Verkehrsdienst Marburg-Biedenkopf Heuberg 15, Cölbe Tel.: (Fax : -40)

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1 Wir stellen uns vor Verkehrsdienst Marburg-Biedenkopf Heuberg 15, Cölbe Tel.: (Fax : -40) Stand : 01/2005

2 2 1. Organisation und Aufbau des Verkehrsdienstes MR-BID Der Verkehrsdienst Marburg-Biedenkopf besteht seit Im Jahr 2001 wurde er mit der Umorganisation der Polizei Hessen in die Direktion Verkehrssicherheit/Sonderdienste eingegliedert und nennt sich seither Regionaler Verkehrsdienst Marburg-Biedenkopf. Er unterteilt sich prinzipiell in vier Aufgabengebiete. Wir sind in der ehemaligen Polizeistation in Cölbe untergebracht. Der RVD verfügt über mehrere Streifenwagen, Halbgruppenfahrzeuge für Einsatzzwecke und zur Verkehrsüberwachung, speziell ausgerüstetes LKW-Überwachungsfahrzeuge, speziell ausgerüstetes Fahrzeug zur Geschwindigkeitsüberwachung, sowie über mehrere Kräder. Darüber hinaus verfügt der RVD Marburg-Biedenkopf über diverses technisches Gerät zur spezialisierten Verkehrsüberwachung, so z.b. über eine Radlastwaage für LKW oder mobiles Geschwindigkeitsüberwachungsgerät Verkehrssachbearbeitung Dem Verkehrssachbearbeiter obliegt die verkehrspolizeiliche Entscheidungskompetenz in fachlichen Einzelfragen Beteiligung der Polizei an Verkehrstechnischen Maßnahmen - Stellungnahmen und Berichte - Teilnahmen an Ortsterminen mit Straßenverkehrs- und Baubehörden sowie Anliegern und Antragstellern zur: - Bekämpfung örtlicher Unfallschwer- und Gefahrenpunkten und -Strecken - aber auch im Zusammenhang mit: - Maßnahmen im Sinne der Bauleitplanung und Planfeststellung - Markierungs- und Beschilderungsplänen - Aufstellen und Versetzen von Verkehrszeichen, Um- und Neubeschilderung aufgrund von Rechtsvorschriften - regelmäßigen Überprüfung vorn Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen - Mitwirkung bei Entscheidungen über Verkehrsführung und -sperrung bei - Veranstaltungen - Demonstrationen - Sportveranstaltungen - anderen besonderen Anlässen - Beteiligung bei Erstellung von Schulwegplänen und der Einrichtung von - Schulwegen - Lichtzeichenanlagen - Bushaltestellen und Taxenständen - Fußgängerschutzanlagen und -überwegen - Genehmigungsverfahren für Schwertransporte

3 3 - Teilnahme an Tagungen, Besprechungen, Sitzungen und Seminaren im Rahmen Verkehrssicherheitsrelevanter Themenbereiche - Errichtung von Baustellen, wie - Teilnahme an Ortsterminen vor deren Errichtung - Mitwirkung bei der Anfertigung der Beschilderungspläne - Anordnung evtl. zusätzlicher notwendiger Verkehrsbeschränkungen im Zuge einer Baumaßnahme bei Abwesenheit der originär zuständigen Behörde Unfallforschung Durchführung der örtlichen Unfallforschung (unter Ausnutzung der vorhanden elektronischen Datenverarbeitung) insbesondere durch - Führen der Unfalltypensteckkarte - Analyse und Auswertung der Unfallanzeigen - Typisierung der Unfallhergänge und Weiterleitung an das Statistische Landesamt Erfassung von Unfalldaten zum Zwecke der - Monatlichen und jährlichen Unfallstatistiken - Bedarfsorientierte Statistiken zur Darstellung allgemeiner und anlaßbezogener Unfallhergänge - Verkehrsberichte - Bereitstellung von Analysedaten zur zielorientierten und bedarfsgerechten Verkehrsüberwachung Informationspflichten Die Verkehrssachbearbeiter informieren zeitgerecht örtliche Polizeistationen in Hinblick auf die örtlichen Schwerpunkte und die örtlichen Verkehrssituationen 1.2. Verkehrsüberwachung Im Rahmen der Verkehrsüberwachung wird durch spezialisierte Kräfte insbesondere der Personen- und Schwerlastverkehr überwacht. Schwerpunkte liegen hierbei auf der Technik, den Sozialvorschriften, dem Fahrpersonalgesetz, dem Güterkraftverkehrsgesetz sowie weiterer Spezialgesetzen und EU-Richtlinien in diesem Bereich. Ebenso fällt hierunter die Überwachung des Gefahrgutverkehrs, sowie auch von Krädern und Pkws, insbesondere hinsichtlich des Schwerpunktes der technischen Veränderungen. Hierbei kommt spezielles Gerät wie z.b. Phonmessgerät oder Radlastwaage zum Einsatz.

