PCC Personal Competence Center
|
|
- Florian Färber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vortragsreihe im PCC Personal Competence Center Supportive Leadership Begeistern statt belohnen Begeisterung ist Dünger für`s Hirn und der Schlüssel zu herausragender Leistung. Mit diesem Credo inspirierte der Neurobiologe und Buchautor Professor Dr. Gerald Hüther die sechzig Teilnehmer des Praxisseminars Supportive Leadership, das am 28. Januar 2010 im Rahmen der Veranstaltungsreihe PCC Personal Competence Center im Siemens Technopark Bruchsal stattfand. Der Hirnforscher stellte einige lang gehegte Glaubenssätze auf den Kopf und offenbarte erstaunliche Erkenntnisse: Dass routiniertes Arbeiten zwar funktioniert, aber eine mentale Sackgasse ist. Dass Motivation hirntechnischer Unsinn ist, der nicht zu echter Potentialentfaltung führt. Und dass gängige Belohnungssysteme wie Prämien langfristig unwirksam sind. Gerald Hüther lud in einem lebendigen und humorvollen Vortrag die Seminarteilnehmer ein, sich auf neue Wege zu begeben mit einer Führungskunst, die zu neuen Erfahrungen ermutigt und die den Mitarbeitern hilft, ihre Potentiale optimal zu entfalten. Dann machen sie ihre Arbeit von ganz alleine gut aus Begeisterung. Erfahrungen und Erlebnisse prägen uns von klein auf. Das wussten schon unsere Väter und die Neurobiologie bringt in diesem Sinn keine neuen Erkenntnisse. Erstaunlich ist jedoch, wie stark uns Denk- und Verhaltensweisen prägen und wie anpassungsfähig unser Gehirn trotz allem sein kann wenn man es möchte. Dies belegt die Neurobiologie: Sie analysiert die Funktionsweise des Hirns und macht diese mithilfe von bildgebenden Verfahren wie Kernspin- oder Magnetresonanztomographie sichtbar. Neurobiologie kann so hirntechnisch sinnvolle (Lebens)Wege identifizieren und zur Selbsterkenntnis verhelfen. Auf diese Reise begab sich Gerald Hüther mit den Seminarteilnehmern mit folgendem Ziel: Ich freue mich, wenn Sie heute Abend mit beglücktem Hirn nach Hause fahren. Vom Öffnen möglichst vieler Schubladen Der Mensch verfügt bei der Geburt über 100 Milliarden Nervenzellen. Eine geradezu überwältigende Vielzahl, mit der die Natur und er selbst verschwenderisch umgeht: Durchschnittlich nutzt ein erwachsener Mensch nur ein Bruchteil der vorhandenen Nervenzellen der Rest ist lagert ungenutzt im Hirn oder stirbt kontinuierlich altersbedingt ab. Dessen ungeachtet bringt man erstaunliche Hirnleistungen wie z.b. Assoziationen oder Innovationen zustande. Professor Hüther verdeutlichte das menschliche Assoziationsvermögen an diesem Beispiel: Eine Frau ist mit zwei großen Einkaufstaschen auf dem Weg nach Hause. Während sie schon in Gedanken an das heutige Menue für ihre Gäste ist und sie überlegt, ob sie an alles gedacht hat, springt hinter dem nächsten Busch ein Exibitionist hervor. Abrupt bleibt sie stehen: Mensch, die Shrimps!
