JAHRESBERICHT Spielplatz Primarschulhaus Fahrwangen
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- Sophie Langenberg
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1 JAHRESBERICHT 2015 Spielplatz Primarschulhaus Fahrwangen
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3 FB-LINDENBERG JAHRESBERICHT Einleitung Der Jahresbericht 2015 bezieht sich bereits auf das 5. Geschäftsjahr des im 2011 neu gegründeten Forstbetriebes Lindenberg. Als Übersicht dient der Revierplan (gelb Revier Meyer) im Anhang angehängt. Die Rechnungsführung für den Forstbetrieb Lindenberg obliegt der Finanzverwaltung Bettwil. Finanzielle Details können aus der Verwaltungs- und Bestandesrechnung der Gemeinde Bettwil unter dem Rechnungskreis 4 entnommen werden. Neben der Verwaltungs- und Bestandesrechnung führt der Forstbetrieb Lindenberg eine betriebswirtschaftliche Rechnung, diese Finanzdaten sind aus der Forstlichen Betriebsabrechnung (Forst-BAR) zu entnehmen. Wegen den tiefen Rundholzpreisen (Kurszerfall im Januar 2015) wurde auf die Nutzung von rund Efm (Erntefestmeter) verzichtet. Somit wurde nur 75% des bewilligten Hiebsatzes geerntet. Wegen der nicht ausgeschöpften Nutzung mussten tiefere Einnahmen beim Rundholzverkauf verzeichnet werden. Wegen den milden Wintermonate und den tieferen Energieholzpreisen konnten die erhofften Erlöse beim Energieholz ebenfalls nicht erreicht werden. Lukas Wyss aus Buttwil hat seine 3-jährige Ausbildung als Forstwart EFZ im August 2016 gestartet. Im Laufe des Berichtjahres konnte zwei Mitarbeitern zum 25-jährigen Dienstjubiläum gratuliert werden. Herzlichen Dank für den wertvollen Einsatz für den FB-Lindenberg. Unsere Dienstleistungen wie Spezial- und Gartenholzerei, Heckenpflege, Naturschutzaufgaben sowie Tätigkeiten für Gemeinden, etc. wurden von unseren Kunden wiederum in Anspruch genommen. Diese Arbeiten tragen zur besseren Auslastung unseres flexiblen und für solche Arbeiten gut ausgerüsteten Forstbetriebes bei. Neben der Holzproduktion sind der Naturschutz und die Naherholung weiterhin ein wichtiges Thema in unserem Forstbetrieb. So wurde im vergangenen Jahr ein Waldweiher saniert (Oberhöll Büttikon), Lebensräume für das Mauswiesel geschaffen und Waldränder aufgewertet oder als spezielle Waldrandzonen gepflegt. Zur Förderung von seltenen Baumarten wurden Kirschbäume gepflanzt und in Uezwil Greberenwald auf einer Fläche von 62 Aren 350 Eichen gepflanzt. In die Arbeitssicherheit wird laufend investiert, Werkzeuge und Geräte, welche den nötigen Sichereitsnormen nicht mehr genügen, werden konsequent ersetzt. Das Forstpersonal wird laufend intern und extern weitergebildet, damit das Unfallrisiko auf einem absoluten Minimum gehalten werden kann. Neuanschaffung Jan. 2015: Seilwinde Typ Ritter S27-Dyee, 7 Tonnen Zugkraft
4 2. Jahresablauf (chronologisch) Januar Seilwinde Ersatz: Die neue Seilwinde, Typ RitterS27-DYEE wurde in Betrieb genommen (Funkgesteuert, Zugkraft 7 Tonnen, Seilkapazität 110 Meter 11 mm Durchmesser). Traktor Case CX 80A, Hubwellenschaden: Die Hydraulikhubwelle erlitt einen Ermüdungsschaden und musste ausgebaut und ersetzt werden. Aufhebung des Euro-Mindestkurses: Der Eurokurszerfall hat enorme Auswirkung auf den Holzmarkt und auf die Holzpreise. Lehrlingsaustausch mit dem Forstbetrieb Goms: Gemäss der überbetrieblichen Zusammenarbeit mit dem Forstbetrieb Goms VS hat im 1. Quartal