstständige Bundesbehörden und einrichtungen mit FuEAufgaben einschließlich der PhysikalischTechnischen Bundesanstalt, der Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe unmittelbar als Antragsteller auftreten. Die Feststellung der Förderwürdigkeit der Projektanträge erfolgt im Rahmen eines ergebnisoffenen, wettbewerblichen Begutachtungsverfahrens. Die gewährten Fördermittel werden den rechtlich unselbstständigen Bundesbehörden und einrichtungen mit FuEAufgaben im Wege der Zuweisung bereitgestellt. Näheres regeln die Förderrichtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Allgemeine Angaben: Die Ergebnisse der Einzeltitel sind kaufmännisch auf Euro gerundet. Dadurch können bei Summenangaben Rundungsdifferenzen entstehen. Summenangaben können außerdem nicht durch Addition der gedruckten Titel errechnet werden, da in Vorjahren weggefallene Titel nur im Bundeshaushaltsplan abgedruckt werden, wenn bei diesen noch Ausgabereste bestehen. Ausgabereste: Die im Vorjahr verfügbaren Ausgabereste im nicht flexibilisierten Bereich sind kaufmännisch auf Euro gerundet und einzeln bei dem jeweiligen Titel mit Stand Juli ausgewiesen. Die Inanspruchnahme dieser Ausgabereste muss grundsätzlich im jeweiligen Einzelplan durch Minderausgaben an anderer Stelle kassenmäßig eingespart werden. Ausgabereste bei den der Flexibilisierung gemäß Haushaltsgesetz (HG) unterliegenden Ansätzen werden lediglich in der Zusammenstellung der flexibilisierten Ausgaben summarisch ausgewiesen. Für die Inanspruchnahme dieser Ausgabereste ist zentral Vorsorge getroffen und daher eine kassenmäßige Einsparung im gleichen Einzelplan grundsätzlich nicht erforderlich. Bei Summenangaben können Rundungsdifferenzen entstehen. Flexibilisierung: Die in die Regelung nach HG einbezogenen Ausgaben sind mit einem F vor der Titelnummer gekennzeichnet. Sie werden jeweils im hinteren Teil eines Kapitels im Anschluss an die nicht flexibilisierten Ausgabetitel entsprechend der Zuordnung nach HG in einer Zusammenstellung aufsummiert und sind danach einzeln aufgelistet. Neu in die Flexibilisierung einbezogene Titel sind dabei mit einem F hervorgehoben. Neben den herkömmlichen kapitelinternen Flexibilisierungsregelungen gem. Abs. 3 bis HG gilt für die flexibilisierten Ausgaben im Kapitel 0911 die kapitelübergreifende Deckungsregelung gem. Abs. 6 HG. Personalausgaben : Aufwandsentschädigungen und Besondere Personalausgaben werden gemäß der Übersicht, die nach dem letzten Kapitel des Einzelplans abgedruckt ist, veranschlagt. Angewandte Kurse: 100 DKK = 13,413 ; 1 USD = 0,77286, 1 CHF = 0, Neustrukturierung der Kapitel: Im Rahmen der Neustrukturierung des Einzelplans sind eine Vielzahl von Titeln in neue Kapitel umgesetzt worden und haben eine neue Haushaltsstelle erhalten. Für Titel, die mit dem Haushaltsjahr in ein neues Kapitel umgesetzt worden sind, werden die Ansätze und die Ausgabereste sowie die Beträge der alten Haushaltsstelle in gewohnter spaltenbezogener

6 09 6 Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan Weise ausgewiesen. Zusätzlich enthalten die Erläuterungen einen Hinweis auf den ehemaligen Titel. Bei Titeln, die bereits mit dem Bundeshaushalt in klassischer Weise durch Wegfall des alten Titels und Ausbringung eines neuen Titels umgesetzt worden sind, können jedoch keine Beträge in der entsprechenden Spalte ausgewiesen werden. Dies kann aus systematischen Gründen auch nicht rückwirkend geändert werden. Das und das der ehemaligen bzw. abgebenden Titel werden hier in den Titelerläuterungen dargestellt. Im Sonderfall einer Zusammenführung mehrerer Titel des Bundeshaushalts zu einem neuen Titel des Bundeshaushalts (z. B. im Kapitel 0911) ist ebenfalls ein einzelner Titel wie dargestellt umgesetzt worden, die übrigen Titel entfallen gegenüber dem Vorjahr und werden entsprechend ausgewiesen. Sämtliche verschmolzenen Titel werden jedoch mit den jeweiligen und Beträgen in den Erläuterungen des aufnehmenden Titels aufgeführt. Ergänzend erfolgt an dieser Stelle eine Summierung der Beträge, um diese mit dem vergleichbar zu machen. Eine Summierung der Beträge in den gewohnten Spalten ist in diesen Fällen aus systematischen Gründen nicht möglich. Gegenüber dem Vorjahr entfallende Titel werden ebenfalls am Ende des Kapitels ausgewiesen, in das die fortbestehenden Titel umgesetzt worden sind.

