Sozialunternehmen auf dem Weg zu einem inklusiven

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1 Sozialunternehmen auf dem Weg zu einem inklusiven Gemeinwesen BKC Kapitalmarktforum 7. November

2 Übersicht I. Begriffe II. Sozialunternehmen Heute III. Wohin führt der Weg eines Sozialunternehmens? Inklusion eine Illusion oder eine Vision? Herausforderung für wen? Strategische Ausrichtung wozu? Inklusion als eine Vision durch Lebensinseln vor Ort! 2

3 I. Begriffe I.I Sozialunternehmen im Dritten Sektor / Was ist ein Sozialunternehmen? Vertreten Mitglieder in Anliegen Dritter Nicht-gewinnorientiert/jenseits von Markt und Staat Organisationen/2,6 Millionen Beschäftigte 50 % der Bevölkerung sind Mitglied 18 Millionen Bürgerinnen und Bürger engagieren g sich freiwillig/unentgeltlich g 90 Milliarden Gesamtausgaben 4%A Anteil am Bruttosozialprodukt kt( (vgl. Roleski 2012) Hohe Bedeutung in sozial-, kultur- und wirtschaftspolitischer Hinsicht Wettbewerb und Konkurrenz bestimmen zunehmend das Tagesgeschäft 3

4 I. Begriffe I.II Inklusives Gemeinwesen/Was meint Inklusion? Ein Dazugehören von Anfang an, das Ideal Aufnahme in die Gesellschaft, ein ständiger dynamischer Prozess Integration einer Person hängt von vielen wechselseitigen Anpassungsgeschehen ab Inklusion aus rein unternehmerischer Betrachtung Es fehlt die Betrachtung aus politischer, soziologischer, theologischer, psychologischer, medizinischer etc. Sicht Eigenanspruch und ökonomische Herausforderung Inklusion = Entdecken der Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung zum Markenzeichen 4

5 I. Begriffe Marketing ist Kern der UN-Behindertenrechtskonvention Brauchen wir Inklusion? o Historie: Versorgung von kranken, bedürftigen und behinderten Menschen o Beispiel Behinderung: Vom Kranken über den Bedürftigen, Behinderten, den Menschen mit kreativen Verhaltensweisen zum Mitmenschen o Paradigmenwechsel von der Integration zur Inklusion o Behinderung als Form menschlichen Lebens o Ein gesellschaftlich-politisches Programm 5

6 II. Sozialunternehmen Heute 1. Strukturelle Merkmale der Organisationen 2. Tätigkeitsbereich und ihre Veränderungen 3. Beschäftigung 4. Beziehung zur Umwelt 5. Finanzierung und Mittelerschließung 6. Ökonomisierung 7. Probleme und Einschätzungen 6

7 II. Sozialunternehmen Heute 1. Strukturelle Merkmale der Organisationen Heterogen/dynamisch Gebietsorientierte Räume Trägerschaft kommunal, caritativ oder privat Größe richtet sich nach Beschäftigungen/Finanzvolumen Sparten: Jugend-, Alten- oder Behindertenhilfe Gründungszeiträume bei der Rechtsform des e. V. vor 1980, bei den ggmbhs seit 2000 Öffnung gegenüber neuen Feldern bei den ggmbhs 7

8 II. Sozialunternehmen Heute 2. Tätigkeitsbereich und ihre Veränderungen Mehrere Bereiche Änderungen bei gesellschaftlichen Entwicklungen Inklusionsauftrag an die Gesellschaft ist ein voranschreitender, einladender, ein anstrengender Markenzeichen Inklusion Marktpositionen müssen verbessert werden Bedürfnisermittlung führt zu Bedarfen (Bedarfspakete) Bedarfe werden mit den heutigen Angeboten verglichen Angebotsveränderungen werden eingeführt 8

9 II. Sozialunternehmen Heute Nachfrage sichert die bedarfsorientierten Angebote Angebotsannahme sichert Qualität und Arbeit Inklusion als strategische Option, die Marktmacht auszuweiten Kostendruck in den Dienstleistungen Aktionsplan der NRW Landesregierung (Inklusives Bewusstsein, Beteiligung durch Inklusionsbeiräte, Beseitigung rechtlicher Barrieren, verschiedene Aktionsfelder) Hessen will die Strategie zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bis 2021 erstellen Finanzierung? 9

10 II. Sozialunternehmen Heute 3. Beschäftigung Dritte Sektor ist beschäftigungsrelevant 2/3 Frauen, zunehmend flexible Beschäftigungsverhältnisse Lohn sichert die Existenz Anerkennung erfordert eine tragfähige Gesellschaft In 20 Jahren doppelt so viele Pflegebedürftige wie heute Künftig sucht der Arbeitnehmer den Arbeitgeber aus/will auch Spaß Schon heute sind die Mitarbeiter oft an ihren Kraftgrenzen Gezielte Personalwertschöpfung ein Auftrag der Inklusion an die Gesellschaft/ getragen sein 10