ein Lernender aus dem Wallis einen Teil seiner Grundausbildung im FB- Lindenberg absolviert. In diesem Zeitraum konnte der Lernende sein Wissen und Können im Lernfeld "Holzernte" vertiefen und anwenden. Februar Arbeitsjubiläum: Seit 25 Jahren arbeitet Urs Meyer als Förster im Forstbetrieb. Damals wurde er für die Bewirtschaftung der Wälder der OBG Bettwil und Fahrwangen angestellt. Sicherheitsholzschlag Kantonsstrasse Sarmenstorf Büttikon: Entlang der Kantonsstrasse unterhalb der Wendelinskapelle wurde zur Sicherheit der Strassen-Benutzer und der Wildtiere ein Sicherheitsholzschlag ausgeführt. Sicherheitsholzschlag Tobelbach Fahrwangen: Im Bereich des Kindergartens Fahrwangen wurden im Zuge des Kindergartenneubaus die alten, zum Teil kranken und instabilen Bäume geerntet. Mit diesem Sicherheitsholzschlag können Gefahren für Menschen und Sachwerten verhindert werden. Der nun natürlich nachwachsende Jungwald wird die Böschung vor Erosionen schützen. März Erholungseinrichtungen Meisterschwanden: In Zusammenarbeit mit dem Bauamt Meisterschwanden sind Feuerstellen im Flurenwald und Schachenwald saniert worden. Die neuen Tische und Bänke wurden mit Holz vom eigenen Forstbetrieb erstellt. Wertholzverkauf Wohlen: m3 Spezial- und Wertholzstämme (10 Stämme) wurden vom FB-Lindenberg für den Verkauf angeboten (dies entspricht 0.5 % der Gesamtnutzung). Trotz der sehr guten Holzqualität waren die Durchschnittspreise, wegen dem aktuellen Eurokurs, tiefer als in den Vorjahren. Forstspezialschlepper Timber-Jack 225A: Die alte Bereifung musste ersetzt werden, Kosten rund Fr Waldkorporation Bärholz Büttikon: Turnusgemäss alle zwei Jahre wurde die GV der Waldkorporation Bärholz Büttikon durchgeführt. Die anwesenden Mitglieder haben allen traktandierten Geschäften einstimmig zugestimmt. Waldrandaufwertungen: In Bettwil (Junkholz) und Uezwil (Langacherhölzli) wurden zur Lebensraumförderung zwei Waldrandeingriffe durchgeführt. April 1. Kommissionssitzung 2015: Forstrechnung 2014 / BAR-Abrechnung 2014 Jahresbericht 2014 Holzmarktsituation nach Euro Absturz Organisation öffentlicher Waldumgang FSC und PEFC Rezertifizierung für den Zeitraum Neuregelung Weihnachtsbaumverkäufe Termine Verschiedenes / Umfragen etc.
5 April Eichen Pflanzung Greberenwald Uezwil: Zur Förderung der Eichen wurden auf einer Fläche von 62 Aren 350 junge Eichen gepflanzt. Die Bevölkerung von Uezwil hat bei der Pflanzung und beim Erstellen der nötigen Wildschadenverhütung tatkräftig mitgearbeitet. Besten Dank an alle tollen Helferinnen und Helfer. Erholungseinrichtungen Sarmenstorf: In Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein Sarmenstorf wurde die Feuerstelle beim Heidenhübelstein saniert. Die neuen Tische und Bänke wurden auch hier mit Holz aus unserem Betrieb erstellt. Sturmschäden: Ein Frühlingssturm hat im ganzen Revier etliche Streuschäden verursacht. Mai OBG Büttikon: Sitzung der Waldkommission 2. Kommissionssitzung 2015: Budget 2016 Investitionen Unwetter: Heftige und lang andauernde Niederschläge haben Schäden an den Waldstrassen verursacht (Ausschwemmungen). Juni Waldarbeitstag mit dem Kreisforstamt und den Behörden: Holznutzung 2014/2015 Schlagbewilligung 2015/2016 Stand von Förder-Projekten, Eichen und seltene Baumarten Naturschutz im Wald (Waldränder, Waldweiher, Einzelbaumschutz etc.) Bau- und Waldrechtliches etc. Weiterbildung Forstpersonal: Zum Thema "Biologische Rationalisierung" besuchten alle Mitarbeiter und Lernende einen externen Weiterbildungskurs. Jungwaldpflege-Kurs für Forstwartlernende im 1. Lehrjahr: Insgesamt 26 Lernende absolvierten einen obligatorischen überbetrieblichen Kurs (ÜK) im Forstbetrieb Lindenberg. Während 3 Tagen erlernten die Kursteilnehmer die Grundlagen der Jungwaldpflege und konnten diese an verschiedenen Objekten direkt anwenden. Rund 10 ha Jungwald wurden von Kursteilnehmern gepflegt. Juli Pflanzenschutz, Feuerbrand- und Ambrosiakontrolle: Die periodischen Kontrollen wurden gemäss den Vorgaben des Planzenschutzdienstes Liebegg durchgeführt. In Bettwil wurden 2 Feuerbrandbefälle festgestellt, die betroffenen Bäume mussten gerodet und fachgerecht entsorgt werden. Schulanlage und MZH Sarmenstorf: Hecken- und Sträucherpflege August Gewässerunterhalt: Pflege und Unterhalt der Uferbestockung entlang von öffentlichen Gewässern, gemäss Leistungsauftrag. Ausbildungsbeginn: Lukas Wyss Weissenbach hat seine 3.-jährige Lehre als Forstwart EFZ gestartet. Wir wünschen ihm eine erfolgreiche und schöne Ausbildungszeit. Öffentlicher Waldumgang FB-Lindenberg: Rund 120 Personen nahmen am alle 2 Jahre stattfindenden Waldumgang teil. Holzspielgeräte / Spielplatzeinrichtung: Für die Spielplätze beim Primarschulhaus und beim Kindergarten Neubau in Fahrwangen, konnten die Holzspielgeräte vom Forstbetrieb erstellt und aufgestellt werden. (Siehe Foto Titelseite)
6 September Strassenunterhalt: Turnusgemäss wurden eingewachsene Strassen aufgeschnitten Oktober Forstspezialschlepper Timber-Jack 225 A / JG 1992: Revision Anlasser und Starterkranz Revision Seilwinde (Schneckenrad, Kegelrollenlager etc.) Naturschutz / Weiherpflege: Die Waldweiher Brandholz Bettwil, Nunneli Fahrwangen und Obermoos Meisterschwanden wurden gemäss Leistungsvereinbarung gepflegt. November Arbeitsjubiläum: Seit 25 Jahren arbeitet Ruedi Mosimann im Forstbetrieb. Damals wurde er für die Bewirtschaftung der Wälder der OBG Bettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden angestellt. Periodische Motorfahrzeugkontrolle: Toyota Hi-Hiace D-D4 / JG 2010, wurde bei der Motorfahrzeugkontrolle vorgeführt. Dezember 3. Kommissionssitzung 2015: ERFA Waldumgang 2015 Orientierung Holzmarkt Neuartige Waldschäden (Eschensterben) Nicht budgetierte Unterhaltsarbeiten/Unterhaltskosten Termine 2016 Verschiedenes / Umfragen etc. Naturschutz: Das Amphibiengewässer Oberhöll in Büttikon wurde saniert und erweitert. Zur Lebensraumaufwertung wird neu ein "Lichter Wald" mit einer strauchreichen Bestockung angestrebt. Weihnachtsbaumverkauf/-Abgabe: Der Weihnachtsbaumverkauf direkt ab der Weihnachtsbaumkultur in Meisterschwanden am Samstagmorgen war sehr gut besucht. Dieser Verkaufstag soll beibehalten werden. Der Weihnachtsbaumverkauf in Bettwil und die Weihnachtsbaumabgabe in Sarmenstorf wurden wie in den Vorjahren durchgeführt. Fahrtrainingskurs für Landwirtschaftstraktoren: Lukas Wyss (Lernender 1. Lehrjahr) besuchte einen Fahrtrainingskurs für Traktor fahren unter dem Titel "Profis fahren besser". Amphibiengewässer Oberhöll Büttikon, Sanierung und Aufwertungsmassnahmen Dezember 2015