7 7 Innovation, Technologie und Neue Mobilität 0901 Vorbemerkung Wesentliche finanzwirksame Schwerpunkte des Kapitels In diesem Kapitel sind die wesentlichen finanzwirksamen Schwerpunkte der Technologie und Innovationspolitik in einem Umfang von Mio. zusammengefasst. Einen Schwerpunkt bildet zusammengefasst die technologieoffene Förderung des innovativen Mittelstandes mit einem Gesamtvolumen von 76 Mio. (200: 362 Mio. ). Hervorzuheben sind das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand mit 10 Mio. (Titel ) sowie die Förderung der Forschungsinfrastruktur mit 199 Mio. (Titel ). Außerdem fließen beträchtliche Anteile der Fördermittel innerhalb der Fachprogramme (wie Energie, Luft und Raumfahrt) an kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Wichtiger und größter Ausgabenschwerpunkt ist mit insgesamt 1,4 Mrd. der Bereich der Luft und Raumfahrt (Tgr. 03). Für die Europäische Weltraumorganisation ESA (Titel ) stehen 639 Mio. zur Verfügung. Das Nationale Programm für Weltraum und Innovation (Titel ) wird mit 272 Mio. gefördert. Die Förderung des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) wächst, insbesondere auf Grund des Paktes für Forschung und Innovation, im Jahr auf 332 Mio. an (Titel 68 31, und ). Des Weiteren wird im Jahr die Luftfahrtforschung (Titel ) mit 16 Mio. gefördert. Der Bereich der Neuen Mobilität wird im Jahr mit 107 Mio. gefördert, wobei hierbei mehr als die Hälfte (8 Mio. ) auf den Titel (Verkehrstechnologien) entfällt. Die Programmausgaben im Bereich Elektromobilität sind in den Energie und Klimafonds (EKF) eingegliedert. Der Förderbereich Informations und Kommunikationstechnologien (IKT) ist im Jahr mit 71,6 Mio. erneut rückläufig. Maßgeblich hierfür ist die auslaufende Förderung des Projekts THESEUS. Wesentliche Ziele, die mit den veranschlagten Mitteln erreicht werden sollen Ein innovativer Mittelstand ist für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft entscheidend. Mittelständische Unternehmen entwickeln dank ihrer Kreativität und Marktnähe besonders viele innovative Produkte und Dienstleistungen. Daher fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Forschungs, Technologie und Entwicklungsvorhaben von KMU, insbesondere durch das Zentrale Programm Mittelstand (ZIM). Die Programme können für alle Technologien in Anspruch genommen werden. Ziel dieser technologieoffenen Förderung des innovativen Mittelstandes ist es, die Zahl der innovativen Unternehmen zu erhöhen, deren Innovationskompetenz zu stärken und die anwendungsorientierte Forschung und Produktentwicklung in den KMU stärker mit der Forschung in den Forschungsinstituten und Universitäten zu vernetzen. Im Ausgabenschwerpunkt Luft und Raumfahrt leistet die Förderung der Raumfahrt wesentliche Beiträge zu staatlichen Vorsorgeaufgaben (z. B. Sicherheit, Katastrophenprävention und bewältigung sowie Umweltschutz). Eine kommerzielle Nutzung hat sich in bestimmten Bereichen etabliert (z. B. Telekommunikation) oder ist im Entstehen (z. B. Navigation). Ziel der Bundesregierung ist es, deutsche Spitzenpositionen in Weltraumforschung und technologie auszubauen und den deutschen Unternehmen gute Chancen in den entstehenden Märkten zu bieten. Die deutsche Beteiligung an Programmen der Europäischen Weltraumorganisation ESA, die Förderung im Nationalen Programm für Weltraum und Innovation und die Forschung des DLR sind dabei in einem integrierten Ansatz eng miteinander verzahnt. Durch den prognostizierten Anstieg des Luftverkehrs ergeben sich bedeutende Wachstums und Beschäftigungspotenziale für die deutsche zivile Luftfahrtindustrie. Die Luftfahrtforschung entwickelt innovative Technologien, die bei wachsendem Luftverkehrsaufkommen zusätzliche Belastungen von Mensch und Umwelt so weit wie möglich vermeiden. Primäres Instrument zur Erreichung dieser Ziele ist das zivile nationale Luftfahrtforschungsprogramm. Eingebettet in die europäische strategische Forschungsagenda von ACARE (Advisory Council for Aviation Research and Innovation in Europe) und die nationale Hightech Strategie werden die Aktivitäten dieses Programms auf die Themen "grüne Luftfahrttechnologie" sowie "innovative Fertigungsverfahren" konzentriert. Besondere Bedeutung kommt dem für geplanten Luftfahrtforschungsprogramm V zu, mit dem insbesondere umweltfreundliche Luftfahrttechnologien gefördert werden. Die Maßnahmen orientieren sich an der Luftfahrtstrategie der Bundesregierung und an dem Strategiedokument "Flightpath 200", in dem sich die gesamte europäische Luftfahrtbranche ehrgeizigen Umweltzielen wie einer Reduzierung der CO2Emissionen um 7 Prozent bis 200 verpflichtet. Der Bereich "Neue Mobilität" fördert die Entwicklung neuer Verkehrs und Logistiksysteme sowie innovativer maritimer Technologien und stärkt so die Wettbewerbsfähigkeit wichtiger Wirtschaftszweige wie den Automobilbau, den Handel sowie die Schiffs und Meerestechnik. Die Ausgaben dienen auch Maßnahmen zum Schutz und zur Verbesserung der Umwelt. Die IKT sind als Schlüsseltechnologien ein echter Katalysator für innovative Produkte und Dienstleistungen. Laut EUKommission ist die Hälfte des Produktivitätsanstiegs der letzten 1 Jahre in der EU auf die IKT zurückzuführen. Mit ihrem IKT Strategieprogramm "Deutschland Digital 201" hat die Bundesregierung ihre Ziele und Maßnahmen im Bereich IKT und neue Medien festgelegt und zielorientiert gebündelt. So werden beispielsweise KMU sowie Gründer bei der Entwicklung und Nutzung von IKT unterstützt und der Aufbau IKTbasierter Netze in den Bereichen Verkehr, Energie, Gesundheit, Bildung, Umwelt und Verwaltung vorangetrieben. Ziel ist es, neue Arbeitsplätze im IKTSektor und in den Anwenderbranchen der IKT bis 201 zu schaffen.

8 Innovation, Technologie und Neue Mobilität Überblick zum Kapitel 0901 Veränderung gegenüber Ausgabereste Ausgaben Sächliche Verwaltungsausgaben... Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen).. Ausgaben für Investitionen Gesamtausgaben... davon nicht flexibilisiert Verpflichtungsermächtigung im Haushalt Verpflichtungsermächtigung... davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu... im Haushaltsjahr 201 bis zu... im Haushaltsjahr 2016 bis zu... im Haushaltsjahr 2017 bis zu T T T T T

9 Titel 9 Innovation, Technologie und Neue Mobilität 0901 Reste Ausgaben Einsparungen dienen bis zur Höhe von 2 00 T zur Deckung von Mehrausgaben bei folgendem Titel: Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) Innovationsförderung, Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T im Haushaltsjahr 2016 bis zu T Die Ausgaben sind übertragbar. 2. Einnahmen aus Rückforderungen ausgezahlter Zuwendungen wegen Rücknahme bzw. Widerruf von Zuwendungsbescheiden in den Programmen PRO INNO II, InnoNet, NEMO, INNOWATT (KMUTeil) und ZIM sowie aus der Rückführung von Beteiligungsausfällen bei geförderten Technologieunternehmen im Rahmen des 2004 beendeten Programms FUTOUR bzw. FUTOUR 2000 fließen den Ausgaben zu. 3. Die Erläuterungen zu Nr. sind verbindlich. Bezeichnung ZIMModul Kooperationsprojekte (ZIMKOOP) ZIMModul Einzelprojekte (ZIMSOLO) Restabwicklung ZIMNEMO Ausfinanzierung Altprogramme InnoNet und FUTOUR... Zusammen Aus dem Titel werden das bundesweite und technologieoffene "Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)" sowie die Abwicklung von Vorgängermaßnahmen finanziert: Modul ZIMKOOP mit der Förderung von FuEKooperationsprojekten und Kooperationsnetzwerken kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen einschließlich ergänzender, innovationsunterstützender Dienst und Beratungsleistungen sowie Modul ZIMSOLO mit der Förderung von einzelbetrieblichen FuEProjekten kleiner und mittlerer Unternehmen einschließlich ergänzender, innovationsunterstützender Dienst und Beratungsleistungen, Restabwicklung des abgelösten Moduls ZIMNEMO (Förderung von Netzwerkprojekten durch externe Management und Organisationsleistungen), Ausfinanzierung von Verpflichtungen aus den Altprogrammen InnoNet und FU TOUR.