4 4 Durch die hohe Spezialisierung der Kollegen arbeiten diese auch (auf Anforderung) Landkreisübergreifend, wie z.b. bei Kradkontrollen im Bereich Vogelsberg/Schottenring Überwachung des Personen- und Schwerverkehrs Die immense Bedeutung dieser Aufgabe zeigen die hohen Beanstandungsquoten immer wieder auf (erfasst wurden nur die Anzeigen keine Verwarnungstatbestände!!) Die Vielschichtigkeit und das spezielle Aufgabengebiet machen es so gut wie unmöglich kurzfristig Beamte anderer Einheiten (z.b. Bereitschaftspolizei) hierbei einzubinden. Demgegenüber stehen die hohen Gefährdungen, die von extrem überladenen LKW (Spitzenreiter 2004: 56 t Gesamtgewicht incl. Langholzladung!!), übermüdeten Fahrern, oder nicht gesicherter Ladung ausgehen. Es ist ein großer Unterschied, ob ein 1-3 t schwerer PKW oder ein 40 t - LKW verunglückt! Ziel des VD Marburg ist die Intensivierung der Kontrollen in diesem Bereich Gegenüberstellung der Beanstandungsquoten Beanstandungen in % ,91 39,08 32,87 33,9 32,54 29,14 12,12 11,76 10,21 12,51 4,83 11,36 LKW Gefahrgut KOM PKW/Krad Verhältnis kontrollierter-beanstandeter LKW-Fahrzeuge 2003 ges. kontrollierte Fahrzeuge davon beanstandet Quote LKW ,91 % GGVS Fahrzeuge ,51 % Untersagung der Weiterfahrt 39 2,49 % Hierbei wurde die Anzahl der in eine Anzeige oder Verwarnungsgeld mündenden Verstöße erfaßt.