2 Solche Erlebnisse kennt jeder und doch ist es eine hirntechnische Meisterleistung. Denn solche Assoziationen sind nichts anderes als das Vermögen, Dinge, die an sich nichts miteinander zu tun haben, in Beziehung zu stellen. Kreativität und Innovationsgeist bedeutet, Bekanntes wie Erfahrungen, Wissen, Erkenntnisse neu zu verknüpfen. Wie bei einer großen Kommode sind in dem Fall alle Schubladen weit geöffnet und man erkennt plötzlich Dinge, die zusammenpassen, an die man vorher nicht gedacht hat. Das Problem ist nur, dass wir meist nicht alle Schubladen öffnen: Wir lassen uns aus Bequemlichkeit oder Routine bei unseren Denkleistungen einschränken durch einen festen Fundus an vorgefaßten Ideen und Meinungen, die uns zwangsläufig zu den immer gleichen Ergebnissen führen. Vor der Maßgabe der Ziel- und Ergebnisorientierung unserer Gesellschaft ist es häufig die Norm, Aufgaben mit voreingenommenen Meinungen und erprobten Methoden anzugehen man kommt sicher und schnell zum Ergebnis. Dann passiert das, was auch im Kernspintomografen im Hirn messbar und sichtbar ist: Nämlich nichts Erwähnenswertes. Trainieren Sie Ihre Begeisterungsfähigkeit Das Gehirn wird so, wie man es benutzt. Menschen haben durch ihr Denken, Fühlen und Handeln hochkomplex herausgeformte Verschaltungsmuster zwischen den Nervenzellen. Das erklärt, warum sie in bestimmten Situationen immer gleich denken, empfinden und handeln: Die vorhandenen Nervenzellverschaltungen werden aktiviert und der Mensch greift auf sie zurück, quasi als Handlungsanleitung und Orientierung. Das ist sicher und sehr praktisch: Man weiß, wie der Hase läuft und was getan werden muss, damit alles funktioniert. Hirntechnische Untersuchungen beweisen, dass bei einer solchen Vorgehensweise nur sehr wenige Hirnregionen aktiv sind. Die Aufgabe und im schlimmsten Fall das Leben ist im wahrsten Sinne des Worts reizlos. Erst die Begeisterung für eine Sache macht den Unterschied: Dann werden die emotionalen Zentren im Gehirn aktiviert. Dort sitzen die Nervenzellen mit langen Fortsätzen, die in alle anderen Bereiche des Gehirns ziehen. Bei deren Aktivierung werden an den Enden der Fortsätze neuroplastische Botenstoffe ausgeschüttet, die nachgeschaltete Nervenzellverbände zu verstärkter Eiweißproduktion anregen, was wiederum das Auswachsen neuer Fortsätze und damit die Bildung und Festigung neuer Kontakte begünstigt. Auf diese Weise werden neue Verknüpfungen im Hirn geschaffen, die bei Aktivierung immer an die Begeisterung als Auslöser der Neubildung erinnern. So bilden sich viele, voneinander unabhängige und entfernt voneinander liegende Netzwerke an Nervenzellen, die die Gehirne begeisterungsfähiger und neugieriger Menschen kennzeichnen. Sogenannte bildgebende Verfahren wie die funktionelle Magnetresonanztomographie zeigen, dass bei kreativen Menschen bei der Lösung eines Problems im Gehirn viel los ist: Sie können sehr viele, sehr verschiedene und bisher voneinander getrennt abgelegte Wissens- und Gedächtnisinhalte gleichzeitig wachrufen, was zu neuen und sehr befriedigenden, bestärkenden
3 Erfahrungen führt. Das verdeutlicht, warum trotz vermeidlich fortschrittlicher Beschäftigungsangebote im Altersheim Senioren im Altersheim schnell abbauen bzw. warum deutsche Schüler laut PISA-Studie so schlecht abschneiden: Es mangelt an Begeisterung. Und deshalb muss es richtig heißen: Das Gehirn entwickelt sich erst dann gut vernetzt und produktiv, wenn man es mit Begeisterung nutzt. Begeistern statt belohnen die neue Führungskunst Wissenschaftler haben mit einem einfachen, aber raffinierten Experiment am südamerikanischen Esel sehr anschaulich belegen können, was sich positiv auf die Potentialentfaltung im Gehirn auswirkt, indem sie die Größe des Gehirns von Hausesel und Wildesel verglichen haben. Während Ersterer sich nicht um lebensnotwendige Dinge wie Futter und Unterkunft kümmern muss, ist der Wildesel gezwungen, sich täglich Nahrung und Schutz vor Witterung zu suchen. Nun könnte man meinen, dass es dem Hausesel viel besser geht und er daher ein entsprechend besser entwickeltes Hirn haben müsste. Das Gegenteil ist der Fall: Wildesel haben im Durchschnitt ein