10 Innovation, Technologie und Neue Mobilität Titel Reste Noch zu Titel Mindestens 40 Prozent des Ansatzes sind für Projekte in den neuen Ländern zweckgebunden. Nicht benötigte Mittel können mit Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen für Projekte in den alten Ländern verausgabt werden. Einzelheiten regeln die Richtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung der Maßnahmen geleistet werden: Bezeichnung Projektträgerkosten... Gutachten/Begleitforschung... Fachtagungen Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen Innovationsberatung Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T Die Ausgaben sind übertragbar. 2. Die Ausgaben sind in Höhe von T mit folgenden Titeln gegenseitig deckungsfähig: und Kap Tit Die Verpflichtungsermächtigung ist in Höhe von T mit den Verpflichtungsermächtigungen bei folgenden Titeln gegenseitig deckungsfähig: und Kap Tit Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T Bezeichnung BMWiInnovationsgutscheine (goinno) Zentrale Beratungsstellen Innovationspreis... Zusammen Aus dem Titel werden folgende Maßnahmen finanziert: Das Programm "goinno" unterstützt bundesweit kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit technologischem Potenzial bei Produkt und Prozessinnovationen in Form von Gutscheinen für speziell ausgerichtete, qualifizierte Beratungen. Einmal geht es um Innovationsmanagement mit dem Ziel der Verbesserung der internen Prozesse und der Befähigung für eigene FuEProjekte ("goinnovativ"). In der anderen Variante ("goeffizient") zielt die Beratung darauf ab, die Effizienz beim Umgang mit Rohstoffen und Material deutlich zu erhöhen und damit die Kosten zu reduzieren. Einzelheiten regelt die Richtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. 2. Neben der direkten Unterstützung von KMU werden mit der finanziellen Beteiligung an unterschiedlichen Beratungsstellen Unternehmen insbesondere KMU Hilfestellungen gegeben. Dabei weisen vor allem die "Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes" sowie die "Nationale Kontaktstelle für KMU" rasch

11 Titel Noch zu Titel Innovation, Technologie und Neue Mobilität 0901 Reste und einfach Wege zu Innovationen und den Unterstützungen hierzu auf Bundes, Länder sowie europäischer Ebene. 3. Der neuartige Ansatz des Innovationspreises besteht darin, dass mit der Preisauslobung keine Leistungen der Vergangenheit gewürdigt, sondern künftige technologische Entwicklungen ausgelöst werden sollen. In einem ausgewählten Technologiefeld soll ein Unternehmen oder Konsortium, welches als erstes ein sehr hochgestecktes, aber klar definiertes Ziel erreicht hat, mit einem hohen Preisgeld prämiert werden. Bezeichnung Projektträgerkosten... Evaluationen/Begleitforschung... Fachtagungen Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen Technologie und Innovationstransfer Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T im Haushaltsjahr 2016 bis zu T Die Ausgaben sind übertragbar. 2. Die Ausgaben sind in Höhe von 000 T mit folgenden Titeln gegenseitig deckungsfähig: und Kap Tit Die Verpflichtungsermächtigung ist in Höhe von T mit den Verpflichtungsermächtigungen bei folgenden Titeln gegenseitig deckungsfähig: und Kap Tit Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T Bezeichnung Patentinitiative SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung... Förderung des Normenwesens, INS Innovation mit Normen und Standards... TNSTransfer von FuEErgebnissen durch Normung und Standardisierung... Deutscher Designpreis, Designförderung... Pilotprojekte zur innovativen Beschaffung Zusammen Mit dem Programm "SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung" werden Hochschulen, Unternehmen sowie freie Erfinderinnen und Erfinder bei der rechtlichen Sicherung und wirtschaftlichen Verwertung ihrer innovativen Ideen unterstützt. Einzelheiten regeln die Richtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.

12 Innovation, Technologie und Neue Mobilität Titel Reste Noch zu Titel Gefördert werden Normungsprojekte des Deutschen Instituts für Normung e. V. (DIN), Berlin. Das Institut ist für Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und Verwaltung Träger der deutschen Normenarbeit. Im Rahmen des Programms TNS werden Projekte gefördert, die forschende Institutionen und Unternehmen dabei unterstützen, die Normung und Standardisierung als Instrument für den Transfer von der innovativen Idee zum marktfähigen Produkt zu nutzen. Gefördert werden Einzelprojekte der Designwirtschaft (Ausstellungen, Seminare, Workshops u. Ä.) zum Technologie und Innovationstransfer sowie der "Designpreis der Bundesrepublik Deutschland" in seiner neuen Struktur. Unterstützt werden Pilotprojekte, die darauf abzielen, das Potenzial der staatlichen Nachfrage zur Stimulierung von Innovationen stärker auszuschöpfen. Hierunter fällt u. a. die sog. "vorkommerzielle Auftragsvergabe", bei der mehrere Teilnehmer im Wettbewerb zueinander bedarfsgerechte Lösungen entwickeln, die sie anschließend weiter vermarkten dürfen. So können Innovationen in gesellschaftlich relevanten Bereichen gefördert und wichtige Wachstumsimpulse gesetzt werden. Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung der Maßnahme geleistet werden: Bezeichnung Projektträgerkosten zu Nr.... Projektträgerkosten zu Nr Begleitforschung/Evaluation... Fachtagungen Bezeichnung Aus anderen Einzelplänen des Bundeshaushalts werden folgende Beträge an das DIN geleistet: Zusammen Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen Nationale Akkreditierungsstelle Die Ausgaben sind übertragbar.