5 5 In 39 Fällen waren die Mängel oder Verstöße so gravierend, daß die Weiterfahrt unterbunden werden mußte Die häufigsten Beanstandungen Deutlich an erster Stelle muß hier die Lenk- und Ruhezeit genannt werden. Diese wird häufig überschritten, teilweise in erheblichem Maße! Ein Unrechtsbewußtsein beim Fahrer oder Halter bzw. Disponenten ist nur schwach ausgeprägt. Häufigste Begründung für die zu langen Fahrzeiten oder nicht eingehaltenen Ruhezeiten ist der Druck des "Chefs, der die Fahrer zwingt zu fahren ein stehender LKW bringt kein Geld ein. Eine enge Disponierung führt dazu, daß den Fahrern kaum Zeit bleibt unvorhergesehene Situationen, wie z.b. Stau auf den Autobahnen, auszugleichen. Diese verlorene Zeit muß wieder aufgeholt werden. Dies geht oftmals nur durch überhöhte Geschwindigkeit, durch Überschreiten der Lenkzeiten, Unterlassung der notwendigen Ruhezeiten und/oder von anderen notwendigen Maßnahmen wie z.b. der Ladungssicherung, oder man spart eine Tour ein, indem man überlädt. Folgen davon sind immer wieder Unfälle, bei denen nicht gesicherte Ladung, übermüdete Fahrer, Geschwindigkeitsüberschreitungen und/oder Konzentrationsmängel beim Fahrpersonal die Ursache sind. Technische Mängel bei LKW oder Gefahrgut treten in den letzten Jahren zunehmend weniger auf, zumindest bei in der EU zugelassenen LKW. Anders ist die Situation bei im ehemaligen Ostblock zugelassenen LKW. Hier treten öfter technische Mängel auf, die erheblichen Einfluß auf die Verkehrssicherheit haben. Zu nennen ist hier insbesondere Mängel rund um die Reifen und das Fahrwerk der oftmals alten LKW. Auch hier werden häufig die Lenkzeiten überschritten. Eine Strafverfolgung oder Ahndung dieser Verstöße ist aber oftmals kaum möglich, auch Sicherheitsleistungen scheitern oft mangels Masse. Ein weiterer Schwerpunkt der Kontrollen liegt auf technischen Veränderungen an Zweirädern und Personenkraftwagen. Hierbei werden immer wieder frisierte Roller und Kleinkrafträder, nicht zugelassene Auspuffanlagen, Fahrwerke oder Reifen und Lenkräder festgestellt. Dies führt in aller Regel zum Erlöschen der Betriebserlaubnis, häufig zur Sicherstellung des Fahrzeuges, der Auspuffanlage oder der Untersagung der Weiterfahrt. Hinzu kommt, daß durch Straftaten wie Urkundenfälschung bei Begutachtungen durch Überwachungsorganisationen oder Werkstätten zu oftmals falschen Angaben in den Gutachten führen, die dann zu einer ordnungsgemäßen Zulassung, Wiederzulassung oder Eintragung der Änderungen in die Fahrzeugpapiere durch die Zulassungsstellen genutzt werden. Allein im Jahr 2000/2001 wurden nach entsprechenden Hinweisen gezielt bei Kontrollen ca. 40 falsche Gutachten durch den Verkehrsdienst festgestellt und mehrere Gutachter einer Überwachungsorganisation wegen mittelbarer Falschbeurkundung angezeigt. In den Folgejahren wurden Im Rahmen von Kontrollen jährlich ca falsche Gutachten entdeckt und zur Anzeige gebracht.

6 Verkehrserziehung Im Landkreis MR-BID werden zurzeit drei stationäre Jugendverkehrsschulen in Stadtallendorf, Marburg und Dautphetal unterhalten. Diese gehören zum jeweiligen Schulamt und werden auch von diesem betreut und ausgestattet. Hauptaufgabe der jeweils zwei speziell ausgebildeten Beamten in einer JVS ist die Radfahrausbildung, die mit Kindern der 4.ten Klasse der Grundschulen durchgeführt wird. Darüber hinaus werden Kinder im Vorschulalter (Kindergarten) betreut und auf z.b. die Schulwege und richtiges Verhalten im Straßenverkehr vorbereitet. Weitere Schwerpunkte liegen auf der Ausbildung von Schülerlotsen, der Schulwegüberwachung, der Seniorenbetreuung, der Besuch von Elternabenden in Schule und Kindergarten und in der Kontrolle von Fahrrädern im öffentlichen Straßenverkehr oder Anlaßbezogen bei z.b. Landesaktionstagen. Des Weiteren sind die Verkehrserzieher Ansprechpartner der Schulen und geben hier gewonnene Informationen (z.b. Schulwegproblematiken in Bezug auf bauliche Veränderungen wie Drängelgitter etc. in Zusammenarbeit mit den Verkehrssachbearbeitern, Kriminalität an Schulen in Zusammenarbeit mit den Jugendsachbearbeitern der zuständigen Station oder Polizeidirektion) entsprechend weiter. Durch die ständigen Kontakte der Kollegen mit dem sog. Lehrkörper sind hier oftmals Informationen zu erlangen, die weit über den geregelten Informationsaustausch hinausgehen. Nach Meinung des hiesigen VD haben nicht nur Viertklässler ein Recht auf Verkehrserziehung und entsprechende Betreuung durch die Polizei. Auch Kindergartenkinder, Senioren und Schulanfänger sind Verkehrsteilnehmer. Und leider immer wieder, überproportional häufig, an Verkehrsunfällen mit oftmals gravierenden Folgen für die Betroffenen und deren Familien, beteiligt. Bei hiesigem Verkehrsdienst haben sich zwei Beamte pro stationärer Jugendverkehrsschule bestens bewährt. Die (fast) ausschließliche Konzentration der Beamten auf dieses Arbeitsfeld und deren hohe pädagogischen Fähigkeiten stellen eine umfassende Betreuung der Schüler und Senioren sowie der Kindergärten im jeweiligen Stationsbereich sicher. Die Arbeit der JVS ist an den Ergebnissen der Verkehrssachbearbeitung und Unfallforschung ausgerichtet und diese wiederum nehmen Einfluß auf die Inhalte der Übungseinheiten, der Unterrichtsgestaltung und der Öffentlichkeitsarbeit. Die Beamten der JVS stehen in ständigem Kontakt mit den Schulamt des Landkreises und anderen Behörden/Vereinen, die sich mit der Sicherheit und der Ausbildung unserer Kinder beschäftigen. Darüber hinaus stehen die Beamten der Verkehrserziehung in der Unterrichtsfreien Zeit zur Verkehrsüberwachung und Geschwindigkeitsüberwachung zur Verfügung.