11 II. Sozialunternehmen Heute 4. Beziehung zur Umwelt Zusammenarbeit mit staatlichen Einrichtungen/Konkurrenten Austausch von Informationen Gewinnung Ehrenamtlicher Medienarbeit Kooperativ gegenüber Öffentlichkeitsarbeit 11

12 II. Sozialunternehmen Heute 5. Finanzierung und Mittelerschließung Leistungsentgelte/öffentliche Mittel Wechsel von der institutionellen Förderung hin zur personenorientierten t Finanzierung (Pflegepauschale, persönliches Budget) Fehlende Aufklärung über den Sozialstaat t (Art. 20 GG) Medialer Druck auf die Werte Schonung von Kapital und Vermögen; schwindende Solidarität blutet die Leistungen aus Fehlende Mittel für Assistenz-Dienste (Gespräche, Begleitung etc.) 12

13 II. Sozialunternehmen Heute Stärkung des persönlichen Budgets Keine Inklusion zum Nulltarif Veränderung verursacht Kosten Eingliederungshilfe 2010 = 14 Milliarden Euro 2005 = 11,3 Milliarden Euro Künftig Beteiligung des Bundes (Bundesleistungsgesetz)? (Im Gespräch = 4 Milliarden Euro) 13

14 II. Sozialunternehmen Heute 6. Ökonomisierung Zunehmende Wettbewerbe Zunahme leistungsabhängiger Finanzierungsformen erfordert betriebswirtschaftliche Instrumente (Kosten- und Leistungsrechnung, Audits auf der Basis eines Qualitätsmanagements, t Controlling) Erhaltung der Gemeinwohlorientierung/Festhalten an ideellen Missionen 14

15 II. Sozialunternehmen Heute 7. Probleme und Einschätzungen Finanzielle Abhängigkeit führt zu Konflikten mit dem Staat Personalkosten unzureichend refinanziert Verwaltungskosten (QM, IT, Personalentwicklung) seit Anfang der 1990er Jahre nicht mehr angepasst Investitionstätigkeiten sind strukturell unterfinanziert (Abschreibungen, Sonderausgaben) Mittelkürzungen bringen Planungsunsicherheit Existenzielle Bedrohung, aber auch ideelle Bedrohung Rechtliche Anforderungen treffen auf finanzielle Einschränkungen 15

16 1. Inklusion eine Illusion oder eine Vision? 2. Herausforderung für wen? 3. Strategische Ausrichtung wozu? 3.1 Innere und äußere Orientierung/Organisation 3.2 Mensch im System Dritter Sektor Betroffener Mitarbeiter 3.3 Sozialraumorientierung/Leistungsgesetze 4. Inklusion als eine Vision durch Lebensinseln vor Ort! 16

17 1. Inklusion eine Illusion oder eine Vision? UN-Behindertenrechtskonvention völkerrechtlich verbindlich Würde und Werte aller Menschen Alle Menschen sind in einer Gesellschaft willkommen Inklusionsrecht ist Menschenrecht ht Ein Gestaltungsprinzip für die gesamte Gesellschaft Perspektivwechsel von der Politik der Fürsorge zu einer Politik der Rechte Politisches Programm/Sozialplanung Leitbild Inklusion (Selbstbestimmung, Teilhabe, sozialer Zusammenhalt, Barrierefreiheit, Sozialraum) 17

18 2. Herausforderung für wen? Herausforderung an die kommunale Ebene Niemand muss die Kommune bzw. seinen Sozialraum verlassen Teilhabe und Beteiligung Nicht ohne uns über uns! Sozialraumorientierung spielt Schlüsselrolle zwischen Heterogenität und Homogenität Sozialraum als Konflikt/Kunst der Balance 18

19 3. Strategische Ausrichtung wozu? 3.1 Innere und äußere Orientierung/Organisation Unternehmen müssen sich in der Inklusionsdebatte positionieren Ausgehen von den Bedürfnissen der Menschen; caritativ-konfessioneller Auftrag Menschenbilder, Vorschriften und Finanzierungen aufeinander abstimmen Der Weg führt zu tiefgreifenden Veränderungen Erfordert strategische Steuerung Mangelnde Strategie führt zu Unternehmenskrisen Zentral die Frage nach der Bewertung um das Basisgeschäft 19