7 2. Arbeitsbereiche 2.1 Produktive Stunden Das Forstpersonal leistete im Berichtsjahr produktive Arbeitsstunden. Diese setzen sich wie folgt zusammen (Prozentsatz in Bezug auf die Produktivstunden): Verwaltung 2% 2% 2% 2% 5% 2% 5% 0% 6% 1% 1% 3% 5% AVOR Aus- und Weiterbildung Strassenunterhalt Jungwaldpflege Holzernte 0% Nebenbetrieb 2% 2% Dienstleistung für Gemeinden Dienstleistung für Dritte Naturschutzaufgaben 8% Hoheitliche Aufgaben Betreuung fremder Waldungen Waldumgänge/Führungen Unentgeltliche Leistungen 6% 38% Gebäudeunterhalt Lehrlinsbetreuung Lehrtätigkeiten 9% OBG Büttikon OBG Uezwil Korperation Büttikon Arbeitsschwerpunkte: Holzernte inkl. Holzrücken und Maschinenunterhalt Std % Betriebsführung, Administration und AVOR 649 Std. 5.3 % Dienstleistungen für Gemeinden und Private (Gartenholzerei, etc.) Std % Jungwaldpflege > Förderung der Holzqualität, Vitalität, Stabilität etc. 444 Std. 3.6 % Unentgeltliche Leistungen 146 Std. 1.2 % Naturschutzaufgaben (Waldränder, Weiher etc.) 150 Std. 1.2 % Betreuung OBG Büttikon, OBG Uezwil, Korperation Bärholz und Div. 678 Std. 5.5 % Unterhalt Waldstrassennetz ca. 40 km 329 Std. 2.7 % Unproduktive Stunden (Ferien, Feiertage, Berufsschule, Kurse etc.) Std %
8 2.2 Unproduktive Stunden Die unproduktiven Stunden sind mit rund 23% etwas höher als im Vorjahr (20%). Wegen eines Nichtbetriebsunfalls mussten 211 unproduktive Stunden verbucht werden. 0% 7% 3% 1% 19% 15% 24% Kurse Berufsschule Ferien Feiertage Betriebsunfall Nichtbetriebsunfall Krankheit Div. Absenzen 31% 3. Holzproduktion 3.1 Holzschläge Die geplanten Holzschläge wurden wegen der gedämpften Nachfrage nach Stammholz und den sehr tiefen Holzpreisen nicht alle ausgeführt. Die laufend wechselnde Witterung in den Wintermonaten hatte zusätzlich zu einer Mindernutzung beigetragen. Die nassen Waldböden verunmöglichten eine effiziente Holzernte und das Holzrücken des gefällten Holzes musste immer wieder unterbrochen werden. Wegen der Rücksichtnahme auf die Witterung und die Bodenverhältnisse konnten erhöhte Fahrspuren und Waldstrassenverschmutzungen auf einem tiefen Niveau gehalten werden. Verschmutzte Waldstrassen werden laufend gereinigt und für die Waldbesucher wieder zugänglich gemacht. 3.2 Nutzungsmenge / Hiebsatz Die bewilligte Nutzungsmenge (Hiebsatz) richtet sich nach den aktuellen und bewilligten Betriebsplänen. Die Nutzung wird jeweils für die Planungsperiode von 15 Jahren festgehalten und auf einen Durchschnittswert pro Jahr herunter gebrochen. Der Hiebsatz für den Forstbetrieb Lindenberg beinhaltet die Nutzung von allen vier Waldeigentümern. Zurzeit sind folgende Hiebsätze gültig: FB-Lindenberg 4'530 m 3 OBG Büttikon 500 m 3 OBG Uezwil 650 m 3 Korporation Bärholz Büttikon 325 m 3
9 3.3 Getätigte Nutzung Die getätigte Nutzung für den Forstbetrieb Lindenberg liegt mit m 3 bei 75% der bewilligten Nutzungsmenge. Die aktuelle Holzmarktsituation hat dazu beigetragen, dass weniger Nadel- und Laustammholz geerntet wurde. Folgende Holzmengen wurden im Berichtsjahr geerntet: FB-Lindenberg m m 3 25% Mindernutzung OBG Büttikon 466 m 3-34 m 3 7% Mindernutzung OBG Uezwil 442 m m 3 32% Mindernutzung Korporation Bärholz Büttikon 184 m m 3 43% Mindernutzung Der Zwangsnutzungsanteil von rund 12% ist vor allem auf die Nutzung von Fichten-Käferholz und von kranken Eschen zurückzuführen (Tendenz steigend). 3.4 Nachhaltigkeitskontrollen Die folgenden Grafiken zeigen die aktuelle Nachhaltigkeit gegenüber dem Hiebsatz: FB-Lindenberg Nachhaltigkeitskontrolle Efm Summe jährlicher Hibsatz Summe effektive jährliche Nutzung OBG Büttikon Nachhaltigkeitskontrolle Efm Summe jährlicher Hibsatz Summe effektive jährliche Nutzung