7 Geschwindigkeitsüberwachung Bei der Geschwindigkeitsüberwachung werden ebenfalls speziell ausgebildete Beamte mit speziellem Gerät (z.b. ESO ES 1.0) eingesetzt. Seit Sommer 2005 werden überwiegend Angestellte der Wachpolizei mit der Ausführung der Geschwindigkeitsüberwachung betraut. Hierbei wird gem. der bestehenden Erlaßregelung insbesondere an Unfall-(schwer) punkten gemessen. Der Zusammenarbeit zwischen der Verkehrssachbearbeitung, den Beamten der Stationen und denen der Geschwindigkeitsüberwachung kommt hierbei besondere Bedeutung zu. Diese liefern die Erkenntnisse, nach denen das Geschwindigkeitsüberwachungsgerät eingesetzt wird. So wird z.b. durch die Erfassung und Auswertung des Unfallgeschehens ein Geschwindigkeitsbedingter Unfallschwerpunkt deutlich. An diesem kann und wird nun das Gerät gezielt eingesetzt, um die Geschwindigkeit zu reduzieren und damit den Unfallschwerpunkt zu entschärfen, bis andere, langfristig angelegte Maßnahmen (z.b. Umbau der Straßenführung etc.) greifen können Ergebnisse der Geschwindigkeitsüberwachung Gemessene Fahrzeuge : 1998 = = = = = = Überwachungsergebnisse Verw. Anz. Fahrv. Highlights : B 3a, Ausbauende in Richtung Marburg, (80 km/h), ein PKW mit 182 km/h B 62, Gem. Kirchhain, in Richtung Kirchhain, Baggersee, ein PKW mit 219 km/h

8 8 zu schnell fuhren... 9,79% 6,68% 7,39% 7,17% 5,14% 3,83% Aufteilung der Messungen gem. Radarerlaß Gem. diesem Erlaß hat sich die Geschwindigkeitsüberwachung der Polizei Hessen an folgenden Kriterien zu orientieren: 1. Unfallhäufungslinien und Unfallpunkte mit Geschwindigkeitsbedingtem Unfallgeschehen gem. der örtlichen Unfalluntersuchung 2. Gefahrenstrecken und Unfallgefahrenpunkte, an denen sich bereits Geschwindigkeitsbedingte Unfälle ereignet haben, ohne daß sich bereits ein Unfallpunkt oder eine UHL gebildet hat, oder erfahrungsgemäß Geschwindigkeitsbedingte Unfälle zu erwarten sind (z.b. Fußgängerüberwege) 3. Strecken mit überdurchschnittlicher Unfallbelastung 4. Schutzwürdige Zonen, z.b. Schulwege, Nahbereiche von Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern und Altenheimen 5. Zonen mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit (Z / StVO) sowie verkehrsberuhigte Bereiche 6. sonstige Stellen Im Laufe der Zeit hat sich in der Praxis quasi eine Aufgabenteilung zwischen den kommunalen und der polizeilichen GÜ entwickelt.