20 Inklusive Sozialräume müssen fachlich, methodisch, unternehmerisch, gesellschaftlich und marktwirtschaftlich beantwortet werden Unternehmen brauchen dazu Antworten zur gesellschaftlichen Unterstützung Marketing = Moden, Trends, Megatrends Zählen Angebote, die benötigt/angefragt werden Intuitive und wohlwollende Betreuung geht zurück Veränderte Angebote zu Lasten der Herzlichkeit Zeit der Sicherheit h it und Routine geht zu Ende 20

21 Zeit der persönlichkeitsbezogenen Betreuung/Pflege kommt Wahlmöglichkeit führt zu mehr Marktwirtschaftlichkeit Kundenorientierung führt zu einem Verteidigungskampf am Markt Monetäre Einseitigkeit führt zu Lageraufteilung und Feindbildern Grabenkriege zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, eine weitere Folge Zeit der Verhandlung auf Vertrauensbasis geht zu Ende Gefahr: Der Mensch wird aus den Augen verloren Anwaltschaft wird zur strategischen Pflicht 21

22 3.2 Mensch im System Dritter Sektor Mensch muss über allem stehen Betroffener am Beispiel der Behindertenhilfe Beispiel 1: Stationäre Einrichtungen zwingen zur Anpassung, ein geschlossenes System. Man glaubt persönliche Weiterentwicklung t i reicht innerhalb des Systems/selbsterfüllende Prophezeiung Mitarbeiter glauben an ihre Kompetenz und an die persönliche Weiterentwicklung des Einzelnen Beispiel 2: Radikaler Abbau professioneller Unterstützungsleistungen g führt zu Überforderungen in Familien, Nachbarschaften etc. Gefahr der gegenteiligen Effekte: Ablehnung führt zu Ausgrenzung und Vereinsamung, nicht zu Integration und Inklusion 22

23 Was ist gesellschaftliche Teilhabe? o Mensch braucht die Chance, sich selbst zu verwirklichen; d. h. Möglichkeiten und Fähigkeiten zu haben, sich selbst zu leben o Der Mensch benötigt t Handlungsspielräume l o Benötigt die Gestaltung von Übergängen; von einer Lebensphase in die nächst aktive erfordert Entscheidungsbegleitung g g Der Mensch steht im Mittelpunkt, nicht die Angebotsform! Grundfrage: Was will eine Person? Bedeutet für Sozialunternehmen: Nicht länger für alle Belange eines Menschen zuständig zu sein Entgrenzung professioneller Unterstützung, da diese nicht länger isoliert geplant/durchgeführt werden kann 23

24 Fokus Wohnen Eingestreutes Wohnen von Alt und Jung (keine Sonderform) Zentrales Beratungs-/Bürgerbüro im jew. Stadtteil/trägergesteuert unter Einbindung von kulturellen und sonstigen Veranstaltungen; auch Wohnraumplanung und Fachbegleitung Träger/Unternehmen wird Akteur im Sozialraum Türöffner für die Menschen durch: Bedarfe wahrzunehmen ohne Einfluss auf die Handlungsentscheidung Willen, Äußerungen, um die Eigeninitiative zu unterstützen und zu stärken Nicht für alles zuständig fühlen Nicht aufdrängen, sondern Angebote vorhalten 24

25 Voraussetzung: Politik und Sozialverwaltung nehmen ihren Inklusionsauftrag ernst und sorgen für auskömmliche, rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen UN-Konvention ist kein Sparmodell (Transferkostenfinanzierung für den Umbau, neue Finanzierungsmodelle für die individuellen Bedürfnisse, erweiterte Wohnangebote, Finanzierung der beratenden Dienste etc.) Neues Marktmodell Inklusion kostet die Gesellschaft Geld, Zeit und Kreativität 25

26 3.2.2 Mitarbeiter Kompetenz-, Zeit- und Liebesspender Auswirkungen des im Umbruch befindlichen Sozialstaates auf Mitarbeiter in allen Sparten sind vielschichtig Z. B. Fachkräftemangel in der Pflege bereits heute; 2030 werden doppelt so viele Pflegebedürftige erwartet Veränderungen vor dem Hintergrund von Integration und Inklusion erfolgen durch Veränderungen am Markt. Für den Mitarbeiter bedeutet das u. a.: Er wird flexibler, beobachtender, individueller reagieren müssen Feste Tagesabläufe, wie heute im stationären stark ausgeprägt, fallen zum Großteil weg 26

27 Die seelische Belastung steigt, da er auf eine ganzheitliche Begleitung/Versorgung verzichten muss In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist diese Belastung schon heute oft zu beobachten Die Beschäftigten im Dritten Sektor stellen sich zunehmend einer anderen Arbeitswelt Die Anforderungen verdichten sich Soziale Kompetenz ist fast immer unverzichtbarer Regulator sein zwischen dem Alltag, Angehörigen, Rechtsvertretern, Behörden und dem eigenen Träger 27

