Referenz. Kurzbezeichnung des Projekts ASAR. Langtitel des Projekts. Analyse und Synthese der richtungsabhängigen akustischen Eigenschaften
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- Mareke Küchler
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1 Referenz Kurzbezeichnung des Projekts Langtitel des Projekts Fachgebiet, inhaltliche Schwerpunkte Kategorie Hintergrund/Anlass ASAR Analyse und Synthese der richtungsabhängigen akustischen Eigenschaften von Räumen Raumakustik; messtechnische Erfassung der akustischen Eigenschaften eines Raumes und die Bestimmung der zugehörigen Spiegelschallquellen. Verbundprojekt, finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) BMBF Programm FHprofUnd Abstract Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts werden neuartige Verfahren zur raumakustischen Vermessung bestehender Räume entwickelt. Das Verfahren soll mit Hilfe eines Mikrophonarrays die zeitliche Verteilung von Wandreflexionen in Abhängigkeit von der Richtung erfassen und auf diese Weise eine Optimierung der raumakustischen Planung unterschiedlichster Räume erlauben. Die im Rahmen des Projekts geplanten entwickelten Verfahren ermöglichen eine Reduzierung des Aufwandes bei der raumakustischen Auslegung von Räumen. Die mit dem Verfahren gewonnen Messergebnisse können zusätzlich für die Hörbarmachung eines Raumes mit Hilfe einer virtuellen Umgebung genutzt werden und sind somit für Systeme zur Erzeugung auditiver virtueller Umgebungen von großem Nutzen. Auf Basis der gewonnenen Messdaten wird ein Hineinhören in einen zielgerichtet akustisch modifizierten Raum möglich, wodurch die raumakustische Anpassung eines Raumes in ihrer Planungsphase deutlich vereinfacht werden kann. Das Verfahren kann zu einer Optimierung bestehender Räume eingesetzt werden. Laufzeit bis
2 Wissenschaftliche Leitung Ansprechpartner dem Hochschulbereich - jew. mit Kurzinformation zur Aufgabe im Projekt Fakultat für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Institut für Nachrichtentechnik TU Berlin der Wirtschaft - jew. Mit Kurzinformation zur Aufgabe im Projekt Deutsche Telekom Laboratories (Berlin), WDR Köln. Statements der Kooperationspartner (insbes. aus der Wirtschaft) zum Erfolg des Projekts und zum Beitrag des Forschenden/der Hochschule Es liegen noch keine vor Patente Publikationen Pörschmann, C. (2007). Messtechnische Analyse der richtungsabhängigen Eigenschaften eines Raumes, In: Fortschritte der Akustik DAGA 2007, DEGA e.v., D Oldenburg, pp Pörschmann, C. (2008). Ermittlung der Spiegelschallquellenpositionen aus den messtechnisch bestimmten Eigenschaften eines Raumes, In: Fortschritte der Akustik DAGA 2008, DEGA e.v., D Oldenburg, pp Pörschmann, C. (2009). Ermittlung der Spiegelschallquellenpositionen aus den messtechnisch bestimmten Eigenschaften eines Raumes, Forschungsbericht 2008, Fachhochschule Köln, pp Bernschütz, B., Pörschmann, C., Spors, S., Weinzierl, S. (2010). Entwurf und Aufbau eines variablen sphärischen Mikrofonarrays für Forschungsanwendungen in Raumakustik und Virtual Audio, In: Fortschritte der Akustik DAGA 2008, DEGA e.v., D Oldenburg, in Druck. Zugang/Link zu weiteren Informationen forschung_kooperationen/aktuelle_projekte/asar/00528/index.html
3 Kurzbezeichnung des Projekts TIHL Langtitel des Projekts Trennung und Identifikation von Hintergrundgeräuschen und Lärmereignissen Fachgebiet, inhaltliche Schwerpunkte Audiosignalverarbeitung; Geräuschidentifikation Kategorie Verbundprojekt, finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Hintergrund/Anlass BMBF Programm Ingenieurnachwuchs Abstract Lärm, hervorgerufen durch Verkehr, Industrie- und Freizeitaktivitäten stellt eines der wichtigsten Umweltprobleme dar und ist die Ursache für eine zunehmende Anzahl von Beschwerden seitens der Anwohner. Auch werden die gesundheitlichen Schädigungen durch Flugund Straßenverkehrslärm oft unterschätzt. Laufzeit bis In dem vom BMBF geförderte Projekt werden innovative Verfahren der digitalen Audiosignalverarbeitung entwickelt, um eine Trennung der einzelnen Geräuschkomponenten vorzunehmen. Diese beruhen darauf, dass durch die Ermittlung einiger relevanter Parameter aus dem Audiosignal die Fähigkeiten des menschlichen Ohres zur Erkennung von Geräuschen nachgebildet werden. Angepasst an die Problemstellung werden die spektralen und temporalen Eigenschaften des Audiosignals analysiert und einzelnen Geräuschklassen zugeordnet. Damit wird es möglich, unterschiedliche Lärmereignisse voneinander getrennt und automatisiert verschiedenen Verursachern zuzuordnen. Projektpartner ist die debakom GmbH in Odenthal. Wissenschaftliche Leitung Ansprechpartner Fakultat für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Institut für Nachrichtentechnik dem Hochschulbereich - jew. mit Kurzinformation zur Aufgabe im Projekt