13 Titel 13 Innovation, Technologie und Neue Mobilität 0901 Reste Noch zu Titel Mehrausgaben dürfen bis zur Höhe von 2 00 T der Einsparungen bei folgenden Titeln geleistet werden: Kap Erstattungen Dritter und Einnahmen aus Rückforderungen wegen Rücknahme bzw. Widerruf von Zuwendungsbescheiden, aus Zinsen und aus Rückforderungen nach Verwendungsnachweisprüfung fließen den Ausgaben zu. Die Verordnung (EG) Nr. 76/2008 verpflichtet die Mitgliedstaaten, eine einzige nationale Akkreditierungsstelle zu benennen und für diese eine angemessene finanzielle und personelle Ausstattung sicherzustellen. Diese nationale Akkreditierungsstelle ist in Deutschland nach dem Akkreditierungsstellengesetz (AkkStelleG) vom 3 Juli 2009 (BGBl. I S. 262) in Verbindung mit der AkkStelleGBeleihungsverordnung vom 2 Dezember 2009 (BGBl. I S. 3962) die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS GmbH). Die DAkkS GmbH nimmt für ihre Tätigkeit Gebühren nach der Kostenverordnung der Akkreditierungsstelle vom 2 Dezember 2009 (BGBl. I S. 3964), die den wesentlichen Teil ihrer Ausgaben abdecken werden. Eine Finanzierungslücke wird gleichwohl verbleiben, die aus dem Bundeshaushalt zu tragen ist. Wesentlicher Grund hierfür ist, dass nicht alle von der DAkkS GmbH auszuführenden Tätigkeiten gebührenfähig sind (z. B. Gremientätigkeiten). Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen Forschungsinfrastruktur Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T im Haushaltsjahr 2016 bis zu T im Haushaltsjahr 2017 bis zu T Die Ausgaben sind übertragbar. 2. Einnahmen aus Rückforderungen ausgezahlter Zuwendungen wegen Rücknahme bzw. Widerruf von Zuwendungsbescheiden, aus Zinsen und aus Rückforderungen nach Verwendungsnachweisprüfung in den Programmen "Industrielle Gemeinschaftsforschung" und zu Nr. 2 der Erläuterungen (einschl. Vorläuferprogramme) fließen den Ausgaben zu. 3. Die Erläuterungen zu Nr. 3 sind verbindlich. Bezeichnung Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung FuEFörderung gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen Ostdeutschlands Innovationskompetenz Ost (INNOKOM Ost)... Zusammen

14 Innovation, Technologie und Neue Mobilität Titel Reste Noch zu Titel Die industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) fördert die dauerhafte Forschungskooperation in branchenweiten Netzwerken mit dem Ziel, insbesondere kleinen und mittleren deutschen Unternehmen den Zugang zu Forschungsergebnissen zu erleichtern, die sie benötigen, um den Anschluss an den technischen Fortschritt zu erreichen bzw. zu halten. Bei den Gesamtaufwendungen für die geförderten Forschungsvorhaben ist eine adäquate Eigenbeteiligung durch die Wirtschaft anzustreben. Die Maßnahme wird im Auftrag und unter Beteiligung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie von der gemeinnützigen Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e. V. (AiF) durchgeführt. Das Programm "FuEFörderung gemeinnütziger externer Industrieforschungseinrichtungen" Innovationskompetenz Ost (INNOKOMOst) soll die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit Ostdeutschlands stärken und damit den wirtschaftlichen Aufholprozess dieser Region nachhaltig unterstützen. Das Programm beinhaltet die Förderung marktorientierter FuEProjekte und die Förderung von Projekten der industriellen Vorlaufforschung. Mindestens T des Ansatzes sind für Maßnahmen gemäß Nr. 2 der Erläuterungen zu verwenden. Ingesamt nicht benötigte Mittel können mit Einwilligung des Bundesministeriums der Finanzen für die Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung verausgabt werden. Einzelheiten regeln Richtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Bezeichnung Projektträgerkosten (zu Nr. 2 der Erläuterungen)... Gutachten/Begleitforschung/Koordinierung von europäischen Kooperationsvorhaben Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen Titelgruppe 01 Tgr. 01 Neue Mobilität ( ) (10 666) (14 990) Die Ausgaben sind übertragbar Kosten der Gemeinsamen Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T im Haushaltsjahr 2016 bis zu T Nach 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden.

15 Titel Noch zu Titel (Titelgruppe 01) 1 Innovation, Technologie und Neue Mobilität 0901 Reste Aus anderen Einzelplänen des Bundeshaushalts werden folgende Beträge an die Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung (GGEMO) geleistet: Bezeichnung Kap Tit Kap Tit Kap Tit Zusammen Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen Zinsausgleichsystem auf CIRRBasis Auf der Grundlage der OECDExportkreditvereinbarung vom 1. April 2002 und zur Anpassung an internationale Marktbedingungen kann für die Refinanzierung von Schiffbaukrediten mit dem Festzinssatz CIRR (Commercial Interest Reference Rate) ein Zinsausgleich gewährt werden. Voraussetzung für die Förderung ist, dass sich das Land, in dem die beauftragte Werft ihren Sitz hat, gegenüber dem Bund verpflichtet, sich ab dem Zeitpunkt einer erstmaligen Zinsausgleichszusage und während der Laufzeit von Finanzierungen geförderter Schiffbauaufträge an Finanzhilfen des Bundes im Rahmen der Innovationsförderung des deutschen Schiffbaus zu 0 Prozent zu beteiligen, soweit sich diese Finanzhilfen auf Empfänger mit Sitz in dem jeweiligen Land beziehen. Einzelheiten der Förderung regeln Richtlinien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen Verkehrstechnologien Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T im Haushaltsjahr 2016 bis zu T im Haushaltsjahr 2017 bis zu T Bezeichnung Intelligente Logistik Alternative Antriebe Verkehrssicherheit (inkl. GALILEOAnwendungen) Mobilität und demografischer Wandel.... Internationale Forschungskooperationen Intelligente Infrastruktur (Straße und Schiene) Pilotprojekt zur Vernetzung Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt Neustrelitz und Technische Universität Dresden

16 Innovation, Technologie und Neue Mobilität Titel Reste Noch zu Titel (Titelgruppe 01) Bezeichnung 8. Leiser Verkehr... Zusammen Grundlage für die Förderung ist das im Jahr 2009 in Kraft getretene Forschungsprogramm der Bundesregierung "Mobilität und Verkehrstechnologien", ein wirtschaftsund technologieorientiertes Programm für den bodengebundenen Verkehr. Im Zusammenhang mit der Entwicklung intelligenter und effizienter Logistikkonzepte wird z. B. die Förderinitiative "Zukunftsfähige Logistiknetzwerke" umgesetzt. Im Schwerpunkt "Mobilität im 2 Jahrhundert" werden die Auswirkungen des demografischen Wandels antizipiert und Lösungen erarbeitet. Neue Konzepte und Technologien zur Lärmminderung dienen vor allem dem Gesundheitsschutz an hochbelasteten Verkehrswegen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Umwelt und Ressourcen durch alternative und effizientere Antriebe sowie Verbesserungen der Sicherheit im Straßenverkehr durch Fahrerassistenz und Managementsysteme sind weitere strategische Ansätze. Durch die enge Vernetzung mit der Telekommunikationstechnologie ergeben sich völlig neue Möglichkeiten, die Verkehrsinfrastruktur zur Überwachung und Beeinflussung des Verkehrs zu nutzen. Bezeichnung Projektträgerkosten Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen Maritime Technologien Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T im Haushaltsjahr 2016 bis zu T im Haushaltsjahr 2017 bis zu T Die Verpflichtungsermächtigung ist in Höhe von 000 T mit der Verpflichtungsermächtigung bei folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T Bezeichnung 2. Schifffahrt... Meerestechnik Zusammen Grundlage der Förderung ist das Programm "Maritime Technologien der nächsten Generation". Die Förderung von Forschung und Entwicklung der maritimen Technologien in Schifffahrt und Meerestechnik ist Teil der HightechStrategie der Bundesregierung. Sie soll die deutsche Schiffbauindustrie bei der Umsetzung ihrer Zukunftsstrategie "LeaderSHIP Deutschland" unterstützen. In der nichtschiffbaulichen Meerestechnik konzentrieren sich die FuETätigkeiten auf die unterseeische Gewinnung und den Abtransport von Erdöl, Erdgas und Methanhydraten sowie auf Untersuchungen zur Exploration und Gewinnung von marinen mineralischen Rohstoffen wie Manganknollen und krusten.