28 Für jeden Mitarbeiter vier Fragen zu diesem Wandel: 1. Meine Einstellung dazu? 2. Passt dies in mein Leben? 3. Wie reagiert meine Umwelt? 4. Traue ich mir das zu? Beschäftigungsfähigkeit ein Arbeitsleben lang Eigenverantwortung Arbeitgeberverantwortung Identifikation/Motivation Gesundheit/Wohlbefinden 28

29 Verantwortung zunächst beim Einzelnen Anforderung an Arbeitgeber nach Zielgruppen unterschiedlich Führungskräfte Veränderungsungewohnte Mitarbeiter Ältere Mitarbeiter Mitarbeiter mit gesundheitlichen Risiken Mitarbeiter im operativen Geschäft Mitarbeiter in unterschiedlichen Lebenssituationen 29

30 Anstieg gesundheitlicher/krankheitsbedingter Ausfälle Wertschätzende, leistungsorientierte Unternehmenskultur braucht für alle Mitarbeitergruppen: Individuelle Personalentwicklung zum lebenslangen Lernen Ausbildung und Nachwuchsförderung offene und individuelle Führung mit Glaubwürdigkeit eine proaktive und reaktive Gesundheitsförderung Drei Wirkungsebenen: 1. Erhalt und Förderung der Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit (präventiv und reaktiv/physisch i h und psychisch) h) 2. Förderung der Leistungsbereitschaft 3. Berücksichtigung der Leistungsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen Profil der Beschäftigungsfähigkeit wird zu einem wichtigen Sicherungsanker für den Einzelnen Beschäftigungsfähigkeit = Talentförderung durch Schulen, Eltern, Arbeitgeber 30

31 3.3 Sozialraumorientierung/Leistungsgesetze Inklusion = Sozialraumorientierung, Bedürfnisorientierung des Einzelnen, Gleichheit aller Verantwortlich: Alle Bevölkerungsschichten, h Kreise und dalltagsstrukturen Gelingen hängt ab von gesellschaftlicher Akzeptanz und von künftigen Finanzierungsmodellen in Bund und Land Novellierung des Bundespflegeversicherungsgesetz (Pflegebedürftigkeitsbegriff) steht aus Eingliederungshilfe Kostenreform auf Länderebene bzw. Bundesebene steht aus Freistaat Bayern beantragt am Schaffung eines Bundesleistungsgesetzes Eventuell Teilkostenübernahme durch den Bund/allerdings erst ab der kommenden Legislaturperiode (ab 2014) 31

32 Eingliederungshilfe wird von der Sozialhilfe getrennt Anspruch auf Eingliederungshilfe und auf Pflegeleistungen Pflegeleistungen g werden beitrags-, Eingliederungshilfen g steuerfinanziert Leistungsgesetz des Bundes würde die Finanzierung der Einrichtungen zur Personenzentrierung (Persönliches Budget) verändern Dienst der Bedürfnisorientierung 32

33 4. Inklusion als eine Vision durch Lebensinseln vor Ort! Wir setzen voraus: Bedürfnisse steuern die Nachfrage Finanzierungen erfolgen personenzentriert Gesellschaft öffnet sich Sozialunternehmen sind bereit, mit ihren Mitarbeitenden ihre Leistungen den Bedürfnissen/Bedarfen der Betroffenen anzupassen Dann können Lebensinseln vor Ort entstehen! 33

34 Dann brauchen wir HEUTE Visionen von MORGEN: Visionäre Bilder entstehen durch ausgefahrene Antennen vor Ort Kontakte/Netzwerke t k am Ort Unternehmen als Teil des Gemeinwesens Kopfbilder der Zukunft überzeugen unternehmensintern Sogenannte innovative Inseln wie: o o o o o Dort wird es mir gut gehen. Hier fühle ich mich wohl. Hier bin ich geborgen. Da werde ich angenommen. Da will ich sein. 34

35 Es entsteht eine Atmosphäre des Lernens Aufbruch ist zu inszenieren Sozialunternehmen übernimmt die Regie Erfordert Mut, Kraft, Ehrlichkeit, Zeit Notwendig: Fachliche Konzepte, Strategien, Personal- und Organisationsentwicklung, Qualitätssicherung, gesicherte Finanzierungsformen Um-, Ab- und Rückbau braucht Zeit/langen Atem bei klaren Zielen 35

36 Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können. Abraham Lincoln Karl-Heinz Vogt Paderborn im Oktober

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