10 OBG Uezwil Nachhaltigkeitskontrolle Efm Summe jährlicher Hibsatz Summe effektive jährliche Nutzung Korporaton Bärholz Büttikon Nachhaltigkeitskontrolle Efm Summe jährlicher Hibsatz Summe effektive jährliche Nutzung Eschenstamm mit Holzfehler
11 3.5 Holzsortimente Das genutzte Holz wurde jeweils den Qualitäten entsprechend eingeteilt und vermarktet. Die folgende Grafik zeigt das Volumen der entsprechenden Holzsortimente sowie den Holzerlösanteil pro Sortiment auf. Volumen- und Ertragsanteile pro Sortiment 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Nadelstammholz Laubstammholz Nadelindustrieholz Laubindustrieholz Energieholz waldfrisch Energieholz dürr Energieholz Schnitzel Volumenanteil Erlösanteil. In den letzten vier Jahren wurden folgende Holzmengen geerntet (nur FB-Lindenberg): Sortimente / Jahr Rundholz m Industrieholz m Brennholz Ster Energieholz-Schnitzel Sm 3 3' Abholz m Holzmarkt Entlastung auf dem Holzmarkt ist nicht in Sicht. Die Schweizer Wald- und Holzwirtschaft steht seit der Aufhebung des Franken-Euro-Kurses vor einem Jahr noch stärker unter Druck. Ausländische Holzprodukte (Bretter, Balken, Holzwerkstoffe etc.) sind rein Wechselkurs bedingt um ca. 15% billiger geworden. Als Folge davon mussten die Schweizer Produzenten von Holzprodukten ihre Verkaufspreise anpassen. Der starke Franken bestimmt die Entwicklung der Holzpreise und der Holzströme. Die Rundholzexporte in den Euro-Raum sind massiv zurückgegangen. Die heimischen Sägereien sind unter grossem Druck gegenüber den günstigen Holzimporten. Mit einer raschen Entspannung kann oder darf nicht gerechnet werden. Der Buchenstammholzabsatz wird durch den Export in den asiatischen Raum gestärkt. Dieser Markt ist aber grossen Schwankungen ausgesetzt und schwer kalkulierbar. Die Inlandnachfrage nach Buchenstammholz ist weiterhin gering. Der Buchenstammholzmarkt war und ist weiterhin unter Druck und wird eher rückläufig sein. Da eine weitere Sortimentsverschiebung Richtung Industrie- und Energieholz zu erwarten ist, zeichnet sich für den Forstbetrieb keine wirtschaftliche Entspannung ab. Wegen vermehrten Zwangsnutzungen (Käferholz) als Folge des trockenen und heissen Sommers, sind die Sägereien und Industrieholzverarbeiter mit überdurchschnittlich viel Rohholz versorgt. Der Absatz von Energieholz ist wegen der milden Witterung um ca. 25% der üblichen Absatzmenge gesunken.
12 Schöne Lärchen und Eichenstämme sind auf dem Holzmarkt weiterhin sehr gefragt. (Bild Wertholzverkauf Wohlen) 3.6 Holzmarktförderung Der Prix Lignum 2015 zeichnet den innovativen, hochwertigen und zukunftsweisenden Einsatz von Holz in Bauwerken, im Innenausbau, bei Möbeln und künstlerischen Arbeiten aus und macht diese einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Holz als nachwachsender Bau- und Werkstoff hat in der schweizerischen Bauwirtschaft sein Potential noch längst nicht ausgeschöpft. Welche Möglichkeiten hat die Bauherrschaft, Schweizer Holz in seiner Anwendung zu fördern? Der neue Leitfaden der Lignum zur Ausschreibung von Bauten mit Schweizer Holz zeigt, wie das auch für öffentliche Bauherren möglich ist. Der neue Leitfaden kann auf der Lignum-Homepage heruntergeladen oder bestellt werden. Geben Sie dem hochwertigen Rohstoff Holz eine Chance und prüfen Sie den Einsatz von Schweizer Holz bei öffentlichen Bauten!