17 Titel 17 Innovation, Technologie und Neue Mobilität 0901 Reste Noch zu Titel (Titelgruppe 01) Bezeichnung Projektträgerkosten Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der maritimen Wirtschaft Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T im Haushaltsjahr 2016 bis zu T Nach 63 Abs. 3 Satz 2 BHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial gegen ermäßigtes Entgelt oder unentgeltlich an Dritte abgegeben werden. Die Mittel dienen in Umsetzung von Ergebnissen der Nationalen Maritimen Konferenzen und der Entschließung des Deutschen Bundestages "Maritime Wirtschaft in Deutschland stärken" der Förderung von Projekten und Maßnahmen von Unternehmen der deutschen Werft und Schiffbauzulieferindustrie sowie der meerestechnischen Industrie. Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben geleistet werden: Bezeichnung Studien, Gutachten, Begleitforschung, koord. Stelle zur Umsetzung Nationaler Masterplan Maritime Technologien (NMMT), Fachveranstaltungen und Fachinformationen sowie Ausgaben für die Bewirtung mit Erfrischungen Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen

18 Innovation, Technologie und Neue Mobilität Titel Reste Noch zu Titelgruppe Innovationsbeihilfen zugunsten der deutschen Werftindustrie Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T im Haushaltsjahr 2016 bis zu T Die Verpflichtungsermächtigung ist in Höhe von 000 T mit der Verpflichtungsermächtigung bei folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T 2. Die Erläuterungen zu Nr. 2 und 3 sind verbindlich. Durch die Bereitstellung von Mitteln zur Förderung von Innovationen wird die deutsche Werftindustrie darin unterstützt, die mit der Anwendung von schiffbaulichen Innovationen verbundenen hohen technischen und wirtschaftlichen Risiken zu tragen. Durch die verstärkte Anwendung neuartiger Produkte und Verfahren soll die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Werften auf dem Weltschiffbaumarkt gestärkt werden. Die Innovationsbeihilfen werden als Zuwendungen in Höhe von maximal 20 Prozent der Aufwendungen gewährt, die im Zusammenhang mit der Anwendung schiffbaulicher Innovationen bei der Ausführung eines Schiffbauauftrages entstehen. Die Förderung von Innovationsbeihilfen zugunsten der deutschen Werftindustrie ist Teil der HightechStrategie der Bundesregierung im Bereich der Maritimen Technologien. 2. Im Fall der Zusage einer Zinsausgleichsgarantie durch den Bund zur Absicherung des Zinsrisikos bei der Refinanzierung von CIRRKrediten für den Bau von Schiffen ist ab dem Zeitpunkt einer erstmaligen Zinsausgleichszusage und während der Laufzeit von Finanzierungen geförderter Schiffbauaufträge Voraussetzung für die Gewährung von Innovationsbeihilfen, dass sich das Land, in dem die beauftragte Werft ihren Sitz hat, zu 0 Prozent an den Innovationsbeihilfen beteiligt, soweit sich diese Finanzhilfen auf Empfänger mit Sitz in dem jeweiligen Land beziehen. 3. Grundlage der Förderung sind die Rahmenbestimmungen der Europäischen Kommission für Beihilfen an den Schiffbau sowie die Innovationsrichtlinie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und Verwaltungsvereinbarungen zwischen Bund und den betroffenen Ländern. Das Förderprogramm wurde in 2010 einer umfassenden Evaluierung unterzogen. Dabei sind die Handlungsempfehlungen der Nationalen Maritimen Konferenzen sowie die Ergebnisse aus der Prüfung des Bundesrechnungshofes zur Programmdurchführung berücksichtigt worden. Das neu gefasste Programm sieht nun gemäß der Entscheidung des Deutschen Bundestages zum Bundeshaushalt 2010 eine nicht rückzahlbare Innovationsbeihilfe sowie eine Förderung innovativer schiffbaulicher Verfahren und Technologien ohne unmittelbaren Schiffbauauftrag vor, sofern die geförderte Innovation zeitlich gebunden im Schiffbau genutzt wird. 4. Aus dem Ansatz können Ausgaben zur Evaluation des Programms sowie sonstige Verwaltungskosten geleistet werden. Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen

19 Titel 19 Innovation, Technologie und Neue Mobilität 0901 Reste Titelgruppe 02 Tgr. 02 Informations und Kommunikationstechnologien (71 96) (98 747) (88 436) Die Ausgaben sind übertragbar Entwicklung konvergenter Informations und Kommunikationstechnik (IKT) Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T im Haushaltsjahr 2016 bis zu T im Haushaltsjahr 2017 bis zu T Die Ausgaben sind in Höhe von 000 T mit folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: Die Verpflichtungsermächtigung ist in Höhe von T mit der Verpflichtungsermächtigung bei folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T 3. Einnahmen aus Rückforderungen ausgezahlter Zuwendungen, wegen Rücknahme bzw. Widerruf von Zuwendungsbescheiden, aus Zinsen und aus Rückforderungen nach einer Verwendungsnachweisprüfung fließen den Ausgaben zu. Bezeichnung Internet der Energie Energieeffiziente IKT Internet der Dinge Cloud Computing.... Gründerwettbewerb IKTinnovativ... Zusammen Die Maßnahmen sind Bestandteil der IKTStrategie der Bundesregierung "Deutschland Digital 201" und der HighTechStrategie Mit dem Leuchtturmprojekt "EEnergy" wird erstmals ein "Internet der Energie" geschaffen, welches ein IKTbasiertes Energiesystem der Zukunft entwickelt und erprobt. Der Förderschwerpunkt "IT2Green" zielt auf BestPracticeLösungen für energieeffiziente IKTAnwendungen in Wirtschaft, Verwaltung und privaten Haushalten. Beim Leuchtturmprojekt "Internet der Dinge" fördert das auslaufende Programm "AUTONOMIK" die pilothafte Entwicklung, Erprobung und Anwendung neuer Technologien und Standards für die internetbasierte Vernetzung von Objekten. Die Fortsetzung dieser Maßnahme erfolgt mit "AUTONOMIK für Industrie 4.0". Dabei geht es um intelligente Produktion, Produkte und Dienste im multidimensionalen Internet der Zukunft. Themenfelder wie Service und Assistenz, MenschTechnikInteraktion und 3D in industriellen Anwendungen spielen hierbei eine wichtige Rolle. Das Technologieprogramm "Trusted Cloud" fördert die Entwicklung und Erprobung innovativer, sicherer und rechtskonformer Cloud ComputingLösungen, insbesondere mit Blick auf mittelständische Unternehmen.