doppelt so großes Gehirn wie ihre domestizierten Artgenossen. Bequemlichkeit und mangelnde Herausforderungen wirken sich also nachweislich lähmend und regressiv auf die Entwicklung des Gehirns aus. Mit diesem Wissen wird klar, dass herkömmliche Managementmethoden fraglich sind und nicht den gewünschten Effekt haben. Sie beschränken sich meist auf die kognitive Ebene und stoßen schnell an die Grenzen, wenn schwierige Mitarbeiter wieder zu wertvollen Mitstreitern im Team gemacht werden sollen. Doch Gerald Hüther versichert: Selbst den bockigsten oder faulsten Mitarbeiter, der sich innerlich schon verabschiedet hat, kriegen Sie wieder ins Boot. Beim einen dauert es länger als beim anderen, aber es geht immer wenn Sie es wirklich wollen. Oberste Prämisse dabei ist: Ohne Emotionen geht es nicht. Deshalb lassen sich Veränderungen nicht über gängige Argumente erreichen, die auf rationaler Logik basieren, wie beispielsweise über Ratschläge, Seminare oder Zielvorgaben. Mit gängigen Belohnungssystemen lassen sich zwar kurzfristig Leistungszuwächse erreichen, nachhaltig ist das jedoch nicht, da diese Methode nicht die innere Haltung tangiert. Nicht der Mitarbeiter, sondern die Führungskraft reibt sich mit diesen Methoden langfristig auf, denn der Manager muss sich immer stärkere Reize für Belohnung und Bestrafung ausdenken. Wenn Du den Esel treibst, musst Du seinen Furz ertragen. Getreu diesem türkischen Sprichwort ist es besser, ihn von selbst zum Laufen zu bringen und nur noch seine Richtung bestimmen zu müssen. Nichts anderes ist Supportive Leadership.
4 Die drei Säulen von Supportive Leadership EINLADEN Im Gegensatz zu äußeren Motivationsanreizen wie Belohnung und Bestrafung laden supportive (unterstützende) Führungskräfte ihre Mitarbeiter ein, sich auf ihre Weise auf eine (neue) Aufgabe einzulassen. Solche Vorgesetzte schaffen es, ihre Mitarbeiter auf der Gefühlsebene zu motivieren. Sie müssen Ihrem Mitarbeiter klar machen, dass es Ihnen am Herzen liegt, wenn er sich auf ein neues Projekt einlässt oder Sie auf neuen Wegen begleitet, appeliert Gerald Hüther an die Seminarteilnehmer. Will man mit Supportive Die Probleme, die es in der Welt gibt, können nicht mit der gleichen Denkweise gelöst werden, die sie verursacht haben. Albert Einstein Leadership erfolgreich sein, gilt es, eine beachtliche Hürde zu überwinden. Nämlich ausgerechnet diejenigen auf diese schwierige Reise einzuladen, die einem am meisten Probleme bereiten die Faulenzer, Drückeberger, Mut- und Lustlosen. Darin liegt eine große Hemmschwelle für Führungskräfte und daran scheitern viele trotz gutem Willen häufig. Denn daran zeigt sich, dass ein unterstützender Führungsstil nicht nur vom Mitarbeiter, sondern gerade auch von der Führungskraft ein Umdenken und Durchhalten erfordert. Führungskräfte, die sich auf diesen Weg begeben, müssen sich ganz neu auf ihre Mitarbeiter einlassen. Betrachten Sie besonders Ihre schwierigen Mitarbeiter einmal mit ganz neuen Augen: Finden Sie bei allem, was Sie stört, etwas, was Ihnen gefällt eine Eigenschaft, eine Verhaltensweise, eine Einstellung. Sie müssen Ihren Mitarbeiter mögen, dann sind Sie auf dem richtigen Weg, so Professor Hüther. ERMUTIGEN Supportive Führungskräfte ermutigen ihre Mitarbeiter, sich auf ihre Art auf eine Aufgabe oder eine Problemstellung einzulassen. Sie vertrauen ihren Mitarbeitern und glauben daran, dass sie den richtigen Weg und eine gute Lösung finden. Und auch hier gibt es eine Hürde für Führungskräfte: Um so handeln zu können, muss man selbst Mut haben und an sich selbst glauben. INSPIRIEREN Supportive Führungskräfte schaffen es, Mitarbeiter um der Sache willen für etwas zu begeistern. Sie sind ihren Mitarbeitern Sparringspartner, ständiger Begleiter, Berater und Coach. Um das leisten zu können, gibt es auch hier eine klare Voraussetzung: Die Führungskraft muss selbst von der Sache begeistert sein. Bei der erfolgreichen Umsetzung der unterstützenden Führungskunst helfen uns zwei Grundbedürfnisse, die bereits in der frühen Kindheit herausgebildet werden und die uns unser ganzes Leben lang erhalten bleiben. Das erste ist die Sehnsucht nach Verbundenheit, der