13 4. Waldbau 4.1 Jungwaldpflege (Eingriffe ohne Holzanfall) In den Sommermonaten wurden Jungwaldbestände gepflegt. Diese Arbeit besteht vor allem darin, die jungen Zukunftsbäume von konkurrenzierenden Pflanzen zu befreien. Durch diese Eingriffe kann den standortsgerechten, stabilen, vitalen und qualitativ guten jungen Zukunftsbäumen ein ungehindertes Wachstum ermöglicht werden. Ebenfalls wurden dicht stehende Dickungen und Stangenhölzer in den Sommermonaten gepflegt. Auch hier gilt es für standortsgerechte, stabile, vitale und qualitativ schönen Bäumen optimale Lichtund Wachstumsverhältnisse zu schaffen. Mit diesen Eingriffen können wir die gute Qualität der einzelnen Bäume fördern. Unter diesen Kriterien wurden rund 44 ha Jungwald oder rund 8% der Nutzwaldfläche gepflegt. Die nachfolgende Grafik zeigt die Flächenanteile der gepflegten und durchforsteten Jungwaldbestände auf. Jungwaldpflege in Aren Jungwuchspflege Dickungspflege Stangenholzpflege Jungwuchspflege im Dauerwald Personal 5.1 Mitarbeiter, Stand Urs Meyer Förster / Betriebsleiter (Eintritt: ) Daniel Lüscher Förster / Ausbildungsverantwortlicher (Eintritt: ) Christian Moser 50% Forstwart / Maschinist (Eintritt: ) Ruedi Mosimann 50% Forstarbeiter / Maschinist (Eintritt: ) Loris Stutz Forstwart in Ausbildung bis August 2016 Domenik Vogel Forstwart in Ausbildung bis August 2016 Lukas Wyss Forstwart in Ausbildung bis August 2018 Ehrung für 25 Jahre Mitarbeit beim Forstbetrieb Lindenberg Urs Meyer (links) und Ruedi Mosimann (rechts)
14 6. Verschiedenes 6.1 Eschentriebsterben Dem Erreger des Eschentriebsterbens, auch Eschenwelke genannt, wurde ein neuer wissenschaftlicher Name zugeordnet. Das "Falsche Weisse Stengelbecherchen", welches sich auf den infizierten und abgefallenen Blattspindeln von Eschenblättern bildet, heisst auf Lateinisch neu Hymenoscyphus Fraxineus. Hinsichtlich der Verbreitung der Eschenwelke in der Schweiz hat sich eine neue Situation ergeben. Seit dem Auffinden der ersten Symptome des Eschentriebsterbens 2008 in der Nordschweiz hat sich die Krankheit sukzessive in der ganzen Schweiz ausgebreitet. In unserem Forstbetrieb mussten im vergangenen Jahr die ersten Zwangsnutzungen wegen dieser sehr aggressiven Krankheit getätigt werden. Da das Eschentriebsterben in der ganzen Schweiz Eschen befällt sind auch hier neu die Eschenholz-Verarbeiter mit genügend Stammholz versorgt. Dies wirkt sich wiederum negativ auf den Holzmarkt aus. 6.2 Freihalteflächen Bestehende, zweckmässige Freihalteflächen müssen weiterhin offen bleiben. An den jährlichen Unterhalt dieser Freihalteflächen, als jagdliche Einrichtung, wird ein jährlicher Beitrag vom Kanton entrichtet. Die Hälfte der bestehenden Freihalteflächen wurde im Berichtsjahr aus Rationalisierungsgründen zum ersten Mal mit einen Mulcher zurückgeschnitten. Die ersten Erfahrungen waren sehr gut und wir werden diese Pflegemethode weiter anwenden. Freihaltefläche nach Mulch-Einsatz, Oktober 2015 (Resultat sehr gut) Sarmenstorf, im Februar 2016 um
15 Anhang Revierplan (FB-Lindenberg gelb)
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