20 Innovation, Technologie und Neue Mobilität Titel Reste Noch zu Titel (Titelgruppe 02). Mit der Maßnahme "Gründerwettbewerb IKT innovativ" sollen tragfähige Geschäftsideen im Bereich zukunftsweisender und kreativer Informationsund Kommunikationstechnologien unterstützt werden. Die Maßnahme ist Teil der BMWiInitiative "Gründerland Deutschland". Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung der Maßnahmen geleistet werden: Bezeichnung Projektträgerkosten... Begleitforschung/Evaluation... Fachtagungen Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen IKTAnwendungen in der Wirtschaft Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T im Haushaltsjahr 2016 bis zu T Die Ausgaben sind in Höhe von 000 T mit folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: Die Verpflichtungsermächtigung ist in Höhe von T mit der Verpflichtungsermächtigung bei folgendem Titel gegenseitig deckungsfähig: Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T Haushaltsjahr T Die Einführung und Verbreitung moderner Informations und Kommunikationstechniken (IuKTechniken) am Arbeitsplatz, im Produktionsprozess und Geschäftsverkehr insbesondere mittelständischer Unternehmen und des Handwerks sollen durch die Bereitstellung leistungsfähiger elektronischer Informationsangebote sowie durch Maßnahmen zur stärkeren und effektiveren Nutzung der Informations und Kommunikationstechniken unterstützt werden. Die Maßnahmen sind Bestandteil der IKTStrategie der Bundesregierung "Deutschland Digital 201" und der HighTechStrategie. Aus dem Ansatz können folgende Ausgaben für die Durchführung der Maßnahmen geleistet werden: Bezeichnung Projektträgerkosten... Begleitforschung/Evaluation Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen

21 Titel 21 Innovation, Technologie und Neue Mobilität 0901 Reste Noch zu Titelgruppe Förderung und Entwicklung von Informations und Kommunikationstechnischen (IKT)Infrastrukturen, Breitband Verpflichtungsermächtigung T davon fällig: im Haushaltsjahr 2014 bis zu T im Haushaltsjahr 201 bis zu T Mit der Breitbandstrategie setzt die Bundesregierung das Ziel, dass bis 2014 für 7 Prozent der Haushalte Anschlüsse mit Übertragungsraten von mindestens 0 Megabit pro Sekunde zur Verfügung stehen. Bis 2018 beabsichtigt die Bundesregierung, eine flächendeckende Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen mit dieser Bandbreite zu erreichen. Die Mittel werden insbesondere für ein Breitbandbüro und für den Breitbandatlas des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bereitgestellt. Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen Zuschüsse zu den Umstellungskosten aus der Freigabe von Frequenzen ("Digitale Dividende") Mit der Umsetzung der Breitbandstrategie des Bundes und der damit einhergehenden Nutzung der "Digitalen Dividende" für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten ist eine Verlagerung der bisher den Frequenzbereich MHz nutzenden Funkanwendungen des Rundfunks und der Drahtlosen Produktionstechniken (Sekundärnutzer) erforderlich. Der Bund hat sich bereit erklärt, die aus dieser Maßnahme resultierenden Kosten in angemessener Form zu tragen. Kap Tit Kap. 090 Tit Zusammen... Weniger wegen Anpassung an den tatsächlichen Bedarf Titelgruppe 03 Tgr. 03 Luft und Raumfahrt Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt e. V. (DLR), KölnPorz ist ermächtigt, bis zu Prozent, im Einzelfall bis zu 10 Mio., der institutionellen Zuwendungsmittel an eine juristische Person, an der das DLR beteiligt ist oder der es angehört, insbesondere zur Vernetzung mit der Wissenschaft und zur Kooperation mit der Wirtschaft, zu institutionellen Zwecken weiterzugeben. Die Weitergabe institutioneller Zuwendungsmittel über 00 T im Einzelfall an Empfänger im Ausland bedarf der Einwilligung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages. ( ) ( ) ( 82)

Deutscher Bundestag Drucksache 18/6109. Beschlussempfehlung. 18. Wahlperiode 19.10.2015. des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss)

Deutscher Bundestag Drucksache 18/6109. Beschlussempfehlung. 18. Wahlperiode 19.10.2015. des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) Deutscher Bundestag Drucksache 18/6109 18. Wahlperiode 19.10.2015 Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz) Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Mehr

Bundeshaushaltsplan 2014

Bundeshaushaltsplan 2014 Bundeshaushaltsplan Einzelplan 09 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Inhalt Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Vorwort zum Einzelplan... 3 Überblick zum Einzelplan... 4 Haushaltsvermerk / Hinweise

Mehr

Kapitel 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen

Kapitel 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen 98 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 641 Vermögensverwaltung nach Auflösung von Sondervermögen E i n n a h

Mehr

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Kapitel B e z e i c h n u n g Seite

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Nachtrag zum Bundeshaushaltsplan Einzelplan 23 Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Inhalt Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Überblick zum Einzelplan... 2 2304 Beiträge

Mehr

Kapitel 14 900 Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe, des früheren Reiches sowie deren Hinterbliebenen

Kapitel 14 900 Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe, des früheren Reiches sowie deren Hinterbliebenen 194 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 1998 1997 1998 1996 Kennziffer DM DM DM TDM 14 900 Versorgung der Beamten des Landes, der früheren Länder Preußen und Lippe,

Mehr

Technologie.Transfer.Anwendung.

Technologie.Transfer.Anwendung. Technologie.Transfer.Anwendung. Gute Ideen finanzieren Weitere Innovationsförderprogramme des Bundes SIGNO-Erfinderfachauskunft SIGNO-KMU-Patentaktion go-innovativ go-effizient KMU-innovativ Adolph Jetter

Mehr

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin 1. Bisherige haushaltspolitische Probleme mit der DB AG 2. Risiken eines integrierten Börsengang für den Bundeshaushalt 3. Haushaltspolitische Argumente für das grüne

Mehr

Fördermittelberatung FÖRDERNOTIZ -

Fördermittelberatung FÖRDERNOTIZ - Fördermittelberatung FÖRDERNOTIZ - Diese Fördernotiz enthält eine kleine Auswahl an Fördermöglichkeiten und wurde sehr gewissenhaft zusammengestellt. Trotzdem übernehmen wir keine Haftung und keine Gewähr

Mehr

Herzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität

Herzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität Herzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität 12.11.2014 Aktuelle Förderprogramme Elektromobilität Projektmanagement und Unterstützung bei

Mehr

- 1 - aus Tgr. 60 - Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung

- 1 - aus Tgr. 60 - Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung Titel Funktion Z w e c k b e s t i m m u n g Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems 00 00 Ausgaben aus Tgr. 0 Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung

Mehr

123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.