9 9 Die Kommunen, soweit sie über das technische Gerät verfügen, messen i.d.r. überwiegend an Pos. 4-6, die Polizei an den Pos Im Landkreis MR-BID verfügen folgende Kommunen über Gerät zur Geschwindigkeitsüberwachung: Marburg Kirchhain Bad Endbach Neustadt Stadtallendorf Wetter Gladenbach Hierbei haben sich verschiedene Kommunen zu Ordnungsbezirken zusammengeschlossen. So überwacht z.b. die Kommune Wetter auch die Bereiche Cölbe, Lahntal und Münchhausen, Kirchhain ebenso Rauschenberg und Wohratal. Beispielhafte Verteilung der Messungen 2001 Gesamt Polizei Kommune Angaben in % Pos. 6 Pos. 5 Pos. 4 Pos. 3 Pos. 2 Pos. 1 Im Idealfall ergibt sich (für die Polizei) eine gleichmäßig abfallende Linie zw. Pos. 1 und 6, für die Kommunen entgegengesetzt ansteigend.

10 10 Prozentuale Verteilung der Messungen , , ,4 13, ,1 3,6 0 Pos. 1 Pos. 2 Pos. 3 Pos. 4 Pos. 5 Pos. 6 Die Auswirkungen der Geschwindigkeitsüberwachungen auf die Unfallzahlen sind unstrittig. So kann man anhand der Messestellen und deren Häufigkeit eine Verhaltensänderung der Verkehrsteilnehmer beobachten, die sich mit sinkendem Überwachungsdruck leider wieder ändert bzw. umkehrt zu alten Verhältnissen. Beispiel: Auf der B 62 zw. Marburg und Kirchhain wurden in den Jahren 1999, 2000 und 2001 Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Aufgrund einer Vielzahl von Geschwindigkeitsbedingten Unfällen wurde 1999 mit Unterstützung benachbarter Kräfte in erheblichem Umfang Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Ergebnis: Reduzierung der geschwindigkeitsbedingten Unfälle gegen Null!! Im Jahr 2000 konnte dieses Programm in diesem Umfang nicht fortgeführt werden, trotzdem wurde jedoch immer wieder an wechselnden Stellen gemessen. Ergebnis: Erhöhung der geschwindigkeitsbedingten Unfallzahlen auf beinahe das Niveau von Im Jahr 2001 wurden wiederum gezielt an bestimmten Tagen und zu bestimmten Uhrzeiten mit Unterstützung der Kommunen gemessen. Ergebni : Deutliche Reduzierung der geschwindigkeitsbedingten Unfälle.

11 11 2. Zuständigkeiten im LK Marburg-Biedenkopf Polizeipräsidium Mittelhessen PD Marburg-Biedenkopf Direktion Verkehrssicherheit / Sonderdienste PSt. Marburg PP Wetter PP Cölbe PSt. Stadtallendorf PP Kirchhain PSt. Biedenkopf PP Gladenbach Verkehrsinspektion Marburg Wohratal Biedenkopf Verkehrsdienst MR-BID Münchhausen Wetter Lahntal Cölbe Weimar Rauschenberg Kirchhain Amöneburg Stadt Allendorf Neustadt Breidenbach Steffenberg Bad Endbach Gladenbach Angelburg Verkehrsüberwachung Geschwindigkeitsüberw. Verkehrssachbearb. Verkehrserziehung Fronhausen Dautphetal JVS Marburg Ebsdorfergrund JVS Stadtall. Lohra JVS Dautphetal Der Landkreis Marburg Biedenkopf : Gesamtfläche : 1.262,56 qkm Bevölkerung ca. : Personen (Stand 2003) (entspricht 201 Pers. / qkm) Zugelassene Fzg e : Davon : PKW LKW Kräder Zugmasch Straßennetz : Davon : Bundesstraße Landstraße Kreisstraße Autobahn 947,5 km 205,5 km 372,5 km 369,5 km keine

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