4 der Wirtschaft - jew. Mit Kurzinformation zur Aufgabe im Projekt debakom GmbH, Odenthal Statements der Kooperationspartner (insbes. aus der Wirtschaft) zum Erfolg des Projekts und zum Beitrag des Forschenden/der Hochschule Es liegen noch keine vor Patente Publikationen Hemmer, D., Pörschmann, C., Korte, P. (2009). Methods for the identification of background noises and noise events, In: Proceedings of the NAG/DAGA 2009, DEGA e.v., D Oldenburg, pp Hemmer, D., Pörschmann, C. (2010). Testsystem zum Vergleich verschiedener Parameter zur Verbesserung der Erkennungsleistung bei der Flugzeuggeräuschidentifikation In: Fortschritte der Akustik DAGA 2008, DEGA e.v., D Oldenburg, in Druck. Zugang/Link zu weiteren Informationen forschung_kooperationen/aktuelle_projekte/tihl/index.html
5 Kurzbezeichnung des Projekts VIAT Langtitel des Projekts Verfahren zur Identifikation und Abwehr von Telefon-SPAM Fachgebiet, inhaltliche Schwerpunkte Kategorie Audiosignalverarbeitung; Geräuschidentifikation; IP-Telephonie Verbundprojekt, finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Hintergrund/Anlass BMBF Programm FHProfUnd Abstract Mit modernen Telekommunikationssystemen ist es möglich, automatisiert eine große Zahl von Telefonanrufen zu erzeugen und dann vorher aufgezeichnete Sprachnachrichten einzuspielen. Der Aufwand und die Kosten für solche (in der Regel unerwünschten) SPAM- Anrufe sind in IP-basierten Netzen sehr gering. Deswegen kann IPbasierter Telefon-SPAM, der in der Regel als SPIT bezeichnet wird, in absehbarer Zukunft ein ernst zu nehmendes Problem darstellen, das mit dem von SPAM-Mails vergleichbar ist. Um die Telefonteilnehmer vor SPIT zu schützen, werden Verfahren entwickelt, die die Sprachdaten von Telefongesprächen analysieren und daraus einen akustischen Fingerabdruck berechnen. Die Verfahren sollen die Erkennung von wieder eingespielten Anrufen ermöglichen und damit zur Abwehr von SPIT eingesetzt werden. Dabei werden spektrale Parameter mit Referenzdaten von vorhergehenden Anrufen verglichen und Ähnlichkeiten zwischen den Anrufen identifiziert. Das Verfahren muss robust bezüglich unterschiedlicher Kodierungen und Störungen des Audiosignals sein, so dass Veränderungen des Audiosignals z.b. aufgrund von unterschiedlichen Audiokodierungen oder aufgrund gezielter Veränderungen im Audiosignal die Identifikation nicht beinträchtigen. identifiziert. Das Verfahren muss robust bezüglich unterschiedlicher Kodierungen und Störungen des Audiosignals sein, so dass Veränderungen des Audiosignals z.b. aufgrund von unterschiedlichen Audiokodierungen oder aufgrund gezielter Veränderungen im Audiosignal die Identifikation nicht beinträchtigen. Laufzeit bis Wissenschaftliche Leitung Prof. De. Heiko Knospe / Fakultat für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Institut für Nachrichtentechnik Heiko.knospe@fh-koeln.de
6 Ansprechpartner dem Hochschulbereich - jew. mit Kurzinformation zur Aufgabe im Projekt Prof. Dr.-Heiko Knospe Heiko.knospe@fh-koeln.de Tel TU Braunschweig der Wirtschaft - jew. Mit Kurzinformation zur Aufgabe im Projekt Iptego, Sirrix AG Statements der Kooperationspartner (insbes. aus der Wirtschaft) zum Erfolg des Projekts und zum Beitrag des Forschenden/der Hochschule Es liegen noch keine vor Patente Publikationen Pörschmann, C., Knospe, H. (2008). Analyse spektraler Parameter des Audiosignals zur Identifikation und Abwehr von Telefon-SPAM, In: Lecture Notes in Informatics, Proceedings Sicherheit 2008, Ges. f. Informatik, Volume P-128, pp Pörschmann, C., Knospe, H. (2008). Analysis of Spectral Parameters of Audio Signals for the Identification of Spam Over IP Telephony, in: The Fifth Conference on and Anti-Spam CEAS 2008, Mountain View. Pörschmann, C., Knospe, H. (2009). Spectral Analysis of Audio Signals for the Identification of Spam Over IP Telephony, In: Proceedings of the NAG/DAGA 2009, DEGA e.v., D Oldenburg, pp Knospe, H., Pörschmann, C. (2009). Ein neues Verfahren zur Identifikation und Abwehr von Telefon-SPAM, XXI. Deutsch-Polnisches Seminar der FH Köln und der TU Warschau, Köln. Grutzek, G.., Pörschmann, C., Knospe, H. (2010). Vergleich spektraler Merkmale zur Identi_kation von Telefon{SPAM In: Fortschritte der Akustik DAGA 2008, DEGA e.v., D Oldenburg, in Druck. Zugang/Link zu weiteren Informationen
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