123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131. Einnahmen Verwaltungseinnahmen 123 03 860 Zweckgebundene Reinerträge der Staatlichen Wetten 132.286,4 a) 132.365,4 132.365,4 und Lotterien 132.286,4 b) 131.865,4 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Reinerträge

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Zweckbestimmung Funkt.- 1999 1998 1999 1997 Kennziffer DM DM DM TDM

Zweckbestimmung Funkt.- 1999 1998 1999 1997 Kennziffer DM DM DM TDM 190 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 1999 1998 1999 1997 Kennziffer DM DM DM TDM 08 060 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 10 011 Gebühren und tarifliche Entgelte..............

Mehr

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg KMU-Patentaktion Mit dem Patent zum Erfolg Was ist SIGNO? Mit der Initiative SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Unternehmen

Mehr

H2. Ro quatur atistiosa do. KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg

H2. Ro quatur atistiosa do. KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg 1 H2. Ro quatur atistiosa do KMU-Patentaktion Mit dem Patent zum Erfolg Was ist SIGNO? Innovatives Denken und exzellente Forschungsergebnisse sind der Schlüssel für den weltweiten Erfolg deutscher Produkte.

Mehr

- 1 - 5. Service in Form eines zentralen Service Desk, Anwenderunterstützung. 7. Einrichtung und Betreuung von IT-Netzen.

- 1 - 5. Service in Form eines zentralen Service Desk, Anwenderunterstützung. 7. Einrichtung und Betreuung von IT-Netzen. 1 Vorbemerkung Das der Bundesfinanzverwaltung (ZIVIT) wurde zum 1. Januar 2006 als unmittelbar dem Bundesministerium der Finanzen nachgeordnete Dienststelle eingerichtet. Damit ist das ZIVIT der zentrale

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Land Sachsen-Anh Nachtrag zum Haushsplan für das Haushsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anh" -2- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anh

Mehr

Entwurf eines Zwölften Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (Zwölftes SGB V-Änderungsgesetz 12. SGB V ÄndG)

Entwurf eines Zwölften Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (Zwölftes SGB V-Änderungsgesetz 12. SGB V ÄndG) Gesetzentwurf Stand: 31.10.2002, 21.30 Uhr der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Zwölften Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (Zwölftes SGB V-Änderungsgesetz

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von

Mehr

Deutsches Institut für Medizinische 1505 Dokumentation und Information. Vorbemerkung. Einnahmen. Verwaltungseinnahmen. Z w e c k b e s t i m m u n g

Deutsches Institut für Medizinische 1505 Dokumentation und Information. Vorbemerkung. Einnahmen. Verwaltungseinnahmen. Z w e c k b e s t i m m u n g - 1 - Vorbemerkung Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) in Köln ist durch Erlass vom 1. September 1969 (GMBl. S. 401) als nichtrechtsfähige Bundesanstalt errichtet

Mehr

Geodaten für die Wirtschaft einfach, schnell und sicher. Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland

Geodaten für die Wirtschaft einfach, schnell und sicher. Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland Geodaten für die Wirtschaft einfach, schnell und sicher Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland Öffentliche Geodaten für die Wirtschaft warum das für Wirtschaft und Behörden wichtig ist Öffentliche

Mehr

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO)

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Anlage zum BMF-Rundschreiben vom 14. Dezember 2011 II A 3 - H 1005/11/10008 Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Nach

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

FuE-Intensiv. Überblick Innovationsförderung in Deutschland

FuE-Intensiv. Überblick Innovationsförderung in Deutschland Überblick Innovationsförderung in Deutschland Was ist Innovationsförderung? Maßnahmen der Wirtschaftsförderung, die den Unternehmen die Durchführung von Innovationen erleichtern sollen. Quelle: Gablers

Mehr

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Prüfung und Beratung. Mittelverwendungsprüfung

Prüfung und Beratung. Mittelverwendungsprüfung Prüfung und Beratung Mittelverwendungsprüfung Mittelverwendungsprüfung Keine Fördermittel ohne Nachweisführung Haben Sie für Ihr Unternehmen Fördermittel in Anspruch genommen? Können Sie nachweisen, Fördermittel

Mehr

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Technologie- und Innovationsförderung im Mittelstand, Projekt-Nr.: 49/10

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Technologie- und Innovationsförderung im Mittelstand, Projekt-Nr.: 49/10 8 Studie Volkswirtschaftliche Bedeutung der Technologie- und Innovationsförderung im Mittelstand, Projekt-Nr.: 49/10 Schlussbericht Zusammenfassung und Empfehlungen Im Auftrag des Bundesministeriums für

Mehr

Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten

Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten Einführung Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten 05.02.2003 Mit In-Kraft-Treten des neuen Hochschulgesetzes (HG) vom 14.03.2000 ist die staatliche Anerkennung

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Verordnung über die Arbeitszeit bei Offshore- Tätigkeiten (Offshore-Arbeitszeitverordnung - Offshore-ArbZV)

Verordnung über die Arbeitszeit bei Offshore- Tätigkeiten (Offshore-Arbeitszeitverordnung - Offshore-ArbZV) Verordnung über die Arbeitszeit bei Offshore- Tätigkeiten (Offshore-Arbeitszeitverordnung - Offshore-ArbZV) Offshore-ArbZV Ausfertigungsdatum: 05.07.2013 Vollzitat: "Offshore-Arbeitszeitverordnung vom

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Mittelstand.innovativ

Mittelstand.innovativ Mittelstand.innovativ Merkblatt Innovationsgutschein Das Innovationsförderprogramm des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWFT) hat ein

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: I. Gehobener Dienst Im Einzelplan 03 sind nur die Anwärterbezüge (Tit. 422 03), der Anteil der Gemeinden am Ausbildungsaufwand für den gehobenen Verwaltungsdienst

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020

90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA

Mehr

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/20. Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 5.

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/20. Gesetzentwurf. Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 5. Gesetzentwurf Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, den 5. Mai 1998 An den Herrn Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Hannover Sehr geehrter Herr Präsident! Als Anlage übersende ich den

Mehr

Förderprogramme des BMWi für den Mittelstand. Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden

Förderprogramme des BMWi für den Mittelstand. Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden Relevante Förderprogramme des BMWi für den Mittelstand Forschungsgesellschaft für Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden Gegründet: 1990 Mitglieder 2010: 79 Geschäftsstelle: Email: Internet:

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/14275 17. Wahlperiode 28. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter

Mehr

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung

Mehr

Verteilung des Mittelabflusses der Mittelstands- und Handwerksförderung des Bundes im städtischen und ländlichen Raum

Verteilung des Mittelabflusses der Mittelstands- und Handwerksförderung des Bundes im städtischen und ländlichen Raum Deutscher Bundestag Drucksache 18/6104 18. Wahlperiode 24.11.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Harald Ebner, Matthias Gastel, Nicole Maisch, Friedrich Ostendorff und

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung

Mehr

Maßnahmenbereich Richtlinie In Kraft ZGS 1.1.1 Saarland Offensive für Gründer (SOG) - Verträge

Maßnahmenbereich Richtlinie In Kraft ZGS 1.1.1 Saarland Offensive für Gründer (SOG) - Verträge Operationelles Programm EFRE Saarland Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007 2013 Liste der projektbezogenen relevanten Förderrichtlinien bzw. Leitlinien (Download unter: http://www.saarland.de/39910.htm

Mehr

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN & Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Forschungssupport Stelle IPR & Patente des Vizerektorats für Forschung und Internationale Beziehungen Nähere Informationen www.meduniwien.ac.at

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2012 (Beitragssatzverordnung 2012 - BSV 2012)

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2012 (Beitragssatzverordnung 2012 - BSV 2012) Bundesrat Drucksache 731/11 16.11.11 Verordnung der Bundesregierung AS Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2012 (Beitragssatzverordnung 2012

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Wege zum Breitbandausbau Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Wirtschaftsstandort Österreich

Wege zum Breitbandausbau Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Wirtschaftsstandort Österreich 1 Breitbandversorgung Österreich Wege zum Breitbandausbau Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Wirtschaftsstandort Österreich Breitbandstrategie und Breitbandversorgung in Österreich 2 Breitbandversorgung

Mehr

Stand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf

Stand der Umsetzung des Gesetzes zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Deutscher Bundestag Drucksache 18/7322 18. Wahlperiode 21.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Kordula Schulz-Asche, Maria Klein-Schmeink,

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

14 Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten kann verbessert werden (Kapitel 0902 Titelgruppe 06 Titel 893 61)

14 Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten kann verbessert werden (Kapitel 0902 Titelgruppe 06 Titel 893 61) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (Einzelplan 09) 14 Förderung überbetrieblicher Berufsbildungsstätten kann verbessert werden (Kapitel 0902 Titelgruppe 06 Titel 893 61) 14.0 Die Förderung

Mehr

111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c)

111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) 0,0 c) 119 49 011 Vermischte Einnahmen 0,5 a) 0,5 0,5 0,0 b) 0,0 c) Soll a) Betrag Betrag Einnahmen Verwaltungseinnahmen 111 02 011 Gebühren 0,2 a) 0,2 0,2 0,0 b) Gebühren und Auslagenersätze nach dem Landesgebührengesetz und anderen gesetzlichen Vorschriften. 119 49 011

Mehr

Ideen erkannt? Möglichkeiten, Ihre Innovationen zu verwirklichen

Ideen erkannt? Möglichkeiten, Ihre Innovationen zu verwirklichen Ideen erkannt? Möglichkeiten, Ihre Innovationen zu verwirklichen Christian Schepers, Projektleiter Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH Ascheberg, 31. Oktober 2012 Agenda Einleitung Zuschuss- und Kreditförderungen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT

MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Ausführungsbestimmungen des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft für die Gewährung von Zuwendungen für überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) vom 1. Januar

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Anhörung des Österreichischen Freiwilligenrates in seiner Sitzung am 27. Mai 2013 erlassen und ist im Internet veröffentlicht.

Anhörung des Österreichischen Freiwilligenrates in seiner Sitzung am 27. Mai 2013 erlassen und ist im Internet veröffentlicht. bmask RICHTLINIEN für die Gewährung von Zuwendungen aus dem Anerkennungsfonds für Freiwilliges Engagement gemäß Abschnitt 6 des Freiwilligengesetzes (FreiwG) Gültig ab 1. Juli 2013 PRÄAMBEL Freiwilliges

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1

Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1 Bildungsfinanzen Stand: 10.02.2015 Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1 (Jahreserhebung ab Berichtsjahr 2006, EVAS 21371) A Hintergrund Der Ausschuss für die

Mehr

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k pur ratio U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG Mörikestraße 30 D-73765 Neuhausen a.d. Fildern Tel.: +49-7158 - 986

Mehr

1.7 Beteiligung der Antragstellerin und der Gesellschafter an anderen Unternehmen

1.7 Beteiligung der Antragstellerin und der Gesellschafter an anderen Unternehmen Anlage zum Antrag auf Gewährung öffentlicher Finanzierungshilfen an die gewerbliche Wirtschaft im Rahmen der regionalen Wirtschaftsförderung (in 4-facher Ausfertigung) (Stand: 3/2011) 1. Antragstellerin

Mehr

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.« »Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Anlage Stellenbeschreibung (Nr. )

Anlage Stellenbeschreibung (Nr. ) Anlage Stellenbeschreibung (Nr. ) Antragsteller/in Ausführende Stelle (Immer ausfüllen, auch wenn Antragsteller und ausführende Stelle identisch sind.) Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort Projektleitung

Mehr

Stärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung -

Stärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung - Stärkung der regionalen Entwicklung durch Fachkräftesicherung und Ausbau des Wissenstransfers -Zusammenfassung - Die niedersächsische Landesregierung verfolgt im Rahmen der regionalen Landesentwicklung

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung

Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung Clusterfonds Start-Up! Die Brücke zur Start-Up-Finanzierung SIE SIND ERFOLG- REICH GESTARTET? Beim Übergang von der Seed-Phase zur Start-Up- Phase müssen junge Technologieunternehmen hohe Hürden überwinden,

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen

Mehr

S T I F T U N G S A T Z U N G

S T I F T U N G S A T Z U N G S T I F T U N G S A T Z U N G 1 Name, Rechtsform, Sitz der Stiftung (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Störche Nordrhein-Westfalen () (2) Sie ist eine nichtrechtsfähige (unselbständige) Stiftung

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Neue Technologien zum Verschleißschutz und Kleben von Metallen. Thema: KMU-gerechte Förderprogramme Hans-Dieter Weniger, HWK Münster

Neue Technologien zum Verschleißschutz und Kleben von Metallen. Thema: KMU-gerechte Förderprogramme Hans-Dieter Weniger, HWK Münster Neue Technologien zum Verschleißschutz und Kleben von Metallen am 22. Februar 2011, Steinfurter Campus der FH Münster Thema: KMU-gerechte Förderprogramme Hans-Dieter Weniger, HWK Münster 1 Innovationsgutschein

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Innovationsförderung im MW

Innovationsförderung im MW Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung

Mehr