Wunsch, dazu zu gehören (Bindungsbedürfnis), das zweite ist der Wille nach Wachstum, der Wunsch, immer wieder über uns hinaus zu wachsen (Wachstumsbedürfnis). Dadurch, dass man seine Mitarbeiter zur Mitarbeit einlädt, ermutigt und im besten Fall inspiriert, erreicht man automatisch durch wertschätzendes und seine Person anerkennendes Verhalten, dass mindestens eines dieser Bedürfnisse angesprochen wird: Dass sich der Mitarbeiter dazugehörig fühlt und dass er an einer sinnvollen, bedeutsamen Aufgabe wachsen kann. Bei unzufriedenen Mitarbeitern sind diese Grundbedürfnisse verletzt: Er fühlt sich unverstanden, nicht genug gefordert oder sieht keine Entwicklungsmöglichkeiten für sich und verhält sich daher abweisend. Sie haben mit Mitarbeitern kein Problem auf der Verhaltensebene, sondern auf der Haltungsebene, verdeutlicht der Neurobiologe. Bei diesen Mitarbeitern muss zuerst wieder Vertrauen aufgebaut werden, dass er sich wieder dazu gehörig fühlt und Chancen für sich sieht. Und das kann dauern.
5 Von der Ressourcennutzung zur Potentialentfaltung Das hört sich einfach an ist es aber nicht. Supportive Leadership erfordert Toleranz, Mut und Vertrauen in sich und andere. Eigenschaften, die im Karrieredickicht von Leistungs- und Zielorientierung und häufig immer noch vorhandener Hierarchiedenke auf der Strecke bleiben. An der Tagesordnung sind dann Verhaltensweisen, die Schwäche kompensieren sollen: Machtgebahren, Druckausübung, Sanktionen, hierarchisch geprägtes Befehlsdenken, Abwertung von Untergebenen. Angst vor Veränderungen, vor denen weder Mitarbeiter noch Führungskräfte gefeit sind, kann man nehmen, indem man prozess- statt ergebnisorientiert arbeitet. Dann ist der Weg das Ziel: Man belohnt statt dem Ergebnis Verbesserungen durch neue Ideen oder optimierte Arbeitsschritte. Damit entfernt man sich von der starken Ziel- und Ergebnisorientierung, die Mitarbeiter als nutzbringende Ressource ansieht, hin zu einer Potentialentfaltungsgesellschaft, die wirklich gute Arbeit und neue Ideen unterstützt. Abgesehen von der größeren Zufriedenheit, die die Wertschätzung am Arbeitsprozess an sich mit sich bringt, hat man damit genau den gleichen Effekt, denn das Ergebnis der Arbeit korreliert mit der Qualität der Arbeit. Das dauert länger, ist aber befriedigender und nachhaltiger. Toyota ist ein gutes Beispiel für eine solche prozessorientierte Firmenpolitik, während Opel mit seinen Werten für die zielorientierte Alternative steht. Nicht nur die Entwicklung dieser beiden Unternehmen macht das Plädoyer Gerald Hüthers für mehr Potentialentfaltung statt vornehmlicher Ressourcennutzung, wie es in unserer Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten üblich war, so nachvollziehbar und erstrebenswert. Auch die Aussicht, dass Supportive Leadership bei allen Beteiligten zu mehr Glück und Zufriedenheit führt, weil man mit Begeisterung bei der Sache ist, verlockt zum mutigem Neuanfang oder es zumindest zu versuchen. Das haben sich die Seminarteilnehmer fest vorgenommen. Das Heil des Unternehmens liegt nicht in neuen Maßnahmen, sondern in einer anderen Gesinnung. Prof. Dr. Gerald Hüther
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWarum sollten Führungskräfte ihr Gehirn verstehen? Supportive Leadership Ilse Hantschk
Warum sollten Führungskräfte ihr Gehirn verstehen? Supportive Leadership Ilse Hantschk Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema Gehirnforschung und bin fasziniert, wie gut es inzwischen gelingt,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Kraft der Motivation
Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz
Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrEine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!
Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrWas man mit dem Computer alles machen kann
Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
Mehr1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es
1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrMein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)
Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!
Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr